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Das Vakzin wirke besser, wenn der Impfstoff beide Male in den selben Arm gespritzt wird, haben Forschende aus Australien herausgefunden. Unsere Wissenschaftsredaktorin kennt die Details. Weitere Themen: · Nirgendwo in der Schweiz schlagen so viele Blitze ein, wie in Appenzell Innerrhoden. Das habe unter anderem mit der Topographie zu tun, erklärt unser Meteorologe. · Israel hat eine Grossoffensive auf den Gazastreifen gestartet. Dabei gehe es auch ums innenpolitische Überleben von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, betont ein Experte. · Hunderttausende Menschen sind aus dem Sudan nach Tschad geflohen. Über die riesigen Herausforderungen für das Zielland sprechen wir mit unserer Afrikakorrespondentin. · In Australien distanzieren sich zwei Oppositionsparteien. Davon profitieren wird die sozialdemokratische Regierung, sagt unser Mitarbeiter vor Ort.
Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Die häufigsten tropischen Virus-Erkrankungen sind Chikungunya, Dengue und das hierzulande noch unbekannte OROV - Oropouche Virus (sloth fever) sind auf dem Vormarsch. Das klimatische Durcheinander aus Erderhitzung einerseits und extrem starken Regenfällen andererseits heizt ihre Ausbreitung an, selbst in europäischen Städten haben sich stabile Populationen ihrer Überträger, der Asiatischen Tigermücke, herausgebildet. In Graz werden seit Kurzem sterile Männchen ausgesetzt, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. Der Tropenmediziner Thomas Valentin berichtet in dieser Episode vom neuen Impfstoff gegen die Chikungunya-Erkrankung. Und er spricht über die neuesten Erfolge bei der Suche nach einem effektiven Malaria-Impfstoff, und warum es für eine sichere Reiseimpfung immer noch nicht reicht. Anlass für das Gespräch war die Europäische Impfwoche (21.-27.4.2025). Diese Aktion soll die Bevölkerung an die Bedeutung von hohen Durchimpfungsraten erinnern. Österreich zahlt einen hohen Preis für das Vernachlässigen der Impfdisziplin wie die jährlichen Masernausbrüche beweisen. Auch die sinkende Impfquote bei der FSME-Impfung verspricht nichts Gutes. Und es lauern neue exotische Viren in unseren Hinterhöfen und Kleingärten. Die Fragen stellt Martin Krenek-Burger.
Es ist vollbracht! schon ein paar Wochen vor dem Heiland!! In Ausgabe 100 sprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Moleklarbiologe Martin Moder über die Zeit im März, als Ausgabe 1 entstanden ist, warum es noch keine Kunstfleischburger im Supermarktregal gibt, wieso es aber vielleicht bald Katzenfleisch im Hundefutter gibtwas damals in der Pandemie los war, was man aus heutiger Sicht sagen kann, von wem Falschmeldungen & Ängste ausgebeutet werden, warum Menschen diesen Unsinn glauben wollen, warum Lügen es so viel einfacher haben als Fakten, wieso neue Erkenntnisse in der Medizin kritischer beäugt werden als beim Brückenbau, warum RNA im Impfstoff als gefährlicher galt als DNA, dass Antworten erst wichtig werden können, wenn es die Fragen dazu gibt, weshalb die Coronaimpfung derart schnell fertig war, dass „Überlastung des Gesundheitssystems“ manchmal missverständlich war, wie die sog. Wissenschaschftsskepsis Karriere gemacht hat, warum es meistens trotzdem vor allem Ignoranz ist, weshalb „Do your own research“ oft schlauer klingt als es ist, was Darmatmer so besonders macht, was Perfluorcarbone besonders gut kann, wofür EVA bei der Darmatmung steht & ob man anhand von aufsteigenden Luftblasen im Teich ein nahendes Gewitter erkennen kann.
Heute vor fünf Jahren wird in den USA eine 43-jährige Testperson erstmals mit einem Impfstoff gegen das - damals noch "neuartige Coronavirus" behandelt.
Bionteck baut Stellen ab, vor allem der Standort Marburg ist betroffen, das Straßenmusikfestival 2025 in Wetzlar findet am ersten Wochenende im Mai statt und Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi legen den Flugverkehr am Frankfurter Flughafen am Montag komplett lahm. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/polizisten-in-limburg-jagen-und-fangen-einen-emu-4456761 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/wetzlar-sucht-die-strassenmusikstars-2025-4456314 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/huettenberg/huettenberg-hat-einen-neuen-gemeindebrandinspektor-4447855 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/warnstreiks-am-flughafen-frankfurt-150000-passagiere-betroffen-4448441 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/biontech-muss-erstmals-arbeitsplaetze-abbauen-4455423 Ein Angebot der VRM.
Die Koalas in Australien gelten als gefährdete Art, auch weil sie durch Chlamydien bedroht sind. Gegen diese bakteriellen Infektionen soll ein Impfstoff helfen, der gerade getestet wird. Jochen Steiner im Gespräch mit Dr. Thomas Kölpin, Direktor Wilhelma.
Tierseuchen sind auf dem Vormarsch. Das Institut für Virologie und Immunologie hat einen Impfstoff gegen Vogelgrippe für Zoovögel entwickelt, der sich bewährt. Am Anfang steht immer die Diagnostik, um zu verstehen, wie sich ein Virus entwickelt. Claudia Bachofen leitet die Diagnostik im IVI. Globalisierung, Reisen und die Klimaerwärmung sind drei Gründe, weswegen Tierseuchen sich immer stärker ausbreiten. Seuchen, die bisher in Afrika vorgekommen sind, treten unterdessen auch in der Schweiz auf. Vor einem Monat gab es in Deutschland einen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche. Die Afrikanische Schweinepest tritt nahe der Schweizer Grenze in Norditalien auf. Die Vogelgrippe kursiert nicht mehr saisonal, sondern während des ganzen Jahres. In den USA erkranken auch viele Rinder daran. Proben von Tieren, die an einer Tierseuche erkrankt sein könnten, landen beim Institut für Virologie und Immunologie IVI, dem Schweizer Referenzlabor für hochansteckende virale Tierseuchen. Die Zusammenarbeit von Diagnostik und Forschung von Tierseuchen kann auch zur Entwicklung eines Impfstoffs beitragen. So konnte im IVI ein Impfstoff gegen Vogelgrippe entwickelt werden, welcher erfolgreich bei Zoovögeln getestet wurde. Warum brauchen gerade diese einen besonderen Schutz? Woher stammt der Erreger der Maul- und Klauenseuche in Deutschland? Weshalb erhalten Jäger Tupfersets für die Wildschweine-Jagd? Welche Zusammenarbeit gibt es mit der Humanmedizin? Claudia Bachofen ist Leiterin der Abteilung für Diagnostik und Entwicklung beim Institut für Virologie und Immunologie im bernischen Mittelhäusern und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Forschende haben im Tierpark Bern und im Zoo Basel hunderte Vögel gegen die Vogelgrippe geimpft. Die Impfungen wirken wie gewünscht. Der Haken: Das Forschungsprojekt ist nun aber abgeschlossen, es fehlt die Zulassung für den Impfstoff, um die Vögel weiter impfen zu können. Nun gibt es einen Plan B. Weiter in der Sendung: · Ein Vorstoss im Freiburger Parlament wollte Senior:innen mehr Sackgeld ermöglichen. · Das Walliser Parlament sucht nach einer Lösung, schnelle Baubewilligungen zu ermöglichen.
In Spanien sollen die Menschen künftig zweieinhalb Stunden weniger arbeiten pro Woche. Die spanische Regierung will die Wochenarbeitszeit von 40 auf 37,5 Stunden reduzieren. Und zwar bei gleichbleibendem Lohn. Die weiteren Themen: · Die Nachrichten sind voll mit den jüngsten politischen Schritten von US-Präsident Donald Trump. Von der Demokratischen Partei hingegen ist wenig zu hören – die Expertin sagt, warum es um die Opposition in den USA derzeit so ruhig ist. · Der Bosporus in Istanbul ist eine der meistbefahrenen Meeresrouten der Welt. Darum ist die Angst vor einer Schiffskatastrophe dort gross – der Korrespondent erklärt, was den Schiffsverkehr in der Meerenge so gefährlich macht. · In Uganda wird ein neuer Impfstoff gegen Ebola getestet. Das hat die Weltgesundheitsorganisation mitgeteilt, sie spricht von einem entscheidenden Erfolg beim Kampf gegen die Krankheit. Die Wissenschafts-Redaktorin sagt, was das für ein Wirkstoff ist.
Friedrich Merz‘ umstrittener Fünf-Punkte-Plan stößt auf viel Kritik. Nicht zuletzt bei Migrationsforscher Prof. Dr. Hannes Schammann. Er ist der Meinung, dass, vor allem wenn es um Grundrechte geht, nichts überstürzt werden darf: "Ich glaube, das Wichtige ist, dass es eben nicht schnell geht. Wenn wir bei einem Impfstoff brauchen wir Jahre in der Entwicklung und das akzeptieren wir auch. Aber bei der Migrationspolitik soll es jetzt alles ganz schnell gehen."
Seit Oktober können Neugeborene und Säuglinge gegen das RS-Virus geimpft werden. Erste Erfahrungen am Zürcher Kinderspital sind positiv. Weitere Themen: - MieterInnen Büro der Stadt Zürich erhält nicht nur Lob vom Mieterverband. - Zürcher Regierungsrat setzt in der Schulpflege Dänikon-Hüttikon eine Übergangsleitung ein.
In dieser Folge des Infektiopods sprechen wir über das Cytomegalievirus. Zu diesem Thema haben wir einen ausgewiesenen Experten aus dem Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung – Prof. Dr. Dr. Luka Cicin-Sain – zu Gast. Wir sprechen über CMV-Infektionen in der Schwangerschaft und das Risiko für das ungeborenen Kind. Ausführlich wird es bei den Immunsupprimierten nach Transplantation: … „Infektiopod #90: CMV“ weiterlesen
In der 89. Folge des Infektiopods sprechen wir über aktuelle Ausbruchsgeschehen. Kurz sprechen wir über den Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo, hier ist der Erreger bisher noch unklar. Ausführlicher wird es bei H5N1 und Polio. Wir besprechen die Hintergründe der beiden Erreger und diskutieren die aktuelle Lage. Links: EUCAST Dosierungen bei S, I und … „Infektiopod #89: Outbreak-News: „Disease X“, H5N1 & Polio“ weiterlesen
Es ist eine grüne Inquisition: Wer nicht an den Weltuntergang durch Klimawandel und die Heilung durch „Impfstoff“ glaubt, der ist ein Ketzer. Die Missionare sitzen in Berlin und Brüssel und sie ziehen in den heiligen Krieg – vor allem jetzt im Wahlkampf… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute auf das ganz besondere Demokratieverständnis von Altparteien und Moralisten: Im Werbefeldzug für mRNA-Injektionen herrscht Politik über Wissenschaft, im Krieg gegen Russland ist jeder Feind unseres Feindes ein guter Freund. Und wer Lumumba trink, ist selbstverständlich ein Rassist.
In dieser Episode des Tacheles-Podcasts wird ein Adventskalender der guten Botschaften angekündigt, der bis Heiligabend positive Nachrichten präsentiert. Die Folge beleuchtet einen bedeutenden Fortschritt in der medizinischen Forschung: die Entwicklung eines Impfstoffs gegen HIV, der in klinischen Studien starke Immunreaktionen zeigt und als Meilenstein im Kampf gegen HIV/AIDs gilt. Der Gastgeber und Andrea erörtern, wie ein zugelassener Impfstoff die Lebensqualität von Millionen verbessern und das gesellschaftliche Stigma reduzieren könnte. Die Episode endet mit der Einladung, die kommenden positiven Nachrichten des Adventskalenders zu verfolgen.
Wie wird der künftige US-Präsident Donald Trump oder die künftige US-Präsidentin Kamela Harris die Menschenrechte prägen? Das fragen sich viele Menschenrechtsorganisationen weltweit. Wir sprechen mit unserem Korrespondenten Martin Aldrovandi über mögliche Auswirkungen in Südostasien. Die weiteren Themen: * Der sogenannte Rust Belt der USA, der Rostgürtel, steht besonders im Fokus bei den Präsidentschaftswahlen dieses Jahr. Die Reportage von USA-Sonderkorrespondent Nicolas Malzacher aus dem Nordwesten von Pennsylvania. * Eine Woche nach den Wahlen in Mosambik kommt es im ostafrikanischen Land weiterhin zu gewalttätigen Ausschreitungen. Der freie Journalist Stefan Ehlert spricht über die Hintergründe der Gewalt im Land. * Das Norovirus verursacht Durchfall, Erbrechen oder auch Fieber. Für Menschen, die bereits geschwächt sind, kann das gefährlich sein. Nun soll ein neuer Impfstoff das Norovirus bekämpfen. Wir fragen SRF-Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi, wie ein solcher Impfstoff getestet wird.
Krebs gehört zu den weltweit häufigsten und tödlichsten Krankheiten. Forschende arbeiten deshalb mit Hochdruck an Impfstoffen — und konnten bereits erste Erfolge feiern. Die Hoffnungen sind riesig. (00:00:42) Begrüßung (00:01:57) Wer ist Niels Halama und was macht er? (00:02:17) Impfen gegen Krebs – geht das? (00:03:37) Neuer Impfstoff der Firma Moderna (00:05:49) Erst operieren, dann impfen – warum? (00:08:15) Wiederstandsmechanismen von Tumoren (00:12:01) Funktionsweise der Impfstoffe (00:14:27) Der Impfstoff braucht einen Begleiter (00:16:34) Wirkt der Impfstoff gegen alle Tumor-Arten? (00:20:49) Wann wird der Impfstoff verfügbar sein? (00:21:48) Die Herkunft der mRNA-Impfstoffe (00:23:29) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-impfen-krebs-mrna
Krebs gehört zu den weltweit häufigsten und tödlichsten Krankheiten. Forschende arbeiten deshalb mit Hochdruck an Impfstoffen — und konnten bereits erste Erfolge feiern. Die Hoffnungen sind riesig. (00:00:42) Begrüßung (00:01:57) Wer ist Niels Halama und was macht er? (00:02:17) Impfen gegen Krebs – geht das? (00:03:37) Neuer Impfstoff der Firma Moderna (00:05:49) Erst operieren, dann impfen – warum? (00:08:15) Wiederstandsmechanismen von Tumoren (00:12:01) Funktionsweise der Impfstoffe (00:14:27) Der Impfstoff braucht einen Begleiter (00:16:34) Wirkt der Impfstoff gegen alle Tumor-Arten? (00:20:49) Wann wird der Impfstoff verfügbar sein? (00:21:48) Die Herkunft der mRNA-Impfstoffe (00:23:29) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-impfen-krebs-mrna
Krebs gehört zu den weltweit häufigsten und tödlichsten Krankheiten. Forschende arbeiten deshalb mit Hochdruck an Impfstoffen — und konnten bereits erste Erfolge feiern. Die Hoffnungen sind riesig. (00:00:42) Begrüßung (00:01:57) Wer ist Niels Halama und was macht er? (00:02:17) Impfen gegen Krebs – geht das? (00:03:37) Neuer Impfstoff der Firma Moderna (00:05:49) Erst operieren, dann impfen – warum? (00:08:15) Wiederstandsmechanismen von Tumoren (00:12:01) Funktionsweise der Impfstoffe (00:14:27) Der Impfstoff braucht einen Begleiter (00:16:34) Wirkt der Impfstoff gegen alle Tumor-Arten? (00:20:49) Wann wird der Impfstoff verfügbar sein? (00:21:48) Die Herkunft der mRNA-Impfstoffe (00:23:29) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-impfen-krebs-mrna
Grünes Licht für Impfstoff gegen Blauzungenkrankheit, Weitere Wrackteile der «Dakota» auf dem Gauligletscher geborgen, Trailrunning-Star Elhousine Elazzaoui trainiert auf Tessiner Alp
Die Blauzungenkrankheit kann primär für Schafe tödlich sein. Anfang September ist im Kanton Schaffhausen ein erster Fall aufgetaucht, mittlerweile sind aber bereits viele Betriebe betroffen. Zwar gibt es Unterstützung vom Kanton, jedoch fehlt in der Schweiz der benötigte Impfstoff. Weitere Themen: * In Egg ist es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. * Sulzer verzeichnet mehr Bestellungen.
Sie werden von weit her importiert und sind im Falle von Monokulturen oft auch auf die Beigabe von Antibiotika angewiesen, um Krankheiten zu vermeiden. Doch genau das will das Winterthurer Start-up Lucky Shrimp nun anders machen. Doch wie viel nachhaltiger ist es tatsächlich? Wir waren zu Besuch. Weitere Themen: * Blauzungenkrankheit: Schaffhauser Bauern hoffen auf Impfstoff. * In Egg ist es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. * Stadtpolizei Zürich verteilt an der Langstrasse im neuen Fahrverbot keine Bussen mehr. * Energiemangellage im Kanton Zürich - wie ist die Situation aktuell?
Ausgerechnet mitten in der Pilzsaison fehlt ein wichtiges Gegenmittel für Pilzvergiftungen. Bis mindestens Mitte November kann das Gegenmittel für Vergiftungen durch den Knollenblätterpilz nicht geliefert werden. Die Vergiftung kann tödlich sein. * Können wir einen Asteroiden aufhalten, der auf die Erde zurast? Das will die Europäische Raumfahrtagentur ESA klären. Gestern ist die Sonde «Hera» zu einem Asteroiden gestartet. * Er war gerade mal sechs Tage im Amt, dann wurde er auf brutale Weise ermordet. Der Bürgermeister von Alejandro Arcos in Mexiko. Er sei enthauptet worden, berichten lokale Medien - vermutlich im Zusammenhang mit Drogen-Kriminalität. * Schon zwölf Menschen sind in Ruanda am Marburg-Virus gestorben. Jetzt starten die Behörden mit Probe-Impfungen. Zugelassen ist der Impfstoff bisher nicht.
Mensch-Wolf-Beziehungen ; Selbstoptimierung - Jetzt reichts!? ; Nobelpreis für Medizin geht an die US-amerikanischen Forscher Victor Ambos und Gary Ruvkun ; Grippe-Impfstoff - So wird er jedes Jahr neu entwickelt ; Warum machen wir noch so viel Müll - Sind wir zu bequem? ; Invasive Schildkröten in Deutschland ; Sport und Kaffee - Gesunde oder riskante Kombi? ; Die Grube Messel - Archäologischer Schatz der Menschheit ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Die Virale hämorrhagische Krankheit (VHK), auch «Chinaseuche» genannt, verbreitet sich derzeit wieder. Die schlimme Krankheit endet für Kaninchen praktisch immer tödlich. Für Menschen ist sie aber ungefährlich. Die Krankheit wird auptsächlich durch direkten Kontakt zwischen Kaninchen übertragen. Auch eine indirekte Ansteckung über Sekrete, Kot oder Urin ist möglich. Das Virus ist äussert widerstandsfähig und bleibt bis zu 100 Tage infektiös. Die Inkubationszeit beträgt ein bis zwei Tage. Danach treten Symptome wie Fieber, Apathie, Koordinationsstörungen oder Atemnot auf. Die Krankheit kann nicht behandelt werden. Infizierte Tiere sterben praktisch immer. Impfstoff seit 2020 Betroffen sind Wild- und Hauskaninchen. Seit 2020 ist in der Schweiz ein Impfstoff zugelassen, der zuverlässig gegen die Krankheit schützt. Es wird empfolen seine Tiere gegen die "Chinaseuche" vorbeugend zu impfen.
Die Pandemie ist vorbei. Trotzdem beschäftigt Corona uns noch. Doc Esser und Anne ordnen die veröffentlichten RKI-Files ein, sprechen darüber, was rückblickend vielleicht problematisch war – aber auch über Post-COVID und den neuen Impfstoff. Nächste Woche sprechen Anne und Doc Esser über den Alltag mit Krebs. Wie wichtig ist Sport bei der Therapie? Danach geht es um die Kraft der Gedanken. Schickt Eure Fragen gerne an docesser@wdr.de oder per WhatsApp an 0170 – 91 83 576. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
Es wird Mpox-Fälle in Deutschland geben, schätzt Janosch Dahmen, Gesundheitsexperte der Grünen. Aber man sei vorbereitet, es gebe Impfstoff. In Afrika sei die Lage ernst. Er unterstützt die WHO-Forderung, Impfstoff an afrikanische Länder abzugeben. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Diesmal: Ukrainische Offensive in Kursk, neuer Impfstoff gegen Covid und was Impfen bringt, Kamala Harris und Politik, die Spaß macht, die Klimaziele und warum es wegen Wissing teuer wird, kurz zum Sudan (nächste Woche mehr), Sham Jaff zu Thailands neuer Ministerpräsidentin, Nancy Faesers Trojaner und eine gute Nachricht zu MPox. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die aktuellen Varianten des Coronavirus führen seltener zu Long Covid, zeigen Studien. Ein neuer, angepasster Impfstoff von Biontech soll das Risiko weiter senken. Auch ein Kombinationsimpfstoff gegen Grippe und Corona könnte bald verfügbar sein. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Biontech bringt ab heute einen neuen Coronaimpfstoff auf den Markt. Ein weiterer angepasster Impfstoff von Novavax kommt im Herbst. Die Ständige Impfkommission empfiehlt derzeit eine Auffrischungsimpfung für alle ab 60 und für besonders gefährdete Personengruppen.
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Der Auto- und Tourismus-Branche geht's nicht gut. Wissen wir alle. Continental und Disney haben es nochmal bestätigt. Keine Bestätigung gab's für Novo Nordisk, Evotec und Puma. Umso besser ging's Fortinet, Axon und Shopify. Mpox (früher Affenpocken) breitet sich leider wieder aus. Bavarian Nordic (WKN: 917165) hat den Impfstoff dafür. Coinbase (WKN: A2QP7J) profitiert, wenn die Krypto-Kurse steigen. Das letzte Quartal hat das Gegenteil bewiesen. Einige Lichtblicke gab's trotzdem. Diesen Podcast vom 08.08.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Kaum etwas erinnert noch an Corona im Alltag. Trotzdem ist das Virus nicht komplett verschwunden. Deshalb kommt diese Woche ein neuer, angepasster Corona-Impfstoff auf den Markt. Aber wer sollte sich impfen lassen und wie sieht es derzeit in Hessen aus? Außerdem fragen wir: Wie steht es um die Aufarbeitung und Lehren aus der Corona-Zeit?
Dengue Fieber ist eine Krankheit, die von Mücken übertragen wird und deren Verlauf im schlimmsten Fall tödlich enden kann. Nun ist in der Schweiz zum ersten Mal ein Impfstoff gegen das Dengue-Fieber zugelassen worden. Ausserdem: Die Anreise zu den Olympischen Sommerspielen in Paris ist nur mit dem öV oder dem Velo möglich, für Menschen im Rollstuhl eine Herausforderung. Zu Hilfe eilt ein junges Pariser Startup mit einem Fahrzeug, das die selbstständige Mobilität von Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer fördert. Am Freitag sind in Genf die Verhandlungen über eine Stärkung des Atomsperrvertrags zu Ende gegangen, ohne nennenswertes Ergebnis. Die atomare Abrüstung kommt nicht voran. Im Gegenteil: es wird kräftig aufgerüstet, besonders in China.
2024 könnte ein zeckenreiches Jahr werden, warnen Fachleute. Zecken können gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder FSME übertragen. Gegen FSME gibt es einen wirksamen Impfstoff. Gegen Borreliose noch nicht, aber in zwei Jahren könnte einer verfügbar sein.
Die beiden Pharma-Unternehmen Moderna und Biontech arbeiten schon länger an einer kombinierten Impfung gegen Grippe und Corona. Nach eigenen Angaben hat Moderna jetzt die Nase vorn: Das Unternehmen hat positive Ergebnisse der entscheidenden letzten Testphase seines Kombi-Impfstoffs verkündet.
Wir haben es bereits angekündigt: In diesem Weekend Special sprechen wir über eine neue Branche, einen neuen Markt der sich gerade entwickelt: Den mRNA-Markt. Man sagt oft, dass alles Schlechte auch etwas Gutes hat. Bei der Corona-Pandemie mag es schwerfallen, etwas Positives zu finden. Und doch hat sie uns eine neue Impftechnologie gebracht – die mRNA-Impfung. Nun könnte diese Technologie uns auch eine Impfung gegen Krebs bringen. Der US-Pharmakonzern Moderna hat auf dem weltgrößten Krebskongress der American Society of Clinical Oncology in Chicago vielversprechende Studienergebnisse für seinen mRNA-Krebsimpfstoff mRNA-4157 vorgestellt. Dieser Impfstoff soll in Kombination mit einem immuntherapeutischen Wirkstoff gegen eine aggressive Form von Hautkrebs, das Hochrisiko-Melanom, eingesetzt werden. Eine Folge für alle, die wissen wollen, was mRNA genau ist und von wo nach wo durch mRNA Informationen in unserem Körper übertragen werden. Und für alle, die sich fragen, wie dieser neue Impfstoff unser Leben künftig verändern könnte. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Ein neuer Impfansatz für HIV scheint in Tierversuchen zu funktionieren. Dabei werden gezielt besonders wirksame Antikörper in mehreren Schritten „herangezüchtet“. Bisher haben allerdings alle HIV-Impfstoffe in klinischen Studien versagt. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Themen von Flo und Jan 08.05.2024: (00:00:00) Nach Friseurbesuch: Warum ein Friseur einer Kundin 2500 Euro Schadenersatz zahlen muss. (00:01:35) Weitere Angriffe auf Politiker: Was bisher über die Attacke auf Franziska Giffey (SPD) bekannt ist und wie die Innenminister:innen Politiker:innen besser schützen wollen. (00:06:41) Corona-Impfung: Warum der Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr in der EU zugelassen ist. (00:09:36) Trump vor Gericht: Über welche Sex-Details Ex-Pornodarstellerin Stormy Daniels im Prozess gegen Donald Trump spricht. (00:14:47) Champions League: Borussia Dortmund schafft es ins Finale. Hier findet ihr den Quarks-Artikel zu möglichen Nebenwirkungen bei einer Corona-Impfung: https://1.ard.de/nebenwirkungen-astrazeneca Votet für uns beim Deutschen Podcast Preis: https://1.ard.de/AbstimmungPodcastpreis Unter allen, die für uns abstimmen, verlosen wir unsere 0630-Tassen und noch besser: einen Platz für euer Herzensthema bei uns im Podcast. Schickt uns dafür einen Screenshot von eurem Voting und eure Adresse. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Von 0630.
Wir beginnen unser heutiges Programm mit einer Diskussion über aktuelle Ereignisse aus aller Welt. Als Erstes sprechen wir über die Zunahme von Verschwörungstheorien, die die Ergebnisse der EU-Parlamentswahlen beeinflussen könnten. Dann diskutieren wir über die Ankündigung von World Central Kitchen, die Arbeit in Gaza wieder aufzunehmen, nachdem sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation am 1. April bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen waren. Anschließend sprechen wir über die klinischen Phase-3-Studien für den weltweit ersten personalisierten Impfstoff gegen Melanom, die bösartigste Form von Hautkrebs. Und zum Schluss diskutieren wir über eine Meldung, die viele Gelato-Liebhaber schockiert hat: Die Stadt Mailand will den Verkauf von Gelato nach Mitternacht verbieten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, wie der deutsche Gesundheitsminister mit einem neuen Gesetz Nierentransplantationen einfacher machen will. Außerdem diskutieren wir darüber, warum die meisten jungen Erwachsenen lieber in die Vergangenheit als in die Zukunft reisen würden. Aber ist die Vergangenheit wirklich besser? Vor allem, wenn es um Dinge geht, die für junge Menschen heute wichtig sind. Zunahme von Verschwörungstheorien im Vorfeld der EU-Parlamentswahlen World Central Kitchen nimmt Arbeit in Gaza wieder auf Studien mit personalisiertem Melanom-Impfstoff gehen in die Endphase Mailand will Verkauf von Gelato nach Mitternacht verbieten Lauterbach will Ringtausch bei Nierenspenden vereinfachen Zeitreise: Zukunft oder Vergangenheit?
Wir beginnen unser heutiges Programm mit einer Diskussion über aktuelle Ereignisse aus aller Welt. Als Erstes sprechen wir über die Zunahme von Verschwörungstheorien, die die Ergebnisse der EU-Parlamentswahlen beeinflussen könnten. Dann diskutieren wir über die Ankündigung von World Central Kitchen, die Arbeit in Gaza wieder aufzunehmen, nachdem sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation am 1. April bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen waren. Anschließend sprechen wir über die klinischen Phase-3-Studien für den weltweit ersten personalisierten Impfstoff gegen Melanom, die bösartigste Form von Hautkrebs. Und zum Schluss diskutieren wir über eine Meldung, die viele Gelato-Liebhaber schockiert hat: Die Stadt Mailand will den Verkauf von Gelato nach Mitternacht verbieten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, wie der deutsche Gesundheitsminister mit einem neuen Gesetz Nierentransplantationen einfacher machen will. Außerdem diskutieren wir darüber, warum die meisten jungen Erwachsenen lieber in die Vergangenheit als in die Zukunft reisen würden. Aber ist die Vergangenheit wirklich besser? Vor allem, wenn es um Dinge geht, die für junge Menschen heute wichtig sind. Zunahme von Verschwörungstheorien im Vorfeld der EU-Parlamentswahlen World Central Kitchen nimmt Arbeit in Gaza wieder auf Studien mit personalisiertem Melanom-Impfstoff gehen in die Endphase Mailand will Verkauf von Gelato nach Mitternacht verbieten Lauterbach will Ringtausch bei Nierenspenden vereinfachen Zeitreise: Zukunft oder Vergangenheit?
Seit Herbst 2022 baut das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNtech ein Werk für die Produktion von Impfstoffen in der ruandischen Hauptstadt Kigali – es ist das erste auf dem afrikanischen Kontinent. Der Standort ist nicht zufällig, denn Ruanda ist seit mehr als vier Jahrzehnten Partnerland von Rheinland-Pfalz.
Für seine Serumtherapie gegen Diphterie erhält der Mediziner Emil von Behring 1901 den Nobelpreis. Am 16. April 1914 eröffnet er die Behringwerke Marburg und Bremen.
Am Dienstagmorgen ist in der alten Börse in Kopenhagen ein Brand ausgebrochen. Die Börse ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und ein Wahrzeichen Kopenhagens. Das Gebiet rundherum ist mittlerweile evakuiert worden. Weitere Themen: - Wie es um das Sicherheitsgefühl der Israelis steht - Ausbau der Solarenergie wirft Fragen zur Stromverteilung auf - Nigerias neuer Impfstoff gegen Hirnhautentzündung - Kriegt die UNO erstmals eine Generalsekretärin? - Lima: Wenn die Fahrt mit dem Velo zur Tortur wird - Tagesgespräch: KI perfektioniert den Kapitalismus
Für seine Serumtherapie gegen Diphterie erhält der Mediziner Emil von Behring 1901 den Nobelpreis. Am 16. April 1914 eröffnet er die Behringwerke Marburg und Bremen. Von Irene Geuer.
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
„Ciao, Kakao!“ – Im neuen Wochenkommentar schauen wir uns heute an, wie man die Jungwähler erfolgreich anspricht und wie man erfolgreich von noch so großen Fehlern ablenken kann.
Der Impfstoff R21/Matrix-M könnte ein Meilenstein bei der Bekämpfung von Malaria sein. Laut einer Studie schützt der Wirkstoff besonders Kleinkinder sehr effizient vor einer Erkrankung. Und es gibt noch weitere Argumente, die für das Vakzin sprechen. Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Cameroon has launched the world's first routine vaccination programme against malaria for children under the age of five. Experts are calling the programme a major step forward in the global fight against the disease, which is transmitted by mosquitoes. However, health organisations say that its success depends on more than just an effective vaccine. - Kamerun hat das weltweit erste routinemäßige Impfprogramm gegen Malaria für Kinder unter fünf Jahren ins Leben gerufen. Experten sprechen von einem großen Fortschritt im weltweiten Kampf gegen die Krankheit, die von Stechmücken übertragen wird. Gesundheitsorganisationen sagen jedoch, dass der Erfolg des Programms nicht nur von einem wirksamen Impfstoff abhängt.
Welchen Sinn machen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die 2G-Regelung oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht, wenn der Impfstoff, um den es geht, nie eine Zulassung für andere Zwecke als den Eigenschutz hatte? Wie soll man die Werbekampagne der Bundesregierung bewerten, bei der nach dem Motto, „Wer sich nicht impfen lässt, gefährdet andere“, ein hoher moralischer Druck auf UngeimpfteWeiterlesen