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Thema: Nach den Grünen führt nun die ÖVP das Umweltministerium. Den neuen Entwurf zum Klimagesetz halten Kritiker für verwässert. Was ist notwendig?
Thema: Nach den Grünen führt nun die ÖVP das Umweltministerium. Den neuen Entwurf zum Klimagesetz halten Kritiker für verwässert. Was ist notwendig?
Am 22. Juli 2014 überfliegt der europäische Satellit Cryosat den Norden Grönlands einmal, und zehn Tage später ein zweites Mal. Er vermisst dabei die Eisoberfläche – und in diesen Daten finden Forschende später etwas Erstaunliches: Der Gletscher ist in nur zehn Tagen um 85 Meter abgesunken – und das auf einer Fläche von zwei Quadratkilometern. Mitten im grönländischen Eis hat sich ein Krater gebildet. Was da genau passiert ist, bleibt für über ein Jahrzehnt ein Rätsel. Karl erzählt in dieser Folge von der feuchten Unterlage der größten Eismassen der Erde: Gletscher bedecken knapp drei Prozent aller Kontinente. Sie beherbergen auch das größte Reservoir an Süßwasser in gefrorener Form. Immer mehr erkennen Glaziologinnen und Glaziologen, dass es tief unter dem Eis noch eine andere Welt gibt – und die ist feucht, eine Welt aus flüssigem Wasser. Dort liegen riesige Seen, Flüsse und Bäche, von denen viele miteinander verbunden sind. Dieses Wasser kann auch unter kilometerdickem Eis fließen, manchmal gemächlich und manchmal in rasantem Tempo. Lange waren solche subglazialen Gewässer nur schwer zu untersuchen. Nach ersten Indizien auf Basis seismischer Messversuche gelang es seit den 1990er Jahren, immer mehr Seen zu entdecken, die größtenteils unter dem antarktischen Eisschild, aber auch unter den Gletschern Grönlands oder Islands zu finden sind. Der Wostoksee unter über drei Kilometern Eis der Ostantarktis gilt heute sogar als sechstgrößter See der Erde. Welche Rolle die feuchte Unterlage der Gletscher spielt, ist bis heute eine offene Frage. Es scheint so, dass dieses subglaziale, flüssige Wasser selbst riesige Gletscher in Bewegung hält. Künftig könnte ein immer feuchterer Schmierfilm das Abschmelzen der grönländischen und antarktischen Gletschern beschleunigen – und damit beim Anstieg des Meeresspiegels kräftig nachhelfen. Die Gefahr ist real, denn vor Kipppunkten im gar nicht so ewigen Eis warnen Klimaforscher schon lange. Vielleicht ließe sich die Gefahr aber abmildern: Denn mit immer besserem Verständnis subglazialer Wassermassen gibt es neuerdings Ideen, diese zu manipulieren.
Haben wir gerade nur sehr heißes Wetter, oder ist das der Klimawandel? Auch um diese Frage geht es, wenn die EU heute ihre Klimaziele für 2040 verkündet. Der Klimaforscher Mojib Latif vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel sagt bei SWR-Aktuell-Moderator Andreas Fischer, was er von der EU erwartet.
„Wir haben Herausforderungen, die müssen wir annehmen und wenn wir das tun, dann kann das ein wahnsinniger Boost für Innovation werden und diese Chance sollten wir nutzen und dann glaube ich kann das Thema Nachhaltigkeit auch wirklich mit Chancen verbunden sein.“ Christian Berg, Nachhaltigkeitsexperte, Autor und Redner. In dieser Folge von „Bergegnungen“ sprechen wir mit Christian Berg, einem profilierten Nachhaltigkeitsexperten im deutschsprachigen Raum. Aufgezeichnet wurde das Gespräch im Rahmen des Alpenklimagipfels auf der Zugspitze. Bei der Veranstaltung haben sich führende Klimaforscher, Meteorologen, Experten aus Wissenschaft, Gesundheit, Landwirtschaft, Tourismus, Wirtschaft sowie Klimaaktivisten zum Dialog getroffen. Was muss passieren, damit Nachhaltigkeit kein Nischenthema, sondern ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Standard wird? Warum reicht technische Innovation allein nicht aus? Und wie können Tourismusregionen aktiv gestaltend in die Klimatransformation eingreifen? Warum ihr reinhören solltet:
Ausgabe 107 des Science Busters Podcast kommt aus dem Dachsaal der VHS Urania Wien. Kabarettist Martin Puntigam spricht mit Margreth Keiler, Prof. für Geographie an der Uni Innsbruck & Direktorin des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der ÖAW und Daniel Huppmann, Energie- und Klimaforscher am IIASA in Laxenburg anlässich der Präsentation des neuen österr. Klimasachstandsberichts über Risikoeinschätzung, Interdisziplinäre Gebirgsforschung, wie dauerhaft Dauersiedlungsbereich im Gebirgsbereich sind, was man unter Schweizer Klimaflüchtlingen versteht, ab wann eine Gebäudeversicherung ein Gebäude nicht mehr versichert, wie man rote Zone wird, ab wann sich ein Erholungsgebiet selber erholen muss, was man beim Geographiestudium lernt, qie man eine Landschaft liest, warum Versicherungen Schigebiete nicht mehr so gern versichern, wieso eine Hochwasserversicherung nicht immer vorteilhaft sein muss, weshalb eine verpflichtende Katastrophenversicherung gerechter wäre, worin sich AAR2 von AAR14 unterscheidet, ob es sinnvoll wäre, den Inhalt des Klimasachstandsberichts beim zuständigen Minister abzuprüfen, ob die Stakeholder jetzt weniger Steaks holden werden, warum sich Staatssekretärinnen russisches Gas zurückwünschen, was man mit einem Sachstandsbericht erreichen kann, wie viel Strafe bei Nichteinhaltung von Klimazielen anfällt oder ob einfach werden die Regeln geändert werden, wenn niemand Strafe zahlen möchte, warum es noch immer klimaschädliche Subventionen gibt, wann Emissionshandel sinnvoll sein kann, ob man lieber in Lobbying oder Innovation investieren sollte, was in der Lastenteilungsverordnung steht & ab wann man als Herausgeberin eines Sachstandsberichts eine zweite Sim-Karte verwenden muss. Stinkenden Tofu mag NMargreth Keiler einfach nicht, darüber haben wir dann aber doch nicht gesprochen.
Klimaforscher warnen: Der kommende Sommer könnte außergewöhnlich heiß werden. Besonders betroffen sind Städte, in denen der sogenannte Urban Heat Island Effekt die Temperaturen zusätzlich in die Höhe treibt. Doch digitale Technologien bieten neue Lösungsansätze – und werden zunehmend von Stadtplaner:innen im Kampf gegen urbane Hitze eingesetzt. In einer vorgezogenen Sommerfolge sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen darüber, wie Künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge und Sensorik helfen können, Städte widerstandsfähiger gegen Hitze zu machen. Prof. Dr. Gesa Ziemer, Direktorin des City Science Labs an der HafenCity Universität Hamburg, gibt einen Überblick darüber, wie digitale Technologien im Hitzeschutz eingesetzt werden und wie die gewonnenen Daten in der Stadtplanung konkret genutzt werden können. Stephanie Haury, Stadtforscherin und Projektleiterin am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn, berichtet über das Projekt “Urban Heat Labs”, in dem Städte digitale Instrumente zur Hitzeprävention erproben. Dabei beleuchtet sie besonders das Potenzial digitaler Zwillinge in der Stadtentwicklung. Peter Sänger, CEO und Mitgründer der GreenCity Solutions GmbH, erklärt, wie der “CityTree” funktioniert – und welchen Einfluss er auf das Mikroklima von Städten hat. Weitere Informationen: eco Podcastfolge zum Digitalministerium Liste der Mitglieder des neu besetzten Ausschusses für Digitalisierung und Staatsmodernisierung Initiative “Abpflastern” in Hamburg Initiative “Giess den Kiez” Forschungsprojekt DIRECTIONS vom BMBF GreenCity Solutions ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Laura Rodenbeck, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Je wärmer die Luft, desto mehr Wasserdampf speichert sie - und dann prasselt er runter, der Regen. Dazu kommen immer öfter die sogenannten blockierenden Wetterlagen: Die Luftmassen in höheren Sphären bewegen sich nicht mehr so schnell wie vor ein paar Jahrzehnten. Und so kann aus Regen Platzregen werden, dann Starkregen und der kann zu Überschwemmungen und Sturzfluten führen. Deutschland hat das im Juli 2021 im Ahrtal erlebt. Spanien im vergangenen Jahr, in der Provinz Valencia. Gleichzeitig steigt die Zahl der Hitzetage pro Jahr und wir erleben immer öfter Wasserknappheit und Dürren. All das ist eine Folge der Klimaerwärmung. Klimaforscher sprechen von Risikojahren, mit denen wir rechnen müssen. Was geschieht gerade mit unseren Wasserkreisläufen? Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Wie lernen wir den Umgang mit Wasserüberfluss und Wasserknappheit? Wir reden darüber mit dem Meteorologen Stefan Laps vom ARD-Wetterkompetenzzentrum, mit unserer Korrespondentin in Spanien Franka Welz, mit dem Wasserkreislauf-Experten und Ingenieur Martin Zimmermann vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt und mit Jörg Gerhold vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft & Forschung: Wo ist das Wasser? - Diese Verschiebung bringt die Erde ins Wanken In dieser Podcast-Folge wird erklärt, wie sich die weltweiten Wasservorräte Richtung Weltmeere verschieben und dabei sogar die Gewichtsverteilung innerhalb der Erde verändern. Und was wir tun können, wenn mehr und mehr Wasser sich am falschen Ort sammelt, in den Ozeanen. Denn dort ist es als Trinkwasser für Mensch und Tier verloren. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/wo-ist-das-wasser-diese-verschiebung-bringt-die-erde-ins-wanken/bayern-2/14435537/
Wo früher Abwasser gereinigt wurde, werden heute ganz legal Wände besprayt. Zwei junge Männer haben aus einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon einen Begegnungsort für Künstlerinnen und Kunstliebhaber gemacht. Solche Orte brauche es in der Stadt Zürich noch mehr, fordern sie. Weitere Themen: · Stau vor den Recyclinghöfen: In Zürich wollen viele ihr Sperrgut noch kurz vor Ablauf der Entsorgungscoupons gratis loswerden. · ETH Zürich begründet ihren Entscheid, einen renommierten Klimaforscher freizustellen. · Seltene Vögel in Zürich: Das Wanderfalken-Paar bei der Josefwiese hat Nachwuchs bekommen.
#ueberdentellerrand – der PodcastNews aus der Digital-, Kreativ-, Innovations- und Konsumwelt In diesem Podcast teilen wir unser Wissen, recherchieren und diskutieren und möchten zum Nach- oder Umdenken anregen. Teaser: "Im Prinzip sind wir immer noch Geisterfahrer und haben noch nicht mal angefangen, auf die Bremse zu treten."Dominik und Nina sprechen mit Prof. Dr. Mojib Latif, Klimaforscher und Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg über den aktuellen Stand der Klimaforschung, die Relevanz der Ozeane für unser Klima und darüber was jede:r von uns zum Schutz des Klimas beitragen kann. Wo Hamburg beim Klimaschutz noch nachbessern kann, warum Deutschland mit der Energiewende ein globaler Vorreiter ist und wie Professor Latifs persönlicher Blick über den Tellerrand ist, erfahrt Ihr in der neuesten Ausgabe von #ueberdentellerrand.LinksAkademie der Wissenschaften in Hamburg: https://www.awhamburg.de/#ueberdentellerrand ► Website: https://www.hamburg-news.hamburg/ueberdentellerrand► Newsletter: https://www.hamburg-news.hamburg/newsletterDie Hamburg Marketing GmbH übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Gesprochene gibt die Meinung der einzelnen Personen wieder und repräsentiert nicht unbedingt die Meinung der Hamburg Marketing GmbH.
Der emeritierte Professor der Universität Bern gilt weltweit als einer der renommiertesten Klimaforscher. Der Rückzug von Geldern und das Stoppen von Forschungsprogrammen zum Klimawandel schade vor allem den USA selbst. Wenn Daten fehlen, könnten z.B. Tornados nicht mehr präzise berechnet werden. Thomas Stocker hat sich mit seinen Forschungskolleginnen und -kollegen aus den USA getroffen, um über diese «Katastrophe» zu diskutieren. Sie meinten damit nicht den Klimawandel, sondern die Kürzungen von Geldern und das Stoppen von Forschungsprojekten zum Klimawandel. Ob eine Expedition mit Schweizer- und US-Beteiligung diesen Sommer stattfinden wird, ist unklar. Unsicher seien generell die Jobs der Klimaforschenden in den USA. Diese versuchten nun, mit privaten Geldern ihre Projekte zu retten. Die USA schade sich mit dieser Politik vor allem selbst, sagt Stocker: «Wenn die USA wieder vermehrt auf fossile Technologien setzt, springt China gerne in die Lücke für innovative Technologien». Ebenso hole China in der Klimawissenschaft auf und könnte die freiwerdenden Schlüsselpositionen in den internationalen Gremien besetzen. Wenn die USA gewisse Wetterdaten nicht mehr erheben, könnten beispielsweise auch Tornados nicht mehr präzise berechnet werden, mit direkten Folgen für die Bevölkerung. Thomas Stocker hat seine Karriere als Klimaforscher an der Columbia-Universität in New York gestartet und kennt die Rolle der USA für die Entwicklung der Klimaforschung. Welche Folgen hat ein Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen? Wie ist die Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und den USA betroffen? Thomas Stocker ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Wissenschaft hat sich der Politik unterzuordnen – das ist die klassische Hierarchie in autoritären Staaten. Die USA sind offenbar auf dem Weg dahin, wenn man sich ansieht, wie stark Trump und seine Mitarbeiter die Universitäten unter Druck setzen. Vor allem Sozial- und Klimaforscher trifft es hart. Manche Wissenschaftler verlassen sogar die US-Universitäten und forschen woanders weiter. Wie ist die Lage in Deutschland? Im Koalitionsvertrag von Union und SPD steht wenig Konkretes zum Thema Klimaschutz. Am heutigen „Tag der Erde“ hat SWR-Aktuell-Moderator Bernhard Seiler mit Professor Felix Ekardt von der Uni Rostock gesprochen. Er ist aktiv bei den "Scientists for Future“.
Oft muss die Klimapolitik „als Sündenbock für Strukturprobleme der deutschen Wirtschaft herhalten“, kritisiert Ottmar Edenhofer. Stattdessen sollte man eine europäische Perspektive einnehmen, so der Klimaforscher, beispielsweise beim Strommarkt. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Arbeitsplatz von Wolfgang Steinbrecht liegt hoch über Oberbayern und bietet weite Ausblicke - im Wortsinn und im übertragenen Sinn. Auf dem Hohen Peißenberg werden seit 1781 Klimadaten gemessen. Im Gespräch mit Bettina Ahne berichtet der Klimaforscher von seiner Arbeit.
Der Klimawandel ist gerade kein großes öffentliches Thema, es gibt zu viele Krisen. Er findet aber dennoch statt, und auf vielen Ebenen wird auch an Lösungen gearbeitet. Wo funktioniert das besser und wo nicht so gut? Warum zahlt es sich ökonomisch für uns aus, die ärmeren Länder des globalen Südens bei der Bewältigung der Klimakrise zu unterstützen? Was braucht es, damit der Klimawandel wieder mehr Aufmerksamkeit bekommt und welche Entwicklungen geben Anlass zur Hoffnung? Ein optimistisches Gespräch mit dem österreichischen Klimaforscher Keywan Riahi, der die UN, die EU und die Stadt Wien in Klimafragen berät.
2023 haben die Klimaforscher:innen einen ungewöhnlichen Anstieg der globalen Temperaturen gemessen und konnten sich bisher nicht erklären, woher das kam. Helge Gössling vom AWI hat mit Kollegen nachgerechnet und einen Kandidaten gefunden: Das Rückstrahlvermögen der Erde hat abgenommen.
Wir rasen mit Volldampf in die Klimakatastrophe, sagt Mojib Latif. Trotz zahlreicher Klimakonferenzen schaffe man es nicht, den "Turning Point hinzubekommen". Der Forscher fordert, Länder mit hohen Emissionsausstoß mehr in die Pflicht zu nehmen. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die 1,5-Grad-Grenze ist wohl schon überschritten. Und es könnte noch deutlich heißer werden auf der Erde. Darauf weisen aktuelle Zahlen von Klimaforschern hin. Trotzdem leugnet der künftige US-Präsident Trump den Klimawandel und die Klimabewegung verliert an Zulauf. In Baku in Aserbaidschan ringen derweil Vertreter aller Staaten der Welt um ein Klimaabkommen, das die Erderwärmung zumindest verlangsamen soll. Lohnt sich die Mühe? Kann Klimaschutz ohne die USA funktionieren? Und welche Rolle wird das Thema im deutschen Wahlkampf spielen? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Niklas Höhne - Klimaforscher, NewClimate Institute, Janina Schreiber - Redakteurin SWR-Umweltredaktion, Dr. Sonja Thielges - Stiftung Wissenschaft und Politik
Die Ozeane können mehr CO2 aufnehmen, wenn wir ihren pH-Wert künstlich verändern. Kann dieses marine Geoengineering das Klima retten? Und welche Auswirkungen hätte es auf das Leben im Meer? (00:00:43) Begrüßung (00:01:50) Was ist Geo-Engineering? (00:03:41) Katharinas berichtet von ihrer Reise (00:04:59) Wie Ozean-Alkalinisierung funktioniert (00:08:24) Wie laufen die Versuche in Kiel ab? (00:13:05) Andere Beispiele für marines Geoengineering (00:15:48) Wie groß ist das Potential der Technologie? (00:18:12) Welche Methoden wurden schon ausprobiert? (00:21:11) Kosten vs. Nutzen – Katharinas Einschätzung (00:25:48) Was konnte in Kiel herausgefunden werden? (00:28:17) Wie wird die Forschung finanziert? (00:30:42) Gesetzliche Hürden für Geoengineering (00:32:39) Die Ozeane im Fokus der Klimaforscher (00:34:06) Hat marines Geoengineering eine Zukunft? (00:36:36) Verabschiedung (00:37:34) Abkündigung: 15 Jahre detektor.fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-marines-geoengineering
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Die Ozeane können mehr CO2 aufnehmen, wenn wir ihren pH-Wert künstlich verändern. Kann dieses marine Geoengineering das Klima retten? Und welche Auswirkungen hätte es auf das Leben im Meer? (00:00:43) Begrüßung (00:01:50) Was ist Geo-Engineering? (00:03:41) Katharinas berichtet von ihrer Reise (00:04:59) Wie Ozean-Alkalinisierung funktioniert (00:08:24) Wie laufen die Versuche in Kiel ab? (00:13:05) Andere Beispiele für marines Geoengineering (00:15:48) Wie groß ist das Potential der Technologie? (00:18:12) Welche Methoden wurden schon ausprobiert? (00:21:11) Kosten vs. Nutzen – Katharinas Einschätzung (00:25:48) Was konnte in Kiel herausgefunden werden? (00:28:17) Wie wird die Forschung finanziert? (00:30:42) Gesetzliche Hürden für Geoengineering (00:32:39) Die Ozeane im Fokus der Klimaforscher (00:34:06) Hat marines Geoengineering eine Zukunft? (00:36:36) Verabschiedung (00:37:34) Abkündigung: 15 Jahre detektor.fm Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-marines-geoengineering
Der Subpolarwirbel im Nordatlantik hat großen Einfluss auf das Wetter. Durch den Klimawandel gerät er ins Stocken. Forscher haben bereits einen Zusammenhang mit Hitzewellen in Europa nachgewiesen. Es könnte noch schlimmer kommen - wenn er ganz stoppt und die Atlantische Meridionale Umwälzbewegung mit ihm. Ein Podcast von Roana Brogsitter. GesprächspartnerInnen: Dr. Marilena Oltmanns, Klimaphysikerin, National Oceanography Centre, Southampton https://noc.ac.uk/ Prof. Stefan Rahmstorf, Ozeanograf und Klimaforscher, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung https://www.pik-potsdam.de/en Dr. Julian Krüger, Meteorologe, Max-Planck-Institut für Meteorologie https://mpimet.mpg.de/startseite Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Die Meereserwärmung sorgt für das vermehrte Auftreten von Hurrikans wie "Milton". Derzeit würden davon vor allem Extremisten profitieren, weil sie einfache Antworten parat hätten, sagt Klimaforscher Mojib Latif. Der Klimaschutz gewinne kaum. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Teile der Erde werden unbewohnbar, riesige Fluchtbewegungen entstehen: So bedrohlich ist der Klimawandel, warnt der Physiker Hans Joachim Schellnhuber. Aber er ist überzeugt: Die Menschheit kann umsteuern, mit neuem Know-how und positivem Denken. Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch
Die EU hält an ihren Zielen zur Klimaneutralität bis 2050 fest. Da staatliche Maßnahmen bisher wenig erfolgreich waren, soll nun die Wirtschaft das Risiko für das Gelingen tragen. Klimaforscher Edenhofer setzt dabei auf Clean-up-Zertifikate und eine „Europäische Kohlenstoff-Zentralbank“.
Tun wir genug für den Klimaschutz? - Anke Plättner diskutiert mit Prof. Niklas Höhne (Klimaforscher), Carla Reemtsma (Fridays For Future), Daniel Gräber (Cicero) und Roda Verheyen (Klimaanwältin und Richterin)
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Mojib Latif, Klimaforscher und Bestsellerautor „Klimahandel“ Die reguläre Folge der "Wochentester" hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Ampel-Debakel: Warum versteht die Regierung ihre Bürgerinnen und Bürger so wenig? - Migrationsgipfel: Klare Kante oder halbgarer Kompromiss? - Job-Drohung: Sind die Abbau-Pläne von VW ein letztes Alarmsignal für den Standort Deutschland? Gäste: Paul Ronzheimer, stv. BILD-Chefredakteur, Reporter „Wie geht‘s, Deutschland?“ (SAT.1) Mojib Latif, Klimaforscher, Bestsellerautor „Klimahandel“ Politiktester Hans-Ulrich Jörges Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Die Kompakt-Ausgabe der aktuellen Folge mit: Paul Ronzheimer, stv. BILD-Chefredakteur und Reporter (SAT.1 „Wie geht‘s, Deutschland?“) Mojib Latif, Klimaforscher und Bestsellerautor „Klimahandel“ Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Klimaforscher drängen auf eine schnellere Energiewende - doch vielen Menschen geht es schon jetzt zu schnell. Das zeigt sich vor allem in der Braunkohleregion im Süden Brandenburgs. Panorama begleitet Menschen in der Lausitz: Die Fahrerin eines Braunkohle-Baggers, einen Kohlekonzern-Vorstand, Windparkentwickler und Stadtparlamentarier. Immer mit der Frage: Wie schnell muss, und wie schnell kann die Energiewende gelingen?
Klimaforscher drängen auf eine schnellere Energiewende - doch wie schnell muss und wie schnell kann sie gelingen?
Die meisten Menschen verbinden die Bekämpfung des Klimawandels vor allem an Verzicht. Warum das zu kurz gedacht ist und warum Umweltschutz nicht einmal den Verzicht auf Motorsport bedeuten muss, diskutieren wir mit Johan Rockstöm, dem Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Überflutungen, Hagel, Blitzeinschläge: warum ist dieser Sommer so extrem?
Die Unwetterlage in Süddeutschland hat sich vorübergehend beruhigt. Doch die Situation bleibt angespannt. Während das politische Berlin nun über Pflichtversicherungen debattiert und Politikerinnen und Politiker sich in Versprechen, Millionen-Zusagen und Solidaritätsbekundungen zu überbieten versuchen, möchten wir im Achten Tag einen Schritt zurück nehmen und uns fragen:Was passiert hier eigentlich gerade?Wir ahnen, dass das alles mit dem Klimawandel zu tun hat, aber welche Zusammenhänge stecken dahinter?Was könnte in unserer Hand liegen und was nicht?„Theoretisch kann die Klimarettung sehr schnell passieren.“ - sagt unser heutiger Gast, der Klimaforscher Mojib Latif.Doch welche Maßnahmen dafür notwendig sind, warum eine globale Einigkeit so wichtig ist und was er über die aktuelle Verbrenner-Debatte in Deutschland hält, darüber spricht Alev Doğan mit ihm in diesem Achten Tag. ID:{4tjXo7hkgJei5XnYU6plST}
Achtung, es wird jetzt düster. Wir bekommen es mit Regenwolken zu tun. Und auch mit Hochwasser. Nach unserem Gespräch mit Dr. Klaus Jacob, dem selbsternannten „Mad Scientist“ von der Columbia University, wissen wir: Die New Yorker werden – wie so viele Menschen weltweit – im nächsten Jahrhundert in einer völlig anderen Stadt leben, und der Weg dorthin ist kein schöner.
Klimaforscher fordern ein schnelles und radikales Handeln. Doch das passt weder zum Zeitverständnis noch zu kompromissreichen Entscheidungen in einer Demokratie. Wie lässt sich das versöhnen? Historikerin Hedwig Richter im Gespräch mit Carolin Emcke.
Heute ist Earth Day – seit den 70er Jahren soll dieser Tag die Wertschätzung für die Natur und den Planeten stärken, aber auch dazu anregen, das Konsumverhalten zu überdenken. Und genau an diesem Tag kommt unter anderem vom europäischen Klimawandeldienst Copernicus der Bericht zum Zustand des Klimas in Europa heraus. Eine Erkenntnis: Europa ist stärker vom Klimawandel betroffen als andere Regionen auf der Welt – wieso und wie wir damit umgehen können, darüber spricht Gina Thoneick in dieser Folge der "Newsjunkies" mit einem Klimaforscher – und findet auch positive Aspekte im Klimabericht. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Der Erwärmung der Weltmeere hat direkte Folgen für das Leben an Land, sagt Klimaforscher Mojib Latif. Wärmere Ozeane bedeuten mehr Verdunstung, dadurch ist mehr Energie im System. Wetterextreme wie heftige Stürme und Starkregen sind die Folgen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Thwaites-Gletscher in der Antarktis ist eines der größten Sorgenkinder der Klimaforscher. Rutscht er ins Meer, steigt der Meeresspiegel extrem stark an. Ein Forscherteam hat eine ungewöhnliche Idee, um den riesigen Gletscher zu retten. Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlFoto: Nasa/dpaUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
2023 was the hottest year on record worldwide. But even before this record, one of the coldest places in the world was “sweating”: Antarctica experienced an extraordinary heat wave in March 2022 that shocked climate researchers. A global research project has the answers. - 2023 war weltweit das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Doch bereits vor diesem Rekord hat einer der kältesten Orte der Welt „geschwitzt“: Die Antarktis erlebte im März 2022 eine außergewöhnliche Hitzewelle, die die Klimaforscher schockierte. Ein globales Forschungsprojekt, das ins Leben gerufen wurde, liefert Antworten.
Thema: Kritik an Weltklimakonferenz
Weltklimakonferenz COP28 - vielversprechender Auftakt in Dubai: Die Unterstützung eines Hilfsfonds für arme Länder. Das hebt die Zuversicht auf echte Ergebnisse - erklärt Prof Niklas Höhne vom New Climate Institute bei uns. Er ist nicht nur ein führender Klimaforscher, sondern auch ein erfahrener Experte in der internationalen Klimapolitik. Und ist jetzt auch wieder auf der COP28-Konferenz mit dabei. #COP28 #Weltklimakonferenz
Wie halten die das aus? Seit Jahrzehnten warnen Klimaforscherinnen und Klimaforscher, dass wir unser Verhalten auf der Erde drastisch ändern müssen. Trotzdem geschieht der Wandel nur langsam. Haben sie wirklich noch Hoffnung? Autorin: Jenny von Sperber
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Nach verheerenden Waldbränden 2017 in Portugal reichen sechs junge Menschen Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ein. Sie werfen 32 europäischen Staaten vor, ihre Menschenrechte zu verletzen, weil sie den Ausstoß von Treibhausgasen nicht schnell genug reduzieren und damit den Klimawandel weiter anheizen. Am Mittwoch begann die Anhörung. In Deutschland haben sich die Temperaturen seit dem 19. Jahrhundert um 1,7 Grad erhöht – stärker als im weltweiten Durchschnitt. Die Folge: mehr und heftigere Extremwetterereignisse. Auf dem Extremwetterkongress in Hamburg fordern Meteorolog:innen und Klimaforscher:innen, dass Deutschland sich besser auf Extremwetter und die Folgen wie Dürren, Waldbrände und Überflutungen vorbereitet. Dann können die hier lebenden Menschen auch in Zukunft noch gute Lebensbedingungen vorfinden. Das Energiesystem wird sich in den nächsten Jahren schneller ändern, als sich die meisten Menschen vorstellen können, sagt die Internationale Energie-Agentur IEA voraus, die in dieser Woche einen Bericht zum 1,5-Grad-Ziel vorgelegt hat. Das Ausbautempo bei der Solarenergie und der Elektromobilität sind demnach bereits auf 1,5-Grad-Kurs. Das 1,5-Grad-Limit ließe sich einhalten, wenn sich bis 2030 die Kapazität der Erneuerbaren verdreifacht und die Energieeffizienz verdoppelt. Außerdem sollten Industriestaaten schon für 2045 Klimaneutralität anstreben. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Sechs von neun planetaren Belastungsgrenzen sind überschritten. Die Erde sei in vielen Bereichen überlastet, so der Physiker Wolfgang Lucht. Dazu zählen Klima, Biodiversität, Süßwasser, Entwaldung und Chemikalien in der Umwelt.Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wir sind zurück aus der Sommerpause! Cari berichtet aus ihrem Urlaub in England, wo Janusz eine besonders nasse Erfahrung gemacht hat. Manuel erklärt im Follow-up, warum man in Deutschland den Notruf nicht mehr ohne SIM-Karte wählen kann. In "Das nervt" sprechen wir über die Rückkehr der sogenannten "Sittenpolizei" im Iran. Zum Abschluss empfehlen wir eine Doku über den "Digital Fail" in Deutschland und ein Podcast-Interview mit einem Klimaforscher. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Caris Urlaub Having Breakfast in Slow German (Super Easy German 233) Hausmitteilung: Livestream am 16. August 2023 Am 16. August 2023 um 19 Uhr (Berlin) grillen Cari und Janusz im Berliner Mauerpark (nur bei gutem Wetter). * Falls ihr in Berlin seid, könnt ihr gerne persönlich im Mauerpark Hallo sagen * Oder ihr seid live auf YouTube mit dabei! Hier geht es zu unserem Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=OaxACbdIxYI * Hier findet ihr (die Uhrzeit in eurer Zeitzone) Follow-up: Notruf in Deutschland 112 und 116117: Ärztliche Notrufnummern in Deutschland(Malteser) Aus für den Handynotruf ohne SIM-Karte (Hamburger Abendblatt) Das nervt: Die Sittenpolizei zurück im Iran Iran: Härtere Strafen für Frauen ohne Kopftuch(Tagesschau) Empfehlungen der Woche Digital Fail - Deutschland im Datenstau (ZDF) Spezial: Jochem Marotzke, Klimaforscher (Lage der Nation 343) Die Freiheit braucht Menschen, die für sie kämpfen (mit Ulf Buermeyer) (Easy German Podcast 335) Wichtige Vokabeln in dieser Episode fürstlich frühstücken (ugs): sehr viel und besonders gut frühstücken die Brandung: Bewegung der Wellen, besonders wenn sie gegen den Strand oder Felsen schlagen der Notruf: ein dringender Anruf, um Hilfe in einer Notlage zu bekommen; die Telefonnummern "110" (Polizei) und "112" (Feuerwehr) die Unzulänglichkeit: das Nicht-gut-genug-Sein; Mangel oder Fehler in etwas die Sitte: Gewohnheit oder Regel, wie sich Menschen in einer Gemeinschaft verhalten sollen das Unrechtsregime: Regierung oder Herrschaft, die ungerecht oder tyrannisch handelt Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
LdN343 Spezial: Jochem Marotzke, Klimaforscher
Beinahe Legislatur-Halbzeit für die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Und es knirscht hörbar. Zuletzt im Streit um das Heizungsgesetz. Die FDP fordert Nachbesserungen. Auch Streit wie dieser trägt dazu bei, dass das Ansehen der Regierung sinkt, gefühlt wie gemessen. In Umfragen rückt die AfD in Schlagweite zur SPD und hat die Grünen überholt. The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und The Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner (als Urlaubs-Vertretung für Gordon Repinski) diskutieren in dieser Folge darüber, was die Ampel-Regierung bisher erreicht hat, wo die Fortschritts-Koalition noch nicht vom Fleck gekommen ist und durch welche Tabu-Themen die AfD Wähler gewinnt. Im Interview: der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler, der als einer der Organisatoren des FDP-Widerstandes gegen das Heizungsgesetz gilt. Er sagt: “Ich bin koalitionstreu, ich bin auch kein Rebell, sondern jemand, der versucht, immer eine gerade Furche zu ziehen”. Er erklärt seine Vorbehalte gegen den Gesetzentwurf und formuliert seine Änderungswünsche. Außerdem: What's left? Was machen die Minister Baerbock und Heil in den nächsten Tagen in Brasilien? What's right? Verliert die CDU ihre Kernwählerschaft aus dem Blick? What's next? Was passiert in den drei verbleibenden Bundestags-Sitzungswochen bis zur Sommerpause? Im kürzesten Interview der Berliner Republik: der Klimaforscher und Meteorologe Mojib Latif.