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Frohes neues Jahr, liebes Cream-Team!
In der Blütezeit der Goldschlägerei arbeitete jeder sechste Schwabacher in einem der zahlreichen Handwerksbetriebe. Heute gibt es hier nur noch zwei davon und aus dem Handwerk wurde ein Maschinen-Werk. Ist Blattgold daher nur noch museale Nostalgie und Tourismus-Konzept?
Die Themen von Lisa und Flo am 21.11.2024: (00:00:00) Hype um Dubai-Schokolade: In einer Ruhrpott-Pommesbude gibt es jetzt auch eine Dubai-Currywurst – mit Pistazien und Blattgold. (00:02:15) SPD und die K-Frage: Scholz oder doch Pistorius? Wann der Kanzlerkandidat der SPD feststehen könnte. (00:07:29) Ostsee-Krimi: In der Ostsee wurden zwei Unterseekabel beschädigt. Der Vorwurf der Sabotage steht im Raum. Wer jetzt dafür verantwortlich gemacht wird. (00:12:00) Schulden: Warum junge Menschen häufiger Schulden machen. Die Black Week ist gestartet. Nutzt ihr die Rabattaktion? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Hanna hat nicht nur eine neue Kaffeemaschine, sondern auch eine Menge erlebt in der letzten Woche, deshalb geht es direkt los. Nach einer traumhaften Hochzeit in der Uckermark, wo die Unterkunft jedoch nur von außen glänzte (#Doppelstockbett), gibt's einen kulinarischen Rückblick auf Hannas Berlin-Besuch. Lecki? Ja, aber nicht immer! Das Mittagessen war nicht so die Wucht, wegen zu hartem Ei. Abends ging es dann zu einem Event von the Female Company, mit dem Dresscode „All red“. Ratet, wer nicht in rot erschien… Zora war, wie in der letzten Folge bereits angekündigt, bei der NDR Talkshow. Zufrieden war sie mit dem Auftritt schon, aber die Fragen, die man ihr stellte, waren wenig spannend. Außerdem ist das Schokomousse aus Seidentofu nicht gut zur Geltung gekommen. Doch immerhin war sie nicht mehr so nervös wie noch vor einem Jahr bei solchen Runden. Am Sonntag fand dann endlich im Blattgold das Azubi-Restaurant statt. Zora hat die Quality-Time mit ihren Auszubildenden genossen und der Abend war natürlich ein voller Erfolg. Im Service nehmen die beiden ein „Muffin-Debakel“ à la Ronny aufs Korn. Warum es schiefging, was Backhäsin Zora dazu sagt und wie eure Küchenprobleme zukünftig gelöst werden können? Hier erfahrt ihr's! Natürlich gibt's auch einen Rückblick auf „The Taste“, wo Hanna selbst Kandidatin war. Wie findet sie die heutigen Aufgaben? Und was haltet ihr davon? Das Dreierlei ist heute eine Hommage an ein – wie Zora findet, zu Unrecht – nur der Weihnachtszeit zugeschriebenes Gewürz, nämlich Zimt. Es wird süß, es wird herzhaft und vor allem: LECKI! Im Bierle gibt's dann Neuigkeiten: PROMINENT (VOX) dreht ein Porträt über Zora für die Promo von „Klipp und Mälzer liefern ab“. Vielleicht seht ihr sie bald sogar bei SHOPPING QUEEN? Wer weiß! Und fürs Cream-Team: Zora plant einen Trip zu Hanna nach Berlin – die beiden haben große Pläne. Gönnt euch nicht fettreduziert. Gönnt euch Doppelrahmstufe! Mahlzeit!
Hanna ist zurück aus dem Urlaub in Frankreich, aber noch immer klingt die gute Zeit dort nach. Ihr Kater am Morgen nach Hannis Geburtstag klang auch den ganzen Tag noch nach, wie sie berichtet. Dann wurde aber noch kräftigst abgeschlemmt. Was, erzählt sie natürlich brüh-warm, bzw. – bezogen auf die Platte mit rohen Muscheln *würg* – meer-kalt als warm. Lecki, lecki, lecki war jedoch Zoras Rinderbraten-Praline. Obwohl sie sonst kein Fangirl#1 von Fingerfood ist, hat sie hier nur Gutes zu erzählen. Hanna wird häufig nach den Basics ihrer Rezepte gefragt. Erkenntnis: Was für sie (und Zora) selbstverständlich ist und keiner Erklärung bedarf, ist für Foodies und Hobbyköch:innen sehr interessant. Oder, Cream-Team? Es entsteht die Idee für einen YouTube-Channel. Hanna erzählt von ihrem Secret-Spot für Steinpilze und Zora vom Catering für den Renteneinstands-Lunch ihrer Mutter. Dabei sind Hanna und Zora gleichermaßen fasziniert von der Vorstellung, die nächsten gut 20-30 Jahre nicht mehr arbeiten zu müssen und schmieden bereits Pläne… Im Service werden wieder Fragen vom Pop-Up-Dinner beantwortet. Es geht heute darum, wie man eine Hobbyküche auf das nächste Level hebt. Zora und Hanna sind sich einig: Es startet mit dem richtigen Schneidebrett… warum? Tja, das müsst ihr schon selbst hören. Die weiteren Fragen drehen sich um die Pissoirs im Blattgold und Essentials im Vorratsschrank, um am Sonntag schnell was kochen zu können. Außerdem verraten Zora und Hanna ihr Rezept für die Schokoladenmousse, die es beim Pop-Up gab und wie ihre Traum-Lokale aussähen, wenn Geld und Umstände keine Rolle spielten. Darüber hinaus sprechen sie aber vor allem über ihre besten Ideen für Pop-Up-Restaurants und Cafés sowie ihre liebsten Koch-TV-Formate. Passend zum Herbst servieren Hanna und Zora in dieser Woche ein Dreierlei vom Pilz. Hier zeigen die beiden nicht nur Fachkunde, sondern werden auch leidenschaftlich beim Thema Pilze „abschneiden oder rausdrehen“. Das Bier kommt diesmal mit zu Kooperationen und geplanten Treffen mit Kochfreund:innen um die Ecke. Eine Folge wie ein Nachmittag im goldenen Oktober: Herrlich!
Bonjour équipe de la crème! Hanna ist im Urlaub in Frankreich und hat dermaßen savoir vivre im Blut, dass man das Meer und den loup de mer förmlich riechen kann. Direkt zu Beginn macht sie Zora und uns alle mit ihrer Hommage an das Essen ihres ehemaligen Sous-Chefs – der mit von der Travel-Party ist – neidisch. Im Anschluss erzählt sie von ihrer noch in Berlin fabrizierten Hochzeitstorte. Was das mit Marie Antoinette und Rembrandt zu tun hat, hört ihr besser selbst. Zora hatte Erlebnisse auf der anderen Seite der Spaß-Skala. Nicht nur, dass sie gegen Regelschmerzen und Brain Fog ankämpfen musste – erst sagte die Frühschicht in der Weidenkantine ab und dann musste das Blattgold am Samstagabend bei vollstem Hause wegen eines Bombenfundes geräumt werden… Im Service geht es um Zoras und Hannas Besuch bei der Rolling Pin.Convention, dem größten Gastro-Festival Deutschlands. Besonderen Eindruck hinterließen die Vorträge von Heston Blumenthal und den Köchen des Disfrutar. Das Dreierlei ist diese Woche, passend zum Wetter, ein Dreierlei der Herbstsalate. Beim Bierchen verrät Zora, dass sie ihrer Mama beim Renteneintritt-Essen hilft, ein Catering zu zaubern. Lecki! Außerdem wird die Weidenkantine 4 Jahre alt. Hanna hat noch bis Sonntag Urlaub und genießt das Leben in Frankreich.
Hello Cream-Team! Hanna ist zurück von ihrem Trip nach London und immer noch hüpft sie quasi vor Euphorie auf und ab. Natürlich erzählt sie beim Kaffee – äh… Tee – wo und was sie alles gegessen hat. Macht euch bereit für erhöhten Speichelfluss. Zora verkündet den offiziellen Sendetermin von „Mälzer und Klipp liefern ab”! und erinnert sich an ihre zwei stressigsten Drehtage of all times. Und sie verrät, welchen Snack sie aus New York mitgebracht hat. Clumsy Klipp, wie Zora sich aufgrund ihrer nun schon 34 Jahre andauernden Tollpatschigkeit nennt, hatte einen kleinen Vorfall in einer Buchhandlung. Sie war dort, um ihr neu erschienenes Buch zu sichten und wollte es im Regal in Szene setzen. Diese Rechnung hat sie allerdings nicht mit der Schwerkraft gemacht… Im Service erzählt Hanna dann endlich von ihrem Treffen mit Jamie Oliver. Im Headquarter des Starkochs gab es erstmal ein Frühstück, was sich sehen und schmecken lassen konnte. Hanna ist durch und durch beseelt vom Treffen mit Jamie und schwärmt in höchsten Tönen. Und sie hat auch was für euch mitgebracht – nämlich schnelle Bissen mit Jamie Oliver höchstpersönlich. Im Dreierlei geht es heute um Lebensmittel, die man als Kind nicht mochte, jetzt aber schätzt. Beim Bierle gibt's wie immer Pläne von Zora und Hanna: Zora arbeitet am Wochenende im Blattgold, dort muss unter anderem ein Fingerfood-Buffet für einen 50. Geburtstag gekocht werden. Außerdem macht sie nochmal Werbung für das Azubi-Restaurant im Blattgold. Hanna macht für einen ehemaligen Kollegen eine Hochzeitstorte und feiert den Geburtstag ihres Freundes nach, um im Anschluss hoffentlich den Flieger nach Marseille zu erwischen.
Globel Head? No, Nobel Head! Meigl und Guido lobpreisen King Klopp! Die Rückfallzieher Meigl und Guido haben kein Auge zugetan, weinten die ganze Nacht lang Tränen der Rührung in ihre seidene deutsch-österreichische Bettwäsche, tauschten sich via SMS über ihre freudigen Erregungen aus, ehe sie im Morgengrauen glubschäugig ins Aufnahmestudio der Leipziger Erfolgszeitung staksten. Alleiniges und berauschendes Thema in der Nacht und am Vormittag: Der göttliche Jürgen Klopp lustwandelt vom 1. Januar in den heiligen Hallen der Roten Bullen, wird dort Hand an- und auflegen. The Nobel Head of Soccer wird säen und blühende Landschaften in Form von Meisterschaften, DFB-Pokal und Champions-League-Titeln ernten. Podcast-Geistes-Gigant Meigl ist von Dankbarkeit durchdrungen, will dem Ermöglicher dieser weltumspannend bedeutsamen Rochade, Oliver Mintzlaff, Gutes tun. Zur Wahl stehen eine Freikarte für die Leipziger Pfeffermühle oder eine für ein Heimspiel der Meigelschen BSG Chemie. „Das hat sich der Olli redlich verdient“, so Meigl, „da bekämpfe ich doch gerne meinen Igel in der Hosentasche.“ Auch Guido kann nicht an sich halten, ist in Geberlaune, wird dem Red-Bull-CEO Mintzlaff eine vergilbte Ausgabe seines Buches „111 Gründe ein Roter Bulle zu sein“ (mit Signatur von Ralf Rangnick) ins begehbare und mit Blattgold ausgelegte Postfach am Cottaweg legen. Klopp und die Dose - „das passt, wackelt und hat Luft“, sagt Meigl. „Kloppo wird das Red-Bull-Imperium bereichern. Man kann nie genug goldene Herzen, Zähne aus dem Bilderbuch und blickdichte Frisuren haben.“ Guido wähnt sich mit dem Einstieg seines Kumpels Kloppo nah an der Unkündbarkeit und Heiligsprechung bei der LVZ, denkt allerdings auch nahezu ernsthaft über einen Chauffeur-Job am Hofe von King Klopp I nach. „Während Jürgen auf der ledernen Rückbank unseres güldenen KFZ mit den Reds, den Bayern und dem BVB telefoniert und denen mit der Schläue eines Fuchses die besten Spieler aus den Rippen leiert, cruise ich unseren Rolls Royce Richtung Barfußgässchen zur After-Work-Begängnis.“ Na dann.
Zoras Schauspielkarriere könnte mit dem Beginn dieser Folge starten. Während Hanna nämlich fast platzt, weil Zora bei der Aufnahmezeit ein wenig schwindelt, zieht sie ihr Debüt knallhart durch. Thema Nummer eins der heutigen Folge: Buchrealeses. Da passiert aktuell eine ganze Menge. Hanna ist auf Buchreleases eingeladen und Zora haut nochmal eben eines raus, nämlich das Kochbuch zur Sendung „Schmeckt immer“. Sie erzählt auch, warum die Produktion jetzt nicht so anstrengend war, wie sonst bei Kochbüchern üblich. Zora hatte Azubi-Restaurant-Meeting und konnte deshalb nicht beim Buchrelease von Tim Armann (Brot mit Ei) sein. An einem Abend im November werden nämlich die beiden Koch-Azubis aus dem Blattgold das Restaurant führen – ganz unter dem Thema Geflügel. Zora war außerdem beim Release von Finn Kliemanns neuem Album im Rahmen des Reeperbahnfestivals und traf dort alte Bekannte aus dem Kliemannsland. Erstaunlich zu welchen Karrieren die Arbeit an unter anderem „Koch ma!“ heute geführt hat. Der Release-Hagel ist noch nicht vorbei, aber hört selbst! Beim Dreierlei gibt es heute das Thema Foodpairings. Es wird exotisch und natürlich LECKI! Danach spinnen Zora und Hanna noch eine weitere Idee. Diesmal geht es in der Service-Rubrik, in der wieder Fragen aus dem Cream-Team beantwortet werden, aber eher um eine Tour der beiden durch Deutschland in verschiedenen Restaurants… Da lohnt sich ja schon fast ein Tourbus, oder? Und dann geht Hanna Zora fremd, jedoch mit niemand geringerem als Sophia Giesecke aka Sophia Sofire! Sophia ist Fotografin, Rezeptentwicklerein, Videografin, Kochbuchautorin und Kreativdirektorin. Ihr kennt sie vielleicht von dem Projekt „40 DAYS OF EATING”. Sie erzählt, wie ihre berufliche Reise verlaufen ist, bevor es ausschließlich um das Thema Essen geht! Ihr erfahrt, wie Sophia auch mit dem Auge ihre Rezepte entwickelt und was ihre Top drei Restaurants in Berlin sind. In den abschließenden schnellen Bissen wird die Frage aller Fragen beantwortet: Pizza mit Ei oder ohne? Liebe Grüße nach New York!
Macht euch bereit für eine Folge, die glänzt wie poliertes Gold und euch gleichzeitig den Puls der Heilbronner Innenstadt spüren lässt. In Folge #70 des Originalteile-Podcasts habe ich Sven Hofmann zu Gast, Goldschmied mit Leib und Seele und frisch gebackener Vorsitzender der Stadtinitiative Heilbronn. Sven nimmt uns mit auf eine Reise durch die glitzernde Welt der Juweliere, wo Champagner aus Silberkelchen nippt und Prostituierte Geldscheine zählen. Ja, ihr habt richtig gehört! Svens Vater lernte das blitzschnelle Geldzählen von einer Dame des horizontalen Gewerbes - eine Fähigkeit, die er 40 Jahre lang beibehielt. Willkommen in der schillernden Welt des Goldschmiedehandwerks! Aber Sven hat nicht nur Edelmetalle im Kopf. Als neuer Chef der Stadtinitiative Heilbronn hat er große Pläne für die Innenstadt. Und die sorgen gerade für Schlagzeilen bis in die Tagesthemen. Eine "Döner-Obergrenze"? Nicht ganz, aber fast. Sven erklärt, warum 20 Dönerläden auf einem halben Quadratkilometer vielleicht doch zu viel des Guten sind und wie er sich eine vielfältigere Innenstadt vorstellt. Zwischen Erinnerungen an wilde Jugendjahre in der Heilbronner Eishalle und Visionen für eine lebendige City entfaltet sich das Bild eines Mannes, der seine Heimatstadt liebt und voranbringen will. Ob beim Eishockey oder in der Stadtentwicklung - Sven Hofmann geht aufs Ganze. Hört rein und erfahrt, wie man eine Innenstadt zum Strahlen bringt, warum Blattgold auf der Currywurst vielleicht doch keine so gute Idee ist und was Heilbronn von Toronto lernen kann. Eine Folge so facettenreich wie ein geschliffener Diamant - ihr werdet sie lieben! Weblinks & Social Media von Sven Hofmann: Web: https://hofmann-schmuck.de & https://mein.hn/de/aufbruch-heilbronn LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-hofmann-718972133/ Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den Fahrrädern bei Hagelauer: www.bhbikes.com/de_DE #heilbronn #podcast #originalteile #goldschmied #stadtentwicklung #innenstadt #eishockey #juwelier #handwerk #HeilbronnerOriginal
Das Doppelrahmstufen-Pop-Up-Dinner in Hamburg hat Spuren auf Zoras Armen und Händen hinterlassen. Doch bevor Zora und Hanna euch vom unvergesslichen Abend im Blattgold berichten, erzählt Hanna von ihrer turbulenten Woche. Das Pop-Up war nur eines von vielen Highlights: In Frankreich ließ sie sich zum Austernschlürfen verleiten, obwohl sie eigentlich Muscheln verabscheut. Ob das gut ausging? Außerdem verbrachte sie eine Nacht in einem Luxus-Design-Hotel in Berlin – doch warum der Aufenthalt eine Enttäuschung war, erfahrt ihr in der Folge. Und als wäre das nicht genug, ging auf ihrem Flug nach Montpellier auch noch ihr Koffer verloren, sodass sie im selben Outfit den Tag überstand – sogar im Sternerestaurant. Zora hat ebenfalls von einer Gepäckpanne zu erzählen, allerdings aus Asien, wo ein T-Shirt-Kleid und der Baumwoll-Schlüppi der Mutter einer Freundin eine tragende Rolle spielten… Im Service dreht sich alles um das Pop-Up-Dinner. Hanna schaffte es gerade noch, den letzten Flug nach Berlin zu erwischen, und stand am Samstag um 11:30 Uhr bei Zora auf der Matte. Dann hieß es: vorbereiten, vorbereiten, vorbereiten. Ein paar Missgeschicke blieben nicht aus, doch am Abend lief alles wie am Schnürchen. Dank des großartigen Teams vom Blattgold konnten Zora und Hanna sogar im Gastraum Präsenz zeigen. Besonders schön: Die Urne vor den Toiletten war randvoll mit euren Liebesbotschaften und Fragen. Die beiden starten heute mit den ersten zwei Zetteln. Natürlich gibt es auch diese Woche wieder ein Dreierlei. Thema: Herbstkuchen! Beim Feierabendbier erzählt Zora von ihrer To-do-Liste, bevor sie in einer Woche nach NYC abhebt. Hanna macht ihren Garten auf dem Land winterfest. Bis nächste Woche!
Leute, diesmal gab es gleich ordentlich Trashtalk. Weil Micky, die Katze vom Knacki, noch Schotter zwischen den Zähnen und Maik Nöcker, immerhin Rechtsträger im Rentenalter, noch Blattgold in der Kimme hatte, während sich Lucas, der Hassprediger in der Hertha-Kutte, noch den letzten Rest Campino aus dem System spülen musste. So standen wir also im Studio, drei positiv Bekloppte, die sich nicht kneifen lassen, aber immer noch kneifen müssen, weil sie mit diesem Unsinn doch tatsächlich Geld verdienen dürfen. Irre. Und so ging es dann auch hinein, mit Schaum vor dem Mund und Tiraden im Ohr. Mit Dada vom Didi und Dräumen (ein Lothar Matthäus) aus Dortmund. Weil dort jetzt ein Stürmer stürmt, der seine Hausaufgaben und damit auch seine Nebenmänner besser macht. Da kann man schon mal schwarzgelb ins Schwärmen geraten. Und natürlich den Faden verlieren, um dann minutenlang gewohnt unsachlich und im Misanthropenhelm durch den Blätterwald zu stolpern, bis man eine Oase erreicht, auf der eine Gruppe Scheichs eine Supernova aus Champagner beklatscht. Zum Abschluss allerdings fingen wir uns wieder, machten aus Hansi den Heiland und ließen Graugänse als Friendenstauben fliegen. So wurde es eine Frühfolge, die durchaus Spätfolgen haben dürfte und die wir euch genau deshalb ganz besonders ans Herz legen. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Scrabble mit Florian Wirtz. Viel Spaß!
Leute, diesmal gab es gleich ordentlich Trashtalk. Weil Micky, die Katze vom Knacki, noch Schotter zwischen den Zähnen und Maik Nöcker, immerhin Rechtsträger im Rentenalter, noch Blattgold in der Kimme hatte, während sich Lucas, der Hassprediger in der Hertha-Kutte, noch den letzten Rest Campino aus dem System spülen musste. So standen wir also im Studio, drei positiv Bekloppte, die sich nicht kneifen lassen, aber immer noch kneifen müssen, weil sie mit diesem Unsinn doch tatsächlich Geld verdienen dürfen. Irre. Und so ging es dann auch hinein, mit Schaum vor dem Mund und Tiraden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Leute, diesmal gab es gleich ordentlich Trashtalk. Weil Micky, die Katze vom Knacki, noch Schotter zwischen den Zähnen und Maik Nöcker, immerhin Rechtsträger im Rentenalter, noch Blattgold in der Kimme hatte, während sich Lucas, der Hassprediger in der Hertha-Kutte, noch den letzten Rest Campino aus dem System spülen musste. So standen wir also im Studio, drei positiv Bekloppte, die sich nicht kneifen lassen, aber immer noch kneifen müssen, weil sie mit diesem Unsinn doch tatsächlich Geld verdienen dürfen. Irre. Und so ging es dann auch hinein, mit Schaum vor dem Mund und Tiraden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Happy Birthday Hanna! Zora stimmt zum Einstieg ein kleines Ständchen an und gratuliert nachträglich zum Geburtstag. Hanna hat ihren Geburtstag praktisch auf dem Sprung aus dem Urlaub gefeiert, aber nicht ohne noch einen Abstecher in einen hippen Beachclub zu machen. Zora war hingegen mit ihrer Schwester unterwegs auf Workation und hat in einem Ferienhaus, das eindeutig auf Paare ausgelegt ist, ein paar schöne Tage verbracht. Dann gibt es erstmal einen detaillierten Report der im Urlaub verspeisten Speisen von Hanna. Wie gewohnt mit vielen leckeren Details, allerdings auch mit einer herben Enttäuschung… Zora berichtet vom Dreh mit Theresa. Ihr wollt wissen, wie es klingt, wenn Zora von drei Tagen Fressorgie im Schlaraffenland berichtet? Dann hört mal rein! Hanna, die sonst eher Sport meidet, ist auf Mallorca um 05:00 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang von einem Berg aus zu sehen. Muskelkater vorprogrammiert und vielleicht ja der Startschuss für Sporty-Hanna? Im Anschluss servieren Hanna und Zora ihr Dreierlei in der Kategorie „Seafood”. Bei Hanna kommen dabei doch recht dekadente Speisen auf den Tisch. Im Service spricht Zora über das Azubi-Restaurant. Inzwischen hat das Blattgold zwei Azubis und die sollen nun die einzigartige Chance bekommen, ein Restaurant von Beginn an zu planen… Das Feierabendbier ist heute ein Planungsbier, denn es steht viel an. Hanna ist nach dem Urlaub in ein großes, kritisches und verschwiegenes Projekt involviert und Zora tanzt ja grundsätzlich auf vielen Hochzeiten. So auch beim großen Jubiläum der Mälzer'schen Bullerei. Aber am Wochenende werden dann mal schön die Füßchen hochgelegt, gell? ➡️ Das Blattgold sucht Küchenchef:in! Bewerbungen an mail@blattgold.hamburg ⬅️
Zora schickt ein ausgelassenes "Buenoa Diaz" nach Mallorca, denn dort genießt Hanna gerade ihren wohlverdienten Urlaub. Nach einem kurzen Bericht über die verspätete Anreise und einer neidisch machenden Beschreibung der traumhaften Ferienresidenz geht's direkt in den Matsch: aufs Dockville Festival! Party-Zora hat im Beast-Modus die Heide zum Beben gebracht und beim Foodtruck-Hopping alle verlorenen Kalorien und Mineralstoffe wieder aufgetankt. Zora hat nicht nur Energie, sondern auch ihr neues Auto aufgetankt! Stolz berichtet sie vom Kauf, begleitet von ihrem Schwiegervater, und der ersten Fahrt zu Mutti und Oma. Im Service dreht sich heute alles um ein großes Thema: Google-Rezensionen. Zora erzählt von einer 1-Sterne-Bewertung für das Blattgold und wie sie damit umgeht. Auch Hanna hat im Urlaub eine Restaurantbewertung gelesen, die sie zur Weißglut gebracht hat. Das Dreierlei dieser Woche dreht sich um Speisen, die im Urlaub besser schmecken als zu Hause. Von Oliven über Taco-Chips bis hin zu Bier mit Eiswürfeln – es werden Leckereien aus fernen (und nicht so fernen) Ländern besprochen, die vor Ort einfach unschlagbar sind. Beim Feierabendbier verrät Hanna, was es heute in der Urlaubsküche gibt, und Zora startet einen Personalaufruf. ➡️ Das Blattgold sucht Küchenchef:in! Bewerbungen an mail@blattgold.hamburg ⬅️
Zora ist von der Sonne geküsst und genießt ihren Balkon in vollen Zügen. Hanna sitzt derweil schon den ganzen Tag im Büro… Das Leid der Selbstständigkeit ist leider alle drei Monate ein Steuerabltraum. Zora kennt das nur zu gut, hat sich aber einfach Hilfe geholt und lebt nach dem Motto: „Nur noch Dinge machen, die mir Spaß machen.“ Aber hört selbst, was sie dazu zu sagen hat! Was war sonst noch los bei den beiden? Nach dem Event in Hamburg, wo sie für LIDL vorweihnachtlich gekocht haben, waren beide völlig erschöpft. Hanna hat sich erst mal am Scharmützelsee bei Freund:innen entspannt, bevor sie für den 30. Geburtstag ihrer Schwester wieder einen Snacktable zaubern musste. Aber was passiert eigentlich mit den Resten von großen Events? Diesmal gab's eine LKW-Ladung Weihnachtssüßigkeiten für Blattgold. Auf der Couch war Zora aber auch noch und verrät euch, was sie alles so dabei gegessen hat. Außerdem berichtet sie von den Papa-Oma-Tagen. Zora ist sau erholt und damit können die beiden rein in den Service! Heute wird zunächst Olympia zelebriert. Abgesehen davon, dass es beide gefeiert haben, anzuschauen, reden sie vor allem über den viralen Schokomuffin aus dem Olympischen Dorf. Habt ihr auch nur noch den Muffin Man auf euer For You Page gesehen? Und dann gibt's noch was Großes zu feiern: Ihr könnt beim Doppelrahmstufen-Dinner dabei sein! Alle Infos und ein paar Teaser bekommt ihr in der Folge. Gibt es sogar Holunderbeeren aus Hannas Garten? Das heutige Dreierlei steckt schon im Wort selbst: EI-Dreierlei! Hanna und Zora verraten ihre liebsten Eierspeisen. Kein Cloud-Omelett oder anderer Schnickschnack, sondern exklusive Zubereitungsarten der absoluten Klassiker. Beim Feierbandbier klärt sich die Frage, wie viele Drehs bei Zora anstehen und wie die freie Zeit genutzt wird. Außerdem denken die beiden über ein veganes Rezept für die Küchenschlacht nach und Hanna erzählt von ihrem Garten und den Urlaubsplänen. Bis nächste Woche aus Mallorca. Adios!
Es ist zwar gerade Sommer-Pause, aber Zora haut einen raus. Für's Cream-Team gibt es exklusiv ein Rezept von der nagelneuen Sommerkarte des Blattgold! „What?!„, denkt ihr? Richtig gelesen. Also hört rein und erfahrt, was passiert, wenn man Olivenöl und Ahornsirup zusammenbringt… ℹ️ DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET UND DIE GEWINNERIN KONTAKTIERT ℹ️
Wenn eine Doppelrahmstufen-Folge mit Gesang beginnt, kann es nur ein Geburtstagsständchen sein. Diese Woche haben aber weder Hanna noch Zora Geburtstag, sondern Doppelrahmstufe selbst. Der Podcast feiert einjähriges Bestehen und Hanna und Zora sind in bester Festtags-Laune! Sie berichten von den Anfängen und was sich über das Jahr als Podcasterinnen für sie verändert hat. In der Service-Rubrik geht es heute um eure Fragen, liebes Cream-Team. Ihr erfahrt (endlich!) wie das Buch heißt, was Zora im Urlaub verschlungen hat. Außerdem erzählen Hanna und Zora, welche ihre liebsten Kochbücher sind. Hanna revealed einen Job beim Festival, den sie freiwillig angenommen hat und der bei Zora Stress verursacht. Die beiden erzählen, ob sie inzwischen so bekannt sind, dass es nervt. Hier packt Zora eine Geschichte aus, wie ein Fangirl fast ihren ersten Kuss gecrasht hat… Wie könnt ihr als Hobby-Köch:innen besser werden? Zora und Hanna haben Tipps für euch. UND WANN IST ENDLICH das Doppelrahmstufe-Pop-Up-Dinner? Heute gibt es eine Antwort, denn Zora und Hanna haben geplant. Am 15.09. in Hamburg im Blattgold könnt ihr euch an Zoras und Hannas Gaumenschmäusen erfreuen. Passend zum Thema, servieren euch Hanna und Zora heute im Dreierlei ihre liebsten Geburtstagskuchen. Die Auswahl bringt auf jeden Fall jeden Kindergeburtstag zum Kochen. Beim Feierabendbier erfahrt ihr, was ihr beim großen Jubiläums-Gewinnspiel gewinnen könnt und so viel sei gesagt: es lohnt sich. Also gönnt euch diese hörbare Geburtstags-Party und feiert mit Zora und Hanna die genussvolle Unterhaltung namens Doppelrahmstufe.
Bei der einen schüttet es, bei der anderen nieselt es nur – aber die Motivation ist ungebremst. Hanna muss ihr angebautes Gemüse gegen Rehe verteidigen und Zora hat mit ihrer neuen Wohnung eine Oase geschaffen, die sie in den Zen-Modus bringt. Sie überlegt sogar, wieder mit dem Lesen zu beginnen. Hört, hört. Was dann folgt, wird eure Futter-Neuronen zum Glühen bringen… Hanna und Zora erzählen, was sie gerne grillen und, weil ihr es gern detailreich mögt, wird es umso leckerer. Falls ihr den Podcast zum Einschlafen hört, wundert euch also nicht, wenn ihr heute Nacht mit der Hand am Gasgrill aufwacht! Dann reden Hanna und Zora über ihre jüngsten Konzerterfahrungen und das spezielle Berliner Publikum dort. Zora hat noch eine Gastro-Anekdote im Ärmel, denn sie war am vergangenen Sonntag im Service im Blattgold. Spaß macht ihr das schon gar nicht und dann lässt sie auch noch auf sehr Zora-mäßige Weise die Chefin raushängen und läuft damit komplett in die falsche Richtung… Heute gibt es als Dreingabe ein bisschen Money-Talk mit Zora, die sich einiges an Frust von der Seele redet, weil sie immer wieder Nachrichten hinsichtlich ihrer finanziellen Situation über die sozialen Medien bekommt. Das Dreierlei dreht sich heute um Brot. Lasst euch überraschen, welche Teigwaren die Leibspeisen von Zora und Hanna sind. Beim Feierabendbier gibt es einen kurzen Ausblick auf ein bevorstehendes Interview mit Elrik im Fiete Gastro-Podcast bei Tim Mälzer. Außerdem springt Zora nach dem Urlaub zurück in den Alltagswahnsinn. Bei Hanna ist es ebenfalls terminlich dicht, denn sie kocht bei der Berlin Fashion-Week für ein nachhaltiges Denim-Label. Bon Appetit und bis nächste Woche. Und immer schön creamy bleiben.
Diese Folge von Doppelrahmstufe beginnt mit einem spannenden Bericht von Zoras Mückenjagd in Portugal. Während sie von Stechfliegen heimgesucht wird, gibt Hanna ein Gartenupdate: Rehe haben ihren Kohl gefressen, und nun besteht die Gefahr von Rehfürzen. Zora schlemmt sich derweil durch die reichhaltige Auswahl des portugiesischen Buffets. Damit ist aber bald Schluss, denn einen Tag nach Aufnahme ist bereits wieder Abreise und die Radikaldiät von Fleisch und wenig verdauungsförderndem Essen wieder Geschichte. Hanna hat sich das, was Zora geschlemmt hat, abtrainiert. Bei einer privaten Hochzeit, für die sie das Catering gemacht hat, ist sie unzählige Treppen zur Dachterrasse auf und ab gelaufen. Wieder Zuhause bricht sie prompt unter Tränen zusammen. Im Service berichtet Hanna von ihrem Termin im Posthotel in Wirsberg, wo das Foodfestival „Zu Tisch“ stattfand. Sie wurde von Tobias Bätz und Alexander Herrmann zur Influencer-Koch-Challenge eingeladen und saß bei der Grill-Challenge in der Jury neben den beiden. Apropos abliefern: Zora enthüllt das Geheimnis um den Anruf von Herrn Mälzer. Das Dreierlei dieser Woche dreht sich um Joghurt: Was sind eure liebsten Joghurts? Beim Feierabendbier verkündet Zora, dass sie sich schon wieder auf Zuhause freut. In den Läden brennt es gerade, was das Personal angeht, denn der Küchenchef vom Blattgold fällt unerwartet für drei Wochen aus. Gute Besserung an dieser Stelle! Hanna hat sich ein bisschen Ruhe gegönnt und plant, sich mit Gartenarbeit zu erden und beim Public Viewing Fußball zu schauen. Außerdem winkt ein bisschen Familytime in Düsseldorf.
Zora ist umgezogen und weil das Schlafzimmer die aktuell beste Akustik im neuen Heim bietet, nimmt sie im Bett auf. Den Start für diese Folge liefern weniger kulinarische Themen, sondern Socken, Bahn-Desaster und Autokauf… Eine Folge wie aus dem Leben geschnitten. Naja, über ein Grillerlebnis der besonders ekligen Art spricht Hanna auch. Der Abend endete besoffen. Das kulinarische Dreierlei widmet sich heute den besten Snacks für den Hochzeits-Sektempfang auf dem Tablett. Die Auswahl rangiert zwischen aufwändig und einfach, berücksichtigt aber eine Grundregel: die Sektempfang-„Bites“ müssen Lust auf mehr machen… In der Service-Rubrik sprechen Zora und Hanna heute über die Holunderblüte. Hier erfahrt ihr, wie man den Geschmack aus der Pflanze am besten extrahiert und was man alles daraus zaubern kann. Außerdem geht es um die aktuelle Liste der Top 100 besten Restaurants in „the world”. Hanna ist besonders stolz, denn Freund:innen von ihr sind mit ihrer Koda-Dessert-Bar auch vertreten. Beim Feierabendbier wird – wie üblich – über die Pläne eurer beiden Lieblings-Köchinnen geplaudert. Hanna ist mal wieder in Berlin und wird bei einem Shooting das Set-Styling übernehmen und alles im Grandma Style dekorieren. Außerdem muss Hanna ihren Holunderblütensirup kochen, sie und Hanni bekommen ihr neues Auto und sie freut sich auf den Besuch im „Park”. Zora ist für den Dreh von sechs Folgen im „DAS! schmeckt“-Studio und wird am Samstag eine Spätschicht im Blattgold wuppen, worauf sie sich schon sehr freut, denn sie hatte schon „Blattgold-Weh“.
Hanna ist heute bei Zora in Hamburg und zusammen trinken sie ihren Kaffee zwischen Umzugskartons. Die eigentliche Podcastaufnahme musste aber erstmal nach hinten geschoben werden. Grund dafür sind zahlreiche kleine und große Katastrophen im Blattgold…. Welche das waren? Hört selbst. Bei Hanna war, wie angekündigt, volles Haus und sie berichtet von den üblichen Familientraditionen rund um den Eurovision Song Contest. Dieser wird nämlich fürstlich zelebriert. So auch dieses Jahr… Neben einer angeregten Diskussion über eine Influencerin, die sich komplett von rohen Lebensmitteln ernährt, bekommt ihr passend zur Lagerfeuersaison ein Rezept für Marshmallows kredenzt. Zora erzählt von ihrem Dreh für die Küchenschlacht. Hier hatte sie sich ein eigentlich einfaches Gericht vorgenommen – das Club-Sandwich. Dann kam aber alles doch ganz anders… Das Dreierlei dreht sich diese Woche um Lieblingsprodukte aus dem Asia-Markt. Hanna ist dabei komplett erschlagen von der Aufgabe, aus all den Köstlichkeiten aus Fernost auszuwählen und legt sich eher auf Kategorien fest. Zora folgt da schon etwas genauer dem Dreierlei-Konzept und feuert ihre Asia-Favorites raus. Im Anschluss seid ihr dabei, wie Zora erzählt, was sie alles beim Aufräumen ihrer Speisekammer gefunden hat. Mit fast schon archäologischer Präzision entdeckt Zora danach Schicht um Schicht ihrer Nachttischschublade… Was sich dort alles findet!? Natürlich darf auch in dieser Woche ein Küchen-Hack nicht fehlen. Heute erfahrt ihr, wie ihr mit Frischhaltefolie das Bilden von Haut auf dem Pudding verhindert. Klappt übrigens nicht nur bei Pudding… In der Service Rubrik gibt Hanna einen spannenden Einblick, wie sie mehrere Tage kochen für zehn Personen gewuppt hat. Es wird lecker und clever zugleich… Beim Feierabendbier gibt es wie immer einen Ausblick auf die nächsten Tage von Zora und Hanna. Bei Zora stehen drei Dinge auf der Agenda: Umzug, Umzug, Umzug. Hanna wird in Berlin ein Auto probefahren. Wir sind gespannt. Bis nächste Woche, ihr cremigen!
Zora ist noch ein bisschen aufgedreht, denn hinter ihr liegen drei Tage OMR-Crazyness. („Die OMR“ ist eine Messel, bei der es um alles im digitalen Business geht. Anmerkung der Redaktion). Hier waren Weidenkantine und Blattgold selbstredend mit eigenem Foodstand vertreten und aus den Hürden des letzten Jahres wurde viel gelernt. Zora hat nur einen kurzen Slot genutzt, um sich Tokio Hotel anzugucken. Ihren Bericht hröt ihr heute. Hanna war auf einem Dreh und hat dort unter anderem dafür Lob geerntet, dass sie beim Kochen alles so schön sauber hinterlässt. Völlig klar für sie und auch Zora pflichtet bei, dass an dieser Stelle der Beruf Spuren im Kopf hinterlässt. Hanna hat bahnbrechende Fortschritte im Sauerteigbrot-Backen gemacht. Zora will es direkt probieren. Schade, dass das digital leider nicht möglich ist… Außerdem sprießt und wächst es bei ihr im Garten, dass es eine wahre Pracht und Wonne ist. Wenn nur die Quecke nicht wäre… die was?! Ja… hört selbst. In der Service-Rubrik ist heute Koch-Azubi und Cream Team-Liebling Elric zu Gast, um von seiner Zwischenprüfung zu erzählen. Dort galt es zunächst den Platz herzurichten. Elric – als Ordnungsliebhaber – hat dafür so viel Zeit von den drei Stunden Gesamtzeit gebraucht, dass die anderen Prüflinge schon am kochen waren. Konnte er ruhig bleiben und hat die Vorspeise erfolgreich zubereitet? Erstaunt waren die Prüfer (muss nicht gegendert werden – Anmerkung der Redaktion) nur über eine selbst mitgebrachte Maschine. Ob am Ende alles in der richtigen Menge auf den Tellern landete? Hört selbst! Puh! Nach so viel Prüfung muss ein Feierabendbier her.. Zora hat Küchenschlacht-Aufnahmen vor sich und grübelt noch, wie sie die Kandidaten mit dem gleichen Namen auseinanderhalten soll. Und dann wäre da noch der noch nicht ganz abgeschlossene Umzug. Hanna ihrerseits schiebt seit Monaten das Ausmisten in der Berliner Wohnung vor sich her, aber jetzt zieht ihre Schwester ein und es muss gemacht werden. Eigentlich ist sie aber Maximalistin und braucht deshalb einen Hof, um alles unterzubringen. Naja, vielleicht wird's ja noch was. Erstmals wird jedoch in der Dorffeuerwehr bei Bier und Erbsensuppe sozialisiert. Bis nächste Woche ihr Herzen!
Blattgold – hinter diesem Namen stecken Reporterinnen und Reporter mit Lernschwierigkeiten. Wenn Ralf, Yvonne, Christiane oder Jochen zu Kamera, Mikrofon oder Stift greifen, dann werden journalistische Themen so bearbeitet, dass auch Menschen mit Behinderung sie verstehen können. Seit 2015 arbeiten die insgesamt 18 Journalist_innen zusammen, begleitet von der freien Journalistin Anja Schimanke. Unterstützt wird das Projekt durch die Gold-Krämer-, die Kämpgen- und die CaritasStiftung im Erzbistum Köln. Die Schreibwerkstatt macht vor allem Berichte in einfacher Sprache und produziert Videos, die leicht zugänglich sind - zum Beispiel in den sozialen Medien. Die Themen sind vielfältig, Teilhabe und Inklusion bilden oft Schwerpunkte. So gelingt es auch Prominente zu interviewen, wie Diakon Willibert Pauls oder Ex-FC-Trainer Steffen Baumgart. Wie funktioniert es eigentlich als Mensch mit Behinderung neben der Arbeit in der Werkstatt auch journalistisch tätig zu sein? Was sind tägliche Herausforderungen?Und wie inklusiv ist unsere Medienlandschaft? Anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai hat caritalks die Schreibwerkstatt Blattgold in Köln getroffen. Moderatorin Pia Klinkhammer hat mit Ralf Faßbender, Yvonne Freiberg, Jochen Rodenkirchen und mit der begleitenden Journalistin Anja Schimanke gesprochen.
Zora ist wieder einigermaßen fit, obwohl sie noch etwas groggy und ihr Gehirn noch etwas foggy ist. Dennoch hat sie in der Küche gestanden und Rezepte ausprobiert. Was Hanna wohl davon hält? Außerdem sucht Zora nach der ultimativ geeigneten Kartoffelsorte, um Pommes daraus zu machen… Vielleicht fragt sie mal den Kartoffel-Onkel, der sie immer beliefert. Oder habt ihr eine Idee, liebes Cream Team? Hanna ist auch ein bisschen groggy, weil sie auf Stippvisite im arsch-kalten Berlin war. Dort war sie – wie es sich für Hanna gehört – natürlich auf einem Food-Event, von dem sie heute berichtet. Es gab dort eine zauberhafte Location und veganes Beef-Jerky, was großen Anklang fand… Im Gewächshaus gab es bei Hanna leider einen Verlust zu beklagen. Der grüne Spargel ist bei eisigen Temperaturen in die Binsen gegangen. Schade drum, aber Hanna hat schon kistenweise Nachschub aus dem Baumarkt rangeschleppt. Das Dreierlei ist heute inspiriert von euch! Probs gehen raus, ihr seid die besten! Es geht um Fertigprodukte, die man leicht selber machen könnte, bei denen die meisten aber gerne zur Convenience-Variante greifen. Die Service-Kategorie startet direkt mit einer grandiosen Neuigkeit: das Blattgold wurde zum besten Restaurant der Stadt gekürt. Whooop! Zora ist ganz stolz und hatte FOMO, weil sie wegen Krankheit die Veranstaltung nur vom Bett aus verfolgen konnte. Hanna war mit Freundin und Fotografin Anni beim 7-Gang-Schlemmen und schwärmt heute von den einverleibten Köstlichkeiten. Besonders ein von allen Seiten angebratenes Brioche hat es ihr nachhaltig angetan… Zora erzählt auch noch von Elriks Zwischenprüfung und wie das Kohlrabi-Carpaccio schlussendlich genannt wurde, um als Salat-Komponente durchzugehen. Hanna läuft jedenfalls schon das Wasser im Mund zusammen. Wie sieht's bei euch aus? Zora hat außerdem einen Magic Trick, der euer Guacamole-Game auf das nächste Level bringt. Außerdem hat sie, wie sie beim Feierabend-Bierchen erzählt, Geburtstag und wie sie den verbringt und was Hanna bei den schnellen Bissen zum Thema Ketchup oder Mayo sagt, hört ihr in dieser frisch gebackenen Folge von Doppelrahmstufe.
Ostern war anstrengend. Vor allem, da sind sich Zora und Hanna einig, wenn man alle unter einen Hut bekommen möchte (oder eben nicht). Da ist es völlig egal, ob man nun ein Scheidungskind ist, oder eine „normale“ Familie koordinieren muss. Um den Osterfrust zu verarbeiten, besorgt Hanna Pflanzen für den Garten. Dabei hat sie eine neue Taktik… Work, work, work, work ,work – so hat das Osterwochenende von Zora ausgesehen. Bis auf zwei kleine Ausnahmen stand sie in den Läden und schwang den Kochlöffel. Hanna hat die Esel vor dem Haus stehen und ist ganz verzückt. Auch sonst ist der Garten ein großes Thema, denn es wächst und wächst und wächst. Alle Pflanzen, für die Hanna Setzlinge gesetzt hat, strecken im ländlichen Idyll ihre Köpfe aus der Erde und auch Zora weiß einen Anzuchterfolg zu berichten… Dann wird es teigig, denn Hanna hat Bock auf Sauerteig und will es nochmal wissen. Irgendwie mochte es in der Vergangenheit nicht so recht gelingen und nun ist es an der Zeit. Schließlich backt man auf dem Land sein eigenes Brot. Im Dreierlei geht es heute mal nicht um Essbares, sondern um unnötige Küchengeräte. Na, Cream-Team, was habt ihr seit Jahren nicht aus dem Schrank geholt? Service bitte, denn es geht heute um den großen Osterbrunch im Blattgold. Natürlich bekommen eure Ohren das komplette Menü serviert. Außerdem hatte Zora Besuch von der IHK, denn das Blattgold bildet aus. Demnächst vielleicht sogar im Service… Beim Feierabendbier erzählt Zora von ihrem bevorstehenden Trip nach Kopenhagen. Die dänische Hauptstadt hat kulinarisch einiges zu bieten, wie wir von Hanna wissen und so dürfen wir gespannt sein, welche Eindrücke sie mitbringt. Hanna geht in die Rabatten und auf einen 30sten Geburtstag. Außerdem gibt es noch eine Runde „schnelle Bissen“ für euch. Tschüsschen!
Diesmal habe ich mich mit Jelto Gerdes verabredet. Jelto gilt trotz der vielen Sachen, die er mittlerweile schon im Rahmen der letzten Jahre rund um das Thema Vespa gemacht hat, immer noch als „Nachwuchs“, denn er gerade mal Mitte 30. Dafür hat er schon eine Menge auf die Beine gestellt. Die meisten werden Jelto mit dem offenen Schaltrollentreffen „Vesbeachi“ in Verbindung bringen, welches er seit knapp drei Jahren im wunderschönen Beachclub von Nehten nördlich von Oldenburg durchführt. Auch dieses Jahr wird es wieder so weit sein. Beim ersten Mal hatte er mit etwa 50 Teilnehmern gerechnet, aber es kamen deutlich mehr. Wie viele erfahrt ihr innerhalb dieses Gesprächs.Die meisten werden Jelto mit dem offenen Schaltrollentreffen „Vesbeachi“ in Verbindung bringen, welches er seit knapp drei Jahren im wunderschönen Beachclub von Nehten nördlich von Oldenburg durchführt. Auch dieses Jahr wird es wieder so weit sein. Beim ersten Mal hatte er mit etwa 50 Teilnehmern gerechnet, aber es kamen deutlich mehr. Wie viele erfahrt ihr innerhalb dieses Gesprächs.Gebürtig ist Jelto aus Wiesmoor und das hört man ein wenig. Jelto und ich haben einiges gemeinsam: Wir sind ungeduldig, wir sind Generalisten, wir sind auch ein bisschen Getriebene und wir nehmen gerne „Arbeit“ auf uns, die unser gemeinsames Vespa-Hobby bereichert. Wie er eigentlich zur Vespa gekommen ist, mit welchem Modell er angefangen hat, und was sein letztes Projekt gewesen ist – ich sage nur, Blattgold ist gar nicht so teuer, wie man im ersten Moment vermutet – und warum es wichtig ist, Toleranz in der Familie zu erhalten, wenn man so ein zeitintensives Hobby hat – all das erfahrt ihr in den nächsten 1 1/4 Stunden.Es war wieder ein weiteres tolles Gespräch! Danke Jelto dass du 1. eingesprungen bist, 2. dass du dich so intensiv um die Vespa-Szene kümmerst und 3. für das tolle Gespräch. Ich denke mal, wenn wir uns nicht am Strand von Nethen treffen, um dort bei einem kühlen Bier ein wenig über die norddeutsche Vespaszene zu plaudern, dann werden wir uns zeitnah irgendwo anders auf der Straße sehen. Ich freue mich schon auf das erste reale Zusammentreffen. Seid also gespannt!---------------------------------------------------------------------------------Der Blechgedanken -Podcast ist übrigens auf folgenden Plattformen hörbar:Spotify: https://open.spotify.com/show/4gXyCMSq5s7ZJow0psnPoEApple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blechgedanken-geschichten-rund-um-die-vespacommunity/id1620685337Amazon Music;:https://music.amazon.de/podcasts/768b4879-7e50-41c2-8cdc-4ea69d7001db/blechgedanken---geschichten-rund-um-die-vespacommunityGoogle:https://podcasts.google.com/search/BlechgedankenMehr zu den Blechgedanken unter: https://podcast.blechgedanken.deLinkedin: https://www.linkedin.com/company/blechgedanken/Facebook: https://www.facebook.com/blechgedanken/Kontakt über podcast@blechgedanken,deMehr Infos zu den einzelnen Podcasts gibt es auf der Webseite: https://podcast.blechgedanken.de
Zora und Hanna sind wohlbehalten und gut gesättigt aus Barcelona zurück. Zora rennt jetzt ins Gym, um wieder in Shape zu kommen, Hannah schwitzt bei der Gartenarbeit und hat den Grill eingeweiht. Dabei kamen auch Schluppen zum Einsatz. Na, wisst ihr, was gemeint ist? Zora schonmal nicht. Zora ist aber beeindruckt von Hannas Fähigkeit, Gutes, was weggeworfen wurde, zu entdecken. Gilt das auch für Bierzelt-Stühle? Zoras ist im Sturmfrei-Modus und auf allen sich anbietenden Events unterwegs. Unter anderem war sie beim „Fish Cutting Event“, wo es himmlisches Sushi gab. Außerdem wurde – inspiriert von der Barcelona Reise – die Frühlingskarte fürs Blattgold komponiert. Zora ist begeistert und vorfreudig… In der Service-Rubrik wird natürlich der letzte Tag der Barcelona-Reise mit euch geteilt. Nach einem sonderbaren Frühstück ging es wieder mit den Bikes durch die Hauptstadt. Es ging zunächst auf einen Flohmarkt, wo Hanna fündig wurde. Die beiden erzählen aber auch, wie sie in der Fahrradstadt mit den Gesetzeshütern in Kontakt gerieten… PEINLICH! Danach ging es ins Dos Pebrots. Wie hat es den beiden gefallen? Im Anschluss ging es noch zum Strand, wo ein Eiskaffee passend zum sonnigen Wetter geschlürft wurde. Vollgefuttert und zufrieden, ging es dann zurück nach Deutschland. In dieser Woche servieren euch Zora und Hanna wieder ein Dreierlei der Extraklasse. Es geht um den Star des kulinarischen Rankings: Bärlauch. Was hier zwischen Pfannkuchen und Bärlauch-Gülle aufgezählt wird, klingt köstlich und ist in jedem Fall grün. Und passend dazu gibt es einen, bzw. sogar zwei Magic Tricks. Beim Feierabendbier verraten sich die beiden, was die Pläne für das Wochenende sind: Hanna und ihr Freund geben den Einstand und haben das Dorf (!) eingeladen… Jetzt ist die Frage nur: was kochen? Was ist zu viel, was ist zu wenig und was genau richtig? Zora ist beim ARD-Quizduell eingeladen. Dank Dunning-Kruger-Effekt schätzt sie ihre Chancen dafür gut ein. Außerdem gibt es ein paar schnelle Bissen mit Mario Kotaska. Spiegel-Ei auf Pizza? Hä?! Bis nächste Woche ihr cremigen Menschen!
Die heutige Folge Doppelrahmstufe sollte nicht mit leerem Magen konsumiert werden, denn sie erzählt die Geschichte zweier Köchinnen, die in Barcelona einen 48-stündigen Food Marathon abgerockt haben und nun bräsig und vollgefuttert im Bett ihres Hotels liegen, um euch zu berichten. Klar, dass wenn Dinner-Hanna die Restaurants auswählt, der Guide MICHELIN nicht weit weg liegen kann. Das erste Restaurant trumpfte mit Seafood auf. Es wurde Krabbentatar, Ceviche und allerhand meeriges von der Etagere gefuttert. Insgesamt ein guter Einstieg fanden beide. Nach zwei Stunden im Lokal ging es dann direkt weiter mit einem Powernap, bevor es um 22:00 Uhr ins Clara ging. Natürlich ging es dort mit dem Bus hin, um noch ein wenig die „Sights“ von Barcelona zu „seen“. Samstagabends und bei Regenwetter in Barcelona ein Abenteuer für die Nase. Ouh! Das Restaurant überzeugt dann aber voll und ganz. Konnten Hanna und Zora um 22:00 Uhr noch Vollgas an der Speisekarte geben, was haben sie geschlemmt und hat es geschmeckt? Hört selbst… Außerdem hört ihr von Zoras Wortgefecht mit dem Kellner, der nicht auf sich sitzen lassen konnte, dass die versprochene Sauce Bernaise nur Mayo mit Estragon ist…. ei ei ei. Da hat er aber die falschen Gesprächspartnerinnen erwischt. Wie die Nacht mit dem von Zora beschriebenen „Fett-Magen“ gelaufen ist, nach zwei opulenten Mahlen und mit nur einer Bettdecke? Naja… Der Morgen danach startete natürlich in einer Bäckerei „from another planet“ und damit der Magen auch nicht allzu viel Freizeit hat, natürlich mit Focaccia, Pistaziencreme und Mortadella. Insgesamt war das „Problem“ hier eher, alles essen zu wollen. Gut, dass beide danach mit dem Rad unterwegs waren. Barcelona ist „leise und langsam“, so das Fazit. In der Bar Brutal gab es dann Naturwein. Für Hanna, denn Zora hat sich mit einem sehr leckeren Kombucha versorgt. Das Essen machte dem Namen auch alle Ehre und Hanna und Zora geraten abermals ins Schwärmen im retrospektiven Angesicht der gegessenen Köstlichkeiten. Ihr sicher auch… Nach dem Schmaus musste natürlich wieder ein Power-Nap her. Im Anschluss ging es in das Bistro Salut. Insgesamt war es so gut, dass Zora mit einer Kladde voller Notizen an die Frühlingskarte vom Blattgold geht. Nächste Woche gibt es dann den Bericht des letzten Tages der Food-Tour durch Barcelona. Ihr dürft gespannt sein!
Hanna trägt heute mal keine Latzhose, denn sie hat sich für das dicke B ein wenig aufgebrezelt. In Berlin hat sie ihrem Friseur des Vertrauens einen Besuch abgestattet, um ihre Haare färben zu lassen. Hanna hatte außerdem ein inspirierendes Treffen mit einer Köchin, die ein veganes Kochbuch veröffentlicht hat. Im Prenzlauer Berg kamen hier gastro-affine Frauen in einer Privatküche der Autorin zusammen. Dabei wurde es in puncto Lebensmittel auch politisch und Hanna erzählt, wie sie versucht, ihren Beitrag zu leisten, indem sie ihre Lebensmittel selbst anbaut. Es gibt außerdem einen Ausflug ins Vertical Planting und den Pilzanbau… Aber wie war denn nun das Essen bei der Autorin des Kochbuchs? Ihr erfahrt es natürlich. Zora konnte endlich die Weidenkantine wiedereröffnen. Die neue Küche ist drin und natürlich gab es auf den letzten Metern nochmal Stress… Zora berichtet, was sich alles in der Küche verändert hat. Es ist eine Menge… Auch das Team wächst weiter und inzwischen wollen 30 Mitarbeitende geführt werden. Was wäre eine Doppelrahmstufen-Folge ohne ein zahnmedizinisches Update von Zora?! Das kulinarische Dreierlei widmet sich heute einem Cream-Team-Wunsch: Teigtaschen. Puh, gar nicht so leicht, hier eine Auswahl zu treffen. Zora ist bei Teig in ihrem Element und Hanna hat direkt die passenden Lokalitäten für ihre Favoriten parat. Wohl denen, die in der Hauptstadt leben und jetzt auf Schlemmertour gehen können. Im Service widmen sich Zora und Hanna heute einem aufkommenden Trend. Wird Deutschland die neue Hochburg für Trüffelzucht? Vom Höcksken aufs Stöcksken kommen die beiden dann auf einmal zur Schafzucht und einem Ziegenmord durch Kartoffelchips… Wie das geht? Hört selbst! Die Service-Rubrik entwickelt sich im Handumdrehen ins Chef's Lab, denn Zora kommt mit der Idee um die Ecke, das Frühstückserlebnis im Blattgold auf das übernächste Level zu heben. Natürlich ist auch Hanna Feuer und Flamme und so wächst etwas Großes heran… Bei den „Culinary Hacks und Magic Tracks“ erwartet euch heute die ultimative Granatapfel-Schälmethode.
Mister Meister Bockelmist. Zora schimpft mit Hanna, denn sie war so sehr im Landleben-Modus, dass sie versäumt hat, pünktlich zur Podcastaufnahme zu erscheinen. Vier Hochbeete bauen und Frühblüher pflanzen passiert halt auch nicht von allein… Zora hat das Gefühl, an zwei Tagen für 6 Tage und 12 Leute gearbeitet zu haben. Wie das sein kann? Die Weidenkantine wird bald wieder öffnen und neben dem Blattgold gilt es auch hier zu planen und zu konferieren… Hanna berichtet von ersten Berührungen mit Menschen aus ihrer neuen Heimat. Auf dem Dorf stellt man sich vor und redet ein wenig. Oder auch sehr viel und wirr… Hanna offenbart außerdem, warum sie glaubt, eine schrullige Tante zu werden… Zora hat im Gegensatz zu ihrem Opa ihre Schwierigkeiten, einfach nur zu sein. Hanna hat ein fancy Spiel für sich entdeckt, das auch euch interessieren könnte… Service bitte: Zora war beim Infotag der Berufsschule mit Koch-Azubi Elrik. Es gibt eine neue Prüfungsordnung und Zora wurde als Prüferin angefragt. Da war doch was, oder Hanna? In jedem Fall hat Hanna eine Meinung… Etwas anderes als eine Eins darf Elrik jedenfalls nicht mitbringen. Fingers crossed, Bro! Hannas Garten wird BUGA-mäßig. Was das heißt, wie teuer eine Schubkarre ist und wo man Mist herbekommt, erfahrt ihr in dieser Folge. Hanna appelliert auch an das Cream-Team, denn sie sucht jemanden, der ihr einen großen Haufen aufs Beet setzt… Außerdem erwartet euch in dieser Folge eine Weltpremiere, denn Zora und Hanna revealen ihre neue Kategorie „Culinary hacks and magic tracks“. Was sich dahinter verbirgt, wie ihr davon profitiert und was das mit der Vier-Finger-Prise zu tun hat, wird euren Ohren schmeicheln. Um dem allgemeinen Liebestaumel der Valentins-Gemeinde etwas entgegenzusetzen, servieren euch Zora und Hanna in dieser Folge ein Dreierlei der Winter-Bohnen-Wohlfühlgerichte. Es gibt natürlich auch ein Feierabendbier bzw. Feierabend Wermut-Tonic. Zora ist an einem Abend bei ihrer Schwester eingeladen. Außerdem sind die Tourismus-Expert*innen des Cream-Teams noch einmal gefragt. Denn Zora und Hanna brauchen heiße Tipps für ihren Trip nach Barcelona und es gibt eine Schnellfragerunde.
Hanna ist jetzt Landei, findet Zora. Sie hat nicht nur eine Latzhose an, sondern am vergangenen Wochenende ein Gewächshaus gekauft. 4,2 x 2,3 Meter Grundfläche. No words needed! Auch Hannas Hände sprechen die Sprache des rauen Landlebens. Sie sind bedeckt mit Pflastern, allerdings nicht nur von der Gartenarbeit… Nur Strohhut und Ziege fehlen noch. Zora hat für das Blattgold einen Sicherheitshandschuh angeschafft, nachdem sie unfreiwillig ein Carpaccio vom kleinen Finger gehobelt hat. Das Cream-Team ist gefragt, denn Hanna und Zora machen zusammen eine Food-Tour nach Barcelona. Ihr habt einen Geheimtipp für Szeneläden, Drinks, Smoothie-Bars, Frühstückscafés und die geilsten Tapas? Passend zur Blüte der Zitrusfrüchte sind die beiden also dann im schönen Spanien. Das Dreierlei des Tages dreht sich – wie sollte es anders sein – um *TADAAA* Zitrusfrüchte. Nachdem über die korrekte Aussprache der Pomelo diskutiert wurde, kredenzen euch Kitchen-Queen H und Kitchen-Queen Z ihre liebsten Sauerfrüchte. Hanna schickt voraus, dass sie lieber ein Neunerlei hätte, da sie aufgrund der Liebe zur Frucht kaum eine Auswahl treffen kann. Ihr lernt auf jeden Fall einige ausgefallene Früchte kennen und warum die Zwei-Finger-Prise einfach falsch ist… Außerdem gibt's das Rezept für die perfekte Zitronen-Limonade und ein bisschen Zitrusschalen-ASMR mit Zora und einen ausgewachsenen Lachflash aufgrund von Zoras Pampelmuse. Service bitte! Zora war in einem japanischen Restaurant, dessen Name sie nicht nennen möchte, damit es ein Secret Spot bleibt. Konzept und Essen überzeugten aber auf ganzer Linie. Es beginnt eine Lobhudelei an die japanische Küche, der auch Hanna etwas beizutragen hat. Außerdem berichtet sie von der Baustellen-Odyssee der Weidenkantine. Beim verdienten Feierabendbier geht Hanna in die Rabatten und bereitet die Beete für die baldige Bepflanzung vor. Zora hat die letzte Woche Spätschicht im Blattgold und sinniert über das erste Rezept für die Sendung „DAS!”. Vielleicht ja mit Pampelmuse…
Zora und Hanna hört ihr in der neusten Folge in bester Verfassung. Hanna ist nach einem Tag auf dem Sofa relaxed und auch Zora konnte am Wochenende – dank neuem Küchenchef im Blattgold – Dinge tun, die Nicht-Köchinnen halt so machen. Sie war in der Kneipe und dabei völlig entspannt, denn der Chef de Cuisine ist ein „Match made in heaven“. Gerade rechtzeitig, denn der Stresspegel war über dem ertragbaren Maß… Apropos Stress: Hanna hat sich nach dem riesigen Event einen Gin-Tonic gegönnt und damit den bis dahin trockenen Januar unterbrochen. Verdient, oder was meint ihr, liebes Cream-Team? Hanna und Zora waren außerdem im TV-Format „Kühlschrank öffne dich“ zu bestaunen und – wer hätte es gedacht – griffen ohne Absprache zum selben Rezept… Ansonsten hagelt es eher Kritik. Was meint ihr? Bei einem anderen Format – DAS! beim NDR – wird Zora demnächst Rainer Sass nach dreißig Jahren ablösen und fiebert ihrem neuen Job entgegen. Sie erzählt vom Location-Scouting und den aktuellen Planungen. Das Dreierlei dreht sich in dieser Woche um Kastenkuchen. Zora und Hanna geraten erneut ins Schwärmen, denn es fällt ihnen viel leckeres, saftiges, crunchiges und süßes ein… So! Service bitte! Hanna hatte ihr Mega-Event und sie war komplett Starstruck, konnte sich also angesichts der Prominenz kaum rühren vor Aufregung. Es lief dann aber doch. Und es lief absolut reibungslos. So reibungslos, dass Hanna fast skeptisch wurde. Gut, dass wenigstens der Fahrstuhl ausgefallen ist. Zora berichtet von „ihrem Großen“ – Azubi Elrik hatte seine erste Zwischenprüfung und Mutti Zora ist stolz auf das Ergebnis… Weil man ja bekanntlich auf einem Bein nicht stehen kann, hat Zora für den August auch direkt den zweiten Zögling an Land gezogen. Beim Feierabendbierchen wird über die Pläne von Zora und Hanna gequatscht. Hanna wird so langsam packen, denn am Wochenende ist der Umzug nach Brandenburg geplant. Vorher wird aber noch ordentlich geschlemmt im Grill Royal. Zora ist im Blattgold mit Onboarding eines neuen Kochs beschäftigt und überschlägt sich fast vor Freude über ihr affengeiles, junges, dynamisches Spitzenteam.
Zora chillt ihr Leben, weil sie mal einen Tag frei hat und nimmt die Folge deshalb im Liegen auf dem Sofa auf. Hanna schwelgt im Glück, denn ihr Nervenkostüm steht noch und sie hat endlich das Bild rahmen lassen, das seit einem Jahr hinterm Bett steht. Apropos aufschieben: Was hat es mit dem Fach in Zoras Schrank auf sich, das sie nur mit Hocker erreicht? Außerdem gibt es Good News aus dem Blattgold: Zora hat endlich einen Küchenchef und damit ist Entlastung im Haus. Wenn sie jetzt nur nicht ständig FOMO-getrieben im Restaurant stehen würde. Naja. Auch loslassen ist ein Prozess… Gut, dass sie ihre Geschwister vor Ort hat, die sie auch mal nach Hause schicken, wenn WIRKLICH alles in bester Ordnung ist. Zoras Studio-Suche war bislang wenig von Erfolg gekrönt. Sie sucht einen Ort, an dem sie alles „drehfertig“ aufstellen und vor allem stehen lassen kann. Auch die Weidenkantinen-Baustelle glänzt durch ein Negativ-Update. Wo wir gerade bei Glanz sind – in der Service-Rubrik strahlen Hannas Augen vor Aufregung, denn ihr großes Event steht kurz vor der Tür. Es ist die Geburtstagsveranstaltung für jemanden aus dem „öffentlichen Leben“ und es kommen 120 Gäste. Vor Ort gibt es nur eine Location mit nacktem Raum und Hanna sorgt für ALLES. Kein Wunder, dass sie auf Hochtouren rotiert. Im Podcast verrät sie, welches Menü es zu schmausen gibt. Danach steht dann der Umzug nach Brandenburg an. Puh! Für Zora startet im Februar wieder die Dreh-Saison und sie schwingt auch vor der Kamera wieder den Köchinnen-Löffel. Auch die Staffel von „Kühlschrank öffne dich", in der sich Zora und Hanna kennengelernt haben, wird zeitnah ausgestrahlt. Cream-Team, einschalten bitte! Das Dreierlei dreht sich heute um Buttervariationen. Hanna und Zora sind bekennende Butter-Liebhaberinnen und so fiel die Auswahl nicht leicht. Das Feierabendbierchen ist heute von Hannas Vorbereitungen zum Event geprägt. Sie erzählt von den letzten Vorbereitungen der Vorbereitung und Zora chillt für den Rest des Tages, bevor es dann wieder ins Blattgold geht.
Brrrr. Es ist kalt in Deutschland. Da hilft nur ein Kaffee. Seit einigen Wochen sind Zoras Stimmbänder strapaziert, weil sie die eingehenden Bestellungen schreien muss, um Pfannenklappern, Brutzeln und Spülmaschine zu übertönen. Das erinnert sie an gute alte Zeiten als Auszubildende auf der Grünen Woche in Berlin, bei der sie als Marktschreierin Bremerhavener Fischsuppe verkauft hat. Natürlich hat auch Hanna eine solche Geschichte aus der Ausbildungszeit zu erzählen. Sie ist damals mit einer Delegation ihres Ausbildungsbetriebs nach Finnland geflogen, um bei der Veranstaltung eines großen Reifenherstellers zu kochen. Eventuell ist sie auch auf einem Blech die Ski-Piste runtergefahren und hat sich fast alle Knochen gebrochen… aber hört selbst! Ansonsten hatte Zora bereits das Onboarding-Gespräch mit dem neuen Küchenchef. Sie freut sich jedenfalls, dass sie demnächst ein bisschen Verantwortung abgeben kann, obwohl ihr das gerade bei ihrem „Baby“, dem Blattgold, besonders schwer fällt. Hanna plant derweil ihr Amuse-Bouche für das Riesen-Dinner. Wenn Hanna sich ein kleines Amuse überlegt, wird es natürlich spektakulär und so hört ihr, welchen Gaumenschmaus ihre Gäst*innen verköstigen werden… Das Dreierlei dreht sich diese Woche um Schokoriegel. Zora startet verhalten, da sie eher selten Schokoriegel isst, aber Queen der Proteinriegel ist. Es wird dann aber doch für beide ein Feuerwerk der Leckereien. Die Service-Kategorie dreht sich heute um die zeitweise Schließung der Weidenkantine. Die wird umgebaut, so zumindest der Plan. Leider hat die Hausverwaltung vergessen, einen Parkplatz für den Schuttcontainer zu sperren und der Schlamassel ist perfekt… Zora hat ein Bewerbungsgespräch geführt und war schockiert von den Zuständen, unter denen die Bewerberin arbeiten musste. Hanna macht gerade Dry January und weil sie das schon häufiger gemacht hat, fällt es ihr nicht schwer. Im Gegenteil: Sie probiert sich durch alkoholfreie Getränke-Karten und genießt es. Zora verzichtet auch auf Alkohol und Zigaretten. Wie ist es beim Cream-Team? Habt ihr Vorsätze und wie läuft es diesbezüglich? Beim Feierabendbier erzählt Hanna von ihrer Zeit mit der Serie „The Bear”, in der es um die Gastronomie geht. Sie hat gelacht, geweint, gezittert und vieles aus ihrem beruflichen Leben nochmal erlebt. Hanna geht für ihr Menü die Location testen. Wir wissen ja inzwischen alle, dass viel schiefgehen kann und Hanna will nichts dem Zufall überlassen für ihr großes Event!
Na, seid ihr gut ins neue Jahr gestartet? Bei Hanna gab es eine Kaltwasser-Therapie in der dänischen Nordsee. So ist sie besonders frisch ins neue Jahr gestartet und die anschließende Sauna hat das Erlebnis rund gemacht. Zora hat es hingegen nicht so ruhig angehen lassen, denn zum ersten Mal hieß es im frisch eingeweihten Blattgold „Silvester-Menü“. Zora erzählt von den Vorbereitungen, ihrem Team und den erwartungsfrohen Gästen. Hat der Strom funktioniert? Bei Hanna gab es Silvester-Gans, aber wie bereitet man eine Gans zu, wenn man im Ferienhaus in Dänemark steht und die geliebten eigenen Messer zuhause vergessen hat? Die Lösung und die Geschichte vom Tanz mit der Gans hört ihr hier. Zora hat für Weihnachten auf Meal-Prep gesetzt und das Weihnachtsmenü fast komplett in ihrer Profi-Küche zubereitet. Aber auch sie hatte in der Küche ihrer Oma mit Messern zu kämpfen… Die Service-Rubrik wird heute eingeleitet mit einer Ankündigung von Zora. Sie hat nämlich einen neuen Fernseh-Job. Welchen und was das mit einem roten Sofa zu tun hat, erzählt sie euch. Hanna hat ein gehyptes Restaurant besucht und berichtet von ihren dortigen Erfahrungen und dem Service. Ist dieses Restaurant eher Instagram-Leinwand als Schlemmertempel? Auch Zora hat ein gehyptes Restaurant besucht und auch hier war viel Show und Fotoknipsen angesagt. Das Essen war aber eher ein fader Hintergrund. Hanna hat ein Riesen-Event vor der Brust und das beschäftigr sie aktuell vor allem nachts. Wie geht sie mit Schlaflosigkeit um und was weiß Zora über solche Phasen zu berichten? Schlussendlich – und das gilt nicht nur für Köchinnen – muss man sich in manchen Situationen einfach auf seine Skills verlassen können. Wenn sie doch nur schon fertig wäre und ihre Tonnen an Saatgut in die Beete des Gartens ausbringen könnte… Apropos Saatgut und Beete. Um Wurzelgemüse dreht sich heute das kulinarische Dreierlei. Es hagelt Liebesbekundungen für die Erdgewächse. Dabei wird karamellisiert, püriert, gehobelt, gehackt und slow ge-juiced. Beim Feierabendbier berichtet Zora vom baldigen Umbau der Weidenkantine und der zeitweisen Schließung selbiger. Das Team wird zugunsten erweiterter Öffnungszeiten im Blattgold eingesetzt und danach geht es in der Weidenkantine mit Schwung in den Frühling. Hanna plant derweil endlich den langersehnten Webshop fertigzustellen und unser aller Leben mit durchdachten Küchenutensilien zu bereichern. Hach! Es verspricht wieder ein aufregendes Jahr zu werden. Bis nächste Woche!
Es ist eine komische Zeit – diese Tage „zwischen den Jahren“. Eine Zeit, in der alle Zuhause sind und eine Zeit der Jahresrückblicke. Natürlich bekommt ihr nun auch einen solchen von Hanna und Zora aufgetischt: den kulinarischen Jahresrückblick. Was gab es denn Gutes zu futtern im Jahr 2023? Hanna, die „Queen of Essen gehen“ muss erstmal ihr Instagram wälzen, um ein Dreierlei der geliebtesten Speisen des Jahres zu verkünden. Hanna hatte ihre Nummer drei in Brandenburg und es war ein Dessert, in dem jede Menge Rhabarber verarbeitet war. Von Höcksken auf Stöcksken finden die beiden zum Thema „Kaufen oder Mieten?“. Hört selbst. Hanna hat große Pläne für ihren neuen Garten am Mietshaus in Brandenburg. Da wächst demnächst allerlei bio-zertifiziertes Gemüse in selbstversorgerischer Dimension. Nächster Halt ist Zoras vergangene Weihnachtsfeier, bei der sie und das fantastische Team vom Blattgold und der Weidenkantine von zwei äußerst fähigen Köchen mit asiatisch inspirierter Küche verwöhnt wurden. Sie lässt euch an einigen Highlights gedanklich nochmal schnuppern. Hanna nimmt euch nochmal mit nach Kopenhagen und schwärmt von ihrem Besuch im Noma. Welche Gänge hat sie immer noch auf der Zunge? Zora hat noch immer ein bisschen Rauch in der Nase, wenn sie an ihren leider zunächst wegen Zehbruch verschobenen Urlaub in Portugal denkt. Was ihr Urlaubsgefühl mit Almdudler zu tun hat? Hört selbst. Apropos Urlaub… Hanna schwärmt noch immer von ihrer Italienreise, bei der sie sich ohne Zeitdruck für 10 Personen an Herd und Pizzaofen austoben „durfte“. Zoras Nummer eins war ein Dinner in Hamburg mit ihrem Freund. Sogar nach ein paar Monaten, die seither vergangen sind, schwärmt sie in den höchsten Tönen vom Abend auf der Terrasse mit einem unfassbaren Menü. Beruflich gönnen sich die beiden auch nochmal ein Dreierlei oder sagen wir eher einen Ausblick in die Zukunft, der geprägt ist von dem, was dieses Jahr passiert ist. Hanna blickt auf ein erfolgreiches Jahr Selbstständigkeit zurück, in dem sie nicht nur einen Wahnsinns-Podcast mit Zora, sondern auch viele einzigartige Kochveranstaltungen an den Start gebracht hat. Zoras berufliches Highlight war, dass sie die Küchenschlacht moderieren durfte. Werden wir sie auch 2024 wieder sehen? Auch die Lowlights werden aufgetischt. Zum Schluss gibt es noch eine schöne Perspektive, die das Cream-Team freuen dürfte: Das Blattgold öffnet auch Silvester seine Tore und Zora schenkt euch einen kleinen Sneak Peak auf das Menü. Hanna wird den Jahreswechsel in Dänemark verbringen. Da wird gekniffelt, gepuzzelt und spaziert. Herrlich! Kommt gut ins neue Jahr, liebes Cream-Team!
Ihr erwischt Hanna und Zora bei fast guter Gesundheit. Dennoch brechen die beiden nicht mit der Tradition, kurz ihr körperliches Wohl oder Unwohlbefinden zu reflektieren. Letzte Woche waren eure beiden Podcast-Köchinnen essen, weil sie die gemeinsame Aufnahme in Hamburg so hungrig gemacht hat. Leider war das Restaurant, mit dem Zora auftrumpfen wollte, ein Griff in die Schüssel… Hannas viel zu heftiger Extrawunsch, nicht nur Ingwer, sondern auch eine Scheibe Zitrone nebst Pfefferminze in eine Tasse mit heißem Wasser zu bekommen (alles in der Karte aufgeführt), führte zum Kollaps der Servicekraft… Die Fahrt im Halbdunkel bei Schnee, Regen und Schnee-Regen hat auch nicht zur Besserung von Hannas Laune beigetragen. ABER sie war, wie so oft, zum Dinner verabredet. Gespiesen wurde französische Küche. Hannas Urteil hört ihr im Podcast. Zoras Koch-Azubi Elrik würde gerne mit ihr ins „The Table“ gehen, Kevin Fehlings Sterne-Restaurant in der Hamburger Hafenstadt. Vielleicht hören wir Elrik ja bald im Podcast über das Menü schwärmen? Die Service-Rubrik widmet sich heute dem Thema Weihnachtsmenü. Mussten Zora und Hanna mit Beginn der Kochausbildung auch an Weihnachten kochen? Wollten sie das etwa auch, oder gibt es Traditionsgerichte, die auch durch eine Köchin in der Familie nicht von der Weihnachtsspeisekarte zu vertreiben sind? So viel sei verraten: Es gibt Traditionen, besondere Werkzeuge in der Küche und ein Wiedersehen mit Oma Vera. In jedem Fall muss es an Weihnachten nicht unnötig kompliziert sein, der Fokus sollte nämlich auf dem Zusammensein liegen .Hannas Familie geht z.B. immer zusammen in den Wald und schmückt einen Baum für die Tiere mit Karotten und Äpfeln. Da ist die Welt noch in Ordnung. Nicht in Ordnung ist es, Rinderbraten in Buttermilch einzulegen. Stattdessen sinnieren Hanna und Zora, wie denn ein vegetarisches Weihnachtsessen aussehen kann… Das kulinarische Dreierlei spielt sich heute eher in der Nachtisch-Region ab. Es geht um Zoras und Hannas Top drei Nachtische. Beim Feierabendbierchen wird über das Überraschungsmenü im Blattgold gesprochen, zumindest so, dass nichts verraten wird. Es gibt noch einige Plätze, falls ihr noch nichts vorhabt? Zora geht diese Woche weiter arbeiten, bis die Muskeln katern, weil gerade Personalmäßig ein bisschen Ebbe im Blattgold ist und Hanna schläft die erste Nacht in Brandenburg. Merry Christmas, liebes Cream-Team! We
Zora und Hanna sitzen bei dieser Folge im selben Raum. Hanna ist immer noch ein bisschen krank und denkt über einen Arztbesuch nach. Apropos – Zora war beim Zahnarzt und erzählt heute, wie es ihren Wurzelkanälen geht. Doch lasst uns schnell zu News von Hanna kommen, die schon seit geraumer Zeit den Traum hegt, aufs Land zu ziehen. Ist es nun soweit, oder wofür könnte sie sonst die Saaten bestellt haben? Hanna war außerdem auf dem Weihnachtsmarkt und hat wirklich geiles Essen gefunden. Nach der Beschwerde in der letzten Folge leuchteten ihre Augen umso mehr, als die Bude mit der Aufschrift „Jamie Oliver's Kitchen“ genau vor ihr auftauchte. Was glaubt ihr, was es gab? Zora erzählt vom Eröffnungswochenende im Blattgold. Am Freitag lief alles wie geschmiert. Super Team, alles klappt und das Schlimmste, was passiert ist, war ein verschütteter Martini im Gastraum. Dann kam der Samstag: Erneut volles Haus, die Bonleiste biegt sich vor Bons, doch dann geht die Sicherung kaputt… Zora berichtet von einem chaotischen Abend… Eine Frage aus dem Cream-Team war, wie Zora nun das Leben als Vollzeit-Köchin und Fernseh-Köchin unter einen Hut bringt. Die gute Nachricht vorweg: Es gibt noch genügend unveröffentlichte Shows und im neuen Jahr wird weiter produziert. Jetzt gibt Zora aber zwei Monate in der Küche Vollgas und spricht mit Hanna über nervöse Zustände, Verantwortung und jede Menge Gedanken, die sie in dieser Zeit mit neuem Laden beschäftigen. Ihr wollt es? Ihr bekommt es: Das kulinarische Dreierlei dreht sich um Zoras und Hannas Lieblingsplätzchen. Es geht natürlich süß her, wenn die beiden ins Schwärmen geraten. Welche Rolle spielt Oma Vera bei den Favoriten und hat Zora ein Nuss-Problem? Die Service-Kategorie beschäftigt sich mit Kochbüchern. In der letzten Folge haben Zora und Hanna dazu aufgerufen, euren Umgang mit Kochbüchern zu teilen. Werden die Rezepte gekocht oder sind die Bücher nur Deko? In dieser Folge gibt's die Auflösung, eine Idee, wie man Kochbücher vielleicht anders „leben“ kann und eine Liebeserklärung. Aus der letzten Folge wisst ihr auch, dass Hanna im Hotel Vier Jahreszeiten war. Wie hat es geschmeckt und wie war die Erfahrung? Beim Feierabendbierchen erzählt Hanna von ihrer Rückreise mit einem kaputten Leihwagen. Und dann seid ihr gefragt: Für die kommende Q&A-Folge dürft ihr gerne Nachrichten mit Fragen an Zora und Hanna per Instagram oder Mail senden. Schönes Wochenende und bis zur nächsten Folge, liebes Cream-Team!
Wie ihr es gewohnt seid startet die Folge mit Gesundheitsupdates von Hanna und Zora: Hanna ist immer noch krank und nimmt heute im Bett auf. Da will sie jetzt auch bleiben, bis sie wieder gesund ist. Das sieht Zora natürlich auch so und versucht sie mit einem kurzen Zahnupdate abzulenken. Beim Kaffee bzw. Tee bzw. Wasser erzählt Zora dann von einer legendären Weihnachtsfeier mit ihrem Team und vom darauffolgenden Kater…. Es wurde gemalt und natürlich auch geschmaust. Zwei Köche durften sich in Zoras frisch eingeweihten Küche austoben und das taten sie auch. Ganze sieben Gänge gab es. Zora berichtet im Detail vom Menü. Hier sei nur angedeutet, dass bereits der lauwarme Zitronengras-Kokos-Shot überragend war. Hanna war mal wieder dinieren und hatte eine Tee-Begleitung zum Essen. Es wurden also passend zu jedem Gang kalte oder warme Tees serviert. Zora und Hanna tauschen sich über alkoholfreie Menübegleitungen aus. Die Sinne bleiben klar und generell hat hier eine große Entwicklung stattgefunden. Was sagst du zu alkoholfreien Alternativen? Im Dreierlei geht es heute – inspiriert vom Cream-Team – um Aufläufe. Hier wird fleißig geschichtet und überbacken. Mhmhm… lecker. Hanna erzählt nebenbei, dass ihr mit einem Auflauf-Rezept mal ein viraler Internet-Hit gelungen ist. Im Service gibt es natürlich ein großes Thema zu besprechen: Zoras erste Tage im Blattgold. Diese haben Spuren hinterlassen. Kleine und große Cuts an den Händen und Fingern, abends geschwollene Füße von 12+-Stunden-Schichten, aber insgesamt eine glückliche Zora. Das Team ist bislang noch klein, aber zumindest hat Zora den „Küchenchef aus dem Himmel“ gefunden, der ab dem neuen Jahr den Kochlöffel schwingen wird. Passend zum Jahresende sprechen Zora und Hanna über das „Silvesterfeiern" in der Gastronomie und fragen sich, was eine solche Veranstaltung neben 5-7 Gängen bieten sollte, um für Gäst*innen attraktiv zu sein. Und wann ist „Pumpe“, wie Hanna so schön sagt? Also wann gehen die Lichter aus? 23:00 Uhr oder lieber um 1:00 Uhr? Beim Feierabendbier gibt's wie immer einen kurzen Ausblick auf die kommenden Tage. #Dinner-Hanna wird diese im Bett verbringen und sich dann in der kommenden Woche im Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg kulinarisch verwöhnen lassen und Weihnachtsgeschenke basteln… Zora fiebert der Eröffnung des Blattgolds entgegen. Das Wochenende ist bereits fast komplett ausgebucht. Gezahlt wird übrigens in beiden Läden nur noch mit Karte. Warum? Das und vieles mehr erfahrt ihr in der neusten Folge Doppelrahmstufe.
The story continues… Zora ist eigentlich mega happy, denn das Blattgold – ihr neues Restaurant – hatte das erste Mal die Türen auf und auch der Urlaubs-Entspannungs-Puffer sollte noch für wohlige Gelassenheit sorgen. Sollte, denn Zoras Zähne machen ihr mal wieder zu schaffen. Hanna ist wieder ein bisschen fitter, aber die komplette Genesung ist noch nicht erreicht. Gut, dass sie sich diese Woche Zuhause einigeln und für Kooperationen auf Instagram shooten kann. Das ist sowohl bei Hanna als auch bei Zora ein geliebtes, wenngleich manchmal frustrierendes Thema, denn die Lichtsituation in den Wohnungen der beiden ist nur ab und an Foto-tauglich. Gibt es dennoch Tricks, mit denen sich ein Augenschmaus zubereiten lässt? Die Service-Rubrik kann nicht schnell genug kommen, denn die stolze Restaurantbesitzerin Zora erzählt vom ersten richtigen Arbeitstag in der neuen Wirkungsstätte. Wie viele Gäste waren da? Wie liefen die Prozesse? War alles an seinem Platz? Ihr erfahrt es als Erstes! Zora berichtet, dass vieles an kulinarischem Know-How, welches sie in dem Umfang nicht nutzen musste, nun wiederkommt, da sie eine große Küche hat. Unter anderem ist ihre Liebe zum Vakuumierer wieder aufgelodert… Ist es komplett verrückt, in einer Wirtschaftskrise und kurz vor einer Mehrwertsteuererhöhung ein zweites Restaurant zu eröffnen? Diese Frage stellt sich Zora, ist aber optimistisch. Es geht darüber hinaus über den Stellenwert eines gelungenen Social-Media-Auftrittes in der heutigen Zeit – auch und gerade in der Gastronomie. Zora war bei der Verleihung des deutschen Kochbuch-Preises. Hier gab es natürlich Gerichte aus nominierten Kochbüchern, unter anderem auch eines von Zora. War sie zufrieden mit der Auswahl? Und was ist an dem Gerücht dran, dass die Köch*innen, von denen ein Gericht serviert wird, auch einen Preis bekommen? Natürlich haben Zora und Hanna auch jede Menge Kochbücher, aber nutzen sie diese auch, um daraus Rezepte nachzukochen? Das kulinarische Dreierlei ist diese Woche vom Cream-Team inspiriert. Ihr habt euch – der Jahreszeit entsprechend – ein Dreierlei zum Motto Weihnachtsmarkt gewünscht. Zora und Hanna präsentieren daher heute ihre frittierten, geschmolzenen, gebackenen und vor allem leckeren Lieblingsspeisen. Beim Feierabendbier schnacken Zora und Hanna über ihre Pläne fürs Wochenende und die kommende Woche. Weihnachtsfeiern, Überraschungen, Dinner und Content-Modus stehen an. Holt den Ugly-Christmas-Sweater aus dem Schrank und gönnt euch Kinderpunsch oder Glühwein bei dieser Folge DOPPELRAHMSTUFE!
Hanna geht es besser. Ein Glück, denn es hat sie richtig erwischt. Während sie sich mit der Erkältungswelle im herbst-winterlichen Deutschland herumschlagen muss, wird Zora auf der anderen Seite der Erde von Wellen umgeschlagen. Für eine Woche hat sie sich die Extradosis Hardcore-Surfschule gegeben und ist trotz Schnitt- und Schürfwunden begeistert. Aktuell brennt es ihr aber ganz schön unter den Fingernägeln, denn während sie bei 33 Grad Schweißperlen auf der Stirn und stetig nasse Augenbrauen hat, wird in Hamburg ihr Restaurant fertiggestellt. Wie geht sie damit um, dass ihr langgehegter Traum in der Heimat Gestalt annimmt, ohne dass sie dabei sein kann? Hanna hat ihren Acker ernten lassen, weil sie selber im Bett lag, um sich auszukurieren. Die Ausbeute vom Feld auf Zeit war ergiebig. Alleine acht Liter Ribollita hat sie mit dem Kohl gekocht. Apropos Ribollita. Davon soll auch das Cream Team etwas haben… Das Dreierlei dreht sich heute um Kohlgerichte. Es werden Oden an die Rosenkohlpflanze hervorgebracht, außerdem überschlagen sich die Gedanken an all die Köstlichkeiten, die man aus Kohl zaubern kann. Aber, what the hack is Gulasch-Butter? „Service bitte“ wird in Berlin immer weniger gerufen, denn viele Fine Dining Restaurants machen zu, weil die Gäste fehlen oder die Mehrwertsteuererhöhung endgültig das Genick bricht. Muss das ganze Sterne-Konzept überdacht werden, um eine Zukunft zu haben? Zora hatte die Gelegenheit, ein Abendessen zu genießen, wie es ursprünglicher nicht sein kann. Sie und Freund Philipp haben sich mit dem Gärtner der Surfschule angefreundet und dieser hat sie zu sich nach Hause eingeladen, wo sie herzlichst empfangen und bekocht wurden. Einzige Frage: Haben die europäischen Magen-Darm-Trakte der lombokischen Küche standgehalten? Beim Feierabendbier geht es wie immer um die anstehenden Aktivitäten eurer Podcast-Köchinnen. Hanna wird sich ein Wein-Pairing-Menü einverleiben, um die Genesung zu feiern, außerdem wird sie weiter fleißig einwecken und das „Koch des Jahres”-Finale in Bonn besuchen. Bei Zora dreht sich alles um die Rückreise. Sobald sie wieder da ist, wird sie natürlich ins Blattgold stürmen und sich alles, was in den vergangenen Wochen entstanden ist, ansehen. Also freut euch jetzt schonmal auf die nächste Folge, da gibt es viel zu erzählen!
Die heutige Folge startet mit einem Huster von Hanna, die ist nämlich nicht so fit. Zora hingegen ist der Sonnenschein pur, denn sie ist zurzeit auf Bali – beziehungsweise auf der Nachbarinsel Lombok. Nach 9 Tagen hat sie nun auch den Jetlag überwunden, aber wie schaut es mit dem Flug nach Lombok aus? Der war schon was besonders Heißes… Auf Lombok warteten dann jedenfalls fünf Tage paradiesischer Urlaub auf Zora und ihren Freund Philipp. Die haben die beiden dann auch genossen, bis das Urlaubspech wieder zugeschlagen hat und Philipp einen Rollerunfall hatte… Glück im Unglück, dass er direkt vor einem Medical-Center stürzte, doch fällt das Surfcamp nun schon wieder ins Wasser? Hanna isst in Berlin, denn sie ist zurzeit bei ziemlich vielen Dinnern eingeladen, was ihr bei der Genesung nicht viel hilft, aber schön ist. Außerdem war sie – der Jahreszeit entsprechend – Pilze sammeln oder, wie sie als Kennerin sagt „in den Pilzen“. Hannas Beet wird nun auch final abgeerntet und das rauschende Erntedankfest hat einen schlimmen Kater gefördert. Das private Dinner für die Tochter von Hannas Klavierlehrerin ist auch richtig gut gelaufen. Tolong layanannya! – So mag es gerade vielleicht klingen, wenn Zora „Service bitte“ ruft. Ihre Erfahrungen mit der örtlichen Gastro waren eher einfach, in jedem Fall aber lecker. Was es alles gab? Hört selbst. Wellen schlagen tut nicht nur das leckere indonesische Essen, sondern auch das Meer: Zora wirft sich mehr oder weniger mutig, aber stetig in die Fluten und hat das Anfängerinnen-Stadium als Surferin längst dem Ozean übergeben. Im Dreierlei dieser Woche geht es passend zum Urlaub um Tropenfrüchte. Was ist euer Favorit? Das Feierabendbier ist nur für Zora ein solches. Für Hanna ist es wegen der 7 Stunden Zeitverschiebung ein Frühstücksbier. Hanna ist am Wochenende in der Heimat in Parchim und besucht Podcast-Legende Laura Larsson. Warum und ob es noch zum Martini-Markt geht, ist noch offen. Außerdem wird sie einen Kochkurs geben. Zora wollte eigentlich noch ein kleines Baustellen-Update aus dem Blattgold geben, aber ihre Geschwister senden keine Fotos. Wahrscheinlich, damit sie auch mal Urlaub macht. Es stehen jetzt jedenfalls noch ein paar Tage Sufcamp und dann entspannen in einer anderen Unterkunft an.
Diese Folge nehmen Zora und Hanna in aller Herrgottsfrühe auf, deshalb gibt's erstmal einen Kaffee. Hanna war auf einem Opening Event von „The Taste“ – eine Kochshow, in der sie selbst als Kandidatin mitgewirkt hat. Anders als in der Show, wo sie selbst einen Löffel mit einem Gericht für die Jury zubereitet hat, durfte sie mal nur schlemmen. Die „Löffelbande“ servierte 16 Löffel. Welcher war Hannas Favorit? Das erfahrt ihr heute. Aber jetzt Service bitte. Denn Zora war beim Praktikumstag bei Thomas Martin und fühlt sich direkt zurückversetzt in ihre Zeit als Köchin in einem Hotel, das auch Fine Dining anbietet. Was sie in dieser Praktikums-Nobelküche erwartet hat, verschlug ihr zunächst den Atem. Eine Rolltreppe in die Küche?! Zora wurde einem jungen amerikanischen Koch zugeteilt und ist beeindruckt von seiner Arbeitseinstellung. Nicht zuletzt, weil er 2-3 Stunden vor Beginn seiner Schicht am Arbeitsplatz steht, weil hier sein Lebensmittelpunkt ist. Ein paar Tage später war sie dann noch mit Küchenchefin Svantje, Kochazubi Elrik und ihrer Schwester in einem Nachbar-Restaurant der Weidenkantine essen. Bei befreundeten Köchen speist man als Köch*in besonders umfangreich, weil man natürlich die Gäste mit zusätzlichen Gaumenschmäusen verwöhnen möchte. So wurden schlussendlich neun Gänge serviert, die Zora Gang für Gang auch euren Ohren auftischt. Außerdem war Zora in einer Aperitivo-Bar und einer Bar mit dem klangvollen Konzept Drink and Paint. Was sich dahinter wohl verbirgt? Es geht weiter mit spannenden Küchenkonzepten. Hanna hat in diesem Jahr häufig in einem Restaurant gearbeitet, was auf einer Dachterrasse in Berlin-Neukölln auf Grills die Menüs zubereitet, die dann im Haus verspeist werden. Hmmm. Darüber hinaus gibt es eine Lobhudelei für das Coda in Berlin, wo eine gute Freundin von Hanna als Küchenchefin Desserts serviert – denn bei ebendiesem Restaurant handelt es sich um das einzige 2-Sterne Dessert-Restaurant Deutschlands. Das kulinarische Dreierlei dreht sich passend zur Jahreszeit um – *Trommelwirbel* – Apfelkuchen. Wie?! Was will man denn hier groß ranken? Apfelkuchen ist Apfelkuchen. Weit gefehlt. Lasst euch entführen in die Tiefen der Apfelkuchen-Welt! Und dann geht's zum verdienten Feierabend-Bier: Hanna bereitet sich auf ein Private Dining vor – für die Tochter ihrer Klavierlehrerin. Außerdem muss sie ihren Mietgarten ausräumen, denn so langsam, aber sicher klopft der Winter an. Mit Schwarzkohl und Grünkohl stehen gerade die beiden letzten Gewächse auf dem Feld. Naja, ein paar Artischocken sind noch da, aber kann man die noch oder schon ernten? Vielleicht kann Zoras Vater helfen. Zora hingegen ist kurz vor der Abreise – es geht nach Indonesien. Parallel wird daheim in Hamburg das „Blattgold“ fertiggestellt. Küche, Böden, Fliesen… der Baustellen-Kalender ist picke-packe-voll. Gut, dass Zora zwei tatkräftige Geschwister hat. Ihr dürft gespannt sein, welche kulinarischen Eindrücke Zora euch bald kredenzen wird. Für heute machts euch kuschelig und gönnt euch diese Folge von DOPPELRAHMSTUFE.
Heute sitzen sich Zora und Hanna bei der Aufnahme mal live gegenüber. Was dabei direkt auffällt – Zoras Wange ist nicht geschwollen. Die Baustelle im Blattgold geht voran, die Baustelle in Zoras Mund leider auch, denn sie musste schon wieder zum Zahnarzt. Aber erstmal ‘nen Kaffee. Hanna ist aus dem Urlaub zurück und versucht, ihre Schwester als Assistentin zu gewinnen. Zora hat schon eine und freut sich, dass sie ihr den Rücken freihält. Aber erzähl doch mal von deiner Nacht auf dem Berg im Campervan inklusive beeindruckendem Panorama beim Aufwachen, liebe Hanna. Und dann direkt auch noch vom Fine-Dining Dinner im Waldrestaurant. Ein Essen zwischen Bäumen kann doch nur schön sein, oder? Beim kulinarischen Dreierlei präsentieren euch Hanna und Zora heute ihre liebsten Herbst-Suppen und Eintöpfe. Inspirationen für die Aufwärmphase nach dem Herbstspaziergang sollten deshalb gesichert sein. Doch jetzt mal Service bitte! Zora hat eine Presseveranstaltung im Zuge ihrer Kochbuch-Veröffentlichung ausgerichtet und berichtet von Influencer*innen, Food-Fotograf*innen und dem Catering bestehend aus Gerichten, die auch im neusten Werk zu finden sind. Außerdem gibt es noch einen Blick hinter die Kulissen der Küchenschlacht. In diesem Kontext werden auch nochmal die berüchtigten gefüllten Eier (Folge vom 22. August 2023) aufgewärmt, die im Studio nochmals für Freude sorgten. Hanna berichtet von ihrem Einkaufserlebnis in Südtirol und warum dieses best of both worlds war: Italienisches Einkaufserlebnis und Vollsortimenter. Es entbrennt eine leidenschaftliche Diskussion über Frischetheken. Danach geht es mit einem Food-Trend weiter, denn Zora hat magic cakes ausprobiert. Was das ist, wie es funktioniert und ob es geklappt hat, erfahrt ihr natürlich detailverliebt und äußerst appetitanregend. Beim Feierabendbier klönschnacken sich Hanna und Zora in Kochbuch-Release-Vorfreude und berichten nicht nur davon, sondern auch, was sie danach noch für Pläne haben. Hanna macht darüber hinaus die Berlin Food Week unsicher und wird sich französischen Gaumenfreuden hingeben.
Ciao! Hanna ist gut in Italien angekommen. Wie berichtet gab es eine 70s Glitzer-Glam-Party zum Startschuss des Urlaubs. Wild! Von Baden Baden ging es dann aber nach Schnitzeljagd und besagter Party schnurstracks nach Italien. Für Zora ging es mal wieder zum Zahnarzt, denn die Malessen mit ihren Zähnen sind noch nicht vorüber und die unfreiwillige kalte Dusche sorgt (zumindest bevor sich die heilsame Wirkung der Podcast-Aufzeichnung entfaltet hat) für schlechte Laune. An dieser Stelle erhaltet ihr zur Abwechslung mal spannende Zahn-Fun Facts. Diese Woche gibt es zwei Dreierleis, denn von der letzten Woche steht noch das Dreierlei der harten Kräuter aus und, auf Wunsch, des Cream Teams, eine von unseren Podcast-Köchinnen höchstpersönlich kuratierte Liste von Aperitivos. Hier geht's feucht-fröhlich zu – zwischen ungewöhnlichen, erwartbaren und für Berlin typischen Drinks aus der Slushmaschine. Habt ihr auch schonmal am Freezling genippt? In der Service Kategorie gibt es eine kurze Besprechung der Rolling Pin Awards. Hier wurden nämlich unlängst die 100 besten Köch*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gekürt. Apropos Edelmetalle… Im Blattgold geht es stetig voran und die Küche ist schon so gut wie verputzt. Zora arbeitet gerade an der Speisekarte. Da sie, wie sie selbst sagt, keine Köchin mit viel Erfahrung ist, hat sie sich zur Inspiration bei verschiedenen Köch*innen ein 1-Tages-Praktikum besorgt. Smart! Hanna hat eine besondere Anfrage bekommen, nämlich ob sie Lust hat, ehrenamtliche Prüferin bei den Abschlussprüfungen der Köch*innen in der IHK zu werden. Spoiler: Hat sie! In diesem Zuge erinnern sich Zora und Hanna an ihre eigenen Prüfungen zurück. Moment… was ist das? Riecht ihr auch den Zimt? Der Winter ist im Einzelhandel ausgebrochen. Alles ist voll mit Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteinen. Zora und Hanna sind hier eher im Team „Alles zu seiner Zeit“. Wie ist es bei euch? Schmecken euch die Spekulatius auch bei 25 Grad oder braucht auch ihr die klirrende Kälte? Beim Feierabendbier erzählt euch Hanna, dass sie gerade nur am kochen ist, wie sehr sie das Kochen ohne Druck und Stress genießt und wie dankbar die Travel-Party dafür ist, eine grandiose Köchin in der Küche zu haben, die das auch noch sichtlich genießt. Win-Win! Außerdem berichtet Hanna noch von ihrer Stippvisite auf dem Oktoberfest. Was Party-Zora wohl dazu sagt?
Hanna hat am vergangenen Wochenende einen Kochkurs gegeben und erzählt begeistert davon. Auch Zora teilt ihre Erfahrungen mit Kochkursen und Kochkurs-Teilnehmer:innen. Fazit: Kochkurse als Teilnehmer:in sind ne gute Sache, als Köch:in ist „Brände löschen“ und viel Druck angesagt. Bei ihrem Besuch in Hamburg hat es sich Hanna natürlich nicht nehmen lassen, der Baustelle des Blattgold, Zoras Restaurant in Spe, einen Besuch abzustatten und ist völlig hin und weg. Auch der Weidenkantine hat Hanna einen Besuch abgestattet und da kam es zum Zimtschnecken-Showdown… aber hört selbst! “Service-Bitte” musste Zora nicht ansatzweise rufen, denn Zora war im Sterne-Himmel und hat sich im Zeik in Hamburg vom aufmerksamen Service und Gaumenschmäusen in 12 Gängen verwöhnen lassen. Was für eine Date-Night!. Der Bericht lässt ganz sicher auch euch das Wasser im Munde zusammenlaufen… Doch genug davon. Es ist nun langsam aber sicher Herbst und damit ist die Pilz-Sammel-Saison eröffnet. Zora und Hanna sind dem Thema gegenüber beide nicht abgeneigt. Aber wie, wenn es doch scheinbar zu jedem essbaren Pilz einen gleich aussehenden und giftigen Zwillingspilz zu geben scheint? Trüffel scheinen ja relativ gut zu identifizieren zu sein, aber darf man sie überhaupt sammeln? Es gibt einige Unklarheiten. In dem Zusammenhang kommt die erste offizielle Frage an das *Trommelwirbel* Cream-Team, also euch, auf. Die Stimmen sind gezählt und ab jetzt heißen die treuen Doppelrahmstufenhörer:innen Cream-Team. Also, gibt es unter euch Pilz-Expert:innen, die die juristische Seite des Trüffel-Sammelns in Deutschland beleuchten können? Dann meldet euch gerne! Das kulinarische Dreierlei dreht sich heute um Kräuter. Aufgrund der Vielzahl an Kräutern wird aber live während der Aufzeichnung noch eine Unterteilung in „weiche“ und „harte“ Kräuter vorgenommen. Diese Woche gibt's die Weichen. Ähm, wie steht ihr zu Koriander? Beim Feierabendbier berichtet Zora, dass sie gerade mit dem Kernteam der Weidenkantine die Herbstkarte ausarbeitet. Außerdem wird Ronja Reiseführer, Zoras Schwester, 30 Jahre alt und die Woche steht im Zeichen ihres Geburtstages. Zora wird dabei als Kuchenbäckerin und Catering-Service ihren Teil beisteuern. Hanna fährt in den Urlaub nach Italien, nach Umbrien. Auf dem Weg dahin macht sie jedoch noch einen Stop für eine Geburtstags-Motto-Party. Kurz vor Schluss gibt es noch eine Einladung zur Signierstunde von Zoras neuestem Kochbuch am 11.10. in der Blattgold-Bar 17 -19h. Seid ihr dabei?
Zum Anlass der Launchwoche bekommt ihr Hanna und Zora heute und Sonntag nochmal eine Stunde lang extra auf die Ohren. In dieser Folge dreht sich alles um Zora, in der nächsten alles um Hanna. Nach den harten Fakten über Zoras Beziehungsstatus, Wohnort, Alter, Kindheit und Beruf der Eltern kommen die beiden schnell dazu, warum Zora sich für die Ausbildung zur Köchin entschieden hat. Wie hat sie ihren Ausbildungsplatz gefunden? Wie war der Start in diesen Job? Und gab es auch mal einen schlimmen Unfall? Über all das, das erste Lehrjahr und warum sie „begrenzte Koch-Skills" hat, spricht Zora heute. Aber immerhin wollte sie die brennende Fritteuse nicht mit Wasser löschen ... Dabei kommen auch Erinnerungen an die Fischfarce, den Hirsch und das Vanilleparfait wieder hoch. Was nach der Ausbildung kam, bleibt heute auch nicht unerzählt. Denn auch die vielen Reisen und Koch-Wettbewerbe, das Studium und der Liebeskummer gehören zu Zoras Leben dazu. Und dann ging es auch schon ins Kliemannsland. Wie das für Zora war, ob sie sich selbst im TV sehen kann und wie sie dann zum NDR kam? Hört selbst. Wie sieht eigentlich der perfekte Tag im Leben von Zora Klipp aus? Zwischen Weidenkantine, Küchenschlacht, der schimmelnden Baustelle im Blattgold und dem TV-Business ist jeden Tag was anders los. Liebt sie alles, auch wenn sie nur mit einem Standbein ihr Geld verdient? Zora spricht am Ende dieser Folge über ihre Geschwister und warum Crowdfunding für die Baustelle keine Option ist. Achja, die Frage nach dem Lieblingsessen darf auch nicht fehlen.
Am Anfang unseres Podcast hatten wir ja bereits angekündigt, dass wir eine kleine Sammlung aufbauen und diese Ende 2022 im Rahmen einer Charity-Auktion an unsere Hörerinnen und Hörer versteigern möchten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Organisation Ärzte ohne Grenzen zugute. Ein weiteres Werk für die Sammlung stammt von dem in Wien lebenden Künstler Nikolaus Dominik Cyril Merlin Fröhlich kurz N.D.C.M., der 2011 damit begonnen hat, Collagen zu erstellen. In seinen Werken verarbeitet er vergangenes und zukünftiges, greifbares und traumhaftes. Jede seiner 3D-Collagen versucht entweder ein Gefühl, das er hatte zu beschreiben, vergangenes zu bewahren und eine Geschichte zu erzählen. Die Arbeiten von N.D.C.M. Fröhlich zeigen Fantasiewelten ohne Menschen, in denen die Tiere die Welt zurückerobern. Historische schwarz-weiß-Fotografien werden mit Elementen von handkolorierten Postkarten sowie Blattgold kombiniert. Im Podcast erfahrt ihr mehr über ihn und sein Werk. Viel Vergnügen! Weitere Details zur Versteigerung, am 14. Juli beim Dorotheum, findet ihr auf unserer Webseite.
Gold wurde ja deutlich billiger, Gas teurer, weshalb die Superreichen nicht mehr zu Blattgold auf dem Steak einladen, sondern zu 21 Grad Raumtemperatur. Würde mich nicht wundern, wenn ausgelassene Gäste sich demnächst mit dem Thermostat zuprosten statt mit der Sektflöte. Und wer weiß, vielleicht füllen Villenhaushalte ihren Pool demnächst mit Holzpellets oder laden zur Gartenparty mit Heizpilzsuchen ein. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Endlich normale Leute - Der Podcast mit Antworten auf so komplexe Fragen wie: Ist Sex das Gegenteil von Händeschütteln? Wie pult man Blattgold vom Mousse au Chocolat und hilft die Konfetti-Fist-Bump gegen Gewalt auf der Straße? Hier findet ihr raus, ob Ariana Baborie die Amal Clooney der Pandemie ist und warum die Hand von Till Reiners überraschend selten explodiert. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Endlich_normale_Leute
Leute, wir haben uns also getroffen. Zur frühesten Folge aller Zeiten. Acht Uhr, noch dunkel draußen. Hamburg im Nebel. Und im Dschungel, anderes Ende der Welt, waren die Affen zu hören. Das Rascheln der Stimmen. Krakeelen, dieses so passende Wort. Für uns ohnehin. So legten wir los, wie Paviane am Frischfleischbuffet. Drei Mikromakaken ohne Matchplan, drei Silberrücken mit Blattgold im Mund. Primatfernsehen, dein MML. Und es ging selbstredend um alles. Die Welt und die Hybris. Um große Gewinner und kleine Verlierer. Satzbausteine im Egoland. Die Giraffe majestätisch am Eingang. Volle Hälse, am Ende auch lange Gesichter. Und natürlich standen wir wieder angemessen Spalier. Für die Besten der Kugel, glänzende Füße. Genies an der Tafel, herzlichen Glückwunsch. Und natürlich standen wir gleich wieder daneben. An der Seitenlinie, zum Fieldinterview. Norwegische Fragen, Übersteiger am Mikrofon. Eine Inszenierung womöglich, eine ausgemachte Sache wohl auch. Dieser Ausbruch des Aschemonsters. Diese Zeilen nach dem Pfiff. Zum Druck um die Zukunft. Und wir fragten uns dann, was nun kommen soll. Im Sommer der Möglichkeiten. Ja, klar. Dortmund ist nett, aber Barcelonetta. Das alte Thema Rücklage. Im Fünfer eher schlecht, auf dem Konto eher gut. Sonst macht man irgendwann Werbung für Haartransplantationen. Oder Investmentpakete. Weil man die Kohle braucht, damit der Ofen nicht ausgeht. Oder man landet, da schließt sich der Kreis, bei Micky im Dschungel. Unrühmlich. Am Lagerfeuer längst vergangener Eitelkeiten, mit nacktem Arsch auf dem Affenfelsen längst vergessener Prominenz. Und wartet darauf, dass Ernst Middendorp, noch nie Kaiser und auch niemals Chief, den Müll abholt. Roteteppichluder. Die Karriere, in die Tonne gekloppt. Das kann keiner wollen. Dann doch lieber Tuchel. Oder die Scheichs in Paris. Wie dem auch sei, wir waren jedenfalls wieder nah dran. Konnten den Zaster schon riechen. Die Scheine am Kleid, das italienische Rasierwasser an den Lenden der Braut. Und müssen jetzt erstmal lüften, die Türen und Fenster sperrangelweit. Um wieder atmen zu können. Vorher aber, natürlich geruchsneutral und doch sensationell subjektiv, wünschen wir euch viel Spaß mit der neuen Folge Fussball MML. Denn wir sind nun mal die Ekelprüfung für die Ohren. Und haben, Bewertung bitte, auch wirklich alle Sterne verdient.
La Ventima Leute, jetzt denkt euch da mal rein. Du bist Michael Douglas. Kirk sein Sohn, Oscar für Wall Street, Golden Globe für The Kominsky Method. Du durftest Präsident sein und Sharon Stone unter den Rock schauen, du hast Menschen auf Ameisengröße geschrumpft und den grünen Diamanten gejagt. Eine Hollywood-Biografie, mit Blattgold verziert. Und dann, an einem Dezembertag im Jahre 2021, stehst du plötzlich auf diesem Boot. Arm in Arm mit diesem Typen aus Deutschland, der irgendwas mit Geld macht. Wall Street, nur ohne den Style. Und deine Frau ist auch dabei. Im Schnappschuss gefangen. Der Deutsche grient, du hältst den Daumen in die Kamera. Eine Siegergeste auch. Und ihr tragt beide Blau und Weiß. Die Farben des Tages. Denn Ihr habt gerade Soccer geschaut. Hurter gegen Dirt Mound. Oder so ähnlich. Der Trainer, das konntest du dir gerade noch merken, heißt Hurricane. Oder so ähnlich. Berlin, hatte der Deutsche immer wieder gesagt, Big City. Winner, Winner, chicken Dinner. Du lächelst. Du bist Schauspieler. Du kannst es noch. Und irgendwann setzt sich der Deutsche ans Piano und spielt eine vollkommen irre Version dieses alten Rod Stewart Hits. We are Sailing. Auf diesem Boot. Auf deutsch. Und er lacht wieder. Immer lauter. Sagt, dass er nie wieder nach Hause gehen wird. Sagt, dass ihm mal eine Fluglinie gehört hat, und eine Pferderennserie. Dann möchte er noch einmal The Game mit dir schauen. Aber rückwärts. Und du fragst dich, wie es so weit kommen konnte. Wie du hierher gekommen bist. Ohne Schwimmweste, ohne Gage. Als der Deutsche schließlich eingeschlafen ist, den Kopf auf ein Bündel Tausender gebettet, steigst du mit deiner Frau in das einzige Beiboot und fährst zurück zur Küste. Falling Down, ein ganz normaler Tag. Hättest du mal, denkst du noch, die Einladung von diesem Russen angenommen, der angeblich in die Clinton-Tochter investiert hat. Oder so ähnlich. Aber egal. Bald ist Weihnachten. Und wir wünschen euch natürlich viel Spaß mit dieser neuen Folge. Die zwanzigste am Zwanzigsten. Direkt aus dem MML Adventskalender. Frei nach dem Motto: Türchen, Türchen, sicher Digga! Also hört rein.
Wir haben die Handschuhe und die Strumpfhose rausgeholt, denn anders als die Norweger sind wir ja vorbereite. Sollte Gonzalo auch sein, denn sonst spielt er bald mit Roger zusammen Shuffleboard. Mats hat dazu keine Zeit. Der muss mit Silvio und der Tochter Bratwürste für das Team D essen. Oder so ähnlich…
Die Emirate eskalieren. Jeden Tag wird die Bucket- List kleiner im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten: Blattgold Kaffee, goldene Steaks, Sonnenaufgänge in der Wüste – was soll man auch machen in einem Staat, der eigentlich nur ein großes Disneyland ist. Das einzig echte hier sind nur noch die Versprecher von Benno und Max in ihrem Podcast. Aber was macht so viel Überfluss mit unseren Helden? Sie zicken sich an wie ein altes Ehepaar, wenn Max mal wieder dermaßen von der Architektur beeindruckt ist, dass billige Natur ihn gar nicht mehr flasht. Aber was soll man auch in Deutschland, mit seiner Kälte und dem Corona. Vielleicht bleiben Sie einfach hier in Dubai und leben das Leben der Millionäre und vielleicht heißt Spätzle mit Currywurst dann Kaviar mit Blattgold. Alles möglich, nach dieser fulminanten Folge. Ab ins Bett kommen, zum Nachtmuffel
Eine Woche deutsches Regenwetter reicht den beiden Podcastmillionären, ab geht die wilde Tour nach Dubai, denn nach einer Woche Berlin kann man schon Landkrank werden. Erstmal wird aber mal der Unterschied zwischen Kreuzfahrt und Kreuzzug herausgestellt, obwohl es den Leuten vor Ort wohl egal ist, ob sich Ritter oder Touris durch ihre Hafenstädte plündern. Vor allem wenn sie so westlich verwöhnte Prolls wie unsere beiden Helden sind. Ja, der Flug mit den Emirates, der teuersten Marke im Luftraumgewerbe war nicht so glamourös, wie man sich das vorgestellt hat und so rächt sich vor allem Benno mit dem Langschwert der Neuzeit: Einer schlechten Yelp Bewertung. Für Max so peinlich, dass direkt ein riesiger Streit entbrennt und man sich fragt: Wer ist jetzt Das dekadente Blattgold Arschloch
Das Tomahawk-Steak ist eigentlich ein Ribeye-Steak - auch Entrecote oder Hohe Rippe genannt. Hier bleibt allerdings der Knochen dran. Seit Bayern-Star Ribéry das Steak öffentlichkeitswirksam mit Blattgold überzogen gegessen hat, landet es auf vielen Tellern. Hier allerdings nicht mit Gold, sondern mit Pfeffersoße.
+++BLITZLICHT+++ Der nutzloseste Streaming-Dienst ist...... ja, genau, richtig, DIE ZWEI!!! +++Es gab eine Zeit, da hatte man das Gefühl, dass jede Woche ein neuer Streamingdienst aus dem Boden gestampft wurde. Netflix und amazon prime waren wohl nichtsdestotrotz die ersten und schnellsten, aber auch hulu und Warner oder jetzt vor kurzem noch Peacock - die Liste wächst und wächst immer noch. Auch deutsche TV-Sender halten sich ganz schick, jeder seinen eigenen Streaming-Laden - und ich meine hier noch nicht mal die StasiGEZSteuer-Verschwender und ihre Mediatheken. Unterschiedliche Angebote und Preismodelle treffen auf Fans und Verzweifelte, die tief und monatlich daher gerne mehrfach in die Tasche greifen. Stellt sich nur die Frage: Welcher all dieser Dienste ist denn nun der nutzloseste? Meine Wahl war da sehr einfach, obwohl ich ein riesen Simpsons-Fan bin...! An Netflix lass ich echt nix ran kommen. Klar, die Auswahl ist mittlerweile so groß, dass man meist das, was man sehen will, nicht findet und sich mit etwas anderem die Zeit vertreibt. Parallel muss man echt immer abgleichen, ob der gewünschte Film oder die Serie nun bei amazon oder bei Netflix gelandet ist, um nichts zu verpassen. Allerdings ist der deutsche Markt, mal alle VPNs und sonstige "Dienste" außen vor gelassen, schnell erledigt, wenn man AppleTV, Disney und MagentaTV noch hinzuzählt. Alles andere, allen voran watchever, sind wahlweise Geschichte oder werden durch Zwangsgebühren oder Werbeeinnahmen der Privaten künstlich am Leben gehalten. Bei der Vielfalt da draußen hat sich jede und jeder bereits entschieden, was der wichtigste Dienst im jeweiligen Leben ist. Oder welche zwei, in meinem Fall zahle ich amazon prime sowieso und erfreue mich an den jeweiligen Zusatzdiensten, die mich ab und an von Netflix fern halten... und in dieser Konstellation bin ich wohl nicht der Einzige im Land... Stellt sich nun aber ganz offen die Frage: Welcher ist dann der nutzloseste Streamingdienst? Joyn? MagentaTV? Oder der Angebotsspitzenanbieter (wie Nelson aus den Simpsons sagen würde: "HA HA!"): AppleTV? Alles irgendwie richtig, aber für mich ist es... nein, sind es tatsächlich das soeben erwähnte AppleTV, auch wenn die neu aufgelegte Peanuts-Serie mit dem Beagle-Astronauten schon so seine Qualitäten hat, aber die Fortsetzung bis heute nicht wirklich aufgetaucht ist, oder? Und, und damit bin ich nicht alleine... Trommelwirbel... Disney+! Auf der einen Seite verständlich, wenn ich hier offiziell erkläre, ich bin Trekkie und Star Wars gibt mir, außer bombastischen Tiefschlaf, den ich das letzte Mal im Kino mit dem Film The Cell in 2001 oder so erleben durfte, genau gar nichts, außer brutalem Gähnen, Fliegerkollege Harrison hin oder her... Und die Simpsons? Mein Ziel war, die Probemonate, die die Telekom hier zum Start großzügig vergeben hatte, der kompletten Durchsicht aller deutschen Simpson-Staffeln zu widmen. Was aber schnell vorbei war, da ich bei den ersten fünf oder mehr Staffeln quasi alle Rollen syncron mitsprechen kann und ich irgendwann keinen Bock hatte, schon wieder die alten Dinger durchsehen zu müssen. Also die letzten drei Staffeln, die ich im Free-TV bewusst ausgelassen hatte - und fertig waren die Simpsons und ich. Mehr hat mich auf Disney nicht interessiert. Die "alten" Sachen kenne ich aus meiner Kindheit, die neuen, im Speziellen die von Pixar, muss man alle nicht sehen, da seit Ratatouille, mit Ausnahme von "Oben", kein großer Wurf mehr kam und ich auch keinen Bock auf Teil sieben von Toy Story habe. Und der Rest? Böse gesagt, kennste einen, kennste alle Marvels. Auch, da sich die ganze Heldenscharr immer mal wieder durch Sidekicks und gesammelte Auftritte über sieben Weltuntergänge gegenseitig das, manchmal eiserne, Händchen halten. Super. Auch andere Welten mit Thors Hammer überzeugen mich nicht, alles schon mal gelesen, nur mit mehr Antike. Und das ganze Kinderprogramm? Für den Nachwuchs gibt es noch kein Fernsehen und für mich ist das wirklich kein Programm mehr. Also: Ist Disney+ nun von mir in nur einem Wochenende durchgesehen worden? Kann das weg? Ja, es kann! Aber nehmt gleich mal dieses AppleTV-Dings mit! Die Peanuts sollte man gesehen haben - auch wenn die einzelnen Folgen der, soweit ich weiß, bisher einzigen ersten Staffel sowas von Klugscheißerei und Zwangslerneffekten vollgestopft sind, dass ich echt im Strahl hätte kotzen können! Aber die Idee mit allen Kids, als auch Woodstock und Snoopy, sie war zu schön um sie auszulassen. Erst recht, da sogar Apple in diesem Markt sich der Menge beugen und einen kostenlosen Testzeitraum anbieten musste. Und ja, mit dieser TV-Moderatoren-Serie hätten sie wohl noch einen interessanten zweiten Hingucker gehabt - aber ohne die nötige Hardware die ganze Zeit zu zweit nur auf einem kleinen Display zu gucken - danke Jobs und Cook, ihr seid raus! Meine faulige Pflaume in künstlichem Blattgold für den unnützesten Streaming-Dienst geht also, in alphabetischer Reihenfolge, an Apple und Disney! Glückwunsch! So überflüssig zu sein, das kann nicht jeder von sich behaupten...! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Egal, worauf du stehst, es gibt mittlerweile ein kostenpflichtiges Streamingangebiot für Dich! Netflix dominiert noch, amazon ist dicht auf den Fersen... und mit Apple, Disney, einigen TV-Sendern und vielen US-Angeboten kommt noch eine ganze Welle der Auswahl auf uns zu... +++ - +++: Aber trotz der Auswahl ist Disney für mich ein überflüssiges Angebot. Die ganzen alten Sachen sind schön, aber nach einmal ansehen sind die durch - wenn man sie nicht eh im Regal zu Hause bereits stehen hat. Und Star Wars ist mir total egal und die Simpsons brauche ich nur in den neuesten zweieinhalb Staffeln zu gucken... Disney+ war schnell durchgeguckt! Nur Apple, mit nur Snoopy und einer weiteren interessanten Serie, die aber dank iPad- und/oder iPhone-Teilen zum Gucken schnell anstrengend wurde, habe ich noch schneller ad acta gelegt, als Disney... Letzten Endes muss jeder von euch sich entscheiden, daher gibt es ja auch die kostenfreien Probetage/-wochen/-fristen... allerdings ist das auch Marketing, viele vergessen zu kündigen und lassen den Dienst dann teuer monatlich ungenutzt weiter laufen... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Hallo liebe Spaßgemeinde! Auf Wunsch unserer Bundeswuchtbrumme Merkel haben wir heute ein heißes Thema: "Operation Mockingbird". Der CIA hat in den 50ern begonnen, eigene Agenten in diversen Nachrichtenverbreitern zu platzieren, um deren Berichterstattungen zu manipulieren und zu beeinflussen. Geile Scheisse, wenn man so jeden Tag lesen kann, wie mega man als Präsident ist und wie toll alles ist. Julia hat heute auch Schminktipps wie „Blattgold für die Augenlider“ und „Swarovsky für die Fingernägel“. Eric wird heute auch als Kenner der Szene für Katzenfutter über seinen Schatten springen und sich live im Podcast damit eine Butterstulle schmieren, um zu zeigen, dass man auch mit Katzenfutter überleben kann. Holger hatte heute leider keine Zeit, er wollte unbedingt Lichter auf der Autobahn fangen. Wir wünschen ihm bei der Genesung viel Kraft und wahrscheinlich kann er schon ab nächste Woche wieder mit den Strohhalm Suppe essen. Wusstet Ihr, dass Julias Kleiderzimmer voll den Corona Hygienstandarts entspricht? Sogar die Motten desinfizieren sich, bevor sie an Ihre Klamotten fliegen. Des Weiteren kommt heute das Thema „Knäckebrot macht Wangen rot“ und „Finger in Po, Mexiko“. Schaltet ein, wenn Ihr Eure schlechte Laune mit einem Stimmungsbarometer tauschen wollt, der heller leuchtet als Euer Kühlschranklicht. Wir wünschen Euch eine Menge Spaß und bleibt locker, Ihr Opfer! Zu finden sind wir bei Instagram unter: therapeutisches.schwimmen Facebook unter: Therapeutisches schwimmen Email: therapeutisches.schwimmen@gmail.com Website: https://linktr.ee/therapeutisches.schwimmen
The Best never test. Und deshalb, liebe Freunde, haben wir uns als mittelmäßige Mittzvierziger (im Schnitt) natürlich noch vor der Aufnahme die Stäbchen in die Nase geschoben, als wäre der ganze Schnodder dort hinten feinstes, mit Blattgold überzogenes Sashimi vom Event-Japaner. Liebe Grüße an dieser Stelle an Jörg Dahlmann, mit dem wir auch ganz gerne mal eine kuschelige Nacht in Köpenick verbringen würden. Aber das ist eine andere Geschichte. Negativ getestet und gerade deshalb positiv gestimmt, haben wir uns erstmal hinein geworfen in die Fallzahlen eines Wochenendes, in der die Bundesliga mal wieder kein Mittel gefunden hat gegen die bayrische Mutante, diesem Monster, das immer dann erwacht, wenn der erste Schnee geschmolzen ist und die Viertelfinals aus dem Boden sprießen wie junge Krokusse. Die Punkte-Raffkes, so scheint es, werden das Ding auch diesmal nach Hause bringen. Auch, weil sie selbst unterzählig übermächtig sind. Am Ende, machen wir uns nichts vor, hilft da eigentlich nur die Ausgangssperre für Lewandowski. Obwohl er die in der gegenwärtigen Form wohl auch noch brechen würde. So bleibt uns nichts anders übrig, als es wie Jogi und Haaland zu machen und das schon leck geschlagene Boot auf dem schnellsten Wege zu verlassen. Doch während der eine noch Ceferins lustige Europatournee mitnimmt, ist der andere gleich nach dem Abpfiff vom Rhein zum Prado gefahren. Mit dem Dreirad, in unter vier Stunden. Hauptsache weg. Schließlich konnte man am Samstag allein in seinem Blick erkennen, wie sehr ihn die Sterblichkeit seiner Mitspieler persönlich beleidigt. Dagegen allerdings, lieber Erling Braut, hilft auch keine Impfung. Zumal der Norweger derzeit der einzige Dortmunder ist, dem die dafür nötigen Nadelstiche überhaupt gelingen würden. So bleibt dann auch alles beim Alten. Vor allem in Gladbach, wo sie wahrscheinlich bis zum Sommer keinen Nachfolger für Rose gefunden haben werden. Das wiederum wissen wir aus gut unterrichten Quellen. Da könnt ihr auf uns zählen. Und wenn nicht, auch egal. Denn wären wir eine Liege auf Mallorca, würdet ihr uns trotzdem reservieren. Mit jenem Handtuch, das ihr vor Jahren schon geworfen habt. In diesem Sinne: viel Vergnügen!
Und mindestens genauso viel über Schläuche in der Dreigroschenoper, Fische bei Harry Potter und Blattgold auf der Altertumstorte. Musik: Someone Else's Memories by Revolution Void licensed under a Creative Commons Attribution License.
..einfach reinhören. Ich bin der Durchschnitt vom Durchschnitt - eine Frau um die 40, die alleine mit zwei Kindern ist. Mein Alleinstellungsmerkmal ist vielleicht noch mein Humor, mein Ansatz zum Irrsinn und meine Liebe zur Nacht. Egal, wie kacke manche Sachen sind, streut einfach Blattgold darauf - dann glänzt es wenigstens schön - ein Monument aus Trash. You r welcome. Folge direkt herunterladen
Von der Currywurst mit Blattgold bis hin zum Danziger Goldwasser - was Gold im Marketing so anziehend macht. (07. 09. 2014)
Prestigeobjekte wie die handgefertigte Birkin Bag von Hermes oder der Flacon von Chanel No 5 - Versatzstücke aus der Konsumwelt, Blattgold und Ausschnitte aus Büchern, Zeitungen und Zeitschriften dominieren die Collagen des 26-jährigen Künstlers John Petschinger aus Bad Tatzmannsdorf. Auf seine Werke sind bereits ein italienischer Kunsthändler und eine Düsseldorfer Galerie aufmerksam geworden, bald sollen Ausstellungen in Zürich und St. Moritz stattfinden. Ins Atelier von John Petschinger kommen Kunstliebhaber von weither angereist, um die großformatigen Bilder live zu sehen. Seine Werke erzielen in der Zwischenzeit bereits Summen von bis zu 15 000 Euro, eine Entwicklung, die vor der Coronazeit für den jungen Künstler undenkbar war. Ich habe John Petschinger in seinem Atelier bei der Arbeit zuschauen dürfen.
In dieser Folge geht es um Materialien in der Kunst – vom Blattgold bis zum Plastikeimer. Während Yves Klein mit edlen Werkstoffen vor allem das Immaterielle vermitteln wollte, nehmen Gerhard Hoehmes Werke mit Hilfe von Plastikschnüren Kontakt zu den Betrachtenden auf, und Jessica Stockholder baut abstrakte Bilder aus Alltagsgegenständen. Wir stellen ungewöhnliche Kunstwerke der Sammlung Folkwang vor und werfen außerdem einen Blick hinter die Kulissen des Museums: Unsere Restauratorin berichtet von ihrer spannenden Reise nach Paris mit zwei asiatischen Bildrollen im Gepäck und dem Umgang mit einem aufblasbaren Kunstwerk.
Wer es sich leisten kann, soll in Gold investieren, heißt es immer in Wirtschaftskrisen, auch jetzt wieder. Ist Gold wirklich so sicher? Sicherlich hat man Vorteile, wenn man Dinge besitzt, die selten sind. Betrachtet man aber die Nachkriegszeit oder die Inflation der 1920er Jahre, dann konnte man für Gold zwar Lebensmittel eintauschen, aber meistens zu einem Preis, der in keinem Verhältnis stand zu jenem, den es einstmals gekostet hatte. Gold kann man eben nicht essen. Obwohl man Gold sehr wohl in Lebensmitteln vorfinden kann: Es gibt tatsächlich so einen Schwachsinn im Luxusbereich, dass irgendwelche Süßwaren vergoldet werden. Oder eine Currywurst auf Sylt. Und dann gibt es natürlich noch Schnaps, in dem Blattgold drin ist: Goldwasser. Und das Gold, das man sich in die Löcher der kariösen Zähne stopft? Echtes Gold, allerdings in der Regel legiert mit anderen Metallen, weil Gold allein zu weich ist. Da fahre ich mit meinem preislich günstigeren und wesentlich härteren Titan besser. Und der Dollarpreis ist auch zu weich? Seit der Goldstandard in den 70er Jahren aufgehoben wurde? Nö, nominell ist Gold teurer geworden, seit die USA die Golddeckung des Dollars aufgegeben haben, weil sie ihre Staatsverschuldung in eine Größenordnung getrieben hatten, bei der diese Deckung nicht mehr zu halten war. Goldgewinnung ist doch umweltschädlich? Ja, eine ziemliche Sauerei. Weil man für ein paar Gramm Gold etliche Tonnen Gestein aus der Erde graben muss. Und die Goldsucher im Amazonas-Urwald benutzen Quecksilber, um das Gold aus dem Gestein zu holen. Nicht besser ist das industrielle Verfahren, bei dem das goldhaltige Material mit Zyanid ausgelaugt wird. Alles hochgiftig. Und das alles für Schmuck. Nicht nur. In einem Computer-Board sind viele Kontakte vergoldet. Das sind zwar keine großen Mengen, aber es stecken in jedem Handy, in jedem Computer durchaus auch ein paar Milligramm Gold drin. Aber Fort Knox in den USA mit seinen Goldschätzen hat ausgedient? Da ist Gold drin, aber man kann damit keine Währung mehr decken. Der alte James-Bond-Film »Goldfinger«, in dem Fort Knox radioaktiv verseucht werden soll, ist überholt. Um die Weltwirtschaft durcheinanderzubringen, ist der Plan aus einem anderen Bond-Film - übrigens auch mit »Gold« im Titel, nämlich »Golden Eye« - erfolgversprechender: Da soll mithilfe eines elektromagnetischen Pulses, also einer Atomwaffe, die in der Erdumlaufbahn gezündet wird, die Elektronik plattgemacht werden. Übrigens fliegt Gold im All fein verteilt herum, entstanden bei Sternexplosionen. Da kommt man aber nicht ran.
Wetterfester und beständiger als viele Lacke – deshalb kommt Blattgold auch im Freien zum Einsatz. Das Verfeinern mit Blattgold ist ein Kunsthandwerk, bei dem jeder Fehler teuer ist!
Die Familienfeier fällt aus, der Besuch bei Oma auch und der Trip nach Holland ebenso: Ostern in Zeiten von Corona bei Micky Beisenherz. Und über allem lacht die Sonne, herrlichstes Wetter - "wie Blattgold auf einem Hundehaufen".
Maria redet mit sich selber, Marius lacht über seine eigenen Witze und Klopapier steht viel mehr im Fokus, als es eigentlich sollte. Alles ganz normal...voll Banane eben. Folge 3 wird bunt - es geht um Farbe. Folge 3 wird laut - es geht um Geräusche. Folge 3 wird spannend - es gibt ein neues Spielkonzept - und Folge 3 wird lustig - es wird mehr gelacht denn je. Warum Maria mit Blättern redet, dass das nur ein ausschlaggebender Punkt für den Folgennamen ist und welchen Spruch Marius dafür wieder auf den Lippen hat...Hört rein!
Seid ihr bereit für eine Bandbreite von Themen, die es so in der deutschen Podcast-Welt noch nicht gegeben hat? Von gelungenen Aprilscherzen, über Live-Klavier-Auftritte, bis hin zu Fahrradtipps von Profis. Wie ihr zukünftig auch für eure Hunde bei Starbucks bestellen könnt, erfahrt ihr hier. AWFNR #341. 00:00:00 Joko & die Abendsonne. 00:02:00 Ab jetzt alles real. 00:02:23 AWFNR #341 präsentiert von o2, für mehr O in deinem Leben. 00:03:06 Wunderschönes Wetter in München, strömender Regen & Klaviere in LA. 00:03:52 Joko klärt über Pauls eigentliche Geschäfte auf. 00:06:24 Heute wird Pauls großer Traum wahr. 00:07:40 Mal wieder kein Plan, aber dafür ein geiler Name! 00:08:18 WERBUNG: Levi’s® möchte in dieser Zeit der Unsicherheit eine Plattform entlang der tief verankerten #SupportMusic und #GivingBack Werte bieten, um Artists zu supporten. Täglich um 17:01 Uhr wird Levi’s® eine Vielzahl von Sessions über Social Media veranstalten, darunter zuerst Musikaufführungen, im Laufe der nächsten Tage auch Style-Sessions, Workshops und vieles mehr. Mehr dazu auf IG @levis_germany 00:10:18 Klavier-Live-Session à la Ripky. Joko: ok reicht. 00:12:18 Der 1. Eindruck, es klingt richtig scheiße. 00:14:30 Der Zwang, in Amerika bleiben zu müssen. 00:15:00 Warum das Wetter nicht immer egal ist. 00:17:20 Rad-Support von Markus Burkhardt. 00:19:00 Was Paul wirklich macht, wenn er „Rennradfahren“ geht. 00:19:47 Cappuccino, Babyccino, Papiccino? 00:23:00 Von abgefahrenen Wandsprüchen zum Kartenspiel. 00:25:25 Jokos Gewinner der Woche und seine Begeisterung für Fynn Kliemann. 00:29:29 Paul und seine Aprilscherze. 00:32:23 Kein Alkohol & vegan klappt gut. Alkohol & vegan eher weniger. Und dann waren die 16 kg wieder drauf. 00:34:22 Ganz oder gar nicht. Paul macht halt keine halben Sachen. 00:38:40 Wenn die Praktikantin auch mal was anderes filmen darf, als immer nur Paul, halb nackt vor der Fritteuse. 00:39:38 Lange Rede, kurzer Sinn. Paul fand es lustig. 00:41:10 Der richtige Umgang mit Blattgold. 00:41:30 Ratgeber Winterscheidt ist für Sie da: Vegan oder Fleischfresser, was sagt dein Bauchgefühl? 00:43:20 Meat als Cheat - Aus Trend wurde Lebenseinstellung. 00:46:30 "Alles richtig machen ist ja auch Quatsch". 00:47:50 Kann Pasta jemals falsch sein? 00:48:20 WERBUNG: Ihr braucht noch etwas Inspiration für Ostergeschenke? Schaut doch mal auf www.o2-online.de vorbei. Dort gibt es eine Vielfalt toller Angebote für den Zeitvertreib Zuhause, fürs Homeoffice oder für die Kids. Einfach online bestellen – wird direkt nach Hause geschickt 00:52:20 Wo war Jokos süßer kleiner Knackpopo diese Woche so? 00:54:00 Was passiert, wenn ein Medienprofi auf Werbung reinfällt. 00:56:35 Einmal Sport, schon tut Joko Pipi und Kacka machen weh. 00:59:00 Weil durchschnittlich sein nicht ausreicht, wird eben beschissen. 01:01:00 Connection-Momente in Zeiten von Corona. 01:02:30 Look Pro, go slow. 01:04:00 Herzlich willkommen im Rennsport-Podcast. Presented by Pro Paul und Möchtegern Joko. 01:09:00 Bildungsauftrag der Woche: Ist Jokos Intelligenz das Ende des Podcasts? 01:09:45 GEWINNER & CONTENT DER WOCHE 01:13:00 Pflaumi is calling. 01:15:40 Sprinkler oder Sprenkler? - Keine Sorge, der Podcast geht weiter... 01:16:57 Deutsche Sprache crazy Sprache. 01:17:20 Wie Bonni Strange das Leben von Paul Ripke ins Wanken bringt. 01:25:20 Ein höflicher Abgang. 01:25:45 No Excuses. Fahr los Joko, fahr los. 01:16:10 So und jetzt bye bye, passt auf euch auf. Präsentiert von o2. Für mehr O in deinem Leben.
Heute ist Tim Bengel bei mir zu Gast, einer der bekanntesten deutschen Nachwuchskünstler seiner Generation, dessen einzigartige Gemälde aus Sand und Blattgold auf internationalen Ausstellungen gefeiert werden. In unserem Gespräch verrät mir Tim, wie er zu dem erfolgreichen Künstler geworden ist, der er heute ist: Er erzählt von seiner intensiven Auseinandersetzung mit der Kunst von Kindesbeinen an, von seinem Mut, seinen ganz eigenen Weg zu gehen und unkonventionelle und innovative Kunst zu schaffen. Wir sprechen darüber, wie der gebürtige Esslinger auf Kritik an seinem Ausbruch aus dem bürgerlichen Umfeld reagierte, über seine Zukunftspläne, Träume und seine Quellen des Mutes, der Energie und Motivation. Dabei verrät euch Tim nicht nur einen Trick, wie Ihr bewusster im gegenwärtigen Moment leben könnt, er teilt auch eines seiner ganz persönlichen Erfolgsgeheimnisse: Fehler nicht als Scheitern zu begreifen, sondern als Chancen zur Entwicklung und zum Lernen. Denn Fehler sind Teil des eigenen Weges, sie machen uns zu dem, der wir sind. Also, hört unbedingt rein in diese spannende Unterhaltung mit dem inspirierenden Shootingstar und erfahrt, wie Mut zum Anderssein belohnt werden kann. Noch mehr Kreatives von Tim Bengel findet ihr auf seiner Homepage: https://www.timbengel.com/ MEHR INFOS Hier findest Du mich auf Instagram: www.instagram.com/danielaminati Hier findest Du mich auf Facebook: facebook.com/danielaminati.offiziell Training für deinen Körper: Mein Bodyweight-Fitnessprogramm "Mach dich krass" findest du hier: www.machdichkrass.de Training für den Geist: Mein Online-Motivationsprogramm „Make the Change“ findest Du hier: www.make-the-change.de Schnitt dieser Folge by Alexander Groth.
..einfach reinhören. Ich bin der Durchschnitt vom Durchschnitt - eine Frau um die 40, die alleine mit zwei Kindern ist. Mein Alleinstellungsmerkmal ist vielleicht noch mein Humor, mein Ansatz zum Irrsinn und meine Liebe zur Nacht. Egal, wie kacke manche Sachen sind, streut einfach Blattgold darauf - dann glänzt es wenigstens schön - ein Monument aus Trash. You r welcome. Folge direkt herunterladen
Club Campury Circus – zu Gast in der Club Business Radio Show! Wir haben Michael während der Nature One 2019 auf dem Camp Club Campury Circus kennengelernt und ihm als erstes zu seiner Sound-Anlage gratuliert, so einen phantastischen Klang hat man nicht auf jedem Camp. Er spielt für Euch "guten Techno so um die 133 bpm“. Dabei ist auch eine eigene Produktion dabei: „Blattgold“ von Maya-Steinberg, achtet auf die Vocals: „ring my bell“ o/ Den Club Campury Circus findet ihr auf: ▶︎ https://www.facebook.com/clubcampurycircus/ Diese Club Business Radio Show wird euch präsentiert von DENON DJ: Steinberg spielte sein Set auf 2 DENON SC5000 PRIME Playern und dem DENON X1800 PRIME Mixer
Als sie in New York einen 1000-Euro-Eisbecher mit Blattgold für eine Fernsehshow testen soll, schmeißt Heidi Klums Ex-Topmodel den Job hin und hilft Frauen in Äthiopien.
Die bedeutende Kunstmesse Frieze London findet im Regent's Park statt. Monopol-Redakteurin Saskia Trebing ist vor Ort gewesen und begeistert. Vom Flair hat man das Gefühl an einer klassischen englischen Teatime mit sehr teuren Scones mit Blattgold und Fusion Kitchen teilzunehmen. Sehr vornehm und edel. Saskia Trebing berichtet vom Reiz der Messe und inwiefern Brexit an ihrem Glanz kratzt oder auch nicht. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
War den alles Blattgold, was da am vergangenen Wochenende in Genf geschimmert hat? tennisMAGAZIN-Chefredakteur Andrej Antic und Gerald Kleffmann (SZ) mit einer kritischen Würdigung der dritten Ausgabe des Laver Cups.
Neue Woche, neues Glück! EUER GLÜCK, dass es hier einen neuen Pixelburg Podcast feat. Kon Krell, Tim Koenecke & René Deutschmann gibt! In dieser Woche sprechen die drei Pixelburg Bois über Gaming PCs, Comics, Blattgold, Boris Palmer, Brexit und ein paar Videogames: Trüberbrook, Dead Island, Persona 5, Super Smash Bros. Ultimate & Dragon's Dogma: Dark Arisen. ENJOY!
Wo gibts zu Weihnachten Blattgold? Was sehen wir im Spiegel der Wünsche? Und warum heißt GinTonic jetzt eigentlich nur noch GiTo? Henni und Hauke starten voller Energie in das neue Jahr und rekapitulieren noch mal die freien Tage voller Dorfbums, Weihnachtsfutterkoma und Landluft.
Wir sind back in action mit Episode 6 und wieder jede Menge Futter für die Augen! Die neue Folge, nur für euch mit Blattgold überzogen, steht ab sofort zum Anhören bereit. Folgende Themen warten auf Euch in Folge 6 vom Deutschen Filmpodcast: Die News der Woche mit der Golden-Globe-Verleihung, Kevin Spaceys denk- und merkwürdigem 2-Minuten-Comeback und Kevin Harts On/Off-Beziehung mit der OSCAR-ModerationKino: ROBIN HOOD, FAHRENHEIT 11/9Unser legendäres Soundtrack-Quiz zum MitratenHeimkino: BLACK MIRROR: BANDERSNATCH, BIRD BOX, BLACKKKLANSMAN, ROMA, BAD SPIESLukes Hausaufgabe an Tobi: DAS SCHWEIGEN DER LÄMMERDie Top 4 Filme mit krassen Pistenszenen von Luke und Tobi00:00 - Begrüßung 09:55 - News der Woche(n) 38:51 - Robin Hood 50:49 - Fahrenheit 11/9 01:02:32 - Soundtrack Quiz 1 01:10:05 - Black Mirror: Bandersnatch 01:30:23 - Bird Box 01:46:54 - BlackKklansman 02:00:00 - Roma 02:11:20 - Bad Spies 02:24:37 - Soundtrack Quiz 2 02:30:56 - Hausaufgabe Tobi "Das Schweigen der Lämmer" 02:49:30 - Top 4 "Filme mit krassen Pistenszenen" 03:00:16 - Verabschiedung Folge direkt herunterladen
OST und SUED lassen ihre dekadenten Feiertage Revue passieren und streicheln dabei ihre fetten Bäuche. Was ist als Dessert dann bekömmlicher? Steak mit Blattgold oder Scheiße mit Erdbeeren? Na und dann ist 2019 auch noch das Jubiläumsjahr der Band - da gibts jetzt jede Woche immer wieder neue Stories aus der etwas anderen Bandhistorie …
Da will man einmal eine echte Winterpause machen, um in Ruhe zum Friseur zu gehen (Down-Under-Cut) oder Alex Meier über den Kiez zu führen, und dann fliegt Franck Ribéry, dieser lustige Franzose, nach Dubai, um sich erst öffentlich ein Steak vergolden zu lassen und danach einen verspielten Gruß an alle Kritiker zu schicken, weil er doch der Prolet ist, der im eigenen Lande nichts gilt. Maik, Micky und Lucas jedenfalls nutzen die ganze Aufregung, um etwas früher zurückzukehren und ordentlich nachzusalzen. Denn ihr wisst ja wie das ist, im harten Podcast-Geschäft: Reden ist Blattgold. Viel Spaß!
Talk mit Luigi Barbaro und Christoph Richter, dem CEO von Blattgold, über die neue "CBD-Pizza" von Blattgold, das Familienunternehmen Barbaro uvm.
Der Herbstsommerzauber Am Tage funkelt warm und hell die Sonne, bei Nacht bedeckt ein silbrig gewebter Sternenteppich das Himmelszelt. Die Bäume werfen auf die Straßen ihr Blattgold, es glänzt vom Regen nass, in Blattgold. Der Jahreszeitenwechsel steckt bis zum Rand voll mit dieser Magie. Der Sommer möchte noch nicht gehen, geduldig aber bestimmt klopft der Herbst an seine Tür. Er will mit seinen starken Winden wehen, dass Obst von dem Bäumen und den Staub von dem Feldern fegen. Doch der Sommer bleibt stark, scheint mit seiner Sonne kräftig dagegen. So entsteht eine unvergleichliche Synergie. Aus zwei wird ein, mit Sonne und Wind läuten sie gemeinsam die zwischen Jahreszeit ein, der Herbstsommerzauber kehrt zu uns heim. Disfunctional Disco konserviert genau dieses einzigartige Erlebnis mit seinem Set. Er ist unser Magier der geschickt und behände der fünften Jahreszeit, eine Stimme verleiht. Wir bedanken uns aus vollem Herzen ❤ Picture taken by https://soundcloud.com/finnsn Gnarls Barkly - Crazy (Holed Coin interpretation) Uone, Adam Freeland, Mojofilter & Jamie Stevens - After the Blood Moon feat. Briony Taylor Brooks Roderic - Presente ft Lalo Limón, Chris Montgomery, Mendrix Be Svendsen - Hazy Eyes Sander & Jugurtha - Tunisia (Zigan Aldi Remix) Uone & MojoFilter - Mr Mystik Raz Ohara - You Say Party I Say Die (Roderic Rmx) Serkan Eles - Ngikis Be Svendsen - Day 3 Mazze - Four Jacob Groening - Fask (Gab Rhome 12" Rmx) Be Svendsen - October Letters Sander & Jugurtha - Tunisia (Timboletti Remix) Wisqo - Farres (Hrag Mikkel Remix) youlaike - Unjani More info : Disfunctional Disco SC: https://soundcloud.com/disfunctional_disco FB: https://www.facebook.com/DisfunctionalDisco/ IG: https://www.instagram.com/disfunctionaldisco/ KataHaifisch SC: @katahaifisch FB: www.facebook.com/KataHaifisch/ IG: www.instagram.com/katahaifischpodcast/?hl=de Download for free on The Artist Union
Heute steigen Benni und Max am Bachstelzenweg in Steglitz-Zehlendorf aus. Die Bushaltestelle ist einen Halt von der Domäne Dahlem entfernt, ein großes, historisches Rittergut, wo heute noch handwerklich vergoldet, geschmiedet, angepflanzt und gezüchtet und sicher auch gezaubert wird. Wer schon immer mal mehr über Blattgold wissen oder einfach mal die Ruhe der Umgebung im Randbezirk genießen wollte, der sollte heute mal einschalten und bald einen Besuch in Dahlem anschließen. Viel Spass!
KfW-Ratgeber Podcast: So werd' ich Unternehmer - Tipps für Existenzgründer: Frankfurt (ots) - Sprecher: Rund 835.000 Menschen haben sich im letzten Jahr laut aktuellem KfWGründungsmonitor selbstständig gemacht. Eine stabile Konjunktur, günstige Finanzierungsbedingungen und viel Mut und Neugier machen's möglich. So auch bei Adam Mikusch. Der gelernte Grafik-Designer gründete die Feinkost-Manufaktur "Blattgold" und stellt selbst kreierte Salatsoßen her. Wir haben ihn auf einem Wochenmarkt in Berlins Mitte besucht. Zwischen Auswärtigem Amt und Gendarmenmarkt verriet er uns, wie er den Schritt in die Selbstständigkeit geschafft hat, worauf es ankommt, wenn man Feinschmecker von der Besonderheit seiner Dressings überzeugen will - und warum er sich überhaupt selbstständig gemacht hat. O-Ton 1 (Adam Mikusch, 0:23 Min.): "Ich habe angefangen, in einer Werbeagentur zu arbeiten als Grafik-Designer und habe einfach gemerkt, dass das Talent wohl da war, aber so die Leidenschaft dann irgendwie gefehlt hat. Viele haben mir gesagt, vor allem Arbeitskollegen: 'Mann, du strahlst ja viel mehr, wenn Du uns was zu essen machst, als bei der Arbeit.' Und dann habe ich gemerkt, dass meine Zukunft wahrscheinlich doch im Essenmachen liegt und die Freude und die Leidenschaft sich da erst entwickelt sozusagen. Und dann habe ich mich entschieden, Salatdressings zu machen, weil ich fand, es gibt noch keine guten." Sprecher: Dabei war ihm von Anfang an wichtig... O-Ton 2 (Adam Mikusch, 0:20 Min.): "... dass es hundertprozentig und ernst sein muss und nur so auch funktionieren kann. Und dann war auch schnell klar, dass es zu Hause nicht professionell genug zugehen kann. Außerdem gibt es ja auch Auflagen vom Gesundheitsamt, da müssen Sie also Produktionsräume haben, die natürlich abgesegnet sind. Also, in einer Privatwohnung könnte man das gar nicht machen, weil da natürlich nicht der freie Zugang für die Kontrolleure da wäre zum Beispiel." Sprecher: Kurzum: Um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, brauchte Mikusch erst einmal das nötige Startkapital. O-Ton 3 (Adam Mikusch, 0:19 Min ): "Es war so, dass ich einen Gründerzuschuss beantragen konnte, und den habe ich dann eben neun Monate lang bekommen. Man muss dazu sagen, die KfW-Bank wäre natürlich ein toller Ansprechpartner gewesen, allerdings ist es bei mir in der Familie so, dass sie wahrscheinlich enttäuscht bis beleidigt wären, wenn ich nicht erst die Omas um Geld gefragt hätte. Das habe ich mir also von der Familie geliehen, selber auch etwas gehabt." Sprecher: So stellt er jetzt also Dressings her, wie man sie auch zu Hause machen würde, wenn man denn Zeit und Lust dazu hätte. O-Ton 4 (Adam Mikusch, 0:15 Min.): "Es ist so, dass ich eben auf Wasser und Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe verzichte, was halt in der Industrie nicht der Fall ist. Aber ich wende mich eben mit meinem Produkt an eine Kundschaft, die dann sagt: 'Wir sind es uns wert, für was Wertvolles auch etwas mehr zu bezahlen.'" Sprecher: Sein bestes Pferd im Stall ist dabei inzwischen ein vom Namen her eher altbacken klingendes Dressing: O-Ton 5 (Adam Mikusch, 0:09 Min.): "Honig-Senf tatsächlich. Viele sagen: 'Ach, Honig-Senf, das kenne ich ja.' Aber sie kennen eigentlich ja nur das industriell gefertigte, mit Wasser und Verdickungsmitteln aufgepimpte, gepanschte Zeug. Sprecher: Die Idee jedenfalls kommt super an: Inzwischen verkauft Mikusch seine Dressings sogar in einigen Supermärkten." O-Ton 6 (Adam Mikusch, 0:35 Min.): "Irgendwann habe ich das Problem gehabt, dass ich eben ein tolles Produkt habe, aber viel zu wenige Leute davon wissen. Dann habe ich mir halt auch überlegt: Wo könnte man denn hin? Und habe mich dann einfach informiert und schnell gemerkt, dass Edeka Reichelt eben ein Programm auch anbieten, wo sie regionale Produzenten stärken und eben auch die Möglichkeit bieten, in ein paar Märkten regional anzufangen, sie selber zu beliefern. Dann habe ich einen Termin vereinbart, alles dabeigehabt, was man so braucht, also meine Flaschen, und gesagt: 'Hallo, da bin ich, ist lecker, ist toll, probieren sie mal. Wäre schön, wenn es klappt.' Und man war vom Produkt begeistert, auch von der Aufmachung und hat mir eine Chance gegeben." Sprecher: All das lief leichter als gedacht, wie er zugibt. Glück und Können waren halt auf seiner Seite. Genau deshalb blickt er auch optimistisch in die Zukunft. O-Ton 7 (Adam Mikusch, 0:17 Min.): "Das große Ziel dieses Jahr ist, wirklich eben einfach ein bisschen bekannter zu werden, damit die Leute einfach wissen, aha, das gibt's, das ist lecker. Aber erst mal regional, weil ich momentan auch alles selber beliefern muss. Ich wäre froh, wenn es Ende des Jahres so weit ist, dass ich genug Vertriebswege habe, dass ich auch über den Winter ohne Wochenmarkt sozusagen überleben kann." Sprecher: Wenn auch Sie eine pfiffige Geschäftsidee haben und Ihren weiteren Berufsweg lieber als Unternehmer gehen möchten - Ihnen aber das nötige Startkapital fehlt - steht Ihnen die staatliche Förderbank KfW zur Seite. Mehr über die Förderprogramme für Existenzgründer finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Damit am Ende eine gute Idee nicht am fehlenden Geld scheitert. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
KfW-Ratgeber Podcast: So werd' ich Unternehmer - Tipps für Existenzgründer: Frankfurt (ots) - Sprecher: Rund 835.000 Menschen haben sich im letzten Jahr laut aktuellem KfWGründungsmonitor selbstständig gemacht. Eine stabile Konjunktur, günstige Finanzierungsbedingungen und viel Mut und Neugier machen's möglich. So auch bei Adam Mikusch. Der gelernte Grafik-Designer gründete die Feinkost-Manufaktur "Blattgold" und stellt selbst kreierte Salatsoßen her. Wir haben ihn auf einem Wochenmarkt in Berlins Mitte besucht. Zwischen Auswärtigem Amt und Gendarmenmarkt verriet er uns, wie er den Schritt in die Selbstständigkeit geschafft hat, worauf es ankommt, wenn man Feinschmecker von der Besonderheit seiner Dressings überzeugen will - und warum er sich überhaupt selbstständig gemacht hat. O-Ton 1 (Adam Mikusch, 0:23 Min.): "Ich habe angefangen, in einer Werbeagentur zu arbeiten als Grafik-Designer und habe einfach gemerkt, dass das Talent wohl da war, aber so die Leidenschaft dann irgendwie gefehlt hat. Viele haben mir gesagt, vor allem Arbeitskollegen: 'Mann, du strahlst ja viel mehr, wenn Du uns was zu essen machst, als bei der Arbeit.' Und dann habe ich gemerkt, dass meine Zukunft wahrscheinlich doch im Essenmachen liegt und die Freude und die Leidenschaft sich da erst entwickelt sozusagen. Und dann habe ich mich entschieden, Salatdressings zu machen, weil ich fand, es gibt noch keine guten." Sprecher: Dabei war ihm von Anfang an wichtig... O-Ton 2 (Adam Mikusch, 0:20 Min.): "... dass es hundertprozentig und ernst sein muss und nur so auch funktionieren kann. Und dann war auch schnell klar, dass es zu Hause nicht professionell genug zugehen kann. Außerdem gibt es ja auch Auflagen vom Gesundheitsamt, da müssen Sie also Produktionsräume haben, die natürlich abgesegnet sind. Also, in einer Privatwohnung könnte man das gar nicht machen, weil da natürlich nicht der freie Zugang für die Kontrolleure da wäre zum Beispiel." Sprecher: Kurzum: Um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, brauchte Mikusch erst einmal das nötige Startkapital. O-Ton 3 (Adam Mikusch, 0:19 Min ): "Es war so, dass ich einen Gründerzuschuss beantragen konnte, und den habe ich dann eben neun Monate lang bekommen. Man muss dazu sagen, die KfW-Bank wäre natürlich ein toller Ansprechpartner gewesen, allerdings ist es bei mir in der Familie so, dass sie wahrscheinlich enttäuscht bis beleidigt wären, wenn ich nicht erst die Omas um Geld gefragt hätte. Das habe ich mir also von der Familie geliehen, selber auch etwas gehabt." Sprecher: So stellt er jetzt also Dressings her, wie man sie auch zu Hause machen würde, wenn man denn Zeit und Lust dazu hätte. O-Ton 4 (Adam Mikusch, 0:15 Min.): "Es ist so, dass ich eben auf Wasser und Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe verzichte, was halt in der Industrie nicht der Fall ist. Aber ich wende mich eben mit meinem Produkt an eine Kundschaft, die dann sagt: 'Wir sind es uns wert, für was Wertvolles auch etwas mehr zu bezahlen.'" Sprecher: Sein bestes Pferd im Stall ist dabei inzwischen ein vom Namen her eher altbacken klingendes Dressing: O-Ton 5 (Adam Mikusch, 0:09 Min.): "Honig-Senf tatsächlich. Viele sagen: 'Ach, Honig-Senf, das kenne ich ja.' Aber sie kennen eigentlich ja nur das industriell gefertigte, mit Wasser und Verdickungsmitteln aufgepimpte, gepanschte Zeug. Sprecher: Die Idee jedenfalls kommt super an: Inzwischen verkauft Mikusch seine Dressings sogar in einigen Supermärkten." O-Ton 6 (Adam Mikusch, 0:35 Min.): "Irgendwann habe ich das Problem gehabt, dass ich eben ein tolles Produkt habe, aber viel zu wenige Leute davon wissen. Dann habe ich mir halt auch überlegt: Wo könnte man denn hin? Und habe mich dann einfach informiert und schnell gemerkt, dass Edeka Reichelt eben ein Programm auch anbieten, wo sie regionale Produzenten stärken und eben auch die Möglichkeit bieten, in ein paar Märkten regional anzufangen, sie selber zu beliefern. Dann habe ich einen Termin vereinbart, alles dabeigehabt, was man so braucht, also meine Flaschen, und gesagt: 'Hallo, da bin ich, ist lecker, ist toll, probieren sie mal. Wäre schön, wenn es klappt.' Und man war vom Produkt begeistert, auch von der Aufmachung und hat mir eine Chance gegeben." Sprecher: All das lief leichter als gedacht, wie er zugibt. Glück und Können waren halt auf seiner Seite. Genau deshalb blickt er auch optimistisch in die Zukunft. O-Ton 7 (Adam Mikusch, 0:17 Min.): "Das große Ziel dieses Jahr ist, wirklich eben einfach ein bisschen bekannter zu werden, damit die Leute einfach wissen, aha, das gibt's, das ist lecker. Aber erst mal regional, weil ich momentan auch alles selber beliefern muss. Ich wäre froh, wenn es Ende des Jahres so weit ist, dass ich genug Vertriebswege habe, dass ich auch über den Winter ohne Wochenmarkt sozusagen überleben kann." Sprecher: Wenn auch Sie eine pfiffige Geschäftsidee haben und Ihren weiteren Berufsweg lieber als Unternehmer gehen möchten - Ihnen aber das nötige Startkapital fehlt - steht Ihnen die staatliche Förderbank KfW zur Seite. Mehr über die Förderprogramme für Existenzgründer finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Damit am Ende eine gute Idee nicht am fehlenden Geld scheitert. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11776/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11776/1/Cim._98.pdf Arrivabene, Pietro Cim. 98 (= 2 Liturg. 48) Arrivabene, Pietro Missale secundum usum Sancte Romane ecclesie Entstehungsort: Venetiis , Offizin Lucas Antonius de Giuanta Entstehungszeit: 1502 Provenienz: Die Postinkunabel, die in Deutschland nur die UB München besitzt, zeichnet sich durch 31 Holzschnittbildinitialen und rund 200 kleinere Holzschnittinitialen aus. Alle Holzschnitte sind mit Blattgold belegt und sorgfältig koloriert, Blumenranken verzieren drei Druckblätter. Beim Holzdeckeleinband mit Lederbezug und zwei Schließen des 16. Jahrhunderts wurden die Metallbeschläge zum Teil entfernt. Die Herkunft der Postinkunabel ist unbekannt. Sie gelangte zu Beginn des 19. Jahrhunderts vermutlich als Säkularisationsgut in die UB Landshut.