Place in Mecklenburg-Vorpommern, Germany
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In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
US-Präsident Trump betont, dass außer den Vereinigten Staaten kein anderes Land in den Besitz der hochentwickelten Chips von Nvidia kommen soll. Nvidia-CEO Huang äußerte hingegen Hoffnungen auf Handel mit China, bislang gebe es jedoch keine Pläne.
Der #DigitaleEuro steht vor der Tür. Mit ihm kommt eine Verordnung der EU, die viele politische Ansinnen an die neue digitale #Zentralbankwährung knüpft. Verfolgbarkeit aller Transaktionen durch die #e-ID, Festlegung von Höchstgrenzen für Besitz und Transaktionen. Dazu Möglichkeit der Sanktionierung von Individuen und Gruppierungen. Die neue Währung wird alles enthalten, was den Bürger transparent machen wird. Freiheit ade! - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 ► https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52023PC0369 Mieses Geld ► https://youtu.be/79ZJ947e7XQ Geldzeitenwende von Benjamin Mudlack ► https://youtu.be/P_ZHx4xH5ZY Neues Geld für eine freie Welt – Benjamin Mudlack ► https://youtu.be/-aevEcIUjg0 -
Vom Mut, dich echt zu fühlen statt perfekt zu wirken Wahre Nähe entsteht nicht durch Zärtlichkeit allein, sondern durch Wahrhaftigkeit. In dieser neuen Folge spreche ich über die Kraft emotionaler Ehrlichkeit und darüber, wie sie zum Schlüssel für echte Intimität wird. Ich erzähle von einem Moment in meiner Beziehung, in dem ich spürte, dass Liebe nur dann atmen kann, wenn wir uns wirklich zeigen. Nicht stark, nicht abgeklärt, sondern ehrlich. Es war kein Streit, sondern ein stiller Wendepunkt. In dem Augenblick, in dem ich wagte, das Unsagbare auszusprechen, begann Heilung. Emotionale Ehrlichkeit bedeutet nicht, alles zu sagen, was man denkt. Sie bedeutet, zu fühlen, was in einem lebt, und den Mut zu haben, es mitzuteilen. Es ist der Schritt vom Denken ins Spüren, vom Funktionieren ins Fühlen. Intimität heißt, sich sehen zu lassen. Im Englischen gibt es das Wortspiel Intimacy – into me see. Es beschreibt so schön, worum es wirklich geht: jemanden in das eigene Innere blicken zu lassen, in die Wahrheit, die sich nicht tarnt. Viele Menschen haben gelernt, Liebe mit Sicherheit zu verwechseln. Wir wollen Harmonie, Kontrolle, Zustimmung. Doch echte Nähe entsteht erst, wenn wir bereit sind, das Unbequeme auszuhalten. Wenn wir uns selbst nicht länger verleugnen. In dieser Folge erfährst du, warum emotionale Abwehr Nähe verhindert, wie Ehrlichkeit Energie wieder in Fluss bringt und wie du über Achtsamkeit, Atmung und Präsenz lernst, wahrhaftig zu kommunizieren. In der Mitte wartet ein Gedicht, das das Herz berührt. Ein Moment des Innehaltens. Ein Erinnern daran, dass Liebe kein Besitz ist, sondern ein Erkennen. Reflexionsfragen zur Folge: Wann warst du zuletzt wirklich ehrlich mit dir selbst oder mit jemandem, der dir wichtig ist? Was hältst du im Moment zurück, obwohl es in dir lebendig ist? Welche Angst steht hinter deinem Schweigen? Wie fühlt sich dein Körper an, wenn du dich zeigst, ohne dich zu rechtfertigen? Kannst du spüren, dass Ehrlichkeit kein Risiko ist, sondern Liebe in Bewegung? Wenn du beginnst, ehrlich zu sein, wird Beziehung stiller, tiefer, echter. Konflikte werden zu Räumen der Heilung. Nähe wird zu einem Ort, an dem du dich selbst erkennst. Am Ende der Folge lade ich dich zu einer kleinen Herzübung ein. Eine Hand aufs Herz, ein Atemzug, ein inneres Lauschen. Es geht darum, wahrzunehmen, was wirklich da ist, und zu spüren, dass es sicher ist, ehrlich zu sein. Ehrlichkeit ist kein Schwert. Sie ist eine Einladung, gesehen zu werden. Und genau darin liegt wahre Intimität. Wenn dich diese Folge berührt, speichere sie dir, teile sie mit jemandem, der sie vielleicht gerade braucht, und lass dich inspirieren, mutig ehrlich zu leben. Wenn du tiefer eintauchen möchtest in tantrische Praxis, verkörperte Wahrheit und bewusste Beziehung, dann schau dir meine Tantra Hatha Yoga Ausbildung an. Sie öffnet dir den Raum, das, was du fühlst, zu leben und die Verbindung zwischen Körper, Seele und Bewusstsein neu zu erfahren. Alle Infos findest du auf meiner Website www.lara-schaeffer.com Folge mir für Inspiration und gelebte Wahrheit auf Instagram @laramadeby ...Weil du Liebe bist. Deine Lara
Mit dieser Predigt startet die neue Predigtreihe „The Meaning of History, christliche Weltanschauung“ mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung über die existenzielle Frage der eigenen Endlichkeit. Wir sind uns bewusst, dass unsere Lebenszeit — sei sie 10, 50 oder 100 Jahre — wahnsinnig schnell vergeht. Die Zeit ist eines der größten Geschenke, die der Herr uns gibt, und die zentrale Frage lautet: Was mache ich damit?. P. George Elsbett beleuchtet, wie dieses Bewusstsein für die Vergänglichkeit (das manchmal ungesund in Leistungsdenken münden kann) bei ihm durch biografische Notizen und den frühen Verlust vieler ihm nahestehender Menschen (wie seinem Vater, seiner Cousine oder Freunden durch tragische Unfälle) geprägt wurde. Anlässlich des katholischen Gedenktags Allerseelen zeigt er, wie die ehrliche Reflexion über den Tod zu Klarheit führen kann. Er greift dabei auf die Entscheidungsfindung des Heiligen Ignatius von Loyola zurück: Wir sollen uns fragen, wenn wir am Sterbebett lägen und zurückblickten, welche Entscheidungen wir dann getroffen hätten. Diese Übung hilft, die Nebel der Verwirrung im Hier und Jetzt zu lichten. Der entscheidende Unterschied für den Christen liegt im Besitz der Ewigkeit: Der Gläubige muss nicht versuchen, den Ewigkeitswert aus dem Augenblick herauszuquetschen, weil er weiß, dass ihm die Ewigkeit selbst verheißen ist. Die große Würde des Menschen besteht darin, dass er nicht nur für ein paar Jahre auf dieser Erde geschaffen wurde, sondern einen Ruf für die ganze Ewigkeit mit Gott hat. Der Glaube verheißt die Auferstehung des Fleisches — die volle Einheit von Körper, Geist und Seele in der ewigen Liebesgemeinschaft mit Gott. Da wir uns auf Erden oft nicht vollkommen selbst besitzen können, unzulänglich und von Egoismus getrieben sind, braucht es einen Ort der Reinigung, das sogenannte Purgatorium (Fegefeuer). Dieses Purgatorium ist kein physisches Feuer, sondern ein Sehnsuchtsfeuer, das das Herz vorbereitet für die ewige Hochzeit des Himmels. Nur wer sich selbst ganz besitzt, kann sich ganz Gott schenken. P. George Elsbett ermutigt die uns, in dieser Woche den „Sterbebett-Test“ für wichtige Entscheidungen anzuwenden und die christliche Realität auf dem Friedhof bewusst wahrzunehmen. Er betont die Gütergemeinschaft mit den Verstorbenen (Fürbitte für die Armen Seelen) und den Heiligen (Fürsprache von Freunden im Himmel).
Mit dieser Predigt startet die neue Predigtreihe „The Meaning of History, christliche Weltanschauung“ mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung über die existenzielle Frage der eigenen Endlichkeit. Wir sind uns bewusst, dass unsere Lebenszeit — sei sie 10, 50 oder 100 Jahre — wahnsinnig schnell vergeht. Die Zeit ist eines der größten Geschenke, die der Herr uns gibt, und die zentrale Frage lautet: Was mache ich damit?.P. George Elsbett beleuchtet, wie dieses Bewusstsein für die Vergänglichkeit (das manchmal ungesund in Leistungsdenken münden kann) bei ihm durch biografische Notizen und den frühen Verlust vieler ihm nahestehender Menschen (wie seinem Vater, seiner Cousine oder Freunden durch tragische Unfälle) geprägt wurde.Anlässlich des katholischen Gedenktags Allerseelen zeigt er, wie die ehrliche Reflexion über den Tod zu Klarheit führen kann. Er greift dabei auf die Entscheidungsfindung des Heiligen Ignatius von Loyola zurück: Wir sollen uns fragen, wenn wir am Sterbebett lägen und zurückblickten, welche Entscheidungen wir dann getroffen hätten. Diese Übung hilft, die Nebel der Verwirrung im Hier und Jetzt zu lichten.Der entscheidende Unterschied für den Christen liegt im Besitz der Ewigkeit: Der Gläubige muss nicht versuchen, den Ewigkeitswert aus dem Augenblick herauszuquetschen, weil er weiß, dass ihm die Ewigkeit selbst verheißen ist. Die große Würde des Menschen besteht darin, dass er nicht nur für ein paar Jahre auf dieser Erde geschaffen wurde, sondern einen Ruf für die ganze Ewigkeit mit Gott hat.Der Glaube verheißt die Auferstehung des Fleisches — die volle Einheit von Körper, Geist und Seele in der ewigen Liebesgemeinschaft mit Gott. Da wir uns auf Erden oft nicht vollkommen selbst besitzen können, unzulänglich und von Egoismus getrieben sind, braucht es einen Ort der Reinigung, das sogenannte Purgatorium (Fegefeuer). Dieses Purgatorium ist kein physisches Feuer, sondern ein Sehnsuchtsfeuer, das das Herz vorbereitet für die ewige Hochzeit des Himmels. Nur wer sich selbst ganz besitzt, kann sich ganz Gott schenken.P. George Elsbett ermutigt die uns, in dieser Woche den „Sterbebett-Test“ für wichtige Entscheidungen anzuwenden und die christliche Realität auf dem Friedhof bewusst wahrzunehmen. Er betont die Gütergemeinschaft mit den Verstorbenen (Fürbitte für die Armen Seelen) und den Heiligen (Fürsprache von Freunden im Himmel).
Deine Lust gehört dir nicht mehr.Sie gehört mir.Heute geht es um Kontrolle, Verzicht und das Geheimnis, warum Keuschhaltung so tief wirkt.Du glaubst, es geht nur um einen Käfig?Dann hast du noch nicht verstanden, was wahre Hingabe bedeutet.Keuschhaltung ist mentale Disziplin.Sie ist das Versprechen, deine Lust loszulassen und sie einer höheren Macht anzuvertrauen.
Der Gemmenschneider Athanasius Pernath gelangt durch rätselhafte Umstände in den Besitz eines geheimnisvollen Buches. Auf der Suche nach dem Autor begegnet ihm immer wieder die Legende des Golem. Ein zum Leben erwecktes Wesen aus Ton, das im Prager Ghetto sein Unwesen treibt. Von Gustav Meyrink Mit Felix von Manteuffel, Klaus Weiss, Ernst Konarek, Andrea Streichert u.a. Bearbeitung (Wort): Hermann Motschach Regie: Andreas Weber-Schäfer SDR 1996 Podcast-Tipp: Nicht mehr mein Land https://1.ard.de/nicht-mehr-mein-land?cp=knallhart Von Gustav Meyrink.
Zum Kurs: https://www.copecart.com/products/a0ac018c/checkout HINWEIS: Bis 30.11.2025 noch 20% Rabatt sichern mit dem Code KLARHEIT20Fühlt es sich manchmal so an, als würde dein digitales Ordnungssystem dich besitzen? Du hast hunderte von E-Mails und tausende Notizen, alles archiviert – aber du hast trotzdem die Kontrolle verloren? Das ist frustrierend, aber ich zeige dir heute die einfache Ursache und wie du sie in den Griff bekommst.In diesem Video enthülle ich den Denkfehler, der die meisten Menschen im digitalen Chaos versinken lässt. Es ist nicht das "Sammeln", es ist das "Nicht-Benennen"!Du lernst:- Warum der Betreff einer E-Mail nicht der Name der Sache ist.- Wie du Objekten in deinem System eine persönliche Bedeutung gibst, statt nur einer allgemeinen Kategorie.- Der Game-Changer: Wie du mit einer klaren Bezeichnung (Stichwort: Next Action) sofort weißt, was zu tun ist, und so Vom Chaos zur Klarheit kommst.Dieser Ansatz ist der Schlüssel zu wirklich entspannter Produktivität und sorgt dafür, dass du Besitz über deine digitalen Dinge ergreifst – nicht umgekehrt.
In dieser Folge des AstroPod beleuchtet Alexander von Schlieffen die kommenden astrologischen Konstellationen rund um den Vollmond im Stier und die damit verbundenen Themen von Geben und Nehmen, Tiefe und Substanz, Liebe und Macht.Die Episode führt von den großen Zusammenhängen des Epochenwandels – vom Erd- ins Luftzeitalter – hin zu den konkreten Bewegungen der Planeten, die uns in diesen Tagen begleiten.Zentrale Themen dieser Folge:Neptun in den Fischen – das Ende von Zyklen und die Frage nach der Essenz: Was bleibt am Ende wirklich wesentlich?Mars im Übergang vom Skorpion in den Schützen – von der Tiefe der Bindung zur Weite der Vision. Eine Zeit, in der Entscheidungen Konsequenzen haben – und in der wir lernen, mit der Energie von Wut, Rache und Aufbruch umzugehen.Vollmond auf der Achse Stier–Skorpion – Balance zwischen Geben und Nehmen, Besitz und Hingabe, Stabilität und Transformation.Venus wechselt in den Skorpion – Liebe, Verführung und Abhängigkeit: die Frage nach dem Preis der Bindung.Uranus' Rückkehr in den Stier – Erinnerung an den respektvollen Umgang mit der Erde, den Körpern und der Weiblichkeit.Merkur rückläufig – Rückkehr zu alten Gedanken, Projekten und ungelösten Themen; eine Einladung zur inneren Verdauung.Jupiter im Krebs – der Reichtum des Empfindens: Sinn, Wachstum und Zuversicht entstehen im Inneren.Eine Folge über Bewusstsein, Beziehungen und Verantwortung – und darüber, wie die Planetenbewegungen uns auffordern, aus der Vergangenheit zu lernen, bevor wir weitergehen.Jetzt Alexanders Buch „Das astrologische Luftzeitalter“ bestellen:https://bit.ly/3lymMjoUnd das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1zHabt ihr Rückmeldung zum Astropod?Schreibt uns gerne an astropod@the-aoa.de, auf Instagram oder Facebook.ART OF ASTROLOGY ACADEMY:Informationen zur Astrologischen Grundausbildung von Schlieffen findet ihr auf Alexanders Website.Es gibt noch freie Plätze für Zyklus III, der im April 2026 startet:https://www.art-of-astrology.com/academyFolgt uns auf Instagram:@astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
3. bis 8. November - 31. Woche im JahreskreisWir wiederholen in dieser Woche Impuls-Sendungen aus den Jahren 2020/2023 und 2024. Gedanken zu den Evangelien des Tages machen Sich Matthias Beck und Christine Hubka.Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor. Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Mittwoch, 5. November... wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.Lk 14, 25-33
Netflix bietet neben peinlichen Serien wie „Tribes of Europa“ hin und wieder auch echte Überraschungen: J. Blakesons „I Care A Lot“ ist eine solche. Rosamund Pike, Dianne Wiest und Peter Dinklage spielen hier nicht nur buchstäblich um ihr Leben, sondern sie erhellen auch unseren Blick auf das Verhältnis von Recht und Reichtum. Marla (#RosamundPike) hat ein einträgliches Geschäftsmodell für sich entdeckt: Sie sorgt mit Hilfe einer kooperierenden Hausärztin dafür, dass reiche Senioren entmündigt werden, und sie dann vom Gericht als Vormund eingesetzt wird. Die alten Leute, die eigentlich noch recht fidel sind, können damit nicht mehr selbst über sich und ihren Besitz verfügen. Sie sind Marla völlig ausgeliefert, die nun nach und nach das fremde Eigentum an sich reißt, während die Senioren in einem Heim, das wie ein Gefängnis bewacht wird, ihr Dasein fristen müssen. Mit Jessica (#DianneWiest), Marla neuem Opfer, aber funktioniert dies alles nicht so einfach, denn diese ältere vermögende Dame ist keineswegs so allein, wie es zunächst den Anschein machte. Das merkt Marla bald, als ihr der Mafiaboss Roman (#PeterDinklage) auf den Fersen ist, der schweres Geschütz auffährt. Doch wer ist eigentlich mächtiger? Ein skrupelloser Mafia-Clan, der über Leichen geht, oder eine Geschäftsfrau, die stets das Recht auf ihrer Seite weiß? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video! Literatur:Katharina Pistor: Der Code des Kapitals. Wie das Recht Reichtum und Ungleichheit schafft. Suhrkamp.Zusätzlich zur Filmanalyse startet DIE FILMANALYSE +ABO mit zwei neuen Formaten:Die Filmanalyse +ABO gibt es bei Steady als Monats- und vergünstigtes Jahresabo. Der RSS-Feed ist automatisch mit Spotify verknüpft, kann aber auch in alle Podcatcher eingefügt werden:https://steady.page/de/die-filmanalyse-abo/aboutDie Filmanalyse +ABO gibt es bei Apple-Podcast als Monats- und vergünstigtes Jahresabo:https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-filmanalyse-deepdive-donald-trumps-lieblingsfilm/id1586115282?i=1000732281655Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Abo via Patreon abzuschließen, jedoch ist hier der RSS-Feed nicht mit Spotify verknüpft:https://www.patreon.com/c/wolfgangmschmitt/home Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Luxus war früher sichtbar: teure Autos, seltene Uhren, goldene Skyline. Besitz war Status, Exklusivität das Ziel. Heute hat sich das Bild gewandelt. Luxus ist nicht mehr laut, glänzend oder demonstrativ, er ist leise, reduziert und zutiefst menschlich. In dieser Episode des Mensch-Technik Podcast spreche ich über die neue Sprache des Luxus: Intuition statt Instruktion, Reduktion statt Reizüberflutung, Vertrauen statt Kontrolle und Sinnlichkeit statt Showeffekt. Es geht um das, was bleibt, wenn Oberflächen verschwinden, um Erlebnisse, die respektvoll, selbstverständlich und spürbar sind. Technologie wird dabei nicht zur Bühne, sondern zum stillen Partner. Sie verschwindet hinter dem Erlebnis, entlastet den Menschen und schafft Raum für das, was wirklich zählt: mentale Souveränität. „Quiet Luxury“ verändert das Denken über Design, User Experience und Human-Machine Interaction verändert. Echter Luxus liegt darin, verstanden zu werden, ohne sich erklären zu müssen. Kernfragen der Episode: - Wie definiert sich Luxus im digitalen Zeitalter? - Warum ist „Intuition“ das neue Statussymbol? - Wie kann Technologie Luxus spürbar machen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen? - Und was bedeutet „Pelz nach innen tragen“ im Kontext von UX und HMI? Moderner Luxus ist mentale Leichtigkeit, Technologie, die uns nichts beweisen will, sondern uns besser leben lässt. Quiet Luxury ist nicht weniger, sondern bewusster. Und vielleicht ist genau das der wahre Fortschritt.
Die Realität des Mietmarktes: Statistiken, unsere Strategien & Erfahrungen Ep.70WARUM kaufen alle plötzlich keine Wohnungen mehr?
In dieser Folge besprechen Franzi und Alina die vierte Folge von Temptation Island VIP. Was sagen wir zum ersten Lagerfeuer? Verhalten sich die Frauen einfach nur unmöglich der herrscht vielleicht auch ein Doppelstandard? Was sind romantische Gesten in Liebesbeziehungen und würde Branda am Ende davon profitieren, etwas mehr Romantik zuzulassen? Und ist Aleks jetzt wirklich der Gute oder unterliegen wir nur einem Kontrasteffekt, weil sich Marwin so unterirdisch verhält? All das klären wir! **Hier gibts mehr von Alina:** [Instagram](https://www.instagram.com/themondayGönnt euch KoRo [hier](https://serv.linkster.co/r/kBjeQcWG2K) Mit dem Code *TRASH* gibt es 5% Rabatt Folgt uns um keine Datenanalysen oder psychologischen Hintergrundinfos zu verpassen: [Instagram](https://www.instagram.com/trashologinnen/) [TikTok](https://www.tiktok.com/@trashologinnen) Sounddesign und Schnitt: Sophie Hiller [Podcast](https://open.spotify.com/show/4KNnWmdAMULP40pPgNfWpq)
„Rendite ist nicht gleich Freiheit.“ Ein Satz, der für viele provokant klingt – für Samet ist er Realität. Vom Schichtarbeiter mit Hauptschulabschluss zum erfolgreichen Unternehmer – und dann: fast alles verkauft. Warum? Weil Wachstum manchmal erst dann beginnt, wenn man loslässt. In dieser Folge erfährst du, warum er trotz hoher Gewinne seine Immobilien verkauft hat, was Freiheit für ihn wirklich bedeutet – und wie du erkennst, ob du für Rendite arbeitest oder für Freiheit lebst. Erfahre, wie Samet heute mit weniger Besitz mehr Impact schafft. Lerne, welche Denkfehler Unternehmer bei „Wachstum“ machen. Und warum du nicht mehr brauchst – sondern weniger.
Seit Jahrhunderten schon maßen sich Europas Staaten an, über weite Teile der Erde zu gebieten. Doch erst in den 1880er-Jahren greift auch Deutschland, spät zur Nation geformt, nach Besitz in Übersee. Angetrieben von dem Verlangen, endlich in den Kreis der Weltmächte aufzuschließen, unterwerfen Vertreter des Kaiserreichs rücksichtslos Gebiet um Gebiet. Zu den brutalsten Pionieren zählt Carl Peters, ein Pfarrerssohn aus Norddeutschland.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Jens-Rainer BergSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche ++++++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. ++++++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de+++SIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?"Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.+++Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten wie den Podcast "Menschen, die Geschichte machten - kurz erzählt".+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
Die Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) zählen zu den grössten Anbietern psychiatrischer Behandlungen in der Schweiz. Die Patienten sollen individuell und massgeschneidert behandelt werden. So versprechen es die PDAG, die im Besitz des Kantons Aargau sind.Recherchen des Tamedia-Recherchedesks zeigen nun, dass das nicht immer optimal gelingt. Für manche Patienten endete die Behandlung tragisch: Von 2018 bis 2023 verzeichneten die PDAG 33 «aussergewöhnliche Todesfälle».Zu konkreten Einzelfällen äussern sie sich nicht. «Wir können aber festhalten, dass sich die PDAG an die international und national geltenden Leitlinien und Empfehlungen halten und wo nötig die Prozesse entsprechend angepasst sind», heisst es auf Anfrage. Meist handelte es sich bei den aussergewöhnlichen Todesfällen um Suizide, rund zehn seien auf Unfälle oder medizinische Vorfälle zurückzuführen.So war es auch bei Nick (22), Dömu (25) und Theo (18). Sie alle starben nach einer Behandlung am Hauptstandort der PDAG, der Klinik Königsfelden. Nun erheben ihre Angehörigen verschiedene Vorwürfe. Sie wollen nicht länger schweigen, «damit sich endlich etwas ändert», wie sie sagen.Was ist in Königsfelden genau passiert? Wie sind die jungen Männer gestorben? Und welche Verantwortung trägt die Klinik?Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesks, und Roland Gamp, Reporter beim Recherchedesk, haben mehrere Monate lang recherchiert. Sie haben Dokumente studiert, mit den Familien der Verstorbenen und mit Experten gesprochen. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Sibylle HartmannDie Recherchen zum Nachlesen:Er lag den ganzen Morgen leblos im Klinikbett – und keiner merkte esÜber 3000 Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz haben kein anerkanntes Diplom Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
SIGGIS SUPPORTER GRUPPE: https://t.me/+ycb2mpqK_Io5OTFlBali gilt als Paradies für Urlauber – doch wenn es um Drogen geht, zeigt die Insel eine gnadenlose Seite. Indonesien hat eines der härtesten Drogengesetze der Welt, und selbst kleinste Mengen können das Leben zerstören. Schon der Besitz weniger Gramm Cannabis wird als schweres Verbrechen betrachtet und mit vier bis zwölf Jahren Haft bestraft. Härtere Substanzen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy führen schnell zu lebenslanger Haft oder sogar zur Todesstrafe, besonders wenn der Verdacht auf Handel besteht.Die Haftbedingungen sind extrem hart. Das Kerobokan-Gefängnis auf Bali ist überfüllt, schmutzig und von Gewalt geprägt. Ausländische Häftlinge berichten von miserabler Hygiene, Korruption und psychischem Druck. Berühmte Fälle wie die Australierin Schapelle Corby oder die „Bali Nine“ zeigen, dass indonesische Gerichte auch gegenüber Touristen keine Nachsicht kennen.Die Regierung begründet ihre Härte damit, dass Drogen die Gesellschaft zerstören. Für Reisende bedeutet das: Schon kleinster Kontakt mit illegalen Substanzen – auch Cannabis oder verschreibungspflichtige Medikamente ohne Nachweis – kann in Indonesien fatale Folgen haben. Wer nach Bali reist, sollte sich dieser Realität bewusst sein: Das Paradies verzeiht bei Drogen keinen Fehler.► Instagram: https://www.instagram.com/sebastiancaspar► Facebook: https://www.facebook.com/SebastianCasparOfficial► Twitch: https://www.twitch.tv/lebenliebenleiden►Website: https://www.sebastiancaspar.com#bali #realtalk #truecrimestories
In dieser Folge des BVL Podcasts geht es um die vielfältigen Risiken und Bedrohungen für die globalen Lieferketten. Unser Host Boris Felgendreher begrüßt Karina Lück, Director Operations Strategy and Transformation bei PwC Germany und Dr. Burkhard Sommer, Partner and Head of the Maritime Competence Center bei PwC Germany und diskutiert, wie man Supply Chains im Krisenmodus managt. Unter anderem geht es um folgende Themen: Aktuelle Bedrohungslage für Lieferketten (Oktober 2025): - Stärkerer geopolitischer Einfluss auf Warenströme (v. a. USA, China). - Strafzölle, Einfuhrbestimmungen → Unsicherheit und kurzfristige Veränderungen. - Engpässe an maritimen Chokepoints wie Suezkanal, Straße von Hormuz, Schwarzes Meer, Südchinesisches Meer. - Piraterie, Terror, regionale Konflikte → Risiko für Seewege. Herausforderungen für Logistikverantwortliche: - Informationsflut, kurze Reaktionszeiten, steigende Komplexität. Notwendig: breite Informationsbasis, Austausch mit Behörden und Branchenkollegen. Reaktionen von Unternehmen: - Einrichtung von Taskforces und Risikoabteilungen (Geopolitik, Cybersecurity, Lieferketten). - Transparenz in der Wertschöpfungskette als Schlüssel. - Resilienz bleibt ausbaufähig – Corona-Erfahrungen wurden nicht vollständig umgesetzt. Besonderheiten für KMU: - Mittelständler und kleine Speditionen haben weniger Ressourcen → Informationsaustausch und Kooperationen sind überlebenswichtig. Flexibilität vs. Planungssicherheit bei Zöllen: - Empfehlung: „No-Regret-Moves“ (z. B. richtige Zolltarife prüfen, Netzwerkanalysen durchführen), keine überstürzten Produktionsverlagerungen. Produktionsverlagerungen & Handelsstrukturen: - Zunahme neuer Freihandelsabkommen. - Kapazitätsausbau in den USA, besonders im Medtech-Bereich. - Teilverlagerung von China nach Südostasien (Vietnam, Thailand), oft aber weiterhin in chinesischem Besitz. - Mittelständler nutzen Netzwerke und Handelskammern zur Orientierung. Standort Europa / Deutschland: - Vorteile: Ausbildungsniveau, Rechtssicherheit, strategische Gründe (z. B. Halbleiterproduktion). - Nearshoring wird wichtiger, aber Umsetzung dauert. Trends in der maritimen Logistik: - Weniger globaler Massenverkehr, mehr regionaler Handel (v. a. innerhalb Asiens). - Asien & Naher Osten als Wachstumstreiber, Europa gesättigter Markt. Risikobild maritime Logistik: - Seeweg bleibt Haupttransportträger. - Bedrohungen: Wetter, Piraterie, Konflikte, Drohnenangriffe, Cyberattacken. - Angriffe werden billiger → asymmetrische Bedrohung. - Drohnenabwehr & Cybersicherheit als neue Kernfelder. Strategien zur Resilienzsteigerung: - Krise als Chance für Investitionen („Never waste a good crisis“). - Datenqualität & Transparenz verbessern. - Priorisierung je nach bestehender Infrastruktur. - Bestände strategisch aufbauen (Puffer, Lagerkapazitäten). - Robotik & Automatisierung erhöhen Flexibilität, erfordern aber Investitionen. Hilfreiche Links: PwC: https://www.pwc.de/de Karina Lück auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karina-l%C3%BCck/ Dr. Burkhard Sommer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/burkhard-sommer/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL Supply Chain CX: https://cx.bvl.de/
Wie entsteht der Preis für eine Handtasche, die mehr kostet als ein Auto? Dr. Sebastian Voigt spricht mit Alexandra und Jan-Oliver Stück, den Gründer:innen von SACLÀB, über Preisbildung im Luxussegment, künstliche Verknappung und den wachsenden Markt für Secondhand-Designertaschen. Gemeinsam diskutieren sie, wie aus Mode ein Investment werden kann – und welche psychologischen, datengetriebenen und kulturellen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Alexandra und Jan-Oliver erklären, warum Hermès-Modelle wie die Birkin oder Kelly auf dem Zweitmarkt teurer gehandelt werden als im Store, wie Chanel mit limitierter Verfügbarkeit Begehrlichkeit erzeugt und wie sich Trends, Farben und Zustände auf den Wiederverkaufswert auswirken. Sie zeigen, wie SACLÀB Authentifizierung, Datenanalyse und Marktbeobachtung kombiniert, um faire und stabile Preise in einem volatilen Luxusumfeld zu gestalten – und was das über die Zukunft von Wert, Besitz und Nachfrage verrät. Über die Gäste: Alexandra Stück ist Mitgründerin von SACLÀB und verantwortet die kreative Ausrichtung und Markenentwicklung des Unternehmens. Sie kommt aus der Design- und Trendforschung und prägt das Erscheinungsbild, die Ästhetik und den Markenauftritt der Plattform. Jan-Oliver Stück ist Mitgründer und CEO von SACLÀB. Er verfügt über langjährige Erfahrung im internationalen Handel mit Luxusgütern und hat das datenbasierte Pricing- und Authentifizierungsmodell des Unternehmens maßgeblich aufgebaut. Gemeinsam führen sie SACLÀB von München und Amsterdam aus und gehören zu den prägenden Stimmen im europäischen Luxus-Resale.
Ein Lehrstück über direkte Demokratie: Wie Swisscom, Ringier und Co. die E-ID-Abstimmung zu ihren Gunsten lenkten – mit Palantir im Hintergrund.Ein Standpunkt von Michael Straumann.50,39 Prozent Ja zu 49,61 Prozent Nein – ein Unterschied von nur 20.000 Stimmen, kaum mehr als die Bevölkerung einer Schweizer Kleinstadt. Das Resultat sorgte weltweit für Aufsehen. In den sozialen Medien zeigten sich viele entsetzt darüber, dass ausgerechnet die Schweiz – das Land der direkten Demokratie – oft als «Freiheitsinsel Europas» verklärt – dem E-ID-Gesetz zustimmte.Der US-amerikanische Journalist und Twitter-Files-Mitherausgeber Michael Shellenberger schrieb kurz nach der Abstimmung am 28. September:"Gütiger Gott. Die Schweizer Bevölkerung hat soeben der digitalen ID zugestimmt. Australien führte sie im Dezember ein, Großbritannien letzte Woche. In allen drei Ländern stehen Politiker dahinter, die eng mit dem Deep State verflochten sind. Das ist ein digitaler ID- und Zensur-Notstand."Welch Paradoxon: Im Namen der Demokratie kann ein Volk so gelenkt werden, dass es dem Abbau seiner eigenen Grundrechte zustimmt. Eine Demokratie lebt davon, dass der öffentliche Debattenraum intakt bleibt: dass alle relevanten Argumente fair, sichtbar und unverzerrt diskutiert werden können. Genau das aber war bei dieser Volksabstimmung nicht der Fall.Auch in der Schweiz wurde diese Frage im Zusammenhang mit der Abstimmung zum E-ID-Gesetz erneut gestellt. Doch das Problem lag hier nicht in der Auszählung der Stimmen – dafür gibt es keine stichhaltigen Hinweise. Die Manipulation fand bereits früher statt: im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung.Swisscom mischte sich illegal in den Abstimmungskampf einDie Swisscom AG, das grösste Telekommunikationsunternehmen der Schweiz, ist zu 51 Prozent im Besitz des Bundes – und damit unter staatlicher Kontrolle. Trotzdem griff sie im Abstimmungskampf zum E-ID-Gesetz aktiv ein und unterstützte die Ja-Kampagne finanziell.Am 10. Juli 2025 überwies die Swisscom 30'000 Franken an das «Wirtschaftskomitee Schweizer e-ID». Öffentlich bekannt wurde die Zahlung jedoch erst am 21. September – eine Woche vor dem Urnengang. Damit verletzte Swisscom das in der Bundesverfassung garantierte Gebot der Abstimmungsfreiheit (Art. 34 Abs. 2 BV).Als staatsnahes Unternehmen ist die Swisscom zur politischen Neutralität verpflichtet. Sie darf demokratische Prozesse nicht durch einseitige Interventionen beeinflussen – genau das ist jedoch geschehen. Die Swisscom versuchte, ihr Vorgehen zu rechtfertigen: Die Unterstützung der Ja-Kampagne liege im eigenen Interesse, da die E-ID digitale Signaturen und Dienstleistungen vereinfache....https://apolut.net/spiel-mit-gezinkten-karten-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Besitz vs. Eigentum; Unzählige Autos und die Frage: Wem gehört's? Warum Eigentum? Das fragt sich Chris. Die beiden versuchen sich an Menschheitsgeschichte - vom Jäger und Sammler bis zur Tiefgarage. Von Macht, Moral und dem Bedürfnis, „meins“ sagen zu dürfen.Sie sprechen von Zäunen und Knüppeln, von Altruismus und Gier. Vom sozialen Geflecht, das wir Eigentum nennen. Wann Schutz zur Einschränkung wird, wie viel Freiheit im „Mein“ steckt und wie viel Verantwortung im „Unser“.Und wie landet man von der Eigentumsfrage bei Kölner Parkplätzen? Ganz einfach: Über die „tragedy of the commons“, Carsharing, Raucher im Gemeinschaftsauto und die Frage, ob eine Stadt mit 90 % weniger Autos eine Utopie ist.Ein Gespräch über Besitzverhältnisse, gesellschaftliche Konstrukte und das Grundrecht auf Mobilität. Über menschliche Eigenheiten zwischen Egoismus und Gemeinsinn. Und am Ende: über Köln, das ewige Brummen der Autos und die verpasste Chance, in einer Straße zu leben, die schön sein könnte. --------Noch ein Podcast:Perspektiven auf Software & Design von Chris & Alex.www.bessermit.design --------
Dem sogenannten Westen drohe "der Niedergang", ein "Umbruch", ein "Endspiel", das Ende. So tönt es im Westen, im Osten, im globalen Süden, und falls die Trumpisten Grönland in Besitz nehmen, dann wohl auch im hohen Norden. Über die neue Welt-Unordnung in Europa spricht Erich Klein mit dem Politologen Ivan Krastev . ("Europadämmerung. Ein Essay", Suhrkamp, 2017)
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beélzebul austreibe. Wenn ich aber die Dämonen durch Beélzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Wenn ein unreiner Geist aus dem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und er kommt und findet es sauber und geschmückt. Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beélzebul austreibe. Wenn ich aber die Dämonen durch Beélzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Wenn ein unreiner Geist aus dem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und er kommt und findet es sauber und geschmückt. Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Jahr beginnt mit einem Ende Und wer ist am Ende? GameStop. Noch im Januar sollen alle Filialen in Deutschland geschlossen werden. Der Online-Shop ist schon dicht und für die Filialen gab es einen Zeitplan. Waren wir Fans? Sicher nicht. Ist es schade? Auf jeden Fall. Indy “Indiana Jones und der Große Kreis” für die Xbox Series X fängt die unverwechselbare Atmosphäre der klassischen Indiana-Jones-Abenteuer meisterhaft ein. Das Spiel versetzt die Spieler in das Jahr 1937 und lässt sie als jungen, energiegeladenen Indy gegen die Nazis antreten, um ein gestohlenes Artefakt zurückzuerlangen. Die detailgetreuen Nachbildungen ikonischer Schauplätze wie dem Vatikan und Gizeh, kombiniert mit einer neu interpretierten Version von John Williams' Originalmusik und der überzeugenden Darstellung von Troy Baker als Indy, schaffen ein filmreifes Erlebnis.Die gelungene Mischung aus Erkundung, Rätsellösen und actiongeladenen Sequenzen fängt den Geist der klassischen Filme perfekt ein. Für Fans ist dieses Spiel ein absolutes Muss, da es die Essenz von Indiana Jones authentisch wiedergibt und ein fesselndes Abenteuer bietet. Venoms letzter Tanz “Venom: The Last Dance” ist der abschließende Teil der Venom-Trilogie mit Tom Hardy in der Hauptrolle. Der Film bietet eine Mischung aus Action und Humor, die Fans der Reihe vertraut ist. Allerdings bleibt die Handlung hinter den Erwartungen zurück und wirkt stellenweise chaotisch und überladen. Die CGI-Effekte sind inkonsistent, was den Gesamteindruck trübt. Obwohl Hardys Darstellung von Eddie Brock und Venom weiterhin unterhaltsam ist, gelingt es dem Film nicht, neue Akzente zu setzen. Für eingefleischte Fans bietet er dennoch kurzweilige Unterhaltung, ohne jedoch nachhaltig zu begeistern. Vielleicht mal bisschen weniger Ego? Angenommen Ihr diskutiert mit jemand über etwas, wovon ihr echt Ahnung habt, was aber geheim ist. Und der andere stellt eure Kompetenz in Frage… Was macht ihr? Genau, ihr veröffentlicht einfach eingeschränkt zugängliches Material um einen Punkt zu machen. So geschehen zum Thema Radar des Eurofighter im War Thunder Forum. Trübes Wasser Redmans neues Album “Muddy Waters Too”, veröffentlicht am 24. Dezember 2024, ist ein beeindruckendes Werk, das den klassischen Redman-Sound mit frischen Elementen verbindet.  Mit 32 Tracks bietet das Album eine Mischung aus humorvollen Skits, energiegeladenen Beats und cleveren Wortspielen, die an sein Originalalbum “Muddy Waters” von 1996 erinnern. Gleichzeitig setzt Redman neue Akzente durch die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Künstlern wie Method Man, Snoop Dogg und Queen Latifah, was dem Album eine moderne Note verleiht.  Die Produktion, unter anderem von Erick Sermon und Rockwilder, kombiniert klassischen East-Coast-Hip-Hop mit zeitgenössischen Klängen. Insgesamt liefert “Muddy Waters Too” authentischen Rap, der sowohl alte Fans begeistert als auch neue Hörer anspricht. Hand hoch, wen nerven Sprachnachrichten? Manchmal sind sie einfach nervig. Jetzt gibt es aber eine coole neue Funktion. Ihr könnt bei WhatsApp ab sofort Sprachnachrichten transkribieren lassen. Leider ist die Sprachauswahl beschränkt und Deutsch ist noch nicht dabei. LG verbockt halt mal Matze hat schon mehrere LG TVs in seinem Besitz gehabt. Nun verspricht der Hersteller 5 Jahre Software Unterstützung und verbockt beim WebOS 24 Update mal richtig. Matze erklärt sein Leid. Supercomputer für die Hosentasche Auf der CES hat Nvidia einen Rechner vorgestellt, der ungefähr die große eines Max Mini hat. Ob damit der neue oder alte gemeint ist sei dahingestellt, es ist auf jeden fall ein kleines Gerät. Und das hat für einen Preispunkt von 3.000$ eine Rechenleistung von 1 Petaflop. Netzwelt verweise auf Liste mit Supercomputern, da Liegt ein Militärcomputer aus den USA bei 2,1 Petaflops. Also knapp dem doppelten. Und wir sind uns sicher, der ist größer und hat mehr gekostet. Sein wir gespannt, ob das Gerät wirklich so auf den Markt kommt. Was lange währt… Am 16. Januar 2025 hat Nintendo den ersten offiziellen Trailer zur Nintendo Switch 2 veröffentlicht. Die neue Konsole präsentiert sich mit einem schlankeren Design und einem größeren Display mit schmaleren Rändern. Eine bedeutende Neuerung sind die überarbeiteten Joy-Con-Controller, die nun magnetisch an der Konsole befestigt werden und größere Schultertasten aufweisen. Zudem ermöglicht ein verbesserter Kickstand flexible Betrachtungswinkel im Tischmodus.  Nintendo bestätigt die Abwärtskompatibilität der Switch 2, sodass sowohl physische als auch digitale Spiele der ursprünglichen Switch auf der neuen Konsole spielbar sind. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass nicht alle Titel unterstützt werden könnten.  Weitere Details, einschließlich technischer Spezifikationen, Preis und Veröffentlichungsdatum, werden voraussichtlich am 2. April 2025 in einer speziellen Nintendo Direct-Präsentation
Femizide sind die grausamste Form von patriarchaler Gewalt – Frauen werden ermordet, weil Männer Besitz, Kontrolle und Unterwerfung erzwingen wollen. In dieser Folge von Tatort Deutschland erzählen wir erschütternde Fälle, sprechen mit Expertinnen und zeigen, warum Femizide ein gesamtgesellschaftliches Versagen sind. ******** Tickets für die Liveshow [Tickets](https://shop.komoedie-hamburg.de/de/veranstaltung/6c212f63-1e7b-444c-a176-2a379ae369de/9687) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**] (https://linktr.ee/tatort_deutschland) **Ihr habt Fragen, Kritik oder Anregungen zu diesem Podcast? Schreibt uns an podcast@bild.de!** ** Gerne auch bei [Instagram](https://www.instagram.com/tatortdeutschland_/) ** **Oder bei WhatsApp +49 1511 685 11 38** Impressum: https://www.bild.de/corporate/site/bild-de/impressum-81395212.bild.html
Unsere Reise in die Jahre 1994 bis 2014 dreht sich um Besitz, Geld, Erbe, Schulden und Armut. Wie prägen sie Zugehörigkeit – in Familien, Generationen, Ost und West? Und warum erklären diese Bruchlinien mehr über Ost und West als alte Klischees? Müller vom Hofe, Sophie/Westphalen, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Glücklich sein ist eine Entscheidung – der Greta-Silver-Podcast von BRIGITTE.de
Viele von uns kennen es: Keller und Dachboden voller Erinnerungsstücke, Bücherregale überfüllt, Schränke zu eng. Minimalismus bedeutet nicht Verzicht, sondern Freiheit. In dieser Folge geht es darum, wie bewusstes Loslassen neue Energie und Leichtigkeit schenkt. Wir beleuchten, warum Klarheit wichtiger ist als Besitz, wie kleine Schritte beim Entrümpeln gelingen und warum weniger Dinge oft mehr Lebensqualität bedeuten. Außerdem gibt es konkrete Tipps, wie Erinnerungen bewahrt werden können, ohne sich von Dingen abhängig zu machen.
Von Edith Meinhart. Am 4. September 2025 verließen drei Augustiner Chorfrauen die Seniorenresidenz Kahlsperg in Oberalm, Salzburg, und nehmen – hinter dem Rücken ihres Ordensoberen – ihr altes Kloster wieder in Besitz. Die abenteuerliche Heimkehr machte Schwester Rita, Schwester Regina und Schwester Bernadette als "Nonnen von Goldenstein" weltberühmt. Was die Öffentlichkeit nicht weiß: Am selben Tag langt am Bezirksgericht Hallein völlig überraschend ein Antrag auf eine Erwachsenenvertretung für Schwester Rita ein. Wie kam es dazu? Wer ist dafür verantwortlich? Davon handelt diese Episode. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Die beiden Schwestern Anneliese und Hesther sind die Hüterinnen der Zeit. Sie sind im Besitz von zwei kostbaren Zeitkugeln, in denen die Vergangenheit und die Zukunft bewahrt werden. Allerdings gibt es da noch einen fiesen Zauberer namens Wolfgang von Hühnchen, der es ohne Rücksicht auf Verluste auf die Zeitkapseln abgesehen hat...
Wie privat ist deine Schusswaffe? Man kann doch nicht alle Menschen, die sich privat eine Schusswaffe kaufen, unter Generalverdacht stellen? Doch.Der Nationalrat möge beschließen: Jede Person, die eine behördliche Genehmigung zum privaten Besitz einer Schusswaffe beantragt, hat im Zuge der Antragstellung eidesstattlich zu erklären, dass es sie nicht sonderlich stört, wenn sie selbst erschossen wird.Foto Sujet Podcast: Christof WagnerLizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)https://steady.page/de/franzalander/about
Beachvolleyballerin trifft ehemaligen Geschäftsführer des Kinderhospiz allani. Eine Begegnung zwischen Spitzsport und Loslassen, André Glauser (63) hat in seinem Berufsleben viele Rollen eingenommen – vom Sportjournalisten über den Medienverantwortlichen bis hin zum Unternehmer. Bis vor kurzem leitete er das erste Kinderhospiz der Schweiz, die Stiftung allani in Bern. Eine Aufgabe, die er bewusst gewählt hat. Als Vater dreier erwachsener Kinder weiss er, wie privilegiert seine eigene Lebenssituation ist – und wie wenig selbstverständlich Gesundheit und Stabilität sind. Im Kinderhospiz gehe es nicht nur um medizinische Versorgung, sondern auch um Entlastung, um Raum für Ruhe und um das Miteinander in schwierigen Zeiten. Für seine Arbeit wurde er als „Bärner des Jahres“ ausgezeichnet. Tanja Hüberli (33) ist eine der erfolgreichsten Schweizer Beachvolleyballerinnen und gewann 2024 gemeinsam mit Nina Brunner Olympia-Bronze. Schon zuvor hatte sie sich mit Top-Leistungen einen Namen auf nationaler und internationaler Bühne gemacht. Doch hinter den Erfolgen steckt weit mehr als sportlicher Ehrgeiz: Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen in Reichenburg, schätzt sie bis heute Natur, Familie und gemeinsame Erlebnisse mehr als materiellen Besitz. Alles geschehe aus einem Grund, ist sie sich sicher. Das hilft ihr auch, an der Knöchelverletzung die sie sich im August zugezogen hat, nicht zu verzweifeln. Dabei reiht sich der Unfall in eine Serie von Schicksalsschlägen ein, die Tanja Hüberli dieses Jahr sehr zugesetzt haben. __________________________________________ Moderation: Olivia Röllin __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Im 2. Korintherbrief verwendet Paulus einen sehr langen Teil des Briefes dafür, eine Spendensammlung anzukündigen. Darin können wir sehr viel lernen, was Gott uns zu dem Thema Geben, Großzügigkeit und dem Umgang mit Besitz sagen möchte. Damit beschäftigen wir uns diesen und die nächsten beiden Sonntage.
Ein ehemaliger Cheftrainer des Bündner Skiverbands hat die psychische und sexuelle Integrität mehrerer Nachwuchsathletinnen verletzt. Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Sportgericht. Zudem gab es Vorwürfe, der Skiverband habe zu wenig gemacht. Diese Vorwürfe weist der ehemalige Präsident zurück. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Übernahme des Skigebiets Flims Laax durch ein ausländisches Unternehmen verhindern. In Zukunft sollen die Bergbahnen, Restaurants und Beschneiungsanlagen in Besitz der Gemeinden sein. · Im Puschlav wurde ein Wolf geschossen, obwohl es für diese Region keine Abschussbewilligungen gab. Die Behörden untersuchen den Vorfall. · Im Bündner Kunstmuseum zeigt die junge Künstlerin Noemi Pfister ihre bisher grösste Einzelausstellung. In ihren neuen Bildern verbindet sie Kunstgeschichte mit Popkultur. Wir haben die Ausstellung besucht.
Predigt bei der Bistumswallfahrt in Rom in der Kirche St. Maria dell'Anima
Bruder Julian Häuser bauen, das ist gerade so eine Sache. In Belgien, das hat gerade erste eine Studie ergeben ist es beinahe unmöglich für Berufseinsteiger sich eine eigene Wohnung zu kaufen. Worauf man dann noch seine ganzes Fundament setzen kann, darüber spricht Br. Julian Pfeiffer im heutigen Sonntagsimpuls [Evangelium: Lukas, Kapitel 14, Verse 25 bis 33] In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Was bleibt, wenn Geld keine Rolle mehr spielt - und wie bringt man diese Erkenntnisse zurück ins heutige Leben? Im zweiten Teil erzählt Timm Döbert, warum er bis heute minimalistisch lebt, weshalb Beziehungen wichtiger sind als Besitz und wie er all das in sein Herzensprojekt überführt hat: „Wings of Survival“, eine 30.000 Kilometer lange Expedition mit dem Fahrrad und Kajak, bei der Sport, Abenteuer und Naturschutz zusammenfinden. Ein Gespräch voller Inspiration: über Minimalismus, Freundschaft und Freiheit - und über die Frage: Wie können wir selbst Teil des Wandels werden? • https://www.wingsofsurvival.com/ Instagram: https://www.instagram.com/wingsofsurvival/ Vimeo: https://vimeo.com/wingsofsurvival GoFundMe https://www.gofundme.com/f/wings-of-survival-expedition. Anfragen / Ideen: timm.dobert@gmail.com • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
In dieser neuen Podcast-Folge spreche ich darüber, warum wir oft dem Gedanken verfallen, dass „mehr“ automatisch auch „besser“ ist – mehr Geld, mehr Karriere, mehr Besitz, mehr Möglichkeiten. Lange Zeit habe ich selbst nach diesem Prinzip gelebt und geglaubt, dass ich mich ständig steigern und weiter hocharbeiten müsse, um wirklich erfüllt zu sein. Doch irgendwann habe ich gemerkt: dieses ständige Streben nach „mehr“ führt nicht automatisch zu Glück, sondern oft in ein Hamsterrad, das Kraft, Energie und innere Ruhe raubt. Ich erzähle, wie ich in meiner eigenen Entwicklung an Punkte gekommen bin, an denen eine höhere Position, ein besseres Gehalt oder mehr Besitz zwar nach außen beeindruckend wirkten, aber innerlich wenig Resonanz erzeugt haben. Im Gegenteil: oft hatte dieses „Mehr“ auch einen Preis – weniger Zeit, weniger Freiheit oder die Angst, das Erreichte wieder zu verlieren. Genau hier beginnt für mich der entscheidende Moment der Reflexion: Ist dieses „Mehr“ wirklich besser für mich oder zahle ich einen Preis, den ich auf Dauer gar nicht bereit bin zu tragen? In dieser Folge lade ich dich ein, bewusster hinzuschauen. Wo treibt dich vielleicht unbewusst die Überzeugung „mehr ist besser“ an? Und wo könntest du dir einen persönlichen Sättigungspunkt setzen – einen Punkt, an dem du sagst: „Das ist genug. Hier fühle ich mich erfüllt, zufrieden und im Einklang mit mir selbst.“ Genau diese bewusste Entscheidung kann dir helfen, mehr Lebensqualität und innere Freiheit zu gewinnen. Es geht dabei nicht darum, grundsätzlich auf Wachstum oder neue Chancen zu verzichten, sondern darum, bewusst zu prüfen: Passt dieses Mehr zu mir, zu meiner inneren Haltung und zu meiner Ausrichtung im Leben? Diese Fragen sind eng verknüpft mit Mindset Training und Persönlichkeitsentwicklung, denn sie fordern uns heraus, alte Überzeugungen zu hinterfragen und neue Perspektiven zuzulassen. Ich habe selbst erlebt, wie wichtig es ist, diese Balance zu finden. Deshalb möchte ich dir mit dieser Folge Impulse geben, die dich unterstützen, bewusster zu entscheiden, wo „mehr“ dich wirklich weiterbringt – und wo weniger manchmal sogar mehr ist. So kannst du mit einem klareren Bewusstsein deine Limits brechen, deine Energie gezielt einsetzen und durch Mindset Training und Persönlichkeitsentwicklung genau die Weichen stellen, die dich wirklich zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen.
17.08.2025 – Der Theologe und Publizist Dr. David Berger (www.philosophia-perennis.com), der Psychologe und Politologe Dr. Alexander Meschnig sowie der in Wien ansässige Politikberater und Analyst Robert Willacker diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gigantische Zufriedenheit des Friedrich März mit seinen ersten hundert Tagen; über die gigantischen Anstrengungen der Anti-AfD-Journaille; über das gigantische Versagen der deutschen Verkehrsminister seit Jahrzehnten, mit dem sich Bahnchef Lutz dank üppiger Bezüge abfinden konnte; über den Besitz eines verfassungsfeindlichen Deko-Adlers sowie über den weltgeschichtlichen Handschlag zweier Staatsmänner in Alaska.
Noch vor Beginn der Corona-Pandemie im Februar 2020 hat Host Christian Kröber mit Jessica von Bredow-Werndl ein Gespräch geführt über die Hochs und Tiefs im Werdegang der Dressurreiterin. Tokio hatte sie da bereits im Visier, aber dass sich heute, fünf Jahre später, viermal olympisches Gold in ihrem Besitz befindet, hätte sie damals vielleicht noch nicht für möglich gehalten. Hört rein in diesen wehorse Classic mit der Top-Reiterin aus Aubenhausen, was sie tut, um Durststrecken zu überwinden, warum sie daran glaubt, dass ihr Glaube an ihre Pferde diese zu Höchstleistungen beflügelt, was die Philosophie hinter dem von ihr und Benjamin Werndl bis heute erfolgreich geführten Betrieb in Aubenhausen ist und vieles mehr.
How should we understand the words, “in him all things were created” in Col 1.16? Although commonly taken to mean Christ created the universe, this view has contextual, structural, and exegetical problems. In what follows I’ll name six problems with old-creation readings before laying out why a new creation approach makes sense. I presented this talk at the 2025 Unitarian Christian Alliance (UCA) conference in Uxbridge, England. Scroll down to see the full-length paper. For those listening to the audio, here’s a quick reference to Colossians 1.15-20 Strophe 1 (Col 1.15-18a) 15a who is (the) image of the invisible God, 15b firstborn of all creation 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him 17a and he is before all things 17b and all things hold together in him 18a and he is the head of the body of the Church,[12] Strophe 2 (Col 1.18b-20) 18b who is (the) beginning, 18c firstborn from the dead, 18d in order that he may be first in all things, 19 for in him was pleased all the fulness to dwell 20a and through him to reconcile all things in him, 20b making peace through the blood of his cross 20c whether the things upon the earth 20d or the things in the heavens Here’s Randy Leedy’s New Testament Diagram Here are the slides in the original PowerPoint format Download [13.82 MB] Here are the slides converted to PDF Loading... Taking too long? Reload document | Open in new tab Download [3.16 MB] To read the paper, simply scroll down or read it on Academia.edu. Listen on Spotify Listen on Apple Podcasts —— Links —— Check out these other papers by Sean Finnegan Support Restitutio by donating here Join our Restitutio Facebook Group and follow Finnegan on X @RestitutioSF Leave a voice message via SpeakPipe with questions or comments and we may play it out on the air Who is Sean Finnegan? Read his bio here Get Finnegan’s book, Kingdom Journey to learn about God’s kingdom coming on earth as well as the story of how Christianity lost this pearl of great price. Get the transcript of this episode Intro music: Good Vibes by MBB Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) Free Download / Stream: Music promoted by Audio Library. Below is the paper presented on July 25, 2025 in Uxbridge, England at the 2nd annual UCA UK Conference. Access this paper on Academia.edu to get the pdf. Full text is below, including bibliography and end notes. Colossians 1.16: Old Creation or New Creation? by Sean P. Finnegan Abstract How should we understand the words, “in him all things were created” in Col 1.16? Although commonly taken to mean Christ created the universe, this view has contextual, structural, and exegetical problems. In what follows, I will explain the difficulties with the various old creation readings of Col 1.16 along with five reasons for a new creation approach. Then I'll provide a new creation reading of Col 1.16 before summarizing my findings in the conclusion. Introduction Colossians 1.15-20 is a fascinating text of great importance for Christology. Commonly understood to be a hymn, it is fascinating in its cosmic scope and elevated Christology. Although many commentators interpret Paul[1] to say that Christ created the universe in his pre-existent state in Col 1.16, not all scholars see it that way. For example, Edward Schillebeeckx writes, “There is no mention in this text of pre-existence in the Trinitarian sense.”[2] Rather he sees “an eschatological pre-existence, characteristic of wisdom and apocalyptic.”[3] G. B. Caird agreed that Paul's focus in Col. 1.15-20 was not pre-existence (contra Lightfoot), rather, “The main thread of Paul's thought, then, is the manhood of Christ.”[4] In other words, “All that has been said in vv. 15-18 can be said of the historical Jesus.”[5] James Dunn also denied that Paul saw Christ as God's agent in creation in Col 1.15-20, claiming that such an interpretation was “to read imaginative metaphor in a pedantically literal way.”[6] James McGrath argued that “Jesus is the one through whom God's new creation takes place.” [7] Andrew Perriman likewise noted, “There is no reference to the creation of heaven and earth, light and darkness, sea and dry land, lights in the heavens, vegetation, or living creatures,”[8] also preferring a new creation approach.[9] To understand why such a broad range of scholars diverge from the old creation interpretation of Col 1.16, we will examine several contextual, structural, and exegetical problems. While explaining these, I'll also put forward four reasons to interpret Col 1.16 as new creation. Then I'll provide a fifth before giving a new creation reading of Col 1.15-20. But before going any further, let's familiarize ourselves with the text and structure. The Form of Col 1.15-20 To get our bearings, let me begin by providing a translation,[10] carefully structured to show the two strophes.[11] Strophe 1 (Col 1.15-18a) 15a who is (the) image of the invisible God, 15b firstborn of all creation 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him 17a and he is before all things 17b and all things hold together in him 18a and he is the head of the body of the Church,[12] Strophe 2 (Col 1.18b-20) 18b who is (the) beginning, 18c firstborn from the dead, 18d in order that he may be first in all things, 19 for in him was pleased all the fulness to dwell 20a and through him to reconcile all things in him, 20b making peace through the blood of his cross 20c whether the things upon the earth 20d or the things in the heavens Here I've followed the two-strophe structure (1.15-18a and 18b-20) noted more than a century ago by the classical philologist Eduard Norden[13] and repeated by James Robinson,[14] Edward Lohse,[15] Edward Schweizer,[16] James Dunn,[17] Ben Witherington III,[18] and William Lane[19] among others. By lining up the parallel lines of the two strophes, we can clearly see the poetic form. Strophe 1 15a who is (the) image… 15b firstborn of all creation 16a for in him were created all things… 16e all things have been created through him… Strophe 2 18b who is (the) beginning, 18c firstborn from the dead … 19 for in him was pleased all… 20a and through him to reconcile all things in him… Such striking repeated language between the two strophes means that we should be careful to maintain the parallels between them and not take a grammatical or exegetical position on a word or phrase that would disconnect it from the parallel line in the other strophe. Some scholars, including F. F. Bruce,[20] Michael Bird,[21] David Pao,[22] among others proposed vv. 17-18a as an independent transitional link between the two strophes. Lohse explained the motivation for this unlikely innovation as follows. Above all, it is curious that at the end of the first, cosmologically oriented strophe, Christ is suddenly referred to as the “head of the body, the church” (1:18a κεφαλή τοῦ σώματος τῆς ἐκκλησίας). Considering its content, this statement would have to be connected with the second strophe which is characterized by soteriological statements. The structure of the hymn, however, places it in the first strophe.[23] For interpreters who prefer to think of the first strophe as cosmogony and the second as soteriology, a line about Christ's headship over the church doesn't fit very well. They restructure the form based on their interpretation of the content. Such a policy reverses the order of operations. One should determine the form and then interpret the content in light of structure. Lohse was right to reject the addition of a new transitional bridge between the two strophes. He called it “out of the question” since vv. 17-18a underscore “all things” and “serve as a summary that brings the first strophe to a conclusion.”[24] Now that we've oriented ourselves to some degree, let's consider old creation readings of Col 1.16 and the problems that arise when reading it that way. Old Creation Readings Within the old creation paradigm for Col 1.16 we can discern three groups: those who see (A) Christ as the agent by whom God created, (B) Wisdom as the agent, and (C) Christ as the purpose of creation. Although space won't allow me to interact with each of these in detail, I will offer a brief critique of these three approaches. As a reminder, here is our text in both Greek and English. Colossians 1.16 16a ὅτι ἐν αὐτῷ ἐκτίσθη τὰ πάντα 16b ἐν τοῖς οὐρανοῖς καὶ ἐπὶ τῆς γῆς, 16c τὰ ὁρατὰ καὶ τὰ ἀόρατα, 16d εἴτε θρόνοι εἴτε κυριότητες εἴτε ἀρχαὶ εἴτε ἐξουσίαι· 16e τὰ πάντα δι' αὐτοῦ καὶ εἰς αὐτὸν ἔκτισται· 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him 1. Christ as the Agent of Creation Scot McKnight is representative in his claim that “The emphasis of the first stanza is Christ as the agent of creation … and the second is Christ as the agent of redemption.”[25] This view sees the phrase “in him were created all things” as Christ creating the universe in the beginning. However, this position has six problems with it. Firstly, the context of the poem—both before (vv. 13-14) and after (vv. 21-22)—is clearly soteriological not cosmogonical.[26] By inserting vv. 15-20 into the text after vv. 13-14, Paul connected the two together.[27] V. 15 begins with ὅς ἐστιν (who is), which makes it grammatically dependent on vv. 13-14. “It is widely accepted,” wrote Dunn, “that this passage is a pre-Pauline hymn interpolated and interpreted to greater or less extent by Paul.”[28] By placing the poem into a redemptive frame, Paul indicated how he interpreted it. The fact that God “rescued us from the authority of darkness and transferred (us) into the kingdom of his beloved son” is the controlling context (v. 13).[29] As I will show below, I believe vv. 15-20 are ecclesiology not protology, since ecclesiology naturally flows from soteriology. Rather than remaining in the old domain of darkness, vulnerable to malevolent spiritual powers of this age, Colossian Christians are transferred into the new domain of Christ. The context makes it more natural to interpret the creation language of vv. 15-16 in light of Christ's redemptive work—as references to new creation rather than old creation. Doing so retains the contextual frame rather than jumping back to the beginning of time. A second problem arises when we consider the phrase “image of the invisible God” in v. 15. Although some see a Stoic or Wisdom reference here, I agree with F. F. Bruce who said, “No reader conversant with the OT scriptures, on reading these words of Paul, could fail to be reminded of the statement in Gen. 1:26f., that man was created by God ‘in his own image.'”[30] Immediately after making humanity in his own image, God blessed us with dominion over the earth. Philo also connected humanity's image of God with “the rulership over the earthly realms.”[31] But if the Christ of v. 15 is the pre-existent son prior to his incarnation, as the old creation model posits, “How can he be the ‘image of God,'” asked Eduard Schweizer, since “the one who is thus described here is not the earthly Jesus?”[32] It is precisely by virtue of his humanity that Jesus is the image of God not his pre-existence.[33] Thus, image-of-God language points us to the creation of a new humanity. A third problem is that “firstborn of all creation” prima facia implies that Christ is a member of creation (a partitive genitive). This is how Paul thought about Christ as firstborn in Rom 8.29 when he called Christ “firstborn among many brothers and sisters.” Clearly he saw Christ as a member of the “ἀδελφοῖς” (brothers and sisters). Furthermore, “πρωτότοκος πάσης κτίσεως” (firstborn of all creation) in v. 15 parallels “πρωτότοκος ἐκ τῶν νεκρῶν” (firstborn from the dead) v. 18. Although the former (v. 15) can be taken as a genitive of subordination (firstborn over creation) or as a partitive genitive (firstborn of creation), the latter (v. 18) is unambiguously partitive. Because v. 18 includes the word ἐκ (from/out of), instead of a multivalent genitive, it must mean that Jesus was himself a member of the dead prior to his resurrection. Likewise, he was the firstborn member of creation. To take v. 15 as a genitive of subordination and v. 18 in a partitive sense allows theology to drive exegesis over against the clear structural link between v. 15b and v. 18c. In fact, as the BDAG noted, Christ is “the firstborn of a new humanity.”[34] He is chronologically born first and, by virtue of that, also preeminent.[35] Fourthly, the phrase, “ἐν αὐτῷ” (in him), implies soteriology not protology as it does throughout the Pauline corpus. The prepositional phrases “in Christ,” “in the Lord,” “in him,” and others that are similar occur more than a hundred times in Paul's epistles. McKnight elucidated the sense nicely: “This expression, then, is the inaugurated eschatological reality into which the Christian has been placed, and it also evokes the new-creation realities that a person discovers.”[36] Creation in Christ is not likely to refer to Genesis creation. In fact, apart from Col 1.16, there is no text within Paul or the rest of the Bible that speaks of the origin of the universe as something created “in Christ.”[37] Sadly translators routinely obscure this fact by translating “ἐν αὐτῷ” as “by him.”[38] Amazingly, the NASB and ESV render “ἐν αὐτῷ” as “in him” in every other usage apart from Col 1.16![39] For the sake of consistency, it makes better sense to render “ἐν αὐτῷ” as “in him” and let the reader decide how to interpret it. Fifthly, the line, “and he is the head of the body, the Church” (v. 18a) clearly roots the first strophe in redemptive history not creation. Our English translations follow Robert Estienne's verse divisions, which confusingly combine the last line of the first strophe (v. 18a) and the first line of the second (v. 18b), obscuring the native poetic structure. As I made the case above, the structure of the text breaks into two strophes with v. 18a included in the first one. As I mentioned earlier, vv. 15-20 are a pre-existing poem that Paul has modified and incorporated into the text of Colossians. Ralph Martin pointed out that the poem contains “no less than five hapax legomena” and “about ten non-Pauline expressions.”[40] Additionally, there appear to be awkward additions that disrupt the symmetry. These additions are the most explicitly Christian material. It is likely that the original said, “and he is the head of the body” to which Paul appended “the church.” Edward Schillebeeckx commented on this. In Hellenistic terms this must primarily mean that he gives life and existence to the cosmos. Here, however, Colossians drastically corrects the ideas … The correction made by Colossians is to understand ‘body' as a reference to the church, and not the cosmos. This alters the whole perspective of the cultural and religious setting … The cosmic background is reinterpreted in terms of salvation history and ecclesiology. In fact Christ is already exercising his lordship over the world now … however, he is doing this only as the head of the church, his body, to which he gives life and strength. Thus Colossians claims that the church alone, rather than the cosmos, is the body of Christ.[41] If this is true, it shows Paul's careful concern to disallow a strictly old creation or protological reading of the first strophe. For by inserting “of the church,” he has limited the context of the first strophe to the Christ event. “The addition of ‘the church,'” wrote Dunn, “indicates that for Paul at any rate the two strophes were not dealing with two clearly distinct subjects (cosmology and soteriology).”[42] Karl-Joseph Kuschel wrote, “The answer would seem to be he wanted to ‘disturb' a possible cosmological-protological fancy in the confession of Christ … to prevent Christ from becoming a purely mythical heavenly being.”[43] Thus Paul's addition shows us he interpreted the creation of v16 as new creation. Lastly, theological concerns arise when taking Col 1.16 as old creation. The most obvious is that given the partitive genitive of v. 15, we are left affirming the so-called Arian position that God created Christ as the firstborn who, in turn, created everything else. Another thorn in the side of this view is God's insistence elsewhere to be the solo creator (Isa 44.24; cf. 45.18). On the strength of this fact, modalism comes forward to save the day while leaving new problems in its wake. However, recognizing Col 1.15-20 as new creation avoids such theological conundrums. 2. Wisdom as the Agent of Creation Dustin Smith noted, “The christological hymn contains no less than nine characteristics of the wisdom of God (e.g., “image,” “firstborn,” agent of creation, preceding all things, holding all things together) that are reapplied to the figure of Jesus.”[44] Some suggest that Col 1.15-20 is actually a hymn to Wisdom that Paul Christianized.[45] The idea is that God created the universe through his divine Wisdom, which is now embodied or incarnate in Christ. Dunn explained it as follows. If then Christ is what God's power/wisdom came to be recognized as, of Christ it can be said what was said first of wisdom—that ‘in him (the divine wisdom now embodied in Christ) were created all things.' In other words the language may be used here to indicate the continuity between God's creative power and Christ without the implication being intended that Christ himself was active in creation.[46] Before pointing out some problems, I must admit much of this perspective is quite noncontroversial. That Jewish literature identified Wisdom as God's creative agent, that there are linguistic parallels between Col 1.15-20 and Wisdom, and that the historical Jesus uniquely embodied Wisdom to an unprecedented degree are not up for debate. Did Paul expect his readers to pick up on the linguistic parallels? Afterall, he could have just said “in her were created all things” in v. 16, clearly making the connection with the grammatically feminine σοφία (Wisdom). Better yet, he could have said, “in Wisdom were created all things.” Even if the poem was originally to Wisdom, Paul has thoroughly Christianized it, applying to Christ what had been said of Wisdom. However, the most significant defeater for this view is that applying Wisdom vocabulary to Christ only works one way. Wisdom has found her home in Christ. This doesn't mean we can attribute to Christ what Wisdom did before she indwelt him any more than we can attribute to the living descendants of Nazis the horrific deeds of their ancestors. Perriman's critique is correct: “The point is not that the act of creation was Christlike, rather the reverse: recent events have been creation-like. The death and resurrection of Jesus are represented as the profoundly creative event in which the wisdom of God is again dynamically engaged, by which a new world order has come about.”[47] Once again a new creation approach makes better sense of the text. 3. Christ as the Purpose of Creation Another approach is to take ἐν αὐτῷ (in him) in a telic sense. Martha King, a linguist with SIL, said the phrase can mean “in association with Christ everything was created” or “in connection with Christ all things were created.”[48] Lexicographer, Joseph Thayer, sharpened the sense with the translation, “[I]n him resides the cause why all things were originally created.”[49] William MacDonald's translation brought this out even more with the phrase, “because for him everything … was created.”[50] The idea is that God's act of creation in the beginning was with Christ in view. As Eric Chang noted, “Christ is the reason God created all things.”[51] G. B. Caird said, “He is the embodiment of that purpose of God which underlies the whole creation.”[52] The idea is one of predestination not agency.[53] Christ was the goal for which God created all things. A weakness of this view is that purpose is better expressed using εἰς or δία with an accusative than ἐν. Secondly, the parallel line in the second strophe (v. 19) employs “ἐν αὐτῷ” in a clearly locative sense: “in him all the fullness was pleased to dwell.” So even though “ἐν αὐτῷ” could imply purpose, in this context it much more likely refers to location. Lastly, Paul mentioned the sense of purpose at the end of v. 16 with “εἰς αὐτὸν ἔκτισται” (for him has been created), so it would be repetitive to take “ἐν αὐτῷ” that way as well. To sum up, the three positions that see Col 1.16 as a reference to old creation all have significant problems. With these in mind, let us turn our attention to consider a fourth possibility: that Paul has in mind new creation. Reasons for a New Creation Reading I've already provided four reasons why Col 1.15-20 refers to new creation: (1) calling Christ the image of God points to the new humanity begun in Christ as the last Adam;[54] (2) since the firstborn of the old creation was Adam (or, perhaps, Seth), Jesus must be the firstborn of the new creation; (3) saying Jesus is the head of the church, limits the focus for the first strophe to the time following the Christ event; (4) the context of the poem, both before (vv. 13-14) and after (vv. 21-22) is soteriological, making an old creation paradigm awkward, while a new creation view fits perfectly. The Catholic priest and professor, Franz Zeilinger, summarized the situation nicely: “Christ is (through his resurrection from the realm of death) Lord over the possession granted to him, of which he is the ἀρχή (beginning) and archetype, … and head and beginning of the eschatological new creation!”[55] Additionally, a new creation paradigm fits best with Paul's elaboration of what visible and invisible things in heaven and on earth he has in mind. Once again, here's our text. 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him By specifying thrones, dominions, rulers, and authorities, we discern Paul's train of thought. Form critics are quick to point out that v. 16d is Paul's addition to the poem. Without it, the reader may have thought of sky, land, and animals—old creation. However, with v. 16d present, we direct our attention to political realities not God's creative power or engineering genius. Martha King noted the two possible meanings for εἴτε: (1) specifying the “invisible things” or (2) giving examples of “all things.” Taking the second view, we read “in him were created all things, including thrones, dominions, rulers, and authorities.”[56] Randy Leedy also presented this position in his sentence diagrams, identifying v. 16d as equivalent to v. 16c and v. 16b, all of which modify τὰ πάντα (all things) at the end of v. 16a. (See Appendix for Leedy's diagram.) Perriman pressed home the point when he wrote: The fact is that any interpretation that takes verse 16 to be a reference to the original creation has to account for the narrow range of created things explicitly listed. … The Colossians verse mentions only the creation of political entities—thrones, lordships, rulers and authorities, visible and invisible—either in the already existing heaven or on the already existing and, presumably, populated earth. What this speaks of is a new governmental order consisting of both invisible-heavenly and visibly-earthly entities.”[57] Understanding v. 16d as equivalent to “all things” in v. 16a nicely coheres with a new-creation paradigm. However, taken the other way—as an elaboration of only the invisible created realities—v. 16d introduces an asymmetrical and clumsy appendix. A New Creation Reading of Col 1.16 Now that we've considered some problems with old creation views and some reasons to read Col 1.16 from a new creation perspective, let's consider how a new creation reading works. New creation is all about the new breaking into the old, the future into the present. G. F. Wessels said, “Paul made clear that there is a present realized aspect of salvation, as well as a future, still outstanding aspect, which will only be realized at the eschaton.”[58] New creation, likewise, has future and present realities. Exiting Old Creation Before becoming part of the new creation, one must exit the old creation. “Our old humanity was co-crucified“ (Rom 6.6). “With Christ you died to the elemental principles of the world” (Col 2.20). “As many as were baptized into Christ Jesus, were baptized into his death” (Rom 6.3). We were “co-buried with him through baptism into the death … having been united with the likeness of his death” (Rom 6.4-5). Our death with him through baptism kills our allegiance and submission to the old powers and the old way of life “in which you formerly walked according to the zeitgeist of this world, according to the rule of the authority of the air, the spirit which now works in the children of disobedience” (Eph 2.2). Entering New Creation As death is the only way out of the old creation, so resurrection is the only way into the new creation. “You have been co-raised with Christ” (Col 3.1). God “co-made-alive us together with him” (Col 2.13).[59] By virtue of our union with Christ, we ourselves are already “co-raised and co-seated us in the heavenlies in Christ Jesus” (Eph 2.6). The result of this is that “we also may walk in newness of life” (Rom 6.4). For those who are “in Christ, (there is) a new creation; the old has passed away, behold (the) new has come into existence” (2 Cor 5.17). “They have been ‘transported,'” wrote Schillebeeckx, “they already dwell above in Christ's heavenly sphere of influence (Col 1.13)—the soma Christou … that is the church!”[60] Community For the people of God, “neither circumcision is anything nor uncircumcision but a new creation” is what matters (Gal 6.15). Those who “are clothed with the new” are “being renewed in knowledge according to the image of him who created, where there is no Greek and Jew, circumcision and uncircumcision, barbarian, Scythian, slave, (or) free, but Christ (is) all and in all” (Col 3.10-11). Through Christ God has nullified the law “in order that he might create the two into one new humanity in him” (Eph 2.14-15). Thus, within new creation, ethnic identity still exists, but it is relativized, our identity in Christ taking priority ahead of other affiliations and duties. Lifestyle When the lost become saved through faith, they become his creation (ποίημα), “created in Christ Jesus for good works” (Eph 2.10). This means we are to “lay aside the former way of life, the old humanity corrupted according to deceitful desires” and instead be clothed with “the new humanity created according to God in righteousness and holiness of the truth” (Eph 4.22-24). Rather than lying to one another, we must “strip off the old humanity with its way of acting” and “be clothed with the new (humanity), renewed in knowledge according to the image of the one who created it” (Col 3.9-10). “The ones who are Christ's have crucified the flesh with the passions and the lusts” and instead “walk by the spirit” (Gal 5.24-25). Ultimately, All Creation Although new creation is currently limited to those who voluntarily recognize Jesus as Lord, all “creation is waiting with eager expectation for the unveiling of the children of God” (Rom 8.19). Because of the Christ event, the created order eagerly awaits the day when it will escape “the enslavement of corruption” and gain “the freedom of the glory of the children of God” (v. 21). Like a bone out of joint, creation does not function properly. Once Christ sets it right, it will return to its proper order and operation under humanity's wise and capable rulership in the eschaton. Eschatology God predetermined that those who believe will be “conformed to the image of his son, that he be firstborn among many brothers and sisters” (Rom 8.29). Thus, the resurrected Christ is the prototype, “the first fruits of those who have fallen asleep” (1 Cor 15.20). Whereas “in Adam all die, so also in Christ all will be made alive” (v. 22). We await Christ's return to “transform the body of our humble station (that it be) shaped to his glorious body according to the energy which makes him able to also to subject all things to himself.” (Phil 3.21). This is the end goal of new creation: resurrected subjects of God's kingdom joyfully living in a renewed world without mourning, crying, and pain forevermore (Isa 65.17-25; Rev 21-22). The Powers Taking Col 1.16 as a new creation text adds key information about the present governing powers to this richly textured picture. In Christ God created thrones, dominions, rulers, and authorities. He made these through Christ and for Christ with the result that Christ himself is before all things, and in Christ all things hold together (Col 1.17). He is the head of the body, the Church (Col 1.18). We find very similar language repeated in Ephesians in the context of Christ's exaltation.[61] Ephesians 1.20-23 20 Which [power] he energized in Christ having raised him from the dead and seated (him) on his right (hand) in the heavenlies 21 far above all rule and authority and power and dominion and every name named, not only in this age but also in the one to come; 22 and he subjected all things under his feet and gave him (as) head over all things in the Church, 23 which is his body, the fullness of the one who fills all things in all. The parallels are striking. Both speak of Christ's resurrection, Christ's exalted position of authority over all the powers, Christ's role as head of the church, and both mention the fullness. It's easy to miss the connection between these two passages since most think of Eph 1.20-22 as ascension theology and Col 1.15-20 as creation theology. But, if we adjust our thinking to regard Col 1.16 as new creation, we see how the two fit together. In Ephesians we see Christ's ascension to God's right hand as the reason for a cosmic reordering of authorities with the result that all rule, authority, power, and dominion are subjected to him. (Though we may be accustomed to reading these powers in Eph 1.21 as only malevolent owing to Eph 2.2 and 6.12, the list here must be mixed, since only benevolent powers will survive the final judgement and continue into the age to come.) Instead of exaltation, in Colossians Paul employed the language of creation to describe Christ's relation to the powers. Perhaps lesser terms like reassign, reorder, or establish were just too small to adequately express the magnitude of how the Christ event has changed the world—both in heaven and on earth. The only term big enough to convey the new situation was “creation”—the very same word he routinely used elsewhere with the meaning of new creation.[62] We can gain more insight by considering what the powers of Eph 1.21 and Col 1.16 mean. McKnight saw them “as earthly, systemic manifestations of (perhaps fallen) angelic powers—hence, the systemic worldly, sociopolitical manifestations of cosmic/angelic rebellion against God.”[63] I partially agree with McKnight here. He's right to see the powers as both heavenly and earthly, or better, as the heavenly component of the earthly sociopolitical realities, but he has not made room for the new authority structures created in Christ. John Schoenheit helpfully explained it this way: Not only did Jesus create his Church out of Jew and Gentile, he had to create the structure and positions that would allow it to function, both in the spiritual world (positions for the angels that would minister to the Church—see Rev. 1:1, “his angel”) and in the physical world (positions and ministries here on earth—see Rom. 12:4-8; Eph. 4:7-11).[64] We must never forget that Paul has an apocalyptic worldview—a perspective that seeks to unveil the heavenly reality behind the earthly. He believed in powers of darkness and powers of light. In Christ were created thrones, dominions, rulers, and authorities (Col 1.16). He is “the head of all rule and authority” (Col 2.10). These new creation realities make progress against the old powers that still hold sway in the world outside the Church. Although the old powers are still at work, those who are in Christ enjoy his protection. With respect to the Church, he has already “disarmed the rulers and authorities” (Col 2.15). We can don “the armor of God that we be able to stand against the methods of the devil” (Eph 6.11) and “subduing everything, to stand” (v. 13). We find glimpses of this heavenly reality scattered in other places in the Bible. Peter mentioned how Christ “is on the right hand of God, having gone into heaven, angels and authorities and power having been subjected to him” (1 Pet 3.22). In John's Revelation, he addressed each of the seven letters to the angels of their respective churches.[65] Although it's hard for us to get details on precisely what happened at Christ's ascension, something major occurred, not just on earth, but also in the spiritual realm. Jesus's last recorded words in Matthew are: “all authority in heaven and upon earth was given to me” (Mat 28.18-20). Presumably such a statement implies that prior to his resurrection Jesus did not have all authority in heaven and earth. It didn't exist until it was created. Similarly, because of his death, resurrection, and ascension, Christ has “become so much better than the angels as the name he has inherited is superior to them” (Heb 1.4). Once again, the text implies that Christ was not already superior to the angels, but “after making purification of the sins, he sat on the right hand of the majesty on high” at which time he became preeminent (Heb 1.3). Perhaps this also explains something about why Christ “proclaimed to the spirits in prison” (1 Pet 3.19). Another possibility is that Christ's ascension (Rev 12.5) triggered a war in heaven (v. 7) with the result that the dragon and his angels suffered defeat (v. 8) and were thrown out of heaven down to the earth (v. 9). Sadly, for most of the history of the church we have missed this Jewish apocalyptic approach that was obvious to Paul, limiting salvation to individual sins and improved morality.[66] Only in the twentieth century did interpreters begin to see the cosmic aspect of new creation. Margaret Thrall wrote the following. The Christ-event is the turning-point of the whole world … This Christ ‘in whom' the believer lives is the last Adam, the inaugurator of the new eschatological humanity. … Paul is saying that if anyone exists ‘in Christ', that person is a newly-created being. … In principle, through the Christ-event and in the person of Christ, the new world and the new age are already objective realities.[67] New creation is, in the words of J. Louis Martyn “categorically cosmic and emphatically apocalyptic.”[68] In fact, “The advent of the Son and of his Spirit is thus the cosmic apocalyptic event.”[69] In Christ is the beginning of a whole new creation, an intersecting community of angelic and human beings spanning heaven and earth. The interlocking of earthly (visible) and heavenly (invisible) authority structures points to Paul's apocalyptic holism. The Church was not on her own to face the ravages of Rome's mad love affair with violence and power. In Christ, people were no longer susceptible to the whims of the gods that have wreaked so much havoc from time immemorial.[70] No, the Church is Christ's body under his direct supervision and protection. As a result, the Church is the eschatological cosmic community. It is not merely a social club; it has prophetic and cosmic dimensions. Prophetically, the Church points to the eschaton when all of humanity will behave then how the Church already strives to live now—by the spirit instead of the flesh (Gal 5.16-25). Cosmically, the Church is not confined to the earth. There is a heavenly dimension with authority structures instantiated under Christ to partner with the earthly assemblies. God's “plan for the fulness of the times” is “to head up all thing in the Christ, the things upon the heavens and the things upon the earth in him” (Eph 1.10). Although this is his eschatological vision, Zeilinger pointed out that it is already happening. [T]he eschatological world given in Christ is realized within the still-existing earthly creation through the inclusion of the human being in Christ, the exalted one, by means of the proclamation of salvation and baptism. The eschaton spreads throughout the world in the kerygma and becomes reality, in that the human being, through baptism, becomes part of Christ—that is, in unity with him, dies to the claim of the στοιχεῖα τοῦ κόσμου (2.20) and is raised with him to receive his eschatological life. The people thus incorporated into the exalted Christ thereby form, in him and with him, the new creation of the eschaton within the old! The body of Christ is thus recognizable as the expanding Church. In it, heavenly and earthly space form, in a certain sense, a unity.[71] The Church is a counter society, and embassy of the future kingdom shining the light of the age to come into the present in the power of the spirit with the protection of Christ and his heavenly powers over against the powers of darkness, who/which are still quite active—especially in the political realities of our present evil age (Gal 1.4). We bend the knee to the cosmic Christ now in anticipation of the day when “every knee may bend: heavenly and earthly and subterranean” (Phil 2.10) and “every tongue may confess that Jesus Christ (is) Lord” (v. 11). Christ's destiny is to fulfil the original Adamic mandate to multiply, fill, and have dominion over the earth (Gen 1.28). He has already received all authority in heaven and earth (Mat 28.18). God has given him “dominion over the works of your hands and put all things under his feet” as the quintessential man (Ps 8.6). Even so, “Now we do not yet see all things subjected to him” (Heb 2.8), but when he comes “he will reign into the ages of the ages” (Rev 11.15). Until then, he calls the Church to recognize his preeminence and give him total allegiance both in word and deed. Conclusion We began by establishing that the structure of the poetic unit in Col 1.15-20 breaks into two strophes (15-18a and 18b-20). We noted that Paul likely incorporated pre-existing material into Colossians, editing it as he saw fit. Then we considered the problems with the three old creation readings: (A) Christ as the agent of creation, (B) Wisdom as the agent of creation, and (C) Christ as the purpose of creation. In the course of critiquing (A), which is by far most popular, we observed several reasons to think Col 1.16 pertained to new creation, including (1) the image of God language in v. 15a, (2) the firstborn of all creation language in v. 15b, (3) the head of the Church language in v. 18a, and (4) the soteriological context (frame) of the poem (vv. 13-14, 21-22). To this I added a fifth syntactical reason that 16d as an elaboration of “τἀ πάντα” (all things) of 16a. Next, we explored the idea of new creation, especially within Paul's epistles, to find a deep and richly textured paradigm for interpreting God's redemptive and expanding sphere of influence (in Christ) breaking into the hostile world. We saw that new Christians die and rise with Christ, ending their association with the old and beginning again as a part of the new—a community where old racial, legal, and status divisions no longer matter, where members put off the old way of living and instead become clothed with the new humanity, where people look forward to and live in light of the ultimate transformation to be brought about at the coming of Christ. Rather than limiting new creation to the salvation of individuals, or even the sanctifying experience of the community, we saw that it also includes spiritual powers both “in the heavens and upon the earth, the visible and the invisible, whether thrones or dominions or rulers or authorities” (Col 1.16). Reading Col 1.15-20 along with Eph 1.20-23 we connected God's creation of the powers in Christ with his exaltation of Christ to his right hand “far above all rule and authority and power and dominion and every name named, not only in this age but also in the one to come” (Eph 1.21). The point from both texts is clear: as “the head of the body, the Church” (Col 1.18; Eph 1.22), Christ is “before all things” (Col 1.17), “first in all things” (Col 1.18), and “far above all” (Eph 1.21), since God has “subjected all things under his feet” (Eph 1.22). Christ is preeminent as the firstborn of all new creation, “the new Adam … the starting point where new creation took place.”[72] Although the old powers still hold sway in the world, those in the interlocked heaven-and-earth new creation domain where Christ is the head, enjoy his protection if they remain “in the faith established and steadfast and not shifting away from the hope of the gospel” (Col 1.23). This interpretation has several significant advantages. It fits into Paul's apocalyptic way of thinking about Christ's advent and exaltation. It also holds together the first strophe of the poem as a unit. Additionally, it makes better sense of the context. (The ecclesiology of Col 1.15-18a follows logically from the soteriological context of vv. 13-14.) Lastly, it is compatible with a wide range of Christological options. Appendix Here is Col 1.16 from Leedy's sentence diagrams.[73] Of note is how he equates the τὰ πάντα of 16a with 16c and 16d rather than seeing 16d as an elaboration of τά ὁρατά. Bibliography Bauer, Walter, Frederick William Danker, William F. Arndt, F. Gingrich, Kurt Aland, Barbara Aland, and Viktor Reichmann. A Greek-English Lexicon of the New Testament and Other Early Christian Literature. 3rd ed. Chicago: The University of Chicago Press, 2000. Bird, Michael F. Colossians and Philemon. A New Covenant Commentary. Cambridge, England: The Lutterworth Press, 2009. 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Wien, Österreich: Herder, 1974. Footnotes [1] Since the nineteenth century biblical scholars have been divided over whether Paul wrote Colossians. One of the major reasons for thinking Paul didn't write Colossians is his exalted Christology—the very conclusion this paper seeks to undermine. A second major factor to argue against Pauline authorship is the difference in vocabulary, but this is explainable if Paul used a different amanuensis. The theologically more cosmic emphasis (also evident in Ephesians) is likely due to Paul's time in prison to reflect and expand his understanding of the Christ event. Lastly, the proto-Gnostic hints in Colossians do not require dating the epistle outside of Paul's time. Although Gnosticism flourished at the beginning of the second century, it was likely already beginning to incubate in Paul's time. [2] Eduard Schillebeeckx, Christ: The Experience of Jesus as Lord, trans. John Bowden (New York, NY: The Seabury Press, 1977), 185. [3] Schillebeeckx, 185. [4] G. B. Caird, Paul’s Letters from Prison, New Clarendon Bible, ed. H. F. D. Sparks (Oxford, England: Oxford University Press, 1976), 177. [5] Caird, 181. [6] James D. G. Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, New International Greek Testament Commentary, ed. Gasque Marshall, Hagner (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1996), 91. “[W]hat at first reads as a straightforward assertion of Christ's pre-existenct activity in creation becomes on closer analysis an assertion which is rather more profound—not of Christ as such present with God in the beginning, nor of Christ as identified with a pre-existent hypostasis or divine being (Wisdom) beside God, but of Christ as embodying and expressing (and defining) that power of God which is the manifestation of God in and to his creation.” (Italics in original.) James D. G. Dunn, Christology in the Making, 2nd ed. (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1996), 194. [7] James F. McGrath, The Only True God: Early Christian Monotheism in Its Jewish Context (Urbana, IL: University of Illinois Press, 2009), 46. [8] Andrew Perriman, In the Form of a God, Studies in Early Christology, ed. David Capes Michael Bird, and Scott Harrower (Eugene, OR: Cascade Books, 2022), 200. [9] In addition, biblical unitarians routinely interpret Col 1.16 as new creation. See Anthony F. Buzzard, Jesus Was Not a Trinitarian (Morrow, GA: Restoration Fellowship, 2007), 189–90, Robert Carden, One God: The Unfinished Reformation, Revised ed. (Naperville, IL: Grace Christian Press, 2016), 197–200, Eric H. H. Chang, The Only Perfect Man, ed. Bentley C. F. Chang, 2nd ed. (Montreal, QC: Christian Disciples Church Publishers, 2017), 151–52, Jeff Deuble, Christ before Creeds (Latham, NY: Living Hope International Ministries, 2021), 163–66, John A. Lynn Mark H. Graeser, John W. Schoenheit, One God & One Lord, 4th ed. (Martinsville, IN: Spirit & Truth Fellowship International, 2010), 493–94, Donald R. Snedeker, Our Heavenly Father Has No Equals (Bethesda, MD: International Scholars Publications, 1998), 291–92, William M. Wachtel, “Colossians 1:15-20–Preexistence or Preeminence?” (paper presented at the 14th Theological Conference, McDonough, GA, 2005), 4. [10] All translations are my own. [11] Stophes are structural divisions drawn from Greek odes akin to stanzas in poetry or verses in music. [12] Throughout I will capitalize Church since that reflects the idea of all Christians collectively not just those in a particular local assembly. [13] Eduard Norden, Agnostos Theos: Untersuchungen Zur Formengeschichte Religiöser Rede, 4th ed. (Stuttgart, Germany: B. G. Teubner, 1956), 250–54. [14] James M. Robinson, “A Formal Analysis of Colossians 1:15-20,” Journal of Biblical Literature 76, no. 4 (1957): 272–73. [15] Edward Lohse, Colossians and Philemon, Hermeneia (Minneapolis, MN: Fortress Press, 1971), 44. [16] Eduard Schweizer, The Letter to the Colossians, trans. Andrew Chester (Minneapolis, MN: Augsburg Publishing House, 1982), 57. [17] Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, 84. [18] Ben Witherington III, The Letters to Philemon, the Colossians, and the Ephesians: A Socio-Rhetorical Commentary of the Captivity Epistles (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 2007), 129. [19] William L. Lane, The New Testament Page by Page, Open Your Bible Commentary, ed. Martin Manser (Bath, UK: Creative 4 International, 2013), 765. [20] E. K. Simpson and F. F. Bruce, The Epistles to the Ephesians and the Colossians, The New International Commentary on the New Testament, ed. Ned B. Stonehouse (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1957), 65. [21] Michael F. Bird, Colossians and Philemon, A New Covenant Commentary (Cambridge, England: The Lutterworth Press, 2009), 50. [22] David Pao, Colossians and Philemon, Zondervan Exegetical Commentary of the New Testament, ed. Clinton E. Arnold (Grand Rapid, MI: Zondervan, 2012), 87. [23] Lohse, 42. [24] Lohse, 43–44. [25] Scot McKnight, The Letter to the Colossians, New International Commentary on the New Testament, ed. Joel B. Green (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 2018), 144. [26] Col 1.13-14: “who rescued us from the authority of darkness and transferred (us) into the kingdom of his beloved son in whom we have the redemption, the forgiveness of the sins.” Col 1.21-22: “And you being formerly alienated and hostile in thought in the evil deeds, but now he reconciled (you) in his body of the flesh through the death to present you holy and blameless and irreproachable before him.” [27] In fact, we can easily skip from vv. 13-14 to vv. 21-22. [28] Dunn, Christology in the Making, 187–88. [29] Sadly, most translations erroneously insert a paragraph between vv. 14 and 15. This produces the visual effect that v. 15 is a new thought unit. [30] Bruce, 193. [31] Moses 2.65: “τὴν ἡγεμονίαν τῶν περιγείων” in Philo, The Works of Philo, The Norwegian Philo Concordance Project (Piscataway, NJ: Gorgias Press, 2005). See also Sirach 17.3. [32] Schweizer, 64. [33] For a helpful treatment of how the image of God relates to Christology, see Anna Shoffner Brown, “Nothing ‘Mere’ About a Man in the Image of God” (paper presented at the Unitarian Christian Alliance, Springfield, OH, Oct 14, 2022). [34] Walter Bauer et al., A Greek-English Lexicon of the New Testament and Other Early Christian Literature, 3rd ed. (Chicago: The University of Chicago Press, 2000), s.v. “πρωτότοκος,” 2.a. [35] Franz Zeilnger wrote, “Christ is temporally the first of a series that essentially proceeds from him, and at the same time its lord and head.” Franz Zeilinger, Der Erstgeborene Der Schöpfung (Wien, Österreich: Herder, 1974), 182. Original: “als “Wurzel” ist Christus zeitlich der erste einer Reihe, die wesentlich aus ihm hervorgeht, und zugleich ihr Herr und Haupt.” [36] McKnight, 85–86. [37] The closest parallels are 1 Cor 8.6; Heb 1.2; and John 1.3, which employ the preposition δια (through). Upon close examination these three don't teach Christ created the universe either. [38] ESV, CSB, NASB, etc. Notably the NET diverges from the other evangelical translations. Roman Catholic, mainline, and unitarian translations all tend to straightforwardly render “ἐν αὐτῷ” as “in him” in Col 1.16; cf. NABRE, NRSVUE, OGFOMMT, etc. [39] Chang, 150. [40] Ralph Martin, “An Early Christian Hymn (Col. 1:15-20),” The Evangelical Quarterly 36, no. 4 (1964): 198. [41] Schillebeeckx, 186. [42] Dunn, Christology in the Making, 191. [43] Karl-Joseph Kuschel, Born before All Time?, trans. John Bowden (New York, NY: Crossroad, 1992), 336. [44] Dustin R. Smith, Wisdom Christology in the Gospel of John (Eugene, OR: Wipf & Stock, 2024), 5–6. For more on wisdom Christology in Col 1.16 see Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, 89, Roy Yates, The Epistle to the Colossians (London: Epworth Press, 1993), 18–19, 23, G. B. Caird, New Testament Theology, ed. L. D. Hurst (Oxford, England: Clarendon Press, 2002), 46, McGrath, 44, 46. [45] See Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, 89. See also Yates, 18–19, 23. [46] Dunn, Christology in the Making, 190. [47] Perriman, 199. [48] Martha King, An Exegetical Summary of Colossians (Dallas, TX: SIL International, 1992), 53. [49] Joseph Henry Thayer, A Greek-English Lexicon of the New Testament (Peabody, MA: Hendrickson, 1996), s.v. “ἐν,” 1722. He recognized the cause was both instrumental and final. [50] William Graham MacDonald, The Idiomatic Translation of the New Testament (Norfolk, VA: Bibleworks, 2012). [51] Chang, 147. Similarly James McGrath wrote, “[I]f all things were intended by God to find their fulfillment in Christ, then they must have been created “in him” in the very beginning in some undefined sense, since it was axiomatic that the eschatological climax of history would be a restoration of its perfect, original state.” McGrath, 46. [52] Caird, Paul’s Letters from Prison, 172. [53] “God so designed the universe that it was to achieve its proper meaning and unity only under the authority of man (Gen. 128; Ps. 86). But this purpose was not to be implemented at once; it was ‘to be put into effect when the time was ripe' (Eph. 110), when Christ had lived a human life as God intended it, and had become God's image in a measure which was never true of Adam. Only in unity with ‘the proper man' could the universe be brought to its destined coherence. For one who believes in predestination it is but a small step from this to saying that the universe was created in him.” Caird, Paul’s Letters from Prison, 178. [54] See also Paul's Adam Christology in Rom 5.12-21; 1 Cor 15.21-22, 45-49. [55] “Christus ist (durch seine Auferstehung aus dem Todesbereich) Herr über den ihm verliehenen Besitz, dessen ἀρχή und Urbild er ist, … und Haupt und Anfang der eschatologischen Neuschöpfung!” Zeilinger, 188. [56] King, 54. [57] Perriman, 200. [58] G. F. Wessels, “The Eschatology of Colossians and Ephesians,” Neotestamentica 21, no. 2 (1987): 187. [59] I realize my translation is awkward, but I prioritized closely mirroring the Greek over presenting smooth English. The original reads, “συνεζωοποίησεν ὑμᾶς σὺν αὐτῷ.” [60] Schillebeeckx, 187. [61] Scholars who make this connection include Caird, New Testament Theology, 216, Caird, Paul’s Letters from Prison, 177, McGrath, 44, Perriman, 201. [62] In fact, only two of the texts I cited above explicitly say “new creation” (2 Cor 5.17 and Gal 6.15). In all the others, Paul blithely employed creation language, expecting his readers to understand that he was not talking about the creation of the universe, but the creation of the new humanity in Christ—the Church. [63] McKnight, 152. [64] Mark H. Graeser, 493. [65] Rev 2.1, 8, 12, 18; 3.1, 7, 14. [66] See Gerry Schoberg, Perspectives of Jesus in the Writings of Paul (Eugene, OR: Pickwick Publications, 2013), 280–81, 83. [67] Margaret Thrall, The Second Epistle to the Corinthians, vol. 1, The International Critical Commentary, ed. C. E. B. Cranfield J. A. Emerton, G. N. Stanton (Edinburgh, Scotland: T&T Clark, 1994), 423, 26–28. [68] J. Louis Martyn, Theological Issues in the Letters of Paul (Nashville, TN: Abingdon Press, 1997), 122. [69] Martyn, 121. [70] Whether the old gods actually existed or not is a topic beyond the scope of this paper. Interested readers should consult Michael S. Heiser, The Unseen Realm: Recovering the Supernatural Worldview of the Bible (Bellingham, WA: Lexham Press, 2019). [71] “[D]ie in Christus gegebene echatologische Welt verwirkliche sich innerhalb der weiterhin existenten irdischen Schöpfung durch die Einbeziehung des Menschen in Christus, den Erhöhten, mittles Heilsverkündigung und Taufe. Das Eschaton setzt sic him Kerygma wetweit durch und wird Wirklichkeit, indem der Mensch durch die Taufe Christi Teil wird, d. h. in Einheit mit ihm dem Anspruch der στοιχεῖα τοῦ κόσμου stirbt (2, 20) und mit ihm auferweckt sein eschatologisches Leben erhält. Die so dem erhöhten Christus eingegliederten Menschen bilden somit in ihm und mit ihm die neue Schöpfung der Eschata innerhalb der alten! Der Christusleib ist somit als sich weitende Kirche erkennbar. In ihr bildet himmlischer und irdischer Raum gewissermaßen eine Einheit.” Zeilinger, 179. [72] “Der neue Adam … Ausgangsort, in dem sich Neuschöpfung ereignete,” Zeilinger, 199. [73] Randy A. Leedy, The Greek New Testament Sentence Diagrams (Norfolk, VA: Bible Works, 2006). This is now available in Logos Bible Software.
Der Abfalleimer mit dem Parisienne-Logo erinnert daran, aber auch riesige leerstehende Fabriken, die alten Villen: In Boncourt wurden bis vor wenigen Jahren Zigaretten produziert. Was bleibt? Westschweizkorrespondent Philippe Reichen im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous mit Boncourt». Die Ajoie gilt als eine der periphersten Gegenden der Schweiz. Die nächste TGV-Haltestelle liegt nahe bei Boncourt, und nach nur 2 Stunden Fahrt ist man in Paris. Boncourt war bis vor wenigen Jahren eine prosperierende Gemeinde, mit eigenem Schwimmbad und nachgebauten Pariser Villen. Sechs Generationen der Familie Burrus produzierte zwischen 1814 und 1996 Tabak und die Zigarettenmarke Parisienne. Nach über 200 Jahren schloss die Fabrik im Besitz von British American Tobacco vor 2 Jahren. Nun stehen die Gebäude leer, viele Geschäfte und Restaurants sind geschlossen, der Gemeinde sind Steuergelder weggebrochen. Westschweizkorrespondent Philippe Reichen erzählt über die Faszination des Kanton Jura, über wirtschaftliche Höhenflüge und Überlebenskämpfe im Tagesgespräch unterwegs mit Karoline Arn.
Froese, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Diese Podcast-Episode ist auch als Video mit Untertiteln auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/qBdc_xMNRuE In dieser besonderen Video-Episode sprechen wir mit Janusz über seine Beziehung zur deutschen Sprache nach über 40 Jahren in Deutschland. Gemeinsam mit Erik analysieren wir typische Fehler, die Janusz auch heute noch macht – vom Konjunktiv bis zu trennbaren Verben. Dabei wird klar: Niemand spricht perfekt, auch nicht nach Jahrzehnten. Und das ist auch völlig in Ordnung. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Janusz' Beziehung zu der deutschen Sprache Haben vs. Sein (Super Easy German 62) Deutschfehler, die auch Muttersprachler machen (Easy German Podcast 398) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Fehler: falsche Handlung oder Aussage; etwas, das nicht korrekt ist das Anschauungsbeispiel: konkretes Beispiel zur Veranschaulichung eines abstrakten Sachverhalts der Konjunktiv: Verbform, die Möglichkeiten, Wünsche oder indirekte Rede ausdrückt das trennbare Verb: Verb, dessen Vorsilbe sich im Satz vom Stamm trennen kann (z. B. "aufstehen") das Hilfsverb: Verb, das zur Bildung von Zeiten, Passiv oder Modi verwendet wird (z. B. "haben", "sein", "werden") das Possessivpronomen: Pronomen, das Besitz oder Zugehörigkeit ausdrückt (z. B. "mein", "dein") sich opfern: auf eigene Vorteile verzichten oder sich selbst hingeben, meist für eine größere Sache oder andere Menschen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership