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Gespräche über Lösung im Krieg zwischen Israel und Iran, Hurrikan bringt in Mexiko viel Regen, Neue Regeln für Qualität von Handys, Musikfestival Hurricane beginnt, Das Wetter
Begleite Christine Thürmer, die „meistgewanderte“ Frau der Welt, und entdecke ihre ganz persönliche Bedeutung des Songs „Stairway To Heaven“ von Led Zeppelin aus dem Jahr 1971. Seit sie den Song bei einem Trail Angel auf ihrer epischen Wanderung von Mexiko nach Kanada bewusst gehört hat, begleitet er sie auf ihren Reisen – als Inspiration und Soundtrack ihres Lebens. Mit über 65.000 Kilometern in mehr als 40 Ländern und einer minimalistischen Ausrüstung von unter fünf Kilogramm ist Christine eine der beeindruckendsten Langstreckenwanderinnen unserer Zeit. In dieser Episode von „Mein Lieblingssong“ erzählt sie nicht nur, warum „Stairway To Heaven“ mehr als nur Musik für sie ist, sondern auch von ihren unglaublichen Erlebnissen auf ihren Wanderungen – von atemberaubenden Landschaften bis zu Begegnungen mit Bären. Hör rein und entdecke die Magie dieses Songs durch die Augen einer Frau, die die Welt zu Fuß erkundet hat! Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken!Mehr über die beiden Hosts Falk & Ryll sowie alle Podcastfolgen findest Du auf www.meinlieblingssong.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mexiko har genomfört ett unikt demokratiskt experiment. För att få bukt på korruption och nepotism inom rättsväsendet har vänsterregeringen bett befolkningen att välja över 2 600 nya domare. Ett kontroversiellt namn sticker ut på valsedlarna: Silvia Delgado, kartelledaren El Chapos före detta advokat. Programledare: Sebastian Nowacki. Med DN:s Latinamerikakorrespondent Henrik Brandão Jönsson. Producent: Måns Mosesson, Linnéa Hjortstam.
IAD Talks - týždenné spravodajstvo. Začal sa trend takzvaného reshoringu – teda návratu strategickej výroby do domácich ekonomík alebo do krajín s podobným politickým nastavením. Náklady práce, dane v USA silné odbory v Európe ale tento návrat výrazne limitujú. Preto sa veľká časť investícií presúva do krajín ako Indonézia, Vietnam, Malajzia či Mexiko. Téme sa vo svojom týždňovom komentári z finančných trhov podrobnejšie venuje Adam Záhorský...IAD TALKS, týždenník, IAD Investments, správ. spol., a.s., Malý trh 2/A, 811 08 Bratislava, IČO: 17 330 254, dátum vydania: 16.6.2025, 29/2025, EV 139/23/EPP..*UPOZORNENIE. Tento materiál je marketingovým oznámením. Kompletné znenie upozornenia nájdete na stránke www.iad.sk/marketingoveoznamenia
Mit Pfr. José Filiberto Velázquez Florencio, Leiter eines Zentrums für Betroffene von Bandengewalt im Süden Mexikos In Mexiko ist die katholische Kirche immer noch eine Institution, der die Menschen viel Vertrauen entgegenbringen. Das wird für viele immer wichtiger, da die Korruption und die Gewalt durch Drogenkartelle immer mehr zunimmt. Wie hier die katholische Kirche für die Menschen da ist und wie sie sich der Macht der Drogenkartelle und der Korruption entgegenstellt, berichtet uns Pfr. José Filiberto Velázquez Florencio in dieser Sendung. Er leitet im Süden von Mexiko ein Zentrum für Betroffene von Bandengewalt.
1846 gehörte Kalifornien noch zu Mexiko. Am 14. Juni riefen amerikanische Siedler in dem kleinen Städtchen Sonoma die Republik Kalifornien aus. Die aber bestand nur wenige Wochen.
•Mexiko und USA: Plötzlich geht es um die Migration •Trifft Sheinbaum Trump in Kanada? •Mexikanische Sicherheitskräfte überqueren Grenze zu Guatemala •Mexiko und USA verhandeln über Zoll-Ausnahmen für Stahl und Aluminium •Peso mit starker Woche •Heineken investiert kräftig •General Motors verlegt Produktion in die USA •Fußball-WM: Der Countdown läuft •Brad Pitt stellte Formel-1-Film vor.
Susi und Eleazar Tello-Harbich haben ein Herz für die Tarahumara in Mexiko.
Susi und Eleazar Tello-Harbich haben ein Herz für die Tarahumara in Mexiko.
Sie liebt es, Risiken einzugehen auf der Bühne. Im Spannungsfeld zwischen Freier Improvisation und Zeitgenössischer Musik legt sie dichte Akkorde in die Klaviertasten. Die 56-Jährige Sylvie Courvoisier gewinnt den grössten der Musikpreise des Bundesamtes für Kultur. Sylvie Courvoisier ist gerührt und fühlt sich geehrt, dass die Schweiz sie nicht vergessen habe, denn seit Jahrzehnten wohnt sie in New York. Ihre Walheimat wird ihr aber immer ungemütlicher. Sylvie Courvoisier findet starke Worte für die aktuelle politische Lage in den USA. (Annina Salis) Das Plop* Ensemble macht es sich zur Aufgabe, Blasen platzen zu lassen. Gemeint sind die sozialen Blasen, in denen wir uns bewegen. Musiker:innen des Jazz und der Freien Improvisation treffen auf Spieler:innen mit klassischem Background. Autodidakten spielen mit Profis. Auch ihre Stücke entstehen durch Austausch und Reibung kollaborativ. (Aline Stadler) Enji singt auf Mongolisch. Und auch wenn man sie ohne Übersetzter vielleicht nicht versteht, ihre Songs klingen ehrlich und weich. Ihre Worte sind feinfühlig gewählt und poetisch im Klang. (Fanny Opitz) Lucía aus Mexiko ist eine absolute Senkrechtstarterin. Bevor sie überhaupt ein Album veröffentlichte, gewann sie die Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition und sang einen Showcase an der diesjährigen Jazzahead. Nun liegt ihr Debütalbum vor und es heisst simple wie sie selbst: Lucía (00:01:43) Mandé Sila (00:05:53) Plop* Ensemble – Social Bubbles (Beitrag von Aline Stadler) (00:22:30) Grand Prix Musik für Sylvie Courvoisier (Beitrag Annina Salis) (00:34:18) Enji – Sonor (Beitrag Fanny Opitz) (00:50:58) Lucía - Lucía - - Die gespielten Titel Interpret:in: Titel (Album/Label) - Sylvie Courvoisier: Hotel Esmeralda (Eigenproduktion SRF, Schaffhauser Jazzfestival) - Enji: Hungun (Sonor/Squama) - Mandé Sila: Benkan - Live (Andé Sila Live @Levon Helm Studios) - plop* ensemble: playing after all - jumping into kaos - running around the town - one jump ahead of the sheriff (Social Bubbles/Unit) - Sylvie Courvoisier: Twirling (Eigenproduktion SRF, Schaffhauser Jazzfestival) - Enji: Hungun - Ger Hol - Much - Ulbar - Bayar Tai - Ergelt - Undadag Dugui - Old Folks - Eejinhee Hairaar - Neke - Bayar Tai (Sonor/Squama) - Lucía: Blame It on My Youth (Lucía/La Reserve Records)
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Die einstigen Verbündeten Donald Trump und Elon Musk drohen sich jetzt gegenseitig mit der Totalvernichtung. Das Lehrstück aus einem scheiternden Staat.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Noch vor Kurzem waren sie die dicksten Freunde. Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, konnte in Freizeitkleidung und mit Sohnemann auf den Schultern im Allerheiligsten der US-Regierungsmacht, dem Oval Office antanzen. Stehend stahl Musk dem amtierenden Präsidenten Donald John Trump die Show, wenn er den Reportern erklärte, auf welche Weise er Staatsausgaben mit seiner Pseudo-Behörde DOGE einzusparen gedenkt. Trump saß derweil schmorend an seinem Schreibtisch und ließ sich von Musks Sohnemann sagen: „Du bist doof!“ Trump bewundert Männer, die mehr Vermögen haben als er. Mit seinen lumpigen paar Milliarden Dollar Privatvermögen ist Trump natürlich ein Winzling, verglichen mit Musk mit seinen zuletzt geschätzten 420 Milliarden Dollar auf der hohen Kante . Trump vertraute seinem Buddy Elon total. Denn Musk hatte alleine geschätzte 250 Millionen Dollar spendiert für den Wahlkampf von Trump.Doch jetzt fliegen die Tassen extrem tief. Musk hatte vor kurzem noch seine Leitungsfunktion bei DOGE verabredungsgemäß nach 130 Tagen beendet. Trump hatte dem Musk einen goldenen Schlüssel als Abschiedsgeschenk vermacht. Sollte heißen: „Du kannst jederzeit im Weißen Haus vorbeischauen!“ Nun begab es sich aber, dass Präsident Trump ein Mega-Gesetzespaket durch beide Häuser des Washingtoner Kongresses peitschen will, das er zärtlich „The Big Beautiful Bill“ zu nennen pflegt. Dieses „Große Wunderschöne Gesetz“ ist explosiv. Es soll nicht nur gigantische Geldmittel aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz umschichten in die Aufrüstung und die Errichtung einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Das Gesetz soll zudem eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze für die US-Regierung von jetzt 36,1 Billionen Dollar auf etwa 40 Billionen Dollar legalisieren.Da schwoll Elon Musk der Haarkamm. Denn das Unterhaus des Washingtoner Kongresses, das Repräsentantenhaus, stimmte denkbar knapp mit 215 zu 214 Stimmen für das Wunderschöne Gesetz. Musk textete auf seinem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter):„Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht länger ertragen. Dieser massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schande für jene, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass Ihr falsch handelt. Ihr wisst es genau.“ Und Musk deutete später noch an, er werde Abgeordneten das Leben schwer machen, falls sie bei den kommenden Zwischenwahlen im Jahre 2026 wiedergewählt werden wollen.Aus dem Weißen Haus war ein laut vernehmliches Schweigen zu hören. Es war eigentlich schon immer allen klar: zwei Alphas – das kann auf die Dauer nicht gutgehen. Irgendwann würde der eine Vierundzwanzigender den anderen Vierundzwanzigender aus dem Revier vertreiben. Nun haben sich die beiden Leithirsche allerdings dummerweise mit ihren Geweihen ineinander verhakt. Ohne massiven Schaden kommen die beiden nicht wieder aus der Nummer heraus....hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-einer-mannerfreundschaft-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In einigen Regionen Mexikos herrscht Drogenkrieg. Kriminelle Banden kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Mit Waffen, die zum grossen Teil aus den USA ins Land geschmuggelt werden. Die laschen Waffengesetze im Nachbarland tragen ihren Teil dazu bei. Drogenbanden haben in manchen Regionen von Mexiko die Kontrolle übernommen, der Staat hat seinen Einfluss teils komplett verloren. Wer darunter leidet, ist die Bevölkerung: Im innermexikanischen Krieg sterben jedes Jahr rund 30'000 Menschen. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind grösstenteils geschmuggelt - sie stammen zu 70 bis 90 Prozent aus den USA. Es sind Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Kugeln, die im nördlichen Nachbarland häufig problemlos zu erstehen sind. Was bedeutet es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Und wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? International macht sich auf die Spurensuche in Mexiko und in den USA.
Die Eisheiligen liegen hinter uns und deshalb dürfen jetzt auch die empfindlicheren Gemüsepflanzen und die Beete. Wie wäre es mit ein paar Exoten, die nicht jeder im Garten hat? Auch die Gemüsebeete sollten von Jahr zu Jahr abwechslungsreich bepflanzt werden. Gerade das macht den Garten so spannend! Wie wäre es zum Beispiel mit der Mexikanischen Mini-Gurke. Diese Gurke stammt tatsächlich aus Mexiko und liebt deshalb vollsonnige Standorte und Wärme. Die Kletterpflanze benötigt ein Gerüst und erreicht daran eine Höhe von bis zu drei Metern. Die grün-weiß panschierten Früchte sind in etwa so groß wie Oliven und können direkt von der Pflanze genascht werden. Tomaten müssen nicht immer rund und rot sein. Eine ganz besondere Tomate ist die Sorte "Gelbes Birnchen". Die Früchte sind leuchtend gelb und sehen aus wie verkleinerte Birnen. Die Früchte können von Juli an geerntet werden und schmecken herrlich fruchtig. Ein absoluter Hingucker ist die Andenbeere, die auch unter den Namen Kapstachelbeere oder Physalis bekannt ist. Deren ursprüngliche Heimat sind die Anden in Peru und Chile. Die leuchtend orangefarbenen Früchte sind so groß wie Cocktailtomaten und enthalten viel Vitamin C. Es müssen also nicht immer nur Erbsen, Bohnen und Co sein, die in unseren Gärten angebaut werden, auch die Exoten versprechen reiche Ernte und viele neue Geschmackserlebnisse. In dieser Folge von "Im Grünen Bereich" – Der NDR Gartenpodcast gibt es noch viele weitere Tipps dazu, welches exotische Gemüse im eigenen Garten oder im Kübel auf dem Balkon bestens wächst. Welches Thema findet ihr interessant? Habt ihr Fragen rund ums Gärtnern? Schreibt uns an garten@ndr.de In der ARD Audiothek gibt es die neuen Folgen immer zuerst: https://1.ard.de/imgruenenbereich2 Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Gurken-pflanzen-im-Beet-oder-auf-dem-Balkon,gurken164.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Tomaten-pflanzen-So-klappt-es-mit-Anbau-und-Ernte,tomaten195.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Physalis-im-Kuebel-anbauen-und-pflegen,physalis100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Asia-Salate-pflanzen-und-das-ganze-Jahr-ueber-ernten,asiasalate100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Chili-pflanzen-So-klappt-der-Anbau-im-Beet-und-Topf,chili268.html Podcast-Tipp: "Die Ernährungs-Docs" https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-ernaehrungs-docs-essen-als-medizin/12267783/
In einigen Regionen Mexikos herrscht Drogenkrieg. Kriminelle Banden kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Mit Waffen, die zum grossen Teil aus den USA ins Land geschmuggelt werden. Die laschen Waffengesetze im Nachbarland tragen ihren Teil dazu bei. Drogenbanden haben in manchen Regionen von Mexiko die Kontrolle übernommen, der Staat hat seinen Einfluss teils komplett verloren. Wer darunter leidet, ist die Bevölkerung: Im innermexikanischen Krieg sterben jedes Jahr rund 30'000 Menschen. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind grösstenteils geschmuggelt - sie stammen zu 70 bis 90 Prozent aus den USA. Es sind Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Kugeln, die im nördlichen Nachbarland häufig problemlos zu erstehen sind. Was bedeutet es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Und wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? International macht sich auf die Spurensuche in Mexiko und in den USA.
Jose kom som tjugoårimg till USA från Brasilien. Han gick från att sälja skateboards hemms i Brasilien till att jobba som lärling på byggen i New York. Efter tio år som anställd tog han steget och startade sitt eget.Vi får höra allt från hur han blev rånad i Mexiko till succen på Instagram. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge beinhaltet nicht nur die Folgenbesprechung, sondern auch viel Gossip über die nächsten. Wir haben gelacht und uns diesmal von gleich drei Stars verabschiedet...Wer angespült und wer weggespült wurde? Seid gespannt! Instagramhttps://www.instagram.com/trash_innen?igsh=NTJ5dXY4Z2pkeDlj&utm_source=qr aufThreadshttps://www.threads.net/@trash_innen undWhatsApphttps://whatsapp.com/channel …Du möchtest uns eine Nachricht senden oder ein Produkt über unseren Podcast bewerben?Dann schreib uns gern untertrashinnen@gmx.de Falls ihr ein Podimoabo braucht könnt ihr mit dem folgenden Link eine 30 Tage Probephase starten! Wir wünschen euch viel Spaß https://podimo.com/s/T09wCGnf
Die Kritik europäischer Verbündeter an der neuen israelischen Militäroffensive in Gaza wird lauter. Die Schweiz indes hält sich zurück. Das sorgt zunehmend für Unmut. So haben heute über 50 ehemalige Diplomatinnen und Diplomaten einen Appell an den Bundesrat veröffentlicht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Israel, Gaza und das Völkerrecht: Kritik am Aussendepartement (07:12) Nachrichtenübersicht (12:24) Meyer Burger am Abgrund (15:39) Der Gemeindepräsident, der in der Katastrophe den Ton trifft (19:13) Richtungswahl in Polen (23:10) In Mexiko wählt erstmals das Volk Richterinnen und Richter
Demmer, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Nach Gletscherabbruch im Lötschental bleibt Angst vor weiterem Felsschlag und Überschwemmungen, Bilanz ein Jahr nach verheerendem Hochwaser in Bayern, Direktwahl von Richtern in Mexiko könnte Drogenkartellen mehr Einfluss bringen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin im Internationalen Turnfest in Leipzig, Leben - Tod und Mähen: Englische Rasenmäh-Poesie, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Nach Gletscherabbruch im Lötschental bleibt Angst vor weiterem Felsschlag und Überschwemmungen, Bilanz ein Jahr nach verheerendem Hochwaser in Bayern, Direktwahl von Richtern in Mexiko könnte Drogenkartellen mehr Einfluss bringen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin im Internationalen Turnfest in Leipzig, Leben - Tod und Mähen: Englische Rasenmäh-Poesie, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Neben den besser als befürchteten Ergebnissen von NVIDIA, profitiert die Wall Street von der Entscheidung des US-Gerichts für Internationalen Handel alle Zölle, die unter dem International Emergency Economic Powers Act von 1977 (IEEPA) verhängt wurden, für rechtswidrig zu erklären. Der Großteil der Zölle der Trump-Regierung – darunter die 10%-Basiszölle, reziproke Zölle (derzeit bis Juli ausgesetzt) sowie Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China – basierten auf diesem Gesetz. Eine für die Wall Street positive Entwicklung, wobei die Möglichkeiten der Trump-Administration damit nicht vollends ausgeschöpft sind. Zum einen geht man nun vor das Berufungsgericht. Das Oberste Gericht könnte zu einem anderen Urteil kommen. Trump könnte zudem versuchen die Zölle mit anderen Gesetzten zu rechtfertigen. Wie dem auch sei, wird die Lage für Trump zunehmend unangenehm. Elon Musk hat sich bereits vor Wochen gegen die Zölle ausgesprochen, mit einer nun auch scharfen Kritik an dem Gesetzesentwurf für die Haushaltspläne. NVIDIA CEO Jensen Huang hat gestern Abend die Exportrestriktionen von Technologie scharf kritisiert. Es ist davon auszugehen, dass immer mehr CEOs den Mut fassen werden, die Trump-Administration öffentlich zu kritisieren. Das ist vor allem auch deshalb wichtig, weil das Urteil des US-Gerichts für Internationalen Handel Sektorenzölle nicht beinhaltet. Die Aluminium-, Stahl- und Autoindustrie bleiben somit betroffen. Einzelne Länder dürften die Verhandlungen mit Washington nun entweder verschärft fortzusetzen oder in die Länge ziehen, um weitere Urteile abzuwarten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Neben den besser als befürchteten Ergebnissen von NVIDIA, profitiert die Wall Street von der Entscheidung des US-Gerichts für Internationalen Handel alle Zölle, die unter dem International Emergency Economic Powers Act von 1977 (IEEPA) verhängt wurden, für rechtswidrig zu erklären. Der Großteil der Zölle der Trump-Regierung – darunter die 10%-Basiszölle, reziproke Zölle (derzeit bis Juli ausgesetzt) sowie Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China – basierten auf diesem Gesetz. Eine für die Wall Street positive Entwicklung, wobei die Möglichkeiten der Trump-Administration damit nicht vollends ausgeschöpft sind. Zum einen geht man nun vor das Berufungsgericht. Das Oberste Gericht könnte zu einem anderen Urteil kommen. Trump könnte zudem versuchen die Zölle mit anderen Gesetzten zu rechtfertigen. Wie dem auch sei, wird die Lage für Trump zunehmend unangenehm. Elon Musk hat sich bereits vor Wochen gegen die Zölle ausgesprochen, mit einer nun auch scharfen Kritik an dem Gesetzesentwurf für die Haushaltspläne. NVIDIA CEO Jensen Huang hat gestern Abend die Exportrestriktionen von Technologie scharf kritisiert. Es ist davon auszugehen, dass immer mehr CEOs den Mut fassen werden, die Trump-Administration öffentlich zu kritisieren. Das ist vor allem auch deshalb wichtig, weil das Urteil des US-Gerichts für Internationalen Handel Sektorenzölle nicht beinhaltet. Die Aluminium-, Stahl- und Autoindustrie bleiben somit betroffen. Einzelne Länder dürften die Verhandlungen mit Washington nun entweder verschärft fortzusetzen oder in die Länge ziehen, um weitere Urteile abzuwarten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Donald Trumps Zollpolitik wird derzeit gern als erratisch bis irrsinnig beschrieben, aber es gibt ein historisches Vorbild. Schon einmal setzte die US-Regierung massiv auf Zölle: 1930 unterschrieb Präsident Herbert Hoover den Smoot-Hawley Tariff Act, der Zölle auf Tausende Güter erhob und eine Kettenreaktion nach sich zog. Länder wie Mexiko, Frankreich, Großbritannien und Kanada vergelten den Protektionismus Amerikas mit Gegenzöllen. Hinzu kommt die herrschende Deflation. Die Große Depression macht sich breit. Die Weltwirtschaft schrumpft rapide, und auch Situation in den USA bessert sich keineswegs. Ursprünglich sollte der Smoot-Hawley Act vor allem Farmern zugutekommen, doch der Kampf um Mehrheiten führte dazu, dass immer mehr Güter mit Zöllen belegt werden sollten. Was damals von einzelnen Abgeordneten auf den Weg gebracht wurde, geschieht heute zentral gesteuert – durch Donald Trump im Oval Office. Es gibt noch weitere Unterschiede, aber die entscheidende Parallele liegt auf dem Feld der Geopolitik. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Milton Friedman: Outdoing Smoot-Hawley. https://miltonfriedman.hoover.org/internal/media/dispatcher/214378/full Douglas A. Irwin: The Smoot-Hawley Tariff: A Quantitative Assessment. https://www.nber.org/system/files/working_papers/w5509/w5509.pdf Charles Kindleberger: Die Weltwirtschaftskrise 1929-1939. Dtv. Branko Milanovic: Warum Mainstream-Ökonomen Trumps Lose-Lose-Politik nicht verstehen. https://makronom.de/warum-oekonomen-trumps-lose-lose-politik-nicht-verstehen-48996 Florian Pressler: Die erste Weltwirtschaftskrise. Eine kleine Geschichte der Großen Depression. C.H. Beck. Termine: Ole ist am 28. Mai in Würzburg: https://www.instagram.com/p/DJT1GUCNgff/?img_index=1 Wolfgang ist am 6.6. in Zürich: https://arthouse.ch/movies/bekenntnisse-des-hochstaplers-thomas-mann-210879 Wolfgang am 7.6. in Kilchberg: https://www.maison-du-futur.ch/jubilaeum-thomas-mann Ole ist am 11. Juni in Berlin: https://www.instagram.com/p/DJ1q0GisyBk/?hl=de Wolfgang am 11.6. in Berlin: https://lfbrecht.de/events/2025-06-11/
Die mächtigen Kartelle, die Mexiko mit Kriminalität überziehen, verdanken ihre Macht Gewehren und Pistolen, die aus den USA stammen. Was es heißt, in einer von der Mafia kontrollierten Region zu leben, erzählen Opfer, Kriminelle und Politiker. Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Miami gilt zwar als die südlichste Metropole der Vereinigten Staaten von Amerika. Aber südlich davon ist das Land keinesfalls zu ende. Den alleruntersten Zipfel des US-Bundesstaates Florida bildet eine Reihe von Inseln, die alle durch Brücken verbunden sind. Wie auf einer Perlenschnur reiht sich ein Key an das andere – links umrahmt vom Atlantik, rechts vom Golf von Mexiko. Die Florida Keys sind ein Ort für Aussteiger und allerhand skurrile Gestalten. Der Trip über die Brücken gipfelt nach rund fünf Stunden auf der Urlauberhochburg Key West. Dazwischen erwarten den Reisenden ungewöhnliche Tauchabenteuer, schräge Straßenumzüge und das weltweit einzige Krankenhaus für Meeresschildkröten. Reportagen von Guido Meyer
Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
In manchen Regionen von Mexiko herrscht Krieg, ein Krieg zwischen kriminellen Organisationen, in dem es um Einfluss, Geld und Macht geht. Wer darunter leidet: das ist die Bevölkerung selbst. 30.000 Menschen sterben jährlich in diesem Krieg. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind geschmuggelt - sie stammen zu 70-90 Prozent aus den USA. Was heißt es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? ARD-Korrespondentin Anne Demmer und Reporter Wolf-Dieter Vogel, die sich in den letzten Jahren immer wieder damit beschäftigt haben, sind diesen Fragen nachgegangen.
Drogenschmuggler an der Grenze USA-Mexiko besitzen modernste Kriegswaffen. Sie werden schwarz gehandelt – ein einträgliches Geschäft für Kriminelle auf beiden Seiten der Grenze. Eine Reportage von Anne Demmer und Wolf-Dieter Vogel. Von Anne, Vogel, Wolf-Dieter Demmer.
Biljetter till Mord Mot Mords avskedsturné finns på: mordmotmord.sePå Babel i Malmö berättade Anna om när Mark Kilroy försvann utanför en bar i Matamormos, Mexiko, och hur hans kidnappning ledde till att den mordiska sekten Narcosatanists och dess ledare Adolfo Costanzo kunde avslöjas. Karin berättar om Britta Nielsen, uppskattad mångårig anställd på den danska socialstyrelsen, medaljbelönad av drottningen för trogen tjänst och... storsvindlare? Alltså verkligen megastorsvindlare.
Die bekannteste Sorte bei uns ist das breitblättrige italienische Basilikum «Genovese». Doch die Vielfalt ist gross: Es gibt Basilikum mit fruchtigem Aroma oder mit pfeffrig-scharfem Geschmack. Basilikum passt zu verschiedensten Gerichten und macht im Gartenbeet beste Falle mit Mischkulturen. Basilikum «Genovese» Das grossblättrige italienische Basilikum ist bekannt durch sein sein intensives, typisches Aroma. Dank den grossen Blättern erhält man grosse Blattmengen für Pesto. Das Genovese geht spät in Blüte, wächst buschig und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 40 - 60 Zentimeter und eine Breite von bis zu 20 - 30 Zentimeter. Griechischer Strauch-Basilikum Dieses Basilikum hat kleine Blätter mit kräftigem, pfeffrigem Aroma. Seine Blüten sind weiss und es wächst kugelförmig, buschig und ist sehr robust. Es eignet sich daher bestens für die Kultur in kleineren Töpfen. Im Herbst ins Haus nehmen, auf dem Fenstersims halten und noch eine Zeit lang ernten. Thai-Basilikum Die hellgrünen Blätter des Thai-Basilikums «Horapa» stehen in einem schönen Kontrast zu den roten Blütenköpfen mit ihren violetten Blüten. Sein Aroma ist süsslich-pfeffrig und wird von Anis- und Lakritznoten begleitet. Zimt-Basilikum Bei dieser Sorte aus Mexiko sind die Stängel und Triebe violett überhaucht und die Blüten rosa. Das Zimt-Basilikum hat einen deutlich süssen Duft mit klaren Zimtnoten und einer Spur von Kampfer. Zitronenbasilikum Die Blätter duften ausgesprochen stark nach Limonen. Das Zitronenbasilikum ist eine besondere Rarität aus Amerika. Es ist sehr robust. Seine Blütenfarbe ist hellrosa fast weiss. Basilikum «African Blue» Dieses mehrjährige Basilikum ist sehr robust und wüchsig, es kann in der Blüte gut 60 – 80 Zentimeter hoch werden. Da es von den Schnecken eher gemieden wird, kann es gut in den Garten ausgepflanzt werden. Sein Aroma ist herb-würzig mit intensivem Kampferaroma. Im Wintergarten kann es bei 15° - 20° überwintern.
Amerika ist Papst, der Präsident gratuliert voller Freude, will den neuen Stellvertreter Gottes auf Erden unbedingt baldmöglich treffen… auch wenn Leo XIV nicht gerade als großer Freund der trumpschen Politik gilt. Wie kommt der neue Papst in den USA an? Wird Robert Francis Prevost als moralische und politische Instanz angesehen, die möglicherweise sogar Donald Trump beeindrucken kann? Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon analysieren die Rolle der katholischen Kirche, die in den USA zwischen Reformern und Erzkonservativen gespalten ist. Kann der neue Papst innerhalb der US-Katholiken und auch als weltweit agierende Instanz für Versöhnung sorgen? Und ein weiteres Thema vertiefen die beiden Hosts des Podcasts: Was ist von Trumps anstehendem Besuch in Saudi-Arabien zu erwarten? „Traditionell gehen US-Präsidenten bei ihren ersten Auslandsbesuchen nach Kanada oder Mexiko. Trump zieht es nach Saudi-Arabien“, erklärt Ingo. Weil der US-Präsident dort auf lukrative Deals hofft, mit denen er seinen Wählern die versprochenen golden Zeiten bescheren will. Das Ehepaar diskutiert auch über Trumps Einfluss auf die aktuellen Initiativen für mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine: Dass vier europäische Regierungschefs gemeinsam mit Volodymyr Selenskyj ihn telefonisch in die „Koalition der Willigen“ eingebunden haben, scheint ihm geschmeichelt zu haben. Obwohl er den Krieg eigentlich am ersten Tag seiner Amtszeit hatte beenden wollen. „Jetzt merkt er wohl, dass es doch nicht so einfach ist. Es scheint, als ob die Frustration bei ihm wächst“, ist sich Jiffer sicher. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podcast-Tipp: 50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach https://www.ardaudiothek.de/sendung/50-states-der-amerika-podcast-mit-dirk-rohrbach/62711238/
Schumann, Peter B. www.deutschlandfunk.de, @mediasres
¡Arriba, arriba! Diese Woche geht's nach Mexiko – genauer gesagt nach Cancún ins neue Marriott Cancun, An All-Inclusive Resort. Jenny und Malte erzählen von tropischen Temperaturen, riesigen Pools, einem Grizzly-tauglichen Bett und allem, was ein XXL-Urlaub so braucht. Mit dabei: reisen EXCLUSIV-Redakteur Harald mit seinen Erlebnissen vor Ort.
Macclesfield, nahe und südlich von Manchester gelegen, wurde 2004 von der britischen Zeitung The Times der wenig ruhmreiche Titel als "kulturloseste Stadt" des Landes verliehen – und das, obwohl beispielsweise Ian Curtis und Stephen Morris von Joy Division dort gelebt hatten. Wahrscheinlich würde das Urteil 2025 deutlich positiver ausfallen, hat sich doch nicht nur 2006 (auch als Reaktion auf die Schmähung) die "Literarische und philosophische Gesellschaft Macclesfield" gegründet, sondern 2019 zudem das dort beheimatete Trio Cassia sein Debütalbum "Replica" veröffentlicht. Mit dessen tanzbaren Pop-Songs, denen bei aller Energie auch immer eine gewisse Melancholie innewohnt, und zu deren Inspirationsquellen Jazz wie Afro-Beat gehören, machten Sänger und Gitarrist Rob Ellis, Bassist Lou Cotterill und Schlagzeuger Jacob Leff sich bereits viele Freunde. Der 2022 in Berlin aufgenommene Nachfolger "Why You Lacking Energy?" vergrößerte die Fan-Gemeinde unter Beibehaltung des Stils noch einmal signifikant, und nach abermals drei Jahren erschien nun am 11. April das Drittwerk "Everyone, Outside", eingespielt im eigenen Studio der drei in Macclesfield. Von dort aus ging es noch vor Veröffentlichung des Albums auf die erste Headliner-Konzertreise durch die USA und Mexiko. Momentan befinden sich Rob, Ellis und Jacob auf großer Europa-Tour, die sie am morgigen 7. Mai auch ins Neuköllner Hole 44 führen wird. Tags zuvor besuchen sie uns im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich mit ein paar live gespielten Songs auf das "richtige" Konzert einzustimmen.
Vogel, Wolf-Dieter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Über 30.000 Tote jedes Jahr – Mexiko steckt in einem Krieg, den Kartelle führen. Die Waffen dafür stammen meist aus den USA. Wer liefert sie und wer profitiert von der Gewalt? Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wo der Staat verschwindet, schaffen Kartelle Fakten. Mit illegalen Waffen kontrollieren sie Dörfer, Felder und Menschen. Ein Besuch bei Mafiabossen zeigt, wie Kriminelle ihre eigene Ordnung errichten – und Regionen in Gewaltzonen verwandeln. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wer in Mexiko der Gewalt entkommen will, muss fliehen – oder kämpfen. Politiker werden ermordet, Angehörige verschwinden. Manche greifen inzwischen selbst zu den Waffen, andere fordern Gerechtigkeit. Ein Ende des Blutvergießens ist nicht in Sicht. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Waffen aus den USA fördern Mexikos Krieg. Nun klagt die mexikanische Regierung und verlangt, dass US-Firmen Verantwortung übernehmen. Ein Novum vor Gericht – doch die Gegner in diesem juristischen Kampf sind mächtig. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Sonnig, entspannt und voller Überraschungen – in der neuen Folge geht es nach San Diego! ☀️
Am kommenden Wochenende steht das nächste F1-Sprint-Wochenende an mit dem Großen Preis von Miami, der wie immer auf dem Parkplatz des Hard Rock Stadium ausgetragen wird. Parken ist da verboten, denn wer parkt, wird abgeschleppt, wenn er vermutlich in der Wand hängt. Kevin Scheuren und Dennis Lewandowski widmen sich in der neuen Ausgabe nicht nur der Vorschau aufs Rennwochenende in Florida, sondern sprechen auch darüber, warum drei Rennen in den USA sogar angemessen sind, was sie sich aber auch für Veränderungen wünschen. Dazu gibts die News der Woche: Motorendiskussion bei der F1-Kommission, Stefano Domenicali wünscht sich mehr technische Kontroversen und der Große Preis ... *** Diese Folge enthält Werbung *** Immer gut fahren – mit der Allianz Kfz-Versicherung. Erlebe Top-Service zum Top-Preis – schon ab 89 € im Jahr. Mehr Infos auf allianz.de/kfz und persönlich in deiner Nähe.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Das Baskenland ist anders - anders als das übrige Spanien. Mit einer besonderen Kultur, mit einer eigenen Sprache und mit sehr stolzen und selbstbewussten Menschen. Die man übrigens sehr häufig schon an ihrer Kopfbedeckung erkennt, dem Basque-Beret - der Baskenmütze. Getragen wird sie überwiegend von etwas älteren Männern, die genetisch bedingt recht früh ihre Haare verlieren und so gut wie nie einen Regenschirm bei sich haben. Und es regnet nicht selten im Baskenland, was der Region zumindest immergrüne Berge, Hügel und Täler garantiert. Es gibt zerklüftete Küsten und zahlreiche Flussmündungen, die bis an den Atlantik reichen. Das Baskenland ist deutlich rauer als das Spanien am Mittelmeer. Es gibt aber auch einiges zu entdecken und zu erleben im Baskenland. Zum Beispiel im Geopark in Zumaia. Direkt an der Steilküste erkennt man deutlich die Gesteinsschichten, die sich seit Millionen von Jahren aufeinander geschoben haben, ein beeindruckendes geologisches Erbe. Und bei einer kleinen Bootstour erfährt man dann sogar noch, wie an dieser Küste nachgewiesen wurde, dass das Massensterben der Dinosaurier, vor circa 66 Millionen Jahren, durch einen Meteoriteneinschlag in Mexiko ausgelöst wurde. Oder aber man besucht den Omako Basoa im Biosphärenreservat Urdaibai. Dort gibt es „Kunst im Wald“, rund 800 Bäume bilden ein Gesamtkunstwerk. Zu sehen sind abstrakte Figuren, skurrile Tiere oder farbenfrohe Muster, die je nach Standort und Perspektive die Gedanken und Fantasien der Betrachter freien Lauf lassen. Und dann gibt es als besondere kulturelle Errungenschaft die sogenannten Social Clubs - die Männer-Kochclubs. Egal ob in Bilbao, in San Sebastian oder in irgendeinem anderen Ort an der Küste. In Bars und Tavernen feiern Freunde und Familien, die Männer am Kochtopf, die Frauen lassen sich bedienen. Touristen sind bei diesen Events allerdings eher selten zu sehen. Kulinarisch kommt man aber trotzdem im Baskenland mit kunstvoll gestalteten Pintxos - die im übrigen Spanien Tapas heißen - und Weinen aus der Region voll auf seine Kosten. Reportagen von Carsten Vick
I vårt mest liminala avsnitt hittills så presenterar vi Comancheimperiets zenit och fall. Det här är del två av två, så om du missat del ett bör du nog lyssna på det avsnittet först.Mattis står för de breda dragen den här gången och beskriver därmed uppsluppet räder i Mexiko och Texas, samt en massa märkligheter om Comancheimperiets politik och kultur. Per är i stället mer detaljerad och beskriver helt enkelt skalperingar samt vad en räd faktiskt inbegrep. Not: när det gäller Pers del så är det stora delar som känsliga/unga lyssnare inte bör lyssna på.Dessutom: amerikansk-mexikanska kriget, en ren mardröm, komplext och rättframt på samma gång, judge Holden uppgraderas till präst, rönnbärsfilosofi om civilisation, en karneval av plundring, absurd aktionsradie, och mycket mer! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Demmer, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Eine linke, besonnene Physikerin, dazu noch Mexikanerin. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum schien schlechte Voraussetzungen für den Umgang mit Trump zu haben. Bisher konnte sie die Wirtschaftskatastrophe für ihr Land abwenden. Wie lange noch? Die Zollpolitik der USA erschüttert den Welthandel. Ausgerechnet Mexiko, ein Land, das wirtschaftlich komplett von den USA abhängig ist, verhandelt recht erfolgreich. Der Grund: Die Staatschefin Claudia Sheinbaum ist politisch mit Populisten groß geworden und scheint daher den richtigen Ton im Umgang mit Donald Trump zu treffen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Jens Glüsing, Mexiko-Korrespondent des SPIEGEL über Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum. »Mexiko ist im Handelskrieg mit den USA bislang glimpflich davongekommen – und das verdankt es hauptsächlich dem Verhandlungsgeschick Sheinbaum«, so Glüsing. Trump scheint seine mexikanische Amtskollegin offenbar als harte, aber faire Verhandlerin zu schätzen. Sie sei eine »wunderbare Frau«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
20.4.2010: Im Golf von Mexiko explodiert die BP-Ölplattform Deepwater Horizon. 87 Tage strömt das Öl unkontrolliert ins Meer. Eine gigantische Katastrophe - und heute? Von Stephan Beuting.
Alles Geschichte stellt vor: "Fast Food - Long Story”. Ein Salatklassiker mit einer überraschenden Geschichte. Vom italienischen Einwanderer, der in Mexiko einen ikonischen Salat erfindet, erzählt Host Anke van de Weyer in dieser Episode.