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Wer unsere Folgen mit archäologischen Themen gehört hat, der weiß: Wir haben immer wieder über das Sonden gehen oder über Sondeln gesprochen. Aber im gleichen Atemzug kam eigentlich immer: das ist zu komplex, da haben wir zu wenig Erfahrung, das behandeln wir irgendwann mal. Und NUN haben wir es endlich getan: wir haben über das Sondieren mit einem geschätzten Zuhörer gesprochen, der über seine Erfahrungen in NRW berichtet hat. HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Roman, Fressbrett, Charlotte, Mathias, Anne, Geschichtslehrling, Sebastian und Colja, für ihre finanzielle Unterstützung!
In der neuen Folge DST sprechen wir über das Voyager-Programm. Im Hauptthema wird es frühlingshaft. Habt Ihr das streng geheime Codewort in dieser Episode gehört? Dann schreibt es uns per E-Mail, Instagram oder direkt per Nachricht auf Spotify und Ihr seid im Lostopf! Zu gewinnen gibt es ein Überraschungspaket von Almdudler. Die Auflösung erfolgt in der nächsten Ausgabe von Deep Sky Talk. Der Gewinner des letzten Codeworts "Winter" ist Marco, herzlichen Glückwunsch. Hier gehts zur ARTE Doku über die Voyager-Mission und hier gibt es eine Sammlung der Aufnahmen von den Sonden zu sehen. Alle Astrofotos von Euch und vom Julius findet Ihr auf unserem Instagram. Dort oder per Email an hallo@deepskytalk.com könnt Ihr uns auch sehr gerne Feedback geben. Wir würden uns ebenfalls riesig über eine Bewertungen auf Apple Podcasts und Spotify freuen und wenn Ihr uns an Eure Familie, Freunde, KollegInnen und Feinde weiterempfehlt. Wer unseren Podcast gut findet und ihn unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Hier gehts zu unserem Paypal Account. Mit Eurer Hilfe können wir Euch weiterhin die wöchentliche Portion Astronomie, Astrofotografie und Nachthimmel gepaart mit unseren Gedanken zu aktuellen Themen servieren. Vielen herzlichen Dank! Wir haben uns dazu entschlossen, alle Musikempfehlungen aus unserem Podcast in eine Playlist auf Spotify zu packen. Einfach dem Link folgen und reinhören. Viel Spaß! Seid dabei, wenn wir gemeinsam mit Euch einen Blick in die Sterne werfen. Max & Julius Deep Sky Talk Schickt uns eine NachrichtSupport the show
Om några år ska sonden Comet Interceptor skickas upp i rymden för att komma nära en förbipasserande komet. Vilken komet det blir, vet man inte förrän då och mötet kommer att gå svindlande snabbt. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Programmet sändes första gången 11/11-2024.På en laboratoriebänk på Ångströmlaboratoriet i Uppsala ligger ett elektronikkort som ska med upp i sonden. Forskaren vid Institutet för Rymdfysik Anders Eriksson berättar om kometernas hemvist i Oorts moln längst ut i solsystemet, och om vilken sorts komet han hoppas att sonden som ska skickas upp 2029 kan sammanträffa med.Programledare: Camilla Widebeckcamilla.widebeck@sverigesradio.seProducent: Lars Broströmlars.brostrom@sverigesradio.se
Wir gehen auf die Suche nach außerirdischer Intelligenz in dem Hype-Spiel der letzten Messe in Essen. Wir sind Forschungsagenturen, die Sonden losschicken, Signale auffangen und verarbeiten und dabei Siegpunkte sammeln. Wir haben intensiv gesucht und sagen euch, ob wir Aliens gefunden haben - und wie wir die Suche fanden.
Unabhängig im All. Das möchte Europa schon seit den 70er Jahren sein. Das Ariane-Programm sollte unsere Zukunft im umkämpften Weltraum sichern. Schließlich sind wir abhängig von Satelliten im Telekommunikationsbereich und bei der Navigation. Aber auch militärische Operationen verlassen sich auf Satellitendaten: Schätzungsweise 20 bis 25 Prozent aller in der Erdumlaufbahn befindlichen Satelliten sind in rein militärischer Nutzung. Satellitengestütztes Internet spielt beispielsweise im Abwehrkampf der Ukrainer eine Schlüsselrolle. Und damit ist auch der Weltraum ein Konfliktraum. Ein Ort, wo die Zahl der kommerziellen Satellitenbetreiber und Waffenkonzerne wie SpaceX von Elon Musk ihre eigenen Systeme betreiben. Aber Europa hat bisher kein eigenes Angebot, was angesichts der Wahl von Donald Trump in den USA immer dringender wird. Doch bei uns geht die Entwicklung nur schleppend voran. Diese Woche wurde der zweite Start der Trägerrakete Ariane 6 verschoben, die einen weiteren Satelliten zu Verteidigungs- und Sicherheitszwecken in die Umlaufbahn hätte bringen sollen. Verschoben auf unbestimmte Zeit. Und unbestimmt ist auch, wie Europa seine Kriegstüchtigkeit im All erreichen und vor allem unabhängig werden will. Darüber sprechen wir mit hr-Weltraumexperten Dirk Wagner, Marie-Christine von Hahn vom Luft- und Raumfahrt-Bundesverband, dem Betriebsleiter von ESOC Darmstadt Rolf Densing und Peter Ocker, Vorstand des Fördervereins Deutsches Segelflugmuseum mit Modellflug. Podcast-Tipp: Der Rest ist Geschichte Raumfahrt - Krieg der Systeme China schickt Sonden zum Mond, die NASA trainiert für den Mars, Europa startet eine Ariane-Rakete: Wer den Weltraum beherrscht, profitiert auf der Erde. Der Wettlauf im All ist so alt wie die Raumfahrt selbst. Es ging dabei nie nur um Prestige. https://www.ardaudiothek.de/episode/der-rest-ist-geschichte/raumfahrt-krieg-der-systeme/deutschlandfunk/13609607/
Die ESA schickt mit der Mission Proba 3 zwei Raumsonden ins All. Sie fliegen genau aufeinander abgestimmt: Eine der beiden Sonden verdeckt für die andere exakt die Sonne. So kann die Sonde die Sonnenkorona beobachten. Ein völlig neuer Ansatz in der Sonnenforschung. Martin Gramlich im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR-Wissenschaftsredaktion
In dieser Episode spricht Bernd Rupp mit Dr. Johannes Broichhagen über die Entwicklung multifunktionaler Sonden zur Visualisierung biologischer Prozesse mit Hilfe von Fluoreszenzfarbstoffen und wie diese auch therapeutisch genutzt werden können.
Om några år ska sonden Comet Interceptor skickas upp i rymden för att komma nära en förbipasserande komet. Vilket komet det blir, vet man inte förrän då och mötet kommer att gå svindlande snabbt. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. På en laboratoriebänk på Ångströmlaboratoriet i Uppsala ligger ett elektronikkort som ska med upp i sonden. Forskaren vid Institutet för Rymdfysik Anders Eriksson berättar om kometernas hemvist i Oorts moln längst ut i solsystemet, och om vilken sorts komet han hoppas att sonden som ska skickas upp 2029 kan sammanträffa med.Programledare: Camilla Widebeckcamilla.widebeck@sverigesradio.seProducent: Lars Broströmlars.brostrom@sverigesradio.se
Professorin Domino erklärt- ob man Brennnesseln wirklich essen kann- was die vielen Sonden im All machen
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Meerwasser bei den Fidschi-Inseln so warm wie seit Jahrhunderten nicht +++ Doppeltes Swing-by-Manöver von Jupiter-Sonde Juice geglückt +++ Ehrgeizige Chefs nicht unbedingt auch die effektivsten +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Coral Sr/Ca-SST reconstruction from Fiji extending to ~1370 CE reveals insights into the Interdecadal Pacific Oscillation, Science Advances, 14.08.2024Juice rerouted to Venus in world's first lunar-Earth flyby, esa.int, 21.08.2024A legend in one's own mind: The link between ambition and leadership evaluations, PNAS Nexus, 20.08.2024Fish-hunting cone snail disrupts prey's glucose homeostasis with weaponized mimetics of somatostatin and insulin, nature communications, 20.08.2024Academic freedom and innovation, PloS One, 11.07.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Als die NASA 1977 die beiden Voyager-Sonden ins Weltall schoss, bestückte man sie mit goldenen Datenplatten, auf denen Reden damals bedeutender Politiker, Grußbotschaften in zahlreichen Sprachen und ausgewählte Musikstücke der Menschheit verewigt sind. Sollten dereinst in vielleicht vielen Millionen Jahren Außerirdische diese Sonden finden, sollten sie so einen Eindruck davon bekommen, was einmal die MenschheitWeiterlesen
China schickt Sonden zum Mond, die NASA trainiert für den Mars, Europa startet eine Ariane-Rakete: Wer den Weltraum beherrscht, profitiert auf der Erde. Der Wettlauf im All ist so alt wie die Raumfahrt selbst. Es ging dabei nie nur um Prestige. Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Der Rest ist Geschichte
Lorenzen, Dirk
Jürgen Rahe prägte Ende des 20. Jahrhunderts die Erforschung der Kometen, der „schmutzigen Schneebälle“ im All. Er koordinierte die Beobachtung des Kometen Halley und sorgte für die NASA-Beteiligung an der Rosetta-Mission. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die NASA schickt nicht mehr eigene Raumsonden zum Mond, sondern bezahlt Privatunternehmen, um Forschungsinstrumente auf die Mondoberfläche zu bringen. Die ersten beiden kommerziellen Flüge schlugen allerdings fehl. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
16. Kapitel - LuftmangelDie Nautilus ist gefangen und die Luft reicht nur noch für 2 Tage. Als einzige Möglichkeit des Entkommens beschliesst Kapitän Nemo das Eis an der dünnsten Stelle wegzugraben, um der Nautilus einen Durchschlupf zu ermöglichen. Stunde um Stunde arbeiten die Männer mit Hacken und Sonden und tragen Schicht für Schicht aber, während von den anderen Seiten mehr und mehr Eis auf sie zukommt. Scheinbar aussichtslos. Durch Willen, technisches Verständnis und Gemeinschaftsgeist gelingt der Durchbruch doch. Nun gilt es mit höchster Geschwindigkeit an die Oberfläche zu kommen. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Raketen haben mich schon immer fasziniert. Die Atlas V Rakete ist eine moderne Lastenrakete und regelmäßig im Einsatz um Satelliten und Sonden in den Weltraum zu bringen.
In Folge 99 sind wir schon fast bei Folge 100. Oder eigentlich sind wir schon da, aber drüber reden wir nicht. Stattdessen über umfallende Sonden auf dem Mond, über kaputte Asteroiden und über den langen Flug der New Horizons, bis dahin wo es richtig staubig ist. Außerdem geht es um Moebius-Mathematik, um Pistolenschüsse auf Teleskope und den Zweck von Raumanzügen. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Gibt es außerirdisches Leben im Weltall? Die Frage beschäftigt die Menschheit schon sehr lange, besonders seitdem sie in der lange ist, Sonden ins Universum zu schicken, Missionen Richtung Mond oder Mars zu starten oder eine ständige Raumstation zu unterhalten. In der neuen Netflix-Serie „Das Signal“ kehrt eine Astronautin von der ISS auf die erde zurück. Mit bahnbrechenden Erkenntnissen. Dennoch kommt sie nie zu Hause an. Und ihr Mann und ihre Tochter versuchen herauszufinden, was passiert ist. Klingt nach Hollywood-Popcornkino, es ist aber eine deutsche Serie mit Florian David Fitz in der Hauptrolle
Zudem: LISA, ein neues Messgerät für Gravitationswellen soll jetzt gebaut werden. Und: Hörgeräte könnten verbessert werden, dank exakter Vermessung von Räumen. (00:00) Schlagzeilen (00:45) RNA: Was ist mit der neuen Technik medizinisch noch alles möglich? Die Corona Impfung hat mRNA bekannt gemacht. Doch in der Ribonukleinsäure RNA steckt noch viel mehr Potenzial: RNAs könnten etwa als Impfstoffe in der Krebsmedizin, bei Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Ein boomendes Forschungsfeld – auch in der Schweiz. (07:45) Startschuss für Weltraum-Grossprojekt: Das Lasermessgerät LISA soll 50 Millionen Kilometer hinter der Erde herfliegen, in der gleichen Umlaufbahn wie unser Planet. LISA besteht aus drei Sonden, die in einem riesigen Dreieck angeordnet sind um Gravitationswellen zu messen. Dank dieser Messungen will man unter anderem im Universum zeitlich weiter zurückschauen als je zuvor. (13:55) Meldungen: Japanische Mondlandung mit Spezialkamera. Invasive Dickkopfameisen stören Afrikanisches Ökosystem. Neue Pinguinkolonien in der Antarktis entdeckt mit Satelliten. (19:30) Qualität der Hörgeräte Hörgeräte können heute schon so einiges, sie verstärken nicht einfach nur den Schall der reinkommt, so wie früher. Aber in lauten oder halligen Umgebungen stossen sie noch immer schnell an ihre Grenzen und haben noch Verbesserungspotenzial. Forschung an der Hochschule Luzern in Zusammenarbeit mit einem Hörgerätehersteller soll dabei helfen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
In dieser Folge geht es um moderne Technologien zur Behandlung von Herzproblemen, wie Herzschrittmacher und spezielle Sonden. Zudem spreche ich über die innovative TAVI-Technik zur Ersetzung von verkalkten Herzklappen. Diese Verfahren sind gut verträglich und bieten gute Erfolgs- und Überlebensraten. Vertrauen Sie auf die Expertise der Ärzte und die Fortschritte in der Medizin.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut
Der Mond ist wieder "in": Seit einigen Wochen haben verschiedene Nationen ihren Sonden in Richtung Mond geschickt: zuerst Russland, dann Indien, nun auch Japan, das auf seine erste Mondlandung hofft. Dabei geht es nicht nur um das Prestige. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Voyager 2 und ihre Schwestersonde Voyager 1 starteten 1977. Ursprünglich sollten beide Sonden nur vier Jahre lang im Einsatz sein und die äußeren Planeten besuchen. Doch daraus wurde nichts. Immer wieder wurde die Zeit verlängert, immer wieder wurden neue Probleme gelöst und bemerkenswerte wissenschaftliche Entdeckungen gemacht. Inzwischen sind die Voyager-Sonden in den interstellaren Raum vorgedrungen. Als erste von Menschenhand geschaffene Objekte überhaupt. Die Nachricht, dass der Kontakt zu Voyager 2 aufgrund eines Bedienungsfehlers abgebrochen war, war zunächst ein Schock. Aber bei einer Mission, die seit über 40 Jahren läuft, ist das kein Schock, der das Team allzu sehr beunruhigt. Denn in den vergangenen Jahrzehnten wurden immer wieder große technische Herausforderungen gemeistert, um die Lebensdauer der Sonden zu verlängern. Diese Episode konzentriert sich aus aktuellem Anlass auf Voyager 2, aber die Geschichte von Voyager 1 ist nicht weniger spannend. Sie wird sicher in einer der nächsten Folgen erzählt werden. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com Cover: NASA/JPL (Public Domain)
Steht die Erde unter Beobachtung nicht-menschlicher Überwachungssonden? Eine Hypothese, mit der SETI-Astronom Dr. Eamonn Ansbro nicht allein ist. Im März 2023 veröffentlichten AARO-Direktor Dr. Sean Kirkpatrick und Harvard-Astrophysiker Dr. Avi Loeb gemeinsam ein wissenschaftliches Paper, in dem sie unter anderem die These aufstellen, dass ein Mutterschiff sich der Erde nähern und mehrere kleine Sonden in die Atmosphäre entlassen könnten. Doch was heutzutage als diskutabel angesehen wird, galt noch vor 20 Jahren als Tabu. Der SETI-Astronom Dr. Eamonn Ansbro vom irischen Kingsland Observatory hatte eine sehr ähnliche Hypothese bereits im Juli 2001 veröffentlicht. Damit war er in der SETI-Gemeinde auf Widerstand gestoßen. Seiner Theorie zufolge bewegen sich Superraumschiffe in der oberen Stratosphäre oder noch weiter entfernt von der Erdoberfläche und setzen dabei spezielle Überwachungsdrohnen frei. Diese Drohnen bewegen sich auf 660 Umlaufbahnen um die Erde, und dort, wo sie sich überschneiden, kommt es häufiger zu UFO-Sichtungen. „Wir haben die Theorie im Laufe der Jahre an 27 Orten in acht Ländern getestet und sie hat zu 80 Prozent zugetroffen“, so Dr. Ansbro im Gespräch mit Robert Fleischer. Was ist an dieser Theorie dran? Sollte sie sich als wahr erweisen, wäre dies von höchster Bedeutung für die Menschheit…
Als sich Mitte der 1960er Jahre die Weltraumtechnologie rasant entwickelte, wurde der Mars zu einem der wichtigsten Ziele der ersten Sonden. 1964 flog Mariner 4 in 10.000 Kilometer Entfernung am Mars vorbei, und funkte 22 Fotos zur Erde. Was man darauf sah, wurde zur großen Enttäuschung: eine mit Kratern übersäte Wüstenlandschaft, prinzipiell ein zweiter Mond. In den nächsten 10 Jahren wurden noch zahlreiche Missionen zum Mars geschickt, die spektakuläre Bilder und wichtige Daten lieferten. - Sendung vom 27.06.2023
„Im Weltall hört niemand dich schreien.“ Das stimmt natürlich nur, wenn entweder das Mikrofon im Helm kaputt ist oder man den Helm gleich ganz vergessen hat. Allerdings gibt es außer der Erde auch keinen anderen Himmelskörper im Sonnensystem, den Menschen ohne Helm betreten sollten. Schall gibt es trotzdem längst nicht nur bei uns. Definitiv nicht. In dieser Folge von AstroGeo erklingen extraterrestrische Klänge. Karl erzählt von all den Versuchen, überhaupt Mikrofone auf fernen Welten zum Einsatz zu bringen. Die Venus und der Saturnmond Titan waren die ersten, auf denen dies gelang. Der häufig von Sonden besuchte Mars blieb überraschend lange unbelauscht. Das klappte erst mit dem neusten NASA-Rover Perseverance, dessen Mikrofone sogleich fantastische Geräusche aufnahmen. Die Marsforschung ist um einen Sinn reicher geworden.
Vor sieben Jahren erhält Silvia die Diagnose Parkinson. Für die damals 42-jährige ein Schock. Ein Weg mit vielen Hochs und Tiefs beginnt – und einer Operation: In ihr Hirn werden zwei Sonden implantiert, um die Symptome zu lindern. Eine Reportage über eine Frau, die nicht aufgibt. 2019 nimmt Silvia bei der grossen «SRF DOK»-Expedition mit Hundeschlitten quer durch Lappland teil. Damit geht für sie ein fast unerreichbarer Traum in Erfüllung – denn vier Jahre zuvor wird bei ihr Parkinson diagnostiziert. Sie zieht die fünftägige Tour durch – bei teils 30 Grad minus. Dank Medikamenten und vor allem ihrem starken Willen. Ein Jahr später wäre eine solche Tour nicht mehr möglich gewesen – die Symptome und die Schmerzen sind zu stark, mit der Medikation ist sie am Limit. Denn Parkinson ist eine degenerative Nervenkrankheit, die nicht heilbar ist. Doch Silvia ist eine Kämpferin. Als sie die Diagnose erhält, gründet sie einen eigenen Verein für junge Parkinson-Erkrankte, trainiert für die Parkinson-Tischtennisweltmeisterschaft und spielt weiter Tenorhorn in einer Brassband – obwohl ihr die Kontrolle über ihren Körper immer schwerer fällt. Doch der Parki, wie Silvia ihn nennt, schreitet voran. Im Sommer 2021 ist die Tiefenhirnstimulation ihre einzige Hoffnung. Es ist eine Wachoperation, bei der ihr zwei Sonden ins Hirn operiert werden. Diese sollen über Stromimpulse die Funktion in den Hirnregionen stimulieren, in denen Parkinson entsteht und die Symptome lindern. Wird sich ihre Hoffnung erfüllen? Ist ihr Leben danach wirklich wieder lebenswerter? Eines ist klar: Der Weg mit Parkinson verändert ihre Sicht aufs Leben. Drei Jahre lang haben der Autor Frank Senn und die Autorin Denise Schneitter Silvia Lerch auf ihrem Weg begleitet. Entstanden ist eine berührende Reportage über eine Frau, die ihr Schicksal akzeptiert, mitten im Leben steht und sich nicht stoppen lässt.
Vor sieben Jahren erhält Silvia die Diagnose Parkinson. Für die damals 42-jährige ein Schock. Ein Weg mit vielen Hochs und Tiefs beginnt – und einer Operation: In ihr Hirn werden zwei Sonden implantiert, um die Symptome zu lindern. Eine Reportage über eine Frau, die nicht aufgibt. 2019 nimmt Silvia bei der grossen «SRF DOK»-Expedition mit Hundeschlitten quer durch Lappland teil. Damit geht für sie ein fast unerreichbarer Traum in Erfüllung – denn vier Jahre zuvor wird bei ihr Parkinson diagnostiziert. Sie zieht die fünftägige Tour durch – bei teils 30 Grad minus. Dank Medikamenten und vor allem ihrem starken Willen. Ein Jahr später wäre eine solche Tour nicht mehr möglich gewesen – die Symptome und die Schmerzen sind zu stark, mit der Medikation ist sie am Limit. Denn Parkinson ist eine degenerative Nervenkrankheit, die nicht heilbar ist. Doch Silvia ist eine Kämpferin. Als sie die Diagnose erhält, gründet sie einen eigenen Verein für junge Parkinson-Erkrankte, trainiert für die Parkinson-Tischtennisweltmeisterschaft und spielt weiter Tenorhorn in einer Brassband – obwohl ihr die Kontrolle über ihren Körper immer schwerer fällt. Doch der Parki, wie Silvia ihn nennt, schreitet voran. Im Sommer 2021 ist die Tiefenhirnstimulation ihre einzige Hoffnung. Es ist eine Wachoperation, bei der ihr zwei Sonden ins Hirn operiert werden. Diese sollen über Stromimpulse die Funktion in den Hirnregionen stimulieren, in denen Parkinson entsteht und die Symptome lindern. Wird sich ihre Hoffnung erfüllen? Ist ihr Leben danach wirklich wieder lebenswerter? Eines ist klar: Der Weg mit Parkinson verändert ihre Sicht aufs Leben. Drei Jahre lang haben der Autor Frank Senn und die Autorin Denise Schneitter Silvia Lerch auf ihrem Weg begleitet. Entstanden ist eine berührende Reportage über eine Frau, die ihr Schicksal akzeptiert, mitten im Leben steht und sich nicht stoppen lässt.
Zergs vs Zurks! Katzen vs Kolosse! Roboter vs Sonden! Stray & Starcraft in Folge 28 unseres Podcasts. Auch wenn sie eigentlich nichts gemeinsam haben, begeistern uns beide Spiele (auch) in diesem Jahr. Viel Spaß beim Hören!
1977 ist die Voyager-Mission gestartet, um ferne Planeten zu erkunden. Heute, 45 Jahre später, senden die Weltraumsonden immer noch wichtige Daten an die Erde – und sie sind weiter ins All vorgedrungen als jedes andere menschengemachte Objekt zuvor. [00:00] Intro und Begrüßung [02:24] Zwei baugleiche Sonden – warum das? [05:42] Das Ziel der Mission [09:01] Ein weltberühmtes Foto [15:07] 45 Jahre nach dem Start [17:16] Technische Herausforderungen [25:49] Das Team hinter der Mission [28:01] Was die Sonden heute noch leisten [30:39] Das Ende der Odyssee [33:15] Wichtige Fracht [38:02] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-voyager-sonden
1977 ist die Voyager-Mission gestartet, um ferne Planeten zu erkunden. Heute, 45 Jahre später, senden die Weltraumsonden immer noch wichtige Daten an die Erde – und sie sind weiter ins All vorgedrungen als jedes andere menschengemachte Objekt zuvor. [00:00] Intro und Begrüßung [02:24] Zwei baugleiche Sonden – warum das? [05:42] Das Ziel der Mission [09:01] Ein weltberühmtes Foto [15:07] 45 Jahre nach dem Start [17:16] Technische Herausforderungen [25:49] Das Team hinter der Mission [28:01] Was die Sonden heute noch leisten [30:39] Das Ende der Odyssee [33:15] Wichtige Fracht [38:02] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-voyager-sonden
1977 ist die Voyager-Mission gestartet, um ferne Planeten zu erkunden. Heute, 45 Jahre später, senden die Weltraumsonden immer noch wichtige Daten an die Erde – und sie sind weiter ins All vorgedrungen als jedes andere menschengemachte Objekt zuvor. [00:00] Intro und Begrüßung [02:24] Zwei baugleiche Sonden – warum das? [05:42] Das Ziel der Mission [09:01] Ein weltberühmtes Foto [15:07] 45 Jahre nach dem Start [17:16] Technische Herausforderungen [25:49] Das Team hinter der Mission [28:01] Was die Sonden heute noch leisten [30:39] Das Ende der Odyssee [33:15] Wichtige Fracht [38:02] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-voyager-sonden
Im Interview: Filmproduzent Christian Beetz spricht mit Gabor Steingart über seine neue ARD-True-Crime-Doku ,,Reeperbahn Spezialeinheit FD65‘‘, der gescheiterte Kampf gegen die organisierte Kriminalität in Deutschland und die wahren Helden der Serie. Börsenreporterin Anne Schwedt kennt die neuen Quartalszahlen von Alphabet und Microsoft und erklärt die Schlagzeilen zu Adidas. Im All sollen Sonden bald aufräumen. Eine bewegte Karriere: Hillary Clinton feiert ihren 75. Geburtstag.
Meerwasseraquarium Pflege - Was und wann Diese Woche wollen wir uns mal gemeinsam anschauen, welche Pflege- bzw. Kontrollmaßnahmen, in welchem Abstand für dein Meerwasseraquarium wichtig sind. Um das Ganze übersichtlicher zu gestalten, habe ich die notwendigen Pflegemaßnahmen in zeitliche Intervalle erfasst. Und zwar täglich, alle drei Tage, jede Woche, alle 2 Wochen, monatliche Aufgaben, 3 monatliche Aufgaben und jährliche Intervalle. Manche Wartungsaufgaben lassen sich nicht eindeutig in eine Kategorie einordnen, da es manchmal auf die verwendete Aquarientechnik ankommt und es von Becken zu Becken zu Abweichungen kommen kann. Die Aufteilung soll dir einen Überblick verschaffen. Meerwasseraquarium Pflege - tägliche Aufgaben Steigen wir in den Pflegeplan mit den täglichen Aufgaben ein: Es beginnt mit dem Reinigen der Scheiben. Wenn dein Aquarium strahlen soll, ist es bei den meisten Meerwasserbecken erforderlich, die Scheiben mit dem Algenmagnet täglich zu reinigen. Wenn du die Scheiben mit einem Algenmagnet reinigst, solltest du, bevor du mit der Reinigung startest, immer überprüfen, dass sich kein Steinchen vom Bodengrund unter dem Algenmagnet befindet. Denn wenn du das einmal übersiehst und eifrig den Magnet über die Scheibe ziehst, hast du schnell einen Kratzer in der Scheibe. Die Algen im Bereich der Silikonnähte, die du nicht mit dem Algenmagnet wegputzen kannst, würde ich entweder alle drei Tage oder einmal pro Woche mit dem Klingenreiniger entfernen. Wenn du einen Klingenreiniger benutzt, solltest du nach jedem Einsatz eine neue Klinge verwenden. Das hat den Hintergrund, dass die Klingen sehr schnell stumpf werden und dann die Gefahr sehr hoch ist, dass du dir die Scheiben zerkratzt. Der zweite Grund dafür ist, dass die Klingen sehr zu rosten beginnen. Wenn du dann mit der verrosteten Klinge ins Wasser gehst, lösen sich diese Korrosionsspuren und vergiften dein Aquarienwasser. Das Problem dabei ist, dass sich diese giftigen Verbindungen dauerhaft in deinem Becken ablagern. Hierzu gibt es Laboruntersuchungen, die zeigen, dass bereits kurze Kontakte der korrodierten Klinge im Meerwasseraquarium zu starken Schäden führen können. Eine weitere tägliche Aufgabe ist die Kontrolle des Tierbestands. Das bedeutet, du beobachtest deine Fische, idealerweise bei der Fütterung, wenn alle Fische sichtbar sind. Dabei solltest du darauf achten, dass alle Fische normal fressen, ob ihre Schleimhaut und Flossen intakt sind oder auch ob sie ein abnormales Verhalten, wie z.B. Scheuern oder Kratzen, Würgen, Umherschießen usw. zeigen. Das sind deutliche Hinweise auf Fischkrankheiten, die dann behandelt werden muss. Die tägliche Kontrolle gilt auch für Korallen. Dabei gilt es darauf zu achten, umgefallene Korallen aufzusetzen, zu schauen, dass sich Korallen gegenseitig nicht berühren bzw. vernesseln und natürlich auch, dass alle Korallen sich komplett öffnen. Solltest du bei der täglichen Sichtkontrolle ggf. Parasiten z. B. Glasrosen, Manjanos usw. kann ich dir nur dazu raten, diese auch gleich zu entfernen. Wenn du deine Pflegemittel wie z.B. Mikroorganismen und Spurenelemente nicht über eine Dosierpumpe zugibst, würde ich statt einer wöchentlichen Dosis eine tägliche Dosierung empfehlen. So stellst du sicher, dass deinem Meerwasseraquarium jeden Tag die optimale Menge an Pflegemitteln zur Verfügung steht und deine Tiere optimal versorgt werden. Falls du die Fütterung der Fische nicht über einen Futterautomaten geregelt hast, solltest du natürlich auch deine Fische täglich füttern. Meerwasseraquarium Pflege - 3-tägige Aufgaben ֚Diese sind vom Aufwand ziemlich überschaubar. Ich würde dir dazu raten, dass du den Topf deines Eiweißabschäumers alle drei Tage entleerst und reinigst. Besonders wichtig dabei ist die Reinigung der Innenseite des Steigrohres, da ein verschmutztes Steigrohr die Abschäumleistung massiv verschlechtert. ֚Ein weiterer Punkt, der in der Regel alle drei Tage bei den meisten Meerwasserbecken anfällt, ist das Auffüllen des Nachfüllbeckens. Meerwasseraquarium Pflege - wöchentliche Aufgaben ֚Beginnen wir hier gleich mit der Sichtkontrolle der Aquarientechnik. Dabei gilt es zu prüfen, ob alle Pumpen bzw. Strömungspumpen laufen, die Luftversorgung und die Einstellung des Eiweißabschäumers ideal ist. Im Endeffekt solltest du schauen, ob jedes technische Gerät, das du im Einsatz hast, auch funktioniert und läuft. Ein weiterer wichtiger Teil, der wöchentliche Pflege ist die Reinigung der Ablaufkämme. Idealerweise reinigst du diese mit einer kleinen Bürste. Wir benutzen bei unseren Kunden immer eine Zahnbürste, da sich alle Ablagerungen damit gut entfernen lassen. Wenn du die Ablaufkämme regelmäßig reinigst, können sich auf Dauer keine großen Ablagerungen an den Kämmen bilden. Aber warum ist es so wichtig, dass die Ablaufkämme regelmäßig gereinigt werden? Wenn die Ablaufkämme nicht regelmäßig gereinigt werden, bilden sich zwischen den einzelnen Zähnen Beläge, die das ablaufende Wasser immer mehr und mehr behindern. Dadurch kann nicht mehr so viel Aquarienwasser in den Ablaufschacht ablaufen, wie ursprünglich eingestellt wurde. Deshalb steigt der Wasserstand im Aquarium an, was dazu führt, dass er im Technikbecken sinkt. Und jetzt kommt das erste Problem, denn der Niveauausgleich erkennt den zu geringen Wasserstand im Technikbecken und füllt nun Süßwasser auf, um die Fehlmenge auszugleichen. Die Folge davon ist, dass sich nun der Salzgehalt reduziert hat und nicht mehr stimmt. Wenn das immer wieder passiert, kommt es auf Dauer zu einem Absinken des Salzgehaltes. Das zweite Problem von nicht gereinigten bzw. verstopften Ablaufkämmen ist, dass wie du bereits gehört hast, weniger Wasser in den Schacht einläuft. Das hat dann zur Folge, dass das Einlaufgeräusch des Wassers in den Schacht deutlich lauter wird und in der Regel der Ablauf zu gurgeln beginnt. Bleiben wir gleich bei der Reinigung. Wir reinigen bei unseren Kunden jede Woche die Ansauggitter der Strömungspumpen, damit diese genug Wasser ansaugen und in Strömung verwandeln können. Wird dieser Punkt vernachlässigt, lässt die Strömung im Becken immer mehr nach. Das schadet auf Dauer nicht nur den Korallen, sondern hat auch negative Auswirkungen auf deine Wasserwerte. Falls du in einer Vorfilterkammer deines Technikbeckens Filterwatte bzw. Filtervlies verwendest, solltest du dieses auch jede Woche austauschen, um einen optimalen Reinigungseffekt zu erzielen. Eine weitere wichtige Aufgabe, die du jede Woche erledigen solltest, ist, dass du alle Schlauchanschlüsse, Klebestellen von PVC-Leitungen und die PVC-Durchführungen in den Glasbohrungen auf Dichtigkeit überprüfst. Falls du einen Futterautomaten verwendest, solltest du dessen Funktion und die eingestellte Menge einmal pro Woche überprüfen, da es hier immer wieder mal zu Problemen kommen kann. Um deine Wasserwerte und die Entwicklung deines Meerwasseraquariums im Blick zu halten, ist es sinnvoll einmal pro Woche die Wasserwerte zu messen, erfassen und ggf. auch zu korrigieren. Beim 10- 15 % Wasserwechsel rate ich inzwischen tendenziell alle 14 Tage. Das hängt jedoch sehr stark von den vorherrschenden Wasserwerte, der eingesetzten Aquarientechnik, der Größe des Fischbesatzes usw. ab. Bei den meisten Becken reicht es in der Regel aus, wenn der Teilwasserwechsel alle 14 Tage erfolgt. Meerwasseraquarium Pflege - 2- wöchentliche Aufgaben ֚Hier gilt es deinen Futterautomat nachzufüllen. Achte bitte darauf, wenn du einen Futterautomaten mit einzelnen Kammern benutzt, dass sich kein Futter zwischen den einzelnen Kammern befindet und sich diese dann verklemmen und nicht mehr auslösen und somit deine Fische kein Futter mehr bekommen. ֚Wie eben bereits erwähnt, machen wir in der Regel alle 14 Tage einen 10 bis 15 % Teilwasserwechsel. Meerwasseraquarium Pflege - monatliche Aufgaben ֚Hier geht es insbesonders darum sämtliche Fühler und Elektroden des Aquariencomputers zu reinigen um dauerhaft richtige Messergebnisse zu bekommen. Besonderes Augenmerk ist hier auf den Niveaufühler bzw. Schwimmer der Nachfüllautomatik bzw. des Überlaufschutz zu legen, da sich hier ein großes Gefahrenpotenzial verbirgt. Je nachdem, was du für Pumpen bzw. Strömungspumpen verwendest, kann es nötig sein, dass du alle vier Wochen das Pumpenrad ausbaust und reinigst. Auch die Lauffläche des Pumpenrads auf der Innenseite der Pumpe muss mitgereinigt werden. Je nachdem, was du für ein Filtersystem verwendest, kann in diesem Zeitraum auch eine Filterreinigung bzw. Austausch der Filtermedien anfallen. Meerwasseraquarium Pflege - 3-monatige Aufgaben Hier geht es wieder um die Sonden deines Aquariencomputers. Denn damit diese immer die richtigen Werte messen können, müssen diese alle drei Monate kalibriert werden. Wenn du einen Silikatfilter im Einsatz hast, kann es je nach Wassermenge, die durchläuft und Silikatwert im Wasser nötig sein, dass du das Mischbettharz austauscht. Das ist jedoch nur ein grober Richtwert, da es Meerwasserbecken gibt, bei denen es alle vier Wochen nötig ist. Um einen Überblick über deine Wasserwerte zu haben, kann es sinnvoll sein, dass du auch alle drei Monate eine ICP Analyse durchführen lässt, um besonders bei den Werten, die du selber nicht messen kannst, zu sehen, wo dein Becken steht. Vorsichtshalber würde ich auch alle drei Monate alle Silikonnähte überprüfen. Meerwasseraquarium Pflege - 6-monatige Aufgaben Bei den halbjährlichen Aufgaben ist es sehr überschaubar und gilt nur für diejenigen, die noch T5 Röhren im Einsatz haben. Denn diese würde ich alle sechs Monate austauschen, um eine permanent ausreichende Ausleuchtung für meine Korallen zu gewährleisten. Meerwasseraquarium Pflege - jährliche Aufgaben Wir tauschen alle 12 Monate bei unseren Kunden sämtliche Filter und Membranen der Osmoseanlagen aus. Dies kann, wie beim Silikatfilter auch, je nach durchlaufender Menge und der Ausgangsqualität des Leitungswasser variieren. Außerdem tauschen wir auch die Leuchtmittel der UVC-Entkeimer aus. Hier ist es wichtig, dass du auch alle Dichtungen mit austauscht, da diese sehr starken Belastungen ausgesetzt sind. Hier solltest du nicht sparen, da die Leuchtmittel nach zwölf Monaten einfach nicht mehr die erforderliche Leistung bringen. Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus den hochwertigsten Rohstoffen und wurden langen Praxistests vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf www.aquacura.de und sicher dir jetzt deinen Rabatt. Dafür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst du Hilfe bei Einem Problem mit deinem Meerwasseraquarium? Hier kannst du die Beratung buchen: >>>>> Beratung durch Markus Mahl kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium : Hier findest du die kostenlosen Checklisten für dein Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Neben dem Hörbuch enthält du noch 4 PDFs zum Download: Zudem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil ( Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine Checkliste für deine Wasserwerte) . Und das Beste im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Buchen Sie hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/
Seit 45 Jahren erkunden zwei Sonden den Weltraum und die Crew, die die Mission damals gestartet hat, begleitet sie bis heute - unter außergewöhnlichen Bedingungen.
Seit 45 Jahren erkunden zwei Sonden den Weltraum und die Crew, die die Mission damals gestartet hat, begleitet sie bis heute - unter außergewöhnlichen Bedingungen.
Mens vi venter på Artemis-oppskytningen snakker vi om et helsprøtt men ikke helt urealistisk romprosjekt. Forskere ved JPL vil sende en sonde 100 milliarder km ut for å bruke Sola som en gravitasjonslinse for å se detaljer på en exoplanet. Sonden er en sverm med cubesats som samler seg til et romteleskop underveis, og for oppnå høy nok fart må ferden starte med en nesten-kollisjon med Sola. Det villeste av alt: JPL vil være framme før 2050! NB! Episoden inneholder både gråt og pludring fra en 2-åring. NB!
Die Sonne hat gerade Besuch: Gleich zwei Sonden umkreisen sie und senden laufend neue Daten zu uns. Was haben sie bislang über den heißesten Ort unseres Sonnensystems verraten?
Heinz Schelwat stellt mit seiner Firma Sea & Sun Technology GmbH Mulitiparameter-Sonden her, mit deren Hilfe in den Weltmeeren, aber auch in Flüssen, Seen und Stauseen hochpräzise die Qualität des Wassers ermittelt werden kann.www.sea-sun-tech.comwww.maritime-technik.dewww.baerbel-fening.de
Das Thema der heutigen Folge: Swing-Bys und wie die 5 NASA Sonden die als einzige Menschen gemachten Objekte dabei sind das Sonnensystem für immer zu verlassen diese Reise antreten konnten. Obwohl sie zu Beginn ihrer Reise eigentlich nicht genug Energie hatten, um das Sonnensystem zu verlassen. Nur durch die gezielten Vorbeiflüge an Planeten, die sogenannten Swing-bys, haben sie genug Energie erhalten, um letztlich der Gravitation der Sonne zu entkommen. Wie das geht, klären wir heute.
Die Labor-Hypothese: Leben wir in einem extra für uns kreiertem Zoo? Haben Aliens uns extra von anderen Abgeschottet und wenn ja, warum? Angesichts der hohen Wahrscheinlichkeit, dass außerirdisches Leben existiert (wenn man bedenkt, wie groß der Weltraum ist und dass immer wieder Planeten in bewohnbaren Zonen gefunden werden), warum hat sich dann noch niemand gemeldet? Wenn es da draußen so viele andere Zivilisationen gibt - die möglicherweise viel weiter entwickelt sind als wir, weil sich das Universum so lange hingezogen hat -, würde dann nicht wenigstens eine von ihnen Botschaften oder Sonden aussenden oder verzweifelt nach Lebenszeichen suchen, so wie wir es tun? Quellen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0265964616300285 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0019103573901115?via=ihub Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
Kommt mit auf eine Forschungsreise auf den Stromboli in Italien. Erfahrt etwas über das Leben auf der kleinen Vulkaninsel nördlich von Sizilien und begleitet Wissenschaftler:innen mit auf den Gipfel des Vulkans, um dort Experimente durchzuführen. Mit Drohnen werden Sonden in die aktiven Krater geworfen. Dabei läuft nicht immer alles nach Plan, was wir ja auch aus dem Alltag kennen. Aber das Umfeld und die Sounds sind auf einem Vulkan einfach viel dramatischer als in Neumünster.
Um die Erde kreisen über 4.000 Satelliten und Unmengen an Trümmerstücken: Immer wieder müssen Satelliten einander ausweichen. Nun gab es so ein Manöver auch am Mond, um den Zusammenstoß zweier Sonden zu verhindern.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Auf dem Mars sind mehrere Forschungsroboter auf Mission. Aber einige haben zunehmend Energie-Probleme. Denn auf dem Mars beginnt der Winter. Ein Problem dabei: Die Sonne liefert zu wenig Licht, um Akkus ausreichend aufzuladen.
Ein Foto das der Mars-Rover zur Erde geschickt hat, zeigt den angeblichen Eingang ins Ungewisse. Die Aufnahme zeigt tatsächlich etwas, das wie eine Tür aussieht, umgeben vom roten Marsgestein. Diese Tür ist nicht das einzige, das am Mars sehr terrestrisch aussehen soll. Auch ein Gesicht, Pyramiden und andere irdische Formen sind auf Bildern von Sonden zu erkennen. Und als wäre das alles noch nicht genug, gibt eine US-Taskforce in der vergangenen Woche bekannt, dass es wirklich Ufos gibt. Grund genug, sich das Thema genauer anzuschauen. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu… Dieser Podcast entsteht in freundlicher Kooperation mit Andreas Sator. Wenn ihr mehr über Andreas Sators neuen Podcast wissen wollt, schaut auf https://sonneundstahl.at/ vorbei. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
En gang hvert årti skriver USAs rumforskere en rapport, som de giver til NASA. I rapporten er der en lang liste af anbefalinger til, hvilke planeter det amerikanske rumfartagentur skal sende rumsonder ud til. I denne uge udkom den seneste rapport, og forskerne opfordrer blandt andet NASA til at sende en mission til iskæmpen Uranus, som ikke har været besøgt siden 1986. Forskerne vil også have NASA til at sende en rumsonde til den lille måne Enceladus, som kredser omkring Saturn, og som har et varmt ocean af flydende vand under sin overflade af is. Sonden skal undersøge, om der kan være liv under månens is. Medvirkende: Hans Kjeldsen, professor i astrofysik ved Institut for Fysik og Astronomi på Aarhus Universitet. Uffe Gråe Jørgensen, professor i astrofysik og planetforskning på Niels Bohr Instituttet. Peter Laursen, Astrofysiker på Cosmic Dawn Center ved Niels Bohr Instituttet. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Heute haben wir eine viel gewünschte Folge mitgebracht. Was gibt es zur Zeit eigentlich alles so für Missionen mit Weltraumsonden bei uns im Sonnensystem? Wie immer überall, wo es Podcasts gibt. Viel Vergnügen! #sonden #weltall #mars #mond #sonne #raumschiff ********** Anmerkungen, Fragen, Kritik oder interessante Themenvorschläge bitte an physikgeplaenkel@gmail.com ********** Unsere Instragram Seite: https://www.instagram.com/physikgeplaenkel/ Unsere Facebook Seite: https://www.facebook.com/Physik-Geplänkel-1153934681433003/ Unser Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCD1CT-nTdEagwMF16P6gIKQ/ Folgt uns unter "Physik-Geplänkel" auf Spotify, iTunes, Deezer, PocketCasts oder als Amazon Alexa Skill. Oder am besten direkt unter https://physik-geplaenkel.podigee.io/
Die komplette Flotte an Marssonden und Marsrovern, welche die US-Raumfahrtagentur NASA gerade auf und um den roten Planeten stationiert hat, macht zwei Wochen lang Betriebsferien. Was ist der Grund für den Stillstand?