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In our series "Science Talks", our correspondent Dr Dr Catharina Vendl talks today with Hannah Emde, a veterinarian, author and documentary filmmaker who lives practically for species conservation. With her publications, she wants to convey the importance of biodiversity to people and explain complex relationships in an understandable way. - In unserer Serie “Wissenschaftsgespräche” spricht unsere Korrespondentin Dr. Dr. Catharina Vendl heute mit Hannah Emde, einer Tierärztin, Autorin und Dokumentarfilmmacherin, die praktisch für den Artenschutz lebt. Mit ihren Publikationen will sie den Menschen die Bedeutung der Biodiversität vermitteln und komplexe Zusammenhänge verständlich erklären.
Moore sind ungemein wichtig – sowohl für den Klima- als auch für den Artenschutz. Und jetzt sollen sie auch zur Erzeugung erneuerbarer Energie beitragen. Laut der jüngsten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist nun die Errichtung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf entwässerten und landwirtschaftlich genutzten Moorböden förderfähig, sofern diese Flächen dauerhaft wiedervernässt werden. Im Gespräch mit Moderatorin Elke Thiele erläutert Dr. Julia Wiehe, Referentin naturverträgliche Solarenergie am KNE, warum das Thema gerade jetzt an Bedeutung zunimmt, wie viele Flächen landesweit zur Verfügung stünden und geht auf Fragen der Umsetzung ein. Ist das Errichten von Photovoltaik-Anlagen auf wiedervernässten Moorböden (Moor-PV) sinnvoll? Was ist dabei alles zu bedenken? Lohnt sich das für Umwelt, Energieproduktion und Landwirtschaft? Und wie kann das technisch funktionieren?
Schnittblumenvögel, Ameisenschlüpfer und Silbertauben - da mag man fast an "Alice im Wunderland" denken. Doch es ist nicht die Welt Lewis Carrolls, um die es hier geht, sondern die von Simon Bruslund. Der Däne ist ein international gefragter Experte, wenn es um den Erhalt bedrohter Vogelarten geht. (Wdh. vom 06.06.2022)
Nach dem Präsidentenwechsel in Brasilien ist Bundespräsident Steinmeier mit Bundesumweltministerin Lemke in den Amazonas-Regenwald gereist: Nach dem Ende der Bolsonaro-Jahre und dessen Abholzungs-Politik will Deutschland beim Klima- und Artenschutz wieder enger mit Brasilien zusammenarbeiten. Für die Greenpeace-Regenwaldexpertin Gesche Jürgens ist dabei eines noch wichtiger als ein neuer Amazonas-Fonds: Sie fordert, "Mercosur" zu stoppen, das Handelsabkommen zwischen EU und Südamerika: "Weil sonst ist es eine Art Ablasshandel, dass wir auf der einen Seite Geld geben und auf der anderen Seite Brasilien weiter als Land behandeln, aus dem wir billige Rohstoffe und Agrargüter importieren können."
Israels ultrarechte Regierung übernimmt, Cyberangriffe kaum versicherbar, WWF-Jahresbilanz zum Artenschutz, Jahresrückblick 2022: Teil 5
Dian Fossey widmete ihr Leben den Berggorillas in Ruanda – bis sie eines Nachts von Unbekannten erschlagen wurde.
Außerdem: Artenvielfalt - Darum brauchen wir grüne Netze (11:04) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
Was machen Landwirt:innen für mehr Biodiversität? Was bringt wirklich was? Und wohin wollen wir? Wie messen wir die Erfolge? Und was ist überhaupt ein gesunder Wildbienenbestand? TEIL 3
Diesmal mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. Die Welt steht vor dem 6. Massensterben, unter anderem durch die Klimakrise - jetzt gibt es ein internationales Artenschutz-Abkommen. Ist das der vielbeschworene "Paris-Moment" für die Biodiversität? Die Europäische Union reformiert ihren das Kernstück ihrer Klimapolitik: Nach langen Verhandlungen wird es jetzt bald einen zweiten Emissionshandel geben, nämlich einen für die Wirtschaftsbereiche Verkehr und Gebäude. Und beim ursprünglichen Emissionshandel für die Energiewirtschaft und die Industrie wird nachgeschärft. Deutschlands Energiesektor reißt dieses Jahr seine gesetzlich vorgeschriebene CO2-Grenze. Wie schlimm das ist - und was Hoffnung auf eine erfolgreiche Energiewende in den kommenden Jahren macht. Versprecher ab Minute 14:50: Menschen mit einem geringeren Einkommen werden natürlich stärker durch den geplanten CO2-Preis für Verkehr und Gebäude belastet als Menschen mit hohem Einkommen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Am Ende gab's doch noch eine Abschlusserklärung für mehr Artenschutz: Wir erklären, was die Biodiversitäts-Konferenz der UNO in Montreal beschlossen hat und sprechen darüber mit dem Biologen Prof. Josef Settele vom Umweltforschungszentrum Halle. Außerdem in der Sendung: neues Lieferkettengesetz mit Schwächen, Rekordmüllberge in Deutschland, neue Ernährungsstrategie des Landwirtschaftsministeriums und: EU bepreist CO2-Ausstoß höher. Eine Sendung von Ingo Fischer
Starkregen, Hitze, Dürre: Physikerin Friederike Otto sagt in der letzten Folge vor der Weihnachtspause, warum das Wetter immer extremer wird, und warum sie sich als Wissenschaftlerin nicht hinter Zahlen verstecken will.
In Montreal haben sich rund 200 Staaten auf das neue Naturschutzabkommen geeinigt. Für Bundesumweltministerin Steffi Lemke ein großer Schritt. Damit werde anerkannt, dass wir die Erde mit vielen Millionen Arten teilen.
Wir klären das letzte Rätsel der Titanic und haben gute Nachrichten für umweltbewusste Käsefans.
Die UNO zieht die Notbremse gegen das Artensterben: Fast ein Drittel der weltweiten Landes- und Meeresfläche soll bis 2030 unter Schutz gestellt werden. Welche Hoffnung, welche Sorgen löst das bei Ihnen aus? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Rund 200 Staaten haben sich bei der Artenschutzkonferenz in Montreal geeinigt: Sie wollen bis 2030 mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen unter Schutz stellen. Dazu die Medienschau.
Das auf der UN-Artenvielfaltskonferenz in Montreal verabschiedete Abkommen stößt beim Naturschutzbund NABU auf ein kritisches Echo. Das globale Artensterben sei mit diesem Abkommen nicht zu stoppen, sagt NABU-Referent Julian Bethke. Von WDR 5.
In Kanada haben sich die 5000 Delegierten des Weltnaturgipfels auf ein Abkommen für den Artenschutz geeinigt. Lange sah es nicht so aus, als ob dieser Kompromiss zustande käme, doch dann wurde die Abschlusserklärung doch noch verabschiedet. Ein gelungener Kompromiss, oder nicht? Simon Plentinger berichtet, was in der Abschlusserklärung steht. Und Konstantin Kreiser vom NABU bewertet das Abkommen im Interview mit Holger Romann.
Der Weltnaturgipfel oder offiziell auch die UN-Biodiversitätskonferenz geht in die entscheidenden Stunden: Heute noch soll ein Abschluss geschaffen werden, um das Tier- und Pflanzensterben auf der Erde zu beenden oder zumindest einzudämmen. Denn derzeit sterben jeden Tag etwa 150 Arten auf dieser Welt aus. Die vielen Kontroversen auf diesem Gipfel hatten meist mit Geld zu tun.
Im kanadischen Montreal haben fast 200 Staaten ein Übereinkommen geschlossen, das bis 2030 den Verlust der Artenvielfalt stoppen soll. Die Biodiversität soll gestärkt werden. Weltweit sollen 30 Prozent der Landes- und der Meeresfläche geschützt werden. Die Vereinbarung wird als historisch gefeiert, muss sich aber erst noch in ihrer Umsetzung beweisen. Weitere Themen: (06:39) COP15: Die Weltgemeinschaft einigt sich auf mehr Artenschutz (10:34) Japan rüstet auf – eine Zeitenwende? (17:10) Twitter-User würden Elon Musk als Chef absetzen (20:17) Niederlande entschuldigen sich für Sklaverei (26:20) USA: Wegfall von «Titel 42» verschärft Grenzproblematik (31:25) «Winter ist für viele in Grossbritannien eine Herausforderung» (37:39) Eidgenössische Finanzkontrolle: Direktor stellt Prioritäten vor
Die Weltgemeinschaft hat sich bei der UN-Biodiversitätskonferenz auf Maßnahmen geeinigt, die ihr Überleben sichern könnten, meint Georg Ehring. Das Abkommen könne ein Durchbruch für den Artenschutz sein - wenn es die Staaten konsequent umsetzen.Ein Kommentar von Georg Ehringwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Corona - Droht China jetzt die Riesenwelle?Kernfusion - US-Forscher holen erstmals mehr Energie raus als sie reinstecken / Artenschutz in Albanien - Europas letzter Wildfluss Vjosa
Die Themen im Auslandsmagazin: Immer mehr Buckelwale vor Kanadas Küste | Ringen um Artenschutz in Montreal | Boom der E-Motorräder in Westafrika | Ägyptens ökologische Baumwolle
Bei der Biodiversitätskonferenz in Montreal geht es um das Artensterben. "So weitermachen wie bisher geht nicht", mahnt der Experte Hans Pörtner.
Auf der UN-Artenschutzkonferenz COP15 wird deutlich: Wir müssen viel mehr für den Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt tun. Das Projekt „Biodiversity Genomics Europe“ ist ein Beispiel: In einer Datenbank sollen genetische Informationen möglichst vieler Arten gesammelt werden – um sie besser schützen zu können.
Eumetsat hat ein milliardenschweres neues Satellitensystem entwickelt, um extremen Wetterereignissen vorzubeugen. Und: Eine winzige Spinne erobert Europa. Ausserdem: Die Biodiversität und das Nagoya-Protokoll. (00:36) Meteo-Upgrade aus dem All. Die europäische Wettersatellitenorganisation Eumetsat will den Wetterdiensten präzisere Informationen liefern, mit einem neuen, geostationären Satellitensystem. In diesen Tagen wird der erste von insgesamt drei Satelliten ins All geschossen. (06:20) Meldungen: Kinderkriegen trotz Brustkrebs. Zwei Millionen Jahre alte DNA entdeckt. Der Universal-Sound des Fluchens. (12.12) Die heimliche Invasorin. Eine amerikanische Zwergspinne ist auf dem Vormarsch in Europa und beweist eine rätselhafte Durchsetzungskraft. (17:45) Wem gehören Pflanzen? An der Biodiversitätskonferenz COP15 geht es auch darum, den Artenschutz zu finanzieren und einen Ausgleich zu schaffen zwischen reichen Ländern und solchen die zwar finanziell arm, aber reich an Arten sind. Das ist eins der Ziele des Nagoya-Protokolls, das seit acht Jahren in Kraft ist.
Täglich verschwinden rund 150 Arten für immer von unserem Planeten. Um das zu verhindern, treffen sich Regierungen aus aller Welt in Montreal zur UN-Biodiversitätskonferenz.
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Verena Kern von klimareporter°. Mehr Klimaschutz hat die Ampel versprochen. Wie sieht die Bilanz nach einem Jahr aus? Vieles wurde angeschoben, vieles aber auch verschoben. Der 1,5-Grad-Pfad ist weit entfernt. Die Regierung muss Krisenmanagement betreiben. Aber viele Probleme waren schon im Koalitionsvertrag vorgezeichnet. Nach jahrelangen Vorverhandlungen hat in Montreal die 15. UN-Biodiversitätskonferenz begonnen. Geplant ist ein neues Rahmenabkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt, ähnlich dem Paris-Abkommen fürs Klima. Unter anderem sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz gestellt werden. Doch der Erfolg des zweiwöchigen Gipfeltreffens ist völlig offen. Die EU hat ein Lieferkettengesetz gegen Entwaldung beschlossen. Das neue Gesetz ist ein großer Fortschritt und ein wichtiges Signal für die Konferenz in Montreal. Bislang scheiterten Naturschutz-Ziele immer daran, dass das Wichtigste fehlte - in die ökonomischen Strukturen einzugreifen, die der Naturzerstörung zugrunde liegen. Das ist bei dem EU-Gesetz zum ersten Mal anders. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Erst Ägypten, jetzt Kanada: Nach der Welt-Klimakonferenz beginnt die Weltkonferenz für Biodiversität in Montreal. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, weil Menschen ihre Lebensgrundlage zerstören. Auf der UN-Konferenz in Kanada soll ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden. Naturschützer erhoffen sich ein Regelwerk, das genauso wichtig wie das Pariser Klimaschutzabkommen sein wird. Ihr Ziel: 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Plastikmüll soll es gar nicht mehr geben. Wie realistisch sind diese Forderungen?
Wir können deutlich ökolgischer produzieren und trotzdem alle satt werden - das sagt Professorin Maria Müller-Lindenlauf von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Denn der Artenschutz, beziehungsweise das Artensterben, ist eines der ganz großen Probleme unserer Zeit - und darum geht es gerade auch auf der Biodiversitätskonferenz im kanadischen Montreal. Außerdem schauen wir, wie das erste Regierungsjahr für Robert Habeck lief und wie eigentlich der Kakao kommt, den wir so gerne als Schokolade essen. Eine Sendung von Susanne Henn 08.12.2022
Paradies in Gefahr: Artensterben in Australien - Artenschutz vs. Wirtschaftsinteressen - Mehrweg gegen Müll: Lieferdienst müssen Alternativen anbieten - Wirtschaftsfaktor Honig. Zwischen Billig-Honig aus China und Qualität aus Deutschland - Moderation: Linda Staude Von Linda Staude.
Die Weltgemeinschaft habe sich schon öfter Ziele zur Biodiversität gesetzt – diese aber dann immer verfehlt, sagte Alexandra Maria Klein, Professorin für Landschaftsökologie an der Uni Freiburg, im Dlf. Es brauche endlich global verbindliche Regeln. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Derzeit erleben wir das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Die 15. UN-Weltnaturkonferenz (COP15) die derzeit in Montreal stattfindet, steht vor der Aufgabe, eine Lösung für das Problem zu finden und so das Artensterben zu stoppen. Die Erwartungen sind groß.
Vom 7. bis 19. Dezember findet im kanadischen Montreal der 15. Weltnaturgipfel der Vereinten Nationen statt. Gehofft wird auf ein neues, international verbindliches Abkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt. Immens wichtig ist das in einer Zeit, in der jede achte Art von Lebewesen in ihrer Existenz bedroht ist. Während sich in Montreal vor allem Politik, Wissenschaft und Umweltschutz austauschen, gibt es rund um die Erde auch viele einzelne Menschen, die spannende Artenschutzprojekte ins Laufen gebracht haben. Darunter: Marcel Stawinoga vom Dortmunder Zoo. Er hat den Verein Plumploris e.V. gegründet, der sich für die gefährdete Primatenart einsetzt. Warum es Sinn macht, in Zeiten großer Weltkrisen kleine nachtaktive Äffchen zu schützen, wie eine Reise nach Sumatra sein Leben veränderte und warum Plumploris im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön giftig sein können - darüber hat Stephan Hübner mit Marcel Stawinoga gesprochen. Foto: Plumploris e.V.
Allein in diesem Jahrhundert sind mehr als eine Million - und damit jede achte Art - vom Aussterben bedroht. Und Naturschutzorganisationen sehen nur einen Weg, sie zu retten: 30 Prozent der Land- und Meeresfläche auf der Welt sollen in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Zudem soll nirgendwo auf der Welt jemals wieder Plastikmüll entstehen. Darüber soll ab heute auf der 15. Weltnaturkonferenz der UNO beraten werden. Wird es einen Konsens geben?
Es ist die Frage dieses Winters: Heizt du schon? Über das Frieren aus Kostengründen sprechen Matthis und Jan in der heutigen Folge. Danach geht's um diese Themen: Wie Bundesgesundheitsminister Lauterbach unsere Versorgung in Krankenhäusern verbessern will (1:38). Warum die Vereinten Nationen mehr Druck beim Artenschutz machen wollen (7:44). Was das neue Verbot von Sex außerhalb der Ehe in Indonesien auch für uns bedeutet (13:23). Ihr habt Feedback für uns oder einen Themenwunsch? Meldet euch per Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team findet ihr hier: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
UN-Generalsekretär hat vor Beginn der Biodiversitätskonferenz COP15 multinationalen Konzernen vorgeworfen, die Ökosysteme der Welt zu „Spielbällen des Profits" zu machen. Derweil werden Tibeter oft mit dem Argument „Klima- und Artenschutz“ von ihrem Land vertrieben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Ohne einen massiven Ausbau der Windkraft ist die Energiewende undenkbar. Die Bundesregierung will deshalb bürokratische Hürden einreißen – das betrifft auch den Artenschutz. Im Klimabericht sprechen wir über die Symbolkraft des streng geschützten Rotmilans, Streit zwischen grünen Ministerien und die große Frage, wie der Konflikt zwischen Klima- und Artenschutz zu lösen ist. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Die Stimme des Rotmilans https://www.wildtierportal.bayern.de/wildtiere_bayern/251536/index.php BR: Sterben Vögel durch Windräder? https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-sterben-voegel-durch-windraeder,TAntN2S BMBF schützt Vögel vor unsichtbarem Tod https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/interviews/de/bmbf-schuetzt-voegel-vor-unsichtbarem-tod.html#:~:text=Bis%20zu%20100%20Millionen%20V%C3%B6gel,%2C%20erkl%C3%A4rt%20BUND-Expertin%20F%C3%B6rster. Bericht des Bund-Länder-Kooperationsausschusses zum Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien sowie zu Flächen, Planungen und Genehmigungen für die Windenergienutzung an Land https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/E/EEG-Kooperationsausschuss/2022/bericht-bund-laender-kooperationsausschuss-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=10 Gemeinsames Pressestatement von Robert Habeck und Steffi Lemke https://www.youtube.com/watch?v=1oF5ncLkpvo Energiewende: Die Vögel ziehen den Kürzeren https://www.spiegel.de/politik/deutschland/energiewende-die-voegel-ziehen-den-kuerzeren-a-64ec4e21-b38d-49ba-94e0-c5e9805c1466 ZDF: Tesla-Tempo - auch für die Energiewende bitte https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/energiewende-windkraft-terrax-ingolf-baur-kolumne-100.html Biodiversität – Warum wir Artenvielfalt brauchen https://www.leopoldina.org/themen/biodiversitaet/warum-artenvielfalt/#:~:text=Die%20Vielfalt%20ist%20unsere%20Lebensgrundlage,wichtige%20Rolle%20in%20der%20Klimaregulation So will Robert Habeck die Industrie klimafreundlich machen https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/robert-habeck-durch-foerderung-von-grossbetrieben-die-industrie-klimafreundlich-machen-a-a66eb2c7-2747-4d34-84a1-c685369bc65a Innenministerien wollen »Letzte Generation« genauer beobachten https://www.spiegel.de/politik/deutschland/letzte-generation-innenministerien-wollen-klimaaktivisten-genauer-beobachten-a-bc821640-788b-41ee-97e9-27452638a7e1 Wie sich ganz Frankfurt in Zukunft klimaschonend heizen ließe https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/klimakrise-wie-sich-ganz-frankfurt-mit-abwaerme-aus-rechenzentren-heizen-liesse-a-0df893f1-2bc9-419a-b925-7d2ada391021 Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Für Walforscher ist es mehr als nur ein Hoffnungsschimmer: Die einst vom Aussterben bedrohten Buckelwale tummeln sich zunehmend wieder vor Kanadas Westküste. Eine Art, die fast bis zur Ausrottung gejagt wurde, ist nun wieder so verbreitet wie vor Beginn des kommerziellen Walfangs. Andere Populationen wie Finnwale und Blauwale erholen sich langsamer. Wieder andere stecken in einer tiefen Krise. Artenschützer hoffen auf die Biodiversitäts-Konferenz in Montréal.
Ab 6. Dezember wird in Montreal zwei Wochen um den Artenschutz gerungen. Die weltweite Biodiversität ist stark bedroht. Dabei geht es letztlich auch um die Existenzgrundlage der Menschheit. Beobachter hoffen auf den Beschluss eines "Weltnaturvertrages".Johnston, Jennifer/Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Den Artenschwund stoppen: Internationale Abkommen versuchen das seit 30 Jahren. Nord und Süd sollen dabei gleichberechtigt nach Lösungen suchen. Doch es hakt in der Zusammenarbeit. Wie kann der Wandel zu einem gerechteren Naturschutz endlich gelingen?Von Alexandra Hostertwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die hohen Energiepreise belasten die Industrienation Deutschland. Ein Umdenken ist gefragt. Wie die Transformation gelingen kann. Die Weltwirtschaft steht an einem Wendepunkt. Es gibt noch viel zu tun, um die Industrienation Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Das haben sowohl die Energiekrise als auch die Lieferengpässe in den vergangenen zwei Jahren verdeutlicht. Besonders der Ausbau erneuerbarer Energien stockt. „Ein wesentlicher Punkt bei der Transformation der Wirtschaft ist, dass wir schneller werden müssen“, erklärt Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes NRW, beim Handelsblatt-Industriegipfel. Als Negativbeispiel nennt er die Genehmigungszeiten bei Windrädern. Diese würden sich an manchen Stellen auf sieben bis acht Jahre belaufen. Bis 2027 sollen in NRW jedoch tausend neue Windräder entstehen. Ursächlich für die bürokratische Trägheit war häufig der Konflikt zwischen Artenschutz und der Erzeugung regenerativer Energien. Mit dem "Wind an Land"-Gesetz der Bundesregierung, das am 01.Februar 2023 in Kraft tritt, soll der Ausbau künftig deutlich zügiger gelingen. "Wenn man dadurch schnellere Genehmigungen hinkriegt, bin ich bei den tausend Windrädern nicht bange", sagt Wüst. Im Interview mit der stellvertretenden Handelsblatt-Chefredakteurin Kirsten Ludowig kritisiert der CDU-Politiker die Bundesregierung aber auch: "Als Ländervertreter fange ich am Fernseher irgendwann an mitzuschreiben, was mich der ganze Spaß kostet, wenn die drei Helden den Doppelwumms erklären." Die Strom- und Gaspreisbremse etwa hält Wüst für einen "Notbehelf" und "ordnungspolitischen Irrsinn". "Aber es muss jetzt sein", räumt er ein. In der aktuellen Folge Handelsblatt Today skizziert der Politiker seine Visionen für Nordrhein-Westfalen als Industrieland Nummer eins und für Deutschland als Ganzes. *** Die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Degussa Goldhandel: Geschäftsführer Markus Krall mit sofortiger Wirkung freigestellt](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/degussa-goldhandel-gesc[…]s-krall-mit-sofortiger-wirkung-freigestellt-/28836468.html) [Autoindustrie: Vollbremsung am Markt für Elektroautos – Studie sagt Absturz der Verkäufe voraus](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-vollbremsung-am-markt-[…]tos-studie-sagt-absturz-der-verkaeufe-voraus/28838980.html) [Bauzinsen-Prognose: Fallen die Immobilienpreise in Deutschland weiter?](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/bauzinsen-prognose-fallen-die-immobilienpreise-in-deutschland-weiter/28821888.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Die Weltklimakonferenz in Sharm El-Sheikh ist zu Ende, über die kommenden zwei Wochen finden gleich die nächsten große Verhandlungen statt, bei denen es darum geht, die Welt, wie wir sie kennen, zu erhalten: Die COP15, also das 15. Treffen der Staaten zum Erhalt der Artenvielfalt, in Montreal. Die Erwartungen an die Konferenz sind sehr viel höher als die im Vorfeld der Klimakonferenz. Es soll eine Art Vertrag für den Artenschutz ausgehandelt werden. Das ist längst ausständig: Das letzte Mal, dass Staaten sich auf gemeinsame Schritte zum Artenschutz einigten, war 2010 auf der Biodiversitäts-COP in Japan. Dort beschlossen die Staaten, dass bis 2020 17 Prozent der Erdoberfläche unter Schutz gestellt werden sollen und der Verlust von Lebensräumen halbiert wird - daran sind die Länder krachend gescheitert. Die Welt ist heute mitten im sechsten Massensterben. In Montreal sollen Wege gefunden werden, gegenzulenken. Im Studio zu Gast sind Gabriele Obermayr vom Ministerium für Umwelt und Klimaschutz und Helmut Gaugitsch von Umweltbundesamt. Beide werden in Montreal für die EU mitverhandeln. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
So stark verändert der Klimawandel unsere Pflanzenwelt; Von Binge-Watching bis Plogging: Wie Wörter hip werden; Neue wirksame Antibiotika verzweifelt gesucht; Down-Syndrom - Besonders anders; Happy End für Artenschutz? Kanadas Buckelwale kommen wieder; Wie werden Öko-Siegel überwacht?; Amtliche Lebensmittelüberwachung: Was sie entdeckt und Verbrauchern empfiehlt; Moderation: Stefanie Klaus. Von WDR 5.
Corona: Warum sterben mehr Menschen als in den Jahren zuvor? ; Pandemien verhindern durch mehr Artenschutz ; Was passiert mit dem Verpackungsmüll? ; Rückkehr der Wölfe - Ganz natürlich oder riskant? ; Biologisch abbaubar - Stimmt das eigentlich? ; Spezial: Talent oder Übung - Was macht uns richtig gut? ; Zöliakie: Was bedeutet es, damit zu leben? ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Die Nachricht hat viele Musikerinnen und Musiker positiv überrascht: Auch in Zukunft dürfen Streicherbögen aus Fernambuk mit über die Grenze genommen werden - ohne spezielle Genehmigung. Die befürchteten Einschränkungen für ausübende Musikerinnen und Musiker bleiben aus, nachdem der Artenschutz für das brasilianische Holz bei der CITES-Versammlung nur geringfügig verschärft wurde.
Schützt das alte Laub! Stoppt die Laubbläser! ; Artenschutz kann vor Pandemien schützen ; Fake News: Wie lassen sie sich verhindern? ; Stärkung der Suizidprävention per Gesetz? ; Wetterprognosen - Wie kalt wird der Winter? ; Beschichtung von Lebensmitteln ; Kaiserschnitt: Welche Folgen hat er für das Kind? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Diese Woche: Klimakonferenz, Weltbevölkerung, Artenschutz, Corona Coroni, Kherson, Reparationen, Sloweniens Präsidentin, Rechtsruck, Autoritarismus, 1,5 Grad und Bürgergeld. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
100 Folgen „Hessen schafft Wissen“ – willkommen zum Jubiläum! Wir sprechen in dieser Episode mit einem ganz besonderen Gast unter anderem über ein Projekt, in dem mithilfe Künstlicher Intelligenz und anderer moderner Technologien ein Monitoring-System geschaffen werden soll, das flächendeckend und präzise Daten sammelt und damit die Grundlage bildet für nachhaltigen Artenschutz und die Sicherung von Ökosystemen.Wie das gehen soll? Das verrät in dieser Episode Prof. Dr. Thomas Nauss. Er ist Professor für Umweltinformatik am Fachbereich Geografie an der Philipps-Universität Marburg und seit Februar 2022 zudem – und in erster Linie – deren Präsident. Außerdem ist er Sprecher des LOEWE-Schwerpunkts „Natur 4.0“, in dessen Rahmen er Hightech-Sensoren in den Universitätswald von Marburg einbaut. Warum er das tut und welche Ziele er als Universitätspräsident verfolgt, darüber spricht er in dieser Jubiläumsfolge von Hessen schafft Wissen.
Wie können wir mit Trauer umgehen? ; Spinnen als Kite-Surfer ; Könnten wir Menschen auch ohne Artenschutz gut leben? ; Darum ist Energiesparen alleine keine Lösung ; Leben im Wahn - Schizophrenie behandeln ; Kampfhunde - darum ist der Begriff so irreführend ; Warum Kaffee nur manche von uns wach hält ; Moderation: Stefanie Klaus. Von WDR 5.
Meeresschutzzonen sind ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Eine neue Studie aus Hawaii bestätigt jetzt: Es gibt auch eine ausstrahlende Wirkung - denn eine Erholung der Fischbestände war auch außerhalb der Areale nachweisbar. Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei