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Eine Reanalyse der Herstellerdaten stellt die Legitimität der Zulassung für COVID-19-Impfstoffe infrage. Keiner der Impfstoffe weise laut dem Mathematiker Robert Rockenfeller ein überzeugendes Verhältnis von Nutzen und Schaden auf. Besonders schlecht schneidet dabei der mRNA-Impfstoff von BioNTech ab. Ignorierten Hersteller und Behörden die Ergebnisse der Zulassungsstudie?
Halama, NIels www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Werden die Affenpocken (Mpox) wirklich die nächste große Pandemie?
Nur eine Email! Naja, müsst Ihr ja wissen… Die war aber schön. Wir sprechen noch einmal über das Blutzuckermessen, natürlich auch über die Europawahl (!). Aber auch der erste angekündigte mRNA „Impfstoff“ gegen Krebs, genau wie die Gefahren und das Resolute an dem aktuellen Hungerstreik in Berlin und zuletzt natürlich über Sinn und Unsinn des neuen THC Grenzwertes beim Autofahren! Der Link zum angesprochenen Bild bei Timo an der Wand, was er tatsächlich auswechseln wird: https://printler.com/en/poster/88177/ Und die versprochenen Links #füreinebesseretransparenz https://www.zeit.de/gesundheit/2024-06/mrna-krebs-impfung-moderna-hautkrebs https://www.zeit.de/2024/25/peter-schilling-major-tom-fussball-lied-torhymne Wenn ihr Teil unseres Podcasts seien wollt: schreibt eine Email an info@mtma.tv und erzählt uns eure Geschichte, stellt medizinische Fragen, verteilt Lob und oder auch Kritik! Wir freuen uns auf euch!
Es wäre eine bahnbrechende Neuerung für die Krebsdiagnose. Ein Bluttest, der eine Krebserkrankung aufspüren kann, noch bevor Symptome auftreten. Ein ganz besonderer Laser macht jetzt Hoffnung. Die ersten Studienergebnisse sind eindeutig. Ein Experte erklärt, wie der Test funktioniert und ab wann er für alle verfügbar sein könnte. Außerdem geht es in der Folge um die Frage, ob Magnesium wirklich gegen Muskelkater hilft. Alle Informationen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ zu Magnesium: https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-magnesium/ Hier könnt Ihr die Folge zum mRNA-Impfstoff und der Hoffnung im Kampf gegen den Krebs hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article241532485/mRNA-Impfstoff-Hoffnung-im-Kampf-gegen-Krebs-Podcast.html Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Kürzlich herausgeklagte interne Dokumente von Pfizer belegen, dass es zwei Herstellungsprozesse für die mRNA-Impfstoffe gab. Einen für das Zulassungsverfahren, intern Process 1 genannt, und einen für die Massenanwendung, von Pfizer als Process 2 bezeichnet. Das erste, teurere Verfahren produzierte die mRNA in vitro, also maschinell-steril, das zweite, entwickelt für die Massenproduktion, jedoch bakteriell und nichtWeiterlesen
Lange wurde sie belächelt. Dann kam die Pandemie, und Katalin Karikó wurde quasi über Nacht zum Star. Die Geschichte einer Frau, die jahrzehntelang fast wie besessen weiterforschte. Gast: Gioia da Silva, Wissenschaftsredaktorin Host: Sebastian Panholzer Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-besessene-nobelpreistraegerin-katalin-kariko-wich-nie-von-ihrem-ziel-ab-obwohl-niemand-an-sie-glaubte-ld.1758926 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Ab heute wird der neue, an die aktuellen Coronavirus-Varianten angepasste mRNA-Impfstoff von Biontech ausgeliefert. Impftermine gibt es in Arztpraxen und einigen Apotheken. Hier stellen wir die wichtigsten Fakten zum neuen Corona-Impfstoff zusammen.
Die WHO sieht "besorgniserregende Trends" bei Corona. Kommt der neue mRNA-Impfstoff also gerade rechtzeitig? Prof. Kekulé erklärt, wer sich impfen lassen sollte. Und er vermisst dazu eine Empfehlung der Stiko.
Bisher wurde jegliche Art von passiver Immunisierung – also die unbeabsichtigte Übertragung von Antikörpern von geimpften Personen auf ungeimpfte Angehörige – bei COVID-19-Impfungen bestritten. Nun liefert eine Studie Hinweise darauf, dass Antikörper von mit einem mRNA-Impfstoff geimpften Erwachsenen durch Aerosole aus Mund und Nase auf die im gleichen Haushalt lebenden ungeimpften Kinder übertragen wurden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Als Alternative zu den bisherigen COVID-19-Impfstoffen testen chinesische Forscher einen oralen mRNA-Impfstoff auf Kuhmilchbasis. Forscher sehen eine schmerzfreie Alternative zum Piks, Kritiker befürchten darin den Grundstein für mRNA-Impfstoffe in Lebensmitteln. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Was haben wir gewußt? ArchivWare vom 18. Juli 2020: 750 Millionen Euro beträgt das Sonderprogramm zur Beschleunigung der Impfentwicklung gegen Sars-CoV-2, das die Bundesregierung für die Pharmafirmen Mitte Juni ausgelobt hatte. Nun sinkt die Bereitschaft der Bürger in ganz Europa, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, sobald die Impfung vorliegt. Besondere Sorgen bereiten vielen Menschen mögliche Nebenwirkungen der Immunisierung. Zu Recht, meint Professor Sucharid Bhakdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene war. Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffentwicklung gegen SarS-Cov-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden. Er ringt darum, mit den KollegInnen und Kollegen in Austausch zu kommen und an die notwendigen Informationen zu gelangen. Zweiter Teil - „Ich will nicht streiten, mit Wieler, mit Drosten. Ich will mit ihnen diskutieren und fragen: Leute, habt ihr das bedacht?“ sagt der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Professor Sucharid Bhakdi. Seine Sorgen bezüglich der Impfentwicklung sind groß, vermutlich größer als die Hoffnungen, die weltweit in den neuen mRNA-Impfstoff gesetzt werden. Dabei hält Bhakdi etwa die Hälfte aller Impfempfehlungen der StiKo für äußerst sinnvoll … und erklärt das auch in seinem Gespräch hier bei Radio München. Prof. Sucharit Bhakdi ist deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Wissenschaftler entwickeln ein Vakzin an der Universität von Pennsylvania. Zum Einsatz könnte dieser möglicherweise schon in zwei Jahren kommen. Die Gates Foundation spendete hierfür rund 4,7 Millionen Euro. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Pharmaunternehmen Moderna meldet vielversprechende Ergebnisse bei seiner wissenschaftlichen Studie zu einem mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs. Das Risiko, dass der Krebs zurückkehre, sei sogar um 44 Prozent niedriger als bei der etablierten Therapie.
Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Bundeskriminalpolizei in Deutschland einen mutmasslichen russischen Spion festgenommen hat. Der Mann war Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes und soll geheime Informationen an Russland weitergegeben haben. Der deutsche Justizminister Marco Buschmann spricht von einem «wichtigen Schlag gegen russische Spionage». Weitere Themen: - Was von Albert Rösti als UVEK-Vorsteher erwartet wird - Braucht es einen Rettungsschirm für das Gesundheitswesen? - mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs: Wie geht das? - Ukrainisch-schweizerische Weihnachten in Riggisberg - Tagesgespräch: «Kirchenaustritte können Warnrufe sein»
Aktuell wirken Impfstoffe gegen Grippe nur eine Saison. Zudem sind sie nicht immer optimal an die gerade zirkulierenden Viren angepasst. Forscher arbeiten an Vakzinen, die gegen zahlreiche verschiedene Virusvarianten schützen sollen.Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland rund eine halbe Million Menschen an Krebs. Obwohl die Therapien immer besser werden, stirbt noch immer jede und jeder Zweite daran. Susanne Weg-Remers erklärt, wie Krebs entsteht und welche Rolle mRNA-Impfstoffe künftig bei der Behandlung spielen könnten. Außerdem: Warum nicht Leistung Erfolge bringt, sondern Erfolge Erfolge bringen. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Elisabeth Krafft Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Seit der Covid-19 Pandemie ist ein Begriff permanenter Begleiter in den Medien und der Presse, mRNA (engl.: messenger ribonucleic acid). Die Impfstoffe von verschiedenen Herstellern haben es innerhalb kürzester Zeit geschafft, einen wirksamen Schutz vor schweren Corona Verläufen zu bieten. Die Forschung und Entwicklung mit mRNA bietet noch ein unglaubliches Potenzial und zwar die individuelle Bekämpfung von Krebszellen. Da mit Hilfe der Botenstoffes dem körpereignen Immunsystem, eine Art "Bauplan" für Zellen, geliefert wird, kann es bald möglich werden die veränderten Zellen eines Tumors individuell zu bekämpfen. In dieser Folge erfahrt ihr alles zu den Möglichkeiten, dieser faszinierenden Technologie! Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker.
Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Lebenserwartung hierzulande ist in den letzten zwei Jahren stärker gesunken als in anderen Industrieländern. Was lief falsch? Und: Arcturus - ein bislang unbekannter mRNA-Impfstoff wirft Fragen auf.
Seit anderthalb Jahren gibt es Impfstoffe gegen das Corona-Virus. Doch insbesondere in den afrikanischen Ländern sind nur wenige Menschen geimpft. Das Unternehmen Afrigen hat jetzt einen eigenen mRNA-Impfstoff entwickelt – und zwar als Open-Source-Technologie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-afrigen
Seit anderthalb Jahren gibt es Impfstoffe gegen das Corona-Virus. Doch insbesondere in den afrikanischen Ländern sind nur wenige Menschen geimpft. Das Unternehmen Afrigen hat jetzt einen eigenen mRNA-Impfstoff entwickelt – und zwar als Open-Source-Technologie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-afrigen
Seit anderthalb Jahren gibt es Impfstoffe gegen das Corona-Virus. Doch insbesondere in den afrikanischen Ländern sind nur wenige Menschen geimpft. Das Unternehmen Afrigen hat jetzt einen eigenen mRNA-Impfstoff entwickelt – und zwar als Open-Source-Technologie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-afrigen
Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Während US-Präsident Joe Biden die Einigkeit zwischen Deutschland und den USA lobt, weicht Scholz der entscheidenden Frage nach Nord Stream 2 aus. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist bei seinem ersten offiziellen Amtsbesuch in den USA darum bemüht, gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden die deutsch-amerikanische Freundschaft und ein geschlossenes Handeln in der Ukrainekrise zu betonen. Beide Politiker scheinen sich einig zu sein: Russland muss weitreichende Konsequenzen fürchten, sollte es in die Ukraine einmarschieren. Scholz ist zuletzt aber aufgrund seiner Passivität und der zurückhaltenden Russlandpolitik in den US-Medien in die Kritik geraten. Der Staatsbesuch sollte deswegen vor allem die amerikanischen Zweifel an der Bündnistreue Deutschlands ausräumen. Klare Aussagen für oder gegen eine Fertigstellung der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 ist der Kanzler aber schuldig geblieben. Was die Bundesregierung zu dieser Zurückhaltung zwingt und wie sich Deutschland in dem Konflikt positionieren könnte, erklärt Moritz Koch, der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel. Darüber hinaus werfen wir heute einen Blick auf zwei spannende Einzelwerte: Das Mainzer Unternehmen Biontech war mit seinem mRNA-Impfstoff einer der Gewinner der Coronakrise. Die Aktie erlebte einen regelrechten Höhenflug. Doch mit dem nahenden Ende der Pandemie geht es mit dem Kurs immer weiter bergab. Bei der Deutschen Bank hingegen lief es zuletzt immer besser. Das lässt sich auch am Aktienkurs ablesen: Das Plus beträgt auf Jahressicht mehr als 60 Prozent. Außerdem: Die jahrelange Niedrigzinspolitik hat Investitionen in ein Eigenheim oder Immobilien als Kapitalanlage attraktiv gemacht. Das zeigt sich auch an der Preisentwicklung in nahezu allen Städten in Deutschland. Nun wurde jedoch die staatliche Förderung für energieeffiziente Neubauten vorerst gestoppt, aktuell können keine neuen Anträge mehr für Fördermittel bei der staatlichen Förderbank KfW gestellt werden. Ob das den Boom in der Branche nun ausbremst oder die Rally weitergeht und worauf potentielle Käuferinnen und Käufer in der kommenden Zeit achten sollten, weiß Handelsblatt-Immobilienexperte Carsten Herz. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Letzte Woche habe ich Ihnen erklärt, dass Schwangere zur Risikogruppe hinsichtlich eines schweren Verlaufs mit dem Corona gehören und dass es deshalb sinnvoll ist sich als Schwangere impfen zu lassen. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass Schwangere ausschließlich mit Biontech geimpft werden. Biontech ist genau wie Moderna ein mRNA Impfstoff, allerdings wird Moderna nur bei über 30 Jährigen und nicht Schwangeren eingesetzt. Das habe ich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt und möchte das an dieser Stelle noch einmal korrekt betonen. Schwangere nur Biontech. In der heutigen Folge möchte ich darauf eingehen, warum manche Frauen und auch Männer sich davor scheuen sich impfen zu lassen. Ich hoffe, ich kann Sie davon überzeugen sich von diesen Impfmythen zu distanzieren. In der zweiten Hälfte dieser Folge möchte ich Sie darüber informieren, was zu beachten ist, wenn Sie sich mit Corona in der Schwangerschaft angesteckt haben sollten. Weitere Informationen zu mir und meinem Kurs "Sorglos Schwanger" erfahren Sie unter www.sorglos-schwanger.com Kontaktieren können Sie mich per E-Mail unter info@sorglos-schwanger.com oder auch telefonisch (0157 51715906). Folgen Sie mir auf Instagram unter sorglos_schwanger! Sollten Sie Fragen zu Ihrer Schwangerschaft haben, stellen Sie mir diese gerne und schreiben Sie an podcast@sorglos-schwanger.com. Ich freue mich auf Sie, Ihre Dr. Johanna Heinrich
In Frankreich wurde gestreikt. Lehrerinnen und Lehrer sind ob der neuen Coronamassnahmen unzufrieden, denn nicht nur sind die Massnahmen kompliziert, sondern wurden den Lehrkräften, so ihre Ansicht, auch schlecht kommuniziert. Die weiteren Themen: Südafrika will nicht mehr länger auf den mRnA-Impfstoff warten und beginnt mit einer eigenen Impfstoffproduktion auf Basis des Moderna-Impfstoffes. Omikron hat nun definitiv auch Südamerika erreicht. Trotzdem werden kaum neue Massnahmen eingeführt. Der Hauptgrund sei der Schutz der Wirtschaft, sagt die Expertin. In den Niederlanden wird nach Erdgas gebohrt, trotz Erdbebengefahr. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Groningen sind konsterniert.
Die einen, also die Mehrheit der „Corona-Maßnahmen-BefürworterInnnen“, bleiben in ihrer eingeübten Tonspur: Wer sich dem mRNA-Impfstoff verweigert, ist ein „Impfgegner“, ein „Coronaleugner“, ein „Schwurbler“, eine „Gefährderin“, eine, die auf Kosten anderer ihr Ding durchzieht. Irgendetwas zwischen Sozialdarwinist und Wissenschafts-, ergo Menschheitsfeind. Sie und er nehmen gnadenlos den Bedürftigen das Krankenhausbett weg, sie zusammen gehören demWeiterlesen
Die EU-Arzneimittelbehörde berät über die Zulassungsempfehlung des Corona-Impfstoffs des US-Herstellers Novavax. Das Besondere: Es ist im Gegensatz zu den bisher zugelassenen Impfstoffen weder ein mRNA-Impfstoff noch ein Vektor-Impfstoff.
Heute geht es um Belästigungsvorwürfe bei Tesla und einen mRNA-Impfstoff made in South Africa.
Bis zum 13.12.2021 haben sich laut dem Bundesgesundheitsministerium mindestens 69,7 Prozent der Bürger*innen doppelt mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 immunisieren lassen. Viele warten noch, bis Totimpfstoffe wie Novavax oder Valneva zugelassen sind. Totimpfstoffe kommen auch bei einer Grippeimpfung zum Einsatz. Nun gibt es Berichte, dass die neuen Vakzine bald von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen werden. Im Podcast erfahrt ihr, wie der aktuelle Stand ist.
Die mRNA-Technologie bildet die Grundlage des wirksamen Covid-19-Impfstoffs des Unternehmens Biontech. Ursprünglich wurde sie von den Gründer*innen Uğur Şahin, Özlem Türeci und Christoph Huber zur Krebsbehandlung entwickelt.
Das Robert-Koch-Institut vermeldet, dass sich wieder mehr Menschen im Alter von über 80 Jahren mit dem Coronavirus infizieren. Für Prof. Ulf Dittmer ist das auch ein Zeichen dafür , dass einerseits mehr Menschen geimpft worden sind, aber auch die Wirkung der Impfstoffe nachlasse. Gerade bei Vektorimpfstoffen gebe es häufiger Impfdurchbrüche. Auch vollständige mRNA-Impfungen verlieren innerhalb eines halben Jahres um bis zu 40 Prozent ihres Infektionsschutzes. Der Chefvirologe der Uniklinik Essen unterstützt deshalb auch die Impfauffrischung für Menschen, die über 70 Jahre alt sind mit einem mRNA-Impfstoff. Die Auffrischung sollte möglichst sechs Monate nach der letzten Impfung erfolgen, denn gerade bei älteren Menschen hält der Impfstoffschutz vor Infektionen deutlich kürzer an. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes erklärt Prof. Dittmer zu dem, dass es keine Studien zu den Risiken gebe, wenn gleichzeitig gegen Covid-19 und eine Grippeschutzimpfung geimpft wird. Der Virologe empfiehlt jedoch, sich dennoch lieber in einem Abstand von zwei Wochen nach der ersten Impfung mit der zweiten Impfung impfen zu lassen. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind unter anderem die unterschiedlichen Infektionszahlen in den Bundesländern und neue Studien zum Infektionsgeschehen im Jahr 2019 im chinesischen Wuhan. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Ohne Katalin Karikó hätte es die Corona-Impfstoffe von BioNTech und Moderna wahrscheinlich nie gegeben. Lange Zeit kämpfte die aus Ungarn stammende Biochemikerin vergeblich um Fördergelder. Jetzt bekommt sie gemeinsam mit Özlem Türeci und Uğur Şahin von BioNTech den Paul-Ehrlich-Preis. Michael Lange www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Schwangeren und Stillenden rät die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts nun zur Corona-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff. Schwangeren wird empfohlen, sich ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel impfen zu lassen.
Am 26. September wählt Deutschland. Der Wahlkampf tritt jetzt in die heisse Phase. Am Sonntag traten erstmals die beiden Spitzenkandidaten der Union und der SPD, Armin Laschet und Olaf Scholz und die Spitzenkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock in einer TV-Debatte aufeinander. In einer dreiteiligen Serie schauen wir hinter die Kulissen der Tagesaktualität. Was kann Deutschland und was nicht, ist das Thema heute: Am Beispiel des mRNA-Impfstoffs. Seine Entwicklung ist eine deutsche Erfolgsgeschichte; das Unternehmen Biontech aus Mainz hat weltweit den ersten mRNA-Impfstoff hergestellt. Doch im Rennen um diesen Impfstoff lag lange das Tübinger Unternehmen Curevac vorne. Und Firmengründer Ingmar Hoerr war einer der ersten, der diese Impfstofftechnologie entdeckte, ein Pionier. Doch am Ende scheiterte Curevac, zumindest Stand heute. Die Geschichte von Curevac ist eine sehr deutsche Geschichte. Sie zeigt an einem Beispiel gleichzeitig, was Deutschland kann und was nicht. Deutschlandkorrespondent Peter Voegeli.
Ingmar Hoerr gehörte zu den Ersten, die an mRNA-Impfstoffen tüftelten. Heute muss er zusehen, wie andere damit das grosse Geld machen. Die Geschichte seines Unternehmens Curevac zeigt, was in Deutschland möglich ist und was nicht. Und wo es nach 16 Jahren der Ära Merkel dringend Erneuerung braucht. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie spielen deutsche Unternehmen eine Schlüsselrolle. Biontech mit Sitz in Mainz entwickelte den mRNA-Impfstoff, der jetzt in aller Welt zur Anwendung kommt. Zu den Pionieren bei der Erforschung dieser neuen Technologie gehörte aber Curevac, gegründet im Jahr 2000 von Ingmar Hoerr und anderen jungen Universitätsabgängern in Tübingen. Biontech ging eine Allianz ein mit dem Pharma-Giganten Pfizer und schaffte damit den Durchbruch. Curevac hingegen erreichte mit seinem Corona-Impfstoff nur eine Wirksamkeit von 48 Prozent. Die Zulassung ist fraglich. SRF-Deutschland-Korrespondent Peter Voegeli hat Ingmar Hoerr in Tübingen besucht. In dieser ersten Episode der Podcast-Serie «Der Deutschland-Check» erzählt er im Gespräch mit Host Susanne Stöckl die Geschichte des mRNA-Pioniers. Das Beispiel Curevac zeigt: Deutschland gehört zur Weltspitze, wenn es um Grundlagenforschung geht. Doch bei der Umsetzung der innovativen Ideen hapert es gewaltig. Biontech ist das Beispiel dafür, was Deutschland kann. Curevac dafür, was Deutschland nicht kann. Und wo im Wahljahr 2021 der Schuh drückt. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schreibt uns auf hotspot@srf.ch Hotspot ist ein Podcast von SRF. Inhalt und Recherche: Peter Voegeli und Susanne Stöckl, Produktion: Marco Morell, Technik: Sascha Rossier und Florian Boo, Musik: Jérôme Brunner
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3mqkJ1V Noch nie gab es einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwerer Nebenwirkungen häufen, schließt eine aktuelle Studie selbst die Gefahr von fatalen Schäden durch das sogenannte ADE-Phänomen nicht aus.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten diskutieren, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zuerst werden wir über die zunehmende Popularität der rechtsextremen Partei „Brüder Italiens“ in Italien sprechen, was ein Wiederaufleben des Faschismus befürchten lässt. Danach werden wir einige der neuesten Wirtschaftsstatistiken von Eurostat kommentieren, die eine Erholung in der Eurozone zeigen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms werden wir über eine Studie sprechen, die zeigt, dass der Verzehr von buntem Gemüse und Obst das Demenzrisiko senkt. Und wir sprechen darüber, ob das Verbot der Teilnahme Russlands an den Olympischen Spielen, das die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA 2018 nach den Dopingskandalen auferlegt hatte, wirklich funktioniert. Diese Woche werden wir in „Trending in Germany“ über die Ankündigung des Impfstoffherstellers BioNTech sprechen, an einem Malaria-Impfstoff zu arbeiten, der auf mRNA-Technologie basiert. Das Unternehmen prognostiziert, dass in naher Zukunft die meisten Medikamente auf dieser Technologie basieren werden. Und wir sprechen über die Absage des Konzerts der bekannten Sängerin Nena durch das Berliner Ordnungsamt. - Wird eine rechtsextreme Partei mit faschistischen Wurzeln die konservative Koalition in Italien anführen? - Italien und Spanien führen Europa aus der Rezession - Farbenfrohes Gemüse und Obst senken Demenzrisiko - Nach den Dopingskandalen wurde Russland von den Olympischen Spielen ausgeschlossen. Hat das funktioniert? - BioNTech kündigt Arbeit an mRNA-Impfstoff gegen Malaria an - Konzert von Nena abgebrochen
Pfizer mit hohen Gewinnen dank mRNA-Impfstoff, Tokio 2020: Kunstturnerin Biles bricht aus «mentalen Gründen» ab, grosse Kritik an der KV-Reform, Olympische Spiele im Covid-Modus
Pfizer mit hohen Gewinnen dank mRNA-Impfstoff, Tokio 2020: Kunstturnerin Biles bricht aus «mentalen Gründen» ab, grosse Kritik an der KV-Reform, Olympische Spiele im Covid-Modus
Die Ständige Impfkommission empfiehlt: Wer AstraZeneca bekommen hat, sollte sich beim 2. Mal mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Viele Hörerinnen und Hörer haben sich aber gemeldet, bei denen das nicht geklappt hat.
Der Erfolg im Kampf gegen das Corona-Virus ist ohne Biotechnologie nicht denkbar. Mit BionNTech gehört auch ein deutsches Unternehmen zu den großen Hoffnungsträgern. Mit ihrem mRNA-Impfstoff feiern die Mainzer weltweit Erfolge. Dahinter steckt eine neue Technologie, die auch die Phantasie der Anleger beflügelt. In der Pandemie haben Biotechnologie-Aktien einen Boom erlebt. Doch wie nachhaltig ist der Erfolg? Darüber spricht Beate Hoffbauer mit Dr. Noushin Irani von der DWS. Sie managt einen der größten Biotechnologiefonds und brennt für die Wissenschaft über das Leben.
„Wir müssen der Impfkampagne einen Schub geben, davon hängen der Herbst und der Winter ab“, sagt der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) in SWR2 vor der Gesundheitsministerkonferenz am 6.Juli 2021. Thema der Konferenz wird der Umgang mit der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus sein. Manne Luche setzt dabei besonders auf das Impfen: Beschleunigt werde die Impfkampagne durch die größere Menge an Impfstoff, die jetzt zur Verfügung stünde. Außerdem solle die Empfehlung der ständigen Impf-Kommission umgesetzt werden, nach der Erstimpfung mit Astrazenca die Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff zu machen, so Lucha.
Die Themen: +++ In Jena kam es zu Hausdurchsuchungen in der Ultraszene des FCC +++ Erstgeimpfte mit AstraZeneca können sich für eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff anmelden +++ In Erfurt kann man sich am Sonntag ohne Termin impfen lassen +++ Es werden noch 10.000 WahlhelferInnen gesucht +++
Die Ständige Impfkommission empfiehlt nach einer Astrazeneca-Impfung eine zweite Dosis mit einem mRNA-Impfstoff. Das gab die STIKO unter Vorbehalt bekannt. Der Grund: Diese Kombination scheint noch besser zu wirken als zwei Dosen mit dem Impfstoff von Astrazeneca.
Interview zu dem Thema Blutspende nach „Corona-Impfung“.29.6.21 18:00: Korrektur zu Blutspenden nach Corona-Impfung in Japan. „…Wer mit dem neuen Coronavirus-RNA-Impfstoff (einschließlich mRNA-Impfstoff) geimpft wurde, kann 48 Stunden nach der Impfung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Dosis Blut spenden. Derzeit zugelassene RNA-Impfstoffe sind Pfizer und Takeda / Moderna. Darüber hinaus dürfen Personen, die mit anderen Impfstoffen geimpft wurden, derzeit kein Blut spenden“ Quelle: Japanisches Rotes Kreuz!Klara (Name von Redaktion geändert) ist medizinische Fachangestellte und arbeitet seit mehreren Jahren bei einem Blutspendedienst in Süddeutschland. Seit beginn der Corona-Pandemie haben sich offene Fragen bei Klara bezüglich des Umgangs mit den Blutspenden von geimpften Personen ergeben. Diese dürfen laut https://www.blutspendedienst.com/blog/ruhig-blut-blutspende-in-zeiten-des-corona-virus (Blutspendedienst) des DRK ab einem Tag nach Impfung spenden, wenn keine Symptome vorhanden seien. Auch sei laut PEI die Transmission des Wirkstoffes bzw. Teile des Wirkstoffes (z. B. Spikeproteine) bei einer Bluttransfusion vernachlässigbar. Mittlerweile ist nachgewiesen, dass die Impfungen Blutgerinnungsstörungen, bzw. grundsätzlich in Gefäße, sowie in die Blutbahn gelangen und schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod hervorrufen können. Daher ist der lockere Umgang bezüglich der Blutspende zumindest zu hinterfragen.In Ländern wie Japan dürfen Personen, die eine Corona-Impfung erhalten haben, vorerst kein Blut spenden. https://www.epochtimes.de/politik/ausland/blutspende-nach-corona-impfung-in-japan-verboten-in-deutschland-erlaubt-a3519859.html (https://www.epochtimes.de/politik/ausland/blutspende-nach-corona-impfung-in-japan-verboten-in-deutschland-erlaubt-a3519859.html)In unserem Interview konnte Klara bestätigen, dass Personen, die eine Corona-Impfung erhalten haben, diese bei einer Blutspende nur innerhalb von drei Monaten angeben müssen. Laut Schätzungen von Klara stammen mitterweile 3/4 der Blutspenden von geimpften Personen.Eine komplette Transparenz beim Thema Blutspende ist dringend erforderlich.Hier sei zusätzlich auf einen https://www.demokratischerwiderstand.de/artikel/247/das-sterben-nach-dencorona-impfungen-geht-weiter (Artikel) von Markus Fiedler im Demokratischen Widerstand hingewiesen.————————-Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesicht (https://www.patreon.com/frischesicht)Unterstützen Sie uns mit einer Spende: IBAN NL17BUNQ2045314502 Verwendungszweck: SpendeSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus————————Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International)) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
Das Pharmaunternehmen CureVac hat Mitte Juni erste Daten zu ihrem mRNA-Impfstoff veröffentlicht. Allerdings ist der Impfstoff weniger wirksam als zunächst gedacht. Während andere mRNA-Imfstoffe eine Wirksamkeit von bis zu 95 Prozent zeigen, hat dieser in der Zwischenanalyse eine Wirksamkeit von 47 Prozent. Wie diese Zahl einzuschätzen ist und woher diese geringe Wirksamkeit kommen kann, das beleuchten Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der APotheken Umschau, und Moderatorin Anja Kopf.
In dieser Episode geht es um viele spannende Themen wie zB. Macht der mRNA-Impfstoff unfruchtbar? Was versteckt sich Permafrost? Und die neue U.S.S. Enterprise von PLAYMOBIL die dieses Jahr im September erscheinen soll!
Am Abend nach der Impfung ein Bier trinken oder auch ein Glas Wein sei kein Problem, meint Prof. Ulf Dittmer, Leiter der Virologie am Universitätsklinikum in Essen in unserem Podcast. Aber in Maßen, damit das Immunsystem nicht allzu sehr strapaziert wird. Der Chefvirologe erklärt zudem, warum nach der Impfung auch erstmal der Körper nicht zu sehr durch Sport belastet werden sollte. Ein weiteres Thema, über das Prof. Dittmer mit Journalistin Julia Neikes spricht, ist die Kombi-Impfung aus AstraZeneca und einem mRNA-Impfstoff. Er erklärt dabei noch einmal genau die Unterschiede und Wirksamkeiten der Impfstoffe und warum die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für den Impfabstand zwischen Erst- und Zweitimpfung von neun bis zwölf Wochen nicht begründbar sei. Für Dittmer wäre – gerade auch mit einem Blick nach England und den dortigen steigenden Infektionen mit der Delta-Mutante – eine Zweitimpfung nach vier bis sechs Wochen deutlich sinnvoller. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
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Mit dem COVID-19 mRNA-Impfstoff in Kooperation mit BioNTech hat sich Pfizer einen (Haushalts-)Namen gemacht. Dabei war der Pharmagigant auch vorher schon ein wichtiger Player der Branche. Das amerikanische Unternehmen konnte im ersten Quartal 2021 einen Umsatz von über 14,6 Milliarden USD einfahren und gilt als sicherer Dividendenzahler. Doch lohnt sich die Pharma-Wette? Ein Unternehmen, was von der Coronakrise stark getroffen wurde und sich demnach wohl sehr über die Entwicklung des Impfstoffes von Pfizer freut, heißt EssilorLuxottica. Das franzöisisch-italienische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Brillen, Sonnenbrillen und Optikgerätschaften - und ist darin weltweit führend. Warum der globale Player, dessen Gewinn sich in 2020 gegenüber dem Vorjahr um über 87% pulverisierten, den Weg auf unsere Watchlist geschafft hat, verraten wir euch in dieser Folge. Enjoy! Die Titel: EssilorLuxottica Financial Reports Pfizer Financial Reports Wenn euch gefällt, was ihr hört, lasst uns gerne eine Bewertung auf Apple Podcast da und abonniert unseren Podcast: APPLE PODCAST SPOTIFY PODCAST Wir freuen uns über jeden Like, Comment und jede Nachricht auf unserem Insta.
Kann der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer eine Herzmuskelentzündung auslösen? Eine Analyse des israelischen Gesundheitsministeriums lässt hier einen Zusammenhang vermuten. Wie diese Beobachtung einzuschätzen ist, darüber unterhalten sich Anja Kopf und Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau.
In den sozialen Medien berichten Frauen nach Impfung mit einem mRNA-Impfstoff von Biontech oder Moderna über plötzliche Veränderungen bei den Regelblutungen. Gibt es wirklich einen Zusammenhang? Fachleute sind skeptisch.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/2RsTmai Japans Arzneimittelbehörde veröffentlichte auf Anfrage Daten zu Tierversuchen mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech. In dem teilweise geschwärzten und unvollständigen Bericht zeigte sich, dass die in der mRNA-Impfung eingesetzten Nanopartikel in nahezu alle Organe gelangen – unter anderem ins Knochenmark, die Schilddrüse und die Geschlechtsorgane.
Wer als Erstimpfung den Vektorimpfstoff AstraZeneca bekommen hat, sollte bei der Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff nicht länger als vier bis sechs Wochen warten. Das empfiehlt Prof. Dittmer in dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“. Die Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe beispielsweise in Form von Herzmuskelentzündungen sind für Prof. Dittmer hingegen moderat, da sie gut behandelt werden können. Mit der Journalistin Julia Neikes spricht der Chef Virologe der Uniklinik Essen aber auch über die Impfung von Kindern. Dabei geht es unter anderem um die Zulassung der Impfung für Kinder mit gewissen Vorerkrankungen. Im Laufe des Gesprächs erklärt der Virologe auch, wie Vektorimpfstoffe hergestellt werden und was es dabei für Probleme geben kann. Zu dem stellt er klar, dass die Impf-Nebenwirkungen bei AstraZeneca nicht durch Verunreinigungen des Impfstoffes kommen können. Weiteres Thema dieser Ausgabe ist eine neue Corona-Mutante in Vietnam und warum die Mutationen durch die WHO nun neue Bezeichnungen in Form von griechischen Buchstaben bekommen. Außerdem wird auch über die Anfälligkeit der Blutgruppe AB für schwere Corona-Verläufe gesprochen. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Eine Podcast-Reihe des Bayerischen Rundfunks mit Dr. Christoph Spinner vom Münchner Klinikum Rechts der Isar rund um Corona: Klinikalltag, Therapie von Covid-19-Patienten und aktuelle Forschungsthemen. Am 1.6.2021 geht es um die Frage, ob Deutschland aufgrund der niedrigen Infektionszahlen über den Berg ist; wann der mRNA-Impfstoff der Tübinger Firma Curevac zugelassen wird; wann Geimpfte eine Auffrischung benötigen; die neue Corona-Mutante aus Vietnam; Long-Covid und die Behandlung von Corona-Patienten in der Klinik.
In Großbritannien oder Österreich dürfen sich Schwangere mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. In Deutschland hält sich die dafür zuständige Ständige Impfkommission (STIKO) mit einer Empfehlung zurück. Warum ist das so? Und welche Risiken bergen die Impfungen für werdende Mütter? Das erklärt Dr. Maria Delius. Sie leitet das Perinatalzentrum an der Uniklinik der LMU für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in München.
Die USA setzen Impfungen mit dem Vakzin von "Johnson & Johnson" aus, Jüngere AstraZeneca-Impflinge sollen den zweiten Pieks nun mit einem mRNA-Impfstoff bekommen und Dänemark legt das Präparat von AstraZeneca komplett auf Eis. Es ist wieder mal viel passiert heute in Sachen Corona-Impfungen - das hat natürlich auch Auswirkungen auf Deutschland und Rheinland-Pfalz. Welche das sind? Das und vieles mehr hört ihr in der heutigen Ausgabe. Außerdem stellen wir euch eine neue App vor, die Ordnung in das ganze Regel-Wirr-Warr bringen soll: Shopping? Friseurbesuch? Treffen mit Freunden? All das ist in jeder Kommune unterschiedlich geregelt - Die App "Darf ich das?" gibt Antworten. Was sie kann, wie sie funktioniert und ob sie mit der Bundes-Notbremse noch sinnvoll ist? Das haben wir die Entwickler gefragt.
mRNA-Impfstoff für Zweitimpfung nach AstraZeneca beschlossen; Feste Größe: Bilderbuch-Kunst an der Uni Duisburg-Essen; Wie viel Wohnraum brauchen wir wirklich?; Ist Europa der Zerstörer der Wälder?; Was wissen wir über die Lernrückstände bei Schülerinnen und Schülern?; Wie das Schienennetz fit gemacht wird für die Verkehrswende; Darum ist es nicht schlimm, wenn du rot wirst; VORSICHT! Würmer und Viren kommen jetzt per SMS und Whatsapp; Moderation: Franz-Josef Hansel.
Länder mit Datenschutzeinschränkungen bekämpfen Pandemie besser / Hoffen auf mRNA-Impfstoff gegen Virus-Mutanten / Corona-Hilfen für Künstler ungerecht verteilt
Bisher haben knapp eine Millionen Menschen die erste Coronaimpfung erhalten. Doch viele Menschen zögern auch und sind besorgt: Welche Nebenwirkungen können auftreten? Und verändert ein mRNA-Impfstoff die DNA? Darüber spricht Moderatorin Anja Kopf mit dem Immunologen Professor Hansjörg Schild von der Universitätsmedizin Mainz. Er erklärt auch, warum die Impfung doppelt Schutz bietet. (ab Minute ) Im zweiten Teil des Podcasts geht es um die Fragen, die Sie zu FFP2-Masken haben. Zum Beispiel, ob so eine Maske mehrmals verwendet werden kann und ob das Tragen einer FFP2-Maske dazu führt, dass unser Hirn zu wenig Sauerstoff erhält. (ab Minute ) Sie haben weitere medizinische Fragen? Schreiben Sie uns gerne an redaktion@gesundheit-hoeren.de. Die Ärztinnen und Ärzte aus der Redaktion der Apotheken Umschau sowie weitere Fachleute antworten Ihnen im Podcast. Infos zu unserem Gast: https://www.unimedizin-mainz.de/immunologie/mitarbeiter/weitere-informationen/schild.html Mehr Artikel zur Coronavirus-Impfung finden Sie auch hier: https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Was-wir-zur-Coronavirus-Impfung-wissen-561465.html Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19 finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts gibt es unter www.gesundheit-hoeren.de
Im Dezember 2019 berichten Ärzt*innen im chinesischen Wuhan zum ersten Mal von einer Häufung mysteriöser Lungenentzündungen. Schnell wird als Ursache das neuartige Coronavirus "Covid-19" ausgemacht. Innerhalb kürzester Zeit verbreitet sich das Virus auf der ganzen Welt und bestimmt den Alltag von Millionen von Menschen. Wissenschaftler*innen sind sich einig: Nur durch eine Impfung ist diese Pandemie aufzuhalten. In Rekordzeit entwickeln Forscher*innen überall auf der Welt Impfstoffe gegen das Virus. In Deutschland wird seit einigen Tagen der mRNA Impfstoff "Comirnaty" von BioNTech/Pfizer verimpft. Er ist der erste seiner Art auf dem Markt und mit ihm sind viele Hoffnungen verbunden. Hier beantworte ich die wichtigsten Fragen zu Comirnaty: Wie funktioniert der Impfstoff? Ist er sicher? Und am aller wichtigsten - sind wir Covid-19 jetzt ein für alle Mal los? Bei Fragen oder Feedback zum Podcast: lauraslab@outlook.de Originalquellen (leider nur auf Englisch verfügbar): Ergebnisse der Phase I/II Studie: https://www.nature.com/articles/s41586-020-2639-4 Ergebnisse der Phase III Studie: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577
In dieser Episode geht Martin auf die verschiedenen Impfstoff-Typen ein, erläutert die Unterschiede und klärt die Frage auf wie der neuartige mRNA-Impfstoff getestet und zugelassen wird.
"Wie geht es dir jetzt?" Er kann die Frage eigentlich schon gar nicht mehr hören. Trotzdem stellen sie ihm alle. Freunde, Verwandte, Kollegen und nun auch Sächsische.de. Joe, 38 Jahre alt, kommt aus Dresden, lebt in Hessen, ist gegen Corona geimpft. Er beantwortet die Frage trotzdem gerne. "Mir geht es bestens, genauso wie vorher. Und mir ging es nicht einen Tag mies nach den Spritzen", sagt er im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie. Für Joe, der seinen vollständigen Namen nicht nennen möchte, ist es ein ernstes Thema. Auch wenn er locker bis unterhaltsam über seine Teilnahme an der Studie der deutsch-amerikanischen Pharma-Koalition Biontech/Pfizer spricht, schwingen in seinen Aussagen zwei klare Botschaften mit. Erstens: Die Impfung hat bei ihm wie bei den allermeisten anderen Teilnehmern, die er kennengelernt hat, keine unangenehmen Folgen gehabt. Zweitens: Das Präparat tut offensichtlich das, was es soll. Es wirkt. Mit einem Antikörpertest konnte er für sich nachweisen, dass er nun immun gegen das Coronavirus ist. "In meinem Blut wurde die siebenfache Menge Antikörper nachgewiesen, die nötig wäre, um als immun zu gelten." Damit bestätigt Joe die Impfstoff-Forscher des Mainzer Unternehmens Biontech und des US-Konzerns Pfizer. Die hatten im November mitgeteilt, der von ihnen entwickelte Wirkstoff biete einen bis zu 95-prozentigen Schutz vor Covid-19. Gute Neuigkeiten eigentlich. Dennoch gibt es nach wie vor Vorbehalte und Ängste in der Bevölkerung. Kann ein Impfstoff, der so schnell entwickelt wurde, tatsächlich wirken? Und ist er wirklich verträglich? Joe ist kein Wissenschaftler und berichtet, was er erlebt hat, als er im Oktober in der Entwicklungs-Phase - der sogenannten Dosierungsstudie - das Präparat bekam. "Ich hatte Kopfschmerzen nach dem zweiten Pieks, das war's", sagt er. Von anderen wisse er, dass sie eine Nacht über Schüttelfrost geklagt haben. Alexander Dalpke, Virologe und Professor an der TU Dresden, ist mit der Entwicklung der Impfstoffe vertraut. Auch er äußert sich im CoronaCast. "Zwar sind der Wissenschaft noch keine Details aus den Studien zugänglich. Aber aus der allgemeinen Faktenlage sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt", erklärt der Experte. Zudem entkräftet Dalpke das Gerücht, dass sich der Impfstoff auf das Genom von Menschen auswirke. Außerdem erläutert Dalpke im Podcast, wie der sogenannte mRNA-Impfstoff hergestellt wird und was genau der menschliche Körper macht, wenn er verabreicht wird. In Sachsen sollen Impfungen bald möglich sein. Das Land richtet Impfzentren ein, die ab Mitte Dezember einsatzbereit sein sollen. Die Umsetzung übernimmt das DRK. Geplant ist, dass ab 15. Dezember zunächst die drei kreisfreien Städte Chemnitz, Dresden und Leipzig ein Zentrum erhalten, später dann die zehn Landkreise. Zudem soll es auch mobile Impfteams geben, die zum Beispiel in Alten- und Pflegeheimen eingesetzt werden könnten. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Curevac Aktie: Börsengang (IPO) mit +250% des mRNA Impfstoff Hoffnungsträgers made in Tübingen!