Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine…
Ludwig-Maximilians-Universität München
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11041/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11041/1/Cim._51.pdf Unbekannter Autor Cim. 51 (= 2° Xylogr. 9) Ars moriendi Entstehungsort: Oberdeutschland Entstehungszeit: unbekannt Provenienz: Der Holztafeldruck stammt aus dem Augustinerchorherrenstift Polling, aus dessen Bibliothek 7.354 Bände im Zuge der Säkularisation 1803 in die UB Landshut gelangten.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11047/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11047/1/Cim._75.pdf Sichard, Johann Cim. 75 (= 2 P.eccl. 751) Sichard, Johann En Damus Chronicon Divinum Plane Opus Eruditissimorum Autorum : Repetitum Ab Ipso Mundi Initio, ad Annum Usque Salutis M.D.XII. Eusebii Pamphili Caesariensis, D. Hieronymo interprete. D. Hieronymi Presbyteri. Prosperi Aquitanici. M. Aurelij Cassiodori Patricij Rom: Hermanni Contracti Comitis Veringen: Matthaei Palmerij Florentini. Matthaei Palmerij Pisani Entstehungsort: Basileae , Offizin Henricus Petrus Entstehungszeit: 1529 Provenienz: Der Druck stammt aus dem Besitz des Humanisten und Historiographen Johannes Aventinus bzw. Johann Georg Turmair (1477-1534) aus Abensberg in Niederbayern. Der vordere Innendeckel und die Vorsatzblätter sind mit seiner Handschrift bedeckt, ein Teil der zahlreichen Randnotizen dürfte ebenfalls von ihm stammen. Der Band enthielt ursprünglich zwei weitere Werke, nämlich Cim. 75a (= 2 P.eccl. 816) sowie W
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11365/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11365/1/Cim._27.pdf Celtis, Konrad Cim. 27 (= 4° Cod. ms. 782) Celtis, Konrad Briefe Entstehungsort: Ingolstadt, Regensburg u. a. Entstehungszeit: 1491-1494/96 Provenienz: Die 18 Briefe des Humanisten und Dichters Konrad Celtis (1459-1508) umfassende Sammlung ist unbekannter Herkunft. 17 Briefe sind an Sixtus Tucher (1459-1507), der 1488/89 als Rektor in Ingolstadt amtierte, einer an die Universität Ingolstadt gerichtet. Celtis hatte 1491/92 eine außerordentliche Professur für Rhetorik und Poetik in Ingolstadt übernommen. Die Gegenbriefe sind zum Teil in der Stiftsbibliothek Kremsmünster überliefert. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11440/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11440/1/Cim._38.pdf Unbekannter Autor Cim. 38 (= 2 P.germ. 1050) Sammelband von 46 größtenteils geistlichen Liedern aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts Entstehungsort: Nürnberg, Landshut, Augsburg u. a. Entstehungszeit: Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts Provenienz: Die Herkunft des Sammelbandes in einem braunen Ledereinband mit Blind-, auf dem Buchrücken auch Goldpressung ist unbekannt. Er gelangte nach 1826 in die UB Münc
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11753/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11753/1/Cim._25.pdf Melanchthon, Philipp Cim. 25 (= 8° Cod. ms. 371) Melanchthon, Philipp Empfehlungsbrief für Christoph Pannonius [Preuss] an Johannes von Coscielcz, Palatinus Siradiensis Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 1. Juni 1555 Provenienz: Der Brief des Reformators Philipp Melanchthon (1497-1560) diente als hinteres Vorsatzblatt eines Werkes des Christoph Preuß (M. T. Ciceronis vita, et studiorum rerumque gestarum historia ex eius ipsius libris, testimoniisque potissimum observata atque conscripta. Basel: Lucius,1555; Signatur: 8 H.lit. 444). Vermutlich war es Preuß selbst, der den Brief einbinden ließ. Auf der Vorder- und Rückseite des Vorsatzblattes des Briefes finden sich spätere Besitzeinträge. Auf der leeren Rückseite des zweiten Briefblattes und auf dem folgenden hinteren Vorsatzblatt ist der Brief von einer Hand des 18./19. Jahrhunderts noch einmal abgesch
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11768/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11768/1/Cim._79.pdf Unbekannter Autor Cim. 79 (= 2° Cod. ms. 604) Tractatus de herbis. Entstehungsort: nördlich der Alpen Entstehungszeit: nach 1440 Provenienz: Die lateinische Bastarda-Handschrift war vermutlich ursprünglich für ein Spital bestimmt, befand sich aber seit 1486/87 (1496?) im Besitz Heinrich Hackers aus Rettlingen. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11769/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11769/1/Cim._80.pdf Notker Cim. 80 (= 4° Cod. ms. 910) Notker , Fragment aus der Psalmübersetzung 21,19-22,3 (Baumburger Blatt) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 11. Jahrhundert Provenienz: Das in einer karolingischen Minuskel geschriebene Fragment besteht aus einem Pergamentblatt und wurde bis 1853 als Einband für 8° Med. 220 verwendet. Der Fundband stammt aus dem 1803 säkularisierten Augustiner-Chorherrenstift Baumburg. In Blattgröße und Zeilenanzahl stimmt es mit einem Fragment der BSB München überein, das aus Seeon stammt. Wegen der räumlichen Nähe Baumburgs zu Seeon ist es möglich, daß beide Fragmente aus dem gleichen Codex stammen.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11770/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11770/1/Cim._80a.pdf Albrecht Cim. 80a (=2° Cod. ms. 754) Albrecht , Der jüngere Titurel (Fragmente) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Von den drei Blatt Pergament sind je zwei Streifen verschiedener Breite sowie kleinere Bruchstücke erhalten. Die Strophen in bairischer Mundart sind fortlaufend geschrieben, die Schrift ist eine gotische Buchschrift von einer Hand und ist zu Strophenbeginn abwechselnd mit roten und blauen Lombarden versehen. Die Fundbände der Fragmente sind unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11773/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11773/1/Cim._91.pdf Anselm Cim. 91 (=4° Cod. ms. 941) Anselm , Scholien zu Lucans Pharsalia (IV, 244-423; VI, 261-378; VII, 192-471; VIII, 75-201; IX, 258-422) Entstehungsort: Augustinerchorherrenstift Beuerberg Entstehungszeit: letztes Viertel des 12. Jahrhunderts Provenienz: Alle vier Fragmentstücke stammen aus der gleichen Handschrift und wurden aus den Deckeln von 2° Cod. ms. 138 herausgelöst. Die Charakteristika der Handschrift lassen eine Lokalisierung nach Süddeutschland zu, also in den Umkreis der Provenienz des Fundbandes (Augustinerchorherrenstift Beuerbe
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11774/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11774/1/Cim._93.pdf Unbekannter Autor Cim. 93 (= 8° Cod. ms. 431) Hieratische Papyrusfragmente Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: Spätantike Provenienz: Die Papyrusfragmente stammen aus der Sammlung des Ingolstädter Theologen und Kunstsammlers Ferdinand Orban (1655-1732). Seit 1725 befand sich dessen Sammlung in einem eigens dafür vom Jesuitenorden errichteten Bau in Ingolstadt. Zwischen 1940 und 1981 hatte das Ägyptologische Seminar der LMU die Papyri als Leihgabe.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11775/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11775/1/Cim._94.pdf Unbekannter Autor Cim. 94 (= 4° Cod. ms. 874) Glagolitisches Missalefragment Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Das in einer kroatisch-eckigen Glagolica gehaltene Fragment ist rubriziert und verfügt über zwei Initialen mit Flechtornament; es dürfte aus einem Bucheinband abgelöst worden sein. Der Fundband des Pergamentfragments ist unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11776/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11776/1/Cim._98.pdf Arrivabene, Pietro Cim. 98 (= 2 Liturg. 48) Arrivabene, Pietro Missale secundum usum Sancte Romane ecclesie Entstehungsort: Venetiis , Offizin Lucas Antonius de Giuanta Entstehungszeit: 1502 Provenienz: Die Postinkunabel, die in Deutschland nur die UB München besitzt, zeichnet sich durch 31 Holzschnittbildinitialen und rund 200 kleinere Holzschnittinitialen aus. Alle Holzschnitte sind mit Blattgold belegt und sorgfältig koloriert, Blumenranken verzieren drei Druckblätter. Beim Holzdeckeleinband mit Lederbezug und zwei Schließen des 16. Jahrhunderts wurden die Metallbeschläge zum Teil entfernt. Die Herkunft der Postinkunabel ist unbekannt. Sie gelangte zu Beginn des 19. Jahrhunderts vermutlich als Säkularisationsgut in die UB Landshut.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11777/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11777/1/Cim._101.pdf Petrus Cim. 101 (= 4° Cod. ms. 989) Petrus , Compendium Historiae in Genealogiam Christi Entstehungsort: Oberrhein Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Der Rotulus ist leporelloartig gefaltet. Die sechs in Längsrichtung aneinandergeklebten Pergamentstreifen sind in Textualis von einer Hand beschriftet. Außerdem finden sich einige Zusätze aus dem 15. Jahrhundert von einer Hand in Bastarda. Die Herkunft der Handschrift, die Signaturen aus Ingolstädter Zeit trägt, ist unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11787/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11787/1/Cim._34c-1.pdf Ulrich Cim. 34c(1 (= 4° Cod. ms. 889) Ulrich , Willehalm (Fragment) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Das Fragment stammt wohl aus dem selben Codex wie Cim. 34c(2. Beide Fragmente sind in Textura von einer Hand geschrieben, an den Abschnittsanfängen stehen rote Lombarden. Die fünf Pergamentdoppelblätter fungierten als Umschlag verschiedener Bände, die heute nicht mehr zu identifizieren sind. Zwei weitere Doppelblätter verbrannten 1944. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11812/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11812/1/Cim._34c-2.pdf Wolfram Cim. 34c(2 (=4° Cod. ms. 889) Wolfram , Willehalm (Fragment) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Das Fragment stammt wohl aus dem selben Codex wie Cim. 34c(1. Beide Fragmente sind in Textura von einer Hand geschrieben, an den Abschnittsanfängen stehen rote Lombarden. Es ist ein zusammenhängendes Doppelblatt erhalten, das Eindrücke vom Rücken eines Quartbandes und Einschnitte für Bandschließen aufweist. Vermutlich stammt der Einbandüberzug, von dem man das Fragment im 19. Jahrhundert löste, aus 4 H.lit. 367. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11821/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11821/1/Cim._85.pdf Unbekannter Autor Cim. 85 (= 8 Asc. 5548) Heures à l’usage de Paris Entstehungsort: Paris Entstehungszeit: 1513 Provenienz: Der Pergamentdruck mit 19 blattgroßen kolorierten Holzschnitten aus der neutestamentlichen Geschichte und 16 kleinen kolorierten Holzschnitten mit Darstellungen aus der Heiligenlegende stammt aus dem Vorbesitz des elsässischen Theologen Augustin Calmet (1672-1757). Die UB München erwarb den prächtigen Druck auf einer Auktion des Antiquariats Hiersemann 1941 für 4.500 Reichsmark.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11832/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11832/1/Cim._75a.pdf Beda Cim. 75a (= 2 P.eccl. 816) Beda , De natura rerum et temporum ratione libri duo Entstehungsort: Basileae , Offizin Henricus Petrus Entstehungszeit: 1529 Provenienz: Der Druck stammt aus dem Besitz des Humanisten und Historiographen Johannes Aventinus bzw. Johann Georg Turmair (1477-1534) aus Abensberg in Niederbayern; er war bis 1838 Bestandteil von Cim. 75.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11833/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11833/1/Cim._34d.pdf Unbekannter Autor Cim. 34d (= 2° Cod. ms. 204) Schwabenspiegel Entstehungsort: Süddeutschland Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Die Papierhandschrift in bairischer Mundart befand sich schon zu Ingolstädter Zeit im Besitz der Universitätsbibliothek. Den Titel „Schwabenspiegel“ für das Rechtsbuch prägte der Schweizer Späthumanist Melchior Goldast erst im frühen 17. Jahrhundert. Das ursprünglich um 1275 entstandene Rechtsbuch für das außersächsische Deutschland stammte von einem unbekannten Augsburger Franziskaner. Die Abschrift ist in einer Bastarda von einer Hand geschrieben. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11842/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11842/1/Cim._44g-4.pdf Willaert, Adrian Cim. 44g(4 (= 4° Art. 399) Willaert, Adrian 1) - 2) - 3) - 4) - 5) - 6) Adriani Willaert Musicorum omnium […] Musicorum sex vocum, que vulgo Motecta dicuntur, […] Liber Primus. Stimmbuch Sextus. (RISM A I: W 1112; B I: 154210) Entstehungsort: 1) - 2) - 3) - 4) - 5) - 6) Venedig (Drucker: Antonio Gardano) Entstehungszeit: 1) - 2) - 3) - 4) - 5) - 6) 1542 Provenienz: Der Notensammelband stammt wahrscheinlich aus der Bibliothek des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563). Dieser verkaufte seine Bibliothek seinem Schüler, dem späteren Bischof von Augsburg, Johann Egolph von Knöringen (1537-1575), der sie 1573 als Stiftung der UB Ingolstadt vermachte. Die Einbände der Stimmbücher aus braunem Rindsleder mit blind- und goldgepressten Einfassungslinien stammen vermutlich vom Buchbinder Glareans. In der Mitte der Einbände steht die jeweilige Stimmbezeichnung in Goldpressung. Das Sextus-Stimmbuch enthält nur den Willaert-Band; folgende Bände, die die anderen Stimmbücher enthalten, enthält es nicht: RISM A I:
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11843/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11843/1/Cim._44g-Fragmente.pdf Unbekannter Autor Cim. 44g(Fragmente (= 4° Art. 399) Acht ausgelöste Fragmente Entstehungsort: - Entstehungszeit: - Provenienz: Der Notensammelband stammt wahrscheinlich aus der Bibliothek des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563). Dieser verkaufte seine Bibliothek seinem Schüler, dem späteren Bischof von Augsburg, Johann Egolph von Knöringen (1537-1575), der sie 1573 als Stiftung der UB Ingolstadt vermachte. Die Einbände der Stimmbücher aus braunem Rindsleder mit blind- und goldgepressten Einfassungslinien stammen vermutlich vom Buchbinder Glareans. In der Mitte der Einbände steht die jeweilige Stimmbezeichnung in Goldpressung.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11850/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11850/1/Cim._34h.pdf Oeggl, Joseph Cim. 34h (= 2° Cod. ms. 541ab) Oeggl, Joseph Catalogus manuscriptorum bibliothecae universitatis Ingolstadiensis Entstehungsort: Ingolstadt Entstehungszeit: 1785-1800 Provenienz: Den alphabetischen Katalog der Handschriften ohne strenge Einhaltung des Alphabets innerhalb der Buchstaben verfaßte der Unterbibliothekar Joseph Oeggl (1754-1806). Die Zusätze stammen vom Unterbibliothekar Maurus Aloys Harter (1777-1852) und verzeichnen die nach der Säkularisation 1803 erworbenen Handschriften; das handschriftliche Säkularisationsgut selbst wurde indes nicht nachgetragen. Der Katalog diente als Arbeitsgrundlage bei der Neukatalogisierung der Handschriften zwischen 1850 und 1865, wobei die neuen Cod. ms.-Signaturen mit roter Tinte neben die alten Signaturen geschrieben wurden. Die Papierhandschrift in einem Pappband der Zeit mit marmoriertem Papierüberzug galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts als verschollen; im Juli 1960 entdeckte sie im teilweise unkatalogisierten Handschriftenbestand der Altbestandsbibliothekar Wilhelm John (1907-1961), der sie dann in den Zimelienbestand überführte.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11854/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11854/1/Cim._44m_Fragmente.pdf Unbekannter Autor Cim. 44m(Fragmente (= 4° Liturg. 374) Drei ausgelöste Pergamentstreifen Provenienz: Die mit braunem Kalbsleder gebundene Sammlung von Messen und Motetten stammt aus dem Besitz des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563). Glareans Bibliothek erwarb der spätere Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-1575) während seiner Freiburger Studienzeit; er vermachte seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek als Stiftung 1573 der UB Ingolstadt. Die Muster des Einbandes (Blindpressung) stammen vom Buchbinder Glareans. Beide Stimmbücher enthalten das Exlibris Knöringens sowie Eintragungen von der Hand Glareans im Deckel. Das Tenor-Stimmbuch weist außerdem noch einige verteilte Marginalien auf.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11858/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11858/1/Cim._54-1.pdf Deprez, Josquin Cim. 54(1 (= 4° Liturg. 461) Deprez, Josquin Motette Delectare in Domino. Stimmbuch Discantus. Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 16. Jahrhundert Provenienz: Die Herkunft der mit schwarzer Seide und Goldfaden in Leinen gestickten und in Pappe gebundenen Motette ist unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11859/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11859/1/Cim._54-2.pdf Deprez, Josquin Cim. 54(2 (= 4° Liturg. 461) Deprez, Josquin Motette Delectare in Domino. Stimmbuch Tenor. Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 16. Jahrhundert Provenienz: Die Herkunft der mit schwarzer Seide und Goldfaden in Leinen gestickten und in Pappe gebundenen Motette ist unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11860/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11860/1/Cim._54-3.pdf Deprez, Josquin Cim. 54(3 (= 4° Liturg. 461) Deprez, Josquin Motette Delectare in Domino. Stimmbuch Contratenor. Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 16. Jahrhundert Provenienz: Die Herkunft der mit schwarzer Seide und Goldfaden in Leinen gestickten und in Pappe gebundenen Motette ist unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11861/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11861/1/Cim._54-4.pdf Deprez, Josquin Cim. 54(4 (= 4° Liturg. 461) Deprez, Josquin Motette Delectare in Domino. Stimmbuch Bassus. Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 16. Jahrhundert Provenienz: Die Herkunft der mit schwarzer Seide und Goldfaden in Leinen gestickten und in Pappe gebundenen Motette ist unbekannt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11866/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11866/1/Cim._84.pdf Unbekannter Autor Cim. 84 (= 8° Cod. ms. 432) Flandrisches Horarium Entstehungsort: Flandern (vermutlich Brügge) Entstehungszeit: um 1460 Provenienz: Die in einer sorgfältigen italienischen oder spanischen Rotunda in grau-brauner Tinte von einer Hand verfaßte Pergamenthandschrift mit 13 Miniaturen zeigt im Buchschmuck alle Merkmale der Werkstatt Willem Vrelants um 1460 bis 1470 in Brügge. Das spätmittelalterliche Stundenbuch stammt aus der Sammlung Orban. Der Jesuit Ferdinand Orban (1657-1732) baute mit finanzieller Unterstützung des bayerischen Kurfürsten ein Raritätenkabinett auf, wofür in Ingolstadt ein besonderes Ausstellungsgebäude, der „Orbansche Saal“, eigens errichtet wurde. Die gesamte Sammlung übernahm nach der Auflösung des Jesuitenordens 1773 die Universität, die sie noch in Landshuter Zeit als geschlossene Sammlung aufbewahrte, später jedoch auf einzelne Universitätssammlungen verteilte. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11867/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11867/1/Cim._106.pdf Leowitz, Cyprian von Cim. 106 (= 2° Cod. ms. 596) Leowitz, Cyprian von Figurae Eclipsium 1554-1599 Entstehungsort: vermutl. im süddeutschen Raum Entstehungszeit: Zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts Provenienz: Bei der in einer humanistischen Kursive von einer Hand verfassten Papierhandschrift handelt es sich in weiten Teilen um die Abschrift des Druckwerkes, das 1556 in Augsburg erschien; in ihm legte der böhmische Astronom und Mathematiker Cyprian von Leowitz (wohl 1514-1574) die Sonnen- und Mondfinsternisse von 1554 bis 1606 dar. Der Schreiber der Handschrift ist unbekannt, die 55 durchgehend kolorierten, großen Federzeichnungen bestechen durch eine ausgeprägt filigrane Chromatik. Die lateinische Handschrift stammt aus dem Besitz des bayerischen Staatskanzlers und über die Grenzen Bayerns hinaus bekannten Mathematikers Johann Georg Herwarth von Hohenburg (1553-1622), dessen herausragende Sammlung 1656 an das Jesuitenkolleg in Ingolstadt ging. Nach dessen Auflösung 1773 kam die Handschrift an die UB Ingolstadt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11916/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11916/1/Cim._71.pdf Unbekannter Autor Cim. 71 (= 4 P.germ. 235) Sammelband von 14 Drucken mit historischen Dichtungen der Frühen Neuzeit Entstehungsort: Nürnberg, Basel, Augsburg u. a. Entstehungszeit: 1520-1782 Provenienz: Die Herkunft des Sammelbandes in einem Halbleineneinband des 19. Jahrhunderts mit zum Teil äußerst seltenen Drucken ist unbekannt. Nur der elfte Titel enthält einen handschriftlichen Besitzvermerk des Ingolstädter Jesuitenkollegs. Die frühneuzeitlichen Drucke dürften als Säkularisationsgut in die UB Landshut nach 1803 gelangt und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Sammelband vereinigt worden sein.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12026/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12026/1/Cim._92.pdf Grimm Cim. 92 (= Nachlass Adalbert Kuhn) Grimm , 30 Briefe der Familie Grimm Entstehungsort: Berlin Entstehungszeit: 1847-1865 Provenienz: Die Sammlung enthält 25 Briefe von Jakob Grimm (1785-1863), einen Brief von Wilhelm Grimm (1786-1859), einen Brief von Auguste Grimm (Tochter Wilhelm Grimms), zwei Briefe von Herman Grimm (1828-1901, Sohn Wilhelm Grimms) und einen Brief von Dorothea Grimm (Frau Wilhelm Grimms). Die Briefe befanden sich ursprünglich im Nachlass des Indogermanisten Adalbert Kuhn (1812-1881) und wurden 1985 in den Zimelienbestand überführt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12047/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12047/1/Cim._44a_Beilage.pdf Unbekannter Autor Cim. 44a(Beilage (= 8° Cod. ms. 322-325) Motettensammlung: Sechs ausgelöste Pergamentstreifen Entstehungszeit: 16. Jahrhundert Provenienz: Die mit braunem Kalbsleder auf Pappe gebundene Papierhandschrift stammt aus dem Besitz des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563) und wurde in Einzelteilen von ihm selbst geschrieben; Hauptschreiber der Musikhandschrift war jedoch Martinus Besardos, ein Schüler Glareans. Glareans Bibliothek erwarb der spätere Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-1575) während seiner Freiburger Studienzeit; er vermachte seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek als Stiftung 1573 der UB Ingolstadt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12050/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12050/1/Cim._44b-2_Beilage.pdf Unbekannter Autor Cim. 44b(Beilagen (= 8° Cod. ms. 326-327) Motetten: Pergamentstreifen Entstehungszeit: Spätmittelalter Provenienz: Die 1974 restaurierte Musikhandschrift im Pappband mit beschriebenem Pergament stammt aus dem Besitz von Narcissus Zänckl aus Murnau, der 1539 an der Universität Ingolstadt immatrikuliert war. Das Stimmbuch trägt erst einen Besitzvermerk der Universitätsbibliothek aus Landshuter Zeit.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12213/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12213/1/Cim._73.pdf Eusebius u. a. Cim. 73 (= 2° Cod. ms. 6) Eusebius u. a. , [Sammelhandschrift: Chronicorum Canones, Chronica Gallica, Annales Weissenburgenses, Chronicon Laurissense breve, Nomina regum Francorum] Entstehungsort: Lotharingien und Weißenburg im Elsass Entstehungszeit: 11. Jahrhundert Provenienz: Die in das 11. Jahrhundert datierende Sammelhandschrift in einem Pergamenteinband mit blindgepresstem Schweinslederrücken aus dem 16. Jahrhundert stammte aus dem Besitz des Augsburger Bischofs Johann Egolph von Knöringen (1537-1575), der 1573 seine über 6.000 Bände zählende Bibliot
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12276/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12276/1/Cim._105.pdf Unbekannter Autor Cim. 105 (= 2° Cod. ms. 402) Kleider-Büch der regierenden Fürsten und Herzogen in Beyeren von Anno 1508-1566 Entstehungsort: vermutlich Augustinerchorherrenstift Beuerberg Entstehungszeit: 18. Jahrhundert Provenienz: Die frühneuzeitliche Handschrift in einem Halbledereinband des 18. Jahrhunderts zeichnet sich durch 115 durchgehend kolorierte, große Federzeichnungen aus. Sie stammt aus dem Vorbesitz des Augustinerchorherrenstifts Beuerberg, aus dessen Bibliothek 439 Bücher im Zuge der Säkularisation 1803 in die UB Landshut gelangten. Vergleichsexemplare des Hofkleiderbuchs befinden sich in der Bayerischen Staatsbibliothek München (Cgm 1950-1952), bei Cim. 105 handelt es sich jedoch um das vollständigste Exemplar.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11756/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11756/1/Cim._30.pdf Vincentius Cim. 30 (= 2° Cod. ms. 750) Vincentius , Speculum historiale (Fragment einer niederdeutschen Übersetzung von Buch XVIII, 53-99) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 14. Jahrhundert Provenienz: Das Fragment besteht aus zwei Blättern, die als 7 und 8 bezeichnet sind. Auf dem unteren Rand von fol. 7v befindet sich die Signatur 57/21; diese Art von Signatur wurde für die Bände verwendet, die der Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-75) der UB Ingolstadt vermachte. 1865 wurden die beiden Blätter von einem Band aus den Beständen der Universitätsbibliothek gelöst, der griechische Kirchenschriftsteller enthielt. Ebenfalls am unteren Rand von fol. 7v steht die Titelaufschrift dieses Bandes (Justinus mar sent Maximi Teophilus Tatianus Graece). Drei weitere Doppel- und sechs Einzelblätter der gleichen Ursprungshandschrift wurden später gefunden und identifiziert, diese verbrannten jedoch alle 1944.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11755/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11755/1/Cim._29.pdf Unbekannter Autor Cim. 29 (= 4° Cod. ms. 915) Passio apostolorum Petri et Pauli (Fragment) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 11. Jahrhundert Provenienz: Die Herkunft der in karolingischer Minuskel geschriebenen Handschrift ist nicht bekannt. Sie muss Teil einer unbekannten umfangreichen Quarthandschrift gewesen sein, aus der sie herausgelöst und wohl als Umschlag für einen nicht nachweisbaren Oktavband verwendet wurde.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11763/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11763/1/Cim._34b.pdf Orosius, Paulus Cim. 34b (= 4° Cod. ms. 894) Orosius, Paulus Historiarum adversus paganos libri VIII. (drei Fragmente) Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: Anfang des 11. Jahrhunderts und Ende des 9. Jahrhunderts Provenienz: Die drei Pergamentfragmente sind unterschiedlicher Provenienz: Das erste Fragment ist von zwei Händen in karolingischer Minuskel geschrieben und diente als Spiegel eines unbekannten Quartbandes. Dort wurde es ausgelöst und am Ende des Sammelbandes 8 A. lat. 824 gefaltet eingeheftet. Dieser Band stammt aus dem Besitz des katholischen Theologen und Prokanzlers der Universität Ingolstadt Albert Hunger (1545-1604). Das zweite Fragment stammt wohl aus dem gleichen Codex wie das erste, es ist in karolingischer Minuskel von einer Hand geschrieben. Es diente als Umschlag eines Duodezbandes. Reste eines Titels und einer Tintensignatur sind erhalten, auf dem ehemaligen Umschlagrücken findet sich eine Signatur, die wohl aus der Jesuitenbibliothek Ingolstadt stammt. Aus einem anderen Codex als die ersten beiden Fragmente stammt das dritte Fragment. Es ist in karolingischer Minuskel süddeutschen Typs geschrieben und wurde ebenfalls als Umschlag eines Druckes verwendet. Der ehemalige Umschlagrücken weist eine Signatur der Ingolstädter Jesuitenbibliothek auf, außerdem sind noch Reste eines anderen aufgeklebten Signaturenschildes vorhanden.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11758/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11758/1/Cim._34.pdf Suetonius Tranquillus, Gaius Cim. 34 (= 2 Inc.lat. 1206) Suetonius Tranquillus, Gaius Vitae XII Caesarum. Ed.: Simon Pasqualis. Prelim.: Ausonius: Versus; Philippus Beroaldus: Vita Suetonii Entstehungsort: Bologna (Drucker: Franciscus (Plato) de Benedictis) Entstehungszeit: 23. Februar 1488 Provenienz: Der Druck stammt aus dem Besitz des Humanisten und Historiographen Johannes Aventinus bzw. Johann Georg Turmair (1477-1534) aus Abensberg in Niederbayern. Davon zeugen sowohl ein autographer Besitz- und Schenkungseintrag im Vorsatzblatt als auch zahlreiche Marginalien. Wohl ab 1589 befand sich der Band in der Jesuitenbibliothek in Ingolstadt, mit der Auflösung des Jesuitenordens 1773 gelangte er in den Besitz der UB
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11754/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11754/1/Cim._26.pdf Unbekannter Autor Cim. 26 (= 4° Cod. ms. 797) Psalm 113 In Exitu Israhel. In expedicione Electoris contra pharaonem de Wolfenbüttel et domus Hessiacae contra ducem Barbarum. Facta est Saxoniae Electoris […] Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: 1542 Provenienz: Die Herkunft der fünf Seiten umfassenden Handschrift ist unbekannt. Vor 1892 hielt man das Manu
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11757/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11757/1/Cim._31.pdf Hugutio Cim. 31 (= 4° Cod. ms. 916) Hugutio, Magnae Derivationes (Fragment aus Buchstabe C: Calculare bis cinnamum) Entstehungsort: vermutlich in Süddeutschland Entstehungszeit: 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts Provenienz: Es ist nicht bekannt, woher das Fragment einer Textura-Handschrift stammt und wie es in den Besitz der UB München gelangte. Es muß Bestandteil einer Foliohandschrift gewesen sein, später dienten die beiden Seiten als Einband eines nicht nachgewiesenen Quartbandes.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10925/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10925/1/Cim._9.pdf Etsariabi, Mahmud ben Ahmed Cim. 9 (= 8° Cod. ms. 486) Etsariabi, Mahmud ben Ahmed Arabische Anthologie Entstehungsort: Unbekannt Entstehungszeit: Unbekannt Provenienz: Die arabische Handschrift stammt aus der Sammlung Orban. Der Jesuit Ferdinand Orban (1657-1732) baute mit finanzieller Unterstützung des bayerischen Kurfürsten ein Raritätenkabinett auf, wofür in Ingolstadt ein besonderes Ausstellungsgebäude, der „Orbansche Saal“, eigens errichtet wurde. Die gesamte Sammlung übernahm nach der Auflösung des Jesuitenordens 1773 die Universität, die sie noch in Landshuter Zeit als geschlossene Sammlung aufbewahrte, später jedoch auf einzelne Universitätssammlungen verteilte. 0
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10926/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10926/1/Cim._10.pdf Unbekannter Autor Cim. 10 (= 8° Cod. ms. 487) Über arabische Satzbildung, besonders über den sog. „Dschar-lah“ Entstehungsort: Unbekannt Entstehungszeit: Unbekannt Provenienz: Die arabische Handschrift stammt aus der Sammlung Orban. Der Jesuit Ferdinand Orban (1657-1732) baute mit finanzieller Unterstützung des bayerischen Kurfürsten ein Raritätenkabinett auf, wofür in Ingolstadt ein besonderes Ausstellungsgebäude, der „Orbansche Saal“, eigens errichtet wurde. Die gesamte Sammlung übernahm nach der Auflösung des Jesuitenordens 1773 die Universität, die sie noch in Landshuter Zeit als geschlossene Sammlung aufbewahrte, später jedoch auf einzelne Universitätssammlungen verteilte.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10927/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10927/1/Cim._11.pdf Unbekannter Autor Cim. 11 (= 8° Cod. ms. 488) Logik mit dem Kommentar und den beiden […] Amâd und Said Entstehungsort: Unbekannt Entstehungszeit: Unbekannt Provenienz: Die arabische Handschrift stammt aus der Sammlung Orban. Der Jesuit Ferdinand Orban (1657-1732) baute mit finanzieller Unterstützung des bayerischen Kurfürsten ein Raritätenkabinett auf, wofür in Ingolstadt ein besonderes Ausstellungsgebäude, der „Orbansche Saal“, eigens errichtet wurde. Die gesamte Sammlung übernahm nach der Auflösung des Jesuitenordens 1773 die Universität, die sie noch in Landshuter Zeit als geschlossene Sammlung aufbewahrte, später jedoch auf einzelne Universitätssammlungen verteilte.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10928/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10928/1/Cim._12.pdf Padishah Gazi, Zikr Mohammed Baber Cim. 12 (= 4° Cod. ms. 997) Padishah Gazi, Zikr Mohammed Baber Leben und Geschichte von Shah Mohammed Baber, dem Krieger Entstehungsort: Unbekannt Entstehungszeit: Unbekannt Provenienz: Die persische Papierhandschrift enthält ein Wappen-Exlibris von Frederic North. Der britische Philhellene, 5. Earl of Guilford, amtierte von 1798 bis 1805 als Gouverneur von Ceylon. Er verstarb unverheiratet und kinderlos 1827 in London. Es dürfte sich somit um eine in England getätigte, antiquarische Erwerbung des 19. Jahrhunderts handeln, die irrtümlicherweise der Sammlung Orban zugeordnet wurde.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10932/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10932/1/Cim._16.pdf Unbekannter Autor Cim. 16 (= 2° Cod. ms. 30) Biblia sacra (Quattuor Evangelia) griechisch Entstehungsort: Unbekannt Entstehungszeit: 10. Jahrhundert Provenienz: Die Herkunft der in einer griechischen Unziale abgefaßten, um 950 entstandenen Pergamenthandschrift ist unbekannt. Als erster Vorbesitzer ist der niederländische Gelehrte, Humanist und Theologe Johann Gerhard Vossius (1577-1649) verifizierbar, der die Handschrift der oberdeutschen Jesuitenprovinz schenkte. Sie gelangte in die Bibliothek des Ingolstädter Jesuitenkollegs und kam nach dessen Auflösung 1773 an die UB Ingolstadt.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11036/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11036/1/Cim._47.pdf Unbekannter Autor Cim. 47 (= 2° Xylogr. 4) Ars memorandi per figuras evangelistarum Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: unbekannt Provenienz: Ein handschriftlicher Besitzeintrag verweist auf das Benediktinerkloster Rott am Inn, aus dessen Bibliothek 1.085 Bände im Zuge der Säkularisation 1803 in die UB Landshut gelangten.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11037/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11037/1/Cim._47a.pdf Unbekannter Autor Cim. 47a (= 2° Xylogr. 5) Ars memorandi per figuras evangelistarum Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: unbekannt Provenienz: Die Herkunft des Holztafeldrucks ist völlig unbekannt. Nach dem Bibliotheksstempel dürfte das Blockbuch nach 1826 in die UB München gelangt sein.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11038/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11038/1/Cim._48.pdf Unbekannter Autor Cim. 48 (= 2° Xylogr. 6) Canticum canticorum Entstehungsort: unbekannt Entstehungszeit: unbekannt Provenienz: Der Holztafeldruck enthält keine Vorbesitzerspuren. Eine Bleistiftnotiz wohl des 19. Jahrhunderts verweist auf das Benediktinerkloster Tegernsee, aus dessen Bibliothek 1.434 Bände im Zuge der Säkularisation 1803 in die UB Landshut gelangten.
Sat, 1 Jan 800 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10622/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10622/1/Cim_1.pdf Unbekannter Autor Cim. 1 (= 2° Cod. ms. 29) Biblia sacra (Quattuor Evangelia) - Evangeliar Karls des Großen Entstehungsort: Hofschule Karls des Großen in Aachen, einzelne Teile möglicherweise im Gebiet der mainzisch-fuldischen Schriftprovinz Entstehungszeit: um 800 Provenienz: Der Vorbesitz der in einer Unzialschrift von mehr als einer Hand abgefaßten Kalbpergamenthandschrift ist unbekannt. Als Besitz der UB Ingolstadt ist sie um 1600 erstmals nachweisbar.
Sat, 1 Jan 800 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10923/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10923/1/Cim._7.pdf Unbekannter Autor Cim. 7 (= 8° Cod. ms. 132) Lex Baiuvariorum (Ingolstädter Handschrift) Entstehungsort: südöstliches Bayern (möglicherweise Benediktinerkloster Weltenburg) Entstehungszeit: 800-825 Provenienz: Die in einer frühkarolingischen Minuskel abgefaßte Pergamenthandschrift stammte aus dem Besitz des Juristen, herzoglichen Sekretärs und Archivars Christoph Gewold (1556-1621), dessen Bibliothek die UB Ingolstadt 1621 erhielt.
Sat, 1 Jan 800 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10938/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10938/1/Cim._23.pdf Rufinus, ; Sulpicius Severus, ; Gennadius, Cim. 23 (= 4° Cod. ms. 3) Rufinus,; Sulpicius Severus, und Gennadius, [Hagiographisch-aszetische Sammelhandschrift] Entstehungsort: Oberitalien Entstehungszeit: um 800 Provenienz: Die in einer frühkarolingischen Minuskel mit hellbrauner Tinte abgefaßte Pergamenthandschrift stammte aus dem Besitz des Augsburger Bischofs Johann Egolph von Knöringen (1537-1575), der seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek als Stiftung vermachte. An der UB Ingolstadt befand sie sich seit 1573.