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Melissa war wohl der stärkste Hurrikan, der je auf Jamaika traf. “Nach unseren Befunden hat der Klimawandel Melissa in jeder Hinsicht verstärkt“, sagt Extremwetterforscher Ben Clarke. Er beziffert auch, um wieviel Prozent der Hurrikan stärker wurde. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Themen von Minh Thu und Lisa am 03.11.2025: (00:00:00) Weihnachtsmärkte im November: So doll freuen sich Minh Thu und Lisa schon auf Weihnachtssnacks. (00:01:36) Möglicher Anschlag in Berlin verhindert: Wie die Behörden den 22-Jährigen gefunden haben, was er geplant haben könnte und welche politischen Konsequenzen besprochen werden. (00:04:48) Hurrikan Melissa in der Karibik: Wie groß das Ausmaß der Zerstörung ist und was der Klimawandel damit zu tun hat. (00:07:39) Psychotherapieausbildung: Warum junge Nachwuchstherapeut:innen Alarm schlagen. (00:11:58) Haftbefehl an Schulen: Warum die Schülersprecher:innen in Offenbach Haftbefehl-Songs im Lehrplan haben wollen. (00:16:00) Last Call 0630 Live-Event: Die Bewerbung für Tickets endet heute um 18 Uhr! Wenn ihr mit dabei sein wollt, füllt dieses Formular aus: https://www1.wdr.de/radio/1live/podcast/0630/0630-gegen-weltschmerz-100.html Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Alles, was diese Woche auf der Welt so passiert ist, hört ihr hier. (27.10.2025 - 31.10.2025)
Prinz Andrew verliert wegen seiner Epstein-Verbindungen sämtliche Titel. Auf Jamaika beginnt der Wiederaufbau nach Hurrikan »Melissa«. Und im Sudan vollzieht sich ein Völkermord vor den Augen der Welt. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: So erinnert sich Jeffrey Epsteins prominentestes Opfer Mehr Hintergründe: »Wettet nicht gegen ›Melissa‹, das ist eine Wette, die wir nicht gewinnen können« Mehr Hintergründe: »Die Menschen essen Blätter und Wurzeln. Und Tierfutter«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Diese Woche mit Jonas Waack und Verena Kern Hurrikan Melissa hat in der Karibik schwere Verwüstungen angerichtet und mindestens 30 Menschenleben gekostet. In Jamaika war Melissa war der stärkste Hurrikan, den das Land seit Messungsbeginn 1851 erlebt hat. Erste Analysen zeigen, dass der menschengemachte Klimawandel den Tropensturm stärker und zerstörerischer gemacht hat. 43 pakistanische Landwirt:innen aus der von der Flutkatastrophe 2022 besonders stark betroffenen Provinz Sindh verlangen Schadenersatz von den deutschen CO2-Riesen RWE und Heidelberg Materials für die erlittenen Klimaschäden. Die Konzerne, argumentieren die Antragsteller:innen, hätten seit 60 Jahren gewusst, dass ihre Emissionen das Klima aufheizen, aber nichts getan, um Schäden zu verhindern. Damit liege eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht vor, sodass Schadenersatz geltend gemacht werden könne. Die Umweltjuristin Roda Verheyen sieht gute Erfolgsaussichten. Die renommierte Fachzeitschrift Lancet hat, wie jedes Jahr kurz vor der Weltklimakonferenz, einen Bericht zu den Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit vorgelegt. Demnach sind zwölf der 20 gemessenen Gesundheitsgefahren auf einem neuen Höchststand, zwei mehr als im vergangenen Jahr. Dazu gehört die Zahl der Hitzetage sowie die der Starkregen- und Dürretage. Zugleich kritisiert der Bericht, dass weiterhin gigantische Summen in fossile Subventionen gesteckt werden – etwa 2,5 Milliarden US-Dollar pro Tag. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Kessel, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kessel, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Durch Hurrikan "Melissa" sind auf den Inselstaaten Jamaika und Haiti zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Auf Kuba sind viele noch von der Außenwelt abgeschnitten. Es fehlt an Wasser und Medikamenten. Erste Hilfslieferungen kommen an. Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Barke, Jenny www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Ohne den Klimawandel hätte es den Hurrikan in der Karibik wohl nicht gegeben+++ Darum geben wir immer mehr Trinkgeld +++ So bleiben Grönlandwale 200 Jahre lang gesund +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Hurricane Melissa, Imperial College, October 2025A Modeling Framework for Tipping in the Presence of a Social Norm, Managment Science, 18.08.25Evidence for improved DNA repair in long-lived bowhead whale, Nature, 29.10.2025Verhütungsverhalten Erwachsener und Jugendlicher 2024. Im Fokus: 18- bis 49-Jährige, Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit, Oktober 2025Kiruna: The Arctic town that forgot about winter, Urban Design International, 05.08.25Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Tropische Hurrikane ziehen ihre Energie aus der warmen Wasseroberfläche. Klimaforscher Anders Levermann über Sturmphysik, gefährliche Langsamkeit und die Aussichten für Europa. Er sagt: "Hurrikane werden stärker, die stärkeren werden häufiger."**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hurrikan Melissa hat auf Jamaika eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Denn der Wirbelsturm kombinierte gleich mehrere Faktoren, die ihn so gefährlich machten, erklärt der Meteorologe Andreas Fink vom Karlsruher Institut für Technologie. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mit Windgeschwindigkeiten von fast 300 Kilometern pro Stunde ist Hurrikan Melissa auf Jamaika getroffen und hat dort schwere Schäden angerichtet. Im Zusammenhang mit solch starken Stürmen wird oft der Klimawandel als einer der Gründe genannt. Welche Rolle spielt er genau? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ulrike Lohmann in ihrer Forschung an der ETH Zürich. «Damit sich ein Hurrikan bilden kann, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein», sagt Lohmann und erklärt, dass einige davon vom Klimawandel beeinflusst werden. Das veränderte Klima hat aber nicht nur Auswirkungen auf Wirbelstürme über dem Meer – es beeinflusst auch Stürme bei uns in der Schweiz. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ulrike Lohmann, Professorin am Institut für Atmosphäre und Klima an der ETH Zürich ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Das Wichtigste für Sie am Mittwoch: Nach nur zwei Jahren wird in den Niederlanden wieder gewählt. Die amerikanische Notenbank entscheidet über die weitere Geldpolitik. Und: Hat Wagenknecht sich ehrenrührig geäußert?
Barke, Jenny www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bei Volkswagen fehlen nach wie vor Computerchips : Wie ernst ist die Lage? +++ Wir schauen nach Jamaika. Denn Hurrikan Melissa zieht gerade über die Karibik.
Schulausschuss im NRW-Landtag berät über dauerkrankgeschriebene Lehrer. Die Niederlande wählen ein neues Parlament. Von Julia Barth.
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Jahrhundertsturm fegt über die karibischen Inseln. Während ganz Jamaika wegen Melissa zum Katastrophengebiet erklärt wurde, zieht der Hurrikan weiter nach Kuba. Wie kommt es, dass vor allem diese Gebiete betroffen sind? Und warum nimmt zwar die Anzahl Stürme ab, aber ihre Intensität zu? Darüber spricht Moderatorin Sina Albisetti in dieser Episode mit Ulrike Lohmann. Sie ist Professorin am Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich.
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Mit «Melissa» ist ein Hurrikan der höchsten Stufe in Jamaika auf Land getroffen. Der Sturm dürfte grosse Schäden anrichten. Warum ist «Melissa» besonders gefährlich? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Hurrikan «Melissa» trifft in Jamaika auf Land (06:26) Nachrichtenübersicht (10:25) Auf dem Weg zu einer weniger westlich dominierten Welt (19:28) Vogelgrippe: Warum die Schweiz glimpflich davonkommt (24:25) Bundeskanzler Merz und die Stadtbilddebatte (29:11) Tansania: Wahlen unter schwierigen Bedingungen (34:34) Wie KI die Unternehmensberatung umkrempelt (38:53) Wie der Bodenverbrauch reduziert werden kann
Hurrikan auf Jamaica - Welche Rolle spielt der Klimawandel?, Wegen Putin - Bundeswehr will Kasernenverkäufe stoppen, Studie sieht Risiko durch Senioren am Steuer Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Mit «Melissa» bewegt sich derzeit ein Hurrikan der höchsten Stärke auf Jamaika zu. Der Sturm dürfte grosse Schäden anrichten. Warum ist «Melissa» besonders gefährlich? Weitere Themen: Am Mittwoch finden in den Niederlanden Parlamentswahlen statt. Bei der letzten Wahl siegte die rechts-populistische Partei für Freiheit von Geert Wilders. Er liess die Koalition allerdings nach wenigen Monaten platzen. Mit Wilders will deshalb keine Partei mehr ein Bündnis eingehen. Seit einiger Zeit werden am Swiss Center for Design and Health in Nidau bei Biel Prototypen von Operationssäälen getestet. Dabei wird das Operationspersonal mit Kameras vermessen, um zu erkennen, ob genug Platz vorhanden ist oder Abläufe optimal sind.
Jamaika: Gefährlicher Hurrikan, Zusammenarbeit: Trump besucht Japan, Bahnunglück: Prozess vor Gericht beginnt, ARD-Aktion: Wie wohnen die Menschen?, Das Wetter
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Barke, Jenny www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Jamaika: Gefährlicher Hurrikan, Zusammenarbeit: Trump besucht Japan, Bahnunglück: Prozess vor Gericht beginnt, ARD-Aktion: Wie wohnen die Menschen?, Das Wetter
Am 29. August 2005 trifft ein extrem starker Wirbelsturm die US-Golfküste. Er verwüstet die Mississippi-Metropole New Orleans. "Katrina" gerät zum nationalen Trauma. Von Daniela Wakonigg.
Vor 20 Jahren verwüstete ein Wirbelsturm die US-Golfküste. Die Naturkatastrophe mit rund 1800 Toten und Schaden in Höhe von 125 Milliarden Dollar entlarvte auch fahrlässige Stadtplanung, schlecht koordinierten Katastrophenschutz sowie soziale und politische Missstände. Ridderbusch, Katja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
2005 fegte Katrina über die Golfküste der USA. Seither wurde viel getan, damit sich die Katastrophe nicht wiederholt. Doch das wichtigste Projekt, um Louisianas Küste nachhaltig zu schützen, wurde auf Drängen des republikanischen Gouverneurs abgesagt. Stegmann, Rebecca; Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Nach dem verheerenden Hurrikan Katrina 2005 stand New Orleans tagelang unter Wasser. Über 1800 Menschen starben. Danach wurde in den Katastrophenschutz investiert. Heute sei die US-Stadt gegen die stärksten zu erwartenden Stürme gewappnet, so Experten. Peltner, Arndt www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Drei Türme, ein Fahrstuhl und zwei junge Frauen. Übergänge zwischen den Welten sind tückisch. Wer kann hier wem noch trauen? Und währenddessen ächzt der Spalt zwischen den Welten.
Männerabend #262 – USA mit JPG! Dennis, Reinhold und JPG (@hh_craftbeer) haben heute wieder leckere Biere aus den USA am Start. Um an diese Biere zu kommen hat JPG keine Mühen gescheut, einem Hurrikan getrotzt und fleissig eingekauft. Wir haben heute insgesamt 5 Biere von Brutal Beer Co. und Tree House Brewing und on top […]
Als ein Hurrikan durch den Golf von Mexiko auf die US-Küste zuraste, klangen die Warnungen eindringlich. Angesichts von Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h rief ein Beamter auf: „Bitte evakuieren. Wenn Sie aber bleiben und wir Sie nicht erreichen können, schreiben Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Angehörigen auf einen Zettel und stecken Sie ihn in eine wasserdichte Hülle in Ihre Tasche. Wir beten, dass es nicht so weit kommt.“ Die Rettungskräfte wussten, dass sie der Zerstörung nur noch hilflos zusehen konnten, sobald der Hurrikan auf Land traf.
Heute mit Stimmen zum Hurrikan "Milton" in den USA und zur südkoreanischen Autorin Han Kang, die in diesem Jahr den Literaturnobelpreis erhält. Im Mittelpunkt steht jedoch der gemeinsame Vorschlag von Ampel-Fraktionen und Union zum besseren Schutz der Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Hurrikan Milton ist in Florida auf Land getroffen, begleitet von Sturmfluten, Überschwemmungen und Tornados. Die ersten Todesopfer sind bereits bestätigt, und Milton wütet noch immer. Meteorologen befürchteten einen der schlimmsten Hurrikans aller Zeiten, doch wie heftig fiel der Sturm wirklich aus? Und werden Hurrikans immer heftiger und häufiger werden und womöglich in Zukunft auch Europa bedrohen? Bianca Blei aus der STANDARD-Auslandschronik und Reinhard Kleindl aus dem Wissenschaftsressort des STANDARD nehmen Stellung.
Ein aufgeheizter Ozean, eine wärmere Atmosphäre: Dass die Tropenstürme im Zuge des Klimawandels extremer werden und sich schneller aufbauen, prognostiziert die Forschung seit einiger Zeit. Mit Hurrikan Milton bewahrheitet sich dies. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Sturm droht, massive Zerstörung anzurichten. Bewohner, die nicht evakuiert sind, wurden angewiesen, sich in ihren Häusern zu verschanzen. US-Präsident Biden spricht von einem Jahrhundertereignis.
Wie viel Zerstörungskraft in Hurrikan »Milton« steckt. Warum die Altersdebatte im US-Wahlkampf Donald Trump zum Verhängnis werden könnte. Und wieso der wichtigste Literaturpreis der Welt an die Südkoreanerin Han Kang geht. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Hurrikan »Milton«: »Der Klimawandel erschafft Stürme auf Steroiden« Altersdebatte im US-Wahlkampf: Wie fit ist Donald Trump? Südkoreanische Autorin: Nobelpreis für Literatur geht an Han Kang+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Florida hat den Wirbelsturm „Milton“ überstanden, doch die Folgen werden den US-Bundesstaat noch lange beschäftigen. Genau wie der Ausblick auf die restliche Hurrikan-Saison.
US-Präsident Biden verschiebt wegen eines Hurrikans seinen Besuch in Deutschland. Doch an dieser Reise hängen wichtige Beschlüsse für die Ukraine, die dringend weitere Militärhilfe bräuchte.
Robert Habeck erklärt die Schrumpfung der deutschen Wirtschaft. Sturm »Milton« wird zum Wahlkampfthema in den USA. Und wann waren Sie das letzte Mal auf der Post? Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Warum Deutschland schon wieder eine Rezession droht Videoreportage aus Florida: »Wer bleibt, wird sterben« Wo der Weg zur Post zu weit ist+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie Hurrikan »Helene« in den USA zum Wahlkampfthema wird. Warum die Eroberung von Wuhledar für die Russen so wichtig ist. Und was über die im Spionagefall um Maximilian Krah verhaftete Chinesin Yaqi X. bekannt ist. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Hurrikan »Helene«: Trump hat den Vorsprung im Kampf um die Bilder Ukrainische Verteidigung im Donbass: Warum die Einnahme von Wuhledar für die Russen so wichtig ist Festnahme in Leipzig: Spionagefall um Maximilian Krah weitet sich aus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.