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Im Werk von Stefan Bertalan spielen Pflanzen eine zentrale Rolle. Der Künstler interessierte sich besonders für ihre Wachstumsprozesse, die er in Fotoserien festhielt, so wie für ihre Strukturen, die er in aufwendigen, geometrischen Zeichnungen abbildete. Stefan Bertalans Werke sind künstlerische Forschung. Wobei die Natur für den Künstler auch ein Freiraum war, der im Rumänien der Ceaușescu-Diktatur als unverdächtig galt. In den 1960er und 70er Jahren war Stefan Bertalan ein wichtiger Vertreter der experimentellen, rumänischen Kunstszene, bevor er 1986 nach Deutschland emigrierte und einige Jahre in Heilbronn lebte. Er starb 2014 in Rumänien.
Zusammenfassung:Nach einer kurzen Pause steigen Alois und Oliver im gewohnten Deep-Tech-Duett in das wohl umstrittenste Thema der Gegenwart ein: Was passiert mit Kreativität, wenn Künstliche Intelligenz im Takt vorgibt? Ausgangspunkt ist die Band „Velvet Sundown“, ein komplett KI-generiertes Musikprojekt, bei dem nicht nur die Songs, sondern auch die Storys und Charaktere aus der Maschine kommen – und trotzdem klingt das Ergebnis erstaunlich „echt“.Die beiden fragen sich: Wie kreativ kann eine KI eigentlich sein? Und was bedeutet das für Künstler, Kreative, aber auch für die Gesellschaft insgesamt? Während für viele Kreative KI noch immer wie der sprichwörtliche „Evil Twin“ wirkt – eine Bedrohung, die das eigene Werk kopiert, verändert und verwertet, ohne dass sie selbst gefragt oder entlohnt werden –, sehen andere in der Maschine längst eine neue Muse. Ein prominentes Beispiel: Der Dirigent Kristjan Järvi, der in der KI keinen Feind, sondern einen Resonanzraum für eigene Ideen sieht. Für ihn amplifiziert KI die eigene Kreativität, liefert Inspiration, macht Experimente und Variationen möglich, die vorher schlicht nicht machbar waren – und das rund um die Uhr, wann immer der kreative Funke zündet.Die Hosts diskutieren, dass genau darin eine Riesenchance liegt, vor allem für alle, die gerne prokrastinieren oder auf Inspiration warten: KI wird zum Brandbeschleuniger der kreativen Schaffensphase. Gleichzeitig eröffnet die Demokratisierung von KI-Werkzeugen ungeahnte Möglichkeiten – plötzlich kann jeder ohne Vorkenntnisse Songs komponieren, Visuals erschaffen oder eigene Podcasts musikalisch begleiten. Die Schattenseite: Es droht eine neue Spaltung. Nicht nur zwischen Early Adopters und Skeptikern, sondern auch zwischen denen, die die Tools wirklich beherrschen und ihren individuellen Stil einbringen – und denen, die sich mit Standard-Lösungen zufriedengeben und so zur großen Gleichmachung von Kunst und Content beitragen.Nicht nur die Kunstszene steht vor einer Bewährungsprobe: Auch das Urheberrecht gerät ins Wanken, weil heutige Gesetze mit dem rasanten Fortschritt nicht mehr mithalten. Während einige Künstler sich durch KI-Tools betrogen fühlen, fordern andere offene Experimentierräume – und neue Regeln, die den kreativen Remix und die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine fair regeln.Im weiteren Verlauf der Folge machen Alois und Oliver klar, dass es auch auf gesellschaftlicher Ebene um eine Lernkurve geht: Wer die Potenziale von KI nutzen will, braucht nicht nur Offenheit, sondern auch echte Datenkompetenz („AI Data Literacy“). Diejenigen, die bereit sind, sich in neue Tools und Arbeitsweisen einzuarbeiten, werden massiv effizienter und produktiver – egal ob als Künstler, Texter, Programmierer oder Wissensarbeiter. Wer sich verweigert, läuft Gefahr, abgehängt zu werden. Die Hosts fordern daher mehr niedrigschwellige Angebote, Weiterbildung und das Bewusstsein, dass KI zwar viel verändern, aber die kreative Rolle des Menschen niemals komplett ersetzen wird. Im Gegenteil: Menschliche Kuratierung, individuelle Ideen und die Fähigkeit, Workflows zu orchestrieren, bleiben zentral – und werden durch KI eher noch wichtiger.Am Ende bleibt die Erkenntnis: KI ist weder Bedrohung noch Heilsbringer – sondern ein neues Werkzeug, das Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur genauso herausfordert wie einst Buchdruck, Schreibmaschine oder Computer. Wer diese Welle reitet, profitiert. Wer stehen bleibt, wird schnell überholt. Entscheidend ist die Bereitschaft, die neuen Möglichkeiten zu erkennen, zu gestalten – und dabei den eigenen kreativen Wert neu zu definieren.
Sistermanns, Johannes www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Probst, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Das doppelte Geheimnis“ von René Magritte aus dem Jahr 1927.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Lockenkopf“ von Thomas Willeboirts Bosschaert, um 1640.
Seit über 30 Jahren ist Matthias Haldemann Direktor des Kunsthauses Zug. Im April wurde er Knall auf Fall freigestellt. In einem Protestbrief kritisieren mehr als 30 Persönlichkeiten aus der Kunstszene dieses Vorgehen. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Kantonsrat segnet die Staatsrechnung 2024 einstimmig ab. · Der Luzerner Regierungsrat will die Entschädigung für Kantonsratsmitglieder erhöhen.
Für die Kunsthalle Baden-Baden beginnt eine neue Ära: der Vertrag der bisherigen Direktorin Çağla Ilk ist ausgelaufen und zumindest für die nächsten fünf Jahre wird der Posten nicht neu besetzt. Stattdessen übernimmt der Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe, Eckart Köhne, zusätzlich auch die Verantwortung für die Kunsthalle Baden-Baden. Doch nicht nur das: das Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Baden-Baden wird außerdem Interimsspielstätte für die kulturhistorische Sammlung des Badischen Landesmuseums. Da der bisherige Sitz des Museums, das Schloss in Karlsruhe, für mehrere Jahre wegen Renovierung geschlossen werden muss. Wie sich die beiden Museen, die völlig unterschiedliche Profile haben, künftig ein Haus teilen sollen und welches Programm gezeigt werden wird, soll im Herbst 2025 bekannt gegeben. Die ungewöhnliche Entscheidung des Kunstministeriums Baden-Württemberg ist in der Kunstszene bundesweit auf Unverständnis und Kritik gestoßen.
Von der bekannten Schauspielerin Mela Hartwig wurde ein weiterer Roman entdeckt. Helene Bracht schreibt über den Umgang mit Traumatischem. Und Martin Suter wartet mit einem süffigen Unterhaltungsroman auf. Mela Hartwig war eine bekannte österreichische Schauspielerin. Mit ihrem ersten Roman «Das Weib ist ein Nichts» (1929) wurde sie zur gefeierten Analytikerin von Frauenbildern und Frauenrollen. Aber schon ab 1931 konnte sie als Jüdin im deutschsprachigen Raum nicht mehr publizieren. Aus der bitteren Zeit im englischen Exil ist nun ein weiterer Roman mit dem Titel «Der verlorener Traum» von Mela Hartwig aufgetaucht. Er handelt von einer Ehe, die gegen aussen hin völlig in Ordnung scheint, aber aus der es kein Entrinnen gibt. Helene Bracht hat mit «Das Lieben danach» ein Buch geschrieben, das sich mit der Frage auseinandersetzt, wie Menschen nach einem sexuellen Übergriff in der Kindheit zu einem erfüllten Liebesleben und einer gesunden Sexualität finden können. Dieser autobiografische Essay verknüpft literarische und wissenschaftliche Passagen mit der Erforschung des eigenen Ichs. «Das Lieben danach» beleuchtet unterschiedliche Perspektiven auf die Themen Liebe, Begehren und den Umgang mit traumatischen Erlebnissen und verbindet literarische Passagen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Auch im neuen Roman «Wut und Liebe» von Martin Suter geht es - wie fast immer in seinen Büchern - um Liebe, kriminelle Energie, Kunstszene und Businessclass. Eine bewährte Mischung, die Spass beim Lesen macht. Buchhinweise: Mela Hartwig. Der verlorene Traum. 223 Seiten. Droschl, 2025. Helene Bracht. Das Lieben danach. 192 Seiten. Hanser, 2025. Martin Suter. Wut und Liebe. 304 Seiten. Diogenes, 2025.
Der amerikanische Fotograf Ken Schles (*1960) hat in seinem 1988 erschienenen Buch "Invisible City" über einen Zeitraum von zehn Jahren das Leben auf der Lower East Side von New York in den frühen 80er-Jahren dokumentiert. Wie die Künstlerinnen der Ausstellung HIGH NOON erlebte Schles die Umbrüche in der Musik- und Kunstszene ebenso hautnah wie die AIDS-Krise und die zunehmende Gentrifizierung der Stadt. Mit seinen Fotos schuf er ein intimes Porträt einer Metropole im Wandel. Heute engagiert er sich als Aktivist und begleitet Protestbewegungen sowie politische Auseinandersetzungen. Im Podcast spricht Jumoke Olusanmi mit Ken Schles über das Leben als Künstler im New York der frühen 80er-Jahre, seine Begegnungen mit Künstler*innen und wie sich die Stadt über die Jahrzehnte hinweg verändert hat. Hinweis: Das Gespräch mit Ken Schles ist ausschließlich auf Englisch verfügbar.
Der israelische Jazzpianist Yaron Herman hat erst als junger Erwachsener auf die Karte Musik gesetzt. Dass er dennoch international bekannt wurde, sei auch seinem Lehrer zu verdanken, schreibt er in seinem Buch über Kreativität. Ein Gespräch über erfolgreiches Lernen und das Wunder der Inspiration, das keineswegs nur Künstlern zugänglich ist, anlässlich von Yaron Hermans neuem Album – und seinem Buch «Le Déclic Créatif», das beim renommierten Verlag Fayard herauskommt. Der deutsche Saxofonist Tobias Meinhart ist seit 15 Jahren in der Musikszene New Yorks zuhause. Die Stimmung in der Kunstszene sei gedämpft, angesichts der politischen Lage, sagt er, im Gespräch über seine neue Musik, Flow und die Hoffnung, dass die Dinge sich bessern, wenn wir einander zuhören. Ausserdem geht's in Jazz & World Aktuell mit Annina Salis um «Cully Jazz», einen jungen Zürcher Newcomer und die Schaffenskraft einer Seniorin. [..:..] Ramzi Hammad [..:..] Sally Potter [..:..] Yaron Herman [..:..] Cully Jazz: Ballaké Sissokho & Piers Faccini [..:..] Cully Jazz: Naissam Jalal [..:..] Tobias Meinhart - - Die gespielten Titel: Ramzi Hammad: Cross Rhythms. (Vis Viva Entertainment) Sally Potter: Words (Bella Union) Yaron Herman: Radio Paradise: Better Place Blues | Hymn For A Good Day | Rest | Trust (Y-Lab) Yaron Herman: Le Déclic Créatif. Vivez la magie de la créativité au quotidien (fayard) Ballaké Sissokho & Piers Faccini: Our Calling. Mournful Moon (No Format!) Naissam Jalal: Healing Rituals. Rituel du Soleil (Les Couleurs du Son) Naissam Jalal & Archie Shepp: Souffle #1 (Les Couleurs du Son) Tobias Meinhart : Sonic River. This Is Water | Mr. Vertigo | The Panther | Fugue Y (Sonic River Records)
Ludwig Hirschfeld-Mack was one of the first students of the revolutionary and influential Bauhaus art school in Weimar. Born 1893 in Frankfurt, he spent most of his life not in Germany but in Australia — in Victoria, to be exact. Hirschfeld-Mack has also left behind a rich heritage of works of art and influence on the local art scene. 80-year-old Resi Schwarzbauer has written a book about him: Ludwig Hirschfeld-Mack: More than a Bauhaus Artist. It tells us about his life, his art and his influence on some of Germany's greatest artists. - Ludwig Hirschfeld-Mack war einer der ersten Studenten der revolutionären und einflussreichen Kunstschule Bauhaus in Weimar. Geboren 1893 in Frankfurt verbrachte er die meisten Jahre seines Lebens nicht in Deutschland, sondern in Australien - in Victoria, um genau zu sein. Hier hat Hirschfeld-Mack auch ein reiches Erbe an Kunstwerken und Einfluss auf die hiesige Kunstszene hinterlassen. Die 80-jährige Resi Schwarzbauer hat ein Buch über ihn geschrieben: Ludwig Hirschfeld-Mack: More than a Bauhaus Artist. Sie erzählt uns von seinem Leben, seiner Kunst und seinem Einfluss auf einige der größten Künstler Deutschlands.
Wie läuft das eigentlich in der Kunstszene mit dem Auswählen und Archivieren von Kunstwerken, die nicht weltweit bekannt sind. Joni hat im Gespräch mit Joshi mal das ZADIK - Zentralarchiv für deutschen und internationalen Kunsthandel- genauer angeschaut.
Niki de Saint Phalle | Kunst aus Traumata Niki de Saint Phalle galt als „Terroristin der Kunst“ und prägte die Kunstgeschichte mit ihrem kompromisslosen Schaffen. In den 1960er Jahren war sie die einzige Frau, die international in der Kunstszene große Erfolge feierte. Das Biopic, das ab dem 20. März im Kino startet, zeigt, wie sie aus den traumatischen Erlebnissen ihrer Kindheit eine radikale künstlerische Stimme entwickelte. Lida und Stu haben sich den Film mit Hauptdarstellerin Charlotte Le Bon angesehen – und waren nicht vollständig überzeugt. Warum ihnen etwas Entscheidendes fehlte und weshalb Niki de Saint Phalle mehr verdient hätte als ein gewöhnliches Biopic, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Wolfgang Niedecken ist Frontmann der Kölsch-Rock-Band BAP. Vor der Musiker-Karriere startete er mit Manfred Boecker und Rainer Gross in der Kölner Kunstszene durch.
Mein heutiger Gast ist Dr. Aeneas Bastian, Galerist aus Berlin. Unser Gesprächsthema ist der von ihm vertretene Künstler Anselm Kiefer. Wir werden natürlich auch über Aeneas Galerie sprechen, seine Arbeit mit den von ihm vertretenen Künstlern neben Anselm Kiefer, wie Ulrich Erben, Paul Wallach, Wim Wenders und Emma Stibbon und werden uns dann in die Arbeit von Anselm Kiefer vertiefen.Für mich ist Kiefer ein Schwergewicht der Kunstszene und ich bin sehr froh, all diese Details über ihn von Aeneas Bastian erfahren zu haben. Hier teile ich sie mit Euch!
Wir alle kennen Geschichten über berauschte (meist männliche) Kunst-Genies, die an der Welt, ihrer Leidenschaft und ihren eigenen Dämonen zerbrechen – sie opfern sich für ihr Werk, sie verschwenden sich an ihre Arbeit und sterben jung. All das ist schließlich notwendig, um große Kunst zu erschaffen. Oder? Mit der bildenden Künstlerin Antonia Freisburger sprechen wir über die Klischees, die auch ihre eigene Arbeit geprägt haben. Sie sagt: »Ich dachte: Ich bin Künstlerin. Natürlich beschäftige ich mich nicht mit Gesundheit und Wellness.« Bis sie es doch tut, aufhört zu trinken und sich ihrer Social Anxiety stellt.Wir fragen Antonia, welche Rolle Alkohol in der Kunstszene spielt und wie es sich anfühlt, dort als Nüchterne unterwegs zu sein. Wir sprechen über soziale Ängste und wie das Nicht-Trinken unsere kreativen Prozesse beeinflusst hat, über Sexismus auf dem Kunstmarkt, Hausfrauen- und Wohnkunst und wieso es bei aller Liebe für die Sache auch ganz gut ist, ein Privatleben zu haben. Wenn du Antonias Bilder live und in echt sehen möchtest, komm zum Nice Dry Event, das vom 31. Januar bis 2. Februar im Kultur und Gut in Hamburg stattfindet. Wir freuen uns drauf, dich dort zu sehen! Mehr Infos hier: https://www.instagram.com/nicedry_event/Antonia im Internet:https://www.antoniafreisburger.de/https://www.instagram.com/donafreisburger/Mikas Bilder im Internet:https://www.mikado-studio.com/https://www.instagram.com/mika.doering.studio/Hier findest du uns noch:Abonniere den SodaKlub Newsletter oder werde Mitglied im SodaKlub.https://steadyhq.com/de/sodaklub/newsletter/sign_uphttps://steadyhq.com/de/sodaklub/about#js-publication_plansAbonniere Mias Newsletter —> Romanzen und Finanzenhttps://steadyhq.com/de/mia-gatow/newsletter/sign_up Buche ein kostenloses Erstgespräch bei Mika —> Termin machenhttps://mikacoaching.as.me/schedule.php Wenn du dich nicht binden willst, aber trotzdem gerne beitragen möchtest, kannst du uns auch über Paypal eine einmalige Spende schicken —> hallo@sodaklub.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reportage "Jaywalking" - Galerie Ping Rodach (Hördauer 59 Minuten) Die Gruppenausstellung „Jaywalking" rundet unser Jahresprogramm mit einer spannenden Bandbreite von klassischer zeitgenössischer Kunst bis hin zu dadaistisch-humorvollen Arbeiten ab. Diese Ausstellung präsentiert Werke, die unsere Konsumkultur kritisch beleuchten und im Kontext der Junk Art gesellschaftliche Themen aufgreifenDie gezeigten Arbeiten laden zur Reflexion über individuelle Freiheit, respektvolle Akzeptanz und die bedeutende Rolle der Kunst in einer sich wandelnden Gesellschaft einDabei fungiert die Kunst als wichtiger Garant für demokratisches Zusammenleben und friedliches Miteinander, auch wenn sie bewusst Grenzen überschreitet und unterschiedliche Wertvorstellungen konfrontiertDie Ausstellung „Jaywalking" unterstreicht die Wichtigkeit der künstlerischen Autonomie. Sie bietet einen Raum für kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und ermöglicht es den Künstlern, gesellschaftliche Missstände aufzudecken und Diskurse für sozialen Wandel anzustoßenDurch die Vielfalt der präsentierten Werke wird deutlich, wie Kunst als Spiegel der Gesellschaft fungieren und gleichzeitig Werte wie Offenheit und Demokratie fördern kannDer Titel „Jaywalking" symbolisiert das Überschreiten von Grenzen und das Hinterfragen restriktiver MaßnahmenDie Ausstellung zeigt, wie Künstler durch ihre Arbeit kulturelle Grenzen verwischen und neue Perspektiven eröffnen. Dabei entstehen oft überraschende Verbindungen und Assoziationen, die den Betrachter zum Nachdenken anregt.Durch die Präsentation verschiedener künstlerischer Ansätze und Themen bietet „Jaywalking" einen umfassenden Einblick in die zeitgenössische Kunstszene und ihre Rolle als kritisches Medium in der Gesellschaft. Folgende Künstler wurden ausgestellt: ARMIN SCHRÖTTER, GREGORY BORLEIN, STEPHAN DILL, CHENZHONG XU, NENA CERMAK, SIYOUNG KIM, GREGOR PASSENS, GERT RESINGER, TORSTEN MÜHLBACH, HIERONYMUS JOSH, ALIENFROMAUSTRALIA, MATTHIAS RODACH, RED HUEMER, NIKOLA MILOJCEVIC, LIZA MERCEDES, YOUJIN YI, ANNY WASS Wenn dir diese Sendung gefallen hat, magst du vielleicht auch diese. Aufzeichnung, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
KIW014. Amoako Boafo ist einer der Shooting Stars der internationalen Kunstszene. Und prägend dafür war seine Zeit in Wien. In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt des ghanaischen Künstlers ein, entdecken seine einzigartigen Porträts, seine Einflüsse durch die Wiener Moderne und erkunden seine aktuelle Ausstellung "Proper Love" im Belvedere. Hört rein und lasst euch von der Kunst und den Geschichten hinter den Werken Boafos inspirieren! Die Bilder findet ihr auf Instagram unter: kunstinwien_podcast Die Playlist auf Spotify Die Quotes stammen aus dem Video zur Ausstellung des Belvedere Museum.
KIW014. Amoako Boafo ist einer der Shooting Stars der internationalen Kunstszene. Und prägend dafür war seine Zeit in Wien. In dieser Episode von "Kunst in Wien" entdecken wir die farbenfrohe, traumhafte und symbolreiche Kunst eines Mannes, dessen Werk Brücken zwischen verschieden Stilen, Techniken und Kulturen schlägt.*wegen einer Urheberrechtsverletzung mussten wir die Folge gekürzt nochmals hochladen.
Er gehörte in den 1980er-Jahren zu den bedeutensten Künstler der modernen Kunstszene. Der US-Amerikaner Jean-Michel Basquiat. Eine Ausstellung in der Galerie Hauser & Wirth in St. Moritz beleuchtet die Zeit, die der Künstler im Engandin, in Zürich, in Basel und in Appenzell verbrachte. Weitere Themen: · Ein Verletzter bei Mottbrand in St.Galler Pfadiheim. · SG: Panne bei der Abteilung für Stipendien und Studiendarlehen · Jahresrückblick 2023: Windkraft in der Ostschweiz
Er gehörte in den 1980er-Jahren zu den bedeutensten Künstler der modernen Kunstszene. Der US-Amerikaner Jean-Michel Basquiat. Eine Ausstellung in der Galerie Hauser & Wirth in St. Moritz beleuchtet die Zeit, die der Künstler im Engandin, in Zürich, in Basel und in Appenzell verbrachte. Weitere Themen: · Ein Verletzter bei Mottbrand in St.Galler Pfadiheim. · SG: Panne bei der Abteilung für Stipendien und Studiendarlehen · Jahresrückblick 2023: Windkraft in der Ostschweiz
Die talentierte Julia W. (26) malt seit ihrer Kindheit. Ihre wohlhabenden Eltern halten ihre Leidenschaft für „brotlose Kunst“, doch Julia lässt sich nicht entmutigen. Um ihr Kunststudium zu finanzieren, arbeitet sie in Nebenjobs und gibt Kunstunterricht. Oft malt sie in der Fußgängerzone, um ihr Einkommen aufzubessern. Eines Tages spricht sie Natalie, die Besitzerin eines Schönheitssalons, an, die ausdrucksstarke Bilder für ihren Salon sucht. Julia bekommt somit ihren ersten Auftrag und das Talent der jungen Künstlerin spricht sich schnell herum.Auch Klara von Hohenstein, die Frau des adeligen und berühmten Galeristen Haro von Hohenstein, wird ihr vorgestellt. Sie ist von Julias Erscheinung und Kunstwerken begeistert, was den Weg für eine vielversprechende Zukunft als Künstlerin ebnet. Klara von Hohenstein möchte ihr Model für ein Aktbild werden. Sie lädt sie ein, das Bild in der prunkvollen Villa Hohenstein anzufertigen. Nach einem Glas Champagner führt Klara sie in das Schlafzimmer, wo sie splitterfasernackt eine pikante Pose einnimmt. Doch kaum hat Julia den Pinsel in der Hand, tritt der Herr des Hauses, Haro von Hohenstein, in die Szenerie und das Paar beginnt die emsige Julia auf ihre Art und Weise in die gehobene Kunstszene einzuführen.Wer mehr über unseren KNALLER Silvester-Carbonara-Gast Comedian, Ennser Kleinkunstkartoffel-Gewinner & Oberösterreicher aus Leidenschaft Romeo Kaltenbrunner, sein aktuelles Programm "Selbstliebe" und darüber was bei ihm so alles läuft erfahren will, kann mal hier auf seiner Webseite schauen und das ganze großartige Social Media Ding schaut ihr euch am besten mal auf seinem insta-account an! Follow!Ab März 2025 gibt es dann das brandneue Kabarett-Programm “Heimweh”, in dem er über sein Aufwachsen auf dem Land und darüber spricht, wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen. z.B. im Kabarett Niedermayer zu sehen...So wie uns ist ihm, völlig ironiefrei, die besinnliche Zeit absolut heilig, er liebt Deko und den Zauber des Jahresendes!Und hier nochmal die Info zum erwähnten Kältetelefon der Caritas und zum Neunerhaus!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Ein Buch, ein Song, eine Serie haben uns jahrelang begleitet, doch dann verhält sich der Interpret oder die Autorin fragwürdig. Plötzlich fühlt es sich falsch an den Lieblingssong laut mitzugrölen – und wir fragen uns: Kann ich noch Fan sein?**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Ash, ehemals Harry-Potter-Ultra Gesprächspartnerin: Rasha Abdel Rahman, Neuropsychologin an der Humboldt-Universität zu Berlin Gesprächspartner: Adrian Daub, Literaturwissenschaftler an der Stanford University Gesprächspartner: Martin Huppert, Psychologe und Fan-Forscher, Klinik-Verwaltungsdirektor Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Kaube, H., Abdel Rahman, R. (2024). Art perception is affected by negative knowledge about famous and unknown artists. Sci Rep 14, 8143.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Daub, A. (2023). Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst. Suhrkamp.Huppert, M. (2005). Die Star-Fan-Beziehung in der Popmusik. forever young? Perspektiven eines psychologischen Modells. Kovač. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kunstbetrieb: Wie Fans die Kunstszene verändern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Elke Buhr, Chefredakteurin des Monopol-Magazins im Gespräch über die 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der diesjährigen Kunstszene. Außerdem im Kultur-Update: "Das Imperium" kommt in unsere Kinos - der abgefahrenste Film dieses Kinojahres? Auf der Berlinale im Frühjahr schieden sich die Geister an dieser Space-Opera, die mit dem Silbernen Bären gekürt wurde. Filmkritiker Moritz Holfelder jedoch ist großer Fan. Und Kunstexperte Stefan Mekiska empfiehlt die neue Ausstellung "Mythos und Moderne - Fritz Koenig und die Antike" in der Münchner Glyptothek. Moderation: Tobias Ruhland
Die Nan-Goldin-Retrospektive ist vor ihrer Eröffnung in Berlin ins Fahrwasser der Debatte um Antisemitismus in der Kunstszene geraten. Ein vermittelndes Symposium soll nun den Konflikt entschärfen. Doch kann das gelingen? Cheema, Saba-Nur www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Auf der Art Cologne werden nicht nur Werke aus allen Epochen präsentiert und verkauft – sie ist auch ein Netzwerktreffen der Kunstszene. Der Fokus liegt diesmal auf Kunst von Frauen und außergewöhnlichen Objekten. Dresch, Laura www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dennis Klapschus hat kein Marketing studiert, trotzdem hat er das Branding-Game durchgespielt: Als Sprayart-Künstler ist der gebürtige Essener mittlerweile international bekannt – und das als (mehr oder weniger) One-Man-Show. Wie er das geschafft hat? Mit jeder Menge Spaß und dem Anspruch, echte Verbindungen zu seinen Kunden zu schaffen. Dank seiner ehrlichen Haut und einem einzigartigen Kunststil, der beliebte Kindheitsfiguren mit einer individuellen Message verbindet, wurde Dennis zu einer Koryphäe in der modernen Kunstszene. Seine bunten Werke hängen in Geschäften auf der Düsseldorfer Kö, sind in LA ausgestellt, sogar auf Louis Vuitton-Bags oder Yachten zu sehen. Sein Rat an Gründungsinteressierte: „Fragt euch nicht, was passiert, wenn es nicht funktioniert. Fragt euch, wie es sein wird, wenn es funktioniert!“ Wie er es mit dieser Einstellung geschafft hat, das Leben zu führen, das er sich früher immer gewünscht hat und worauf es beim Aufbau einer Marke ankommt, verrät Dennis Klapschus im Gespräch mit Podcast-Host Carsten Puschmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über viele Jahre gern polarisierte Hans-Ulrich Hollmann die Göttinger Kunstszene mit seinen Arbeiten. Er sorgte auch gern für produktive Unruhe in seiner „Produzenten Galerie“ am Stumpfebiel, mit der er sich schließlich in Arenborn an der Oberweser niederließ. Mit einem riesigen Fundus an Gemälden und Skizzen, Zeichnungen, Objekten und Fotografien machte sich Regina Hellmann sechs Jahre nach seinem Tod ans Werk für eine Retrospektive: Mit dem „Autohaus Hermann“ fand sie auch ...
Agnes Manier kommt aus der quirligen Kunstszene in Berlin, verliebt sich in Franken und eine Fränkin, "Genuss auf Fränkisch" heißt das Kochbuch der beiden Wirtinnen vom "Gasthaus zum Lillachtal".
In der neuesten Episode des „Kunst Verkaufen“ Podcasts erzähle ich von einer denkwürdigen Begegnung mit einem Künstler, der sich selbst als Rebell sah – doch seine Haltung? Nicht mehr als eine bequeme Ausrede, um dem Markt und der Realität aus dem Weg zu gehen.
Jonathan ist Künstler. Er gilt als eine der skurrilsten Persönlichkeiten der gegenwärtigen deutschen Kunstszene. Mit seinen Gemälden, Performances, Videokunst und Theaterarbeiten polarisiert Jonathan seit Ende der 90er-Jahre – Er stand vor Gericht, weil er im Namen der Kunst den Hitlergruß in der Öffentlichkeit zeigte und wurde vielfach als “verrückt” oder “irre” abgetan. Ich wollte von ihm wissen, warum er der Kunst so sehr vertraut wie niemand anders, wieso er missverstanden wird und wie er “sein Ich herausfurzt”, was er nach eigener Aussage regelmäßig tut. Wir sprechen über den Unterschied zwischen dem Ich und dem Selbst, über Ängste, Ideologien und Gefühlskollektivierung, es geht um Freiheit, Liebe und Träume und darum, Türen in türlosen Räumen zu suchen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://jonathanmeese.com/ https://instagram.com/jonathan_meese/ DINGE: Zardoz von John Boorman: https://www.imdb.com/title/tt0070948/fullcredits/ Modern Times von Charly Chaplin: https://imdb.com/title/tt0027977/ Anita Ward - Ring My Bell: https://lmy.de/miDHe ABBA - The Winner Takes It All: https://lmy.de/jfaBg Bee Gees - Stayin' Alive: https://lmy.de/AKrLe Artikel zu Gerichtsprozess wegen “Meesegruß”: https://lmy.de/yIVGK Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Jarmuschek, Kristian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Graffiti - ist das Kunst oder kann das weg? Wenn es um die Zeichnungen an Häuserwänden oder Unterführungen geht, spielt nicht selten das Thema Vandalismus eine Rolle. Inzwischen mischen auch Finanzämter mit und bezweifeln, dass die Kunst der großen Buchstaben und Bilder auf Mauern auch als solche zu bewerten ist. Ein Graffiti-Künstler aus Bad Vilbel soll jetzt 40 000 € Steuern nachzahlen, weil seine Auftragsarbeiten eben keine Kunst sein sollen. Aber was macht den Unterschied in Sachen Graffiti, Street- und Urban Art? Seit Jahrzehnten sind sie Ausdruck eines sozialen Bewusstseins, mit dem Sprayer ihre Umgebung kommentieren und manchmal auch kritisieren. Es sind Arbeiten, für die Künstler wie Banksy gefeiert werden, andere dafür bestraft werden? Zeit, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen mit Jurist Christian Förster, Streetart-Künstlerin Thekra Jaziri und Graffiti-Experte und Kunstgeschichtler Ulrich Blanché. Podcast-Tipp: Banksy - Rebellion oder Kitsch? Wer ist Banksy? Mit spektakulären Aktionen sorgt der anonyme Street Art Künstler weltweit für Aufmerksamkeit. Seine Schablonen-Graffitis zieren Hauswände und öffentliche Gebäude, Kaffeetassen und T-Shirts und erzielen bei Auktionen Rekordsummen. Banksy ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene. Und dennoch ist wenig über ihn bekannt. Viele Mythen ranken sich um seine Identität. Die neunteilige Podcast-Serie, produziert von rbbKultur, erzählt erstmals detailliert die Geschichte von Banksy - zu hören exklusiv in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/banksy-rebellion-oder-kitsch/94558198/
Die 77. Ausgabe des Filmfestivals von Locarno ist die vierte unter der künstlerischen Leitung von Giona A. Nazzaro. Und die erste unter der neuen Präsidentin Maja Hoffmann. Sind Veränderungen auszumachen? Der grösste internationale Kulturanlass der Schweiz ist fest verankert im Tessin. Mit Konkurrenz in Venedig, Cannes, Berlin und in Zürich. Wie versöhnt der künstlerische Direktor Giona A. Nazzaro die Locarneser Tradition mit den Anforderungen der Zukunft? Was bringt die in der globalen Kunstszene bestens vernetzte neue Präsidentin an internationalem Flair? Und wo steht die traditionelle Fusion von Filmkunst und Publikumskino im Zeitalter der allzeit verfügbaren Streaming-Flut? Eine kritische Runde mit Michael Sennhauser, Ruth Baettig (Filmexplorer) und Peter Claus (Filmjournalist aus Berlin).
Mehr als 23.000 Menschen haben bereits eine Petition unterschrieben. Sie protestieren gegen Kürzungen des Bundes in der freien Kunstszene. Dort sei die Lage schon prekär, sagt Heinrich Horwitz. Auch fürs Publikum hätten Einsparungen Folgen. Horwitz, Heinrich www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In der Satire „The Square“ geht es um einen Museums-Direktor, der sich durch die überhebliche und stinkreiche Kunstszene kämpfen muss. Im Familienfilm „Lyle — Mein Freund, das Krokodil“ freundet sich ein Junge mit einem singenden Krokodil an. Und auf Arte läuft der Klassiker „Die Blechtrommel“ Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-square-lyle-mein-freund-das-krokodil-die-blechtrommel
In der Satire „The Square“ geht es um einen Museums-Direktor, der sich durch die überhebliche und stinkreiche Kunstszene kämpfen muss. Im Familienfilm „Lyle — Mein Freund, das Krokodil“ freundet sich ein Junge mit einem singenden Krokodil an. Und auf Arte läuft der Klassiker „Die Blechtrommel“ Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-square-lyle-mein-freund-das-krokodil-die-blechtrommel
Markus Lüpertz, Katharina Sieverding oder Imi Knoebel – das Ludwig Museum Koblenz zeigt Stars der Kunstszene aus der Sammlung National-Bank. Diese setzt gleichzeitig auch auf jüngere, weniger bekannte Namen. Wie die Ausstellung Werke und Künster*innen gegenüberstellt und in den Dialog treten lässt, ist herausragend.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In kaum einer anderen Branche lassen sich Familie und Beruf so schlecht vereinbaren wie in Kunst und Kultur. 20 Jahre, heißt es, hinkt die Kunstszene hier hinterher. Eine neue Generation von Künstlerinnen möchte das ändern - nur wie ändert man das? Hammesfahr, Tina www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Eine neue Ausstellung im Kunstmuseum in Appenzell beleuchtet die Freundschaften verschiedener Künstlerinnen und Künstler. Die Ausstellung «Allianzen» zeigt, dass Freundschaften in der Kunstszene nichts Aussergewöhnliches sind. Weitere Themen: * Fachstelle für Datenschutz SG kritisiert Lerntool für Jugendliche. * Rentner in Oberuzwil SG überfallen. * SP Thurgau mit Stimmfreigabe bei Kostenbremse-Initiative.
Theresa Breuer: Journalistin und Filmemacherin erkundet seit 2012 den Nahen Osten. Von Israel über Kairo bis Kabul, sie erzählt sie fesselnde Geschichten: vom Schmuggel im Westjordanland bis zur Kunstszene in Bagdad.
In dieser Folge sind wir unterwegs in der Kunstszene: Von der Lüftlmalerei bis zur Street-Art. Wir treffen Kunstschaffende und Bayern-Insider, die uns von ihren Werken und der kreativen Dynamik Bayerns erzählen: Im Werdenfelser Land sind viele Hausfassaden mit großen Motiven verziert. Hier treffen wir Künstler Bernhard Rieger, der die traditionelle Lüftlmalerei in seiner Heimat erhält und noch heute Kunstwerke auf Fassaden malt. Im oberbayerischen Reichersbeuern treffen wir Werner Härtl. Der Künstler malt unter anderem mit Kuhmist. Mit dem unkonventionellen Material gestaltet er vorwiegend nostalgische Motive aus der Landwirtschaft. Aber auch moderne Street-Art hat in Bayern Tradition. Ein herausragendes Beispiel ist das Projekt „Betonliebe“, das den Nürnberger Stadtteil „Langwasser“ mit bunten Street-Art-Murals von verschiedenen Künstler*innen ziert. Noch mehr bunte und kreative Themen findet ihr auf Von Lüftlmalerei bis Street-Art (erlebe.bayern). Weitere Podcast-Folgen von den Künstlern: Bernhard Rieger: Lüftlmalerei Bernhard Rieger: Ein Künstler über Lüftlmalerei und Pop Art Werner Härtl: Ein Künstler über Kuhmist und Graffiti
Alle zwei Jahre zeigt sich die zeitgenössische Kunstszene der Großregion Rhein-Neckar bei der Regionale Deltabeben. Dieses Jahr im Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen.
Themen u.a.: Nachruf auf Schauspieler Peter Sodann; Kunstszene der Sinti und Roma; Gespräch mit Schriftsteller Christoph Hein zum 80. Geburtstag; Theater-Premieren in Münster und Wuppertal; Moderation: Sebastian Wellendorf Von WDR5.
Ausstellungen werden abgesagt und Gespräche abgebrochen — führt der Nahostkonflikt zu einer Spaltung innerhalb der Kunstszene? Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-nahostkonflikt-und-kunstszene
Warum brauchen wir diese teuren Theater, Opernhäuser und Museen überhaupt, fragen in knappen Zeiten die einen. Weil Kultur wie die Luft zum Atmen ist, entgegnen die anderen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Fakt ist, dass Sparen oft bei der Kultur anfängt und was einmal weg ist, meistens auch nicht wiederkommt. Auch dies ein Grund für Frankfurts ehemaligen Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann, ein Museumsufer zu bauen, dass man bespielen muss und so schnell nicht wieder abreißen kann. Die Frage aber bleibt: Welche Rolle spielt Kultur für die Gesellschaft, gibt es Kultur für alle und was sollte sie uns wert sein? Darüber sprechen wir mit dem Feuilletonredakteur und Literaturkritiker Uwe Wittstock, mit dem Frankfurter Theatermacher Jan Deck, mit Mechthild Eickhoff, der Geschäftsführerin des Fonds Soziokultur und Johannes Ringel, Professor für Stadtentwicklung an der Uni Leipzig . Podcast-Tipp: Banksy - Rebellion oder Kitsch? Wer ist Banksy? Mit spektakulären Aktionen sorgt der anonyme Street Art Künstler weltweit für Aufmerksamkeit. Seine Schablonen-Graffitis zieren Hauswände und öffentliche Gebäude, Kaffeetassen und T-Shirts und erzielen bei Auktionen Rekordsummen. Banksy ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene. Und dennoch ist wenig über ihn bekannt. Viele Mythen ranken sich um seine Identität. Die neunteilige Podcast-Serie, produziert von rbbKultur, erzählt erstmals detailliert die Geschichte von Banksy - zu hören exklusiv in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/banksy-rebellion-oder-kitsch/94558198/