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Je wärmer die Luft, desto mehr Wasserdampf speichert sie - und dann prasselt er runter, der Regen. Dazu kommen immer öfter die sogenannten blockierenden Wetterlagen: Die Luftmassen in höheren Sphären bewegen sich nicht mehr so schnell wie vor ein paar Jahrzehnten. Und so kann aus Regen Platzregen werden, dann Starkregen und der kann zu Überschwemmungen und Sturzfluten führen. Deutschland hat das im Juli 2021 im Ahrtal erlebt. Spanien im vergangenen Jahr, in der Provinz Valencia. Gleichzeitig steigt die Zahl der Hitzetage pro Jahr und wir erleben immer öfter Wasserknappheit und Dürren. All das ist eine Folge der Klimaerwärmung. Klimaforscher sprechen von Risikojahren, mit denen wir rechnen müssen. Was geschieht gerade mit unseren Wasserkreisläufen? Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Wie lernen wir den Umgang mit Wasserüberfluss und Wasserknappheit? Wir reden darüber mit dem Meteorologen Stefan Laps vom ARD-Wetterkompetenzzentrum, mit unserer Korrespondentin in Spanien Franka Welz, mit dem Wasserkreislauf-Experten und Ingenieur Martin Zimmermann vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt und mit Jörg Gerhold vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft & Forschung: Wo ist das Wasser? - Diese Verschiebung bringt die Erde ins Wanken In dieser Podcast-Folge wird erklärt, wie sich die weltweiten Wasservorräte Richtung Weltmeere verschieben und dabei sogar die Gewichtsverteilung innerhalb der Erde verändern. Und was wir tun können, wenn mehr und mehr Wasser sich am falschen Ort sammelt, in den Ozeanen. Denn dort ist es als Trinkwasser für Mensch und Tier verloren. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/wo-ist-das-wasser-diese-verschiebung-bringt-die-erde-ins-wanken/bayern-2/14435537/
Wo früher Abwasser gereinigt wurde, werden heute ganz legal Wände besprayt. Zwei junge Männer haben aus einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon einen Begegnungsort für Künstlerinnen und Kunstliebhaber gemacht. Solche Orte brauche es in der Stadt Zürich noch mehr, fordern sie. Weitere Themen: · Stau vor den Recyclinghöfen: In Zürich wollen viele ihr Sperrgut noch kurz vor Ablauf der Entsorgungscoupons gratis loswerden. · ETH Zürich begründet ihren Entscheid, einen renommierten Klimaforscher freizustellen. · Seltene Vögel in Zürich: Das Wanderfalken-Paar bei der Josefwiese hat Nachwuchs bekommen.
#ueberdentellerrand – der PodcastNews aus der Digital-, Kreativ-, Innovations- und Konsumwelt In diesem Podcast teilen wir unser Wissen, recherchieren und diskutieren und möchten zum Nach- oder Umdenken anregen. Teaser: "Im Prinzip sind wir immer noch Geisterfahrer und haben noch nicht mal angefangen, auf die Bremse zu treten."Dominik und Nina sprechen mit Prof. Dr. Mojib Latif, Klimaforscher und Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg über den aktuellen Stand der Klimaforschung, die Relevanz der Ozeane für unser Klima und darüber was jede:r von uns zum Schutz des Klimas beitragen kann. Wo Hamburg beim Klimaschutz noch nachbessern kann, warum Deutschland mit der Energiewende ein globaler Vorreiter ist und wie Professor Latifs persönlicher Blick über den Tellerrand ist, erfahrt Ihr in der neuesten Ausgabe von #ueberdentellerrand.LinksAkademie der Wissenschaften in Hamburg: https://www.awhamburg.de/#ueberdentellerrand ► Website: https://www.hamburg-news.hamburg/ueberdentellerrand► Newsletter: https://www.hamburg-news.hamburg/newsletterDie Hamburg Marketing GmbH übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Gesprochene gibt die Meinung der einzelnen Personen wieder und repräsentiert nicht unbedingt die Meinung der Hamburg Marketing GmbH.
Der emeritierte Professor der Universität Bern gilt weltweit als einer der renommiertesten Klimaforscher. Der Rückzug von Geldern und das Stoppen von Forschungsprogrammen zum Klimawandel schade vor allem den USA selbst. Wenn Daten fehlen, könnten z.B. Tornados nicht mehr präzise berechnet werden. Thomas Stocker hat sich mit seinen Forschungskolleginnen und -kollegen aus den USA getroffen, um über diese «Katastrophe» zu diskutieren. Sie meinten damit nicht den Klimawandel, sondern die Kürzungen von Geldern und das Stoppen von Forschungsprojekten zum Klimawandel. Ob eine Expedition mit Schweizer- und US-Beteiligung diesen Sommer stattfinden wird, ist unklar. Unsicher seien generell die Jobs der Klimaforschenden in den USA. Diese versuchten nun, mit privaten Geldern ihre Projekte zu retten. Die USA schade sich mit dieser Politik vor allem selbst, sagt Stocker: «Wenn die USA wieder vermehrt auf fossile Technologien setzt, springt China gerne in die Lücke für innovative Technologien». Ebenso hole China in der Klimawissenschaft auf und könnte die freiwerdenden Schlüsselpositionen in den internationalen Gremien besetzen. Wenn die USA gewisse Wetterdaten nicht mehr erheben, könnten beispielsweise auch Tornados nicht mehr präzise berechnet werden, mit direkten Folgen für die Bevölkerung. Thomas Stocker hat seine Karriere als Klimaforscher an der Columbia-Universität in New York gestartet und kennt die Rolle der USA für die Entwicklung der Klimaforschung. Welche Folgen hat ein Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen? Wie ist die Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und den USA betroffen? Thomas Stocker ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Wissenschaft hat sich der Politik unterzuordnen – das ist die klassische Hierarchie in autoritären Staaten. Die USA sind offenbar auf dem Weg dahin, wenn man sich ansieht, wie stark Trump und seine Mitarbeiter die Universitäten unter Druck setzen. Vor allem Sozial- und Klimaforscher trifft es hart. Manche Wissenschaftler verlassen sogar die US-Universitäten und forschen woanders weiter. Wie ist die Lage in Deutschland? Im Koalitionsvertrag von Union und SPD steht wenig Konkretes zum Thema Klimaschutz. Am heutigen „Tag der Erde“ hat SWR-Aktuell-Moderator Bernhard Seiler mit Professor Felix Ekardt von der Uni Rostock gesprochen. Er ist aktiv bei den "Scientists for Future“.
Oft muss die Klimapolitik „als Sündenbock für Strukturprobleme der deutschen Wirtschaft herhalten“, kritisiert Ottmar Edenhofer. Stattdessen sollte man eine europäische Perspektive einnehmen, so der Klimaforscher, beispielsweise beim Strommarkt. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Arbeitsplatz von Wolfgang Steinbrecht liegt hoch über Oberbayern und bietet weite Ausblicke - im Wortsinn und im übertragenen Sinn. Auf dem Hohen Peißenberg werden seit 1781 Klimadaten gemessen. Im Gespräch mit Bettina Ahne berichtet der Klimaforscher von seiner Arbeit.
Der Klimawandel ist gerade kein großes öffentliches Thema, es gibt zu viele Krisen. Er findet aber dennoch statt, und auf vielen Ebenen wird auch an Lösungen gearbeitet. Wo funktioniert das besser und wo nicht so gut? Warum zahlt es sich ökonomisch für uns aus, die ärmeren Länder des globalen Südens bei der Bewältigung der Klimakrise zu unterstützen? Was braucht es, damit der Klimawandel wieder mehr Aufmerksamkeit bekommt und welche Entwicklungen geben Anlass zur Hoffnung? Ein optimistisches Gespräch mit dem österreichischen Klimaforscher Keywan Riahi, der die UN, die EU und die Stadt Wien in Klimafragen berät.
2023 haben die Klimaforscher:innen einen ungewöhnlichen Anstieg der globalen Temperaturen gemessen und konnten sich bisher nicht erklären, woher das kam. Helge Gössling vom AWI hat mit Kollegen nachgerechnet und einen Kandidaten gefunden: Das Rückstrahlvermögen der Erde hat abgenommen.
Hans Joachim Schellnhuber ist einer der weltweit renommiertesten Klimaforscher. Er hat unter anderem das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gegründet, als einer der Ersten die Grenze der 2 Grad Erderwärmung gesetzt und den Begriff der Kippelemente geprägt. Nun erhält er den Deutschen Kulturpolitikpreis 2024. Frank Schmid spricht im radio3 Klimagespräch mit Hans Joachim Schellnhuber darüber, was Kulturpolitik mit Klimaschutz zu tun hat.
Die Einigung auf der COP29 in Baku wird der Klimakrise nicht gerecht, so Klimaforscher Niklas Höhne. Sie trage die Handschrift der fossilen Lobby und lasse den Notfallmodus vermissen. Doch es sei gut, dass 200 Staaten kooperieren wollen. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Einigung auf der COP29 in Baku wird der Klimakrise nicht gerecht, so Klimaforscher Niklas Höhne. Sie trage die Handschrift der fossilen Lobby und lasse den Notfallmodus vermissen. Doch es sei gut, dass 200 Staaten kooperieren wollen. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Wir rasen mit Volldampf in die Klimakatastrophe, sagt Mojib Latif. Trotz zahlreicher Klimakonferenzen schaffe man es nicht, den "Turning Point hinzubekommen". Der Forscher fordert, Länder mit hohen Emissionsausstoß mehr in die Pflicht zu nehmen. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wir rasen mit Volldampf in die Klimakatastrophe, sagt Mojib Latif. Trotz zahlreicher Klimakonferenzen schaffe man es nicht, den "Turning Point hinzubekommen". Der Forscher fordert, Länder mit hohen Emissionsausstoß mehr in die Pflicht zu nehmen. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die 1,5-Grad-Grenze ist wohl schon überschritten. Und es könnte noch deutlich heißer werden auf der Erde. Darauf weisen aktuelle Zahlen von Klimaforschern hin. Trotzdem leugnet der künftige US-Präsident Trump den Klimawandel und die Klimabewegung verliert an Zulauf. In Baku in Aserbaidschan ringen derweil Vertreter aller Staaten der Welt um ein Klimaabkommen, das die Erderwärmung zumindest verlangsamen soll. Lohnt sich die Mühe? Kann Klimaschutz ohne die USA funktionieren? Und welche Rolle wird das Thema im deutschen Wahlkampf spielen? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Niklas Höhne - Klimaforscher, NewClimate Institute, Janina Schreiber - Redakteurin SWR-Umweltredaktion, Dr. Sonja Thielges - Stiftung Wissenschaft und Politik
Die Ozeane können mehr CO2 aufnehmen, wenn wir ihren pH-Wert künstlich verändern. Kann dieses marine Geoengineering das Klima retten? Und welche Auswirkungen hätte es auf das Leben im Meer? (00:00:43) Begrüßung (00:01:50) Was ist Geo-Engineering? (00:03:41) Katharinas berichtet von ihrer Reise (00:04:59) Wie Ozean-Alkalinisierung funktioniert (00:08:24) Wie laufen die Versuche in Kiel ab? (00:13:05) Andere Beispiele für marines Geoengineering (00:15:48) Wie groß ist das Potential der Technologie? (00:18:12) Welche Methoden wurden schon ausprobiert? (00:21:11) Kosten vs. Nutzen – Katharinas Einschätzung (00:25:48) Was konnte in Kiel herausgefunden werden? (00:28:17) Wie wird die Forschung finanziert? (00:30:42) Gesetzliche Hürden für Geoengineering (00:32:39) Die Ozeane im Fokus der Klimaforscher (00:34:06) Hat marines Geoengineering eine Zukunft? (00:36:36) Verabschiedung (00:37:34) Abkündigung: 15 Jahre detektor.fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-marines-geoengineering
Die Ozeane können mehr CO2 aufnehmen, wenn wir ihren pH-Wert künstlich verändern. Kann dieses marine Geoengineering das Klima retten? Und welche Auswirkungen hätte es auf das Leben im Meer? (00:00:43) Begrüßung (00:01:50) Was ist Geo-Engineering? (00:03:41) Katharinas berichtet von ihrer Reise (00:04:59) Wie Ozean-Alkalinisierung funktioniert (00:08:24) Wie laufen die Versuche in Kiel ab? (00:13:05) Andere Beispiele für marines Geoengineering (00:15:48) Wie groß ist das Potential der Technologie? (00:18:12) Welche Methoden wurden schon ausprobiert? (00:21:11) Kosten vs. Nutzen – Katharinas Einschätzung (00:25:48) Was konnte in Kiel herausgefunden werden? (00:28:17) Wie wird die Forschung finanziert? (00:30:42) Gesetzliche Hürden für Geoengineering (00:32:39) Die Ozeane im Fokus der Klimaforscher (00:34:06) Hat marines Geoengineering eine Zukunft? (00:36:36) Verabschiedung (00:37:34) Abkündigung: 15 Jahre detektor.fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-marines-geoengineering
Die Ozeane können mehr CO2 aufnehmen, wenn wir ihren pH-Wert künstlich verändern. Kann dieses marine Geoengineering das Klima retten? Und welche Auswirkungen hätte es auf das Leben im Meer? (00:00:43) Begrüßung (00:01:50) Was ist Geo-Engineering? (00:03:41) Katharinas berichtet von ihrer Reise (00:04:59) Wie Ozean-Alkalinisierung funktioniert (00:08:24) Wie laufen die Versuche in Kiel ab? (00:13:05) Andere Beispiele für marines Geoengineering (00:15:48) Wie groß ist das Potential der Technologie? (00:18:12) Welche Methoden wurden schon ausprobiert? (00:21:11) Kosten vs. Nutzen – Katharinas Einschätzung (00:25:48) Was konnte in Kiel herausgefunden werden? (00:28:17) Wie wird die Forschung finanziert? (00:30:42) Gesetzliche Hürden für Geoengineering (00:32:39) Die Ozeane im Fokus der Klimaforscher (00:34:06) Hat marines Geoengineering eine Zukunft? (00:36:36) Verabschiedung (00:37:34) Abkündigung: 15 Jahre detektor.fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-marines-geoengineering
Auf der Weltklimakonferenz in Paris 2015 wurde beschlossen, die globale Erwärmung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen. Jetzt ist klar: Das ist nicht zu schaffen. Selbst die zwei Grad werden wir nicht schaffen, sagt Klimaforscher Mojib Latif. Im Interview spricht er darüber, was auf der Weltklimakonferenz in Baku mindestens erreicht werden muss.
Klimaforscher Niklas Höhne bedauert das auffällige Desinteresse führender Politiker an der UN-Klimakonferenz in Baku. Dabei sei kein Klimaschutz das allerteuerste politische Szenario. Mehr Investitionen seien wichtig und zahlten sich aus. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Klimaforscher Niklas Höhne bedauert das auffällige Desinteresse führender Politiker an der UN-Klimakonferenz in Baku. Dabei sei kein Klimaschutz das allerteuerste politische Szenario. Mehr Investitionen seien wichtig und zahlten sich aus. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Subpolarwirbel im Nordatlantik hat großen Einfluss auf das Wetter. Durch den Klimawandel gerät er ins Stocken. Forscher haben bereits einen Zusammenhang mit Hitzewellen in Europa nachgewiesen. Es könnte noch schlimmer kommen - wenn er ganz stoppt und die Atlantische Meridionale Umwälzbewegung mit ihm. Ein Podcast von Roana Brogsitter. GesprächspartnerInnen: Dr. Marilena Oltmanns, Klimaphysikerin, National Oceanography Centre, Southampton https://noc.ac.uk/ Prof. Stefan Rahmstorf, Ozeanograf und Klimaforscher, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung https://www.pik-potsdam.de/en Dr. Julian Krüger, Meteorologe, Max-Planck-Institut für Meteorologie https://mpimet.mpg.de/startseite Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Diese Folge bietet 30 Minuten Climate Gossip, wie man es liebt. Kurzes Update zu den neusten Rück- und Antritten in der Bundespolitik, ein Abstecher in die Bad News (Health-Check der deutschen Wälder) und Good News (in Sachen Erneuerbare Energien) der Woche. Und schließlich das ultimative Extra: eine exklusive Hörprobe aus dem 5vor12-Klimabriefing mit einer der einflussreichsten Klimaforscher*innen weltweit. Denn Samira und Jule moderieren aktuell die 3. Staffel der 5vor12-Klima-Briefings. Beim Auftakt war die Tiefseeforscherin Antje Boetius zu Gast. Sie leitet das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven und hat schon über 50 Schiffsexpeditionen hinter sich. Unter anderem ging es um die Frage, wie die Wissenschaft über die extrem gestiegenen Oberflächentemperaturen der Meere diskutiert und welche Ursachenforschung gerade betrieben wird. Die Antwort von Antje Boetius darauf gibt's hier – das ganze Briefing bei 5vor12 (siehe unten).
Die Meereserwärmung sorgt für das vermehrte Auftreten von Hurrikans wie "Milton". Derzeit würden davon vor allem Extremisten profitieren, weil sie einfache Antworten parat hätten, sagt Klimaforscher Mojib Latif. Der Klimaschutz gewinne kaum. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Meereserwärmung sorgt für das vermehrte Auftreten von Hurrikans wie "Milton". Derzeit würden davon vor allem Extremisten profitieren, weil sie einfache Antworten parat hätten, sagt Klimaforscher Mojib Latif. Der Klimaschutz gewinne kaum. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mojib Latif - eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Klimaforschung. Seit 2003 ist er Professor am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. In seinem neusten Werk "Klimahandel", wendet er sich der Frage zu, warum unsere Welt trotz besseren Wissens weiterhin auf gefährliche Weise den Ast absägt, auf dem sie sitzt. Warum sich zwar internationale Umwelt- und Klimakonferenzen häufen, die Länder aber dennoch nicht konsequent gegen die verheerenden Bedrohungen handeln, auch darüber spricht Mojib Latif auf dem Roten Sofa.
Teile der Erde werden unbewohnbar, riesige Fluchtbewegungen entstehen: So bedrohlich ist der Klimawandel, warnt der Physiker Hans Joachim Schellnhuber. Aber er ist überzeugt: Die Menschheit kann umsteuern, mit neuem Know-how und positivem Denken. Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch
Die EU hält an ihren Zielen zur Klimaneutralität bis 2050 fest. Da staatliche Maßnahmen bisher wenig erfolgreich waren, soll nun die Wirtschaft das Risiko für das Gelingen tragen. Klimaforscher Edenhofer setzt dabei auf Clean-up-Zertifikate und eine „Europäische Kohlenstoff-Zentralbank“.
Tun wir genug für den Klimaschutz? - Anke Plättner diskutiert mit Prof. Niklas Höhne (Klimaforscher), Carla Reemtsma (Fridays For Future), Daniel Gräber (Cicero) und Roda Verheyen (Klimaanwältin und Richterin)
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Mojib Latif, Klimaforscher und Bestsellerautor „Klimahandel“ Die reguläre Folge der "Wochentester" hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Ampel-Debakel: Warum versteht die Regierung ihre Bürgerinnen und Bürger so wenig? - Migrationsgipfel: Klare Kante oder halbgarer Kompromiss? - Job-Drohung: Sind die Abbau-Pläne von VW ein letztes Alarmsignal für den Standort Deutschland? Gäste: Paul Ronzheimer, stv. BILD-Chefredakteur, Reporter „Wie geht‘s, Deutschland?“ (SAT.1) Mojib Latif, Klimaforscher, Bestsellerautor „Klimahandel“ Politiktester Hans-Ulrich Jörges Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Die Kompakt-Ausgabe der aktuellen Folge mit: Paul Ronzheimer, stv. BILD-Chefredakteur und Reporter (SAT.1 „Wie geht‘s, Deutschland?“) Mojib Latif, Klimaforscher und Bestsellerautor „Klimahandel“ Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Klimaforscher drängen auf eine schnellere Energiewende - doch wie schnell muss und wie schnell kann sie gelingen?
Die meisten Menschen verbinden die Bekämpfung des Klimawandels vor allem an Verzicht. Warum das zu kurz gedacht ist und warum Umweltschutz nicht einmal den Verzicht auf Motorsport bedeuten muss, diskutieren wir mit Johan Rockstöm, dem Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Überflutungen, Hagel, Blitzeinschläge: warum ist dieser Sommer so extrem?
Die Unwetterlage in Süddeutschland hat sich vorübergehend beruhigt. Doch die Situation bleibt angespannt. Während das politische Berlin nun über Pflichtversicherungen debattiert und Politikerinnen und Politiker sich in Versprechen, Millionen-Zusagen und Solidaritätsbekundungen zu überbieten versuchen, möchten wir im Achten Tag einen Schritt zurück nehmen und uns fragen:Was passiert hier eigentlich gerade?Wir ahnen, dass das alles mit dem Klimawandel zu tun hat, aber welche Zusammenhänge stecken dahinter?Was könnte in unserer Hand liegen und was nicht?„Theoretisch kann die Klimarettung sehr schnell passieren.“ - sagt unser heutiger Gast, der Klimaforscher Mojib Latif.Doch welche Maßnahmen dafür notwendig sind, warum eine globale Einigkeit so wichtig ist und was er über die aktuelle Verbrenner-Debatte in Deutschland hält, darüber spricht Alev Doğan mit ihm in diesem Achten Tag. ID:{4tjXo7hkgJei5XnYU6plST}
Achtung, es wird jetzt düster. Wir bekommen es mit Regenwolken zu tun. Und auch mit Hochwasser. Nach unserem Gespräch mit Dr. Klaus Jacob, dem selbsternannten „Mad Scientist“ von der Columbia University, wissen wir: Die New Yorker werden – wie so viele Menschen weltweit – im nächsten Jahrhundert in einer völlig anderen Stadt leben, und der Weg dorthin ist kein schöner.
Klimaforscher fordern ein schnelles und radikales Handeln. Doch das passt weder zum Zeitverständnis noch zu kompromissreichen Entscheidungen in einer Demokratie. Wie lässt sich das versöhnen? Historikerin Hedwig Richter im Gespräch mit Carolin Emcke.
Heute ist Earth Day – seit den 70er Jahren soll dieser Tag die Wertschätzung für die Natur und den Planeten stärken, aber auch dazu anregen, das Konsumverhalten zu überdenken. Und genau an diesem Tag kommt unter anderem vom europäischen Klimawandeldienst Copernicus der Bericht zum Zustand des Klimas in Europa heraus. Eine Erkenntnis: Europa ist stärker vom Klimawandel betroffen als andere Regionen auf der Welt – wieso und wie wir damit umgehen können, darüber spricht Gina Thoneick in dieser Folge der "Newsjunkies" mit einem Klimaforscher – und findet auch positive Aspekte im Klimabericht. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Der Erwärmung der Weltmeere hat direkte Folgen für das Leben an Land, sagt Klimaforscher Mojib Latif. Wärmere Ozeane bedeuten mehr Verdunstung, dadurch ist mehr Energie im System. Wetterextreme wie heftige Stürme und Starkregen sind die Folgen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Thwaites-Gletscher in der Antarktis ist eines der größten Sorgenkinder der Klimaforscher. Rutscht er ins Meer, steigt der Meeresspiegel extrem stark an. Ein Forscherteam hat eine ungewöhnliche Idee, um den riesigen Gletscher zu retten. Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlFoto: Nasa/dpaUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
2023 was the hottest year on record worldwide. But even before this record, one of the coldest places in the world was “sweating”: Antarctica experienced an extraordinary heat wave in March 2022 that shocked climate researchers. A global research project has the answers. - 2023 war weltweit das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Doch bereits vor diesem Rekord hat einer der kältesten Orte der Welt „geschwitzt“: Die Antarktis erlebte im März 2022 eine außergewöhnliche Hitzewelle, die die Klimaforscher schockierte. Ein globales Forschungsprojekt, das ins Leben gerufen wurde, liefert Antworten.
Thema: Kritik an Weltklimakonferenz
Weltklimakonferenz COP28 - vielversprechender Auftakt in Dubai: Die Unterstützung eines Hilfsfonds für arme Länder. Das hebt die Zuversicht auf echte Ergebnisse - erklärt Prof Niklas Höhne vom New Climate Institute bei uns. Er ist nicht nur ein führender Klimaforscher, sondern auch ein erfahrener Experte in der internationalen Klimapolitik. Und ist jetzt auch wieder auf der COP28-Konferenz mit dabei. #COP28 #Weltklimakonferenz
Wie halten die das aus? Seit Jahrzehnten warnen Klimaforscherinnen und Klimaforscher, dass wir unser Verhalten auf der Erde drastisch ändern müssen. Trotzdem geschieht der Wandel nur langsam. Haben sie wirklich noch Hoffnung? Autorin: Jenny von Sperber
Sechs von neun planetaren Belastungsgrenzen sind überschritten. Die Erde sei in vielen Bereichen überlastet, so der Physiker Wolfgang Lucht. Dazu zählen Klima, Biodiversität, Süßwasser, Entwaldung und Chemikalien in der Umwelt.Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wir sind zurück aus der Sommerpause! Cari berichtet aus ihrem Urlaub in England, wo Janusz eine besonders nasse Erfahrung gemacht hat. Manuel erklärt im Follow-up, warum man in Deutschland den Notruf nicht mehr ohne SIM-Karte wählen kann. In "Das nervt" sprechen wir über die Rückkehr der sogenannten "Sittenpolizei" im Iran. Zum Abschluss empfehlen wir eine Doku über den "Digital Fail" in Deutschland und ein Podcast-Interview mit einem Klimaforscher. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Caris Urlaub Having Breakfast in Slow German (Super Easy German 233) Hausmitteilung: Livestream am 16. August 2023 Am 16. August 2023 um 19 Uhr (Berlin) grillen Cari und Janusz im Berliner Mauerpark (nur bei gutem Wetter). * Falls ihr in Berlin seid, könnt ihr gerne persönlich im Mauerpark Hallo sagen * Oder ihr seid live auf YouTube mit dabei! Hier geht es zu unserem Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=OaxACbdIxYI * Hier findet ihr (die Uhrzeit in eurer Zeitzone) Follow-up: Notruf in Deutschland 112 und 116117: Ärztliche Notrufnummern in Deutschland(Malteser) Aus für den Handynotruf ohne SIM-Karte (Hamburger Abendblatt) Das nervt: Die Sittenpolizei zurück im Iran Iran: Härtere Strafen für Frauen ohne Kopftuch(Tagesschau) Empfehlungen der Woche Digital Fail - Deutschland im Datenstau (ZDF) Spezial: Jochem Marotzke, Klimaforscher (Lage der Nation 343) Die Freiheit braucht Menschen, die für sie kämpfen (mit Ulf Buermeyer) (Easy German Podcast 335) Wichtige Vokabeln in dieser Episode fürstlich frühstücken (ugs): sehr viel und besonders gut frühstücken die Brandung: Bewegung der Wellen, besonders wenn sie gegen den Strand oder Felsen schlagen der Notruf: ein dringender Anruf, um Hilfe in einer Notlage zu bekommen; die Telefonnummern "110" (Polizei) und "112" (Feuerwehr) die Unzulänglichkeit: das Nicht-gut-genug-Sein; Mangel oder Fehler in etwas die Sitte: Gewohnheit oder Regel, wie sich Menschen in einer Gemeinschaft verhalten sollen das Unrechtsregime: Regierung oder Herrschaft, die ungerecht oder tyrannisch handelt Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
LdN343 Spezial: Jochem Marotzke, Klimaforscher