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Gab es bei dem verheerenden Raketenangriff auf Sumy ein legitimes militärisches Ziel? Laut Moskau ja, Kiew sagt nein. Nun bestätigt der Gouverneur, dass sich dort Soldaten versammelten.
Wiesbaden spielt zentrale Rolle im Ukrainekrieg, US-Gouverneur besucht Wiesbaden und internationaler Schlag gegen Pädophilen-Netzwerk. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/usa-und-ukraine-enge-zusammenarbeit-bei-army-in-wiesbaden-4520869 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/gouverneur-von-wisconsin-stattet-wiesbaden-besuch-ab-4522157 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/holger-von-berg-verlaesst-staatstheater-wiesbaden-4521397 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/verkehrsministerium-tempolimit-bringt-weniger-als-behauptet-4516565 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/grosses-paedophilen-netzwerk-ausgehoben-festnahmen-in-hessen-4522727 Ein Angebot der VRM.
Die Schlacht von Lincoln ist geschlagen; doch der Krieg tobt weiter: Gesetzlose regieren, Billy the Kid steigt zu eine Anführer auf - und ein geplatzter Deal droht, New Mexico endgültig ins Chaos zu stürzen. Mit dem Ende der viertägigen Schlacht von Lincoln steht "The House" zerschlagen da, während ihr Widersacher Alexander McSween tot und die Regulatoren führungslos zurückbleiben. Doch ein Ende des Kriegs in Lincoln County steht nicht in Sicht. Statt dessen regiert die Anarchie: Gesetzlose mit Sheriff-Sternen ziehen raubend und plündernd durchs County, Vigilanten greifen gegen andere Vigilanten - und der erst 19-jähriger William Bonney schafft es, die verbliebenen "Eisernen" Regulatoren um sich zu scharen, um einen verlorenen Kampf weiter aufrecht zu erhalten. Die Bevölkerung hat das Vertrauen in Ordnungshüter und Regierung verloren: Weder Sheriff und Bundesmarshall noch Kavallerie oder Governeur schaffen es, einem Monate andauernden Morden und Plündern Einhalt zu gebieten. Schließlich greift US-Präsident Hayes persönlich ein: Sam Axtell wird entlassen, ein statt dessen soll Lew Wallace als neuer Gouverneur für Ordnung sorgen. Tatsächlich schafft es dieser mit drastischen Maßnahmen, wieder Ruhe einkehren zu lassen. Doch der Friedensplan droht auseinanderzubrechen, noch ehe er richtig beschlossen ist: Ein Anwalt wird ermordet, geheime Deals werden geschlossen, dubiose Urteile werden gefällt - und als Billy the Kid aus Lincoln reitet, sollte er der meistgesuchte Mann im gesamten Territorium von New Mexico werden. 00:53 - Nach der Schlacht von Lincoln: Plünderei und Machtmissbrauch 05:15 - Die Reste der Regulators: Billy the Kid übernimmt das Kommando 09:11 - Anarchie in Lincoln County: Jeder gegen Jeden 10:57 - Selman's Scouts und die "Rustlers": Ruchlose Gesetzlosigkeit 12:47 - 4. September 1878: Gouverneur Axtell wird gefeuert 13:44 - 29 .September1878: Ein neuer Gouverneur: Lew Wallace kommt nach New Mexico 15:06 - 15 Tage nach Amtsantritt: 10 Morde in zwei Wochen, und Vigilanten gegen Vigilanten 16:36 - "Wenn du mir meinen Lohn nicht gibst, werde ich ihn mir selbst holen" - Die Regulators als Vieh- und Pferdediebe 21:17 - Mehr Öl ins Feuer: Huston Chapman und Susan McSween verklagen die Armee 23:21 - 13.11.1878: Eine Generalamnestie und die Suche nach einem Sündenbock 31:13 - 11.01.1879: "Der Frieden in Lincoln County ist wiederhergestellt" - Anbahnung eines "Friedensvertrags" 34:24 - 18.2.1879: Waffenstillstand zwischen Rustlers und Regulators... 37:34 - Unliebsamer Störenfried: Der Tod von Huston Chapman 43:05 - 17.3.1879: Frieden auf der Kippe und ein Geheimtreffen mit dem Gouverneur 47:01 - 14.4.1979: Die Lincoln County War Prozesse: Viele Angeklagte, kaum Verurteilte 48:24 - Keine Gnade für The Kid... (trägt Ben Hur die Schuld?) 51:58 - 17. Juli 1879: Der berüchtigtste Outlaw New Mexicos... 54:04 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de #western #wilderwesten #Alexandermcsween #newmexico #Lincolncounty #lincolncountywar #Billythekid #outlaw #mord #justiz #korruption #jamesdolan #rustles #johnselman #lewwallace #benhur
durée : 00:06:02 - L'invité de la rédaction de "ici Sud Lorraine" - Alors qu'Emmanuel Macron a annoncé un investissement d'1,5 milliard d'euros sur la base aérienne de Luxeuil-les-Bains, en Haute-Saône, on attend des investissements similaires en Lorraine. Notamment pour moderniser la flotte d'avions présents sur la base de Nancy-Ochey.
Mehr als 38 Prozent der Kalifornier haben Donald Trump gewählt, darunter auch viele Latinos. Die Hoffnung: mehr Geld im Portemonnaie. Und auch der Gouverneur des einstigen Horts des Widerstands gegen Washington gibt sich moderat. Warum? Reinhard Spiegelhauer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Gavin Newsom, der Gouverneur von Kalifornien, hat einen neuen Podcast und als ersten Gast hat er sich den republikanischen Influencer Charlie Kirk eingeladen. Wir reden über das Zusammentreffen der Beiden und dabei rauchen wir eine Oliva Connecticut Reserve.
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In einer kleinen Bibliothek in der Grenzstadt Stanstead trennt eine schwarze Bodenlinie das Haus in zwei Hälften: Die «Haskell Free Library & Opera House» steht mitten auf der Grenze von Kanada und den USA.Ende Januar stellte Donald Trumps Grenzministerin Kristi Noem bei einem Besuch an der Grenze ein Bein in die USA und rief: «Greatest country in the world». Dann stellte sie das andere Bein nach Kanada und rief: «51. Bundesstaat». Alle ihre Angestelleten sollen gelacht haben. Die US-amerikanische Bibliothekarin Kathy Converse empfand es als hochgradig beleidgend.Noems Ton ist einer, den auch Präsident Donald Trump selbst anschlägt. In den letzten Wochen bezeichnete Trump Kanada mehrfach als «51. Bundesstaat», sprach davon das Nachbarland anexieren zu wollen und nannte den kanadischen Präsident Justin Trudeau einen Gouverneur. Auf Social Media postete Trump Bilder von veränderten Landeskarten, die beide Nachbarländer unter US-amerikanischer Flagge darstellen. Diese Woche hat die Trump-Regierung zusätzlich die angedrohten Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China definitiv in Kraft gesetzt.In Kanada reagiert man auf die Provokationen aus den USA: Im Supermarktregal stehen «Boykott»-Schilder vor amerikanischen Produkten. Kandadier stornieren Reisen in die USA. Satirische Protestsongs werden online gestellt. Und viele Posts auf Social-Media zeigen den Unmut der kanadischen Bevölkerung gegenüber ihrem Nachbarland.Was bedeutet der Streit zwischen den beiden Nachbarländer? Welche Folgen hat Trumps Zollpolitik? Und was erzählt das alles darüber, wie in den nächsten Jahr seiner Präsidentschaft zu erwarten ist? Das ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:«Wir werden antworten»: Reportage aus Stanstead Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
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Schon heute gilt der 40. Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan (1911–2004), als einer der ganz Großen. Vom ehemaligen Rettungsschwimmer, Radioreporter und Schauspieler zum Gouverneur und schließlich zum Präsidenten geworden, hat Reagan nachhaltige Spuren in der Welt hinterlassen.Mit seinem Namen werden Wirtschaftswachstum, Sinken der Arbeitslosenzahl sowie Verteidigung von Freiheit und Moral untrennbar verbunden bleiben. Ein herausragender Platz in der Geschichte ist ihm gesichert, weil er durch Klugheit und Beharrlichkeit (beinahe im Alleingang) in Verhandlungen den Weg dafür bereitete, den Kalten Krieg zu beenden (was auch zum Fall der Berliner Mauer führte), ohne je einen Schuss abgefeuert zu haben.Menschen, die Reagan näher kannten, führen seine Erfolge auf ein ausgeprägtes Gebetsleben zurück. Einer seiner Berater beschrieb ihn als Mann, »der mit der göttlichen Macht in direkter und vertrauter Beziehung stand«. Ein hoher US-Richter sagte kurz und knapp aus seiner langjährigen Beobachtung: »Er war ein Mann des Gebets.« Ein Biograf sah das »Gebet als einen regelmäßigen Bestandteil seines Lebens und seiner Präsidentschaft«. Selbst während der verschiedenen Kabinettstreffen beobachteten die Anwesenden oft, wie Reagan immer wieder den Kopf senkte und kurz betete.Wenn sich einer der mächtigsten Männer der Welt bewusst war, ohne die Hilfe von oben nicht auskommen zu können, wie viel mehr dann wir in unseren alltäglichen Nöten. So wie Ronald Reagan Zuflucht und Rat bei Gott suchte, ist das auch für Sie und mich möglich und nötig. Gott macht dabei keinen Unterschied zwischen den Gebeten von Regierenden oder von Regierten. Er wartet nur darauf, dass wir uns vertrauensvoll und im Glauben an ihn wenden.Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Frédéric Silva: le tueur le mieux payé! Rambo Gauthier remercié. Mark Carney, le populaire! Le sentiment canadien en hausse, la souveraineté perd de la popularité. La rencontre Dutrizac-Dumont avec Benoit Dutrizac et Mario Dumont.Pour de l'information concernant l'utilisation de vos données personnelles - https://omnystudio.com/policies/listener/fr
Pour la première fois depuis février 2020, le taux du Livret A va baisser le 1er février prochain. 2,4%, contre 3% aujourd'hui. Conséquence logique de la baisse de l'inflation. L'augmentation des prix ralentit, ce qui est une bonne nouvelle. En revanche, du côté du déficit public, les bonnes nouvelles ne sont pas légions, loin s'en faut… La situation des finances publiques semble chaque jour plus mauvaise que la veille. Qui plus est, la Banque de France prévoit une croissance nulle au dernier trimestre de 2024. François Villeroy de Galhau revient sur l'inflation, les déficits publics, et le rôle social de la Banque de France. Il évoque également les 225 ans de la Banque de France, créé par Bonaparte le 18 janvier 2025. Il détaille aussi son espérance pour la nouvelle année. François Villeroy de Galhau est le gouverneur de la Banque de France.
Noch keine Entwarnung in Südkalifornien: Zwar sind die Windstärken in den Feuerzonen am Dienstag geringer gewesen als befürchtet, doch die «Red Flag»-Warnung vor erhöhter Feuergefahr bleibt in weiten Gebieten in Kraft. Auch für Mittwoch wurde prognostiziert, dass die Winde wieder stärker werden und neue Feuer entfachen. «Noch nicht ganz über den Berg», teilte die Wetterbehörde in Los Angeles auf der Plattform X mit.Der gewählte US-Präsident Donald Trump beschuldigt den Gouverneur von Kalifornien, mit seinem Krisenmanagement das Inferno mitverursacht zu haben. Gavin Newsom wies die Kritik zurück und dankte US-Präsident Joe Biden für die unkomplizierte und grosszügige Hilfe.Warum brennt es immer wieder in Los Angeles? Was hat es auf sich mit dem Streit zwischen dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom? Wie sollen in diesem Gebiet eine Fussball-WM und Olympische Spiele stattfinden? Und wie geht die in L.A. lebende Schweizerin Vreni Lease mit der ständigen Gefahr eines Hausbrandes um?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin und Professorin an der University of Alabama at Birmingham. Kempin Reuter lebt in Birmingham, Alabama.Produktion: Noah FendMehr zum Thema:Feuerkatastrophe in Kalifornien: Das Inferno wird politisch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt.Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. Ich habe einen Traum …Ich habe einen Traum, dass eines Tages in Alabama mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, von dessen Lippen Worte wie „Intervention“ und „Annullierung der Rassenintegration“ triefen …, dass eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüder und Schwestern.Ich habe heute einen Traum … Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Amid Faljaoui nous dévoile les coulisses des entreprises et passe en revue les grands événements de l'actualité économique. Merci pour votre écoute Vous pouvez nous écouter à tout moment sur www.rtbf.be/musiq3 Retrouvez tous les contenus de la RTBF sur notre plateforme Auvio.be : Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Der Krieg im Sudan dauert weiter an. Seit dem 15. April 2023 kämpfen die sudanesischen Streitkräfte (SAF) gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Angeführt werden die beiden Streitparteien von Machthaber und De-facto-Staatsoberhaupt Abdel Fattah Abdelrahman Burhan (SAF) und seinem ehemaligen Vize Mohammed Hamdan Daglo (RSF). Mehr als 14 Millionen Menschen sind mittlerweile auf der Flucht, nach Angaben der UN forderte der Konflikt bereits mehr als hunderttausend Tote und Verletzte, es handle sich um eine der größten humanitären Krisen der Welt. Besonders betroffen ist die Region West-Darfur. Dort wurde im Juni 2023 in der Hauptstadt El Geneina ein Mord begangen, der eine riesige Fluchtbewegung in das nahe gelegene Nachbarland Tschad zur Folge hat. Das Mordopfer hieß Khamis Abakar, er war Gouverneur von West-Darfur. Abakar hatte öffentlich vor einem Genozid an der ethnischen Gruppe der afrikanischstämmigen Masalit, der auch er angehörte, gewarnt. Daraufhin wurde er von den arabischstämmigen Paramilitärs der Rapid Support Forces (RSF) getötet. Nach dem Tod von Gouverneur Khamis Abakar wurden die Masalit aus ihren Stadtvierteln in El Geneina brutal vertrieben oder ermordet. An diesem Punkt kommt die Stadt Adré im Tschad ins Spiel. Dort sind die vielen Vertriebenen aus El Geneina hingeflohen. Adré, ursprünglich eine Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern, zählt mittlerweile mehr als 200.000 Menschen, die meisten davon Geflohene aus dem Sudan. Adré gehört somit zu den vier größten Flüchtlingslagern der Welt. Andrea Böhm, Sudan-Expertin der ZEIT, war im Oktober 2024 in Adré. Dort erwartete sie, zwischen all dem Elend, ein außerordentlich organisiertes und strukturiertes Leben im Flüchtlingslager. Die Einwohner, die aus El Geneina nach Adré geflüchtet sind, haben eine Kopie ihrer eigenen Stadt aufgebaut, inklusive gesellschaftlicher Strukturen. Es gibt gewählte Vertreter, eine strukturierte Essensausgabe, Friseure und Schneider. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" fragt Helena Schmidt bei Andrea Böhm nach, wie das tägliche Leben in Adré vonstattengeht und was genau Adré im Vergleich zu anderen Flüchtlingscamps so besonders macht. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Recherche und Mitarbeit: Magdalena Inou, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
„Ehefrauen für die Kolonie“ forderte 1720 der Gouverneur von Französisch-Louisiana an. Im Jahr darauf legte die Baleine, ein Schiff aus Frankreich, in La Louisiane an. Wie es den jungen Frauen in der neuen Welt erging, darüber hat Julia Malye einen packenden Roman vor einem realen historischen Hintergrund geschrieben. Rezension von Victoria Eglau
Am 28. April 1789 wird William Bligh mit 18 weiteren Seeleuten in einem Beiboot mitten im Südpazifik, auf offener See, ausgesetzt. Es ist der Auftakt zum wahrscheinlich berühmtesten Aufstand der Seefahrtsgeschichte: der Meuterei auf der Bounty. Aber auf welcher Mission war Bligh mit der Bounty überhaupt im Südpazifik unterwegs und was hat die Brotfrucht damit zu tun? Wir sprechen in der Folge über die Meuterei auf der Bounty, aber vor allem über eine weitere Rebellion gegen Bligh. Diesmal als Gouverneur von New South Wales: die Rum-Rebellion, den ersten und einzigen Militärputsch in der Geschichte Australiens. // Erwähnte Folgen - GAG177: Robert Fortune, Botaniker und Teespion – https://gadg.fm/177 - GAG226: Der Untergang der Batavia – https://gadg.fm/226 - GAG248: Der Venustransit von 1761/69 und das erste wissenschaftliche Großprojekt – https://gadg.fm/248 - GAG254: Eine kurze Geschichte des Kautschuks – https://gadg.fm/254 - GAG247: Der Emu Krieg von 1932 – https://gadg.fm/247 // Literatur - Simon Füchtenschnieder, Meuterei im Paradies: Die Fahrt der Bounty und der globale Seehandel im 18. Jahrhundert, 2024. - Caroline Alexander: The Bounty, The true Story of the Mutiny on the Bounty, 2003. - Michael Duffy: Man of Honour: John Macarthur, 2003. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Le nouveau gouverneur de la Banque de Maurice entend restaurer l'intégrité de l'institution, après les irrégularités commises par l'ancienne administration. Rama Sithanen, en poste depuis un mois, nommé après les élections législatives de novembre, examine de près les comptes d'une filiale privée, créée par la Banque centrale pendant la pandémie du Covid. De notre correspondant à Port-Louis, En juin 2020, dans le contexte de la pandémie et pour soutenir les entreprises en difficulté, la Banque de Maurice a créé la Mauritius Investment Corporation. Cette entité, mal perçue par le FMI, avait pour objectif de soutenir les entreprises en difficulté. Cependant, certains en auraient profité pour se remplir les poches ou favoriser des industriels proches de l'ancien pouvoir politique.Cette filiale privée disposait d'un fonds de 2 milliards de dollars, dont l'origine, cependant, était floue. Le nouveau gouverneur de la Banque de Maurice a apporté des clarifications à ce sujet, un mois après sa prise de fonction.« De très bons économistes affirment encore que la Banque de Maurice a converti 2 milliards de dollars pour obtenir 80 milliards de roupies. Ce n'est pas du tout le cas, affirme Rama Sithanen. Il s'agit d'une simple création monétaire. Je peux vous assurer que la Banque centrale n'a procédé à aucune conversion de devises. L'argent a été créé électroniquement, par une simple frappe sur un clavier ».La création monétaire a provoqué l'inflation et déprécié la roupie. Sur le principe, les économistes mauriciens considèrent cette mesure comme une solution de dernier recours, un remède de cheval pour sauver les industries durant la pandémie. Cependant, les modalités du fonds de 2 milliards de dollars interrogent. Est-ce vraiment le rôle d'une Banque centrale de créer une entité privée comme la Mauritius Investment Corporation ? Devait-elle réaliser des opérations privées telles qu'investir dans l'immobilier, acheter des actions et émettre des obligations ?« C'est diluer le rôle de la Banque de Maurice »Le nouveau gouverneur de la Banque centrale a son avis sur ces sujets : « Il existait un contexte particulier qui justifiait une intervention de la Banque centrale. Cependant, je ne suis pas convaincu qu'investir dans l'immobilier ou les actions fassent partie de ses missions principales. C'est diluer le rôle de la Banque de Maurice. Or, sa principle mission est la stabilité des prix, la santé financière du pays, la valeur de la roupie et un développement économique équilibré ».En mai dernier, le FMI a recommandé à la Banque centrale de Maurice de se désengager de cette entité privée controversée. Pour leur part, les nouveaux dirigeants politiques mauriciens sont discrets au sujet des méthodes peu orthodoxes de l'ancienne administration de la Bank of Mauritius, invoquant le secret bancaire et la préservation de l'image de Maurice.« Ce qui a mal tourné, c'est que la Banque de Maurice, qui devrait faire l'expansion monétaire, a utilisé des moyens très opaques, pas transparents du tout, pour imprimer de l'argent et utiliser cet argent pour favoriser des petits copains et des industries peu viables », estime l'économiste Kee Chong Li Kwong Wing. Résultat, les comptes de la Banque de Maurice se sont dégradés et nécessitent, selon les experts, une recapitalisation. Parallèlement, la Banque a saisi les autorités compétentes afin d'enquêter sur de potentielles malversations financières commises par l'ancienne administration.
Quel scénario pour l'économie en 2025 ? Le gouverneur de la Banque de France, qui a été reçu par François Bayrou samedi, livre ses prévisions et appelle de ses vœux une stabilité politique. François Villeroy de Galhau, le gouverneur de la Banque de France, est l'invité de Thomas Sotto. Ecoutez L'invité de RTL avec Thomas Sotto du 17 décembre 2024.
Thema: Wie kommt Österreichs Wirtschaft aus der Krise?
Seltsames Interregnum in den USA. Scholz stellt Antrag zu Vertrauensfrage. Donald Trump und der Nepotismus. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Donald Trump verspottet Kanadas Premier Justin Trudeau als »Gouverneur« Was die neuen Plakate über den Zustand der FDP verraten Söder hält an Nein zu Schwarz-Grün fest+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Cap sur les Caraïbes dans les dernières années du 18ème siècle. Né dans l'esclavage, Toussaint Louverture sera affranchi et gravira tous les échelons jusqu'à devenir Gouverneur général de l'ile de Saint Domingue. Héros de la colonie qui deviendra indépendante sous le nom d'Haïti, arrêté sur ordre de Bonaparte, il mourra dans les geôles du fort de Joux. Plongez dans l'histoire tragique de l'esclave affranchi qui a guidé Saint Domingue vers la liberté. Crédits : Lorànt Deutsch, Bruno Calvès. Du lundi au vendredi de 15h à 15h30, Lorànt Deutsch vous révèle les secrets des personnages historiques les plus captivants !
In der Folge 324 von Rolling Sushi geht es um viel Käse, Beherbergungssteuern, eine peinliche KI-Webseite, Bonsai-Diebe, die Leugnung der Ainu, den kontroversen Gouverneur von Hyogo, einen tierischen Schuhdieb, steigende Atomkraft und noch mehr.
Au programme du journal culture et médias de ce lundi 28 octobre : * Inculpé pour viol et visé par de nombreuses plaintes pour violences sexuelles, l'acteur Gérard Depardieu, est jugé lundi à Paris pour agressions sexuelles sur deux femmes lors d'un tournage en 2021. * L'auteur belge Romain Renard Primé au festival de bande dessinée Quai des Bulles à Saint Malo. * Gavin Newsom, Gouverneur de Californie, promet des substantielles réductions d'imports pour sauver les studios de Hollywood d'une possible crise économique d'envergure. * C'est officiel, un nouveau volet des aventures de Spider Man avec Tom Holland est confirmé pour l'été 2026 * Autre retour, dans le film d'animation, celui des aventures en stop Motion de Wallace et Gromit Merci pour votre écoute N'hésistez pas à vous abonner également aux podcasts des séquences phares de Matin Première: L'Invité Politique : https://audmns.com/LNCogwPL'édito politique « Les Coulisses du Pouvoir » : https://audmns.com/vXWPcqxL'humour de Matin Première : https://audmns.com/tbdbwoQRetrouvez tous les contenus de la RTBF sur notre plateforme Auvio.be Retrouvez également notre offre info ci-dessous : Le Monde en Direct : https://audmns.com/TkxEWMELes Clés : https://audmns.com/DvbCVrHLe Tournant : https://audmns.com/moqIRoC5 Minutes pour Comprendre : https://audmns.com/dHiHssrEt si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Le gouverneur du Darfour et chef du mouvement de libération du Soudan, faction Minni Arcou Minnawi (ALS-MM) était à Paris où il a échangé des points de vue sur la guerre au Soudan avec des responsables français. Son mouvement a rejoint en mars dernier le camp de l'armée soudanaise qui combat les Forces de soutien rapide (FSR)... RFI l'a rencontré à l'occasion de son passage à Paris. Il évoque au micro de Houda Ibrahim les derniers développements de 18 mois de guerre au Soudan. RFI : Lors de la visite que vous effectuez actuellement en France, vous avez rencontré des responsables au ministère français des Affaires étrangères qui s'occupent du dossier soudanais, quelle discussion avez-vous eue ?Minni Arcou Minnawi : La France, s'intéresse beaucoup, en réalité, aux conséquences de la guerre et aux questions humanitaires au Soudan. Durant nos rencontres nous avons évoqué ces points ainsi que celui des pays voisins du Soudan. Nous avons discuté ensemble des possibilités de mettre fin définitivement à la guerre et des possibilités de travailler ensemble pour faire parvenir les aides humanitaires à tous les Soudanais et surtout dans la ville d'al-Facher encerclée par les forces de soutien rapide. Il y a eu la proposition de larguer de l'aide humanitaire au-dessus de la ville…En réalité, nous avons demandé aux Français d'intervenir pour combler le fossé entre le gouvernement soudanais et le gouvernement tchadien, et surtout pour enrayer le rôle du gouvernement tchadien dans le transit à travers son territoire des aides non-humanitaires - des matériaux militaires - vers les zones sous contrôle des FSR au Soudan.Le pouvoir soudanais a à plusieurs reprises accusé le Tchad de faciliter le transfert d'armes aux FSR, ce que confirment les rapports des experts des Nations unies, mais que Ndjamena a toujours nié. Quelles sont vos informations sur cette question ?Il y a toujours, de très importantes quantités de matériels militaires qui traversent le Tchad vers le Soudan. Jusqu'à il y a cinq mois cela se faisait via l'aéroport d'Amdjarass. Actuellement, d'autres aéroports à l'intérieur du pays sont utilisés. Mais nous savons ce qui se passe et nous savons aussi que des armes sont également transportées à travers l'Atlantique vers le port de Douala, puis elles passent à travers la république du Cameroun pour arriver à Ndjamena avant d'emprunter le passage d'Adré, ce chemin que le gouvernement soudanais a rouvert pour permettre l'acheminement de l'aide humanitaire. Mais actuellement ils profitent de la situation et il y a davantage d'aide militaire que d'aide humanitaire acheminée par ce point de passage.Les Émirats arabes unis ont été accusé à de multiples reprises d'ingérence dans les affaires soudanaises, y-a-t-il un nouvel appel que vous souhaitez adresser à ce pays aujourd'hui en ce qui concerne son appui militaire et financier aux FSR ?Nous l'avons rappelé à plusieurs reprises et nous le referons maintenant. Nous appelons les Émirats arabes unis à cesser de soutenir une telle milice, cette machine de tuerie et de destruction, de génocide et d'épuration raciale… Cette milice raciste n'est pas le groupe qui pourrait bâtir l'État, elle peut, au contraire, détruire l'État, les infrastructures, elle peut piller et produire tout ce qu'une catastrophe naturelle pourrait produire. C'est comme un tremblement de terre ou un volcan destructeur… Elle ne construit pas. C'est pour cela que nous disons aux Émirats qu'il faut soutenir le peuple soudanais pour pouvoir reprendre les bonnes relations qui prévalaient entre les deux peuples.Les deux généraux qui s'opposent, al-Burhan et Hemedti ne semblent pas résolus à vouloir résoudre la crise pacifiquement, pourtant la communauté internationale ne cesse de rappeler qu'il n'y a pas une solution militaire possible à cette guerre, qu'en pensez-vous ?Nous sommes tous entièrement convaincus qu'il n'y a pas de solution militaire à la crise au Soudan y compris Hemedti lui-même, comme il l'a précisé dans son discours d'il y a une semaine où il a considéré que des pays étrangers ont mis le feu au Soudan. Mais il est lui-même, en ce moment, aux mains de ces forces étrangères. En arrachant les soudanais, aux mains des forces étrangères, ces agents qui sont payés, qui sont employés par ces forces étrangères, si on arrive à réaliser cela, à ce moment-là, la solution pacifique sera la meilleure sortie de crise.L'armée soudanaise est également accusée d'acquérir des armes et des drones auprès de l'Iran et de la Turquie…Il n'est pas possible de comparer l'armée soudanaise à un groupe dirigé par Hemedti, un groupe tribal qui a été créé sur une base raciale, qui a commis un génocide en 2003, puis qui a continué à commettre des crimes sous le nom de Janjawid, puis sous le nom de gardiens des frontières puis en tant que Forces de soutien rapide…Tous ces noms ne sont qu'une tentative de cacher les crimes de cette milice et de redorer son blason. Jusqu'à maintenant Hemedti ne fait que conduire une milice tribale et familiale. Son frère est son vice-président, leur autre frère est le responsable financier, leur troisième frère est le responsable médiatique et ainsi de suite… L'armée est une institution nationale, et c'est le ministère de la Défense qui conclue tout naturellement des contrats avec d'autres pays pour acheter des armes. C'est une institution nationale, le ministère, qui achète des armes. C'est officiel et ce ne sont pas des armes qui sont acheminées clandestinement pour une milice familiale soutenue par les Émirats.Quand est-ce que cette guerre pourrait s'arrêter alors ?Quand les interventions étrangères cesseront, et quand on cessera d'utiliser des Soudanais payés par des capitaux étrangers pour désintégrer le Soudan… et tuer les Soudanais avec de l'argent étranger comme le font actuellement certains pays. Quand les ingérences s'arrêteront, la guerre s'arrêtera.Pensez-vous que les avancées réalisées par l'armée ces dernières semaines permettront de revenir aux négociations pour un cessez-le-feu ? Est-ce qu'il y a actuellement des contacts dans les coulisses pour retourner à la table des discussions ?Bien sûr, mais les négociations seront différentes. La forme est dépassée par les développements qui ont eu lieu en mai 2023. Depuis, beaucoup d'eau a coulé sous les ponts… Il y a eu la résistance populaire, les forces communes… La population soudanaise s'est reconstruite pour défendre ses communautés, ses biens, son honneur et son argent… Les prochains pourparlers de paix seront donc un peu différents et nécessitent une grande préparation. Mais nous disons toujours que toutes les discussions sur le Soudan devraient être basées sur la déclaration de Djeddah.Minni Arko Minnawi, vous vous êtes pourtant vous-même rendu au Tchad, plus d'une fois avant de rallier l'armée soudanaise !A l'époque, nous cherchions la paix. Nous cherchions à garder une bonne relation entre le Tchad et le Soudan. La dernière visite date du juin 2023. J'y ai rencontré, par hasard, Abderrahim Daglo, le frère de Hemedti. Nous sommes restés à discuter durant trois jours. Il voulait mon accord pour séparer le Darfour du Soudan, et pour l'arracher aux mains de l'armée. J'avais posé des questions sur le pourquoi, sur le but d'une telle manœuvre. Je n'ai jamais réussi à obtenir de réponses claires.Le tchadien Ousman Dillo est au Soudan. Depuis la mort de son frère, l'opposant Yaya Dillo. Il est accusé par le pouvoir tchadien de vouloir s'opposer à lui depuis le Darfour, votre réaction ?Ousman est avec nous. Il est de la même tribu et du même groupe social. Quand il est arrivé pour protéger les gens du Darfour, son frère était encore vivant. Il a annoncé sa volonté de nous rejoindre depuis le Tchad. Tous les cercles du pouvoir tchadien savaient qu'il allait au Darfour pour soutenir ses gens, compte tenu qu'il s'agit de la même communauté qui s'étend au Tchad comme au Darfour. Après l'assassinat de son frère, ils ont commencé à l'accuser d'être un opposant. Comment peut-il être un opposant ? Ils ont tué son frère et il est jusqu'à maintenant avec nous sans qu'il soit un opposant. Il est avec moi. Il fait partie de mes hommes. Il n'est pas de l'opposition tchadienne mais c'est l'un de ces volontaires venus protéger les habitants du Darfour. Il est à al-Facher. Il est arrivé au Soudan cinq mois avant la mort de son frère. Et cela est connu par le président Mahamat Kaka et par la sécurité tchadienne. D'ailleurs, Ousman n'est pas le seul, ils sont nombreux les tchadiens avec nous, certains rentrent puis reviennent. C'est comme ça…. Maintenant, parce qu'ils ont tué son frère et parce qu'ils ont peur qu'il se venge, ils disent qu'il est opposant. Jusqu'à maintenant il ne s'oppose pas au gouvernement mais à ceux qui ont tué son frère.Justement, on dit qu'Ousman Dillo est en train de préparer des forces au Soudan pour se venger de ceux qui ont tué son frère ?Ousman n'est pas seul. Il n'est pas seul à avoir ce ressentiment actuellement. Il y a beaucoup de gens qui sont déçus de l'attitude officielle tchadienne qui soutient les Janjawid et qui tuent leurs familles. Actuellement, il y a beaucoup d'enfants de réfugiés soudanais qui travaillent au Tchad. Ils sont en bon nombre dans l'armée tchadienne et au palais présidentiel. Ils ont aussi une position.Que voulez-vous dire par cela ?Il y a beaucoup d'enfants de réfugiés soudanais qui sont entrés au Tchad en 2003, qui sont dans l'armée tchadienne et dans la garde républicaine. Ils sont des officiers de l'armée tchadienne. Il y a plus de 20 tribus communes qui s'étendent au Tchad comme au Soudan. La géographie ne t'empêche pas d'avoir de la compassion pour tes frères. La position officielle en ce qui concerne le Soudan est refusée par un grand nombre d'officiers tchadiens.
durée : 00:46:09 - On n'arrête pas l'éco - par : Alexandra Bensaid, Valentin Pérez - Au menu ce samedi : un débat sur la première polémique industrielle du gouvernement Barnier, un reportage sur les transports low-cost, un détour par Rome... Et un entretien avec le gouverneur de la Banque de France. L'inflation se calme mais la croissance inquiète... A-t-on fait caler le moteur ? - invités : François VILLEROY DE GALHAU - François Villeroy de Galhau : Gouverneur de la Banque de France - réalisé par : Céline ILLA, Helene Bizieau
Themen: Zinsen und Inflation
Intellectuels, chefs d'entreprises, artistes, hommes et femmes politiques... Frédéric Taddeï reçoit des personnalités de tous horizons pour éclairer différemment et prendre du recul sur l'actualité de la semaine écoulée.
Intellectuels, chefs d'entreprises, artistes, hommes et femmes politiques... Frédéric Taddeï reçoit des personnalités de tous horizons pour éclairer différemment et prendre du recul sur l'actualité de la semaine écoulée.
durée : 00:37:15 - Le 18/20 · Le téléphone sonne - Entre hausse des impôts, taux d'inflation et explosion de la dette, François Villeroy de Galhau, gouverneur de la Banque de France, répond à nos questions, tandis que le budget 2025 sera annoncé jeudi par le Premier ministre.
durée : 00:03:29 - Un monde connecté - par : François Saltiel - Le gouverneur de Californie, Gavin Newsom, vient d'enterrer un projet de loi ambitieux qui visait à réguler les grands acteurs de l'Intelligence Artificielle pour les rendre responsables des dommages causés par leurs modèles. Quelles sont les raisons du veto ?
(Sep 27, 2024) ORDA has authorized improvements at several of the Olympic venues in the Adirondacks; a BOCES Culinary Arts Instructor in Gouverneur is the winner of a state award for her decades of work teaching North Country students how to cook; as fall colors begin to pop in the Adirondacks, we take a hike around Black Pond near Paul Smith's; and, a preview of show at Bluseed Studios in Saranac Lake.
(Sep 27, 2024) A BOCES Culinary Arts Instructor in Gouverneur is the winner of a state award for her decades of work teaching North Country students how to cook. Also: ORDA has authorized improvements at several of the Olympic venues in the Adirondacks.
Heute in unserem Japan-Podcast: Hyogos Gouverneur soll gehen, Japan hat Berlinale unter Druck gesetzt, Gender-Pay-Gap, Kyoto bittet um Spenden, Erwachsene lieben Kinderspielzeug, härtere Regeln für Cannabis, Japans selbstverschuldete Reisknappheit, 2028 selbstfahrende Schnellzüge und Kugelfisch-Meisterin mit 10 Jahren.
Heute in unserem Japan-Podcast: Japans neue geplante Einreisebestimmungen, möglicher Misstrauensantrag gegen Gouverneur, Probleme bei der Reisversorgung, geteilte Eintrittspreise an der Burg Himeji, entsorgte Post, junge Japaner gegen die Gleichstellung von Frauen, Rente mit 70 Jahren, internationale Nachfrage nach Sushi-Meistern und weitere Premierminister-Kandidaten.
KI: 62a7fa0a-1b0f-49df-bbc6-618b2955ca69 Der US-Bundesstaat Kalifornien will verhindern, dass KI-Systeme außer Kontrolle geraten können. Zwar muss der Gouverneur von Kalifornien dem Gesetz noch zustimmen. Wenn das aber passiert, würde sich für großen KI-Unternehmen einiges ändern. Deshalb wehren sich die IT-Firmen gegen die neuen Regeln.
Mit dem fröhlichen Krieger Tim Walz ist das Demokraten-Team zur Präsidentschaftswahl komplett. Kamala Harris hofft, dass der bis vor wenigen Wochen kaum bekannte Gouverneur von Minnesota Glaubwürdigkeit in ländlichen Arbeiterstaaten bringt. Wir schauen, wie die Republikaner auf den freundlichen Midwestern-Dad reagieren, fragen uns, ob wir nun wirklich einen Wahlkampf voller Freude erleben – und schauen, für welch unterschiedliche Männerbilder Walz und sein republikanischer Konkurrent JD Vance stehen. !!! In der ursprünglichen Fassung dieser Folge sind uns zwei kleine Fehler unterlaufen. Zum einen waren die letzten 20 Minuten leer. Falls ihr auf eine versteckte Zugabe gewartet haben solltet, dann ehrt euch das natürlich und es tut uns leid, wenn wir euch da enttäuscht haben. Zweitens fehlte bei ungefähr 35 Minuten kurz eine Tonspur. Das war ein Versehen und wir haben es inzwischen korrigiert. Seht es uns bitte nach und ganz vielen Dank fürs Hören!!! Für Fragen, Kritik und Anregungen erreicht ihr uns unter: beiburgerundbier@gmail.com
Heute mit Stimmen zu Nahost und zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA. Die NEW YORK TIMES blickt auf die Kandidatin der Demokraten, Harris, und ihren Vize, den Gouverneur von Minnesota, Walz: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit dem EU-Kommissar und dem Gouverneur der Nationalbank kann die ÖVP zwei mächtige Posten besetzen. Wann der Abtausch von Machtpositionen in einem Vielparteiensystem normal ist und wie manche Deals eine Demokratie gefährden können, erläutert Falter-Politikchefin Eva Konzett. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neben der Lage in Bangladesch geht es vor allem um die Entscheidung von Kamala Harris, den Gouverneur von Minnesota, Walz, als ihren Vizekandidaten im US-Präsidentschaftswahlkampf zu nominieren: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihre bislang wichtigste Entscheidung getroffen: Tim Walz, Gouverneur von Minnesota, soll ihr Vizepräsident werden. Warum hat sie sich ausgerechnet für einen Mann entschieden, den viele gar nicht kennen? Wie wird er den Wahlkampf beeinflussen und was hat es mit dem Wort „weird“ auf sich? Darüber sprechen in dieser Folge WELT-Außenpolitik-Redakteur Gregor Schwung und WELT-Redakteurin Antonia Beckermann. Produktion: Marvin Schwarz Redaktion: Antonia Beckermann Ob Trump-Team oder Harris-Unterstützer: Sie alle sprechen im Wahlkampf 2024 von ihrem American Dream. Doch was der einen Traum ist, ist der anderen Alptraum. Am 5. November 2024 wird sich zeigen, ob sich Republikaner oder Demokraten bei der Präsidentschaftswahl durchsetzen. Es ist zugleich eine Entscheidung, die auch auf Europa und unser Leben in Deutschland konkrete Auswirkungen haben wird. Was die Wähler in den USA bewegt, ihre Hoffnungen und Ängste, welche Debatten und Skandale den US-Wahlkampf prägen und welche Konsequenzen das für den Rest der Welt haben dürfte, ordnet US-Korrespondentin Stefanie Bolzen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America – Wie die USA um ihre Zukunft kämpfen" ist der US-Wahl-Podcast, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Jeden Donnerstag ab 5 Uhr auf WELT und überall, wo es Podcasts gibt. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Entscheid von Kamala Harris hat überrascht. Tim Walz, Gouverneur von Minnesota, stand zwar auf der Liste der möglichen Vizekandidaten, jedoch ziemlich weit unten. Doch Harris, die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, holte den 60-Jährigen auf ihr Ticket.Wer ist dieser Tim Walz?Wie muss man Harris' Entscheid für Tim Walz beurteilen?War es ein strategischer Fehler oder eine geniale Idee?Was gab den Ausschlag für Walz?Wie schlug er sich beim ersten gemeinsamen Auftritt mit Harris?Walz kommt aus Minnesota - und damit nicht aus einem Swing-State. Wie wichtig ist die Geografie überhaupt in diesem Wahlkampf? Und was heisst Walz' Nomination nun für Donald Trump und J. D. Vance?Darüber diskutiert Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian, dem langjährigen USA-Korrespondenten in Charlottesville, Virginia, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendArtikel zum Thema:Tim Walz hat einen so engen Bezug zu China wie kaum ein anderer US-PolitikerWer ist dieser Tim Walz – und wie nützt er Kamala Harris? Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
In den USA hat Kamala Harris ihren Vize Tim Walz vorgestellt. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei dominiert die Schlagzeilen schon seit über drei Wochen, seit sich Joe Biden aus dem Rennen genommen hat. Wir fragen heute: Welche Antwort hat Donald Trump auf den Hype um Harris? Bis jetzt habe der republikanische Kandidat Donald Trump die Antwort auf Kamala Harris und ihre Wahlkampfstrategie noch nicht gefunden, sagt USA-Experte Christian Lammert. Trump könnte noch mehr aufs Inhaltliche setzen, etwa auf die Wirtschaftspolitik oder die Migration. Und in diesem Bereich sei Trump und seinem Umfeld in den letzten Tagen schon etwas gelungen. Als die Börsenkurse in den USA Anfang Woche sanken, hat auf Social Media der Hashtag #KamalaCrash getrendet. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt und gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Christian Lammert, USA-Experte, Professor für nordamerikanische Politik an der Freien Universität Berlin - Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA, Präsidentschaftskandidatin der demokratischen Partei - Tim Walz, Gouverneur von Minnesota, Vize-Kandidat der demokratischen Partei - Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei - JD Vance, Vize-Kandidat der republikanischen Partei ____________________ Links - News Plus-Folge zu «Wie mächtig ist eigentlich ein Vize?» https://www.srf.ch/audio/news-plus/kamala-harris-waehlt-ihren-vizepraesidenten-wie-viel-macht-hat-er?id=12636740 ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. News Plus von SRF erscheint von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In den USA hat die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Harris den Gouverneur von Minnesota, Walz, zu ihrem Vizekandidaten ernannt - das ist Thema in den Kommentaren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
"Vergeltungsschläge" im Nahost-Konflikt: Die Sorge vor der Eskalation. Die Wahl des Vize-Kandidate: Kamala Harris hat den Gouverneur des Bundesstaats Minnesota, Tim Walz, als "running mate" auserkoren. Neuer Impfstoff gegen Corona-Virusvarianten. Moderation: Lucas Kreling Von WDR 5.
Tim Walz soll es also sein. Er soll gemeinsam mit Kamala Harris in den Präsidentschaftswahlkampf ziehen, als möglicher künftiger Vizepräsident. Das berichten US-Medien am Dienstagnachmittag. Was macht ein Vizepräsident genau? Wie viel Macht hat er? Und wann macht er seinen Job gut? Er ist Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota und möglicherweise schon bald neuer US-Vizepräsident. Tim Walz dürfte vor allem für die Progressiven bei den Demokraten einer der Wunschkandidaten gewesen sein. Der frühere Oberstufenlehrer hat sich etwa für Abtreibungsrechte starkgemacht. In dieser Folge beleuchten wir das Amt des US-Vizepräsidenten und gehen der Frage nach, welche Faktoren bei der Auswahl des Kandidaten besonders wichtig sind. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Text-/Sprachnachricht an 076 320 10 37 ____________________ In dieser Episode zu hören: - Caroline Leicht, Politikwissenschaftlerin Universität Southampton - Andrea Christen, USA-Korrespondent ____________________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. Ihr erreicht uns mit euren Fragen und Inputs per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37. News Plus von SRF erscheint jeden Wochentag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, hat Tim Walz als ihren Vize für die Präsidentenwahl im November auserkoren. Der 60-jährige Walz ist seit 2019 Gouverneur des Bundesstaats Minnesota und sass vorher viele Jahre als Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Ausserdem: Wegen zwei fehlerhaften Formeln ist die Finanzperspektive der AHV falsch berechnet worden. Das gab das Bundesamt für Sozialversicherungen am Dienstag bekannt und erklärte, die AHV stehe finanziell besser da, als bisher angenommen. Wie reagiert die Politik auf diese Fehlberechnungen? Ein Tier erlebt weniger Stress, wenn es auf dem Bauernhof anstatt im Schlachthof getötet wird. Dort wird es lediglich ausgeweidet. Bisher musste dies innert 45 Minuten geschehen, neu sind es 90 Minuten. Damit können auch in abgelegenen Gebieten Tiere auf dem Hof geschlachtet werden.
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag