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In Folge 374 des Pferdepodcasts werfen wir einen Blick nach vorn: Europameisterin Nicole plant ihren Besuch im Schwarzwald – inklusive Orientierungsritt und einer neuen gemeinsamen Podcastaufnahme. Jenny berichtet außerdem vom Training mit Haflinger AC/DC, das ihn fit für die nächste L-Dressur machen soll. Und wir sprechen über ein Thema, das vielen Pferdebesitzern unter die Haut geht: Kolik beim Pferd.
Ziesel sehen so ähnlich aus wie kleine Eichhörnchen. In der Slowakei müssen sie umgesiedelt werden. Warum, das erklärt Jan Garvert
Anlässlich der Internationalen Fledermausnacht macht der NABU auf die Bedrohung wichtiger Lebensräume der Tiere aufmerksam. Das Fällen alter Bäume und intensive Landwirtschaft vernichteten Quartiere und Jagdgebiete, sagt Claudia Trunk vom NABU Köln. Von WDR 5.
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Rechtsruck in Deutschland ist für marginalisierte Gruppen besonders bedrohlich. Der Politikwissenschaftler Michael Hunklinger erforscht, was diese Entwicklung für die LGBTQ+ Community bedeutet. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Transkript: Wenn sich die Umweltverschmutzung in den Städten weiter verschlimmert, zahlt die Menschheit einen hohen Preis. Dieser Preis betrifft unsere Gesundheit, die Wirtschaft und unser gesamtes städtisches Leben. Städte sind Zentren für Menschen und Wirtschaft, aber sie sind auch Orte, an denen die Umwelt stark belastet wird. Gesundheitliche FolgenDie größte Gefahr durch städtische Umweltverschmutzung ist der negative Einfluss auf unsere Gesundheit. Luftverschmutzung durch Abgase von Autos, Fabriken und Heizungen führt zu Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis. Feinstaub, der besonders klein ist, kann tief in unsere Lungen eindringen und sogar Herzkrankheiten und Krebs verursachen. Die Luftqualität in vielen Metropolen ist schon jetzt schlecht, und eine weitere Verschlechterung würde zu mehr Krankheiten und einer höheren Sterblichkeitsrate führen.Auch Lärmverschmutzung ist ein ernstes Problem. Ständiger Verkehrslärm und andere Geräusche können zu Stress, Schlafstörungen und sogar Bluthochdruck führen. Auch das Trinkwasser kann verschmutzt werden, zum Beispiel durch Industrieabfälle oder Plastikmüll. Dies erhöht das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen und andere Krankheiten.Wirtschaftliche KostenDie steigende Umweltverschmutzung hat auch hohe wirtschaftliche Kosten. Wenn mehr Menschen krank werden, steigen die Ausgaben für das Gesundheitssystem. Die Produktivität in Unternehmen sinkt, weil Mitarbeiter häufiger fehlen. Auch der Tourismus kann leiden. Wer möchte schon Urlaub in einer Stadt machen, in der die Luft schlecht ist und der Müll auf den Straßen liegt?Zusätzlich müssen die Städte viel Geld ausgeben, um die Umweltprobleme zu lösen. Dazu gehören Investitionen in bessere öffentliche Verkehrsmittel, die Reinigung von Gewässern oder der Bau von Kläranlagen. Diese Kosten könnten stattdessen für andere wichtige Dinge genutzt werden, wie zum Beispiel für Schulen oder Parks.Verlust von LebensqualitätEine weitere Folge der Umweltverschmutzung ist der Verlust an Lebensqualität. Grünflächen und Parks, die uns Erholung bieten, werden durch Bebauung und Luftverschmutzung kleiner. Ständiger Lärm und eine schmutzige Umgebung machen das Leben in der Stadt unangenehmer. Das führt oft dazu, dass sich Menschen weniger wohlfühlen und gestresster sind.Auch das Klima in den Städten wird beeinflusst. Der sogenannte „Wärmeinseleffekt“ lässt die Temperaturen in Städten höher steigen als in der Umgebung. Dies liegt an den vielen Gebäuden, Straßen und der geringen Vegetation. Wenn die Verschmutzung zunimmt, wird dieser Effekt noch stärker.Fazit: Was können wir tun?Die Menschheit zahlt einen sehr hohen Preis, wenn sich die Umweltverschmutzung in den Städten weiter verschlimmert. Es ist wichtig, dass wir handeln. Das können wir tun, indem wir umweltfreundlichere Verkehrsmittel nutzen, wie Fahrrad, Bus oder Bahn, weniger Müll produzieren und Plastik vermeiden, Bäume und Pflanzen in Städten fördern.Jeder Einzelne kann etwas tun, aber auch die Politik und Unternehmen müssen aktiv werden, um unsere Städte sauberer und gesünder zu machen. So sichern wir eine bessere Zukunft für uns alle.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Verraten und verkauft? Einzelhandel ärgert sich über Beratungsmissbrauch – Der stationäre Handel leidet unter Showrooming: Kunden lassen sich beraten, kaufen dann aber online. Welche Strategien entwickeln Händler dagegen? Ist das Verhalten der Kunden unmoralisch oder einfach rational? Und wie können lokale Geschäfte ihre Beratung wieder zu einem echten Mehrwert machen? - Kinder, bitte abschalten: Helfen Handyverbote an Schulen? – Immer mehr Schulen diskutieren über generelle Handyverbote. Können solche Verbote tatsächlich die Konzentration der Schüler verbessern? Welche Rolle spielen digitale Medien in der modernen Bildung? Und wie finden Schulen die Balance zwischen digitalem Lernen und analoger Aufmerksamkeit? - Übersichtliche Freude: Ruinieren Googles KI-Übersichten das freie Web? – Googles AI Overviews fassen Suchergebnisse direkt zusammen, was zu deutlichen Traffic-Rückgängen bei Websites führt. Bedroht diese Entwicklung das Geschäftsmodell vieler Online-Publisher? Wie können sich Content-Anbieter an die neue Realität anpassen? Und welche Auswirkungen hat das auf die Vielfalt der Informationen im Netz? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Diese Woche mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will neu installierte Solaranlagen auf privaten Dächern künftig nicht mehr fördern. „Neue kleine PV-Anlagen rechnen sich schon heute im Markt und bedürften keiner Förderung“, sagte die CDU-Politikerin in einem Interview. Was steht hinter Reiches Vorstoß und was heißt das für die Energiewende? Der Weltklimagipfel COP30, der im November in der der Amazonas-Metropole Belém in Brasilien stattfinden wird, könnte die exklusivste und ausgrenzendste COP aller Zeiten werden, warnen Umweltverbände. Der Grund: Die Übernachtungskosten sind so hoch, dass sich viele die Teilnahme an der Konferenz nicht leisten können. Eine Verlegung des Treffens in eine andere Stadt mit mehr Hotelkapazitäten lehnt Brasilien ab. Der Klimawandel setzt tropischen Vogelarten besonders stark zu. Ihre Bestände sind in den letzten Jahrzehnten um rund ein Drittel zurückgegangen, bei einigen Arten sogar um die Hälfte. Das zeigt eine neue Studie, die nun im Fachjournal Nature Ecology and Evolution erschienen ist. Es ist die erste Attributionsstudie, die sich mit dem Einfluss des Klimawandels auf Tierpopulationen beschäftigt. Sie zeigt, dass zunehmende Hitzeextreme in den Tropen bereits einen größeren Einfluss auf den Verlust von Vogelpopulationen haben als die Abholzung und die Zerstörung von Lebensräumen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Eine Gartenparty endet im Chaos. Ein Maserati-Fahrer wird zum Endgegner. Diese Folge hat mehr Schwinger als ein Boxstudio. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Auch wenn es gerade nicht danach aussieht: Die Sommer werden heißer und trockener. Für den Feuersalamander kann das lebensbedrohlich werden, warnen Forscher der Goethe-Universität Frankfurt. Stephan Hübner mit den Hintergründen
Seit Jahren soll es von der Decke tropfen, Waschbären sollen in den Wänden nisten - und Student*innen außerhalb der Kernzeiten zum Pinkeln in den Park gehen müssen. Und das an einer der renommiertesten und größten Kunsthochschulen Deutschlands, der Kunsthochschule Kassel (KhK), Wiege der bedeutenden Weltkunstausstellung documenta. Vor kurzem erreichte ein Protestbrief der Hochschulbelegschaft den hessischen Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels. Die Überschrift: „Wir haben nichts mehr herzugeben“. Doch die Sparzwänge durch den nun zwischen dem Land und seinen 14 Hochschulen geschlossenen Hochschulpakt 2026-2031, in dem die Ziele und Finanzierung der Hochschulen für die nächsten fünf Jahre festgeschrieben sind, werden auch die Kunsthochschule Kassel treffen. Das führte auch zu einem lautstarken Protest von Studierenden und Lehrenden bei der alljährlichen „Rundgang“-Ausstellung am letzten Juli-Wochenende. Die Künstler und Lehrenden der Kunsthochschule Kassel, Bjørn Melhus und Joel Baumann, im Gespräch über den Protest, die Ursachen der Probleme und mögliche Lösungen. Von Tanja Küchle.
Die Folge erschien erstmals am 13. April 2024 und wird während den Sommerferien wiederholt, bis der Gesprächssstoff wieder regulär alle zwei Wochen erscheint. Beliebt, beliebter, Berndeutsch. In Umfragen zur Beliebtheit von Schweizer Dialekten machen Bündner-, Walliser- und Berner Dialekt die ersten Ränge unter sich aus. Fast alle mögen die Berner Mundart. Und auch Bernerinnen und Berner selbst finden ihren Dialekt ziemlich gut.Warum ist das eigentlich so? Verändert sich das Berndeutsch gerade grundlegend? Warum reagieren einige auf Veränderungen im Berner Dialekt so allergisch? Und ist die Berner Mundart tatsächlich vom Aussterben bedroht, wie einige fürchten?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» diskutiert Moderatorin Jessica King mit Mirjam Comtesse. Sie ist Redaktorin und Mundart-Expertin im Ressort Bern bei «Bund» und Berner Zeitung und hat schon einen Berndeutschkurs besucht, um sich als Ostschweizerin in Bern besser zurechtzufinden.Ausserdem erklärt Berndeutsch-Fanatiker Fredi Frutschi, warum er einer Frau nie «Ig liebe di» sagen wird. Und Linguistin Christa Schneider analysiert, wie sich der Berner Dialekt wirklich entwickelt.Host: Jessica KingProduzent: Noah FendSound: Ane HebeisenArtikel zum Thema:Sie-Anrede in Berner Restaurants sorgt für Empörung«Kein Berner sagt ‹Ig liebe di›» - Interview mit Fredi FrutschiDas sind die schlimmsten Stolperfallen im Berndeutsch 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Durch Extremwetter kommt es vermehrt zu Ernteausfällen. Was bedeutet das für Ernährungsindustrie und Verbraucher? Ein Obstbauer und ein Agrarökonom geben Antworten.
In Folge 361 von Rolling Sushi geht es um die Inflation in Japan, Arbeitskräftemangel in traditionellen Bereichen, marode Wasserleitungen, Rassismus, Probleme mit Massentourismus, wachsendes Misstrauen gegen Ausländer und das Ende eines Justizirrtums.
Ein Vortrag der Strafrechtlerin Johanna RinceanuModeration: Katrin Ohlendorf ********** Das Netz ist mittlerweile der Ort für gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Damit unterliegt er auch den Strukturen und Dynamiken des Internets, vor allem der Social-Media-Plattformen. Was bedeutet das für die Meinungsfreiheit? Johanna Rinceanu ist Strafrechtlerin und Senior Researcher am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Ihren Vortrag "Meinungsfreiheit in der digitalen Welt?" hat sie am 13.05.2025 im Rahmen der Reihe "Die Verfassung der Freiheit – Demokratieprobleme der Gegenwart" am Hamburger Institut für Sozialforschung gehalten. ********** +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Menschenrechte +++ Meinungsfreiheit +++ Freiheit +++ Datenschutz +++ Menschenwürde +++ Recht +++ Gesetze +++ Internet +++ Überwachung +++ Zensur +++ Hate Speech +++ Desinformation +++ Fake News +++ Soziale Medien +++ Social Media +++ Meta +++ Facebook +++ Instagram +++ Alphabet +++ Apple +++ Microsoft +++ Amazon +++ Big Five +++ Big Tech +++ GAFAM +++ GAMAM +++ GAMMA +++ Tiktok +++ Google +++ EU +++ Europäische Union +++ Digital Services Act +++ DSA +++ China +++ USA +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:02:19 - Vortragsbeginn**********Quellen aus der Folge:Das Gesetz über digitale Dienste, engl.: Digital Services Act (DAS)Rinceanu, Johanna, & Stephenson, Randall (2022). Eine Diagnose digitaler Krankheiten. MaxPlanckForschung, 2022(3), 14-19.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:KI im demokratischen Rechtsstaat: Digital Services Act und Robo-RichterTiktok: EU-Politik fehlt bislang auf PlattformHongkong: China könnte Autonomie Hongkongs entmachten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Faber, Annegret www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Das Thema transnationale Repression erfährt wachsende Dringlichkeit im Westen. Die G7 versprachen, den Versuchen der Kontrolle und Einschüchterung autoritärer Staaten wie China entgegenzutreten. Auch das New Yorker Tanzensemble Shen Yun ist davon betroffen. Kanadische Theater in drei Provinzen berichten von Gewaltandrohungen, inklusive mit Bomben und Molotowcocktails.
Die Themen von Caro und Flo am 07.07.2025: (00:00:00) Bad News im Fußball: Giulia Gwinn und Jamal Musiala fallen verletzungsbedingt aus - Good News im Tennis: Laura Siegemund steht im Wimbledon-Viertelfinale. (00:02:17) Schwere Waldbrände in Ost-Deutschland und wie gefährlich Lithium-Ionen-Akkus für Müllanlagen sind. (00:06:45) Maskendeal: Was auf den geschwärzten Seiten des Untersuchungsberichts steht und warum der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn weiterhin in der Kritik steht. (00:14:21) Pressefreiheit: Im Westjordanland haben israelische Siedler deutsche Journalist:innen angegriffen. Hier geht es zu unserer Folge zur Siedlungspolitik: https://1.ard.de/0630-siedlungspolitik Habt ihr Feedback oder Themenwünsche? Dann meldet euch gerne per (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Jendis, Sirkka www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die frühe Hitzewelle stellt Mensch und Tier vor große Probleme. Der Rhein bei Mannheim hat bereits 27 Grad Wassertemperatur. Das ist schlecht für die Industrie, die mit Flusswasser kühlt. Und es ist schlecht für die Tiere und Pflanzen, die im Rhein leben. Denn warmes Wasser speichert weniger Sauerstoff. Gewässerbiologe Gottfried May-Stürmer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland erklärt in SWR Aktuell: "Zusätzlich ist der Sauerstoffverbrauch von Lebewesen bei Hitze größer. Das heißt: Es steht weniger Sauerstoff zur Verfügung und es wird gleichzeitig mehr verbraucht." Empfindlichen Organismen geht dadurch schnell der Sauerstoff aus. Welchen Gewässerbewohnern die Hitze am Stärksten zusetzt und was gegen den Sauerstoffmangel in Gewässern getan werden kann, wollte SWR Aktuell-Moderatorin Katjas Burck vom Gewässerbiologen Gottfried May-Stürmer wissen.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Donald Trumps neue US-Haushalts-Initiative – die "Big Beautiful Bill" – hat es in sich:
Von den etwa 600 Wildbienenarten in Deutschland steht die Hälfte auf der roten Liste und gilt damit als gefährdet. Ein Problem für die Artenvielfalt – aber auch für den Menschen. Denn insbesondere Wildbienen sind als Bestäuber von Wildpflanzen, aber auch von Gemüse und Obst in der Landwirtschaft unverzichtbar. In dieser 11KM-Folge erzählt SWR-Journalist Dominik Bartoschek, welchen Bedrohungen die Insekten ausgesetzt sind und was gegen Nahrungsmangel und schwindenden Lebensraum helfen kann. Und was unterscheidet die Wildbiene eigentlich von der Honigbiene? Hier geht's zu “WirTier”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/wir-tier Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Host: Victoria Koopmann Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Fabian Zweck, Christiane Gerheuser-Kamp, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Laut des Verfassungsschutzes steigt die Zahl der Extremisten in Deutschland. Besonders stark ist der Trend bei Rechtsextremisten zu sehen. Wie wird das wieder besser?
In Folge 355 von Rolling Sushi geht es um Frust wegen Tokyos Straßenkarts, Lagerhäuser in Schwierigkeiten, unbezahlte Arztkosten von Touristen, Panik wegen Manga-Prophezeiung, die Reformation des Strafvollzugs, illegale Konzept-Cafés, Arbeitskräftemangel in der Zeitungsbranche, die Bedrohung der Pressfreiheit durch KI und den "stillen Notfall" bei der Geburtenrate.
Mein Marktupdate im Mai 2025: Ist die Krise schon wieder vorbei, weil die Kurse steigen? Erfahre in Episode #7 meines Formats KRISENSTARK, was die USA und Japan damit zu tun haben.
Richter, Christoph www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
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Der Kardashian Themenpark: Kris Jenner: neues Gesicht! Kim Kardashian absolviert Law School! P. Diddy Prozess Update Kevin Spacey: Ehrung in Cannes Felix Jaehn - geht's wieder gut! Julia Roberts in Trauer Dua Lipa jetzt auf deutsch Pink - Der Schock sitzt tief! Darum trinkt Riccardo Simonetti nicht! Sendepause Fehlanzeige - Jochen und Anja Der große Streit der Beckhams Chrissy Tiegen wieder betrunken Katy Perry droht Fan In der TV-Ecke: Aus für Lola - Janin Ullmann übernimmt Temptation Island Diese Ochsenknechts Most Wanted Ex on the Beach Kim Virginia Die Royals: Königin Camilla - Adopt don't shop! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/NMEPS Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Zuk, Przemek www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Roos, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Auf einem länderübergreifenden Wasserkongress wurde zwei Tage lang diskutiert, wie sich die Wasserversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen künftig sichern lässt. Von Annika Krempel
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Rogalski, Ingrid www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Der US-Onlinehändler hat im ersten Jahr prächtig verdient – aber die Unwägbarkeiten im Handelsstreit trüben den Ausblick ein. Die Aktie verliert weiter an Wert.
Ist der Vatikan frauenfeindlich? Dann: Ein Nachtclub in London: Wer hier feiern will, muss zuerst sein Gesicht scannen lassen – bald auch Alltag in der Schweiz? Recherche zur Gesichtserkennung. Und: mehr Frauen auf dem Bau. Papst-Wahl im Vatikan: Wann werden Priesterinnen geweiht? Mit dem Konklave beginnt im Vatikan der Machtkampf um den Chefsessel. Wird der neue Papst auch Frauen zum Priesteramt zulassen? Die «Rundschau» besucht engagierte Katholikinnen, die die Lehre der Kirche ändern wollen. Die Schweizer Theologin Jacqueline Straub kämpft seit Jahren um die Erlaubnis zur Priesterweihe. Bisher erfolglos. Totale Überwachung: Jetzt kommt die Gesichtserkennung Gesichtsdaten scannen und verarbeiten: eine Technologie, die auch in der Schweiz auf dem Vormarsch ist. Doch die Anwendung ist umstritten, wie das Scheitern eines Polizeigesetzes in Luzern belegt. Die «Rundschau» zeigt, wo Gesichtserkennung in der Schweiz bereits angewendet wird, und reist nach London, wo Big Brother bereits Alltag ist. Bedroht die biometrische Gesichtserkennung die Freiheit von Bürgerinnen und Bürgern? Oder ist sie unentbehrlich für die Terror- und Verbrechensbekämpfung? Im «Rundschau»-Interview stellt sich die grüne Luzerner Politikerin und Datenschutz-Aktivistin Rahel Estermann den Fragen. Männerbastion geknackt: Drei Bauarbeiterinnen erzählen Metallbauerin Jael, Maurerin Alischa und Zimmerin Lara haben es geschafft: Sie packen jeden Tag auf dem Bau an – in einer von Männern dominierten Branche. Die «Rundschau» begleitet die drei Frauen im harten Arbeitsalltag und fragt, warum Frauen in handwerklichen Berufen noch immer eine Seltenheit sind.
Hoffmann, Jule www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Was als Notlösung begann, wurde zum Erfolgsrezept – durch einen mutigen Wechsel der Perspektive. Ein Prinzip, das auch fürs Controlling gilt. Denn viele BI-Lösungen sind technisch brillant – aber verpuffen wirkungslos im Arbeitsalltag. Die Berichte? Komplex. Die KPIs? Zahlreich. Die Nutzer? Überfordert. In unserem neuen Podcast zeigen wir, wie Sie mit einem Perspektivwechsel Ihr Reporting transformieren – und so vom Datensammler zum Entscheidungs-Architekten werden.
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die USA erschüttern die Welt – auch deshalb, weil sie selbst erschüttert sind. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Prominente Wissenschaftler wie der Historiker Timothy Snyder haben es schon getan, andere denken darüber nach: Die Flucht aus den USA, aus einem Wissenschaftssystem, das durch die Regierung von Donald Trump enorm unter Druck gerät. Im Kampf gegen angebliche woke Ideologie wird Universitäten mit dem Verlust von staatlichen Fördergeldern gedroht, werden Forschungsprojekte zum Klimawandel und Impfstoffen auf Eis gelegt. Die Freiheit der Wissenschaft, so scheint es, wird ersetzt durch ein Klima der Angst. Welche Folgen hat Trumps‘ Kulturkampf für die bislang führende Wissenschaftsnation der Welt? Droht den USA jetzt der „brain drain“ und kann Europa davon profitieren? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Adrian Daub – Literaturwissenschaftler, Stanford University; Prof. Dr. Angela Ittel – Präsidentin der TU Braunschweig und Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz; René Pfister – USA-Korrespondent „Der Spiegel“, Washington D.C.
Präsident Selenskyi hatte gehofft, US-Präsident Trump werde die Ukraine auch weiterhin militärisch unterstützen, wenn die USA an die Rohstoffe in seinem Land kämen. Doch der Plan ging schief. Selenskyi verließ ohne Abkommen das Oval Office. Von WDR 5.
KI-Anwendungen wie ChatGPT, Gemini, Copilot, Midjourney und Co. fassen für uns Dokumente zusammen, schreiben E-Mails und Berichte, erzeugen Bilder, Videos und Musik. Braucht es da noch Menschen? Wo ist Künstliche Intelligenz ein hilfreiches Werkzeug für uns - und wo wird sie uns Menschen ersetzen? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial // Hast Du Feedback, dann melde Dich über WhatsApp oder Signal unter 0162 344 86 48 Von Rooch Schaum.
Wie auch immer der Krieg endet, die Ukraine wird noch lange ein destabilisierender Faktor in Europa sein. Es sind und bleiben zu viele Waffen in unbefugten Händen – zudem in Händen von Menschen, deren Psyche durch den Krieg deformiert wurde. Obendrein besteht eine gute Chance, dass ein ukrainischer Staat, der glaubt, alles zu haben, allesWeiterlesen
Lieferketten halten die Welt zusammen und sind dabei anfällig für geopolitische Spannungen, Cyberkriminalität und Produktionsbedingungen. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz und die europäische Lieferkettenrichtlinie sollen sie nun transparenter und widerstandsfähiger machen. Digitalisierung ist dabei sehr wichtig. Von Brigitte Kramer
LdN400 Eskalationsspirale im Nahen Osten, AfD torpediert Demokratie in Thüringen, Gruppenantrag für AfD-Verbot, Interview Jan Böhmermann, Bahnfinanzierung bedroht Verkehrswende, Steuergerechtigkeit (Interview Katharina Beck, Die Grünen), Artenvielfalt