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Von Weihnachtselfen, blutigen Rache-Engeln und einem Alien im Keller Von produktiven Tagen, Weihnachtsmarkt-Besuchen und einem Film, der die Jungs in seinen Bann zieht! Die neue Woche startet produktiv – zumindest für Zeljko, während Timo sich mit den Tücken des Alltags herumschlägt. Nach einem kleinen Austausch über Weihnachtsmarkt-Besuche (Esslingen rockt!) und Timos bevorstehendem Serien-Rewatch von Hjem til jul (Weihnachten zu Hause) geht es direkt ins Filmprogramm. Timo hat sich dem Weihnachts-Kultklassiker Elf gewidmet – und das gleich zweimal! Während der Film mit Will Ferrell auch heute noch eine der besten Weihnachtskomödien ist, war der dazugehörige Audiokommentar eine herbe Enttäuschung. Viel besser war da die dreiteilige BBC-Miniserie A Christmas Carol. Diese düstere, fast schon horrorartige Adaption der Dickens-Geschichte mit Guy Pearce hat ihn mit ihrer dichten Atmosphäre und starken schauspielerischen Leistung komplett überzeugt – ein absoluter Geheimtipp für die Feiertage! Zeljko war derweil im Kino und hat die französische Kriegsweihnachtsgeschichte Merry Christmas (Joyeux Noël) gesehen, die auf der wahren Begebenheit des Weihnachtsfriedens von 1914 beruht. Ein berührender Film, der die Menschlichkeit im Grauen des Krieges zeigt und ihn positiv überrascht hat. Weniger begeistert war er von Yuki's Revenge, einem animierten Kurzfilm aus dem Kill Bill-Universum. Für ihn fühlte sich das Ganze eher nach einer erzwungenen Cash-Cow an, die mehr nach Fortnite als nach Tarantino aussah. Der Film der Woche ist diesmal Yorgos Lanthimos' neuester Streich: Bugonia. Und hier sind sich beide einig: Der Film ist ein Meisterwerk! Die Geschichte eines Imkers (Jesse Plemons), der eine Konzernchefin (Emma Stone) entführt, weil er sie für ein Alien hält, entwickelt sich zu einem hochspannenden und wendungsreichen Kammerspiel. Der Film spielt brillant mit den Erwartungen des Zuschauers und lässt einen bis zum Schluss im Ungewissen darüber, wer die Wahrheit sagt. Mit grandiosen schauspielerischen Leistungen, einer einzigartigen visuellen Handschrift und einer Story, die zum Miträtseln einlädt, ist Bugonia für beide einer der besten Filme des Jahres. Eine vollgepackte Folge mit Weihnachts-Klassikern, Kriegs-Dramen und einem herausragenden Sci-Fi-Thriller! Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (04:00) Hjem Til Jul (05:00) Elf (14:00) BBC: A Christmas Carol (21:20) Joyeux Noel (32:35) Yuki's Revenge (40:00) Bugonia ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
"Viele Frauen glauben, sie müssten erst 'bereit' sein, bevor sie etwas so Großes tun. Aber Bereitschaft entsteht im Tun." Ihr kennt sie wahrscheinlich als Isabellas glutenfreie Patisserie. Isabella Krätz hat in den letzten 10 Jahren geschaffen, was es in Deutschland so nicht gab: 9 Cafés mit glutenfreier Patisserie auf höchstem Niveau. Und dann kam dieser Traum, der ganz leise schon lange da war: ein eigenes Backbuch. In dieser besonderen Folge spreche ich mit Isabella darüber, wie sie ihr Lebenswerk umgesetzt hat – und welche Rolle unser Private Mentoring dabei gespielt hat, damit ihre eigene Stimme im Prozess nicht verloren geht. Themen: • Wie Isabella als Quereinsteigerin ohne Konditor-Ausbildung eine ganze Branche verändert hat • Der lange Weg vom Lebenstraum zum konkreten Buchprojekt • Was Isabella jahrelang davon abgehalten hat, ihr Buch zu schreiben • Die Veränderung im Denken: Sich den eigenen Traum endlich erlauben • Zwischen Verlag, Lektorat und Marktanforderungen: Die eigene Handschrift bewahren • Wie Private Mentoring hilft, die eigene Stimme lauter zu machen als äußere Stimmen • Der schwerste Moment im Buchprozess – und was half weiterzumachen • Self-Leadership als Unternehmerin: Resilienz in kreativen Prozessen • Mut zum Querdenken: Ohne klassische Ausbildung Neues schaffen • Warum "bereit sein" eine Illusion ist – und was wirklich zählt • Der geschützte Raum: Vision sortieren, priorisieren und aussprechen • Die größte Überraschung über sich selbst im kreativen Prozess • Den Moment ernst nehmen, in dem das Herzensprojekt nach Raum ruft • Was dieses Buch in Isabella verankert hat, das niemand mehr nehmen kann • Identität, Ownership und Stärke als Unternehmerin, Kreative und Frau Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere meinen Podcast, hinterlasse soooo gerne eine Bewertung und teile ihn mit deinen Freundinnen. Besuche FEMschool für weitere Ressourcen und folge uns auf Instagram für tägliche Inspirationen und Tipps [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool). Links: • [Glutenfrei backen mit Isabella](https://amzn.to/48R9fLB) – das perfekte Weihnachtsgeschenk • Instagram: [@isabella_loves_patisserie](https://www.instagram.com/isabella_loves_patisserie?igsh=ZmI4cjVpbGswdHMx) • Limitiertes [Private Mentoring](http://go.femschool.de/private-mentoring/) mit Stina • Werde jetzt Teil von [ASK FOR MORE](http://femschool.de/askformore) - über 200 Frauen warten auf Dich • Folge uns auf Instagram: [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool) [Impressum](https://femschool.de/impressum/)
„Geschichten aus dem Wienerwald" ist ein Klassiker, die Inszenierung von Regisseurin Rieke Süßkow für das Volkstheater lebt allerdings von einer klar zeitgenössischen Handschrift. Wir haben mit der Regisseurin und den Verantworlichen für Bühnenbild, Mirjam Stäng und Kostüm, Sabrina Bosshard geplaudert.
In dieser Episode von Genuss im Bus spreche ich mit Gunter und Friedrich Keßler vom Weingut Münzberg. Wir werfen einen Blick zurück auf die Entwicklung eines Familienbetriebs, der sich in den letzten Jahrzehnten zu einer festen Größe der pfälzischen Burgunderszene entwickelt hat – geprägt von Mut, Klarheit und konsequenter Qualitätsarbeit. Gunter erzählt von der Transformation der 80er, 90er und 2000er Jahre: vom Abschied alter Arbeitsweisen, den prägenden Jahren der „Fünf Winzer – Fünf Freunde“ und der Suche nach einer eigenen, kalkgeprägten Stilistik. Friedrich gibt Einblicke in die aktuelle Handschrift des Weinguts: frühere Lese, präziseres Holz, weniger Eingriffe, mehr Terroir im Glas. Gemeinsam sprechen wir über die Herausforderungen des heutigen Marktes, über Haltung und Handwerk – und darüber, wie sich ein Weingut über Generationen hinweg treu bleibt und sich zugleich neu erfindet. Im Tasting probieren wir zwei Schlüsselweine des Hauses: den Chardonnay aus dem Godramsteiner Stahlbühl und das Weißburgunder GG Schlangenpfiff aus dem Münzberg – zwei Weine, die eindrucksvoll zeigen, was „Kalk und Klarheit“ in der Pfalz bedeuten.
Manchmal beginnt Größe nicht mit einem Schritt, sondern mit dem stillen Einverständnis zweier Menschen, denselben Weg zu gehen – jeder auf seine Weise, aber gemeinsam. Mit Ilka Seitner und Noris F. Conrad stehen im Münchner Tantris erstmals zwei Sommeliers Seite an Seite, deren Kompetenz sich nicht nur ergänzt, sondern gegenseitig verstärkt, wie zwei Seiten einer Flasche, die denselben Inhalt tragen, aber ein anderes Licht brechen. Dass diese neue Doppelspitze verwächst, ist nicht bloß ein organisatorischer Schritt, sondern ein dramatischer Moment in der inneren Architektur eines Restaurants, das Traditionelles und Modernes seit jeher miteinander verbindet und in dem Genuss, Essen und Trinken nicht als Dienstleistung, sondern als Lebensgefühl verstanden werden. Zwei Sommeliers beginnen, ihre Erfahrung zu verweben: die eine Linie kühn, die andere bedächtig; die eine analytisch, die andere intuitiv. Zwei Biografien, geprägt von Reisen, Winzern, Begegnungen und jenem verständnisvollen Blick für Wein, in dem sich Stil und Herkunft, Herz und Idee, Liebe und Disziplin, Emotion und Struktur treffen – so wie es nur möglich ist, wenn man den Beruf nicht als Job, sondern als Beziehung zu Menschen, Orten und Momenten begreift. In dieser Verbindung entsteht ein sanfter Dialog zwischen Business und Berufung, zwischen dem, was man lernen kann, und dem, was man nur fühlen kann. Es gibt Momente, in denen sich zwei Karrieren berühren, ohne dass man im ersten Augenblick versteht, welche stille Bewegung sie zusammenführt. Doch im Tantris, wo das Essen nicht nur genossen, sondern interpretiert wird und wo jede Flasche ein Kapitel einer größeren Geschichte erzählt, wird aus dieser Begegnung ein Fundament. Zusammen schaffen sie es, nicht nur Weine auszuwählen und zu empfehlen, sondern Atmosphären zu formen – jene seltenen Augenblicke, in denen ein Gast so tief in das Erlebnis hineingleitet, dass er für einen Moment die Welt draußen vergisst und das Restaurant wie ein stiller, kostbarer Raum wirkt, in dem alles Bedeutung bekommt. Dass Ilka und Noris diese erste Phase ihrer Findung teilen, ist nicht nur spannend, sondern berührend. Es ist ein Atemholen, ein Innehalten, ein Moment, in dem sich zwei Kompetenzen aufeinander ausrichten und ein Gleichklang entsteht, der nicht gesucht, sondern gefunden wirkt. Und doch wächst hier etwas, das größer ist als jede einzelne Flasche, größer als jede Karte, größer als jede Summe aus Erfahrung oder Geld: eine gemeinsame Handschrift, die den Geist des Tantris weiterträgt – präzise, selbstbewusst, getragen von jener tiefen Ruhe, die nur Häuser besitzen, die nichts beweisen müssen und genau deshalb so viel sagen. So wirken bereits Ilka Seitner und Noris F. Conrad: zwei Sommeliers mit einer Vision, die nicht nur innovativ ist, sondern auch das Traditionelle ehrt; zwei Menschen, deren Arbeit nicht nur Können zeigt, sondern Gefühl. Ein Duett, das nicht entstanden ist, um sichtbar zu sein – sondern um wahrhaftig zu wirken.
Mit «Mi Sölbe Seh» bringt Riana den Appenzeller Dialekt in die moderne Popwelt. Die SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin und Swiss Music Award-Gewinnerin erzählt im Liveinterview, warum ihre Sprache für sie mehr als ein Stilmittel ist – und wie sie damit ihre musikalische Identität stärkt. Mit ihrem ersten Album «Mi Sölbe Seh» führt Riana den Weg fort, den sie bereits mit ihrer ersten EP eingeschlagen hat: Sie verbindet den Klang des Appenzeller Dialekts mit zeitgemässen Pop-Elementen und schafft so eine Musik, die ihre Wurzeln spüren lässt und gleichzeitig neue Wege geht. Die Songs erzählen Geschichten voller Nähe und Ehrlichkeit, getragen von Rianas warmer Stimme. Bereits vor dem Album veröffentlichte Riana zwei EPs – «Heart of Gold» und «Losloh» –, die ihre Liebe zur Sprache und ihre musikalische Handschrift klar erkennen liessen. Mit ihrem Debütalbum «Mi Sölbe Seh» setzt sie diesen Ansatz konsequent fort. Für Riana ist der Dialekt kein blosses Stilmittel, sondern Ausdruck ihrer Persönlichkeit und ein zentraler Teil ihrer künstlerischen Identität. Die Musikerin wurde 2024 als SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin ausgezeichnet und gewann bei den Swiss Music Awards den Betonklotz in der Kategorie «SRF 3 Best Talent». Im Interview spricht sie über die Entstehung des Albums und die Bedeutung des Dialekts für ihre Kreativität. Und das ist nicht alles: Swissmade präsentiert auch eine berührende Ballade des Zürcher Musikers Moritz Schlanke. Neue Musik kommt zudem von Kunz, der mit einem Schmunzeln sagt: «Ich bin ja nicht der lyrische Barock-Poet», und von DJ Bobo, der mit seinem unverwechselbaren Sound für Party-Stimmung sorgt. Ausserdem gibt es einen brandneuen, wunderschönen Song von Heidi Happy und Büne Huber. Wie es dazu kam, erzählt sie live am Telefon.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Foodtalker-Episode spricht Host Boris Rogosch mit Anton Gschwendtner, dem Küchenchef des 2-Sterne-Restaurants Atelier im Bayerischen Hof in München. Seine Verbindung zu diesem Haus reicht weit zurück: Bereits von 2006 bis 2014 kochte er hier, erst im Garden, später im Atelier – Jahre, die für ihn prägend waren und ihm das Haus vertraut machten. Nach seiner Ausbildung im Forsthaus am See führte ihn der Weg direkt in die Spitzenküche: ins Bareiss, zu Johann Lafer, nach Wien und schließlich ins Olivo nach Stuttgart, wo er seine Handschrift schärfte. 2021 kehrte er nach München zurück und übernahm die Leitung des Ateliers – und damit auch die Nachfolge von Jan Hartwig. Für Anton war das weniger ein Neuanfang als ein Wiederanknüpfen an einen Ort, der sich für ihn wie ein Stück Heimat anfühlt. Im Gespräch gehen wir sein aktuelles Menü durch. Anton beschreibt, wie Gerichte bei ihm entstehen: über Wochen hinweg, mit viel Feinarbeit, bis ein Teller die Klarheit besitzt, die er sucht. Er erzählt, dass seine Küche „bayerischer geworden“ ist – nicht als Konzept, sondern als logische Folge der sehr guten Produkte aus dem nahen Umland und der eigenen Herkunft. Eine Zutat aus dem Münchner Umland kann für ihn mehr Kraft haben als etwas Exotisches, solange sie Charakter besitzt und zur Idee passt. Wir sprechen auch darüber, wie er München kulinarisch erlebt. Anton Gschwendtner beschreibt eine Stadt, die in den vergangenen Jahren enorm gewachsen ist: eine lebendige Szene mit starken Kollegen, mehr Spitzenrestaurants als früher und Gästen, die heute sehr genau wissen, was sie wollen. Dazu kommt ein spannender Mix aus internationalen Besuchern und Münchner Stammgästen – beides Gruppen, die für das Atelier wichtig sind und den Austausch prägen. Danach geht es um Raum und Atmosphäre: um Akustik, Licht, die Wahl der Teller und die Ruhe, die das Atelier ausstrahlen soll. Für Anton gehören diese Elemente genauso zum Erlebnis wie die Küche selbst. Er erzählt, warum er am Tisch präsent ist, Fragen beantwortet und spürt, wie ein Menü aufgenommen wird – nicht als Inszenierung, sondern als Teil seines Verständnisses von Gastlichkeit. Diese Folge zeigt einen Koch, dessen Stil aus Herkunft, Erfahrung und einer ruhigen, konzentrierten Art wächst – und eine Küche die über Klarheit, Haltung und Geschmack wirkt. Foto Anton Gschwendtner: ©DanielSchvarcz Links zu dieser Episode: https://www.bayerischerhof.de/de/erleben-geniessen/restaurants-bars/restaurants/atelier.html https://www.bayerischerhof.de https://www.instagram.com/atelier_munich/ https://www.instagram.com/anton.gschwendtner_official/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Sailing-Classics: Mit Sailing-Classics auf stilvollen Segelyachten unterwegs – ein Boutique-Hotel auf dem Wasser mit abwechslungsreichen Segelreisen zwischen Mittelmeer und Karibik. Segeln, Sonne, Meer und Genuss pur. Besonderes Highlight: Segelreise rund um Mallorca – mit feinen kulinarischen Akzenten. In Begleitung von Food-Podcaster und Genuss-Experte Boris Rogosch vom 4.7. - 11.7.2025: https://sailing-classics.com/segelreisen/genuss-segeltoern-mallorca/ Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Direkt von der SPIEL in Essen berichtet eine aktuelle BSN-Podcast-Folge aus erster Hand vom Arbeitsalltag eines Brettspiel-Illustrators. Moderator Elias begrüßt Lars Krause, der seit einigen Jahren freiberuflich für Verlage arbeitet und sich vor allem durch seine Mitarbeit an Das Schwarze Auge einen Namen gemacht hat. Der Weg dorthin begann klassisch: Eine Initiativbewerbung mit aussagekräftigem Portfolio stieß beim Verlag sofort auf Interesse und mündete in einen ersten Auftrag, der spätere Projekte maßgeblich erleichterte.Im Gespräch zeichnet Lars den typischen Ablauf eines Illustrationsprozesses nach. Zu Beginn stehen Briefing und Skizzen, gefolgt von einer iterativen Abstimmung mit der Redaktion. Trotz klarer Vorgaben bleibt Raum für eigene Ideen, etwa bei Farbstimmung oder Kompositionsdetails. Dieser strukturierte Austausch sorgt dafür, dass innerhalb von ein bis zwei Monaten marktreife Grafiken entstehen, ohne die kreative Handschrift zu verwässern.Besonders bei Brettspielen spielt die Haptik eine Schlüsselrolle: Illustration, Komponentengröße und Platzierung bestimmen, wie viel Detailreichtum sinnvoll ist. Ein Kartentitel verlangt andere Akzente als ein Spielplan oder Cover. Krause hebt hervor, dass sich dieser physische Bezug deutlich von rein digitalen Aufträgen unterscheidet und ein eigenes Gespür für Materialität verlangt.Parallel zu Kundenprojekten treibt Lars ein Masterstudienprojekt voran: Ein Kennerspiel, das Lovecraft-Horror mit dem Sammeln „magischer Pflanzen“ verwebt. Das Konzept demonstriert, wie eng Illustration und Mechanik zusammenwirken können, wenn Szenografie und Thema von Anfang an gemeinsam gedacht werden.Die Branche, so Lars, lebt von Netzwerken. Ein überzeugendes Portfolio und regelmäßiger Austausch mit Redaktionen seien entscheidend, um in dem vergleichsweise kleinen Markt sichtbar zu bleiben. Gleichzeitig wächst die Diskussion um KI-Tools, die manche Arbeitsschritte beschleunigen, deren Ergebnisse jedoch gerade bei Brettspielen häufig nicht an die gewünschte Authentizität heranreichen. Für hochwertige Kartengrafiken – Lars bevorzugtes Medium – bleibe handwerkliche Präzision unverzichtbar.Ob Karten, Cover oder komplette Spielwelten: Das Gespräch öffnet einen prägnanten Blick auf die Anforderungen und Chancen des Illustrationsfeldes, in dem Kreativität, Disziplin und Branchenkontakte gleichermaßen über den Erfolg entscheiden.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Mit einem geheimen "Friedensplan in 28 Punkten" sucht die US-Regierung von Präsident Donald Trump offenbar den seit fast vier Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. In der aktuellen Ausgabe sprechen Anna Engelke und Stefan Niemann über diesen an amerikanische Medien durchgestochenen "Friedensplan", der seinen Namen kaum verdient, weitgehend die Handschrift des Kremls trägt und Europa sowie die Ukraine kalt erwischt. Während Washington und Moskau das Papier noch herunterspielen, wächst in Europa die Sorge: Wurde über die Köpfe Kiews und Brüssels hinweg verhandelt - und werden am Ende Russlands Maximalforderungen bedient, der von Putin befohlene Angriffskrieg belohnt? Die Ukraine Korrespondentin Rebecca Barth analysiert im Gespräch, was bislang zum 28-Punkte-Plan bekannt ist. Sie bezeichnet das Schriftstück als "wirres Papier", das an der Dynamik des Krieges zum aktuellen Zeitpunkt nichts ändere. Stefan beleuchtet Russlands anhaltenden Terror aus der Luft, der die ukrainische Bevölkerung schwer belastet. Allein bei einem Raketenangriff auf die westukrainische Stadt Ternopil wurden 28 Menschen getötet, darunter drei Kinder. Außerdem spricht Anna Engelke in dieser Ausgabe mit dem Investigativ-Reporter und Buchautor Christian Schweppe über den neuen Digitalfunk der Bundesweher. Der Journalist beobachtet die deutsche Sicherheitspolitik bereits seit Jahren, war mit der Bundeswehr selbst in Afghanistan, Mali und Niger. Die aktuelle Technik sei laut Schweppe aus dem Jahr 1982 - mit der Erneuerung werde sie auf eine ganz neue Stufe gesetzt. Die Bundeswehr will mit dem Projekt "Digitalisierung landbasierter Operationen" alle Soldatinnen, Soldaten und Fahrzeuge in Echtzeit vernetzen. Es geht um eine "vernetzte Operationsführung, da werden Daten in Echtzeit getauscht, da geht es um einen richtigen Informations- und Kommunikationsverbund”, so Schweppe. Doch die Software hakt, Zeitplan und Kosten laufen aus dem Ruder. Wer trägt die Verantwortung - Industrie, Beschaffungsamt oder Minister Pistorius selbst? Auch über die Rolle von Pistorius spricht Schweppe in dieser Ausgabe. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit dem Journalisten und Autor Christian Scheppe https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-335664.html Abc-News: Der 28-Punkte-Friedensplan der Trump-Regierung für Ukraine und Russland https://abcnews.go.com/International/trump-administrations-28-point-ukraine-russia-peace-plan/story?id=127735249 tagesschau.de: Viele Zugeständnisse - und nur vage Garantie https://www.tagesschau.de/ausland/europa/us-plan-ukraine-100.html Podcast-Tipp: "Seweryna und die unsichtbaren Nazis" https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:fdb83c5530d71150/ ARD History: “Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” (TV-Dokudrama) https://1.ard.de/Nuernberg45
In der neuen Ausgabe der Schlagershow gab es wieder ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Gästen und besonderen musikalischen Momenten. Moderator Simon hat für diese Sendung gleich zwei Künstler getroffen, die aktuell im deutschsprachigen Schlager für frischen Wind sorgen. Mariella Milana, die sympathische Sängerin aus Hessen, hat Simon kurz vor einem Auftritt in Buchholz in der Nordheide ein exklusives Interview gegeben. In ihrem frischen, modernen Popschlager verbindet sie eingängige Melodien mit ehrlichen Texten – ein Stil, der nicht zuletzt durch ihre musikalisch geprägte Familie beeinflusst ist. Mariella lernte bereits früh Instrumente in ihrer Familie kennen, ihr Vater spielte Gitarre und ihr Onkel ist niemand Geringeres als Schlagerstar G. G. Anderson. Bevor sie ihre Leidenschaft zur Musik zum Beruf machte, arbeitete sie als Modedesignerin – eine kreative Grundlage, die man bis heute in ihrem Auftreten und ihrer künstlerischen Handschrift spürt. Darüber sprach sie mit Simon ebenso offen wie über ihre musikalischen Ziele und die besondere Verbindung zu ihren Songs. Und dann gab es in dieser Sendung noch ein echtes Highlight: Mariella feierte bei uns Radiopremiere ihres neuen Weihnachtssongs „Zu Weihnachten will ich dich“. Der Titel erscheint offiziell erst am Freitag, 21. November, aber in der Schlagershow konntet ihr ihn schon vorab hören – ein stimmungsvoller Vorgeschmack auf die bevorstehende Weihnachtszeit. In der zweiten Stunde begrüßte Simon einen weiteren spannenden Gast: den baden-württembergischen Sänger Steffen Sturm. Viele kennen ihn inzwischen für seine kraftvollen und gefühlvollen Popschlager-Songs, doch seine Wurzeln liegen eigentlich hinter dem Schlagzeug. Steffen ist ausgebildeter Schlagzeuger.
Während die Junge Gruppe der Union das Reformvorhaben für die Rente weiter ablehnt, spielt CSU-Chef Markus Söder eine entscheidende Rolle. Er hält die Koalition zusammen, nutzt aber den Moment, um seine eigene Handschrift in der Sozialpolitik zu betonen. Vor allem mit der Mütterrente, die Milliarden kostet und weitere Konflikte auslöst. Im 200-Sekunden-Interview spricht Konrad Körner, jüngster CSU-Abgeordneter im Bundestag, über Generationengerechtigkeit, Loyalität und die Frage, wie weit Kompromisse gehen dürfen.Danach richtet sich der Blick in die USA. Dort steht die mögliche Freigabe der Epstein-Akten bevor. Franziska Nocke von POLITICO erklärt, warum sich Donald Trump plötzlich für Transparenz ausspricht, welche Dynamik das in den Reihen der Republikaner ausgelöst hat und was das über die Machtverhältnisse in der Partei verrät. Hier geht's zur Testversion unseres Newsletters D.C. Decoded. Zum Schluss geht es um digitale Souveränität. Bei einer Veranstaltung im Axel-Springer-Journalistenclub Politiker und Unternehmer über die digitale Abhängigkeit und Unabhängigkeit Europas von den USA und Asien. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Vor seinem Release-Konzert am kommenden Montag im Kulturhaus Insel Berlin hat uns David Judson Clemmons live im radioeins-Studio besucht. Der US-Amerikaner aus Virginia, der heute in Brandenburg lebt, geht seit Jahrzehnten seinen ganz eigenen musikalischen Weg – von Progressive Metal über Grunge bis hin zu seinen Soloalben. Sein neues Werk "Everything A War" bietet sieben intensive Rock-Songs, die Trends ignorieren und stattdessen Clemmons’ unverwechselbare Handschrift zeigen. Warum er stolz auf seine Nischenposition ist und wie sich seine Reise von Los Angeles nach Brandenburg in seiner Musik widerspiegelt, erzählt er uns persönlich – und bringt natürlich auch Höreindrücke mit.
Vor seinem Release-Konzert am kommenden Montag im Kulturhaus Insel Berlin hat uns David Judson Clemmons live im radioeins-Studio besucht. Der US-Amerikaner aus Virginia, der heute in Brandenburg lebt, geht seit Jahrzehnten seinen ganz eigenen musikalischen Weg – von Progressive Metal über Grunge bis hin zu seinen Soloalben. Sein neues Werk "Everything A War" bietet sieben intensive Rock-Songs, die Trends ignorieren und stattdessen Clemmons’ unverwechselbare Handschrift zeigen. Warum er stolz auf seine Nischenposition ist und wie sich seine Reise von Los Angeles nach Brandenburg in seiner Musik widerspiegelt, erzählt er uns persönlich – und bringt natürlich auch Höreindrücke mit.
Vor seinem Release-Konzert am kommenden Montag im Kulturhaus Insel Berlin hat uns David Judson Clemmons live im radioeins-Studio besucht. Der US-Amerikaner aus Virginia, der heute in Brandenburg lebt, geht seit Jahrzehnten seinen ganz eigenen musikalischen Weg – von Progressive Metal über Grunge bis hin zu seinen Soloalben. Sein neues Werk "Everything A War" bietet sieben intensive Rock-Songs, die Trends ignorieren und stattdessen Clemmons’ unverwechselbare Handschrift zeigen. Warum er stolz auf seine Nischenposition ist und wie sich seine Reise von Los Angeles nach Brandenburg in seiner Musik widerspiegelt, erzählt er uns persönlich – und bringt natürlich auch Höreindrücke mit.
Vor seinem Release-Konzert am kommenden Montag im Kulturhaus Insel Berlin hat uns David Judson Clemmons live im radioeins-Studio besucht. Der US-Amerikaner aus Virginia, der heute in Brandenburg lebt, geht seit Jahrzehnten seinen ganz eigenen musikalischen Weg – von Progressive Metal über Grunge bis hin zu seinen Soloalben. Sein neues Werk "Everything A War" bietet sieben intensive Rock-Songs, die Trends ignorieren und stattdessen Clemmons’ unverwechselbare Handschrift zeigen. Warum er stolz auf seine Nischenposition ist und wie sich seine Reise von Los Angeles nach Brandenburg in seiner Musik widerspiegelt, erzählt er uns persönlich – und bringt natürlich auch Höreindrücke mit.
Mit dieser Episode startet WE ARE ART! in Season 2 – und sie könnte kaum aktueller sein. Mein heutiger Gast ist jemand, den viele schon aus einer der meistgehörten Folgen kennen: ALEXANDER GRAF VON SCHLIEFFEN – Astrologe, Maler und Musiker. Gemeinsam sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft: den Verlust der Sprache. Und darüber, was dieser Verlust über unsere Zeit, unser Denken und unser Bewusstsein verrät. Wir beobachten: Schon die täglichen Nachrichten können sprachlos machen. Doch Sprachlosigkeit hat viele Gesichter – sie kann Ohnmacht bedeuten, aber auch Staunen, Tiefe und ästhetische Erfahrung. Wie in der Musik braucht auch Sprache Pausen – Momente des Zuhörens. Seit 2020 jedoch ist dieses Zuhören in öffentlichen Diskursen fast verschwunden. An seine Stelle treten Lautstärke, Vereinfachung und Polarisierung. Mit dem Verlust der Differenzierung verlieren wir die Fähigkeit, bewusst wahrzunehmen – und werden damit manipulierbarer. Im Gespräch verbinden wir Alexanders astrologischen Weitblick mit seiner Beobachtung als Künstler: Wie der aktuelle Übergang von der Erd- zur Luftepoche mit dem Wandel unserer Sprache zusammenhängt Wie der astrologische Zyklus, der in den 1980er-Jahren begann, zu einer kulturellen Ökonomisierung und Vereinheitlichung führte – und damit zur Entleerung sprachlicher Tiefe Was der neue Zyklus bedeutet: Uranus in Zwillinge – die Sprache als Schlüsselfrage der kommenden Jahre Und warum jetzt die Entscheidung ansteht: Erobern wir uns unsere Sprache zurück (und wie tun wir das) – oder überlassen wir sie der digitalen Vereinheitlichung? Wir sprechen außerdem über: die Verbindung von Sprache, Wahrnehmung und Macht KI als Spiegel unserer sprachlichen Bequemlichkeit den Zusammenhang zwischen Handschrift, Denken und Bewusstsein und über Alexander von Schlieffens Malerei – seine große Leinwand, aktuell zu sehen in der Feuerle Collection in Berlin Ein Gespräch über Kunst, Kultur und Kosmos – und darüber, wie wir unsere Sprache, unsere Wahrnehmung und vielleicht sogar uns selbst neu entdecken können. Wenn dich diese Folge inspiriert hat, teile sie gerne mit Menschen, die in der aktuellen Zeit nach Orientierung suchen. Alles Liebe deine Sylvia ALEXANDER GRAF VON SCHLIEFFENWebsite: Alexander von Schlieffen Instagram: @schlieffenalexandervon Facebook: Alexander von Schlieffen LinkedIn: Alexander von Schlieffen Alexanders, im Podcast genannte Ausstellung ist noch bis 24. November 2025 in der Feuerle Collection, Berlin, zu sehen.DR. SYLVIA DOMINIQUE VOLZInstagram: @dr.sylviavolz Facebook: Sylvia Volz LinkedIn: Dr. Sylvia Dominique Volz Email: hello@dr-sylvia-speaks.com Im Podcast genannte Personen Jacopo Robusti, gen. Jacopo Tintoretto Michelangelo Merisi da Caravaggio Diego Velázquez Johannes Vermeer Melchior d'Hondecoeter Jean-Baptiste-Siméon Chardin Eugène Carrière Alexander Skrjabin Walter Benjamin Giorgio Morandi John Cage Vilém Flusser John Berger (über den sog. Isenheimer Altar) Andy Warhol Bill Viola Anish Kapoor Jeff Koons John Pawson John Akomfrah ________________________________________________________________________________ Cover Foto Sylvia Volz: Franziska Krois & Chantal Hofer Jingle Musik: Epidemic Sound
Mit seinen erst 23 Jahren zeigt der gebürtige Pforzheimer Pianist eine erstaunliche Gelassenheit im Umgang mit klanglich komplexen Kompositionen. Justin Zitts Debut-CD „Frigo“ ist keine leichte Kost für Nebenbei-Hörer, meint Jazzexperte Georg Waßmuth, der zugleich von der unverwechselbaren, besonderen Handschrift des Trios begeistert ist. Die Besetzung – Julius Steyer am Schlagzeug und Julian Grünberg am Kontrabass – spielt seit drei Jahren im Trio „Frigo“ zusammen. Pianist Justin Zitt wurde bereits als Jugendlicher vom Land Baden-Württemberg gefördert und hat seinen Bachelor an der Musikhochschule Mannheim gemacht. Mit „Frigo“ legt er ein klangfarben- und facettenreiches Album vor, das durch eine perfekte Zusammenarbeit der drei Musiker besticht.
Für Künstlerinnen und Künstler ist es immer wieder ein schmaler Grat: einerseits hofft man auf einen gewissen Wiedererkennungswert, eine typische Handschrift, andererseits ist da auch der Wunsch, Neues auszuprobieren und das Alte, Bewährte hinter sich zu lassen. Betterov ist ein Musiker, dem das von vielen Seiten zugetraut wird, das behaupten wir jetzt einfach mal, denn wir trauen es ihm in jedem Fall zu. Seit ein paar Jahren schwirrt sein Name durch den Raum, seine Musik ist ungewöhnlich, seine Stimme hat diesen Wiedererkennungswert, die deutschen Texte wirken wie kleine Filme. Das SZ-Magazin ordnete den Stil seiner Songs zwischen Indierock und Post-Punk ein, er selbst wurde eine "ziemlich einmalige Erscheinung" genannt. Das Leben von Betterov, der mit bürgerlichem Namen Manuel Bittorf heißt, begann im Februar 1994 in Bad Salzungen, Thüringen. Es geht los mit Bruce Springsteen und langen Autofahrten, bald lernt Betterov Gitarrespielen, Bass, Klavier, später Geige und Bratsche. Und auch, wenn sich der Anfang durchaus zäh gestaltet, bleibt Betterov dabei, macht weiter und entwickelt sich schließlich vom Geheimtip zu einem vielversprechenden und inzwischen auch erfolgreichen Musiker. Wir freuen uns sehr über ein persönliches Kennenlernen. Playlist: Missing - Everything but the Girl Papa fuhr immer einen großen LKW - Betterov Better Days - Bruce Springsteen Hand in Glove - The Smiths Whale - Yellow Ostrich Hey - Pixies Blues Run the Game - Jackson C. Frank Pogo - Digitalism Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Nicht jeder Held trägt ein Cape. Manche tragen ein Wah-Wah-Pedal bei sich.Und einige haben einfach nur verdammt gute Ideen – oder sehr seltsame Angewohnheiten.In dieser Folge werfen wir den Scheinwerfer auf all die stilprägenden Sonderlinge, die mit einem einzigen Delay-Effekt, einer schiefen Gesangsphrase oder einem stoischen Drumbeat ganze Bands definiert – und oft gerettet – haben.Mit unserem Bleeding Foundation-Gitarristen Frank Stewen reden wir über die ganzen Ausnahmeerscheinungen, die die Musikwelt so faszinierend machen – es geht um weltbekannte Bands, aber auch die kleinen Perlen. Was passiert, wenn ein einziges Mitglied so viel Persönlichkeit, Stil und Eigenart mitbringt, dass der Rest der Band im Grunde nur noch die Kulisse für seinen ganz persönlichen Film ist? Was dich noch erwartet:Wie aus einer Band eine Marke wird – durch eine einzige stilprägende KraftWarum musikalische Handschrift oft wichtiger ist als VirtuositätWas Musiktheorie zum Thema „Persönlichkeit im Sound“ sagtPhilosophische Fragen wie: Ist eine Band noch eine Band, wenn man das eine Mitglied austauscht?Und: Warum der abseitigste Sound oft der einprägsamste istOb es das ikonische Schlagzeug-Pattern, ein abgefahrener Gitarrenton oder einfach eine schräge Aura ist – manchmal reicht ein Mensch, um den Klangkosmos einer ganzen Gruppe zu steuern. Und genau diesen Menschen widmen wir heute die Bühne.Also rein in die Folge, raus aus dem Mainstream-Denken – und willkommen bei der musikalischen Ein-Mensch-Revolution!.....RUBRIK: Die HausaufgabeLars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird.Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff!Ihr könnt jederzeit mitvoten. Jedes besprochene Album führen wir hier https://www.tunefish-podcast.de/hausaufgabe/ mit Wertung auf. Ihr könnt Eure Punktzahl als Mail an tunefish@derherrgott.de, über das Formular auf der Seite oder via Social Media schicken.>>> EUER SENF DAZU:Unser Podcast lebt immer auch von Eurem Input, daher scheut Euch bitte nicht zu kommentieren, zu kritisieren oder gerne auch zu loben. Sei es als Text oder Sprachnachricht. Wir senden unglaublich gerne Eure Meinungen. Alle Kontaktmöglichkeiten, Shownotes und Infos zu unseren Gästen (und natürlich auch alle Episoden selbst) findet Ihr auf unserer Website: https://www.tunefish-podcast.de/>>> EUER SUPPORT:Da wir den Podcast dauerhaft werbefrei halten wollen, Euch aber gleichzeitig mehr Musik im Podcast bieten wollen, haben wir uns auf Anregung einer Hörerin überlegt, wie Ihr – die Hörenden – uns hier vielleicht etwas unterstützen könntet. Wählt selbst:• Patreon• PayPal• BitcoinAlle Support-Infos:https://www.tunefish-podcast.de/support/Unsere begleitende Spotify Playlist zur Episode 33:>> https://open.spotify.com/playlist/74BCG74IocD50UhkTeMwqz?si=43eaa6a56c424983Hier könnt Ihr die von uns in dieser Episode erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen:Wenn Euch gefällt, was wir tun ...... helft Ihr uns unglaublich damit, wenn Ihr uns eine positive Bewertung gebt, wo auch immer Ihr uns hört.5 Sterne, Abos und Likes bei den einzelnen Folgen sind unser schönster Applaus. Stay tunefished, Lars & Markus .....RSS-Feed zum Podcast:https://letscast.fm/podcasts/tunefish-862dcd8d/feed.....Schreibt uns eine Mail oder kommentiert auf unserer nagelneuen Website:https://www.tunefish-podcast.de/TuneFish aufInstagramBlueskyFacebookMastodon
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Unser Host Boris Rogosch trifft Christoph Rüffer, den Küchenchef des Restaurants Haerlin im Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg, beim Auftakt des 39. Schleswig-Holstein Gourmet Festivals im Maritim Seehotel am Timmendorfer Strand. Nur wenige Monate zuvor wurde Rüffer mit dem dritten Michelin-Stern ausgezeichnet – ein Meilenstein, der nicht nur sein Leben, sondern auch das seines Teams, des Hotels und der Stadt Hamburg verändert hat. Im Gespräch erzählt er ruhig und reflektiert, wie sich der Alltag seither gewandelt hat, was die Auszeichnung für ihn bedeutet und warum sie für ihn kein Endpunkt, sondern ein neuer Anfang ist. „Wir kochen weiter wie bisher, nur mit noch mehr Bewusstsein für das, was wir tun“, sagt er besonnen. „Wir haben ja nichts verändert – den dritten Stern haben wir ja für die Leistung im letzten Jahr bekommen. Und die muss entsprechend gut gewesen sein.“ Er spricht über ein ausgebuchtes Restaurant, gestiegene Erwartungen und über Gäste, die inzwischen aus aller Welt nach Hamburg reisen – aus Großbritannien, ganz Europa und sogar aus Los Angeles, was ihn selbst überrascht: „Ich wusste gar nicht, dass LA so eine große Gourmet-Gemeinde hat.“ Der Erfolg bringt internationale Aufmerksamkeit, doch Rüffer bleibt fundiert, präzise und geerdet. Für ihn zählen Handwerk, Teamgeist und das ehrliche Feedback seiner Gäste mehr als jede Schlagzeile. Beim Festival zeigt Christoph Rüffer seine nordische Handschrift mit Gerichten wie Rindertatar mit Kaviar, Zitrus und Roter Bete oder Deichlammrücken mit Kalbskopfsjus, Salz-Zitrone und gegrillter Tomatensabayon. Seine Küche steht für Herkunftsbewusstsein, Sorgfalt und leise Eleganz – geprägt von Konzentration, Erfahrung und einem tiefen Verständnis für Produkt und Mensch. Hamburg profitiert von seiner Strahlkraft, das Haerlin ist längst zur Pilgerstätte für Genießer geworden. Ein Gespräch über Erfolg, Haltung und die Kunst, auf höchstem Niveau ruhig, klar und neugierig zu bleiben. Links zu dieser Episode: Christoph Rüffer bei Instagram: https://www.instagram.com/christophruefferhaerlin/ Restaurant Hearlin: restaurant-haerlin.de Hotel Vier Jahreszeiten https://hvj.de Schleswig-Holstein Gourmet Festival: https://www.gourmetfestival.de/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Sailing-Classics: Mit Sailing-Classics auf stilvollen Segelyachten unterwegs – ein Boutique-Hotel auf dem Wasser mit abwechslungsreichen Segelreisen zwischen Mittelmeer und Karibik. Segeln, Sonne, Meer und Genuss pur. Besonderes Highlight: die Gourmet-Reise durch die Kykladen im Juni 2026 mit Küchenchef Michael Mikolajczak. https://www.sailing-classics.com/ Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
TRIGGERWARNUNG: Sexualisierte Gewalt, Verstümmelung Die Toskana – warmes Licht, sanfte Hügel, die Sprache der Liebe. Doch zwischen all der Postkartenidylle lauert etwas, das mit Schönheit nichts am Hut hat. Zwischen 1968 und 1985 werden im Umland von Florenz acht Liebespaare ermordet. Immer nachts. Immer an einsamen Orten. Immer mit derselben Waffe – und einer Handschrift, die grausamer kaum sein könnte. Die Opfer: jung, verliebt, nichtsahnend. Der Täter: ein Phantom. Oder vielleicht mehrere? Was folgt, ist eine Geschichte voller falscher Spuren, fragwürdiger Prozesse, dunkler Theorien – und einem Ermittlungschaos, das irgendwann fast so unheimlich wird wie die Morde selbst. War es ein einzelner Täter? Ein kultartiges Netzwerk? Oder doch nur ein sehr kranker Geist im Schatten der Zypressen? Eine Folge über 16 Tote, tausend offene Fragen – und die Jagd nach dem Monster, die Italien bis heute nicht loslässt. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
In SWR Kultur spricht der weltweit gefragte Mundharmonika-Künstler Konstantin Reinfeld über die Magie des kleinen Instruments, die persönliche Handschrift beim Spielen und die immer größer werdende asiatische Mundharmonika-Szene.
Hier trifft Biografie auf Business und Kunst auf Alltag: Seb spricht mit Ela Pour über ihre Reise vom Kindheitsexil aus dem Iran bis in die Berliner Tattoowelt – inklusive Ankommen in Deutschland, erste Jobs, die Suche nach einem künstlerischen Ausdruck und den Weg in die Ausbildung. Ela erzählt, wie sie heute ein großes Studio wie Pechschwarz führt: Teamaufbau, Azubis sinnvoll begleiten, Qualität sichern, Kund:innen fair beraten und gleichzeitig die eigene Handschrift weiterentwickeln. Es geht um Führung ohne Ego, Setups im Studioalltag, realistische Preisgestaltung, klare Abläufe vom ersten Kontakt bis zum fertigen Tattoo – und darum, wann man auch mal „Nein“ sagt, weil das Motiv, der Zeitpunkt oder die Erwartungen nicht passen.Wir sprechen außerdem über Stilfragen und Trends (von Tribal bis Realismus), darüber, wie man ein Portfolio mit Substanz kuratiert statt nur dem Algorithmus hinterherzulaufen, und was Social Media leisten kann – und wo es eher stört. Persönlich wird's, wenn Ela über Identität, Resilienz, Fehlerkultur und ihre musikalischen Wurzeln spricht. Eine Folge für alle, die Tätowieren nicht nur als Handwerk, sondern als langfristige professionelle Praxis verstehen wollen: künstlerisch, organisatorisch und zwischenmenschlich – mit vielen konkreten Einblicken aus dem Studioalltag in Berlin.Ela findet ihr hier auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
Thomas von JetStream Design ist in der Simszene eine feste Größe, seine Szenerien zeigen eine ganz klare Handschrift. Im Podcast verrät er uns, wie die Zusammenarbeit mit Mir von Flightbeam und Marcus Nyberg läuft, warum sich (noch) keiner an Charles de Gaulle traut und warum Slopes bei Szenerien sehr wichtig sind.ENG: Thomas from JetStream Design is a well-established figure in the flight simulation scene, and his sceneries have a very distinctive signature. In this episode, he tells us how his collaboration with Mir from Flightbeam and Marcus Nyberg works, why no one (yet) dares to tackle Charles de Gaulle, and why slopes are so important in scenery design.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
Im heutigen Triathlonchat ist Niclas „Bocki“ Bock zu Gast – und er bringt ein ganz besonderes Thema mit: das Karriereende im Triathlon-Content-Game.Bocki war in den letzten Jahren ohne Zweifel einer der kreativsten und innovativsten Köpfe der Szene. Viele Formate, Ideen und Trends im Triathlon-Content tragen seine Handschrift.Jetzt zieht er einen Schlussstrich: Mit der Trivue Tour im https://trivue.deJanuar 2026 sagt Bocki „Tschüss“.Wir sagen: Schade, dass du gehst, Bocki – und danke für all die Inspiration, guten Momente und Erinnerungen.Alle Infos zur Trivue:www.trivue.deAlle Infos zu The Happening:The HappeningWerbung:Unsere Freunde von Saysky hauen wieder einen raus. Mit dem Code: PL15 bekommt ihr 15% Rabatt auf saysky.deUnsere absolute Lieblings Running-Brand. Direkt aus Copenhagen. Stylisch. Beste Qualität. Herzensempfehlung.Werbung:Preislich der Discounter unter den Indoor Cycling Apps für nur 29,99€ pro Jahr, d.h. unter 2,50€ pro Monat.Mit dem integrierten Webbrowser kannst du während des Workouts auf dem gleichen Display auch den Pushing Limits-YouTube-Kanal sehen.Das alles kannst du jetzt kostenlos ausprobieren - lade dir die Software gleich runter unter „icTrainer.de“ Gib in der App den Gutscheincode „P L P 25“ ein und teste sie zwei Monate kostenlos - gültig bis Ende des Jahres 2025.
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Die neue H&M x Glenn Martens Kollektion sorgt für Aufsehen! Wir sprechen in unserem Mode Podcast über die Designs, Stilbrüche und warum dieses Fashion-Release 2025 wichtig ist. Wie in fast jedem Jahr seit 2014 bringt der schwedische Modekonzern H&M auch 2025 wieder eine Designer-Kollaboration auf den Markt. Am 30. Oktober erscheint die H&M x Glenn Martens Kollektion – ein Anlass, über den wir in dieser neuen Mode Podcast Episode ausführlich sprechen. Wie immer war die Spannung im Vorfeld groß. Denn Glenn Martens, der belgische Designer, sorgt aktuell nicht nur als Kreativdirektor von Maison Margiela für Gesprächsstoff, sondern hat auch mit seinen Arbeiten für Diesel und Y/Project gezeigt, wie viel Energie, Mut und Raffinesse in seiner Handschrift steckt. Sein Stil: dekonstruiert, experimentell, oft mit Used-Look-Elementen, Metallic-Oberflächen und der Kombination aus Leder und Folie. Für seine Zusammenarbeit mit H&M hat Martens erstmals intensiv im H&M-Archiv gearbeitet und daraus eine Kollektion entwickelt, die den urbanen Streetstyle aufgreift und neu interpretiert. Entstanden ist eine umfangreiche Kapselkollektion für Damen, Herren und Unisex, die sich zwischen Lässigkeit, Funktion und Avantgarde bewegt. Jeans, Sweater, Mäntel und bedruckte Kleider prägen den Look, während Materialien wie Crush-Stoffe und eingenähte Drähte Bewegung und Formveränderung ermöglichen. Das Ergebnis ist ein wilder, aber harmonischer Stilmix, der die Balance zwischen Massentauglichkeit und individueller Ausdruckskraft sucht – ganz im Geist moderner Großstädte wie London, Berlin oder New York. Diese Mode lebt vom Unangepassten, vom jugendlichen Mut und vom Spiel mit Identität. In unserer neuen Podcast Episode von Lost on Planet Fashion sprechen wir über unsere Eindrücke zur H&M x Glenn Martens Kollektion, analysieren die Highlights und verraten, welche Teile den Weg in unseren Warenkorb finden und welche vielleicht besser nicht. Freu dich auf ein ehrliches Mode-Update voller Beobachtungen, Einschätzungen und einer großen Portion Leidenschaft für das, was Mode heute ausmacht. Alle besprochenen Looks, findest du natürlich wie immer auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und TikTok unter @lostonplanetfashion. Und ab sofort auch unter www.lostonplanetfashion.de. Viel Spaß beim Zuhören!
Nach vier Tagen Frankfurter Buchmesse ist Michael eines klar geworden: Lesen lebt! Bei Leuchtturm1917, wo am 23. Januar 2026 Michaels gemeinsames New Work Journal erscheint, hat er viele intensive Gespräche rund um das Thema Lesen und Schreiben geführt. In dieser Folge vertiefen wir mit aktuellen Studien, was im Kopf passiert, wenn wir lesen und schreiben, und was wir verlieren, wenn wir es lassen. Papier schlägt Screen beim Verstehen Eine Meta-Analyse aus 2024 mit 49 Studien zeigt deutlich besseres Textverständnis auf Papier, besonders bei komplexen Texten. Die Haptik und räumliche Orientierung schaffen eine mentale Landkarte, die die Erinnerung stärkt. Physische Bücher binden uns emotional stärker ein und fördern tiefere Immersion. Abends bedeutet analog lesen auch besseren Schlaf ohne Blaulicht. Lesen formt unser Gehirn, Scrollen schwächt es Mehr Lesezeit korreliert mit besserer Kognition, während TV und Endless Scroll sie schwächen. Lesen vergrößert nachweislich die kortikale Oberfläche in Sprach- und Aufmerksamkeitsarealen. Es aktiviert unser reflektiertes Denken (System 2) statt impulsiver Reaktionen. Besonders Fiktion trainiert unsere Empathie und Perspektivübernahme messbar. Handschrift ist kognitives Training EEG-Studien zeigen breitere Hirnaktivierung beim Handschreiben als beim Tippen. Handnotizen erzwingen Auswahl und Struktur, was das Behalten steigert. Bei Kindern und Erwachsenen fördert Handschrift Rechtschreibung, Lesefluss und Kreativität. Das langsamere Tempo unterstützt Reflexion und echtes Begreifen. Journaling wirkt, besonders analog Expressives Schreiben senkt die Amygdala-Reaktivität und stärkt den Präfrontalkortex. Gedanken aufs Papier zu bringen entlastet das Arbeitsgedächtnis und schafft Klarheit. Morgens beim Cortisol-Peak Ziele setzen, abends Dankbarkeit notieren verbessert nachweislich den Schlaf. Analog ist dabei achtsamer und nachhaltiger als digital. Unsere Alltags-Empfehlungen die uns jeden Tag helfen: / 20 Minuten täglich lesen, abends besonders wertvoll / Handnotizen bei Deep Work und wichtigen Meetings / Mini-Journal mit morgendlichen Top-3 und abendlichen Highlights / Bildschirm-Hygiene ab 21 Uhr, Buch statt Blaulicht / Monatlich einen Roman als Empathie-Booster Was ist eure Lese- oder Schreib-Routine und was wollt ihr wieder etablieren? Wenn euch die Folge gefällt, gebt uns gern 5 Sterne bei Spotify oder Apple Podcasts und teilt sie mit Menschen, die moderne Führung voranbringen wollen. #Leadership #GenZ #Führung #Stärkenorientierung #Feedbackkultur #ReverseMentoring #NewWork #KI #ZoomerMeetsBoomer
Hier geht's tief rein: Seb spricht mit Neo-Traditional-Tätowiererin und Neon-Gallery-Tattoo-Jam-Co-Organisatorin Nadja Mae über ihren Weg – vom frühen Auszug mit 16 und einem abrupten Schulende bis zu Ausbildung, Gastro-Jobs, den ersten Tattoos im umgebauten WG-Zimmer und schließlich der eigenen Handschrift auf Haut. Nadja nimmt uns mit hinter die Kulissen des Jams in Tübingen: von Behördenkram, Hygienekonzepten und Aussteller-Kuratorenarbeit bis hin zu der Frage, wie man Events baut, die sich echt anfühlen – für Artists, Gäste und die Community. Es geht um Existenzängste und Selbstständigkeit, um Preise, Erwartungen und Grenzen, um Familie vs. Orga-Wahnsinn, und darum, warum Qualität, Haltung und die „richtigen Leute“ am Ende mehr zählen als jeder Hype. Eine ehrliche, dichte Folge über Handwerk, Kunst und das Leben dazwischen – mit vielen kleinen Geschichten, die hängenbleiben.Nadja findet ihr hier auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
Mit einem Lächeln auf den Lippen steht Nathalie Leblond, Küchenchefin vom Les Deux in München, vor mir. Man sieht der 33-Jährigen an, dass sie ihren Beruf liebt und Spaß am Leben hat. Wir treffen sie beim Auftakt zum 39. Schleswig-Holstein Gourmet Festival im Maritim Seehotel, wo sie ihre Premiere als Gastköchin von zwei Gängen mit Bravour meisterte. Klassischer Tanz und Kochen waren schon immer zwei Leidenschaften von der gebürtigen Nürnbergerin. Die Ballerina-Schuhe hängte sie an den Nagel, um sich ganz auf ihre Karriere als Köchin zu konzentrieren. Disziplin, Ehrgeiz und Haltung zeichnen Nathalie Leblond aus, die im Wirtshaus Winzerhof dankbar die Grundregeln der deutschen Küche lernte. Dann wechselte sie in die Top-Liga zu Dirk Luther nach Glücksburg und verfeinerte anschließend ihre nun französische Handschrift als Sous-Chefin von Jan Hartwig, mit dem sie den dritten Michelin-Stern erkochte. In der Episode 88 erzählt Nathalie Leblond, warum alle drei Stationen so wichtig für ihren Werdegang waren, und macht jungen Frauen Mut, sich für den teamorientierten Kochberuf zu entscheiden. Sie erklärt, warum sie sich für Kalbsbries zum Einstand beim SHGF entschied und wieso sie eine Vorliebe für Nüsse, Fisch und Säure hat. Ein mitreißendes Hörerlebnis von einer reflektierten und zielstrebigen jungen Frau, deren Karriere erst begonnen hat.
Gude und herzlich willkommen in Deutschlands größtem Weinanbaugebiet – dem wunderschönen Rheinhessen. In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der Burgunderfamilie, sprechen über die Rolle von Kellereien und Handwerk sowie die besondere Weinfestkultur der Region. Mit dabei ist eine echte Majestät: Levin McKenzie ist Winzer, BWL-Student, Podcast-Host, Riesling-Fan und amtierender Rheinhessischer Weinkönig! Er erzählt, warum Riesling zwar die wichtigste Rebsorte bleibt, die Burgunder aber immer mehr an Bedeutung gewinnen, was ihn an den Weinfesten so begeistert und welche Herkünfte er selbst am liebsten im Glas hat. On top gibt's natürlich ganz viele Einblicke in die royale Arbeit eines Weinkönigs. Weine der Woche: Grey Grauburgunder trocken Qualitätswein Rheinhessen Der „grey“ Grauburgunder aus der Rheinberg Kellerei in Rheinhessen steht für modernen, unkomplizierten Weingenuss. Das Bouquet zeigt Aromen von Apfel, Birne und würzigen Kräuternoten– typisch für einen stoffigen, aber gleichzeitig schlanken Grauburgunder. Die lebhafte Säure und der elegante Trinkfluss machen ihn zu einem echten Allrounder – gleichermaßen unkompliziert wie charaktervoll. Ideal als Begleiter zu leichten Speisen wie Fisch oder Geflügel! Mit Herz & Liebe Riesling Dieser Riesling aus Rheinhessen zeigt sich als lebendiger und vielseitiger Qualitätswein. In der Nase verbinden sich elegante Fruchtaromen von Aprikose und Zitrus mit einer feinen Mineralität. Am Gaumen wirkt er frisch, ausgewogen und animierend, mit der typischen Balance von saftiger Frucht, klarer Säure und dezenter Restsüße. Ein unkomplizierter Riesling, der hervorragend zu hellem Fleisch, Fischgerichten und Pasta passt – und dabei die klassische Handschrift seiner Herkunft trägt. Frage der Woche: Wie bereitet man sich am besten auf die erste Reise durch eine Weinregion vor? „Vorbereitung ist beim Weinreisen die halbe Miete – besonders, wenn man eine Region noch nicht kennt. Ich informiere mich zuerst über die Stilistik vor Ort: Welche Rebsorten sind typisch, welche Weinstile sollte man probieren? Dafür schaue ich in die Portfolios großer Händler und achte auf Betriebe mit guter Präsenz oder Bewertungen. Wenn mir ein Weingut öfter begegnet, vereinbare ich vorher einen Termin – kleine Betriebe brauchen meist mehr Vorlauf. Eine freundliche Mail oder ein kurzer Anruf mit klaren Infos zur Personenzahl und den Wunschterminen reicht oft schon. Vor Ort lohnt es sich, genau zuzuhören, Fragen zu stellen und mitzuschreiben – nirgendwo lernt man so viel wie im direkten Gespräch mit den Menschen, die den Wein machen.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Nachdem wir in Folge 54 bereits Werdegang, Einflüsse und Herangehensweise von Hidetaka Miyazaki skizziert haben, geht's diesmal vor allem um die Spiele des japanischen Gamedesigners und Elden-Ring-Schöpfers. Was hat Demon's Souls seinerzeit so besonders gemacht, dass es vom Fast-Flop zum Geheimtipp aufgestiegen ist? Warum wurde ausgerechnet Dark Souls zum erstem Mainstream-Hit von From Software? Wieso sind die Souls-Spiele trotz – oder gerade wegen – ihres unerbittlichen Schwierigkeitsgrades so ungeheuer beliebt? Wie hat es der Japaner geschafft, mit Bloodborne und Sekiro thematisch völlig unterschiedliche Titel zu kreieren, die dennoch unverkennbar seine Handschrift tragen und sich neuartig, aber zugleich vertraut anfühlen? Ist Dark Souls 2 wirklich das „schlechteste“ Souls-Spiel, weil Miyazaki nicht als Regisseur an Bord war? Und wieso ist Elden Ring aktuell eigentlich so unglaublich erfolgreich? Über all das und mehr sprechen Andy, Benedikt und Sönke in einer offenen und bisweilen philosophischen Diskussionsrunde. Obendrein lassen wir die Games-Insider-HörerInnen zu Wort kommen, die wir via Twitter und Discord befragt haben, was ihnen an den Spielen von Hidetaka Miyazaki am besten gefällt. Logisch, dass wir auch hierzu unsere Meinung kundtun müssen! Viel Spaß mit dieser Folge, Andy, Benedikt & Sönke
Lilly Martin beendet am 23. Januar 2026 ihre Live-Karriere mit einem letzten Konzert in Zürich. In der Sendung sprechen wir mit ihr über den bewussten Abschied von der Bühne, über prägende musikalische Momente – und darüber, was es bedeutet, loszulassen. Lilly Martin zieht den Schlussstrich unter ihre Live-Auftritte und kündigt das Ende ihrer Live-Karriere an: «Die nächsten Konzerte sind besonders bedeutungsvoll, denn es sind die letzten!» schreibt sie. Die gebürtige New Yorkerin mit kubanischen Wurzeln wandte sich erst mit 40 Jahren der Musik zu – und blickt heute auf über 20 Jahre voller Konzerte, Alben und intensiver Bühnenpräsenz zurück. Ihr Debutalbum «The Velvet Mission» erschien 2012 und markierte den Beginn einer eindrucksvollen Laufbahn. 2020 wurde sie mit dem Swiss Blues Award ausgezeichnet – eine Würdigung ihrer einzigartigen Stimme und ihrer Rolle in der Schweizer Musikszene. Ihr aktuelles Album «Lookout» erschien 2022 und zeigt noch einmal die ganze Tiefe ihrer musikalischen Handschrift. Moderatorin Marietta Tomaschett spricht mit Lilly Martin über eigene Songs, die ihr besonders am Herzen liegen, über das bewusste Loslassen und darüber, wie man sich selbst treu bleibt, wenn ein Lebenskapitel zu Ende geht. Dabei geht es auch um die Frage, ob sie es bereut, erst spät zur Musik gefunden zu haben – eine ehrliche Reflexion über Umwege, Entscheidungen und das, was wirklich zählt. «Ehrlichkeit ist mir wichtig», sagt Lilly Martin. «Je älter ich werde, desto leichter fällt es mir, gelassener zu bleiben. Und ich weiss: Irgendjemand wird berührt. Wenn mir nach einem Konzert jemand sagt, meine Musik habe Gänsehaut ausgelöst oder Tränen in die Augen gebracht – dann ist das für mich das schönste Kompliment.» Es sind Komplimente, auf die sie nach ihren letzten Konzerten wohl oder übel verzichten muss. Sind es denn auch wirklich die letzten Konzerte? Wird es vielleicht noch ein Album geben? Oder ist Schluss wirklich Schluss? Lilly Martin gehört zu den markantesten Stimmen der Schweizer Musikszene. Ihr Abschied von der Bühne ist kein leiser Rückzug, sondern ein selbstbestimmter Moment. Wer sie noch einmal live erleben möchte, hat jetzt die letzte Gelegenheit dazu. Und wer ihre Musik liebt, darf sich auf ein Gespräch freuen, das zeigt, wie viel Seele in ihrer Kunst steckt.
Hiërogliefen, hiëratisch, demotisch: schriftsoorten uit het oude Egypte die nog altijd enorm tot de verbeelding spreken! Met name die zo beroemde hiërogliefen staan voor veel mensen bij uitstek (letterlijk) 'symbool' voor het zo fascinerende verre verleden van Egypte. Maar wat zijn het eigenlijk voor symbolen? Kunnen we ze lezen en begrijpen? Hoe is het hiërogliefenschrift ooit ontstaan? En wat zijn dan de cursieve schriften hiëratisch en demotisch? In twee fascinerende afleveringen zal dr. Ben Haring van de Universiteit Leiden ons uitgebreid meenemen in de geschiedenis van de schriftsoorten in het oude Egypte!Shownotes
InnoFM ist zurück! In Folge #123 geht der Podcast mit neuem Host und neuer Produktion weiter. Dazu hat sich Christian Schlicht mit Michél-Philipp Maruhn zusammengesetzt. Die beiden besprechen, warum es mit dem Format von Markus Thomzik weitergeht, wann euch neue Folgen erwarten und welche Themenschwerpunkte Christian in Zukunft setzen will. Den Link zum neuen Newsletter, alle Infos & neuen Folgen gibts unter www.innofm.de. Diese Folge wird unterstützt von - Die Möglichmacher – Facility Management. ____________________________________ Der InnoFM Podcast war über viele Jahre untrennbar mit dem Namen Markus Thomzik verbunden. Mit großer Leidenschaft, tiefem Fachwissen und echter Neugier hat er Gespräche geführt, die die Facility-Management- und Immobilienbranche bewegt haben. Leider ist Markus 2025 verstorben. Sein viel zu früher Tod hinterlässt eine große Lücke – nicht nur in der Podcast-Landschaft, die er mit InnoFM geprägt hat, sondern vor allem in der Community, die er mit aufgebaut und inspiriert hat. Ab September 2025 wird der InnoFM Podcast von DIGITALWERK produziert. Mit Christian Schlicht als neuem Host gewinnt das Format eine neue Stimme – die den Geist von InnoFM bewahrt und zugleich neue Impulse setzt. Wir danken Markus für seine inspirierende Arbeit – und führen sie in seinem Sinne weiter. InnoFM ist eine Produktion von DIGITALWERK/The Accelerate Company. 00:00 - Darum gehts in der Folge 02:35 – Rückblick auf Markus' Erbe 05:39 – Neues Format, alte Community 08:09 – Anspruch, Handschrift und Weiterentwicklung 09:39 – FM-Klischees und inhaltliche Ausrichtung 12:19 – Relevanz des FM und Geschlossenheit der Branche 15:29 – Profil des neuen Formats und Nutzenfokus 18:02 – Daten, KI und Brückenschlag der Communities 20:20 – Ausblick
Der Abschied von einem Sympathieträger. Fortuna verliert gegen Nürnberg und eine absolute Identifikationsfigur, denn die neuerliche Heimpleite bedeutet gleichzeitig das Ende der Ära Daniel Thioune. Wir schauen natürlich kurz auf das Spiel vom Freitagabend (00:00:00) ehe wir uns gebührend von unserem Ex-Coach verabschieden, der in Düsseldorf fehlen wird (00:21:30). Ein Weg geht zu Ende, ein neuer fängt an: Welche Hoffnungen und Erwartungen knüpfen sich an das Stühlerücken an der Seitenlinie? (00:46:20). Nach der Länderspielpause wartet Eintracht Braunschweig auf die Fortuna. Ob schon eine Handschrift des neuen Coaches zu erkennen sein wird? (01:24:30)
In der 310. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die sonderbaren Young Boys. Nach zuletzt zwei Siegen folgte am Wochenende ein deutliches 0:5 beim FC Lausanne-Sport, bei dem das Team mal wieder Rätsel aufgab. Was läuft falsch bei den Bernern oder würde ein Wechsel auf der Trainerposition die Probleme lösen? Oder muss man sogar noch weiter oben ansetzen, damit das Team sein Potenzial dauerhaft abrufen kann?Deutlich positiver sieht es bei den Grasshoppers aus, die das Zürcher Derby gegen den FCZ mit 3:0 gewinnen. Mit einem jungen Team, einer solidarischen Leistung und einer klar erkennbaren Handschrift des neuen Trainers. Also im Grunde all das, was der FC Zürich auch gern wäre, von dem der Club unter Sportchef Milos Malenovic aber aktuell mal wieder weit entfernt scheint.Die Themen:00:00 Intro01:22 Wir lagen falsch!07:33 YB geht 0:5 unter21:49 Lausanne macht Spass25:52 GC hat einen Plan41:21 Otele, Hitz & Shaqiri in Topform50:03 Winterthur im freien Fall56:49 Thun überzeugt weiter01:04:03 Der Heim-Fluch des FCL In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In dieser Spezialfolge von KINO PLUS widmen wir uns einem der prägendsten Regisseure des modernen Genrekinos: JOHN CARPENTER. Ob HALLOWEEN, THE THING, DIE KLAPPERSCHLANGE oder SIE LEBEN – CARPENTERs Filme haben nicht nur den HORROR und das SCIENCE-FICTION-Kino neu definiert, sondern auch Popkultur und Filmgeschichte nachhaltig beeinflusst. Tino, Hardy und Antje nehmen euch mit auf eine Reise durch CARPENTERs Karriere: Von seinen ganz frühen Werken über die Klassiker der Achtzigerjahre bis hin zu seinen späteren Karriereeinträgen sprechen die drei über seine unverwechselbare Handschrift aus Spannung, Gesellschaftskritik und ikonischer Musik. Warum seine Werke oft erst Jahre später zu Kultfilmen wurden und wieso Carpenter trotz Rückschlägen bis heute als einer der wichtigsten Autorenfilmer gilt - all das erfahrt ihr in diesem KINO PLUS-Spezial. Welche CARPENTER-Filme gehören für euch in die ewige Topliste? Schreibt uns eure Favoriten in die Kommentare! Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Erinnern Sie sich noch, wie Sie Schreibschrift gelernt haben? Auch heute üben Schulkinder eine gute Stifthaltung und die nötige Feinmotorik, um Buchstaben miteinander verbinden zu können. Kritiker finden, die Schreibschrift sei viel zu aufwendig und eine vereinfachte Grundschrift aus Druckbuchstaben würde vollkommen ausreichen. Andere betonen, wie wichtig Schreibschrift für die Gehirnentwicklung und damit unsere Lernfähigkeit sei. In einigen Bundesländern, sowie Österreich und der Schweiz wird bereits erprobt, ob Schreiben in Druckbuchstaben ausreicht. In Hessen hält man aber an der Schreibschrift fest. Ist die Schreibschrift ein Auslaufmodell? Wie lernen Kinder am besten zu schreiben und was bedeutet das Schreiben mit der Hand für die allgemeine Fähigkeit, Texte zu verstehen und für die Rechtschreibung. Warum ist eine Handschrift viel mehr als nur eine Kulturtechnik? Und brauchen wir sie im Zeitalter der Tastatur überhaupt noch? Nicht per Brief angeschrieben haben wir dazu unsere Studiogäste: Die Linguistin und Kritikerin der Schreibschrift Eva Odersky, die Spezialistin für Schriftspracherwerb und pädagogische Neuroforschung Stephanie Ingrid Müller, die Leiterin des Instituts für Schreibmotorik Tal Hoffmann und die Handschrift-Coachin Susanne Dorendorff. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Forschung aktuell Früherkennung - KI-Stift erkennt Parkinson-Anzeichen beim Schreiben Ein neuer Hightech-Stift erkennt mithilfe von KI feine Veränderungen in der Handschrift - ein mögliches Frühsymptom von Parkinson. Die Technik zeigt Potenzial, doch Experten fordern mehr Daten, bevor sie in der Diagnostik eingesetzt wird. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d2cda3612bbddd07/
Erinnern Sie sich noch, wie Sie Schreibschrift gelernt haben? Auch heute üben Schulkinder eine gute Stifthaltung und die nötige Feinmotorik, um Buchstaben miteinander verbinden zu können. Kritiker finden, die Schreibschrift sei viel zu aufwendig und eine vereinfachte Grundschrift aus Druckbuchstaben würde vollkommen ausreichen. Andere betonen, wie wichtig Schreibschrift für die Gehirnentwicklung und damit unsere Lernfähigkeit sei. In einigen Bundesländern, sowie Österreich und der Schweiz wird bereits erprobt, ob Schreiben in Druckbuchstaben ausreicht. In Hessen hält man aber an der Schreibschrift fest. Ist die Schreibschrift ein Auslaufmodell? Wie lernen Kinder am besten zu schreiben und was bedeutet das Schreiben mit der Hand für die allgemeine Fähigkeit, Texte zu verstehen und für die Rechtschreibung. Warum ist eine Handschrift viel mehr als nur eine Kulturtechnik? Und brauchen wir sie im Zeitalter der Tastatur überhaupt noch? Nicht per Brief angeschrieben haben wir dazu unsere Studiogäste: Die Linguistin und Kritikerin der Schreibschrift Eva Odersky, die Spezialistin für Schriftspracherwerb und pädagogische Neuroforschung Stephanie Ingrid Müller, die Leiterin des Instituts für Schreibmotorik Tal Hoffmann und die Handschrift-Coachin Susanne Dorendorff. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Forschung aktuell Früherkennung - KI-Stift erkennt Parkinson-Anzeichen beim Schreiben Ein neuer Hightech-Stift erkennt mithilfe von KI feine Veränderungen in der Handschrift - ein mögliches Frühsymptom von Parkinson. Die Technik zeigt Potenzial, doch Experten fordern mehr Daten, bevor sie in der Diagnostik eingesetzt wird. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d2cda3612bbddd07/
Was passiert eigentlich mit unserer Handschrift im digitalen Zeitalter? Brauchen wir sie überhaupt noch – oder ist sie ein Auslaufmodell? Darum geht es in dieser Folge von Edition Zukunft mit Markus Kiefer, Psychologe und Neurowissenschaftler am Universitätsklinikum Ulm. In einer großen Studie hat Kiefer erforscht, welchen Unterschied es macht, ob wir mit der Hand schreiben oder tippen. Wir haben ihn gefragt, was seine wichtigsten Erkenntnisse waren und was sie für die Zukunft der Handschrift bedeuten. (Lisa Breit, 19.9.2025)
# Jeden Tag ein Set Podcast 127 # by Mark Tarmonea Mark Tarmonea ist DJ, Live-Act, Produzent, Multiinstrumentalist und Labelgründer – und vor allem jemand, der Musik als Berufung versteht. Geboren in Sibiu, Rumänien, aufgewachsen in Deutschland, fand er früh zur Musik, lernte Keyboard, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Heute bewegt er sich zwischen House und Techno, kombiniert analoge Synths, Drum Machines und Live-Vocals zu emotionalen, druckvollen Tracks. Releases wie Stay, Darkness Falls oder seine Zusammenarbeit mit Rauschhaus zeigen seine Handschrift: melodiös, kraftvoll, tief. Remixe von Künstlern wie Ae:ther, Hernán Cattáneo oder Korolova bestätigen seinen Stellenwert in der Szene. Mit seinen Labels Bull In A China Shop, Eye And Eye und Elysion Recordings gibt er auch anderen Artists eine Plattform. Live erlebt man ihn auf Festivals wie SonneMondSterne oder in Clubs wie Ritter Butzke. Für Jeden Tag ein Set hat der aufstrebende Künstler nun einen neuen Podcast zusammengestellt, aufgenommen im bekannten Club Bahnwärter Thiel in München. Viel Spaß mit Mark Tarmonea! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Mark Tarmonea findet ihr unter @marktarmonea
Du findest einen schlichten Zettel auf dem in hastiger Handschrift geschrieben steht: „Bin im Urlaub“Vielen Dank an Dominik für das Intro!Hier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/daspodcastufo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bettina Böttinger wurde vor allem durch ihre Talkshows bekannt – etwa „B. trifft“ und den „Kölner Treff“. Inzwischen hat sie auch das Medium Podcast für sich entdeckt. In dieser Folge erwartet euch ein kurzweiliger Ritt durch ihr Leben: Wir lassen eine KI ihre Handschrift analysieren – die ihr so wichtig ist – und sprechen über zentrale Schlüsselmomente ihrer Karriere. Zum Beispiel über ihren ersten prominenten Gast, den sie bereits durch eine clevere Idee „geknackt“ hatte, noch bevor das eigentliche Gespräch begann. Außerdem erzählt Bettina von ihrer eigenen Parzelle auf einem Weinberg. Podcasttipp „OKF – Ortskontrollfahrt“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/okf-ortskontrollfahrt/urn:ard:show:24f6cca3b324b917/
Ein neuer Hightech-Stift erkennt mithilfe von KI feine Veränderungen in der Handschrift – ein mögliches Frühsymptom von Parkinson. Die Technik zeigt Potenzial, doch Experten fordern mehr Daten, bevor sie in der Diagnostik eingesetzt wird. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell