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Auf einem Nashorn und einer Giraffe galoppieren Alfons und Zauberin Miracula weiter. Im Eingangstor steht schon König Artur von Artenschutz. Endlich lernt er Alfons kennen! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Ritter vom Kinderzimmer (Folge 4 von 7) von Martin Klein. Es liest: Herbert Fritsch. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Artenschutz funktioniert auch durch bürgerwissenschaftliches Engagement. Stephan Hübner berichtet über ein Projekt in Frankfurt. Dort gelang die Wiederentdeckung zweier extrem seltener Wildbienen-Arten
Alfons hat sein Zimmer in eine mittelalterliche Welt verwandelt. Vorm Bett steht Burg Silberstein, wo König Artur von Artenschutz residiert. Auf dem Teppich befindet sich der Hof von Zauberin Miracula und der schönen Helen. Es gibt Drachen, Bären und die Bande um Ferro Eisenbieger. Aber warum stehen die Figuren morgens immer woanders? Ein Rätsel! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Ritter vom Kinderzimmer von Martin Klein. Es liest: Herbert Fritsch. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Viele Tierarten in NRW gelten als gefährdet. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Früher hier ausgestorbene Tiere kehren zurück. Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt ein Blick auf Otter, Uhus und den Nutzen des Artenschutzes für alle. Von Marlis Schaum.
In dieser Episode spricht Stella Ureta Dombrowsky mit Marco Schlomann über den Schutz der Artenvielfalt – direkt vor unserer Tür. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung von Insekten für ein funktionierendes Ökosystem und wie jeder Einzelne – ob mit Balkon, Garten oder öffentlicher Fläche – aktiv werden kann. Die beiden diskutieren, wie Blühflächen, bodenfreundliche Maßnahmen und bewusste Bepflanzung zur Förderung der Biodiversität beitragen. Marco erklärt, warum Artenvielfalt mehr als ein Naturschutzthema ist und gibt praxisnahe Tipps für Bürger:innen, Städte, Unternehmen und Landwirte. Kernpunkte: Artenschutz fängt im Kleinen an – jeder kann einen Beitrag leisten Insekten wie Regenwürmer oder Ameisen sind zentrale Indikatoren für gesunde Böden Über 40 % der Arten in Deutschland sind gefährdet Maßnahmen wie ein mähfreier Mai oder regionale Blühflächen unterstützen das Überleben der Insekten Unternehmen und Städte können aktiv Flächen bereitstellen und Biodiversität fördern Landwirte zeigen Offenheit für Artenschutzprojekte, besonders bei guter Zusammenarbeit Erfolgreiche Projekte brauchen langfristige Pflege und Engagement Artenschutz ist auch eine Gemeinschaftsaufgabe Marco teilt seine Vision für 2035: eine lebenswerte Zukunft mit mehr Biodiversität, lebendigen Städten und einem neuen Bewusstsein für den Wert jeder Art – von der Hummel bis zum Regenwurm.
Ein Ausflug in den Regenwald! Kurator Eric Diener erzählt von seinen Erlebnissen in Indonesien. Dort hat er beim Artenschutzprojekt Cikananga vorbeigeschaut, das sich um bedrohte Singvogelarten kümmert. Wir erfahren, warum Singvögel in Indonesien zur Kultur gehören und wie der Tierpark hilft, dort den Artenschutz zu fördern. Und wir lernen in Hellabrunn einen zwitschernden Neuankömmling kennen, der bald die neue Dschungelwelt als "Konzerthalle" nutzen wird.
Immer wieder töten Menschen geschützte Wildtiere wie Biber, Wölfe oder Greifvögel. Hinter den Straftaten steckt oft ein Konflikt zwischen Artenschutz und Landnutzung. Mehr dazu von Margareta Holzreiter
Sie sind eine Art Nationaltier in China, fast schon heilig: Die Pandabären. Hoch kompliziert in der Nachzucht, gelten die Tiere immer noch als gefährdet. China unternimmt große Anstrengungen, um den Bestand zu sichern und auszubauen. Gleichzeitig sind sie ein Milliardengeschäft und ein Mittel der Diplomatie. Seit Jahrzehnten verschickt China Pandas in die ganze Welt, schmiedet damit Allianzen und nutzt die Tiere, um das eigene Image zu stärken. Meist werden sie gegen eine Millionengebühr verliehen, der Nachwuchs muss zurück nach China. Bekannt ist das auch als Panda-Diplomatie. Was drückt die chinesische Staatsführung damit aus, wenn sie Pandabären verleiht, wie politisch sind diese Leihgaben? Wir sprechen mit unseren ARD-Korrespondent*innen in Peking und Shanghai über die Aufzuchtstation in Chengdu, den Artenschutz und die Panda-Diplomatie. Und wir fragen den Panda-Kurator im Berliner Zoo, Dr. Florian Sicks, wie die Nachzucht funktioniert. Der Berliner Zoo ist Deutschland einziger Tierpark mit Pandabären und steht regelmäßig in Kontakt mit China. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de Unser Podcast Tipp: Wenn ihr täglich auf dem Laufenden bleiben wollt, auch in Sachen Nachrichten: dann empfehlen wir euch noch einen anderen Podcast: "0630 - der News-Podcast". In um die 20 Minuten gibts da Montag bis Freitag die wichtigsten Nachrichten für den Tag. Manchmal wird's persönlich, manchmal witzig, manchmal emotional. Es geht um Politik, Gesellschaft und andere Themen. www.wdr.de/0630
Gast dieser Folge ist Dr. Antje Weber, Biologin und Expertin für Naturschutz und Artenschutz in Sachsen-Anhalt. Sie ist das Gesicht des Wolfsmonitorings am Wolfskompetenzzentrum Iden (WZI), das dem Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) angegliedert ist. Mit wissenschaftlicher Präzision und großem persönlichen Engagement begleitet sie die Rückkehr der Wölfe in unsere Kulturlandschaften – und ist dabei zentrale Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um das Wolfsmanagement. In dieser Folge bekommt ihr Einblicke ins Wolfsmonitoring: Antje Weber erklärt, warum diese Arbeit weit mehr ist, als das Sammeln von Spuren. Und wie wichtig das Monitoring für den Schutz der Wölfe, aber auch für die Transparenz gegenüber Politik und Öffentlichkeit ist. Die Biologin berichtet aus ihrem Arbeitsalltag und erläutert, wie Monitoring auch dabei helfen kann, das Verschwinden von Wölfen und illegale Bejagung nachzuweisen. Weiter geht es um Ernährung und Ökologie: Was steht auf dem Speiseplan der Wölfe? Und welche Rolle spielen andere Arten wie Waschbär oder Biber? Aber die große Frage, die über allem steht: Wie geht es unseren Wölfen eigentlich aus Sicht der Wissenschaft? Wie steht es um ihre genetische Vielfalt? Und wie zukunftsfähig ist die Wolfspopulation? Ist der günstige Erhaltungszustand bereits erreicht? Antje Weber ordnet die aktuelle Debatte um Forderungen von Politik und Verbänden sachlich ein und erinnert daran, wie die konstruktive Balance zwischen Artenschutz und den Interessen der Nutztierhalter bereits jetzt gelingt.
Abrüstung statt Aufrüstung fordern viele. Das ging doch früher auch. Doch so einfach ist das nicht, erklärt unser Gast im Gespräch. Außerdem sprechen wir über die Zukunft des Wolfes in Deutschland. Und: Ein europäischer Klima-Satellit. Von WDR 5.
Severin Dressen wollte mit 13 Zoodirektor werden – heute leitet er den Zoo Zürich mit Herz, Haltung und britischer Gelassenheit. Wir sprechen über Elefantengeburten, Artenschutz und das CEO-Dasein in Gummistiefeln. Er führt einen der renommiertesten Zoos Europas, liebt guten Kaffee und würde privat kein Haustier halten wollen: Severin Dressen, Zoodirektor, Biologe und Vater von vier Kindern. In Zoos weltweit hat er das Verhalten von Tieren unter verschiedenen Haltungsbedingungen erforscht. Im Gespräch mit Kathrin Hönegger erzählt der Kölner, was passiert, wenn man nicht nur Tiere, sondern auch sich selbst beobachtet – und was, wenn er selbst im Gehege stünde? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:01 Die Elefantengeburt 00:13 Das grösste Missverständnis vom Zoo 00:20 Dressen und die Liebe zum Zoo 00:31 Die Kindheit in Aachen 00:39 Weshalb er keine Haustiere hat 00:40 Braucht es in Zukunft noch Zoos? 00:45 Der Artenschutz - und weshalb er uns alle angeht ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Eigentlich müsste diese Folge „Pechvogel“ heißen, denn das ist wohl der inoffizielle zweite Vorname des Rebhuhns. Einst aus unserer Feldflur, von unseren Äckern nicht wegzudenken, ist dieser hübsche Hühnervogel heute in vielen Regionen bereits ausgestorben. Kaum eine andere Art trifft die intensive Landwirtschaft so hart wie das Rebhuhn. Es ist zu einem traurigen Symbolvogel geworden und steht für das Versagen von uns Menschen, denn wir haben es in unserer Landnutzung einfach überrollt und verdrängt. Doch es gibt kleine Hoffnungsschimmer... Antonia und Philipp versuchen derweil, wenigstens dem immer grüner und bunter werdenden Frühling draußen etwas abzugewinnen.
In Duisburg gibt es Nachwuchs von einem Seeadlerpaar – eine Sensation. "So nah an einer großen Stadt, das ist natürlich schon besonders", sagt Matthias Goerres vom BUND. Trotz dieser Erfolgsgeschichte gebe es aber weiter viele bedrohte Tierarten in NRW. Von WDR 5.
Außerdem: Rückkehr der Wölfe - Wie gut oder gefährlich ist das? (10:59) // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ivonne Strüwing.
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Bienen sind hauptsächlich bekannt für die Bestäubung von Pflanzen. Aber wusstet ihr, dass die meisten Wildbienen ihre Eier im Boden ablegen? Damit sind sie nicht nur offiziell Bodenlebewesen, sondern können auch lokal die Eigenschaften des Boden verändern. Entdeckt mit Svenja in dieser Folge den verborgenen Teil des Wildbienen-Lebens!
in dieser folge widmen wir uns einem material in der kunstgeschichte, das mitunter polarisiert: elfenbein. denn wer über elfenbein spricht, muss auch über tiere sprechen. und in unserem fall auch über die heutige verantwortung von museen, die – teilweise faszinierend virtuose – objekte in ihren sammlungen beherbergen und diese der öffentlichkeit präsentieren. willkommen zur folge "e wie elfenbein"!
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Jeff Schreiner -Tier- und Artenschutz sind dem Zootierarzt Jeff Schreiner ein sehr großes Anliegen. Anfang des Jahres übernahm er die Leitung des „Haus des Meeres“ in Wien. Es gibt: Rote-Rüben-Risotto mit Walnüssen und Apfel.
"Vielleicht" - Das macht Unverbindlichkeit mit uns ; Was spricht für - was gegen eine Eizellenspende? ; Frugale Innovationen - Schlichtere Produkte für mehr Nachhaltigkeit ; Asphalt vs. Wiese - Sind versiegelte Flächen echt so schlimm? ; Eine Welt ohne Krebs? ; Schmerzen in Knie - Betrifft Arthrose auch junge Menschen? ; Wehrpflicht - Macht sie uns solidarischer? ; Landwirtschaft, die gut für die Artenvielfalt ist ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
In dieser Episode des Sound of Finance Podcasts steht die Biodiversitätskrise im Fokus – ein Thema, das oft im Schatten der Klimakrise steht, aber weitreichende ökonomische und ökologische Konsequenzen hat. Gemeinsam mit Dr. Johannes Branahl, Berater bei zeb und einer der Studienautoren, diskutiert Dr. Madita Pesch, ebenfalls Beraterin im zeb, die Rolle von Banken und Finanzinstituten als Mitverursacher, aber auch als Teil der Lösung. Die wirtschaftliche Bedeutung intakter Ökosysteme ist enorm – sie werden auf etwa 150 Billionen US-Dollar geschätzt. Ihr Verlust zwingt uns, natürliche Leistungen künstlich zu ersetzen, was immense Kosten verursacht. Doch im Gegensatz zur Klimakrise gibt es weniger Bewusstsein, politische Aufmerksamkeit und standardisierte Messgrößen für den Biodiversitätsverlust. Das erschwert die Umsetzung von Gegenmaßnahmen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Wechselwirkung zwischen Biodiversität und Klimawandel. Beispielsweise bedrohen nicht nur Abholzung, sondern auch klimatische Veränderungen den Amazonas-Regenwald. Gleichzeitig helfen gesunde Ökosysteme wie Wälder und Moore, CO₂ zu binden und somit den Klimawandel zu bremsen. Für den Finanzsektor stellt sich die Frage: Wie lassen sich biodiversitätsbezogene Risiken messen, bewerten und in Geschäftsstrategien integrieren? Regulatorische Anforderungen, etwa aus Brüssel, werden hier künftig eine größere Rolle spielen.
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46.000 Tierarten weltweit sind vom Aussterben bedroht, bis zu 100 sterben pro Tag aus. Im Podcast "Talk mit K" spricht Theo Pagel, seit 18 Jahren Direktor des Kölner Zoos darüber, was ihm am meisten Sorge bereitet und welche guten Nachrichten es in Sachen Artenschutz gibt.
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Außerdem: Gewalt in den Medien - Wie schlimm ist das für Kinder? (09:23) / Balkonpflanzen und Minigärten - Kleinkram oder gut für die Natur? (17:19) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Für den Direktor des Münchner Tierparks Hellabrunn, Rasem Baban, ist der Artenschutz ein besonderes Anliegen, das nur in der Zusammenarbeit mit anderen Zoos zu erreichen ist. Im Gespräch mit Bettina Ahne wird Rasem Baban zeigen, welchen Herausforderungen sich ein Zoo heutzutage stellen muss.
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Washington US-Präsident Donald Trump getroffen. Starmer will verhindern, dass Europa auf der Strecke bleibt, wenn über das Kriegsende in der Ukraine verhandelt wird. Weitere Themen: · 29 Drogenbosse will Mexico an die USA ausliefern. · Corona-Pandemie beschäftigt Schweizer Gerichte weiter. · 200 Milliarden Dollar pro Jahr sollen künftig in den weltweiten Artenschutz fliessen.
Was um uns herum lebt und wächst, ist unsere menschliche Lebensgrundlage - das Ökosystem, aus dem wir schöpfen. Gleichzeitig bedrohen wir mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften genau diese Grundlagen: Wir beuten planetare Ressourcen aus, zerstören Lebensräume von Tieren und Pflanzen und sägen damit am eigenen Ast. Seit den Dinos hat es kein größeres Artensterben gegeben als jetzt. Und oft sind es die Kleinsten, die einfach verschwinden, ohne dass wir es merken. Die letzten Weltnaturkonferenz in Kolumbien im November 2024 ist abgebrochen worden, weil sich die Staaten nicht einigen konnten, wer für den Artenschutz aufkommt. Das soll jetzt nachgeholt werden, im zweiten Teil der Konferenz, in Rom. Wir holen uns ein Update der Verhandlungen, reden über den Zusammenhang von Biodiversität und Klimaerwärmung, blicken auf die ganz Kleinen, aber sehr bedeutsamen Akteure unseres Ökosystems und schauen uns aktuelle Kunst an, die sich mit Artenschutz und der Rettung unserer Lebensgrundlagen beschäftigt. Mit dabei Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, Jasmin Schreiber, Schriftstellerin und Biologin und Michael Marks, Kurator und Galerist. Podcast-Tipp: Weird Animals Die Welt ist im Dauerstress. Das Einzige, was hilft: Raus in die Natur - wo die kuriosesten Tiere wohnen. Bei Weird Animals widmen sich die Hosts Robinga Schnögelrögel und Tereza Hossa den schrägen, spannenden und lustigen Seiten der Tierwelt. Eine Liebeserklärung an Axolotl, Kalikokrebs und viele andere. Vor allem aber ist Weird Animals ein Comedy-Wissenspodcast. Jede Woche stellt ein Host dem anderen ein Tier vor und erklärt, was es weird macht. Dabei nehmen sie auch stets das große Ganze in den Blick - Biodiversität, Artensterben, Klimawandel und die Zukunft von Mensch und Tier. Jeden Dienstag gibt es eine neue Folge. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/
Die 16. Weltnaturkonferenz geht in Rom in die 2. Runde. Ziel ist es, zu beschließen, wie das Weltnaturschutzabkommen umgesetzt und finanziert werden soll. Im November war die Konferenz in Kolumbien abgebrochen worden. Es gibt mehrere Knackpunkte. Martin Gramlich im Gespräch mit ARD-Reporter Simon Plentinger.
Aminosäuren, DNA Grundbausteine und zahlreiche Kohlenwasserstoffverbindungen finden sich in neuen Analysen von Asteroidenmaterial. Zudem: Wie kann die Schifffahrt CO2 neutral werden? Und: Aus Pilzen eine Batterie bauen; das funktioniert tatsächlich. (00:00) Schlagzeilen (00:40) Leben aus dem All: Eine Raumsonde brachte 2023 Asteriodenmaterial zur Erde mit, mehr als 120 Gramm, so viel wie noch nie zuvor. Neue Analysen von Asteroid Bennu zeigen jetzt: 14 der 20 Aminosäuren, die in der Biologie der Erde vorkommen, findet man auch auf Bennu. Und noch weitere Bausteine des Lebens: Alle fünf Nukleobasen, die in unserer RNA und DNA vorkommen, gibt es auch auf dem uralten Asteroiden. Auf seinem Ursprungskörper fanden also komplexe chemische Prozesse statt – ähnlich denen auf der Erde. Die Ergebnisse stützen die Theorie, dass die Bausteine des Lebens aus dem Weltall stammen könnten. (Angelika Kren) (07:25) Grüne Schifffahrt: Der Schiffsverkehr auf den Weltmeeren produziert ähnlich viel CO2 wie die Luftfahrt. Die Herausforderungen klimaneutral zu werden sind ebenfalls ähnlich: Batteriebetriebene Schiffe eignen sich mit der heutigen Technologie allenfalls für Kurzstrecken; die Branche setzt deshalb auf künstliche Treibstoffe. Da die Schifffahrtindustrie mit einem Zeithorizont von mehreren Jahrzehnten planen muss sind bereits jetzt zukunftsträchtige Lösungen gefragt. (Christian Bachmann) (13:52) Meldungen: Mehr Tiger in Indien - Eisbärenfelle, warum sind sie derart Wasserabweisend? - Kratzen hilft der Heilung, aber zu viel ist nicht gut. (20:15) Strom aus der Pilzbatterie: An der EMPA wird an einer organischen Batterie aus Pilzen geforscht. Ein Prototyp funktioniert bereits und liefert genug Strom um kleine Sensoren betreiben zu können, etwa für die Temperatur oder Bodenfeuchte. Ziel wäre eine vollständig abbaubare Batterie zu entwickeln, ohne toxische Stoffe drin. (Sandro Della Torre) Links zu Studien: Studie zu den Bennu Proben (Mineralien): nature.com/articles/s41586-024-08495-6 (=Nature, Mineralienstudie) Studie zu den Bennu Proben (Organische Moleküle): nature.com/articles/s41550-024-02472-9 Tiger in Indien, eine Erfolgsgeschichte im Artenschutz: science.org/doi/10.1126/science.adk4827 Die Frostschutz-Eigenschaften des Bärenfells: science.org/doi/10.1126/sciadv.ads7321 Sinn und Zweck des Kratzens: warum sich kratzen sich so gut anfühlen kann: science.org/doi/10.1126/science.adn9390 science.org/doi/10.1126/science.adv1573
Wenn Zoos Tiere töten und an andere Tiere verfüttern, bricht oft ein "Shitstorm" los. Zoofachleute betonen aber: Das ist wichtig für den Artenschutz. Doch könnte man nicht woanders mehr dafür tun? Müssen wir Zoos kritischer hinterfragen? Das machen wir - in dieser Podcast Folge. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Moorfrosch, Schneehase, Kiebitz - sie alle waren schon Tier des Jahres. Naturschutzverbände und Fachgesellschaften vergeben solche Titel jedes Jahr neu und es werden immer mehr. Es gibt nicht nur Baum, Blume, Vogel, Libelle oder Weichtier, sondern inzwischen sogar den Einzeller des Jahres. In diesem Podcast wollen wir rausfinden: Was bringen diese PR-Aktionen dem Natur- und Artenschutz? Geht's dem Feuersalamander besser, seitdem er Lurch des Jahres war? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Das älteste Eis der Erde - Bohrkern aus der Antarktis enthüllt KlimageschichteBlei und Abholzung - Die Umweltsünden der RömerKooperation oder Konkurrenz - Welche Strategie ist erfolgreicher?Feiner Geruchssinn - Fruchtfliegen können CO2 riechen // Redaktion und Moderation: Anne Kleinknecht
Jede Woche neu: Skurrile und witzige Meldungen aus der Wissenschaft. Mehr davon auch in unserem neuen Podcast: Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft. Jetzt reinhören: http://swr.li/faktab
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Viele finden, dass die Demokratie nicht funktioniert +++ Eltern behandeln nicht immer alle Kinder gleich +++ Wie Uhren noch sekunden-genauer gehen können +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Wie tickt Deutschland – im Osten, im Westen und insgesamt? Deutschland-Monitor, 17.01.2025Parents Favor Daughters: A Meta-Analysis of Gender and Other Predictors of Parental Differential Treatment/ Psychological Bulletin, 2025Australopithecus at Sterkfontein did not consume substantial mammalian meat/ Science, 16.01.2025Global increase in the occurrence and impact of multiyear droughts/ Science, 16.01.2025Dünnschnabel-Brachvogel gilt als ausgestorben NABU appelliert: Anstrengungen im Natur- und Artenschutz intensivieren!/ 17.01.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Encke, Dag www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vögel beobachten (er-)kennen-, schätzen- und schützenlernen ; Schlecht drauf - Was hilft mir zum Starkfühlen? ; Kleidertausch: Nachhaltig, gut fürs Geld - und doch noch eine Nische ; Bodenschutz - Warum das Leben in der Erde geschützt werden muss ; Übergewicht - Allein guter Willen hilft nicht ; Biodiversität auf dem Mond sichern ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Patientinnen und Patienten müssen seit diesem Jahr in der Schweiz mehr bezahlen, wenn sie ein Originalmedikament statt ein Generikum beziehen. Diese Massnahme zeige eine Wirkung, sagen verschiedene Krankenkassen auf Anfrage. Ausserdem in der Sendung: · Die Schweizerische Rettungsflugwacht hatte über die Weihnachtstage mehr zu tun als auch schon. Insgesamt habe sie mehr als 150 Einsätze geflogen, sagt die Rega. Das seien 20 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum im letzten Jahr. · Auch in diesem Jahr sind weltweit viele Wildtier- und Pflanzenbestände zurückgegangen. Einige Arten verschwinden im Rekordtempo, schreibt die Umweltorganisation WWF in einem neuen Bericht zum Artenschutz.
Bauernproteste, Europawahlen, Umschwung in der EU-Agrar- und Umweltpolitik: Diese und viele weitere Themen beherrschten das Jahr in Landwirtschaft und Umwelt. Wie geht es weiter mit Klima- und Artenschutz? Was bedeutet die Zustimmung des EU-Parlaments zur neuen Grünen Gentechnik? Was hat sich in Bayern getan beim Umgang mit dem Wolf? Und was wurde erreicht - fünf Jahre nach dem Volksbegehren Artenschutz - "Rettet die Bienen"? Wie steht es um den Ausbau der Windkraft? Und warum droht der Igel auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten zu kommen? Das alles und mehr im Jahresrückblick aus Landwirtschaft und Umwelt. // Mit Christine Schneider, Simon Plentinger, Angelika Nörr und Doris Fenske; Moderation: Michael Kraa
Der große Jahresrückblick: Sendungshinweis: Wie hängen Klimaschutz und Freihandelsabkommen zusammen? Warum bringen wir bei Klima, Artenschutz und Plastikgipfel kaum noch brauchbare Resultate zustande. Und warum liegen auch heuer wieder neue Autobahnen unterm Christbaum? Mit Kabarettist Martin Puntigam, Professor für Klimaforschung Reinhard Steurer und Klimaökonomin Lydia Lienhart. Sendungshinweis: Frag die Science Busters Live, 16.12.2024, 13 Uhr
Mehr als "Unkraut" - Rettet die Wildpflanzen ; Auswirkungen von Stadtplanung auf die Psyche ; Wie geht künstliche Sonnenfinsternis? ; WinWin - CO2-Abgabe verhindert Gesundheitsschäden ; Schaffen es Roboter in die Öffentlichkeit? ; Klimawandel bedroht Welterbe-Lehmhäuser im Jemen ; Delfinforschung zeigt Umweltprobleme in der Adria ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Klonschaf Dolly sorgte Ende der 1990-er Jahre weltweit für Schlagzeilen. Forscher versprachen sich Durchbrüche in der Behandlung von Krankheiten wie Krebs oder Aids. Haben sich die Hoffnungen erfüllt? Wie funktioniert Klonen überhaupt – und wo wird die Technik heute eingesetzt? Antworten auf diese Fragen kennt Professorin und Tierärztin Claudia Klein vom Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit. Außerdem beantworten wir die Frage: Kann ein Penis brechen? Hier geht's zur Aha!-Folge zur Verpflanzung von Tierorganen in Menschen: https://open.spotify.com/episode/2DA5rT1bQCIS5lRdpUyymo Hier geht's zur Studie zu Penisbrüchen: https://bjui-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/bju.16216 Hier könnt Ihr alle Bonus-Folgen bei WELTplus hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Christian Schlaak Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Außerdem: Kranke Igel - Darum gehen sie uns alle an (09:36) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Belauschen uns unsere Smartphones? ; Alzheimermedikament - Lecanemab in der EU doch zugelassen ; Oldenburg - Landwirte pro Artenschutz ; Handhygiene - Was ist nötig, was übertrieben? ; Was die Viertage-Woche mit uns macht ; Abitur nachholen über den zweiten Bildungsweg ; Besuch beim Fischotter ; Digitale Praxis - Wie hilft sie gegen Ärztemangel? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Sie waren Charles Darwins Laboratorium der Evolution, sie sind bis heute das wohl spektakulärste Naturerbe der Menschheit. Die Galapagos-Inseln, weit ab im Pazifik, vor Ecuadors Küste. Nirgends auf der Erde lassen sich Tiere so sehr aus nächster Nähe beobachten. Die einzigartigen Iguana-Meerechsen genauso wie Seelöwen, Pelikane, Finken, Babyrochen und Haiarten. Und viele der über 4500 Arten leben nur in diesem einzigartigen Ökosystem. Deswegen wurde gerade ein neuer Schutzkorridor geschaffen, der zweitgrößte der Welt, von Galapagos bis nach Costa Rica. Charles Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie, machte auf dem Archipel wichtige Beobachtungen, bis heute nutzen Forscher die Erkenntnisse von Fauna und Flora für die Wissenschaft. Doch das Paradies ist gefährdet. Nicht nur der Müll, invasive Pflanzen und eingeschleppte Tierarten, beispielsweise streunende Hunde und Katzen oder der Massentourismus bringen das fragile Öko-Gleichgewicht in Gefahr. Auch Ecuadors Drogenkrieg macht vor den Inseln nicht Halt, die strategisch auf der Route der Schmugglerboote vom Festland Richtung Mittelamerika und den USA liegen. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg hat die Galapagos-Inseln besucht.
Wie lässt sich die Merkfähigkeit trainieren? ; Artenschutz und Klimawandel ; Präsentismus - Wenn Menschen krank zur Arbeit gehen ; Wohnraum besser verteilen - Das muss doch gehen ; Superdiversität - Wie sich Schule verändern muss ; Warum wir uns im dunkeln mehr fürchten ; Weltdiabetes-Tag - Wie kann KI helfen? ; Grüßen, lächeln, freundlich sein - So stärkst Du die Gemeinschaft ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
...genau an dieser Frage scheiterten am 2. November 2024 die Verhandlungen der COP16, der Konvention über die biologische Vielfalt. Einiges war bereits vereinbart, doch die Diskussionen darüber, wie die 2022 von den Vertragsstaaten beschlossenen Ziele finanziert werden sollen, zogen sich sehr lange hin. So lange, dass am Ende zu viele Delegierte abgereist waren und die kolumbianische Umweltministerin und Konferenzpräsidentin verkünden musste: "Vielen Dank an alle. Wir sind nicht mehr beschlussfähig. Ich setze die Konferenz aus." Was genau passiert ist, woher das Geld für den Artenschutz derzeit kommt und woher in Zukunft noch viel mehr Geld kommen sollte und könnte, werden wir in dieser Folge genauer aufdröseln. Keine Gute-Laune-Folge also, sorry, in dieser windigen Welt hätte man sie nötig. Zum Trost brennen wir in den nächsten drei Folgen ein regelrechtes Feuerwerk der Feel-Good-Themen ab. Versprochen. Weiterführende Links: Alle Infos zu uns und tierisch!: linkt.ree/tierischpodcastExpertInnen- Einschätzungen zur COP16: https://www.sciencemediacenter.de/angebote/reaktionen-zum-ende-der-weltbiodiversitaetskonferenz-cop16-in-cali-24156 Gute Analyse zum Ende der COP16: https://amerika21.de/analyse/272296/artenschutzgipfel-kolumbien-scheitert Das Dokument mit den Beschlüssen von 2022: https://www.cbd.int/article/cop15-final-text-kunming-montreal-gbf-221222 Agrarsubventionen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/bauern-eu-bruessel-100.html Leute kaufen zu viele Schuhe: https://de.statista.com/outlook/cmo/schuhe/deutschland#umsatz Unterstützt unseren Podcast: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Umwelt- und Artenschutz muss das jeweilige Ökosystem und seine Leistungsfähigkeit als Ganzes betrachtet werden, sagt der Ökologe Pierre L. Ibisch. Gutachten zum Bedrohungsstatus einzelner Arten bildeten nur einen Teil der Realität ab. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es geht um viel: um unseren Lebensraum! In Kolumbien läuft die 16. Weltnaturkonferenz und der Erhalt unserer Ökosysteme, der Arten und von genetischen Ressourcen stehen auf der Agenda. 2022 hatten sich rund 200 Staaten auf der damaligen Konferenz in Montreal auf einen Weltnaturvertrag geeinigt - Maßnahmen zum Schutz der Natur sollten folgen. Aber was ist seitdem wirklich passiert? Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit, denn wenn Tiere und Pflanzen aussterben, stecken wir Menschen nicht nur als Verantwortliche dahinter. Der Artenschwund bedroht auch unser Leben. Was kann die Weltnaturkonferenz in Kolumbien bringen? Und was können wir alle für den Artenschutz tun? Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Roberto Maldonado, Bereichsleiter für Lateinamerika beim WWF-Deutschland, Marco Dinter, Naturschutzreferent Zoo Frankfurt und mit Dr. Kathrin Kaltwaßer, Referentin für Umweltkommunikation beim NABU Hessen. Podcast-Tipp: Weird Animals Die Welt ist im Dauerstress. Das Einzige, was hilft: Raus in die Natur - wo die kuriosesten Tiere wohnen. Bei Weird Animals widmen sich die Hosts Robinga Schnögelrögel und Tereza Hossa den schrägen, spannenden und lustigen Seiten der Tierwelt. Eine Liebeserklärung an Axolotl, Kalikokrebs und viele andere. Vor allem aber ist Weird Animals ein Comedy-Wissenspodcast. Jede Woche stellt ein Host dem anderen ein Tier vor und erklärt, was es weird macht. Dabei nehmen sie auch stets das große Ganze in den Blick - Biodiversität, Artensterben, Klimawandel und die Zukunft von Mensch und Tier. Jeden Dienstag gibt es eine neue Folge. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/