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Das Klimaphänomen El Niño könnte nach den Erkenntnissen eines Forschungsteams in diesem Jahr die Klimakrise noch verstärken. Durch den mit El Niño verbundenen Temperaturanstieg erwarten sie eine nie dagewesenen Hitzewelle. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Im Jahr 542 kam eine tödliche Seuche ins Römische Reich, die Justinianische Pest. Sie war nicht die erste Seuche, die die Römer heimsuchte. Klimadaten zeigen jetzt eine Gemeinsamkeit: Alle Seuchenzüge traten nach klimatischen Veränderungen auf. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Nach 800 Jahren ist die vulkanische Aktivität auf die Reykjanes-Halbsinsel auf Island zurückgekehrt. Forscher befürchten, dass sie Hunderte Jahre anhalten könnte und wollen die dicht besiedelte Region künftig besser vor Lavaströmen schützen. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Die ukrainischen Ackerböden zählen zu den besten der Welt. Doch Kriegsschäden werden die landwirtschaftliche Produktion noch lange beeinträchtigen. Dabei sind Weizen oder Sonnenblumenöl aus der Ukraine wichtig auf dem Weltmarkt. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wochenlang wurde es befürchtet, jetzt ist es passiert: der Vulkanausbruch auf der Reykjanes Halbinsel. Anfänglich floss sehr viel Lava aus der Vulkanspalte, doch die Intensität nahm deutlich ab. Wie lange der Ausbruch dauert, bleibt bislang unklar. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Die Kleine Eiszeit wirkte sich im 17. Jahrhundert auch spürbar auf Europa aus. Die Niederländer machten sich den Frost zunutze und passten sich ans Klima an: Die Kultur blühte auf, der Handel brachte Wohlstand. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Starke Vulkanausbrüche ziehen die ganze Erde in Mitleidenschaft. Wer konnte in der Geschichte profitieren, und wo läuteten Dürre und Missernten den Niedergang ein? Aus Baumringanalysen und historischen Daten ließe sich für die Zukunft viel lernen. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Im Oktober gab es in Madagaskar eine rekordverdächtige Hitzewelle. Doch die Folgen, die Millionen Menschen getroffen haben, seien weder von Behörden noch von Medien erfasst worden. Das legt eine neue Studie nah. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
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Strom aus Erneuerbaren lässt sich in Wärmeenergie umwandeln und im Grundwasser speichern. Bei Bedarf kann man diese Wärme zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Kritiker befürchten, dass die Trinkwasserqualität unter dem Verfahren leiden könnte.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ostpazifische Grauwale waren im 19. Jahrhundert fast ausgestorben. Ihr Bestand erholte sich nach dem Walfang-Verbot, doch Massensterben traten weiterhin auf. Der Grund ist der Nahrungswettbewerb in der sich wandelnden Arktis durch den Klimawandel.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Vier Monate nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms werden die ökologischen Folgen immer deutlicher. Wegen mitgeschwemmter Minen gestaltet sich die Erforschung allerdings als schwierig. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
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Wo Metalle gewonnen werden, können gefährliche Rückstände entstehen. Laut einer neuen Studie leben weltweit mindestens 23 Millionen Menschen in Gebieten, die durch potenziell schädliche Konzentrationen giftiger Metallbergbauabfälle verseucht sind.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Hitzewellen gibt es nicht nur an Land, sondern auch im Meer. Forscher haben herausgefunden, dass sich diese marinen Hitzewellen auch in größeren Wassertiefen ausbreiten. Noch ist offen, welche Auswirkungen das auf die dort lebenden Organismen hat.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
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Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Strom aus Erneuerbaren Energien spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch der Strom muss nicht nur hergestellt, sondern auch verteilt werden. Beim Aus- und Umbau der Stromnetze aber hakt es.Röhlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
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