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Die Türkei will weiterhin Mitglied der EU werden. Laut Tuncay Özdamar, Leiter der türkischen Redaktion im WDR, könne man dies aber nicht ernst nehmen. Das Land sei "kein Rechtsstaat mehr und gerade dabei, die Demokratie abzuschaffen". Von MS-Admin_HF24.
Der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass nach den Wahlen in den Niederlanden Stabilität einkehren wird. Das Land "in der Mitte Euopas" sei wieder auf Normalkurs, eine Koalition mit der Wilders-Partei sei ausgeschlossen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der frühere EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass nach den Wahlen in den Niederlanden Stabilität einkehren wird. Das Land "in der Mitte Euopas" sei wieder auf Normalkurs, eine Koalition mit der Wilders-Partei sei ausgeschlossen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zwischen Luxus und Shutdown, Spenden und Symbolik: Der Umbau des Weißen Hauses wird zum Sinnbild für Trumps Amerika. Der US-Präsident lässt den Ostflügel des Weißen Hauses abreißen, um Platz für einen gigantischen Ballsaal zu schaffen. In dieser Folge sprechen Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon über den Ballsaal, die Spender, die wirtschaftliche Lage und darüber, was das alles mit Project 2025, der konservativen Umbau-Agenda für die USA, zu tun hat. Während Trump sich den prunkvollen Ballsaal bauen lässt, stehen Regierungsangestellte für Essensspenden an. Das Land steckt noch immer im Shutdown und die Gehaltschecks bleiben aus. Auch für viele Familien wird die Lage dramatisch: Ab November steigen die Kosten für die Krankenversicherungen deutlich. "Vor diesem Hintergrund wirkt der Pomp um Trumps Ballsaal im Weißen Haus für mich völlig abgehoben", findet Jiffer. Bei dem Ballsaal geht es um weit mehr als Architektur. Für viele Amerikaner ist er ein Symbol für Trumps Machtanspruch und für eine Demokratie im Umbau. Mit Project 2025 hat die konservative Heritage Foundation einen Plan entworfen, der den Staatsapparat und die Gesellschaft unter Präsident Trump grundlegend neu ordnen soll - mit weitreichenden Folgen für Demokratie und Rechtsstaat. Einschätzungen dazu gibt es vom Historiker Thomas Zimmer, der fünf Jahre an der Georgetown University in Washington D.C. gelehrt hat. Er erklärt, wie tiefgreifend Trump die amerikanische Demokratie verändert. Checks and Balances gäbe es im Moment kaum. Der Kongress kontrolliere Trump nicht. Und am Ende entscheide der Oberste Gerichtshof, mit einer klaren Sechs-zu-drei-Mehrheit für die Republikaner, beschreibt Zimmer im Interview. Fragen & Feedback: podcast@ndr.de Live-Podcast zur Hamburger Woche der Pressefreiheit: "Weltspiegel Podcast" und "Amerika, wir müssen reden!" am 04.11.25, 19:00-21:00 in der Zentralbibliothek in Hamburg. Weitere Informationen und kostenlose Tickets finden Sie hier: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/hamburger-woche-der-pressefreiheit-amerika-wir-muessen-reden-20226/datum/20251104.html Interview mit dem Historiker Thomas Zimmer über das Project 2025 https://www.youtube.com/watch?v=bdFV3CWaYTw Heritage Foundation: Was steckt hinter Project 2025? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-project-2025-umsetzung-100.html Newsletter von Historiker Thomas Zimmer https://thomaszimmer.substack.com/ Podcast-Tipp: "Synapsen" - Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
Franke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sollten sich Wladimir Putin und Donald Trump in Ungarn treffen, könnte es sein, dass Putin dafür über Polen fliegen würde. Das Land hat Putin gewarnt, den polnischen Luftraum zu nutzen. Was genau dahinter steckt.
Forderungen nach Gebietsabtretungen, stockende Waffenlieferungen und Angriffe auf zivile Infrastruktur: Die Lage der Ukraine ist angespannt. Was braucht das Land für eine sichere Zukunft? Diskussion mit ARD-Korrespondent in Kiew Florian Kellermann und Moderatorin Anja Backhaus Von WDR 5.
„Ich hasse euch so sehr total, ihr Laubbläser, ihr! Mit eurem Lärm, gegen den man sich nicht wehren kann. Ich muss hier weg! Ich drehe hier noch durch!“ Diese und ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf, als ich getriggert verzweifelt versuche, die Fassung zu wahren. Und dann das. Auch noch Laubbläser im Innenhof. Was tun bei Genervtheit? Das Haus verlassen? Wütend herum stampfen? Das Land verlassen und es sich auf ner einsamen Insel gemütlich machen? Keine Menschen, kein Lärm, nur das Meer, der Strand und ich. Statt spontan auszuwandern (ich wohne in Flughafennähe, also recht verlockend), machte ich etwas völlig anderes und bekam verblüffende Ergebnisse. Ich stellte mich meinem Endgegner… Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ welcher Trigger mich aus der Fassung brachte ✨ wie ich mit meinem Trigger umgegangen bin ✨ wie Meditation in „Stille“ genau das richtige für mich war ✨ wie ich erkannte, dass der innere Mangel nicht existiert ✨ warum ich seitdem Laubbläser liebe Laubbläser haben mich dazu gebracht, fühlend zu erkennen, dass der innere Mangel nur eine Illusion ist. Meine Damen und Herren, eine wahre Geschichte! :-D Ich kann dir nur von Herzen empfehlen, in die Stille zu gehen und deinen Gefühlen den Raum zu geben, den sie brauchen. Lass diese Gefühle groß werden, größer, noch größer. Was triggert dich? Was bringt dich so richtig auf die Palme? Stelle dich deinem Endgegner und erlebe Wunder. Ich muss es ja wissen. Laubbläser und ich sind seitdem best friends! In diesen Sinne wünsche ich dir tolle Erleuchtungsmomente beim Meditieren. Und immer schön daran denken: Meditation ist, wo du bist! Alles Liebe!Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE :
Das EU-Parlament debattiert über die Bedrohung durch russische Drohnen und hybride Angriffe. Viel Erfahrung auf dem Gebiet hat Finnland. Das Land hat eine lange Grenze mit Russland. Was die EU von Finnland lernen kann.
Wie gefährlich ist Deutschlands wachsender Schuldenberg? Ökonomin Veronika Grimm warnt im Podcast: Eine Staatsschuldenkrise in Europa ist nicht mehr abwegig. Sie erklärt, welche Schritte nötig wären, um finanzielle Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu sichern. Welche Rolle die Reform der sozialen Sicherungssysteme dabei spielt. Und was wir von Ländern wie der Schweiz und den USA lernen können. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn. Hören Sie hier Teil 1 zum Thema 'Deutsche Wirtschaft in der Krise'. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In den USA hat der sogenannte Shutdown begonnen, und viele Anleger fragen sich jetzt, welche dramatischen Folgen das für die Wirtschaft und die Finanzmärkte haben könnte. „Wir haben jetzt einen Shutdown und wir haben noch keinen Anhaltspunkt dafür, dass er bald aufhört. Aber nein, es droht kein Crash! Amerika wird nicht zulassen, dass das Land im Chaos versinkt. Man wird sich früher oder später einigen wie es immer gewesen ist. Die Diskussion wird in Amerika nicht so scharf geführt wie bei uns. Aber wir dramatisieren immer alles. Es könnte eine vorübergehende Delle geben, aber das wird wieder aufgeholt. Es ist nicht so, dass Amerika in die Rezession gehen würde. Das sehe ich überhaupt nicht!", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank zu den Gold-Rekorden weiter: „Gold läuft in die Richtung von 5.000 Dollar je Unze, aber nicht ohne Unterbrechungen. Es gibt keine Einbahnstraßen. Gold ist ein begrenztes Gut." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Am Sonntag wurde zum ersten Mal seit dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien das Parlament neu gewählt. Doch Beobachter kritisieren, dass die Wahl, so wie sie ablief, nicht repräsentativ war und zu zentral von Interimspräsident al-Scharaa gesteuert wurde.
Am Samstag wählt Georgien – erstmals seit den mutmasslich manipulierten Wahlen 2024. Seit 300 Tagen protestieren Menschen gegen die Regierung. Korrespondent Calum MacKenzie erklärt, warum der Urnengang boykottiert wird, was ein Schweizer Fussballer damit zu tun hat und weshalb Ratlosigkeit herrscht. In Georgien werden am Samstag Lokalwahlen durchgeführt. Das Land wird seit bald einem Jahr von Protesten gegen den autokratischen Kurs der Regierungspartei "Georgischer Traum" erschüttert. Diese unterdrückt die Zivilgesellschaft und die Opposition zunehmend offen. Nur zwei Oppositions-Parteien treten bei den Wahlen überhaupt an, der Rest boykottiert den Urnengang. Im kleinen Land im Kaukasus, das eigentlich Kandidat für einen EU-Beitritt wäre, macht sich Ratlosigkeit breit. SRF-Korrespondent Calum MacKenzie berichtet direkt aus Georgien und ist zu Gast bei David Karasek.
Während die NATO-Planer davon ausgehen, dass Russland 2029 in der Lage sein kann, das Bündnis herauszufordern und anzugreifen, rüstet Polen für die Möglichkeit, dass das schon zwei bis drei Jahre früher passieren kann. Das Land hat personell eine der stärksten Armeen Europas, mit einer stehenden Reserve 220.000 Soldaten, das Nachbarland plant mit 350.000 in den Streitkräften. Neue Panzer, Flugzeuge und Haubitzen sind im Zulauf, gekauft wird vor allem in Südkorea und den USA. Justyna Gotkowska, stellvertretende Leiterin des Zentrums für Ost-Studien in Warschau, dem größten Think-Tank Polens, erklärt im Gespräch in unserem Podcast „Die Lage“ die Strategie, die Wehrfähigkeit ihres Heimatlandes und die Sicht aus Polen auf Deutschland und Europa.
Das Land zieht eine Bilanz zum Hessengeld, Dresdener Fans verwüsten den Gästebereich am Böllenfalltor und in München muss wegen einer Bombendrohung für mehrere Stunden das Oktoberfest geschlossen werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/hessengeld-bilanz-zeigt-haeuslebauer-zieht-es-aufs-land-5007523 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/weihnachtssingen-am-boelle-jetzt-gibt-es-tickets-5023400 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/vandalismus-an-schulen-kostet-jaehrlich-fuenfstelligen-betrag-5019607 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/nach-dynamo-randale-so-hoch-ist-der-schaden-am-boelle-5030159 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/nach-bombendrohung-oktoberfest-in-muenchen-oeffnet-heute-wieder-5029551 Ein Angebot der VRM.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mantis (Netflix) | Neue Killer braucht das Land Der südkoreanische Actionfilm "Kill Boksoon" sorgte auch hierzulande für Aufsehen, und seit dem 26. September ist mit "Mantis" nun bei Netflix das offizielle Spin-off verfügbar. Erneut dreht sich alles um die Welt professioneller Auftragskiller und die mächtige Organisation dahinter, die kurz vor dem Zusammenbruch steht – ein Machtvakuum, das eine neue Generation von Attentätern auf den Plan ruft. Ob sich daraus ein Pflichttermin für Actionfans ergibt oder ob man diesen Genrebeitrag aus Südkorea getrost auslassen kann, darüber sprechen Johannes und Stu im Podcast. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Zingsheim, Martin www.deutschlandfunk.de, Corso
Gäste: Jessica Berlin, politische Analystin, Beraterin und Publizistin; Vendeline von Bredow, The Economist; Konstantin Goldenzweig, freier Journalist aus Russland; Erik Kirschbaum, US-amerikanischer Journalist Von WDR 5.
Dänemark rüstet auf. Das Land kündigt einen „Paradigmenwechsel“ in seiner Verteidigungspolitik an.
Der Kampf um die Deutung der Tat lässt keine Zeit zum innehalten. Der Tod von Charlie Kirk legt offen, wie dünn die Trennlinie zwischen Anteilnahme und Agitation geworden ist.
Am Mittwoch wurde der rechtskonservative Charlie Kirk bei einem Auftritt an der Universität von Utah erschossen. Kirk galt als wichtige junge Stimme der Maga-Bewegung. Spaltet Kirks Ermordung das Land noch mehr? Extremismusforscher Peter Neumann ordnet ein.
Borutta, Julia
In Oslo protestiert der 29-jährige Klimaaktivist Vebjørn Bjelland Berg vor den Parlamentswahlen mit einem Hungerstreik gegen die Öl- und Gasförderung Norwegens. Das Land selbst nutzt weitgehend erneuerbare Energien, verdient aber kräftig am Export. Christian Blenker, Christoph Weber, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Südkorea im Mai 1980. Das Land steht am Scheideweg zwischen Militärdiktatur und Demokratie. Der deutsche Journalist Jürgen Hinzpeter war damals maßgeblich daran beteiligt, dass die Welt davon erfuhr, wie brutal die damalige Regierung Proteste niederschlug. Diese für Südkorea noch heute sehr bedeutsamen Ereignisse wurden in einem Film verarbeitet. Er heißt A Taxi Driver und ist derzeit auf SBS on Demand zu sehen.
Guyana ist die am schnellsten wachsende Wirtschaft der Welt. Riesige Ölfunde haben es sehr schnell sehr reich gemacht – pro Kopf gerechnet, reicher als Deutschland. Der Blick ins Land zeigt noch ein anderes Bild. Von Fabian Federl www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Aus Sicht des deutschen Außenministers Wadephul (CDU) haben die Europäer beim US-Gipfel für die Ukraine viel erreicht. Das Land könne mit Sicherheitsgarantien rechnen. Für Verhandlungen mit Putin brauche es einen Waffenstillstand. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Künstliche Intelligent ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart – weil sie nicht nur wirtschaftlich bedeutsam ist, sondern auch gesellschaftlich und nicht zuletzt militärisch. Das Land mit den kompetentesten Computern kann sich viele Vorteile gegenüber allen Konkurrenten versprechen. Kein Wunder, dass ein regelrechter Wettlauf um die beste KI längst entbrannt ist. Der amerikanische Präsident Donald Trump mahnt unlängst an, die Vereinigten Staaten müssten unbedingt die Nase vorne haben. In China wiederum hat der Staats- und Parteichef Xi Jinping schon vor Jahren das Ziel ausgerufen, die Volksrepublik zu führenden KI-Macht der Welt zu machen. Beide Länder stecken Milliardensummen in diesen Anspruch. Während amerikanische Tech-Konzerne und kleinere KI-Unternehmen regelmäßig mitteilen, wie weit sie sind und Nutzer das anwenden können, ist es mit Blick auf China anders. Wie weit ist das Reich der Mitte inzwischen? Für Aufsehen sorgten chinesische Fachleute, als sie mit Deepseek in diesem Jahr eine KI präsentierten, die mit den besten westlichen Modellen mithalten kann, aber weniger Daten und Rechenleistung benötigt. Neulich war in Shanghai die Welt-KI-Ausstellung und zahlreiche humanoide oder tierähnliche Roboter tummelten sich in den Hallen. Wer sind die Hersteller? Wie gut sind die chinesischen Universitäten, wenn es um KI geht? Und wie kommt China eigentlich klar damit, dass Konzerne wie vor allem Nvidia nicht ihre leistungsfähigsten KI-Prozessoren exportieren dürfen? Peking hat längst eine eigene Halbleiter-Industrie aufgebaut, doch mit der amerikanisch-taiwanesisch-südkoreanischen kann sie nicht mithalten. Noch nicht? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Deutschland, ein Leuchtfeuer der Demokratie und Innovation? Einspruch! Unsere Politiker schwadronieren von Transformation und Fortschritt, während sie das Land herunterwirtschaften. Und wer die Probleme beim Namen nennt, der muss Konsequenzen fürchten… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen sich heute in den deutschen Städten und Kommunen um. Nach 100 Tagen Angola-Koalition ist vom Hoffnungsträger Merz nur eine Schießbudenfigur übrig. Das Land zerbröckelt und aus der EU kommt schon der nächste Hammer gegen die Meinungs- und Pressefreiheit…
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Im Sommer 2025 steht Israel vor einer Zäsur, die weit über eine weitere militärische Eskalation hinausgeht. Der Krieg im Gazastreifen, ausgelöst durch den Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, hat nicht nur zehntausende palästinensische Leben gekostet und weite Teile des Küstenstreifens verwüstet, sondern auch das politische Selbstverständnis Israels ins Wanken gebracht: Das Land istWeiterlesen
Blaschka, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach den Atombombenabwürfen auf Japan vor 80 Jahren versuchten die Besatzer, Spuren zu tilgen. Das Land erinnert jährlich mit intensiver Berichterstattung an die Greuel. Jungen Japanern ist das Thema eher fremd, sagt der Japanologe Reinhard Zöllner. Zöllner, Reinhard www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Kambodscha löschten die kommunistischen Roten Khmer unter der Führung von Pol Pot zwischen 1975 und 1979 fast ein Viertel der Bevölkerung aus. Die Menschen verhungerten, starben an Überarbeitung oder wurden auf brutalste Weise hingerichtet. Die Roten Khmer wollten einen Neustart, sozusagen im Jahr Null; einen Agrarstaat, in dem Besitz keine Rolle spielt. Lehrer, Ärzte, Rechtsanwälte waren der Feind. Die Folgen der Schreckensherrschaft sind bis heute im Land zu spüren. Ein tief verwurzeltes kollektives Trauma prägt Generationen, die demografische Struktur wurde nachhaltig verändert und die wirtschaftliche sowie soziale Entwicklung blieb jahrzehntelang hinter den Möglichkeiten zurück. Eine BR24-Reportage von unserer ARD-Korrespondentin in Südostasien Jennifer Johnston
Es gibt jede Menge Fluchtgeschichten aus der deutsch-deutschen Geschichte der Teilung. Und jede ist anders. Auch die des Ex-Fußballprofis Norbert Nachtweih, der 1976 völlig ungeplant die Gelegenheit ergriff, als er mit der DDR-Juniorennationalmannschaft in der Türkei war. (Wdh. vom 28.03.2025)
Seib, Maximilian; Beckmann, Anna-Lou www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Seib, Maximilian; Beckmann, Anna-Lou www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Anfang Juli ist der Inselstaat Cabo Verde - die Kapverden - seit 50 Jahren unabhängig geworden - und er steht für mehr als Morna-Musik, Karneval und Tourismus. Die mehr als 500.000 Einwohner der neun bewohnten Inseln blicken auf eine in Afrika ansonsten schwer zu findende Erfolgsgeschichte zurück: Frieden, politische Stabilität, Demokratie und Wirtschaftswachstum gehören trotz größter ökologischer Probleme und der Abwanderung sehr vieler Bürgerinnen und Bürger dazu. Was machen die Kapverden anders? Das Land, so beobachtet unser ARD-Korrespondent Stefan Ehlert, sucht nach seiner Identität und seinem Platz auf der Welt. Historische Stätten wie Portugals erstes Konzentrationslager in Tarrafal oder der erste Umschlagplatz des transatlantischen Sklavenhandels Ribeira Grande sollen erhalten bleiben und bei der Identitätsfindung helfen.
Hinweis: In einer früheren Version der Beschreibung dieser Podcastfolge hieß es, die israelische Regierung habe ihren Sitz in Tel Aviv. Tatsächlich befindet sie sich in Jerusalem. Wir haben die entsprechende Textstelle entfernt. Die Kämpfe in Suwaida, Hochburg der syrischen Drusen, brachen überraschend aus und haben sogar viele Syrer geschockt. Binnen kürzester Zeit kam es im Süden Syriens zu Schießereien zwischen Angehörigen der religiösen Minderheit der Drusen und sunnitischen Beduinen. Die syrische Regierung schickte daraufhin Truppen. Israel bombardierte das Verteidigungsministerium in Damaskus. Wie konnte die Lage so schnell eskalieren? In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden«, dem Auslands-Podcast des SPIEGEL, spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter, der die Hintergründe dieser Gewalteskalation recherchiert hat. Reuter sieht vor allem zwei Scharfmacher. Mehr zum Thema: (S+) Die Kämpfe in Suwaida, Hochburg der syrischen Drusen, haben das Land geschockt. Wie konnte es zu Hunderten Toten und zum Eingreifen der israelischen Armee kommen? Die Chronologie der Ereignisse und der Versuch einer Erklärung – von Christoph Reuter und Mohannad Alkhalil Alnajjar: https://www.spiegel.de/ausland/syrien-wie-der-krieg-in-der-drusenprovinz-suwaida-eskalierte-a-05fd0e93-58b6-4e16-8be8-4226f5d7e2c9 (S+) Der neue Präsident Sharaa will Syrien als zentralistischen Staat aufbauen. Doch die Scharmützel der vergangenen Tage zeigen: Das Land ist konfessionell und ethnisch tief gespalten, die Regierung von Kontrolle weit entfernt – von Max Heber und Fritz Schaap: https://www.spiegel.de/ausland/syrien-wer-kaempft-hier-eigentlich-gegen-wen-a-397efc7d-2448-47e5-ac3a-164d10353b16 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Politologin und Expertin für transatlantische Beziehungen analysiert im Podcast die politische Lage in den USA und sieht die Demokratie in einer kritischen Phase.
Es braucht viel Mut, um in der Türkei zu protestieren. Da ist sich Martin Lück sicher. Der Volkswirt beobachtet mit großem Interesse, was am Bosporus passiert: Seit Ekrem Imamoglu am 19. März festgenommen, in Untersuchungshaft gesteckt und als Istanbuler Bürgermeister abgesetzt wurde, kritisieren dessen Anhänger den zunehmend autoritären Kurs von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Weit über 800 Menschen wurden inzwischen angeklagt. Europa, meint Lück, könnte mehr Kante zeigen.Imamoglu ist innenpolitisch der schärfste Konkurrent Erdogans. Offiziell geht es um Korruptions- und Terrorunterstützung, doch für die Unterstützer des Oppositionsführers sind diese Vorwürfe politisch motiviert. "Erdogan hat entschieden, Imamoglu aus dem Spiel zu nehmen", sagt Türkei-Kenner Lück im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Er hält den Zeitpunkt der Festnahme für keinen Zufall: Imamoglu sollte wenig später von seiner Partei als Kandidat für die nächste Präsidentschaftswahl aufgestellt werden.Aus Deutschland kommen kritische Rufe nach schneller Aufklärung. Doch diese Stimmen sind "bemerkenswert leise", sagt Lück. Die Türkei ist ein Land, das aus europäischer Sicht strategisch enorm wichtig ist. So ist Erdogan zwar auf der einen Seite Partner des Westens, zugleich pflegt er einen guten Draht zu Putin. Was auf ersten Blick kaum zusammenpasst, stärkt die Verhandlungsposition des türkischen Präsidenten gegenüber seinen europäischen Partnern: "Erdogan weiß um seine Macht", sagt der Volkswirt. "Ich würde fast sagen, er hat uns in gewisser Hinsicht in der Hand."Denn seit US-Präsident Donald Trump die Weltordnung durcheinanderwirbelt, ist die Türkei aus europäischer Perspektive wichtiger denn je: für Handelsrouten und Flüchtlingsdeals, aber auch für sicherheitspolitische Aspekte. Denn die Türkei ist Nato-Partner mit enormer Schlagkraft. Das Land verfügt nach den USA über die zweitgrößte Truppenstärke aller Bündnispartner.Für Lück steht fest: Erdogans Lust an der Macht ist groß. Das Vorgehen des türkischen Präsidenten gegen Imamoglu hält er für einen Schritt in Richtung Diktatur. Mit einem schärferen Vorgehen gegen türkische Propaganda auf deutschem Boden könnte man Erdogan "vielleicht ein bisschen weh tun". Ausreichen werde das aber nicht. Vor allem hofft Lück deshalb auf den Mut der Menschen in der Türkei - und dass sie sich auch in Zukunft nicht einschüchtern lassen. Denn auch Erdogan "wird nicht ewig an der Macht sein".Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 10. April 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Reisefieber ist zurück. Fast alle Weltregionen haben bei der Anzahl der Gäste im Jahr 2024 wieder Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Mit einer Zunahme von 47 Prozent sticht Japan besonders hervor. Warum zieht es so viele dorthin? Japan hat einiges zu bieten: Beeindruckende Landschaften, grosse Städte und viel Kultur. Das Land zieht Reisende aus aller Welt an. Im vergangenen Jahr hat die Zahl der touristischen Reisen nach Japan um 47 Prozent zugenommen. Das zeigen neue Zahlen der UNO-Tourismusorganisation in Madrid. Auch bei Schweizer Reiseanbietern wird Japan als Feriendestination immer beliebter. Warum entscheiden sich viele für eine Reise nach Japan? Und wo verbringen die Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien am liebsten? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Martin Witwer, Präsident Schweizer Reiseverband - Sonja Ptassek, Mediensprecherin Tui Schweiz - Sandro Baumann, Filialleiter und Japan-Spezialist Globetrotter - Bianca Schenk, Tourismus-Expertin Fachhochschule Graubünden ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Kapverden feiern 50 Jahre Unabhängigkeit. Das Land blickt auf eine in Afrika ansonsten schwer zu findende Erfolgsgeschichte zurück: Frieden, politische Stabilität und Wachstum - trotz größter ökologischer Probleme und der Abwanderung. Ehlert, Stefan www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die sieben wichtigsten Industrienationen der Welt trafen sich am 16. und 17. Juni in Kanada zu ihrer jährlichen Sitzung. Trump blieb nur einen Tag. Dennoch war sich die Staatengruppe in einer gemeinsamen Erklärung darin einig, dass der Iran „niemals eine Atomwaffe“ besitzen dürfe. Das Land sei eine „Quelle der Instabilität“. Was will dieser Gipfel erreichen? Eine Analyse.
Der öffentlich ausgetragene Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Tesla-Chef Elon Musk hat eine neue Wendung genommen. Elon Musk rudert zur Versöhnung zurück, Donald Trump reagiert gelassen.