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Interpreten: Choir of Clare College, Cambridge; Graham Ross Label: harmonia mundi EAN: 3149020951934 Nach der quirligen Eröffnung des CD der Woche Jahres 2025 mit Lisette Oropesa vergangene Woche, geht es diesmal ein wenig gediegener zu. Der Choir of Clare College, also jener Chor, dessen Hauptaufgabe es ist, die Gottesdienste in der Kapelle des Clare College, Cambridge, zu leiten, hat sich mit Weltersteinspielungen von Palestrina'schen Werken beschäftigt und diese mit Kompositionen einiger englischer Zeitgenossen kombiniert. Ganz nach dem Geschmack von Michael Gmasz. Langjährige Hörerinnen und Hörer von radio klassik Stephansdom wissen mittlerweile schon über meine Leidenschaft und Liebe zur Vokalpolyphonie der Renaissancezeit Bescheid. Immer wieder habe ich an dieser Stelle herausragende Neuveröffentlichungen alter Sangeskunst empfohlen. Und wenn dann eine CD erscheint, auf der so schön gesungen wird, mit absoluter Intonationsreinheit, deutlicher Artikulation und Variantenreichtum in Agogik und Dynamik, dann kann ich an einer solchen CD als CD der Woche nicht vorbei. Der Chor des Clare College in Cambridge ist, mit seiner Gründung im Jahr 1972, vergleichsweise jung. Er hat sich jedoch schnell einen internationalen Ruf als eine der führenden Hochschulchorgruppen der Welt erworben. Die Stimmen fügen sich, auch durch die Akustik des geistlichen Kirchenraums, wunderbar zusammen und ergeben ein Klang Bad, in das man sich gerne hineinlegt. Geleitet wird der Chor ausschließlich von ehemaligen Chorknaben, seit 15 Jahren ist das nun höchst erfolgreich Graham Ross. Für dieses Album hat er bisher kaum bekannte Vokalwerke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, zwei Messen, ein Magnificat sowie zwei weitere Motetten, ausgewählt. Kombiniert hat er diese mit Vertonungen derselben Texte von drei englischen Zeitgenossen Palestrinas: William Byrd, Robert White und William Mundy. Ein erstes ausgesprochen gelungenes Geburtstagsgeschenk zum 500er des römischen Meisters! (mg)
Interpreten: Ensemble Polyharmonique, Alexander Schneider Label: cpo EAN: 761203569823 Wenn wir an große Weihnachtsmusiken aus alter Zeit denken, sind es vor allem das Weihnachtsoratorium von Bach, der Messias von Händel oder eventuell noch die Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz, die uns in den Sinn kommen. Darüber hinaus gibt es jedoch viele spannende Werke, die ihren Weg an die Öffentlichkeit vorwiegend oder fast ausschließlich über CD Erscheinungen finden. Eine solche ist unter dem Titel Christvesper Dresden 1624 kürzlich bei cpo erschienen. Wie so oft bei neuen CDs aus dem Hause cpo darf man sich auch bei dieser CD die Frage stellen, wer bitte war Rogier Michael? Die Antwort darauf liefert Alexander Schneider sowohl im Beihefttext als auch musikalisch auf der CD selbst, die er mit seinem in Berlin ansässigen Ensemble Polyharmonique aufgenommen hat. Im heute belgischen Mons geboren, in Wien und Venedig ausgebildet und schließlich am Hof in Dresden als Hofkapellmeister tätig, gehörte Rogier Michael zu den letzten Vertretern der sogenannten franko-flämischen Vokalpolyphonie. Seine Weihnachtshistorie wiederum zählt zu den Pionierwerken der deutschsprachigen geistlichen Musik des 17. Jahrhunderts und ist nun in dieser Form erstmals auf CD zu hören. Alexander Schneider hat das Stück in den Ablauf einer evangelischen Christvesper eingebettet, wie sie 1624 in Dresden gefeiert hätte werden können. Die Handlung, ausschließlich auf Evangelientexten von Lukas, Johannes und Matthäus beruhend, wird hier durch heute noch geläufige Choräle, Liedsätze und Motetten sowohl vokal als auch instrumental durchbrochen, was ganz dem Stil der Zeit vor 400 Jahren entspricht. Das Ensemble Polyharmonique erweist sich als wunderbarer Klangkörper, der sich in der Polyphonie der franko-flämischen Schule sehr wohl fühlt. Schöne, klare Stimmen, alles überstrahlend die beiden Soprane von Magdalene Harer und Joowon Chung, die hier von einer kleinen Continuo Gruppe begleitet werden. Auch der musikalische Leiter, Alexander Schneider, ist Mitglied des Vokalensembles und leitet die Aufnahme von seiner Position des Altisten aus. Christvesper Dresden 1624, eine spannende Neuentdeckung alter Musik, rund um die Weihnachtszeit. (mg)
Der deutsche Bariton Benjamin Appl zelebriert das Weihnachtsfest als Konzert mit den Regensburger Domspatzen in einer feinen Auswahl klassischer Choräle, Lieder und Motetten. So geht Tradition.
Motetten, de Magnificat WAB 24 an d'Missa Solemnis WAB 29 séngt d'Maîtrise um éischten Adventssonndeg (1.12.) an der Kathedral. Domat steet deen traditionelle Concert "Au Seuil de l'Avent" ganz am Zeeche vum Anton Bruckner sengem 200. Gebuertsdag. Dat ass awer net deen eenzegen Anniversaire, deen op dësem Concert eng Roll spillt. Den Dirigent Marc Dostert verréit am Interview beim Christophe Mirkes, wéi eng Jubiläe mat dësem Concert nach gefeiert ginn.
Die Vita von Alessandro Stradella inspirierte Kollegen zu Opern. Jetzt hat Concerto Italiano ein Album mit bislang unbekannten Motetten von Stradella eingespielt.
Gregor Joseph Werner, dem Joseph Haydn als Kapellmeister bei den Esterhazys nachfolgte, ist mehr als ein Kleinmeister. Alte Musik-Pionier Lajos Rovatkay spielt seine geistliche Musik ein. Eine Entdeckung.
Gespräch mit Generalsekretär Johannes Ebert über die Zukunft der Goethe-Institute; Tiemanns Wortgeflecht "Leitkultur"; Kulturszene Dubai; ???-Star Jens Wawrczek über sein neues Hitchcock-Buch; Musik-Tipp: Motetten von František Tůma; Moderation: Jörg Biesler Von Jörg Biesler.
Eine CD von La Festa Musicale - vorgestellt auf NDR Kultur.
Interpreten: Solomon's Knot Label: Prospero EAN: 4262353970324 Johann Sebastian Bach hat, wie viele andere Menschen auch, im Alter ein großes Interesse an Ahnenforschung an den Tag gelegt, was bei seinem musikalischen Erbe und seinen Vorfahren besonders interessant gewesen sein muss. Vor allem die Motetten von Johann Christoph Bach, einem Cousin seines Vaters, haben ihn so beeindruckt, dass sie ihn zu eigenen Motettenkompositionen angeregt und inspiriert haben. Nachzuhören ist das nun bei Solomon's Knot auf unserer CD der Woche, die Ihnen Michael Gmasz wieder näher beschreibt. Ein Salomonsknoten ist ein Ornament aus zwei ineinander verschränkten Ovalen, das man auf Bauwerken und in Mosaiken in verschiedenen Kulturkreisen einschließlich des europäischen findet. Solomon's Knot ist aber auch ein englisches Vokal- und Instrumentalensemble mit Sitz in London, dessen Namenswahl wohl auch vor allem auf die Verschränkung von Vokalem mit Instrumentalem zurückgeht. Und darauf, dass hier in absolut kammermusikalischer Manier ohne Dirigentin oder Dirigent gearbeitet wird und die Sängerinnen und Sänger von Solomon's Knot ausschließlich auswendig singen. Auf ihrer aktuellen CD gehen die Musikerinnen und Musiker dem, im Vergleich zum Kantatenwerk, eher unterrepräsentierten Motettenschaffen Johann Sebastan Bachs nach. Kombinieren dieses aber auch gekonnt mit unterschiedlichen Einsprängseln von Johann Christoph Bach. Der kammermusikalische Zugang macht die Aufnahmen von Solomon's Knot absolut lebendig. Hier steht gegenseitige Aufmerksamkeit im Mittelpunkt. So gelingen z.B. Koloraturen wie am Beginn von BWV 226 in absoluter Einheit, wie man sie sonst selten hört. Aber auch in den getragenen Momenten erlaubt das auswendige Singen ein Zusammensein und einen musikalischen Ausdruck, der weit über Dynamisches oder gemeinsame Artikulation hinausgeht. Hin und wieder treten einzelne Stimmen hervor, nur um nach kurzen Akzentuierungen wieder im Klangkollektiv des Ensembles zu verschmelzen. So macht Chorsingen Spaß, aber auch beim Zuhören lässt es sich wunderbar genießen. (mg)
Er war der Lieblingskomponist von Elisabeth I., Königin von England: William Byrd. In seinen über 80 Lebensjahren hat er ein riesiges Œuvre erschaffen: Motetten, Messen, Lieder, Consortstücke und Musik für Tasteninstrumente. William Byrd hat die englische Spätrenaissance geprägt wie kein anderer Komponist. Seine Musik wurde bereits von Zeitgenossen derart geschätzt, dass er sogar als überzeugter Katholik mitten im protestantischen England als Musiker Karriere machen konnte – besonders geschützt und gefördert durch Königin Elisabeth. Anlässlich seines 400. Todestages widmen wir uns Byrds Werk für Tasteninstrumente. Gäste von Jenny Berg sind der Cembalist Thomas Leininger und die Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat.
Das Vokalensemble Gothic Voices singt Chansons und Motetten der frühen Renaissance. Komponiert von den berühmten franko-flämischen Komponisten, aufgeführt und bewundert in der Stadt Florenz, der Wiege der Renaissance.
Bruckners lateinische Motetten gehören zu den populärsten Werken der A-Cappella-Literatur. Die 2015 gegründeten Zurich Chamber Singers tun es auf ihrer neuen CD ebenfalls – aber anders als andere. Bruckner als Zentrum der Musikgeschichte: Das klingt anders als gewohnt, und es klingt aufregend, findet SWR2-Kritikerin Susanne Benda.
Der Komponist Josquin des Prez lebte von ca. 1450 bis 1521. Er war »einer der ganz Großen seiner Zeit. Ein Michelangelo, ein da Vinci der Musik, ein Geheim-Genie bis heute«, so Christoph Vratz in dieser Werkeinführung über Josquin, den alle nur beim Vornamen nannten. Er sang im Chor der päpstlichen Kapelle in Rom, wirkte an fürstlichen Höfen und verhalf selbst dem unmusikalischen König Ludwig XII. zu einem hintergründigen Gesangssolo. Mit 19 Messen, 90 Motetten, 70 weltlichen Werken und einigen Orchesterwerken ist Josquin des Prez‘ Werk groß und sein Schaffen »von einer Feinheit und Tiefe der Empfindung, von der nicht nur seine Vorgänger keine Ahnung hatten, sondern die auch von seinen Nachfolgern kaum einer wieder erreicht hat«, heißt es in der ersten, 1868 veröffentlichten gründlichen Würdigung des Komponisten. Im Konzert am 19.10.2022 ist sein »Nymphes des bois«, ein Trauergesang der Waldnymphen für gemischten Chor a cappella, mit der Cappella Amsterdam zu hören. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/mozart-requiem/2380
Das Singverbot während Corona hat dem renommierten Tölzer Knabenchor ziemlich zugesetzt: Eineinhalb Jahre Teamgeist fehlen, Knaben fehlen, Stimmbildung fehlt und Geld sowieso. Der Dirigent Michael Hofstetter war nun ein Jahr lang als künstlerischer Leiter des Chores tätig und hat Anfang August mit ihm eine CD mit Motetten der Bachfamilie aufgenommen. Trotzdem muss sich der Chor neu aufstellen und braucht anstatt einer künstlerischen Leitung erst einmal Stimmbildner, die sich mit Knabenstimmen auskennen, weil der Chor sonst seine Qualität nicht halten kann. Michael Hofstetter verrät im BR-KLASSIK-Interview, wo die Reise für den berühmten Knabenchor hingehen soll.
Themen u.a.: Erinnerungen an den Regisseur Wolfgang Petersen; Dürre setzt Parks und Naturanlagen zu; Literatur von Salman Rushdie ist wieder auf den Bestsellerlisten; Musiktipp: Messen und Motetten der Renaissance; Moderation: Rebecca Link Von Rebecca Link.
Weit über eintausend Werke sind von Johann Sebastian Bach überliefert: Kantaten, Motetten, Passionen, Orgel- und Cembalomusik, Konzerte und vieles mehr. Nur eines hat er nie geschrieben: eine Oper. Der Schweizer Publizist Iso Camartin ist jetzt der Frage nach dem Warum nachgegangen: "Warum Johann Sebastian Bach keine Oper schrieb" heißt sein neues Buch. Andreas Göbel stellt es vor.
Die Dramatik dieser Motetten von Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville fängt das Ensemble Marguerite perfekt ein.
Zwei gefeierte Opernkomponisten aus Neapels großer Zeit als Schöpfer geistlicher Musik: Das belgische Barockensemble "Les Muffatti" musiziert Motetten von Nicola Antonio Porpora und Johann Adolph Hasse.
An der Schwelle der Renaissance zum Barock komponierte kaum jemand kühner: Carlo Gesualdo wagte sich in seinen Madrigalen und Motetten weit hinaus ins Unerhörte. Die Nachwelt aber führt Gesualdo auch als mutmaßlichen Mörder aus Eifersucht, als er seine Ehefrau "in flagranti" ertappte. Ein Genie und Kapitalverbrecher: So wurde Gesualdo zur Opern- und Romanfigur. Eine Erinnerung an eine der schillerndsten Figuren der Musikgeschichte. Autor: Holger Noltze
Johann Sebastian Bach muss gute Sänger gehabt haben. Seine sechs Motetten sind Höhepunkte der Chorliteratur, künstlerisch wie technisch eine Herausforderung für jeden Chor. Genau das Richtige also für Pygmalion und Raphaël Pichon.
Oude Muziek, wat is dat eigenlijk? In De Oude Muziek Podcast gaat Ab Nieuwdorp op ontdekkingsreis door de geschiedenis van de klassieke muziek. Van de barok via de renaissance terug naar het begin: de middeleeuwen. Ab is aangekomen aan het begin van de renaissance, waarin missen, motetten en polyfonie de muziekwereld domineren. Wanneer begon de renaissance? Wat is de mooiste renaissance-mis ooit geschreven? En waarom moeten we de naam Josquin Desprez (https://www.npoklassiek.nl/componisten/01a853e2-67d8-407c-9c17-8a28d2ff19d1/josquin-desprez) nooit meer vergeten? Ab gaat met zijn vragen naar Leuven, naar dirigent en renaissance-expert Paul Van Nevel.
Dominik Eisele hat drei CDs mit unterschiedlichen Chorgattungen ausgewählt, die sich wunderbar an Weihnachten verschenken lassen. In der Sendung werden die Einspielungen "Infusion" vom Jazzchor Freiburg, "Motetten" von Hans Fährmann mit dem SWR Vokalensemble und "Weihnachtsleuchten" von medlz vorgestellt. Redaktion: Dominik Eisele Moderation: Stefanie Sickel
Der Karmelitermönch Manuel Cardoso war der bedeutendste Komponist der Renaissance in Portugal. Motetten und ein Requiem aus seiner Feder singt das Vokalensemble "Cupertinos" - strenge, erhabene Musik voller Schönheit, die oft auf Cardosos großes Vorbild Palestrina verweist, aber auch mutig und kreativ in die Zukunft blicken lässt.
William Byrd oder John Dowland scheinen ganz weit weg von unserer heutigen Welt zu sein. Im ausgehenden Mittelalter und der Renaissance erklang ihre Musik in Kirchen und Klöstern auf lateinische Texte, die schon damals die wenigsten verstanden. Und doch sind diese wunderschönen Motetten und Messen in Konzerten und auf Alben lebendig. Stile antico, eine 2001 gegründete junge Truppe, ist eines der herausragenden Vokalensembles, die diese Musik pflegen - mit fantastischem Ergebnis.
In der Renaissance war es vor allem ein Tonkünstler, der mit Motetten, Chansons und Psalmvertonungen zu Ruhm gelangte: Josquin des Prez. Wohl in Rom komponierte er auf der Grundlage des Chansons "L'homme armé" gleich zwei Meisterstücke, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Martin Zingsheim würdigt den Protagonisten der sogenannten franko-flämischen Vokalpolyphonie.
„Florilegium Portense“ – übersetzt „Pfortaer Blütenlese“ – ist der Titel des Albums, das Peter Kopp mit dem Vocal Concert Dresden und der Cappella Sagittariana Dresden aufgenommen hat. Es handelt sich um eine Sammlung geistlicher Motetten und Hymnen, die im 17. Jahrhundert unter Kantoren der sächsischen Fürstenschule Pforta entstand. 400 Jahre später hat das Vocal Concert nun 17 der ursprünglich 115 Titel eingespielt. Reporter Andi Scharfstein hat sich das Album für uns angehört. Moderation & Redaktion: Andi Scharfstein.
Gothic Voices, Andrew Lawrence-King
17 Toccaten | "Hexachord Fantasia" | "Apparuerunt Apostolis", Motette | "Alleluia! Absorpta es mors", Motette | Bob van Asperen (Cembalo, Orgel und Leitung)
In de vierde en voorlaatste aflevering van Galerie Moderne met het jonge turbotalent Brechtje van Dijk bespreken Tom Klaassen en Brechtje de motetten van Mauricio Kagel, voorwaar geen kleinigheid.
The Orlando Consort
Windsbacher Knabenchor | Capella de la Torre | Concerto Palatino | Hana Blažiková (Sopran), Alex Potter (Countertenor), Satoshi Mizukoshi (Tenor), Dominik Wörner (Bass) | Leitung: Martin Lehmann | Label: deutsche harmonia mundi
Eine europäische Weihnachtsgeschichte 1300-1850 | Motetten, Vilancicos, Carols, Weihnachtslieder | Huelgas Ensemble | Leitung: Paul van Nevel
300 Kantaten soll Johann Sebastian Bach geschrieben haben. Zweckgebundene Werke, die nach dem Gottesdienst, der Trauerfeier oder der Hochzeit erstmal wieder in der Schublade verschwanden. Heute sind sie die Hits der Barockmusik.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-bachs-kantaten-und-motetten
Arien und Motetten für das Pantaleon | Monika Mauch (Sopran) | Stanislava Jirku (Alt) | Margit Übellacker (Pantaleon) | La Gioia Armonica | Leitung: Jürgen Banholzer
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12050/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12050/1/Cim._44b-2_Beilage.pdf Unbekannter Autor Cim. 44b(Beilagen (= 8° Cod. ms. 326-327) Motetten: Pergamentstreifen Entstehungszeit: Spätmittelalter Provenienz: Die 1974 restaurierte Musikhandschrift im Pappband mit beschriebenem Pergament stammt aus dem Besitz von Narcissus Zänckl aus Murnau, der 1539 an der Universität Ingolstadt immatrikuliert war. Das Stimmbuch trägt erst einen Besitzvermerk der Universitätsbibliothek aus Landshuter Zeit.
Fri, 13 Jan 2012 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11854/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11854/1/Cim._44m_Fragmente.pdf Unbekannter Autor Cim. 44m(Fragmente (= 4° Liturg. 374) Drei ausgelöste Pergamentstreifen Provenienz: Die mit braunem Kalbsleder gebundene Sammlung von Messen und Motetten stammt aus dem Besitz des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563). Glareans Bibliothek erwarb der spätere Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-1575) während seiner Freiburger Studienzeit; er vermachte seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek als Stiftung 1573 der UB Ingolstadt. Die Muster des Einbandes (Blindpressung) stammen vom Buchbinder Glareans. Beide Stimmbücher enthalten das Exlibris Knöringens sowie Eintragungen von der Hand Glareans im Deckel. Das Tenor-Stimmbuch weist außerdem noch einige verteilte Marginalien auf.
Fri, 1 Jan 1543 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12049/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12049/1/Cim._44b-2.pdf Unbekannter Autor Cim. 44b(2 (= 8° Cod. ms. 327) Motetten: Tenor Entstehungsort: Ingolstadt Entstehungszeit: 1543 Provenienz: Die 1974 restaurierte Musikhandschrift im Pappband mit beschriebenem Pergament stammt aus dem Besitz von Narcissus Zänckl aus Murnau, der 1539 an der Universität Ingolstadt immatrikuliert war. Das Stimmbuch trägt erst einen Besitzvermerk der Universitätsbibliothek aus Landshuter Zeit. 0
Fri, 1 Jan 1543 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12048/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12048/1/Cim._44b-1.pdf Unbekannter Autor Cim. 44b(1 (= 8° Cod. ms. 326) Motetten: Altus Entstehungsort: Ingolstadt Entstehungszeit: 1543 Provenienz: Die 1974 restaurierte Musikhandschrift im Pappband mit beschriebenem Pergament stammt aus dem Besitz von Narcissus Zänckl aus Murnau, der 1539 an der Universität Ingolstadt immatrikuliert war. Das Stimmbuch trägt erst einen Besitzvermerk der Universitätsbibliothek aus Landshuter Zeit. 0
Wed, 1 Jan 1508 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11852/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11852/1/Cim._44m-1.pdf Unbekannter Autor Cim. 44m(1 (= 4° Liturg. 374) 1) [Missarum diversorum auctorum Liber primus. Si dedero Obreth. …]; Stimmbuch Tenor. (RISM B I: 15091) 2) [Motetti C.]. Stimmbuch T[enor]. (RISM B I: 15041) Entstehungsort: Venedig (Drucker: Octavianus Petrutius) Entstehungszeit: 1) 1508 2) 1504 Provenienz: Die mit braunem Kalbsleder gebundene Sammlung von Messen und Motetten stammt aus dem Besitz des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563). Glareans Bibliothek erwarb der spätere Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-1575) während seiner Freiburger Studienzeit; er vermachte seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek als Stiftung 1573 der UB Ingolstadt. Die Muster des Einbandes (Blindpressung) stammen vom Buchbinder Glareans. Beide Stimmbücher enthalten das Exlibris Knöringens sowie Eintragungen von der Hand Glareans im Deckel. Das Ten
Fri, 1 Jan 1504 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11853/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11853/1/Cim._44m-2.pdf Unbekannter Autor Cim. 44m(2 (= 4° Liturg. 374) 1) [Missarum diversorum auctorum Liber primus. Si dedero Obreth. …]; Stimmbuch Barytonans. (RISM B I: 15091) 2) [Motetti C.]. Stimmbuch B[assus]. (RISM B I: 15041) Entstehungsort: Venedig (Drucker: Octavianus Petrutius) Entstehungszeit: 1) 1508 2) 1504 Provenienz: Die mit braunem Kalbsleder gebundene Sammlung von Messen und Motetten stammt aus dem Besitz des Schweizer Humanisten und Universalgelehrten Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563). Glareans Bibliothek erwarb der spätere Augsburger Bischof Johann Egolph von Knöringen (1537-1575) während seiner Freiburger Studienzeit; er vermachte seine über 6.000 Bände zählende Bibliothek als Stiftung 1573 der UB Ingolstadt. Die Muster des Einbandes (Blindpressung) stammen vom Buchbinder Glareans. Beide Stimmbücher enthalten das Exlibris Knöringens sowie Eintragungen von der Hand Glareans im Deckel. D