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Der US-Konzern Dow Chemical stellt seine mitteldeutschen Werke auf den Prüfstand und erwägt Anlagenschließungen. Betriebsratschef Andreas Zielke warnt vor einem Dominoeffekt und fordert ein Gegensteuern der Politik.
Wie begeistert man junge Menschen für eine duale Ausbildung – und was braucht es, um gerade junge Frauen für die Chemieindustrie zu gewinnen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Folge des Podcasts Düsseldorfer Wirtschaft, produziert von der Unternehmerschaft Düsseldorf.Host Christoph Sochart wirft gemeinsam mit Magdalena Langel, HR-Expertin des mittelständischen Chemieunternehmens Levaco, einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Ausbildungspraxis und Personalstrategie eines Hidden Champions der Branche. Dabei geht es nicht nur um Zahlen, Programme und Projekte – sondern auch um Haltung, Offenheit und Mut zur Entscheidung.Magdalena Langel teilt in der Podcast-Folge auch ihre persönliche Geschichte: Wie sie selbst beruflich ihren Weg gefunden hat, welche Entscheidungen ihren Lebensweg geprägt haben – und warum Entscheidungen nicht lähmen, sondern beflügeln können.Was braucht es heute, um junge Menschen für eine Branche zu begeistern, die auf den ersten Blick technisch und komplex erscheint – in Wirklichkeit aber voller Perspektiven, Nachhaltigkeit und Zukunftschancen steckt? Wie kann die duale Ausbildung wieder an Attraktivität gewinnen? Und wie gelingt der weibliche Einstieg in ein traditionell männlich geprägtes Berufsfeld?Die Antworten darauf liefert diese ebenso kluge wie kurzweilige Podcast-Episode, produziert von Frank Wiedemeier in den Düsseldorfer Streamboxstudios. Reinhören lohnt sich!Jetzt überall verfügbar, wo es Podcasts gibt und www.unternehmerschaft.de
Die Energiepreise in Deutschland sind hoch und deshalb prüft der Chemiekonzern Dow Chemical, seine Standorte in Böhlen und Schkopau zu schließen. Welche Folgen das hätte, erklärt MDR-Wirtschaftsexperte Ralf Geißler.
Die künftige Bundesregierung will Deutschland zum innovativsten Chemiestandort der Welt machen. So steht es im Koalitionsvertrag. Wie blickt die Chemieindustrie in Mitteldeutschland auf die geplanten Maßnahmen?
BYK macht Chemie digital und kundenorientiert – und du solltest wissen, wie!
Stephan Schnabel spricht im Podcast „Alles Neu..? Aus dem Maschinenraum“ über die Krise der deutschen Chemieindustrie, die größten Herausforderungen der letzten Jahre, seine Jahre in der Türkei und persönliche Schlüsselmomente.
Crotone war jahrzehntelang ein Zentrum der italienischen Chemieindustrie. Die Fabriken sind geschlossen, geblieben sind Altlasten: Schwermetalle und radioaktive Abfälle. Crotone ist extrem kontaminiert – mit schweren Folgen für die Bevölkerung. Otto, Stefanie, Lemmerich, Philipp www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Die USA planen Strafzölle auf Waren aus Mexiko, Kanada, China und vielleicht schon bald Europa. Welche Konsequenzen hat das für die Supply Chains deutscher Unternehmen? Unser Host Boris Felgendreher spricht dem USA und China Experten Thomas Heck von PwC in New York. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Trump-Wiederwahl & wirtschaftliche Auswirkungen: Überraschung über Trumps Wahlsieg, aber nachvollziehbare Gründe aus Sicht der US-Wähler. Erste Maßnahmen: Handelszölle, politische Einflussnahme auf Handelsbeziehungen. - Neue Handelsstrategien der USA: Nutzung von Zöllen als Druckmittel gegen Kanada und Mexiko (z. B. wegen Immigration, Fentanyl-Schmuggel). Strategischer Einsatz von Handelsbarrieren, um politische Ziele durchzusetzen. Potenzielle Umstellung des US-Steuersystems auf Zölle zur Haushaltsfinanzierung. - Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft & Automobilindustrie: Unsicherheit bei Unternehmen über die Zukunft von Produktionsstandorten. Beispiel: Firmen verlagern Aufträge von Mexiko in die USA wegen drohender Zölle. Gefahr für Werke von BMW, VW, Audi in Mexiko durch steigende Handelsbarrieren. - US-Standort als Gewinner – Deutschland als Verlierer? Trend: Deutsche Unternehmen investieren verstärkt in die USA statt in Europa. Gründe: Günstige Energiepreise, weniger Bürokratie, steuerliche Vorteile. Mittelständler beginnen, Standorte in den USA aufzubauen. - Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr: Fehlende Innovationsstrategie in Deutschland & Europa. Gefahr der Deindustrialisierung, insbesondere in der Automobil- und Chemieindustrie. Vergleich mit erfolgreichen US-Standorten wie South Carolina. - Europa zwischen den Großmächten USA & China: USA fokussiert sich zunehmend auf sich selbst („America First“). China expandiert global (z. B. Belt and Road Initiative). Europa muss eigene Strategie entwickeln, um nicht zwischen die Fronten zu geraten. - Unzureichende deutsche Lobby in den USA: Vergleich mit China: Dort gab es eine starke deutsche Wirtschaftslobby. In den USA keine vergleichbare Vertretung, wenig Einfluss in Washington. Notwendigkeit für deutsche Unternehmen, sich strategisch besser zu vernetzen. - Fazit & Ausblick: Große Herausforderungen für deutsche Unternehmen in den USA. Deutschland muss dringend Standortnachteile beseitigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Europa steht vor der Wahl: Eigenständiger Kurs oder Anpassung an eine der Großmächte. Hilfreiche Links: Thomas Heck auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-heck/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Ostdeutschen Chemiestandorte sind bislang gut durch alle Krisen gekommen. Aktuell aber bereiten Energiepreise und Unentschlossenheit in der Politik den Unternehmen in der Region viele Probleme. Wie wirkt sich das aus?
Schwedische Forscher nutzen ein Verfahren der Chemieindustrie, das sogenannte Steam-Cracking, um aus klinischem Plastikmüll Ethylen und Propylen zu gewinnen. Mit den Rohstoffen ließe sich neuer Kunststoff herstellen, anstatt wie bisher aus dem Müll nur minderwertige Produkte.
Droht der Pflegeversicherung die Insolvenz? Diese Frage stellen wir dem Chefredakteur der Zeitschrift „Pflegemanagement“, Christian Eckl. Die FDP will die Todesdefinition für Organspende ändern. Im Gespräch dazu ist Dr. Paolo Bavastro, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Mit dem Pharma-, Medizin- und Chemietechnikberater Dr. Jörg Schierholz reden wir über den Ausverkauf der deutschen Chemieindustrie. Und ob die CDU-Brandmauer gegenüber der AfD bröckelt, erfahren Sie im Kommentar von Alexander Meschnig.
Wolfgang Hierse ist studierter Physiker und selbstständiger Unternehmensberater, spezialisiert auf umweltfreundliche Technologien und erneuerbare Energien. Zuvor war er in der Chemieindustrie tätig, insbesondere im Bereich Hoch-leistungschemikalien. Nachhaltigkeit und Umweltschutz standen dabei stets im Fokus seines beruflichen Engagements. Der zweifache Familienvater beschäftigt sich intensiv mit Fragen rund um eine rationale (Klima-)Politik und hat sich daher entschieden, stärker in die Öffentlichkeit zu treten. In unserem Gespräch gehen wir auf seine Beweggründe ein, warum er sich für den Weg in die Öffentlichkeit entschieden hat, und was er unter einer rationalen Klimapolitik versteht. Wir diskutieren, ob es sinnvoll ist, die Klimapolitik auf eine Kennzahl wie CO₂ zu reduzieren, und hinterfragen, ob Windräder oder Atomkraftwerke wirklich rationale Lösungen sind. Darüber hinaus sprechen wir über die Rolle einer paternalistischen Regierung und deren Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse in der Klimapolitik.
Werktags im Norden - Der Gewerkschaftspodcast der IG BAU Weser-Ems
In dieser Episode unseres Podcasts begrüßt unser Regionalleiter Christian Wechselbaum die Bezirksleiterin der IG BCE Mittelhessen, Anne Weinschenk zum Gespräch. Gemeinsam diskutieren sie über den neuen Gewerkschaftsbonus, der im Flächentarifvertrag für die Chemieindustrie vereinbart wurde.Seid dabei, wenn wir über die Bedeutung dieses Tarifvertrages für die Beschäftigten in der Chemieindustrie sprechen und wie sie zur Stärkung der Gewerkschaftsbewegung beiträgt. Diese Episode bietet nicht nur spannende Einblicke, sondern auch Informationen für alle, die sich für die Gewerkschaftsarbeit interessieren.—-Weiter zur IG BCE Mittelhessen: hierWeiter zum Podcast „Radio Mittelhessen“: hierWeiter zur IG BAU: hierMitglied in der IG BAU werden: hier
Die Welt sucht nach einer Lösung für ihren Plastikmüll. Die EU setzt ab 2030 auf Recyclingquoten für Verpackungen. Gerade die Chemieindustrie hat sich dafür eingesetzt, sie wittert ein neues Geschäft mit dem sogenannten chemischen Recycling. Branchenexperte Christian Schiller unterstellt Unternehmen wie BASF im "Klima-Labor" von ntv dagegen Lobbyismus, der Deutschland schaden wird: "Die Industrie schafft sich quasi ihren eigenen Absatzmarkt, denn nur sie kann chemisches Recycling betreiben", sagt der Gründer des Hamburger Recyclingunternehmens Cirplus. Ihm zufolge ist das jahrzehntealte alte Verfahren teuer, produziert toxische Nebenprodukte und hat nie richtig funktioniert. "Ohne Zwang würde diese Rezyklate niemand kaufen", sagt Schiller. Er befürchtet, dass die deutsche Chemieindustrie die Fehler der deutschen Autobauer wiederholt.Das Interview mit Christian Schiller könnt ihr auch auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Katia Steilemann inspiriert mit ihrer brasilianischen Lebenslust und Expertise in den Bereichen mentale Gesundheit und Raumgestaltung. Sie motiviert Menschen zur Handlung und verrät, wie wir auch mithilfe der Räume mental stark bleiben, Veränderungen besser meistern und uns überall wohlfühlen können. Mit mehr als 25 Jahren internationaler Berufserfahrung, davon 16 Jahre im Bereich Personalentwicklung für Top-Dax-Unternehmen der Pharma- & Chemieindustrie, bringt sie einen großen Erfahrungsschatz aus dem Business mit. In Asien wurde es ihr deutlich, wie sehr die eigene Leistung nicht nur von der mentalen Einstellung und dem Fleiß abhängt, sondern auch von der Umgebung. Als ausgebildete Präventologin und Interior Designer bringt sie wertvolles Wissen aus den Bereichen der Neuroarchitektur und der Raumpsychologie mit. In den Medien ist sie eine gefragte Expertin.
Grüner Wasserstoff könnte in der Klimakrise sowas wie die Allzweckwaffe sein für alles, was nicht mit Strom läuft: Stahlwerke etwa, oder die Chemieindustrie. Und auch Gasheizungen sollen "h2-ready" werden. Problem: der Bedarf ist riesig - und wir müssen den grünen Wasserstoff aus erneuerbaren Energien auch speichern können. Ein solches Projekt startet jetzt in Ostfriesland. Überhaupt, Projekte gibt es einige - aber reichen die, um die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland hochzufahren - oder sind wir zu wenig ambitioniert? Wir geben euch den kompakten Überblick! Links: Uniper-Infos zu Wasserstoffspeichern https://www.uniper.energy/news/de/uniper-entwickelt-wasserstoffspeicher-kapazitaeten-bis-2030 Wasserstoffkernnetz https://fnb-gas.de/wasserstoffnetz-wasserstoff-kernnetz/ Nationale Wasserstoffstrategie https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Downloads/Fortschreibung.pdf?__blob=publicationFile&v=4 Pilotanlage Lingen https://www.rwe.com/presse/rwe-ag/2024-08-12-startschuss-fuer-gruene-wasserstoffproduktion-in-lingen/ PwC-Studie zu Wasserstoffprojekten https://www.strategyand.pwc.com/de/en/industries/energy-utilities/navigating-the-hydrogen-ecosystem.html
Die Chemiebranche erholt sich langsam, den großen Schub gibt es bislang aber nicht. Die Firmen investieren verstärkt im Ausland, nicht aber in Deutschland. Hat die hiesige Chemieindustrie noch eine Zukunft? Von Tabea Schoser
„IGBCE Kompass“ – der Polit-Podcast mit Michael Vassiliadis und Gast
Was sind die Herausforderungen für die Chemieindustrie in Deutschland und Europa, wo liegen angesichts der aktuellen Probleme die Zukunftsperspektiven? Darüber diskutierte im neuen „IGBCE Kompass“ der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis mit Markus Steilemann, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und Vorstandschef des Chemiekonzerns Covestro.
Wofür war die deutsche Wirtschaft jahrelang bekannt? Für technischen Fortschritt, Erfindergeist, Wissenschaftler, Ingenieurskunst, das deutsche Wirtschaftswunder und vor allem für Mut. Es wird Zeit, sich wieder auf genau diese Dinge zurückzubesinnen. Auf das, in dem wir gut waren und sind und das in die Zukunft zu übertragen. Das sagt Thomas Oehl. Er ist Mitgründer des Münchner Wagniskapitalgebers Vsquared Ventures, einer der größten frühphasigen Deep-Tech-Fonds Europas.Bei Deep Tech stehen innovative Technologien im Mittelpunkt des Geschäftsmodells, die im besten Fall das Potenzial haben, ganze Industrien zu verändern. Startups, die sich an komplizierte Themen wie künstliche Intelligenz, Robotik oder Kernfusion wagen, stehen bei Investoren derzeit hoch im Kurs: Laut dem Datendienst Dealroom flossen 2023 rund 20 Mrd. Dollar in europäische Deep-Tech-Unternehmen, gut 44 Prozent der gesamten Startup-Finanzierung. Vor knapp zehn Jahren lag ihr Anteil noch bei 14 Prozent. Immer mehr Investoren glauben, dass sich eine Zeitenwende anbahnt."Jetzt schlägt die Stunde der Nerds, der Ingenieure und Physiker. Die BWL-studierten Beratertypen, die bislang Deutschlands Startup-Landschaft dominierten, sind aus der Mode gekommen", ist die Tech-Redakteurin des Wirtschaftsmagazins "Capital", Hannah Schwär, überzeugt. "Es ist jetzt eine dritte Generation der Gründer, die wir erleben, die sich an die größeren Themen dran wagt. Und die großen Themen kann man in einem Wort benennen: Klima. Fast jedes Startup, das heute gegründet wird, zahlt in irgendeiner Weise darauf ein, dass es dabei hilft, den Klimawandel zu bekämpfen. Und dafür brauchst du Technologie."Der Deep-Tech-Boom verändert nicht nur der Charakter der Gründerszene, sondern auch den Fokus. Es geht nicht um den x-ten E-Roller-Verleih oder Onlinemarktplatz, sondern Herausforderungen wie günstige und saubere Energie, neue Medikamente gegen bislang unheilbare Krankheiten und Hunger in der Welt.Thomas Oehls Firma ist unter anderem an deutschen Hoffnungsträgern wie dem Raketen-Startup Isar Aerospace, der Batterie-Recycling-Firma Cylib und dem Robotik-Unternehmen Neura Robotics beteiligt. Für ihn steht fest, dass Europa langfristig Wertschöpfung in neuen Industrien benötigt. Die Auto- und Chemieindustrie werden nicht weiterhin alles am Laufen halten.Im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" verrät Thomas Oehl, worauf er bei seinen Investments achtet, warum er schon 2016 wusste, dass Deep Tech groß werden würde, was an dem Vorurteil dran ist, dass Deep-Tech-Startups extrem viel Geld brauchen und wie Deutschlands Wirtschaft der Zukunft aussieht."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Willkommen zu einer neuen Folge! Michi und Dimi haben die neuesten TOP 22 Wirtschaftsnews und Zinsentwicklungen für Dich. Auch wenn die Sommerzeit beginnt und die Infos etwas dünner werden, gibt es dennoch spannende Neuigkeiten. Wir sprechen über den aktuellen Fear and Greed Index, die Gasspeicherfüllstände, Importpreise und Beschäftigungszahlen. Gute Nachrichten gibt es bei der deutschen Inflation und den Gehaltssteigerungen in der Chemieindustrie sowie bei privaten Banken. Interessant sind auch die Entwicklungen bei den Baupreisen und Mietkosten. Der Kauf von Immobilien wird immer attraktiver. Michi und Dimi geben Dir einen Überblick über die aktuellen Zinskonditionen und erklären, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Immobilienkauf ist. Hör rein, bleib informiert - einen schönen Wochenausklang & viel Spaß! Als Finanzierungsexperten der Metropolregion seit 2002 sind wir bestrebt, Dich bestmöglich in die eigenen vier Wände zu bringen und den besten Kredit für Deine Finanzierung zu finden! Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Dir, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Beratungen über Besetzung von Spitzenposten bei EU-Gipfel in Brüssel, Neue Einbürgerungsregeln treten in Kraft, Debatte im Bundestag über Streit bei Bezahlung von FFP2-Masken aus der Corona-Zeit, Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt RSV-Immunisierung für Neugeborene und Säuglinge, Tarifabschluss in der Chemieindustrie nach drei Verhandlungsrunden, Von Süßwarenhersteller verwendetes Label "klimaneutral" nach Urteil des Bundesgerichtshofs irreführend für Verbraucher, Aufgefundene Kinderleiche wohl vermisster Junge Arian, Wahl von Katrin Vernau zur neuen Intendantin des WDR, Deutsches Team bereitet sich auf Achtelfinale der Fußball-EM vor, Versteigerung einer Harry Potter-Zeichnung für eine Rekordsumme in New York, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Beratungen über Besetzung von Spitzenposten bei EU-Gipfel in Brüssel, Neue Einbürgerungsregeln treten in Kraft, Debatte im Bundestag über Streit bei Bezahlung von FFP2-Masken aus der Corona-Zeit, Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt RSV-Immunisierung für Neugeborene und Säuglinge, Tarifabschluss in der Chemieindustrie nach drei Verhandlungsrunden, Von Süßwarenhersteller verwendetes Label "klimaneutral" nach Urteil des Bundesgerichtshofs irreführend für Verbraucher, Aufgefundene Kinderleiche wohl vermisster Junge Arian, Wahl von Katrin Vernau zur neuen Intendantin des WDR, Deutsches Team bereitet sich auf Achtelfinale der Fußball-EM vor, Versteigerung einer Harry Potter-Zeichnung für eine Rekordsumme in New York, Das Wetter
Schon seit gestern sitzen die Tarifpartner zusammen. Sollte es aber keinen Abschluss für die 585.000 Beschäftigten in der Chemieindustrie geben, drohen Warnstreiks. Mehr dazu hier.
Beratungen über Besetzung von Spitzenposten bei EU-Gipfel in Brüssel, Neue Einbürgerungsregeln treten in Kraft, Debatte im Bundestag über Streit bei Bezahlung von FFP2-Masken aus der Corona-Zeit, Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt RSV-Immunisierung für Neugeborene und Säuglinge, Tarifabschluss in der Chemieindustrie nach drei Verhandlungsrunden, Von Süßwarenhersteller verwendetes Label "klimaneutral" nach Urteil des Bundesgerichtshofs irreführend für Verbraucher, Aufgefundene Kinderleiche wohl vermisster Junge Arian, Wahl von Katrin Vernau zur neuen Intendantin des WDR, Deutsches Team bereitet sich auf Achtelfinale der Fußball-EM vor, Versteigerung einer Harry Potter-Zeichnung für eine Rekordsumme in New York, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Beratungen über Besetzung von Spitzenposten bei EU-Gipfel in Brüssel, Neue Einbürgerungsregeln treten in Kraft, Debatte im Bundestag über Streit bei Bezahlung von FFP2-Masken aus der Corona-Zeit, Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt RSV-Immunisierung für Neugeborene und Säuglinge, Tarifabschluss in der Chemieindustrie nach drei Verhandlungsrunden, Von Süßwarenhersteller verwendetes Label "klimaneutral" nach Urteil des Bundesgerichtshofs irreführend für Verbraucher, Aufgefundene Kinderleiche wohl vermisster Junge Arian, Wahl von Katrin Vernau zur neuen Intendantin des WDR, Deutsches Team bereitet sich auf Achtelfinale der Fußball-EM vor, Versteigerung einer Harry Potter-Zeichnung für eine Rekordsumme in New York, Das Wetter
Katia Steilemann vereint brasilianische Lebensfreude und Expertise in mentaler Gesundheit und Raumgestaltung. Sie motiviert Menschen zur Handlung und zeigt, wie Räume zur mentalen Stärke beitragen und Veränderungen erleichtern. Mit über 25 Jahren internationaler Erfahrung, darunter 16 Jahre in der Personalentwicklung für Top-DAX-Unternehmen der Pharma- und Chemieindustrie, besitzt sie umfangreiches Business-Wissen. In Asien erkannte sie den Einfluss der Umgebung auf die Leistung. Als ausgebildete Präventologin und Interior Designerin bringt sie wertvolles Wissen aus Neuroarchitektur und Raumpsychologie ein. In den Medien ist sie eine gefragte Expertin.
Im Grunde wollen ja alle Innovation. Innovation ist wahnsinnig attraktiv. Wenn es aber ans Risiko geht, dass es dabei zu tragen gilt, werden viele wieder zurückhaltend. Für die Wirtschaft, für die Gesellschaft insgesamt, wird das schnell zum Problem. Dieses Phänomen sehen wir vor allem bei den echten Ungewissheiten, wo nicht nur die Lösung unklar ist, sondern auch die Rahmenbedingungen, sagt Ralf Wehrspohn. Ralf ist Physiker und treibt das Thema Innovation, bei Fraunhofer und darüber hinaus.Zehn neue Wege stehen zur Wahl, mindestens neun werden scheitern - wer trägt das Risiko für Innovationen? Der Staat? Einzelne Unternehmen? Investoren? Anstatt uns gegenseitig mit solchen Fragen lahmzulegen, sollten wir lieber auf Kooperationen setzen. Ralf macht sich für symbiotische Innovationen stark. Am Beispiel des Lithiums: Wer das begehrte Metall aus dem Erz gewinnen will, erzeugt gewaltige Mengen Abraum. In klassischer Sicht: Ein teures Problem. In Symbiose: Wertvoller Ausgangsstoff für die Bauindustrie. Schon wird Entwicklung günstig und sicher. Wer dann auch noch Recycling-Ströme mitdenkt, ist schon fast bei er Kreislaufwirtschaft angekommen.Das Prinzip ist nicht neu. Jeder Chemiepark beruht auf genau diesem Prinzip, hier Stoffverbund genannt. Diese Netzwerk halten die Chemieindustrie am Leben und am Standort. Dennoch, so Ralf, müssen wir gezielt stärker in solchen Verbünden denken. Niemand gewinnt die Innovation allein.Das Prinzip trägt auch im gesellschaftlichen Kontext. Ralf berichtet von Projekten im Kontext Demografie, die er begleitet. Die Zahl älterer Menschen, die im Alltag Hilfe benötigen, wird absehbar in den kommenden Jahren stark steigen. Private Pflege für alle scheidet schon aus Kostengründen als Modell für alle aus. Wie aber dann? Man nehme eine traditionelle Großwohnsiedlung - auch Plattenbau genannt - und verwandele sie in eine stabile Lebenswelt, mit MVZ, Pflegedienst, entsprechenden Technologien im Haus und Integration der Krankenkasse. Schon ist die Symbiose entstanden, in der der Erfolg des einen zur Voraussetzung des Erfolgs des anderen wird.Das Beispiel zeigt: Was uns fehlt, ist vielfach das Zutrauen in Kooperationen. Geld jedenfalls ist genug im System, sagt Ralf (und erwartet Widerspruch…). Wenn überhaupt, müssen wir lernen, Geld anders zu verteilen. Weg von starren Meilenstein-basierten Projektplänen, die nur bei inkrementellen Innovationen hilfreich sind. Da, wo es um das wirklich Neue geht, brauchen wir die systematischen Tugenden, die wir von Universitäten schon lange kennen: Kluge Menschen, stabile Grundfinanzierung, attraktive Ziele. Und auf geht es.Zu Gast: Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn, Innovator, Gründer, Wissenschaftsmanager, Universitätsprofessor, Dochsager.
Kann eine neue Chemie die Welt retten? Jedenfalls kann sie die Welt grundlegend verändern. Grünes Methanol, Kohlenstoff, Katalyse sind die Stichworte. Wenn dieser Wandel gelingt, ist das mindestens einen Nobelpreis wert, sagt Christian Vollmann. Er ist einer der Gründer von C1 und diese Woche zu Gast bei Michael.Doch der Reihe nach: Kohlenstoff ist der grundlegende Baustein unseres Wohlstands. Seit Jahrhunderten nutzen wir ihn, um Kunststoffe, Treibstoffe und eine Vielzahl von Produkten herzustellen, die unseren Alltag prägen. Genommen haben wir diesen Kohlenstoff hauptsächlich aus fossilen Quellen - Öl, Gas und Kohle - und am Ende landet er in der Atmosphäre als CO2. Davon landet dort so immer mehr, die Folgen sind bekannt. Entnehmen wir den Kohlenstoff hingegen aus der Luft und nutzen diesen dann für Produkte oder Treibstoffe, entsteht ein Kreislauf. In der Atmosphäre landet immer nur das CO2, das vorher schon dort war. Wie kommen wir an diesen Kohlenstoff? Der menschengemachte Elektroweg ist noch in Entwicklung. Aber nehmen wir doch Pflanzen. Wann immer die Sonne scheint, gewinnen sie Kohlenstoff aus der Luft, um damit zu wachsen. Damit ist der Kreislauf schon fast geschlossen. Aber wie werden Pflanzen zu Ausgangsstoffen der chemischen Industrie, wie zu Treibstoff? Indem wir aus ihnen Methanol erzeugen. Einfachen Alkohol, den, der blind macht. Damit schließen wir den Kohlenstoff-Kreislauf. Nutzen wir dafür erneuerbare Energien, ist das Methanol grün.Bislang ist das Verfahren aufwändig, schwerfällig, wenig flexibel und braucht große Mengen Energie. Hier kommt C1 mit ihrer neuen Chemie ins Spiel. Geht der Plan auf, können sie in drei Jahren die erste kommerziell taugliche Produktion in Betrieb nehmen.Der Bedarf ist gigantisch. Schifffahrt, Langstreckenflugzeuge und chemische Produktion. Überall, wo es um die stoffliche Nutzung von Kohlenstoff geht - oder sich Antriebe nicht elektrifizieren lassen. (Das schließt Autos ausdrücklich aus. Wer immer noch an eFuels in Autos glaubt, muss wirklich noch einmal in den Chemie-Unterricht. Ganz vorne anfangen).Das Team von C1 revolutioniert auf diesem Weg die etablierten Verfahren in der Chemieindustrie. Wie? Erläutert Christian. Sie wollen dreimal so schnell sein. C1 hat eine neue chemische Methode zur Katalyse entwickelt, die effizienter und weniger energieintensiv ist als bisherige Verfahren. Nicht im Labor, sondern im Rechner. Sie verändern das Ziel: Es geht um viele kleine und mittlere Anlagen, nicht unbedingt die großen. Und bei Erfolg werden wir binnen 15 Jahren die verfügbaren Pflanzenquellen alle erschlossen haben. Bis dahin muss der Elektroweg funktionieren, Kohlenstoff direkt aus der Luft zu gewinnen. Und diesen Erfolg, den brauchen wir.Zu Gast: Christian Vollmann, Founder and CEO C1 Green Chemicals AG
SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen
Kann Bioplastik (fast) so gute Materialeigenschaften haben wie Polyethylen? Wie ließen sich Kunstoffe ohne Erdöl in Megatonnen bezahlbar herstellen? Und was hieße für die Chemieindustrie und die Kreislaufwirtschaft? Unser Host Thomas Ramge spricht mit Dr. Manuel Häußler vom MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung, sowie Gründer des Bioplastik-Startups Aevoloop.
Sie liefert die Vorprodukte für viele andere Branchen: die Chemieindustrie. Dort sind in Deutschland mehr als eine halbe Million Menschen beschäftigt. Für sie wird in Teistungen über einen neuen Tarifvertrag verhandelt.
Die vor uns liegende 17. Kalenderwoche läutet das Ende des ersten Drittels des Jahres ein und ist gespickt mit interessanten Veranstaltungen. Unter anderem stehen die Hauptversammlung von Bayer, die Hannover Messe und die Verleihung des Corporate Finance Awards an. Ein besonderes Augenmerk wird jedoch sicher dem 23. Deutschen Bankentag in Berlin zuteil. Das liegt zum einen an der sehr hochkarätigen und in diesem Jahr auch besonders politisch geprägten Besetzung. Zum anderen aber ebenso an den vielfältigen Themen, die dort auf der Agenda stehen. Welche das sind und welche namhaften Akteure auf dem Bankentag sprechen werden, erläutert Andreas Heitker, Korrespondent im Hauptstadtbüro der Börsen-Zeitung, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Chefredakteur Sebastian Schmid sowie Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Anne Lamp, Gründerin von Traceless Materials, gelingt es, aus Reststoffen der Agrarindustrie Ersatz für Plastik herzustellen, der in der Natur spurlos verschwindet . In dieser Folge geht es aber um viel mehr als um die Erfolgsgeschichte eines Startups. Es geht um die Gegenüberstellung zweier Denkweisen:Auf der einen Seite ein zerstörerisches, giftiges System, das seit Jahrzehnten hingenommen und alimentiert wird.Und auf der anderen Seite ein Herausforderer: ein regeneratives Modell, das mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie. Die Perfektion der KreislaufwirtschaftWäre es nur eine Nischenidee, die im Kleinen das richtig macht, was die Großen falsch machen, wäre dies kein Fall für Planetary Business. Denn da hören Sie von Firmen vor wie Microsoft, L'Oréal, Bayer oder Holcim. Aber die drei Jahre alte Firma Traceless hat tatsächlich das Potential, mit ihrem patentiertem Biomaterial Plastik auf der ganzen Welt zu ersetzen. Durch Material, das nach der Nutzung „spurlos“ verschwindet und keine Schäden hinterlässt. Das klingt so überzeugend und erstrebenswert, dass die Frage nahe liegt: Warum kann das ein Powerhouse wie zum Beispiel BASF nicht?In der neuen Folge von Planetary Business erklärt uns Dr.-Ing. Anne Lamp das irrsinnige System der Chemieindustrie. Und sie zeigt, welche Methoden, Allianzen und Überzeugungskraft wir brauchen, um natürlich kreislauffähig zu werden.Stimmen Sie ab für Planetary Business beim Deutschen Podcastpreis 2024 in der Kategorie “Beste Information”: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/planetary-business/Infos zum Podcast, der Podcasterin und mehr finden Sie auf der Planetary Business Website: http://www.planetary-business.orgFolgen Sie Planetary BusinessLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/planetarybusiness/Instagram: https://www.instagram.com/planetarybusiness/Haben Sie Fragen, Anregungen oder Vorschläge für überzeugende Gesprächspartner? Schreiben Sie uns unter: mail@planetary-business.org
Die Hamburger Schifffahrtsgruppe Deutsche Afrika-Linien/ John T. Essberger stellt derzeit nach und nach vier neue Tanker in Dienst. Dabei wird es aber nicht bleiben, es sind große Investitionen geplant. "Wir arbeiten konkret an einem Flottenerneuerungsprogramm und werden in den nächsten Jahren mindestens 10 neue Tanker in Fahrt setzen", wie der neue CEO Sven Schwarz exklusiv in der neuen Episode des HANSA PODCASTs verrät. Schwarz geht dabei detailliert auf das Joint Venture mit Stolt-Nielsen, Anforderungen der Chemie-Industrie nach modernen Schiffen sowie Design- und Kraftstoff-Überlegungen ein. Für letzteres seien Bunker-Allianzen mit anderen Schifffahrtsunternehmen eine Option. Auch ein Engagement in "anderen" aufkommenden Tanker-Segmenten, sei es nun in Bezug auf Ladung wie Wasserstoff oder CO2, oder in Bezug auf die Größe, ist für Schwarz durchaus vorstellbar. Der "Green Deal" der europäischen Politik ist für eine Reederei im europäischen Shortsea-Verkehr insofern Chance und Herausforderung sogleich. Der neue CEO geht auf die Arbeit mit und für die Chemie-Industrie in ihrem energiepolitischen Kontext sowie den Spagat zwischen Tradition und Moderne für ein Unternehmen wie DAL/JTE ein. Auch über die Sparte "Dry Cargo" spricht der Manager. Aus dem Bulk-Geschäft hat sich die Reederei verabschiedet, in der Containerschifffahrt will man aber bleiben. Schwarz geht auf die Flotte, Pläne, den Verkauf des Linien-Geschäfts an Hapag-Lloyd und potenzielle Partnerschaften ein. Nicht zuletzt spricht Schwarz über seine neue Position und seine Aufgaben als neuer CEO, die ersten 100 Tage seit seinem Wechsel von der Reederei Gefo zum Traditionsunternehmen DAL/JTE sowie "Persönlichkeit" als persönliche Note und die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Gruppe in diesem Jahr.Auch über die Sparte "Dry Cargo" spricht der Manager. Aus dem Bulk-Geschäft hat sich die Reederei verabschiedet, in der Containerschifffahrt will man aber bleiben. Schwarz geht auf die Flotte, Pläne, den Verkauf des Linien-Geschäfts an Hapag-Lloyd und potenzielle Partnerschaften ein. Nicht zuletzt spricht Schwarz über seine neue Position und seine Aufgaben als neuer CEO, die ersten 100 Tage seit seinem Wechsel von der Reederei Gefo zum Traditionsunternehmen DAL/JTE sowie "Persönlichkeit" als persönliche Note und die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Gruppe in diesem Jahr.Auch über die Sparte "Dry Cargo" spricht der Manager. Aus dem Bulk-Geschäft hat sich die Reederei verabschiedet, in der Containerschifffahrt will man aber bleiben. Schwarz geht auf die Flotte, Pläne, den Verkauf des Linien-Geschäfts an Hapag-Lloyd und potenzielle Partnerschaften ein. Nicht zuletzt spricht Schwarz über seine neue Position und seine Aufgaben als neuer CEO, die ersten 100 Tage seit seinem Wechsel von der Reederei Gefo zum Traditionsunternehmen DAL/JTE sowie "Persönlichkeit" als persönliche Note und die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Gruppe in diesem Jahr.
Wir haben die Mauerreste, wir haben den Führerbunker, wir haben Neuschwanstein. Deutschland lebt von seiner Geschichte. Aber was bringt die Zukunft? Was soll Touristen in den nächsten Jahrzehnten nach Deutschland locken? Zeigen wir ihnen dann die Ruinen des deutschen Wirtschaftswunders? Das war mal unser Stahlwerk, das war unsere Chemieindustrie? Das war Volkswagen? Marcel Joppa und Benjamin Gollme flöten das Lied des Niedergangs. Unsere Hymne klingt blechern, die Kosten steigen und die Schönheit unseres Landes müssen wir in der Brandenburger Steppe suchen. Doch keine Sorge, es ist ein fröhlicher Basta Wochenstart
Fisch - Können wir ihn noch essen? ; Die Schneeflockenfänger vom Südpol ; So wichtig sind Klassenfahrten ; Abgase und Feinstaub - So schützt du dich beim Radfahren ; Wie die Chemieindustrie CO2 als Rohstoff nutzen will ; Zahnschienen - Nutzen oder schaden sie? ; Recht bekommen als Radfahrer ; Evolution - Was Menschen das Feuer brachte ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Weiß, rot oder grün - es gibt sie in vielen Farben: Biotechnologie. In dieser Episode werfen wir einen besonderen Blick auf weiße Biotechnologie, auch bekannt als industrielle Biotechnologie. Hierbei werden Mikroorganismen und Enzyme verwendet, um beispielsweise chemische Produkte herzustellen. Mit unserem Experten Matthias Boy, Director Crop Protection Global Technology Biologicals bei BASF, besprechen wir aktuelle Einsatzgebiete dieses Verfahrens in der Chemieindustrie, warum das ganze nachhaltig ist und welches Potenzial er in der Zukunft für diese spannende Methode sieht.
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Adidas (Nike) und die Commerzbank pushen den DAX. Cinven (Synlab) pusht den SDAX. Und die Inflation pusht alles. Außerdem liebt die Börse weiterhin Medikamente zum Abnehmen (Structure Therapeutics freut's) und Blue Apron wird verramscht. R. Stahl (WKN: A1PHBB) macht keinen Stahl. Aber Business Is Booming. Denn die Öl-, Gas- und Chemieindustrie hasst Explosionen. Airlines sind eigentlich Banken. Delta Air Lines (WKN: A0MQV8) ist der Beweis. Diesen Podcast vom 02.10.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die wirtschaftliche Lage in unserem Land ist so desolat wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber der Bundeskanzler behauptet das Gegenteil. Olaf Scholz spricht von Zuversicht. Doch die gewichtigsten Stimmen der deutschen Wirtschaft warnen vor „Deindustrialisierung“, also vor einem Verschwinden der Industrie. Wenn Menschen das Gegenteil der Realität behaupten, muss man befürchten, dass sie die Realität nicht sonderlich ernst nehmen oder gar verschleiern wollen. Wenn der Bundeskanzler die wirtschaftliche Realität in unserem Land nicht ernst nimmt, bedeutet das, dass es uns allen morgen schlechter gehen wird als heute. Wolfgang Große Entrup, der Chef des Verbands der Chemieindustrie, sagt zur Strompreis-Politik von Kanzler Scholz: „Wahnsinn”. Er sagt, wir würden gerade „mit der Kettensäge” an die Industrie rangehen. Auch das Wort „Deindustrialisierung” gilt bei Linken, Grünen und deren Propaganda-Medien inzwischen als „rechter Kampfbegriff”, als „populistische Angstmacherei”, aber lassen Sie sich das nicht einreden.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Wirtschaft stagniert, leidet unter einer geringen Kaufkraft und fehlenden Aufträgen. Wie schlecht läuft es in den einzelnen Branchen? “Konjunkturexperten erwarten sogar, dass die Wirtschaft dieses Jahr schrumpft. Die Chemieindustrie ist ein wichtiger Frühindikator. Hier wird von einem Umsatzrückgang von 14 Prozent ausgegangen. Bei den Autobauern werden noch Aufträge aus Corona-Zeiten abgearbeitet, aber dann gibt es bald eine Überkapazität”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Besonders kritisch ist es beim Einzelhandel. Anschaffungen bei Mode, Möbeln und Elektrogeräten werden verschoben. Lebensmittel werden vermehrt beim Discounter gekauft. Für Anleger heißt das, sich die Gewinner von morgen raussuchen.” Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Deutschlands Wirtschaft schneidet im Vergleich zu anderen Industrienationen derzeit schlecht ab. Gründe gibt es viele – nur mit einer Lösung tun sich die Verantwortlichen schwer. Der Wirtschaftsstandort Deutschland leidet unter schlechten Zahlen: Die Inflationsrate bleibt im EU-Vergleich hoch, sie liegt derzeit bei 6,5 Prozent. Die Konsumausgaben schwinden. Ein Rückgang der Notenbankzinsen ist noch reine Spekulation. Unter den Auswirkungen leiden derzeit fast alle Branchen, von der Baubranche über die Autobauer bis hin zur Chemieindustrie. Die Unternehmen rufen die Regierung zu Entlastungen unter anderem bei den Energiekosten und der Fachkräftesuche auf. Von einem klassischen Konjunkturprogramm raten Ökonomen jedoch ab. Die Gefahr, dass das die Inflation verstärken könnte, sei zu groß. „Unsere Wachstumsraten sind sehr bescheiden im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Die Standortprobleme, die über die Jahre entstanden sind, machen sich bemerkbar und führen dazu, dass Unternehmen mit Investitionen hier zurückhaltend sind“, erklärt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Büros in Berlin. Über die Lage des Wirtschaftsstandorts Deutschland beschwert sich auch Markus Steilemann, Vorstandschef des Kunststoffkonzerns Covestro und Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI). Bei den derzeitigen Produktionskosten sieht Steilemann das Land als „nicht wettbewerbsfähig“. Außerdem: Covestro hält derzeit trotz schwacher Quartalszahlen an seiner Jahresprognose fest. Damit ist das Unternehmen aus Leverkusen eines der wenigen in der Chemiebranche, die ihre Ziele noch nicht einkassiert haben. Derzeit kursieren Gerüchte um eine Übernahme durch den staatlichen Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Deal könnte richtungsweisend für die Branche sein – Insidern zufolge sträubt sich Covestro allerdings gegen das informelle Angebot von derzeit 57 Euro je Aktie. Wir haben ein exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt drei Monate mit 30 Prozent Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Für das Jahr 2023 rechnet die Tourismusbranche mit einem Rekord beim Reiseaufkommen. Doch Streiks bei der Bahn und Lufthansa könnten die Pläne vieler Urlauber durchkreuzen. Nach den Pandemiejahren haben viele Deutsche wieder Lust aufs Reisen. Die Tourismuskonzerne rechnen mit einem Zuwachs von zwölf Prozent im Vergleich zur Zeit vor Corona. Doch Arbeitskämpfe bei der Bahn und Lufthansa könnten die Branche in diesem Sommer heftig durcheinanderwirbeln. So hat die Eisenbahngewerkschaft EVG angekündigt, ihre Mitglieder über einen unbefristeten Streik abstimmen lassen zu wollen. Es wäre der erste seit mindestens zehn Jahren – und würde nicht nur Reisende, sondern auch die Wirtschaft hart treffen. „Viele Unternehmen sind auf Gütertransporte angewiesen“, sagt Handelsblatt-Reporter Jens Koenen im Podcast. So gebe es beispielsweise in der Chemieindustrie bestimmte Gefahrengüter, die nur per Schiene transportiert werden dürfen. Auch bei der Lufthansa könnte es zu Streiks kommen, wenn im Juli die Friedenspflicht in den Tarifverhandlungen zwischen der Airline und der Vereinigung Cockpit endet. „Profiteur könnte der Busreisen-Anbieter Flixbus sein, der sich bei den Kunden bereits als Alternative positioniert“, so Koenen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Roboter sind seit langem Teil unseres Alltags. Auch in der Chemieindustrie sind sie im Einsatz und führen immer komplexere Tätigkeiten aus. Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine aus und werden sie Menschen langfristig ersetzen? Gemeinsam mit unseren Gästen Peter Welter und Felix Volkmann von BASF räumen wir mit Mythen auf und tauchen ein in die Welt der Robotik.
Lhoist Gruppe, mit Sitz in Wülfrath, produziert seit 130 Jahren Kalk. In einem in sich geschlossenen Kreislauf war das größte europäische Kalkwerk über die letzten Jahrzehnte sehr erfolgreich! Denn, egal ob Wasseraufbereitung, als Zusatzstoff in der Stahl- und Chemieindustrie, bei der Glasproduktion oder als Füllstoffe und vielen anderen Anwendungen, Kalk ist aus unserem wirtschaftlichen Kreislauf nicht wegzudenken. Dennoch steht das Unternehmen heute vor neuen, großen und einschneidenden Herausforderungen, die unweigerlichen Veränderungen mit sich bringen. Denn spätestens durch die gesetzlich avisierten Klimaziele und die Agenda 2023 haben sich die Anforderungen an das weltweit führende Kalkunternehmen, das bei der Produktion von Kalk zwangsläufig CO₂ freisetzt, geändert. Heute hängt die Lieferkette von Partnerschaften und Kooperationen ab, die den Transport, die Unterbringung oder im Idealfall die Weiterverwertung des angefallenen CO₂-Ausstoßes übernehmen müssen. Es bedarf eines Umdenkens und Mut, neue Wege zu gehen, um die Lieferkette transparent und zukunftsorientiert abzubilden. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged hat unsere Moderatorin Andrea Greuner den Geschäftsführer der Lhoist Gruppe Thomas Perterer zu Gast und spricht mit ihm über unternehmerische Verantwortung, Innovations-Mut und politische Rahmenbedingungen. Denn das Unternehmen treibt aktiv die Auslegung und Entwicklungen neuer Technologien und Prozesse voran, die auf eine Reduzierung der Umweltbelastung in der Kalkindustrie abzielen, um Transformationsprozesse aktiv voranzutreiben, die der Branche und vor allem dem Unternehmen selbst als Vorreiter in Sachen Klimaneutralität eine erfolgreiche Zukunft ermöglichen. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Artem Kuchukov, Co-Founder und CEO von Kewazo, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar.Kewazo ist ein Unternehmen im Bereich der Bauroboter, welches den Materialfluss auf Baustellen mit Robotik und Datenanalytik digitalisiert und automatisiert. Dabei integriert das Startup den intelligenten Robotik-Aufzug namens Liftbot bei Kundenunternehmen, um weitere digitale Dienstleistungen zu ermöglichen. Zudem wird die Datenanalyselösung namens Onsite im Produktportfolio angeboten, um mehr Transparenz und ein besseres Projektmanagement zu ermöglichen. Seit 2021 sind ein Dutzend Liftbots auf Europas Baustellen und in führenden Industrieanlagen in der Öl-, Gas-, Energie- und Chemieindustrie im Einsatz, unter anderem bei Bilfinger und Altrad. Mit geringfügigen Anpassungen lässt sich die Technologie auch auf verwandte Tätigkeiten wie Isolierung, Malerarbeiten und andere Materialtransporte auf der Baustelle anwenden. Kewazo wurde im Jahr 2018 von Alimzhan Rakhmatulin, Artem Kuchukov, Eirini Psallida, Ekaterina Grib, Leonidas Pozikidis und Sebastian Weitzel in München gegründet. Die Vision des Robotik-Unternehmens ist es, die gesamte Baustellenlogistik von der Ankunft der Materialien auf der Baustelle bis zu ihrer Verwendung zu automatisieren und zu digitalisieren.Nun hat das Münchner Startup den Abschluss einer Series-A-Runde bekanntgegeben, die Kewazo unter der Führung von Fifth Wall 10 Millionen US-Dollar sichert. Damit steigt die Gesamtfinanzierungssumme auf 20 Millionen US-Dollar. Neben dem Lead-Investor haben sich auch Cybernetix Ventures, Unorthodox Ventures sowie das Bausoftwareunternehmen Nemetschek beteiligt. Die Bestandsinvestoren True Ventures und MIG Capital haben die Runde ebenfalls erneut unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte das Robotik-Startup sein Wachstum weiter vorantreiben und die Produkte weiterentwickeln.
Nordwig, Hellmuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Zeitungen kommentieren die Tarifeinigung in der Chemieindustrie.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Industrie steht auf Platz zwei der größten Verursacher von CO2-Emissionen, direkt nach der Energiewirtschaft. Vorne mit dabei: die Chemie. Wie wird sie bis 2045 klimaneutral? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-chemie
Die Industrie steht auf Platz zwei der größten Verursacher von CO2-Emissionen, direkt nach der Energiewirtschaft. Vorne mit dabei: die Chemie. Wie wird sie bis 2045 klimaneutral? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-chemie
Angst vor Jobverlust: Gewerkschaft demonstriert in Leuna. Am Mikrofon ist Uli Wittstock