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Jahrelang hat das Quartier dafür gekämpft, nun hat Schwamendingen seinen Deckel und neues Grün in einem wunderbaren Park. Weitere Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft baut ihren Pikettdienst aus und kann so den Pendenzenberg verkleinern. · Dem FC Schaffhausen läuft es nicht gut - er ist auf dem letzten Platz der Challenge League. Nun haben sich die neuen Investoren vorgestellt: die Lotus-Gruppe aus Singapur. · Es ist ein unvergessliches Unglück: Heute vor 40 Jahren stürzte im Hallenbad Uster die Decke ein. Noch heute prägt diese Katastrophe Uster. Wir schauen zurück mit einem Schwimmer, der sich aus dem Bassin retten konnte.
Die Preise für Fernwärme werden vom Versorger festgelegt und schwanken regional stark. Auf Forderungen nach einem Deckel reagiert die Branche aber verhalten. Das hängt auch mit der Wärmewende zusammen.
Nach einer kurzen Folge muss eine lange kommen, nur so kann das Universum im Gleichgewicht bleiben. Nvidia schafft es auch ohne neue Grafikkarten im Gespräch zu bleiben: Seit Release von RTX 50 Blackwell gibt es ständig Probleme mit den Treibern, zuletzt Hotfix zum Hotfix, und endlich verspricht Treiber 576.28 alles besser zu machen. Und vermutlich ist es die bisher beste Version in diesem Jahr, auch wenn sie nicht alles bereinigt. Auch Computerbase haben nun eine RTX 5060 Ti mit 8 GB VRAM getestet und die Ergebnisse sind deutlich, manche Spiele werden von ordentlich spielbar zu kaum spielbar oder unspielbar. Mal sehen, wie das dann mit AMDs RX 9060 XT wird, die vermutlich am 21. Mai vorgestellt wird. Apple hat in den USA gerichtlich eins auf den Deckel bekommen und muss nun endlich App-Entwicklern erlauben, auf Bezahlmöglichkeiten abseits von Apple Pay zu leiten. Und Apple darf keinen Anteil davon verlangen. Die elektronische Patientenakte (ePA) ist kein großer Wurf, ständig neue Sicherheitslücken und -bedenken, rechtlich fragwürdig. In dem Zustand verzichten wir. Und dann ist da Clair Obscur: Expedition 33. Ein JRPG aus Frankreich. Wir sind begeistert! Viel Spaß mit Folge 255! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali DadTitelbild: MeepBildquellen: NvidiaAufnahmedatum: 02.05.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: Treiber-Chaos bei Nvidia - Hotfix auf Hotfix; RTX 5060 Ti mit 8GB VRAM getestet - von gut spielbar zu unspielbar; RTX 5070 und 5070 Ti unter UVP, RX 9070 (XT) weiter darüber; Preiserhöhungen bei Xbox; GTA 6 auf 26. Mai 2026 verschoben; ein Sieg für Epic Games gegen Apple; ePA unsicher und rechtlich problematisch; Clair Obscur: Expedition 33 begeistert auch uns 00:01:39 sommerlich warm, Mo plant ein Balkonkraftwerk 00:07:33 Nvidia Treiber 576.28 endlich als WHQL, aber immer noch nicht frei von Problemenhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-576-28-whql-neuester-nvidia-treiber-setzt-den-fokus-auf-bugfixes.92434/ 00:13:27 kostenloser Fotokurs bei DMhttps://www.dm.de/services/services-im-markt/fotoservice/dm-fotografie-werkstatt-134442 00:16:28 Nvidia RTX 5060 Ti mit 8GB VRAM getestethttps://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/nvidia-geforce-rtx-5060-ti-8-gb-test.92401/ 00:21:58 Preisüberblick: Nvidia RTX 5070 und 5070 Ti unter UVP, AMD Radeon RX 9070 und 9070 XT weiter über UVP 00:24:15 AMD Radeon RX 9070 GRE in China gestartethttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/radeon-rx-9070-gre-beschnittene-navi-48-gpu-startet-in-china-ab-500-euro.92374/ 00:26:47 Meep hat einen Riss in der Autoscheibe, daher hat sie sich endlich einen neuen Tankdeckel bestellt 00:29:49 AMD Radeon 9060 (XT) soll am 21. Mai auf der Computex vorgestellt werden, 8GB-Version evtl. nur für OEMshttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/radeon-rx-9060-xt-amd-soll-weiter-fest-mit-einer-8-gb-version-planen.92446/ 00:36:04 neue Regeln für Hörbücher bei Spotifyhttps://www.heise.de/news/Spotify-bietet-jetzt-auch-in-Deutschland-Hoerbuecher-an-10351541.htmlhttps://support.spotify.com/de/article/audiobooks-premium-plans/ 00:49:01 neues Urteil Epic vs Apple: Apple muss App-Entwicklern erlauben, auf externe Zahlungsmöglichkeiten zu lenken und darf keine Gebühren darauf erhebenhttps://www.theverge.com/news/659246/apple-epic-app-store-judge-ruling-controlhttps://store.epicgames.com/en-US/news/new-epic-games-store-webshops-and-revenue-...
Deckel drauf! Letzte Draft Folge für dieses Jahr.Nächste Woche geht es dann offziell in die Off-Off-Season mit den entsprechenden Folgen.Vorher gehen Wir aber nochmal durch alle 32 Teams und nennen unsere Top Picks 2025.Wer hat uns besonders gut gefallen und wieso kommen andere hier nicht in Frage?All aorund the NFL, da sollte doch für jeden was dabei sein.Dazu: ein paar ganz wenige News.Enjoy!CHECK OUT covertwo-shop.deHier könnt ihr uns auf Twitter & Instagram folgen und euch sofort über neue Folgen und die NFL informieren. Wir würden uns auch über die ein oder andere iTunes Rezension oder ein Spotify Abo freuen.Draft: DRAFT DISCORD | STREAM Website: covertwo.de Twitter: CoverTwoPodcast Luca: @loooooca Simon: @nowisatddbfInstagram: CoverTwoPodcastVielen Dank an Peter, Tom und Joni für Musik, das Logo und Cover!!
Hallo und herzlich willkommen zurück nach einer, zugegeben, etwas längeren Pause als erwartet! Wir melden uns zurück mit einer brandneuen Folge zu The Crown, denn wir sind hoch motiviert, auf diesen Themenpark bald endgültig den sprichwörtlichen Deckel drauf zu machen!Julia entführt uns heute in die 5. Staffel der Erfolgsserie, die bekanntlich wieder mal mit einem Wechsel der Darstellerinnen und Darsteller auftrumpft.Wir befinden uns inzwischen im England (und teilweise auch Ägypten, Russland, den USA, ...) der 90er-Jahre. Die Ehe von Charles und Diana ist praktisch im Eimer, damit befinden sich die beiden Streithähne aber in bester Gesellschaft, denn bei Prinzessin Anne und Prinz Andrew sieht es in Liebesdingen auch nicht besser aus. Der feine Unterschied ist wohl, dass letztere aber keine medienwirksamen Interviews dazu geben, was die britische Krone in eine der größten Krisen der Neuzeit stürzt. Nebenschauplätze der Staffel sind die Backgroundgeschichte von Dodi Al-Fayed, Prinz Philips wiederkehrende (angebliche) Imagekrisen und Prinz Williams erste Schritte in seine Adoleszenz in Eton.All diese teilweise verworrenen Handlungsstränge werden zusammengehalten von einer zumindest in der Serie schon recht tattrig wirkenden Queen, die eine ungesunde Obsession mit einem Schiff entwickelt.Das Royal Spotlight fällt durch den ausschweifenden ersten Teil der Folge #35 heute relativ kurz aus, dennoch lassen wir es uns nicht nehmen, über den Monarchen der geistlichen Welt zu sprechen. Papst Franziskus ist verblichen, bevor er dies tat, wies er aber noch eine klare Parallele zu Königin Elizabeth in den Tagen vor ihrem Tod auf. Außerdem ist Connie ganz begeistert vom Kardinal-O-Mat, der nach dem Beantworten einiger kurzer Fragen den individuell perfekten Kandidaten eines jeden, der die Thesen beantwortet, ausspuckt. Das Konklave startet bald und wir sind sehr gespannt!Schaltet ein um nichts zu verpassen, wir freuen uns auf euch!
Es ist nicht sonderlich viel Beachtung, die wir der Biotonne so schenken. Dabei ist ihr Inhalt echt wertvoll. Das reinste Energiepaket, weiß Alice Thiel-Sonnen
Jeder hat doch diese eine Schublade zu Hause. Wenn man nicht weiß, wohin mit irgendeinem Krimskrams, zieht man sie auf – und weiß eigentlich auch schon insgeheim, dass man sich von den Dingen, die man hineinwirft, für eine lange Zeit oder sogar für immer verabschiedet. Irgendein verstaubtes Kabel, ein behaarter Prittstift ohne Deckel, dieser eine Schlüssel, von dem man nicht mehr weiß, wofür er nochmal war, ein zerknickter DHL-Zettel, Kleingeld aus einem unbekannten Land, ein steinharter Weingummi-Schlumpf und zwei Sonnenbrillen mit jeweils nur einem Glas. Was man halt so braucht im Leben. Die aktuelle Folge ist eigentlich genau das – nur eben als Podcast. Stellen wir uns also vor, wir nehmen uns eine Baywatch-Berlin-Müllschublade, leeren sie vor uns auf dem Tisch aus und schauen uns an, welche zusammenhangslosen Infoteilchen da nun vor uns liegen: Eine halb zu Ende erzählte Geschichte, wie Harry Styles letzte Woche Jakob sein letztes Lieblingssandwich vor der Nase weggefressen hat. Direkt daneben liegt eine Anleitung, wie man (Schmitt) richtig seine Beichte ablegt – inklusive Powersätze für den Priester. Aha. Was haben wir da noch? Oh, ein alter Zeitungsartikel über Klaas Heufer-Umlauf: „Held des Alltags: Berlins viertgrößter Leitungswasserausfall nachts von 01:00–02:30 – ich war dabei!“ Mit Podcasts ist es wirklich ein bisschen so wie mit alten Schubladen: Man kann sich stundenlang mit ihrem Inhalt beschäftigen, kommt aber danach nicht umhin zu denken, dass man das alles einfach auch ungesehen hätte in den Müll schmeißen können. Naja, so ist der Mensch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
In dieser Folge wird's ehrlich, lustig und ein bisschen philosophisch. Wir (Loredana & Kilian – Saturday.and.Sunday) fragen uns: Was macht Paare wirklich glücklich? Warum schlafen wir lieber unter 5 Sternen als unter dem Sternenhimmel? Und wieso zur Hölle gibt es immer noch Tupperdosen ohne passenden Deckel?Wir reden über Spargel-Overload, kleine Alltagsärgernisse, große Beziehungsstudien und unsere sehr unterschiedlichen Dusch-Vorlieben (Spoiler: einer duscht kalt – und es ist nicht die Mutige von uns).Zudem haben wir wieder ein paar Hörerinnen-Fragen.
SV Werder Bremen FC St. Pauli Am Sonntag um 17:30 Uhr empfängt der SV Werder Bremen den FC St. Pauli. Während die Bremer noch nach Europa schielen können, geht's für uns darum, den Deckel auf den Topf namens Klassenerhalt zu setzen. Auch an diesem Spieltag haben wir wieder den großen Vorteil, bereits am Freitag und Samstag auf die Mannschaften unter uns blicken zu können und zu schauen, welche Ergebnisse dort erzielt werden. Um auf dieses Spiel zweier befreundeter Ultra-Szenen zu gucken, habe ich mir heute Abend Lena vom Podcast Woran hat's jelegen? eingeladen. Wir ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Heute gibt es eine kleine Paartherapie für uns Thronis. Egal ob du schon einen Deckel zu deinem Topf gefunden hast, oder dich als Bratpfanne identifizierst. Die Pärli-Influencer Saturday.and.Sunday, alias Loredana und Kilian verraten uns in dieser Folge, wie es auch nach 15 Jahren noch kribbeln kann, wie sie mit Eifersucht umgehen und wie schnell Sex geht, wenn man sich gut kennt und wenig Zeit hat. Obwohl Versöhnungssex für Karin und Dara keine Option ist, können sie und hoffetlich auch ihr viel von Saturday.andSunday lernen.
Heute setzen wir unsere Miniserie "Arbeiten im Kaffeeparadies" fort und werfen einen Blick in die Kantine, pardon, ins Tchibo Mitarbeiterrestaurant - Das City Nordlicht. Unser Gast: Reimund Seidel, Küchenmeister seit über 30 Jahren und Leiter des Mitarbeiterrestaurants. Wie Reimund es schafft ab 6:30 Uhr bis mittags 12.00 Uhr Gerichte zu zaubern und dabei immer gesunde und schnelle Tipps für die Top Gerichte parat hat, erfahrt ihr in der neuen Podcast Folge. Egal ob vegan, vegetarisch, Suppe oder Dessert: Hier findet jede und jeder das passende für die Teller. Raimund erzählt, warum es bei ihm keine Volkswagen Currywurst gibt: Der Tchibo-Koch setzt lieber auf Fleisch aus der Region. Wie vereinbart Reimund Beruf und Familie? Was ist das Lieblingsgericht aller Kolleginnen und Kollegen? Und warum bekocht Reimund Seidel seit über drei Jahrzehnten mit Leib und Seele die Tchibo Belegschaft? Der Küchenchef überzeugt die Mitarbeitenden auch zu gesundem Essen - Vor fünf Jahren sah der Speiseplan noch anders aus... Früher gab es den Veggie Day monatlich, inzwischen gibt es die Green Plate jede Woche und ist sehr beliebt. Gehen glutenfreie Soßen und Labskaus zusammen? Wird die Bowl als neues Hitgericht den Salat mit Antipasti schlagen? Reimund lässt die Deckel vom Topf! Als Special Guest kommt Kristina Kölling vorbei und lüftet das Geheimnis hinter den beliebten Weckgläsern. Damit geht die gute Kost auch nach Hause. Das ist sehr praktisch für alle, die abends wenig Zeit zum Kochen haben und gesunde, leckere und schnelle Gerichte in den eigenen vier Wänden genießen wollen. So wacht Reimund sogar über den heimischen Herd.
Erschwingliche Elektroautos sind nach wie vor Mangelware – zumindest, wenn man nach Fahrzeugen sucht, die unter 25.000 Euro kosten und dennoch eine solide Ausstattung bieten. Genau darüber habe ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Vanessa-Lisa Oelmann gesprochen. Sie testet seit drei Jahren Elektroautos, betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und schreibt neben der Elektroautomobil auch für Elektroauto-News. Ihr Fokus liegt auf massentauglichen, bezahlbaren E-Autos – ein Bereich, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde. Vanessa sieht die magische Preisgrenze bei 25.000 Euro. Autos, die in einer vernünftigen Ausstattung unter dieser Grenze bleiben – also ohne, dass an essentiellen Dingen wie Schnellladefähigkeit oder Assistenzsystemen gespart wird – fallen für sie in die Kategorie „bezahlbare E-Mobilität“. Auch wenn sie sich wünscht, dass es künftig Modelle unter 20.000 oder sogar 15.000 Euro geben wird, ist das aufgrund von Batteriekosten und Entwicklungsausgaben aktuell noch eine Herausforderung. Doch Bewegung ist im Markt: Der Hyundai Inster ist für Vanessa aktuell eines der überzeugendsten Modelle, weil er selbst in der Basisversion mit einem flexiblen Innenraum und guten Assistenzsystemen punktet. Besonders begeistert war sie von der Autobahnassistenz, die in Fahrzeugen dieser Größenordnung oft fehlt. Der Citroën ë-C3 steht ebenfalls auf ihrer Liste, insbesondere wegen des komfortablen Fahrwerks und der Effizienz. Allerdings gab es hier Unmut, da viele Modelle zunächst nur für den französischen Markt im Social Leasing verfügbar waren. Bei künftigen Modellen hofft Vanessa auf spannende Alternativen: Der VW ID.1 und ID.2 stehen ebenso in den Startlöchern wie der BYD Dolphin Mini oder Firefly, die neue Submarke von Nio. Besonders spannend findet sie den Dolphin Mini mit seinem Natrium-Ionen-Akku, der ohne Kobalt und Nickel auskommt – eine Technologie, die bei uns bald Schule machen könnte. Aber nicht alle günstigen Elektroautos sind für sie eine Alternative zum Erstwagen. Der Dacia Spring oder der Leapmotor T03 haben zwar ihren Platz, fallen für sie aber eher in die Kategorie Zweitwagen. Der Grund: stark eingeschränkte Ladeleistungen und geringe Reichweiten. Wer längere Strecken plant, stößt hier schnell an Grenzen. Ein weiteres Segment, das oft zur Sprache kommt, ist Mikromobilität. Der Microlino ist für viele eine charmante Alternative, doch der hohe Preis, die rudimentäre Ausstattung und die begrenzten Sicherheitsfeatures machen ihn für den Massenmarkt schwierig. Vanessa sieht hier eher eine Nische für Individualisten, während ein Dacia Spring für preisbewusste Käufer die logischere Wahl wäre. Ein großes Thema bleibt die Konkurrenz aus China. Viele Hersteller aus Europa, insbesondere Volkswagen, haben sich laut Vanessa zu lange Zeit gelassen, um günstige E-Autos auf den Markt zu bringen. Der ID.3 kam verspätet und teurer als angekündigt, während China bereits Modelle zu erschwinglichen Preisen anbietet. Doch sie sieht mittlerweile positive Entwicklungen: „Ich glaube, die Deutschen haben eins auf den Deckel bekommen und daraus gelernt.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
Am 9. Mai um 20.25 fällt die Decke auf eines der Becken im Hallenbad Uster und schliesst Menschen unter sich ein. Zwölf Menschen sterben beim Unfall, andere können sich durch ein Loch selbst befreien. Für die Eingeschlossenen und die Rettungskräfte sind es bange Sekunden, Minuten und Stunden. Auch Juniorinnen und Junioren des Schwimmclubs Uster sind im fatalen Moment im Wasser. Es gibt einige krachende Geräusche - danach senkt sich die Decke praktisch an einem Stück herab und legt sich wie ein Deckel auf das Schwimmbecken. Riesiges Glück hat Thomas Hildebrand, damals 18jährig, einer der Junioren. Er kann sich aus dem Wasser hieven und überlebt den Einsturz, indem er sich unter eine Art Balkon kauert. Danach ist es im Hallenbad totenstill - bis die Überlebenden beginnen, Eingeschlossene zu suchen und leblose Menschen aus dem Wasser zu ziehen. Zu den Rettungskräften vor Ort gehört Walter Rufer, langjähriges Mitglied der Seepolizei in Uster und ein erfahrener Taucher. Als er via Pager wegen des Deckeneinsturzes alarmiert wird, glaubt er zuerst, es handle sich um eine Übung, so absurd erscheint ihm das Szenario. Als einziger Taucher traut er sich, immer wieder ins dunkle Wasser zu tauchen und Menschen zu bergen. Dabei steht er unter unvorstellbarem Stress, weil der Zivilschutz unterdessen beginnt, die Deckentrümmer des Hallenbads über ihm mit einem Kompressor zu zerlegen. In dieser Zeitblende erzählen Thomas Hildebrand und Walter Rufer, wie sie diesen Abend des erlebt und wie sie das Unglück verarbeitet haben. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ 02.58 Besuch im neuen Hallenbad Uster 04.19 Die Sekunden des Deckeneinsturzes 07.14 Rettungskräfte eilen zum Hallenbad 09.45 Rettungsversuche durch Überlebende und Einsatzkräfte 12.40 Die Rettenden unter grossem psychischem Stress 16.07 Keine psychologische Soforthilfe für Überlebende und Rettungskräfte 16.45 So funktioniert psychologische Nothilfe heute 19.44 Verarbeiten des Unglücks bei Überlebenden und Rettenden 22.44 So geht es den Protagonisten heute 24.54 Das Hallenbad Uster 40 Jahre nach dem Unglück ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Thomas Hildebrand, Überlebender · Walter Rufer, Rettungstaucher · Corina und Beat Hunger, Überlebende · Bernadette Corsaro, Psychologin Kantonspolizei Zürich, Expertin für psychologische Notfallhilfe ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Vera Deragisch und Isabelle Maissen ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
Was ist der einzig richtige Name für einen Wolfsexperten? Natürlich Wolfgang! Den hat unser Redaktions-Wolf getroffen. Dabei ging es aber nicht um Rotkäppchen. Das ist ja viel zu gruselig. Dafür können wir Euch aber sagen: Jetzt wird es flusig. Und die sind extra schwer. Nur nicht so schwer wie der Deckel auf Zollverein, der dem ein oder anderen Bergmann ein paar Tränen entlocken könnte. All das hört Ihr in der neuen Folge Redebedarf 2.0.
"Deckel drauf" in Essen - Auf Zollverein ist Schicht im Schacht. Stadt Essen hat jetzt zwei Blitzeranhänger. Jugendliche in Essen filmen Videos an Gleisen - Strecke gesperrt. Arzt aus Essen bekommt den Landesverdienstorden NRW. Schwerer Unfall auf der Hindenburgstraße. Frauen Lions Club sammelt viel Geld für den guten Zweck.
Der Tag in NRW: NRW-Krankenhausreform gestartet; NRW und die Cannabis-Teillegalisierung; Umweltkriminalität mit Millionenschaden; Frauenfilmfestival Dortmund; Wüst als Zeuge zur OVG-Besetzung; Zeche Zollverein: Jetzt kommt der Deckel drauf; 40 Jahre Aidshilfe NRW; NRW auf der Hannover Messe. Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR 5.
Auf zur Partnerschaft auf Augenhöhe
De Pim Knaff, de Georges Mischo, de Xavier Bettel, d'Elise Schmit an de Jean Portante - am Guy Helminger sengem "kuerze Monolog iwwer eng laang Zäit" kritt bal jiddwereen eng op den Deckel, déi heftegst Kritik gëllt awer dem Auteur selwer - wien och ëmmer hien ass. De Guy Helminger, oder en Alter Ego vun him, lieft am Kasemattentheater, bedrénkt sech mat schlechtem Wäin, wiedert géint Politik, d'Literaturzeen, Europa a Cancel Culture - an erënnert sech a kuerze Fragmenter u seng oder engem anere seng Vergaangenheet. Well wann all Autobiografie eng Ligen ass, kann ee souwisou soen, wat engem grad an de Sënn kënnt. Knapp dräi Stonne virun der ausverkaafter Première am Kasemattentheater empfänkt de Jeff Schinker d'Metteure en scène Liss Scholtes an de Schrëftsteller Guy Helminger am Studio.
Phil. 3:17- 4:1
Vo offene WC-Deckel über s vertüfelte G-Wort und s lebe als verliebt verlorene Teenie
Phil. 3:17- 4:1
“Fliegt dann der Deckel weg?", frage ich Mojmir Hlinka im aktuellen Interview und der Schweizer Vermögensverwalter hat eine klare Einschätzung zum Markt und Donald Trump. Denn der US-Präsident hat ihn überrascht und macht ernst. Wird das die Anleger bald auf dem falschen Fuß erwischen?
Nach einer Woche ohne Zero Dosage sind die beiden endlich wieder wohlauf und haben so einiges auf dem Herzen. Ein Thema dominiert jedoch in dieser Folge: Beim Spülen – den WC-Deckel geöffnet oder geschlossen? Viel Spass, XOXO
Wir unterhalten uns über BTS, die während der neusten Tomatensong-Performance metallische Deckel auf den Kopf bekommen, wie V es geschafft hat, den pinken Flamingo strategisch einzusetzen, um die königliche Hoheit zu erobern, weshalb J-Hope der neue Robin Hood of Army ist und warum der gewaltige Jungkook wirklich enttäuscht von mincho sein muss. Außerdem klären wir, wieso Jin Fragerunden lieber von der anderen Seite des Raumes durchführt, weshalb nicht nur Jimin's Body, sondern auch sein nächster Boss-Move einfach massiv ist, warum Namjoon immer noch traurig über seine missglückte Seilbahnflucht ist und wie Suga es geschafft hat, dem Bangtanchaos für einen Moment zu entfliehen. Eggplants! Seid ihr Team Einhorn oder Team Eichhörnchen? Schreibt es uns in die Kommentare! Happy Birthday J-Hope! We purple you!Party, Party, Yeah, im Tiere-auseinander-halten-üben-wir-nochmal-Podcast wünschen euch mincho und tteokchi. Die einhundertzweiundvierzigste Episode des most.worst.BTS.podcast!#keinewerbung #btsgermany #vonarmyfürarmy #bts #btspodcast #RM #jin #SUGA #jhope #jimin #V #jungkook #btsalbum #btsplaylist #btsnews
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Ein kleiner Junge aus dem US-Bundesstaat Georgia musste eine schmerzhafte Lektion lernen, als er seinen Goldfisch aus dem Aquarium nahm, um mit ihm zu kuscheln. Die Mutter des Jungen berichtet: »Wir brachten Everett ins Bett und schauten im Wohnzimmer einen Film. Als wir nach einiger Zeit nach dem Vierjährigen schauten, stand ein Stuhl an der Kommode und der Deckel des Aquariums war offen. Der Kleine schlief friedlich im Bett und hielt den leblosen Goldfisch in der Hand.« Als Everett später begriff, was er getan hatte, war er sehr traurig. Er wollte Liebe zeigen, aber das, was er unter Liebe verstand, hat dem Objekt seiner Zuneigung nur Schaden zugefügt.Der Vierjährige handelte in Unwissenheit. In der Bibel treffen wir jedoch einen Menschen, der Ähnliches tat, obwohl er es eigentlich besser wissen musste. Sein Name: Amnon. In 2. Samuel 13 erfahren wir, dass er in seine schöne Halbschwester Tamar verliebt war. Aus »Liebe« lockte er sie eines Tages in sein Zimmer, fiel über sie her und vergewaltigte sie. Seine vermeintliche Liebe brachte dem Mädchen nur großes Unglück.Oft handeln wir nach dem Motto: »Ich liebe mich, und dafür brauche ich dich!« Doch wahre Liebe »sucht nicht das Ihre«, wie unser Tagesvers sagt, »sondern das des anderen« (1. Korinther 10,24). Wenn wir also unseren Ehepartner, unsere Kinder und Enkelkinder oder andere Menschen nicht »zu Tode lieben« wollen, wie Everett es mit seinem Goldfisch tat, dann sollten wir das folgende Zitat der Schauspielerin Katharine Hepburn beherzigen: »Liebe ist nicht das, was du erwartest zu bekommen, sondern das, was du bereit bist zu geben.« Jesus ist hierin unser großes Vorbild. Er liebte uns zu unserem Besten und gab dafür sein eigenes Leben hin.Peter GüthlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Genesis 12:1-3Psalm 86:8-13Revelations 7:9-17Matthew 28:16-20
Die besten Partys sind die spontanen? Stimmt! Und die besten Podcast-Themen sind auch die, die man vorher gar nicht auf dem Deckel hatte. In Folge 320 des Pferdepodcasts erzählt Jenny wie aus dem Nichts die Geschichte, dass sie mit ihren Pferden regelmäßig in ein intensives Zwiegespräch geht. Sie unterhält sich zum Beispiel mit ihnen über kommende Turnierpläne und philosophiert übers Älterwerden.
Gurkenglas, Deckel & Kino!
MUSTAAAAAAARDDas war die NFL Season 2024/2025 - Danke an alle die mit uns dabei waren
Forscher haben Mikroplastik im menschlichen Blut gefunden. Wenn es so weiter geht, müssen Leichen für die nächste Körperweltenausstellung bald gar nicht mehr plastiniert werden. Die Politik tut schon was - siehe Deckel an Plastikflaschen. Doch das reicht noch lange nicht. Barbara Ruscher hat ein paar Vorschläge. Von Barbara Ruscher.
Dann machen wir doch auf diese Dschungel-Staffel noch den Deckel drauf, oder? Es hat sich zum Ende doch irgendwie gezogen und wurde ein wenig langweilig, meinen wir. Fazit ist: ziemlich okay.Schreibt uns gerne an hi@fettundgluecklich.de
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
In dieser Folge erfährst du, welche neuen Herausforderungen und Chancen LinkedIn 2025 für dein Personal Branding bereithält. Britta Behrens teilt die heißesten Insights und ihre besten Tipps für mehr Sichtbarkeit.
Kühlschrank, Toaster, Staubsauger, Wecker, Klobürste - es gibt viele Gegenstände, die man im Haushalt tagtäglich benutzt. Wir bewerten heute typische Haushaltsgegenstände und -geräte. Am Ende haben wir eine besondere Challenge für euch! Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsor Lingoda: Commit to your New Year's resolution with the Lingoda Flex. Get a 10% discount and up to 45 free private classes when you sign up today with our code EASYPOD2025: try.lingoda.com/EasyPod2025 Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Top oder Flop: Haushaltsgegenstände Caris neuer Staubsauger: Dyson V12 Detect Slim Absolute Manuels Lichtwecker: PHILIPS SmartSleep Wake-up Light Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Haushaltsgerät: Gerät oder Maschine, die in der Wohnung oder im Haus verwendet wird, um alltägliche Aufgaben zu erleichtern, wie z.B. Kochen, Putzen oder Wäschewaschen der Gegenstand: Ding oder Objekt, das man berühren kann und das einen bestimmten Zweck oder Nutzen hat die Truhe: großer, oft rechteckiger Behälter mit Deckel auswringen: Flüssigkeit aus einem feuchten oder nassen Objekt entfernen, indem man es fest zusammendrückt und verdreht das Luxusgut: Gegenstand von hoher Qualität und oft hohem Preis, den man nicht zwingend braucht der Zungenbrecher: Satz oder Phrase, die schwer auszusprechen ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Luke 3:15-22
Psalm 85
Nun ist es soweit. Die drei haben sich ausgesprochen. Damit ist nicht etwa gemeint, dass sie sich gestritten und nun vertragen hätten. Nein, sie haben sich im wörtlichen Sinne ausgesprochen. Alles, was man sich so sinnvollerweise erzählen kann, wurde gesagt. Nun fegt das Hirn die Reste zusammen und bildet mit dem, was noch so übrig ist, ein paar letzte zusammenhangslose Gesprächsansätze. Als wenn man probiert, auf dem Tellerrand einer halb ausgelöffelten Buchstabensuppe noch ein Wort zu formen und feststellt, dass mit dem, was noch so übrig ist, vermutlich keine Weltliteratur mehr entsteht. Schmitti offenbart, dass selbst einem komplett durchdigitalisierten Technikfreak wie ihm die Lebensphase, in der man mit ausgerissenen Zeitungsartikeln wedelnd seine Umwelt ungefragt von der „Wahrheit“ oder „dem, was keiner wissen soll“ informieren will, nicht erspart bleibt. Es ging irgendwie um Außerirdische und darum, dass er „es“ (?) ja schon immer gesagt habe. Ja. Ok. Klaas' intellektuelle Talfahrt folgt ebenfalls einem wohlbekannten Drehbuch: Prominenter Saubermann verliert zusehends die Kontrolle über sein Leben, muss feststellen, dass Gesetze auch für realitätsferne Paradiesvögel wie ihn gelten, und entzaubert seine glamouröse Mystik mit der Ankündigung einer baldigen Teilnahme an einem Punkteabbauseminar. Wie einst Boy George, der von einem Gericht dazu verknackt wurde, in einem orangenen Sträflingsanzug vor einer Kirche den Hof zu fegen, wird Heufer-Umlauf bald sein letztes bisschen Star-Appeal am Kleiderhaken einer Ostberliner Fahrschule abgeben und viermal 90 Minuten seinen sogenannten Vibe killen. Wie steht's um Jakob? Der ist in ganz eigener Mission unterwegs und arbeitet an einer Art zweiter Identität als Glühwein-Anzeigenhauptmeister. Mit gezücktem Knöllchenblock schreitet er neuerdings im Großraum Berlin die Weihnachtsmärkte ab und ermahnt die Büdchenbesitzer, wenn diese seiner Meinung nach nicht genug „Weihnachtsbezug“ mit ihren Produkten herstellen können. Einmal wird verwarnt, danach klappt er gnadenlos den Deckel zu. Ihnen nun viel Spaß mit der neuesten Folge Baywatch Berlin. Hören Sie den Dreien zu, machen Sie einen geistigen Klimmzug in dem Wissen, dass es um Sie persönlich vielleicht doch noch nicht so schlecht steht, wie vermutet. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Thu, 05 Dec 2024 04:58:23 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/1226-new-episode 5303bd234b91d93d65f30c2bfc8067ba In der vergangenen Woche sah es noch so aus, als ob der Bitcoin schwächelt – und nun straft er alle Kritiker Lügen. Ob nun der Mond in greifbare Nähe kommt, das analysiert Wieland Arlt, CFTe in dieser Ausgabe von Fast & Forex. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:20 Aktuelle Daten 08:06 US Dollar Index (Future) 10:37 EUR/ USD 13:38 USD/ JPY 15:10 GBP/ USD 18:03 AUD/ USD 20:20 USD/ CAD 22:59 USD/ CHF 24:54 Gold (Future) 27:43 Silber (Future) 29:04 BTC/ USD 35:11 ETH/ USD 36:52 SOL/ USD 39:15 Abschluss 40:00 Risikohinweis Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 18 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. eurusd #usdjpy #audusd #gbpusd #audusd #gold #silber #oil #btc #eth full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen
In einem packenden Duell gewinnt Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart und bleibt oben dran. Wir machen heute den Deckel drauf auf den 10. Spieltag und BVB-Reporter Jonas Ortmann erklärt die aktuelle Situation in Dortmund.
"Man kann ja nichts mehr sagen oder ins Internet reinstellen, ohne dass man einen Shitstorm kriegt.“ Den Satz hörte man in den letzten Jahren oft – meistens von Facebook-Akrobaten à la Peter Hahne und abwärts. Dass aber nun ausgerechnet unser TECHNIKFREAK Schmitt aufgrund eines Tweets den gesammelten Social-Media-Hass erntet, ist neu. Was hat er also getan? Hat er sein neues „Klartext-Buch“ beworben? Hat er ein markiges Statement zur ABSOLUTEN und UNDISKUTIERBAREN Anzahl verschiedener existierender Geschlechter gemacht? Mit einem Fußball gegen seine Hausschildkröte geballert? Was hat er denn nun verbrochen? Nichts von alledem. Lediglich ein kurzes „Das wird super!“ bei X reichte aus, um Tausende von Menschen gegen sich aufzubringen. „Was wird super, du Arschloch?“, poltert's da im Drunterkommentar. „Die Neuwahlen, Trump oder der nächste Frontdurchbruch?“ „War ja klar, dass du das super findest. Du kennst die echte Welt ja nur noch durch die Plexiglasscheibe deiner Stinkebox.“ „Super, super. Aber was wundert es mich eigentlich, dass einer das Jahr 2024 super findet, dessen größtes Problem der letzten Monate die Aufgusszeremonie im Stanglwirt war.“ Woher soll der Rest der Welt denn wissen, dass Thomas die Aufzeichnungszeit von „Wer stiehlt mir die Show?“ in nahezu konklavischer Isolation verbringt und irgendwie davon ausgeht, dass das Zeitgeschehen in diesen für ihn so dunklen Tagen ebenfalls einen Ereignisstopp verhängt? Bezog sich sein Tweet doch lediglich auf seine Begeisterung des aktuellen Promipanels. Da ist er einmal Optimist und schon gibt's was auf den Deckel. Er hat sich geschworen, beim nächsten Mal ganz klar zu schreiben, was er super findet, und nicht mehr davon auszugehen, dass der Geheimcode sogenannter “Hashtags” gleich von jedem kapiert wird. Was alles scheiße ist in diesen Tagen ist ja wesentlich klarer, daher auch hier noch ein paar Themen aus der dieswöchigen Ausgabe, die dennoch überraschend super sind: • Ein anregendes Gespräch darüber, wie doll privat man den eigenen Arbeitsplatz „einduften“ darf. • Indiskretionen über Prominente, die in Hotels mit Christbaumkugeln um sich werfen, und die Antwort auf die Frage, ob Windeltragen einfach praktischer ist und ob Heidi Klum es mit Modelpowerstrahlkraft gesellschaftsfähig machen könnte. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, WIE SUPER das alles wird, da ich große Angst vor Cybermobbing habe. Trotzdem viel Spaß mit der neuen Folge Baywatch Berlin! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
In der 180. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über den Weltspartag, warum man nicht über jeden Quatsch reden sollte, die die sogenannte fD von sich gibt, über den Zustand VWs, über aktuelles zur US-Wahl und Plastikflaschen, an denen der Deckel jetzt mit einem Ring befestigt ist.
Sony hat die drei Gratis-Games verraten, auf die sich PS-Plus-Abonnenten im November freuen dürfen. In der PlayStation-Community sorgt die Ankündigung wie gewohnt für hitzige Diskussionen – während sich manche Spieler zufrieden zeigen, gibt es von anderen eins auf den Deckel.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die neuen Deckel an Plastikflaschen sind gewöhnungsbedürftig. Doch sind sie wenigstens gut fürs Klima? Ein Faktencheck.
Mon, 30 Sep 2024 02:35:32 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/1149-new-episode b47aef4c2e786f4cc8cf895b1e07cc86 Die Zinssenkung der FED entfaltet ihre Wirkung und auch die niedrigere Inflation erfreut die Märkte. Allerdings steht das nächste Großereignis schon in den Startlöchern: Die Präsidentenwahl in den USA. Inwieweit sich die gute Stimmung bis dahin halten kann, klärt Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in dieser Ausgabe der Marktwoche. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:07 Aktuelle Daten 06:16 FDAX (Future) 12:38 SMI (Future) 14:36 Nikkei 225 (Future) 17:00 S&P500 (Future) 20:16 Nasdaq 100 (Future) 21:43 Dow Jones (Future) 24:52 Coca Cola 26:49 Starbucks 29:39 Apple 31:36 Abschluss 33:17 Disclaimer Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. DAX #SMI #DowJones #SP500 #Nasdaq100 #Starbucks #Cocacola #Apple full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten
John 18:1-11
Das passt einfach wie Deckel auf Eimer: Johan und Jessie im Baumarkt. Die neue Leidenschaft entflammte, als Johan in die Welt der Spaten eintauchte und Jessie den passenden Besen für jede Gelegenheit suchte. Role Models? Ja! Und so könnte der regelmäßige Baumarktbesuch Ikeaaufenthalte ablösen und als Mekka der hausbauerischen Inspirationsquelle religiöse Ausmaße annehmen.
Der deutsche Grünen-Politiker Robert Habeck hat Interesse an einer Kanzler-Kandidatur im Jahr 2025 erkennen lassen. Das, obwohl die Ampel-Koalition, an der die Grünen beteiligt sind, nicht gerade beliebt ist. Weitere Themen: * Thailand hat eine neue Premierministerin - die 37-jährige Paetongtarn Shinawatra ist die bisher jüngste Regierungschefin. Vor ihrer Wahl ging es drunter und drüber in Thailands Politik. * Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – das zeigt eine neue Studie der EAWAG. Weltweit könnten rund 4,4 Milliarden Menschen davon betroffen sein. * Es ist eine neue EU-Vorschrift, die seit Juli gilt: Deckel von PET-Flaschen dürfen sich nach dem Aufschrauben nicht mehr ganz entfernen lassen. In der Schweiz gilt diese Vorschrift nicht, trotzdem passen sich zum Teil Schweizer Unternehmen daran an.
Es gibt Feinmotoriker und Grobmotoriker. WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder scheint zur letzteren Gattung zu gehören. Anders lässt sich sein Umgang mit den von der EU aus Umweltschutzgründen angeleinten Deckeln auf Plastikflaschen nicht erklären. Von Florian Schroeder.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt an Minderjährigen Ein letztes Mal wollen die Eltern in das Gesicht ihrer Tochter blicken, um Abschied zu nehmen, nachdem sie bei einem Unfall ums Leben kam. Doch als die Bestatterin den Deckel des Sargs hebt, ist der leer. Wo ist die Leiche der 14-Jährigen hin? Im Dorf ist man sich schnell einig, dass dieses Teufelswerk nur auf die Kappe von Satanist:innen gehen kann. Doch Wochen später ist klar: Der wahre Beelzebub trägt statt Hörner das Gewand eines piefigen Bürgers von nebenan. Es ist das kalte, tote Gebein und die Leblosigkeit, die sie reizen. Menschen, die nekrophil sind, sehnen sich sexuell nach Vergangenem und machen sich bei der Auslebung ihrer Lust in den meisten Fällen strafbar. Noch dazu werden sie geächtet, denn eines können die Verstorbenen nicht mehr geben: ihr Einverständnis. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Urteil: 2 KLs 107 Js 2434-2000 RP: Horror hinter idyllischer Familien-Fassade: https://t1p.de/nyval taz: Wenn der Satan von sich hören lässt: https://t1p.de/4avtk Spiegel: Mädchen-Leiche aus Sarg gestohlen: https://t1p.de/xq7to **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
John 16:4b-15