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Noch nicht ganz zurück in der Normalität der Dreierkombi, sprechen Karla und Tim über die vergangenen Ferien, während Amelie ihre noch geniesst. Die heissen Sommertage sind nur noch Erinnerung, das herbstliche Wetter mit dem flach einfallenden Licht hat sie abgelöst. Und doch: Den Sommer loslassen können wir noch nicht ganz. Wir wechseln also zwischen Berichten über die Sommerferien und dem Beschreiben von Gefühlen, die uns beschleichen, wenn wir an das kommende Semester, an die Herbstmesse und die Zeit in sechs Monaten denken. Die Reise geht weiter und wir freuen uns.
Redundanz und Varietät sind zwei sich gegenseitig steigernde Bedingungen der Möglichkeit juristischer Argumentation. Insbesondere durch sequenzierte Konditionalprogramme erhöht das Rechtssystem seine Varietät. Gerechtigkeit bedeutet im Rechtssystem konsistentes Entscheiden. Konsistenz wiederum wird in der juristischen Argumentation durch Redundanz gewährleistet. Sie sorgt dafür, dass jede einzelne Entscheidung im Verlauf des Kommunikationsprozesses konsistent ist. Mangelnde Konsistenz kann als Fehler bemängelt werden. Auf der Ebene der Beobachtung erster Ordnung scheint es nur um dieses Erkennen von Fehlern zu gehen. Auf der Ebene der Beobachtung zweiter Ordnung lässt sich jedoch erkennen: Dieser Operationsmodus, die Art und Weise, wie die rechtliche Kommunikation voran prozessiert, ist eine Bedingung der Möglichkeit dafür, dass die Gesellschaft ihr Rechtssystem als autonomes Kommunikationssystem anerkennt. Denn Redundanz schränkt die Möglichkeiten funktional ein, mit denen an den Neuigkeitsgehalt einer Information angeschlossen werden kann. Zugleich zwingt sie dazu, ungleiche Fälle als ungleich zu markieren und die Varietät zu steigern. Varietät heißt: Das System ist in der Lage, viele verschiedenartige Fälle zu bearbeiten. Die Begriffe Information, Redundanz und Varietät hängen wie folgt zusammen: Redundanz ist diejenige Information, die man schon hat, um eine neue Information zuordnen zu können. Varietät ist die Information, die einem dazu noch fehlt. Sie muss erst ermittelt werden. Das heißt, von einem vorliegenden Fall aus der Vergangenheit muss mithilfe von Redundanzen auf den aktuellen Fall geschlossen werden. Ist er ungleich, ist Varietät notwendig. Redundanzen haben unterschiedliche Qualitäten. Manche Formen sind mit mehr Varietät kompatibel als andere. Luhmann hebt sequenzierte Konditionalprogrammen hervor: Durch Wenn-dann-Programme lassen sich mehrere Bedingungen miteinander vernetzen. Wenn A und B und C gegeben sind, dann… Diese Bedingungen müssen alle gleichzeitig gegeben sein. Sie sind nicht hierarchisch, sondern heterarchisch miteinander vernetzt. Je mehr Bedingungen eingezogen sind, desto mehr Anschlussmöglichkeiten ergeben sich logisch daraus. Kurz: Durch sequenzierte Konditionalprogramme steigert das System seine Varietät. Beschreiben lässt sich ein solcher Operationstypus auch mit anderen Begriffen. Man kann auch sagen: Das Rechtssystem legt Falltypen fest und schließt von einem Typus auf einen anderen. Oder: Es legt Rechtsinstitute fest und organisiert seine Vorgehensweise über Prinzipien. In jedem Fall lässt sich erkennen: In Form von Wenn-dann-Programmen legt das Recht Bedingungszusammenhänge fest. Ein in einem Institut entwickeltes Programm gilt dann aber nicht „automatisch“ für alle anderen Institute oder Fälle. Was verschiedene Rechtsgebiete entwickeln, ist nur lose miteinander gekoppelt („loose coupling“), nicht strikt. Varietät und Redundanz steigern sich gegenseitig. Durch mehr Redundanz lässt sich mehr Varietät herauskitzeln. Und mehr Varietät steigert – wie nebenbei – die Anzahl zukünftiger Redundanzen. Jede Variation eines Sachverhalts macht es erforderlich, neue Regeln zu bilden, um die Abweichung zu managen. Die neue Regel schafft dann wiederum neue Anschlussmöglichkeiten für zukünftige Fälle und zukünftige Abweichungen. Man landet beim Evolutionsbegriff: Evolution ist der Prozess aus Variation, Selektion und Restabilisierung. In der Kommunikation heißt das: Jede einmal akzeptierte Variation bietet neue Anschlussmöglichkeiten für weitere Variationen. Die Evolution verläuft zirkulär. Variationen ermutigen dazu, Variationen zu wagen. Auf diese Weise kann das Recht auch auf veränderte Erwartungen aus der Umwelt reagieren, z.B. im Klimaschutz. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
Empathie, Kommunikation und das Beschreiben praktischer Alltagserfahrungen: Das sind Schlüssel, um im Business nachhaltig voranzukommen – davon ist die Wirtschaftspsychologin und Autorin Ingrid Gerstbach überzeugt. Sie holt »Design Thinking« ganz konkret in den Job-Alltag und geht im wahrsten Sinne des Wortes mit uns auf die Straße. Wie? Das erzählt sie in dieser Folge. »Wir müssen wissen, was uns wirklich bewegt! Und wie und warum wir Dinge so machen, wie wir sie machen.« Durch eine einfache Gelbgoldene Regel des Erfolgs. Ingrid Gerstbach ist Wirtschaftspsychologin, Gründerin einer Unternehmensberatung und Autorin. Ihr neues Buch »Die 7 Ausreden der Unternehmen – Kunden wirklich verstehen und erfolgreich bleiben« ist 2024 im Campus Verlag erschienen. Die Geschäftsfrau bringt schon seit vielen Jahren User-Experiences von der Theorie in Unternehmen und damit in die Umsetzung. Für große Namen wie Aida, Rewe, Datev oder die Raiffeisen-Banken.
Colm Tóibín hat mit „Long Island” die Fortsetzung von „Brooklyn“ vorgelegt. Ein neuer Roman über Liebesunordnung zwischen Amerika und Irland, der es besonders einem der beiden Podcaster stark angetan hat. Hari Kunzru berichtet in „Blue Ruin“ von ähnlichem und außerdem der Kunstszene, vornehmlich der der Neunzigerjahre. Manche Vorkommnisse sind tragikomisch, insgesamt aber doch eher dramatisch. Der Kunzru-Sound ist unübersehbar, der Kubiczek-Sound auch: In „Nostalgia“ erzählt André Kubiczek, der Meister im Beschreiben von Teenagerwelten, wieder vom Jungsein und der DDR. Vor allem jedoch von seiner aus Laos stammenden Mutter, die er früh verlor.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Er ist ziemlich schüchtern. / Sie hat dunkles lockiges Haar und grüne Augen. / Mein Großvater ist ziemlich klein. / Sie ist stark. / Sie sind so faul. / Sie wirkt sehr selbstbewusst. / Findest du, ich sehe aus wie meine Großmutter? / Sie ist eine schlanke Frau mit blondem Haar.
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In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Wie ist sie denn so? / Sie ist nett und freundlich. / Wie sieht er aus? / Er ist ziemlich groß. / Er hat braunes Haar und blaue Augen. / Sieht er seiner Mutter oder seinem Vater ähnlich? / Er sieht aus wie sein Vater.
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Getauschte Rollen: Heute stellt sich der Weltwach-Herausgeber Erik Lorenz zur Abwechslung mal unseren Fragen! Wir sprechen in dieser Folge ausführlich über den Beruf des Reisejournalisten, Erik nimmt uns mit hinter die Kulissen seines erfolgreichen Podcasts 'Weltwach' und erzählt von seinen spannendsten beruflichen und privaten Reiseabenteuern.
Das mobile Vorlesegerät VoxiVision hatten wir erst vor wenigen Monaten ausführlich getestet. Nun gibt es ein kostenloses Update. Das Gerät erhält zusätzliche Funktionen, die bei einer aktiven Internetverbindung zum Beispiel das Beschreiben von Bildern oder Zusammenfassen von gescannten Dokumenten erlauben. Außerdem besprechen wir mit dem Vertrieb von Helptech, wer zum Kundenkreis des VoxiVision gehört bzw. für wen es geeignet ist.
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Fallen Medien auf ein Narrativ der Hamas herein, wenn sie Demos "pro-palästinensisch" nennen? Das fragt sich Hörer Manfred Consten. Er diskutiert mit Benjamin Hammer, früherer Israel-Korrespondent für ARD und Deutschlandradio. Wandhöfer, Sascha; Hammer, Benjamin; Consten, Manfred www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Er hat ein Jus-Studium abgeschlossen, war Radio-Profi und hat im Alter von 34 sein erstes Buch geschrieben: heute ist Sebastian Fitzek Deutschlands erfolgreichster Autor und ist zu Gast in Ö3-„Frühstück bei mir“. In Ö3-„Frühstück bei mir“ spricht der Thriller-König über die Kunst, eine spannende Geschichte zu schreiben und das das Beschreiben der menschlichen Abgründe mit ihm macht. Er redet seine vier Kinder („Auch wenn ich mich soviel mit dem Bösen befasse, sage ich ihnen, dass der Mensch im Grunde gut ist.“), das Kennelernen seiner zweiten Frau und wie er seine Handysucht bezwungen hat. Und warum es viele Lebensreisen für ihn gibt. (Dieser Beitrag begleitet "Frühstück bei mir" vom 19.5.204, von 9-11h im Hitradio Ö3.)
„Am besten Draussen“ heisst nicht nur das neue Buch von Christo Foerster, sondern ist auch das Bild und Gefühl was sich breitmacht, wenn ich seinem FREI RAUS Podcast lausche - und immer mal wieder in seinen bisherigen Buchveröffentlichungen stöbere. Christo möchte inspirieren, rauszugehen, in die Natur, heraus aus der Komfortzone und den eingefahrenen Mustern - den eigenen Fragen nachgehen und Fragen aufwerfen, die Hörerinnen und Leser dazu anregen selbstwirksam zu werden - auch dann wenn schon alle Urlaubstage aufgebraucht sind, oder der Überseetrip gerade finanziell nicht darstellbar ist. „Zahlen haben nicht im Ansatz die Kraft, Momente zu beschreiben“ schreibt Christo Foerster in seinem aktuellen Buch - und manchmal braucht es tatsächlich nur die eine die Nacht in der Hängematte am nahegelegenen Fluss um zu merken, dass das eigene Abenteuer ohne lange Vorplanung direkt vor der Haustür beginnen darf… In seinem neuen Buch stellt Christo Foerster dabei Lebensentwürfe, Selbstversuche und Projekte zwischen Wissenschaft und Spiritualität vor, die jedem von uns ermöglichen können, mehr Natur und Natürlichkeit in unseren persönlichen und beruflichen Alltag zu integrieren - für mehr Gelassenheit und durchaus auch mehr Produktivität - und jederzeit offen für die Antworten des echten Lebens. Wieviel Marketing auf der einen und Unabhängigkeit auf der anderen Seite braucht es, um das eigene Angebot authentisch und möglichst nah am eigenen Erleben zu erzählen und sichtbar zu machen - auch darüber sprechen wir in dieser Podcastfolge, die wir Mitte März aufgenommen haben. Hier findest Du Christo Foerster: https://www.christofoerster.com/ Instagram: https://www.instagram.com/christofoerster/ Seit einiger Zeit tausche ich mich in meinem Podcast regelmässig mit inspirierenden Menschen darüber aus, wie ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben funktionieren kann. Wie finden wir unsere ganz eigene Geschwindigkeit, unsere Definition von Erfolg und einen gesunden Umgang mit fremden und eigenen Erwartungen ? - und wer hat eigentlich unser EGO auf diese Party eingeladen ? Es geht um steile Karrieren, Stolpersteine und geplatzte Träume, den Umgang mit Veränderung und natürlich immer auch um den Sinn des Lebens.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Wie ist sie denn so? / Sie ist nett und freundlich. / Wie sieht er aus? / Er ist ziemlich groß. / Er hat braunes Haar und blaue Augen. / Sieht er seiner Mutter oder seinem Vater ähnlich? / Er sieht aus wie sein Vater.
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Nach einem kleinen Ausflug in den Themenbereich Berufswechsel (eher doch nicht) und Schullektüren (warum macht Dave Eggers keine Absätze?) sprechen wir über Beschreibungen. Wie detailliert muss man das Aussehen von Figuren beschreiben? Was sagen Beschreibungen über die beschriebene Figur, und was über die beschreibende? Und wie ist es mit zum Beispiel Essen in Romanen, mit Landschaften und Umgebungen? Warum ist weniger mehr, was bedeuten Stullen, und wie gut beschreiben oder nichtbeschreiben Nele Pollatschek, Elena Ferrante und Anita Brookner? Alena formuliert eine Schreibübung und lässt ihr Kinderzimmer wiederauferstehen, Till predigt über Hornhaut. Content Note: Wir sprechen über eine Dirk-Rossmann-Passage die extreme fatphobia ausdrückt.
Erfahre, warum es so wichtig, Verhalten konkret zu beobachten und zu beschreiben, anstatt nur Etiketten, wie “ängstlich” oder “aufgedreht” darauf zu kleben. Du lernst, wie Du Verhaltensbeschreibungen und Zwischenziele festlegst, um Veränderungen im Verhalten Deines Hundes nachhaltig und effektiv anzugehen. Anne erklärt, warum es entscheidend ist, Fakten zu messen und zu dokumentieren. Sie teilt auch praktische Tipps, wie Du das Training für Dich und Deinen Hund bewältigbar machen kannst.
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Vorreiter, Paulwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Es ist unglaublich, aber heute in genau einer Woche ist nicht nur der vierte Advent sondern auch schon Heilig Abend! Wir finden es ja ungeheuerlich, dass uns quasi eine Woche Adventzeit geklaut wird… Umso mehr genießen wir diese wundervolle Zeit und hoffen, dass es Dir auch so geht. ❤️ Am dritten Advent versteckt sich eine Methode in unserem Podcast-Adventskalender, die Du ganz wunderbar mit Teams einsetzen kannst. Und heute ist mal wieder unser berühmt berüchtigtes Talent für das Beschreiben von Grafiken gefragt!
In diesem Podcast zeige ich dir, wie du in unter 15 Minuten lernst, Wein richtig zu verkosten und eine fundierte Meinung darüber zu bilden. Die drei Schlüssel-Tipps zur Weinverkostung hätten mir zu Beginn meiner Reise durch die Welt des Weins sehr geholfen.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Er ist ziemlich schüchtern. / Sie hat dunkles lockiges Haar und grüne Augen. / Mein Großvater ist ziemlich klein. / Sie ist stark. / Sie sind so faul. / Sie wirkt sehr selbstbewusst. / Findest du, ich sehe aus wie meine Großmutter? / Sie ist eine schlanke Frau mit blondem Haar.
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Alte Schriften beschreiben AUßERIRDISCHES Leben in UNTERIRDISCHEN Basen by Daniel De Sol
Das Legendenteam des BVB war in Vietnam. Zum ersten Mal im Kreis der verdienten Borussen dabei: Marcel Schmelzer. Ihn und Kevin Großkreutz lassen wir in dieser Podcastfolge ausführlich zu Wort kommen. Wie denkt "Schmelle" heute über seinen emotionalen Abschied im Dortmunder Stadion? Wie kam es zu der Entscheidung, seine Profikarriere zu beenden? Wie läuft es für Kevin im Dortmunder Amateurfußball? Natürlich erzählen die beiden auch von ihren frischen Eindrücken aus Vietnam, schauen auf die aktuelle Situation in der Bundesliga und bewerten die Erfolgsaussichten der deutschen Mannschaft bei der kommenden Fußball-WM. 45 Minuten - also eine Halbzeit - mit zwei echten BVB-Legenden: lohnt sich.
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Pfister, Sandrawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wie fühlst du dich? Ich bin ein bisschen nervös!
Jeder Mensch hat eine, in vielen Familien sind sie das Epizentrum, das alle zusammenhält: Mütter. Spätestens seit dem Begründer der modernen Psychoanalyse Sigmund Freud ist bekannt, dass kaum eine Beziehung das Leben von Menschen so sehr prägt wie das zur Mutter. Doch wie ist der gesellschaftliche Blick auf Mütter? Die Journalistin und Autorin Britta Buchholz ist überzeugt, dass die Gesellschaft Mütter weiterhin mit zu hohen Ansprüchen und Anforderungen überlädt und sie gleichzeitig zu wenig wertschätzt. Ein Gespräch über traditionelle Rollenmuster, Gleichberechtigung und Muttertag.
Jeder Mensch hat eine, in vielen Familien sind sie das Epizentrum, das alle zusammenhält: Mütter. Spätestens seit dem Begründer der modernen Psychoanalyse Sigmund Freud ist bekannt, dass kaum eine Beziehung das Leben von Menschen so sehr prägt wie das zur Mutter. Doch wie ist der gesellschaftliche Blick auf Mütter? Die Journalistin und Autorin Britta Buchholz ist überzeugt, dass die Gesellschaft Mütter weiterhin mit zu hohen Ansprüchen und Anforderungen überlädt und sie gleichzeitig zu wenig wertschätzt. Ein Gespräch über traditionelle Rollenmuster, Gleichberechtigung und Muttertag. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.