POPULARITY
Der 22-jährige Landwirt Patrick Strassburger erreicht mit seinen Auftritten auf Social Media mehr als 100'000 Nutzerinnen und Nutzer. Er berichtet aus seinem Alltag als Bauer und räumt mit Vorurteilen auf. Weitere Themen: · Schwerer Unfall mit Todesfolge auf der A23 · Löhne bei Forster Swiss Home ausstehend · Run auf Alterswohnungen in Wil
Tiktok gehört zu der weltweit beliebtesten Social Media-Plattformen. Und die Plattform wird auch immer wichtiger für musikalische Experimente. Im neuen Kinospielfilm «Bagger Drama» verarbeitet der Schweizer Filmemacher Piet Baumgartner viel von seiner eigenen Biografie – und lässt Bagger tanzen. Tiktok ist eine der weltweit beliebtesten Smartphone-Apps und gehört zum Lebensgefühl der Generation Z. Junge Menschen aus aller Welt erstellen und teilen kurze Videos zu allen möglichen Themen. Tiktok ist auch ein Raum, wo musikalische Identitäten ausgelebt werden: von Pop über Jazz bis zu Folklore oder Oper. Musikwissenschaftler Juan Bermúdez der Universität Graz hat erstmals in einer ethnographischen Langzeitstudie erforscht, wie mit und in der App musikalisch interagiert wird, wie kreative Opernformate entstehen und wie sich die Hörgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer verändern. In seinem neuen Kinospielfilm erzählt der Schweizer Künstler und Filmemacher Piet Baumgartner eine Familiengeschichte: Im Zentrum steht eine mittelständige Schweizer Familie, die eine Baggerfirma hat. Gefühle werden nicht gezeigt oder besprochen, auch nicht die Trauer um die verunfallte Tochter und Schwester. Die Familie droht am Unausgesprochenen zu zerreissen. In «Bagger Drama» steckt viel von Piet Baumgartners eigener Biografie. Das erzählt der Künstler und Filmemacher im Gespräch - und auch davon, wie er auf die Idee gekommen ist, die Bagger tanzen zu lassen.
In dieser Folge von „Safe!“ nimmt uns Markus Becker, Teamleiter „Meine LVM & IT-Kundensupport“, mit hinter die Kulissen eines digitalen Erfolgsmodells der LVM-Versicherung. Gemeinsam mit Host Josephine Kahnt spricht er über die Erfolgsgeschichte des Kundenportals „Meine LVM“ – von den ersten Anfängen im Jahr 2010 bis zur Millionengrenze an Nutzerinnen und Nutzern. Markus erzählt, wie sein junges Werkstudierendenteam den digitalen Service-Alltag meistert, was einen typischen Arbeitstag ausmacht – und warum ein starker Kaffee oder ein kurzer Plausch an der LVM-Kaffeebar manchmal genauso wichtig ist wie eine schnelle Problemlösung. Außerdem in dieser Folge: Welche Anfragen kommen eigentlich täglich rein? Was macht „Meine LVM“ so nutzerfreundlich? Und warum ist der Teamspirit bei Markus einfach unschlagbar? Josi und ihr könnt erfahren, wie Digitalisierung bei der LVM gelebt wird – mit Herz, Verstand und Teamwork.
Wer sich vor 2025 freiwillig für die elektronische Patientenakte (ePA) entschieden hat, war Teil einer digitalen Minderheit. "Das haben tatsächlich nur sehr wenige gesetzlich Versicherte gemacht", berichtet Andreas Straußfeld. Gerade einmal ein Prozent der Versicherten ließ sich ihm zufolge proaktiv freischalten.Straußfeld ist CEO von Bitmarck. Das Unternehmen ist neben IBM einer der beiden technologischen Anbieter für die elektronische Patientenakte. Diese wird wiederum seit Januar 2025 für alle gesetzlich Versicherten eingeführt. Das passiert in Form des Opt-out-Modells. Wer nicht widerspricht, bekommt automatisch eine. Bitmarck arbeitet für die elektronische Patientenakte ePA mit der österreichischen Firma Rise zusammen. Gemeinsam beliefern sie rund 80 gesetzliche Krankenkassen und 14 private Versicherer. Technisch basiert alles auf einem Standard. Unterschiede sieht man höchstens im Logo im App-Store. Doch obwohl die Datenbasis täglich wächst, läuft nicht alles glatt. Der erste Zugang zur ePA-App ist für viele Nutzerinnen und Nutzer ein echter Hürdenlauf. "Das ist ein sehr komplizierter Prozess, mit Postident und was man dann alles tun muss", gibt Strausfeld zu. "Ich bin auch am Anmeldeprozess gescheitert, mit meiner Krankenkasse." Besser werde es erst nach dem ersten Login, sagt der Bitmarck-CEO.Dabei wurde das System von Grund auf neu entwickelt – mit Cloudtechnologie, standardisierten Schnittstellen und Zertifizierung durch die Gematik, der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte, die im deutschen Gesundheitswesen für die technologische Infrastruktur verantwortlich ist.Bei sensiblen Gesundheitsdaten ist Sicherheit das A und O. "Die Daten liegen auf Bitmarck-eigenen Systemen in eigenen Rechenzentren in Deutschland", sagt Strausfeld. In den Pilotregionen funktioniere das System bereits überraschend gut. "Täglich wandern 1600 bis 2000 Dokumente in die Akten, wir sehen 60.000 Logins pro Tag." Trotzdem sind bisher nicht alle Praxen bereit, der bundesweite Rollout wurde deshalb auf April verschoben.Strausfeld sieht in der elektronischen Patientenakte auf mittlere Sicht das Fundament einer künftigen digitalen Gesundheitsversorgung. Ziel sei nicht nur mehr Transparenz: "Je größer die Datenmengen, desto klarer die Erkenntnisse - für die Gesamtheit, aber auch für den einzelnen Versicherten." Welche Neuerungen es geben wird und ob der Zugang für alle einfacher wird, erzählt Andreas Strausfeld in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Geschichte erleben – aber digital. Das ist mit dem neuen Entdeckerpfad in Göttingen möglich. Über eine Web-Anwendung können Nutzerinnen und Nutzer auf Spurensuche gehen, historische Orte entdecken und versteckte Informationen abrufen. Doch was steckt genau dahinter? Lasse Dreyer hat sich mit Tanja Huppertz, der Entwicklerin des Pfades unterhalten.
TikTok gefährde die Sicherheit der USA – sagt US-Präsident Donald Trump und müsse deshalb verboten bzw. zur Hälfte an die USA verkauft werden. Der chinesische Mutterkonzern Bytedance würde Nutzerdaten missbrauchen, Spionage betreiben und für Desinformation sorgen. Wir sprechen mit unseren Korrespondenten und Korrespondentinnen aus China und den USA. Klären, wer eigentlich hinter TikTok steht und ob die Angst der USA berechtigt ist. Außerdem haben wir uns mit den TikTokern Maxi Pichlmeier und Lukas aka lukegoesusa über ein mögliches TikTok-Verbot und Desinformation ausgetauscht. Welchen gefährlichen Einfluss TikTok möglicherweise auch bei den Nutzern und Nutzerinnen hierzulande hat, darüber diskutieren wir mit Zoe van Doren von der Friedrich Naumann Stiftung. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondenten und Experten haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um die Menschen, Politik, Wirtschaft, Kunst, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. Unser Podcast in der ARD-Audiothek: Welt.Macht.China · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören! Desinformations Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/1901 Podcast-Tipp: Der neue Booster fürs Allgemeinwissen in der ARD Audiothek heißt “Wissen mit Johnny”. Was ist 1972 in den Anden passiert? Ist Atlantis das heutige Santorini? Wer war der „Vater der Atombombe”? Keine Frage ist für den Podcaster & Creator Johnny zu groß, kein Thema zu knifflig. "Wissen mit Johnny" gibt es für euch in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/wissenmitjohnny
Diesmal geht es um ein Thema, das in der Produktentwicklung oft zu kurz kommt: Well-Being. Während Produktverantwortliche intensiv daran arbeiten, ihre Software effizienter, benutzerfreundlicher und funktionaler zu gestalten, bleibt eine zentrale Frage häufig unbeachtet: Wie beeinflussen digitale Produkte das langfristige Wohlbefinden ihrer Nutzerinnen und Nutzer? Zu Gast ist Tim-Can Werning, Wirtschaftspsychologe und Forscher zum Thema Wohlbefinden im Kontext von Technologie. Er beschreibt, wie Produkte nicht nur kurzfristig nützlich, sondern auch langfristig förderlich für das subjektive Wohlbefinden sein können. Dabei verweist er auf das Konzept des Subjective Well-Being, das neben allgemeiner Lebenszufriedenheit auch die domänenspezifische Zufriedenheit umfasst. Gerade Letzteres ist spannend für Produktverantwortliche, denn viele Menschen nutzen Software nicht freiwillig, sondern als Teil ihres Arbeitsalltags. Die Auswirkungen auf ihre Zufriedenheit gehen daher über den Arbeitsplatz hinaus. Ein Schlüsselkonzept in der Psychologie, das für die Produktgestaltung relevant ist, ist die Selbstbestimmungstheorie. Sie benennt drei grundlegende psychologische Bedürfnisse: Autonomie, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit. Diese Faktoren beeinflussen, wie motiviert und zufrieden Menschen mit einer Tätigkeit oder einem digitalen Produkt sind. Ein Beispiel aus dem Gespräch zeigt, wie eine Sportuhr durch ihre Art des Feedbacks dem Nutzenden entweder ein Erfolgserlebnis verschaffen oder ihm das Gefühl von Unzulänglichkeit vermitteln kann. Eine unüberlegte Gestaltung kann so das Wohlbefinden ungewollt negativ beeinflussen. Langfristigkeit in der Produktentwicklung ist ein spannendes Thema. Oft wird Erfolg an kurzfristigen KPIs gemessen. Doch was passiert, wenn Nutzer:innen ein Produkt über Monate oder Jahre hinweg verwenden? Welche langfristigen Auswirkungen hat es auf ihr Wohlbefinden? Ein positives Beispiel liefert das Computerspiel Anno 1800, das nach einer gewissen Spielzeit Pausen vorschlägt, um exzessives Spielen zu vermeiden und das Wohlbefinden der Nutzer:innen zu schützen. Hier zeigt sich, dass bewusste Produktgestaltung weit über kurzfristige Interaktionen hinausgeht. Das Well-Being sollte also als integraler Bestandteil der Produktentwicklung gesehen werden. Denn am Ende profitieren nicht nur die Nutzer:innen von besser durchdachten Produkten, sondern auch Unternehmen, deren Software langfristig als positiv wahrgenommen wird.
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Mit dem fb Vertragscheck und den Vergleichsrechnern von Comparit stehen den finfire-Usern zwei wertvolle Tools im finfire-Orbit vollintegriert zur Verfügung. Katharina Frömbling und Henning Nastraha, beides coole Typen von Netfonds, erläutern, welche Vorteile die Nutzerinnen und Nutzer haben.
Fri, 28 Feb 2025 20:45:35 +0000 https://podcast552923.podigee.io/348-new-episode 4822367c8ab2683624fd7155c3e82445 Ein Top-Ranking in den Google AI Overviews beschert noch lange keinen Traffic, vor allem, seit Google die Zahl der angezeigten Links erhöht hat. Google hat die Zahl der angezeigten Links in den Antworten der AI Overviews (die es noch immer nicht in der EU gibt) deutlich erhöht. Das schafft zwar zusätzliche Chancen für Websites, dort zu erscheinen, senkt aber die Wahrscheinlichkeit für Klicks. Google verwendet nach einem Beitrag des Wall Street Journals keine Liste von Freelancern, um Inhalte abzuwerten. Dennoch haben sich wohl einige Freelancer dafür entschieden, ihre Autorenangaben von Beiträgen entfernen zu lassen, die von Google wegen eines Verstoßes gegen die Site Reputation Abuse Policy mit einer manuellen Maßnahme belegt wurden. OpenAI Deep Research ist jetzt auch für Nutzerinnen und Nutzer von ChatGPT Plus, Teams, Edu und Enterprise verfügbar. Die Zahl der monatlich möglichen Abfragen für Pro-Nutzer wurde von 100 auf 120 erhöht. Perplexity bringt mit "Comet" einen eigenen Browser heraus, sicherlich auch, um die Marktanteile von Perplexity zu erweitern. Eine neue Studie zeigt, worauf Newsanbieter achten sollten, um die Zahl von Abonnenten für Paywall-Content zu erhöhen. full Ein Top-Ranking in den Google AI Overviews beschert noch lange keinen Traffic, vor allem, seit Google die Zahl der angezeigten Links erhöht hat. no Christian Kunz
Soundcloud war einmal eine unserer Lieblings-Websites: Innovativ, sympathisch und ein Beispiel für eine kreative, offene Community. Jede und jeder kann dort seine Musik veröffentlichen und sein Publikum finden, ohne sich der komplexen Maschinerie des Musikgeschäfts ausliefern zu müssen. Also: mehr Freiheit und Selbstbestimmung für Künstlerinnen und Künstler. Knapp anderthalb Jahrzehnte später ist dieser Traum geplatzt. Soundcloud existiert zwar noch, doch die Begeisterung ist verflogen. Preise ziehen an, der Support ist quasi inexistent und für die Podcaster – die in der Anfangszeit umworben wurden – tut die Plattform seit Jahren gar nichts mehr. Diese Entwicklung bei Soundcloud ist keine Ausnahme – sondern eher die Regel. Facebook, die Google-Suche, Youtube, Amazon, Twitter und Tiktok: Sie alle wurden über die Jahre immer schlechter und verwandelten sich aus einem ehemals schönen, freundlichen Ort in ein «Hell hole». Meistens vollzieht sich diese Entwicklung im gleichen gemächlichen Tempo, wie die Plattformen mächtiger werden. Das Resultat besteht darin, dass wir Nutzerinnen und Nutzer uns zunehmend unwohl fühlen, aber uns nicht einfach verabschieden können, weil über die Jahre auch unsere Abhängigkeit immer grösser geworden ist. Für diesen Vorgang hat der Science-Fiction-Autor Cory Doctorow die Bezeichnung Enshittification geprägt; in Deutsch verwendet man meist das weniger plakative Wort des Plattform-Verfalls. Wir zeigen auf, wie dieser Verfall stattfindet und analysieren, warum er in der digitalen Welt häufiger passiert als in der analogen. Und natürlich fragen wir uns, welche Gegenmittel es gibt und wie wir uns wirksam schützen.
Ein neuer Trend auf Social Media zeigt: Chatbots werden für immer mehr Teenager fast so etwas wie Freunde. Und auch im Silicon Valley ist es für viele Tech-Experten ganz normal geworden, mit KIs über intime Lebensentscheidungen zu reden. Fritz und Gregor verbünden sich mit ihren Kolleginnen vom Psychologie-Podcast "Die Lösung" um herauszufinden, warum wir Menschen mit Chatbots so gerne über emotionale Themen reden - und was eigentlich die Psychotherapie dazu sagt. Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. 00:00 Intro 06:12 Das Phänomen KI als Freund 13:52 Was macht Chatbots so attraktiv? 19:39 Geht ein Podcast-Host zur KI-Therapeutin... 30:58 Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Links: "Die Lösung" über KI und Psychotherapie: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-loesung-der-psychologie-podcast/ki-und-psychotherapie-ist-der-bot-der-bessere-psychotherapeut/br/14175411/ Wer Spaß mit KI hat: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Ein-Jahr-ChatGPT-Jeder-Dritte-hat-KI-Chatbot-ausprobiert#:~:text=Rund die Hälfte aller Nutzerinnen,lernen%2C der KI die notwendigen Dänische Umfrage zu KI als Freund: https://www.psypost.org/do-chatbots-fill-a-social-void-research-examines-their-role-for-lonely-teens/#:~:text=The results showed that 234,as social or emotionally supportive US-Teenager und KI-Freundschaften: https://time.com/7098524/teenagers-ai-risk-lawmakers/ Verliebt in eine KI? https://www.nytimes.com/2025/01/15/technology/ai-chatgpt-boyfriend-companion.html KI schafft den Turing-Test für Psychotherapie: https://the-decoder.de/chatgpt-besteht-laut-studie-turing-test-fuer-psychotherapie/ Claude Jailbreaking Challenge: https://www.anthropic.com/research/constitutional-classifiers Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Elisa Harlan, Franziska Hübl, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
100 Folgen Männer, die auf Videos starren – das muss gefeiert werden! Und wie könnte man das besser tun als mit 100 Filmen? Doch weil wir ein Trashfilm-Podcast sind, nehmen wir uns nicht einfach irgendwelche dahergelaufenen Streifen vor. Für unsere extralange Jubiläumsfolge (7 knallharte Stunden!) haben wir uns die IMDB Bottom 100 vorgenommen – die angeblich schlechtesten Filme aller Zeiten, zumindest laut den Bewertungen der Nutzerinnen und Nutzer der Filmdatenbank. Auf dieser filmischen Geisterbahnfahrt durch misslungene Fortsetzungen, millionenschwere Rohrkrepierer und bizarre Fehltritte diskutieren wir, ob wirklich alle diese Filme verdient in der Bottom 100 gelandet sind. Wir analysieren das Bewertungssystem, gehen den Hintergründen der Abstürze auf den Grund – und finden dabei einige Filme, die so schlecht sind, dass sie uns wirklich alles abverlangt haben. Aber wir haben auch echte Geheimtipps entdeckt, die völlig zu Unrecht auf dieser Liste stehen! Zur Feier des Tages haben wir außerdem unsere Ehrenmitglieder und befreundete Podcaster eingeladen, um mit uns in die tiefsten Abgründe der Filmgeschichte hinabzusteigen.
In der heutigen Folge sprechen wir über hyperlokale Social Commerce Ansätze – also die Einbindung von lokalem Handel und Services in Social-Strategien – und fragen uns, warum das Potenzial von Location-based Features bisher kaum genutzt wird. Dabei werfen wir einen Blick auf beeindruckende Innovationen aus China: Plattformen wie Douyin, die mit Food-Delivery-Diensten neue Maßstäbe setzen, oder Gutscheinsysteme, die lokale Händler stärken und neue Kunden in ihre Geschäfte bringen können. Außerdem diskutieren wir, wie man die Reibungspunkte zwischen Online- und Offline-Shopping reduzieren könnte. Was wäre zum beispiel , wenn wir direkt über Social-Media-Feeds in einer App lokale Geschäfte entdecken und unsere Einkäufe noch am selben Tag geliefert bekommen könnten? Genau das schauen wir uns an – welche Ansätze heute schon funktionieren und welche noch Potenzial für die Zukunft haben. Ein weiteres Thema sind Packstationen und ihre Rolle im lokalen E-Commerce. Wie können sie nicht nur Lieferwege optimieren, sondern auch neue Möglichkeiten für Re-Commerce oder Secondhand-Modelle schaffen? Welche Infrastruktur wäre nötig, um solche Innovationen flächendeckend zu etablieren? Zum Abschluss philosophieren wir über die Zukunft der Innenstädte. Kann Shopping wieder zu einer sozialen Erfahrung werden? Welche neuen Konzepte braucht es, damit stationärer Handel in einer Welt voller Plattformen wie TikTok, Instagram und Co. relevant bleibt? (00:00) Intro (05:04) Hyperlokaler eCommerce - Geschichte und Potenziale (10:17) Foursquare Hype (10:44) Gutscheine als “Eintrittskarte” in den Social Commerce (16:17) Was treibt NutzerInnen in die Läden? (18:46) Food Commerce - ein Blick nach China (20:05) Hyperlokaler Commerce für Gastro & Grocery (23:03) NeoTaste als Beispiel (38:45) NeoTaste für andere Verticals (41:17) Packstation als eCommerce Treiber Über unseren Gast Jochen Krisch > Exciting Commerce > Exchanges Podcast > Jochen auf LinkedIn wieCommerce? Social Links > LinkedIn > Weitere Plattformen Credits Logo Design: Naim Solis Intro & Jingles: Kurt Woischytzky Fotos: Stefan Grau Intro-Video: Tim Solle
Die Social-Media-Plattform Tiktok steht in den USA vor dem Aus. Schon am Sonntag könnte die App für zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr erreichbar sein. Das will der künftige US-Präsident Donald Trump unbedingt verhindern. Peter Zellinger aus dem STANDARD-Webressort spricht darüber, warum Tiktok den US-Behörden ein Dorn im Auge ist, ob Trump das Verbot noch kippen kann – und was dabei die wahren Motive des künftigen US-Präsidenten sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nur noch wenige Tage bis zum geplanten TikTok-Verbot in den USA. Nutzerinnen und Nutzer ziehen schon jetzt in Scharen um und zwar auf die chinesische Social Media Plattform Xiaohongshu, auch unter Red Note bekannt. Was steckt hinter dem Hype? Xiaohongshu – oder Red Note – gibts fast nur auf Chinesisch. Und trotzdem ist diese App seit dieser Woche in den USA ganz oben in den Download Charts, ebenso in der Schweiz. Was ist Red Note für eine App? Wer steckt dahinter? Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Antworten gibts in dieser «News Plus» Folge. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Leon Morson, Host beim TikTok- und Instagram-Kanal von SRF News - Jürg Tschirren, SRF Digitalredaktor ____________________ Links - ____________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In dieser Podcast-Folge besprechen Moritz Becker und Ralf Willius die Strategien verschiedener Online-Anbieter, die Nutzerinnen und Nutzer an sich zu binden und wie wichtig eine selbstbestimmte Nutzungsweise ist. Außerdem finden sie eine überzeugende Argumentation zu Pausen und einer zeitlichen Begrenzung in der Mediennutzung am Beispiel einer Studie zum Phänomen Binge-Watching. Zum Weiterhören empfehlen Moritz und Ralf: Personalisierte Werbung - Was passiert da überhaupt? (13.11.2023)- bei Spotify hören - auf smiley-ev.de hören
Falsche oder irreführende Informationen sind in sozialen Netzwerken keine Seltenheit. Umso wichtiger sind in den letzten Jahren Faktenchecks geworden. Seit gestern ist klar: Der Meta-Konzern steht vor einem Richtungswechsel. Firmenchef Mark Zuckerberg will externe Fakten-Prüfer abschaffen - zumindest in den USA. Was steckt dahinter? Kommt diese Regelung auch für die EU? Und was würde das für die Nutzerinnen und Nutzer bedeuten? Das klären wir in dieser Ausgabe des "Thema des Tages". Moderation: Theresia Graw
Wer Geld sparen möchte, entscheidet sich bei Apple stets für das Basismodell eines iPhones, iPads oder Macs. Diese Geräte bieten allerdings vergleichsweise wenig Speicherplatz. Ein Umstand, der in Zukunft für Nutzerinnen und Nutzer immer problematischer werden wird – und dafür gibt es einen sehr guten Grund.
Das Jahr 2024 schließt seine Türen und ich blicke zurück auf Apples Produktvorstellungen der letzten 12 Monate. Nicht alle Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer wurden erfüllt, allerdings sticht ein Highlight für mich heraus. Doch es gibt auch einen bedauerlichen Misserfolg zu verzeichnen – da muss Apple unbedingt nochmals ran.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E.ON Pilotprojekt: bidirektionales Laden kann Kostenersparnis von rund 900 Euro im Jahr ermöglichen Das E.ON Pilotprojekt „Bi-clEVer“ zeigt, dass E-Autofahrerinnen und -fahrer durch bidirektionales Laden bis zu 920 Euro im Jahr einsparen könnten. Diese Kostenersparnis ergibt sich aus der Kombination der Anwendungsfälle Vehicle-to-Home, dabei wird Energie aus dem Fahrzeugakku im eigenen Haushalt verwendet und Vehicle-to-Grid, hier wird Energie aus dem Fahrzeugakku ins Stromnetz gespeist. Bis zu 420 Euro Kostenersparnis im Jahr durch Vehicle-to-Home Anwendungsfälle Besitzerinnen und Besitzer einer Solaranlage und eines bidirektionalen Set-ups können nach Berechnungen von E.ON Energie Deutschland durch die Maximierung des Solarstrom-Eigenverbrauchs und das gezielte Nutzen dynamischer Stromtarife bis zu 420 Euro im Jahr einsparen. Die Ersparnis kommt zustande, indem der Einkauf von Strom aus dem Netz minimiert wird, und Energie kostenoptimiert in günstigen Zeitfenstern bezogen und im Auto für den späteren Verbrauch zwischengespeichert werden kann. Stärkung der Energieeigenversorgung Das Projekt zeigt zudem, dass mit einer Solaranlage und einem bidirektional genutzten E-Auto mit einem 42 kWh-Akku ein Autarkiegrad von bis zu 51 Prozent im Jahresdurchschnitt erreicht werden kann. Dabei ist nicht nur der Energiebedarf des Haushalts berücksichtigt, sondern auch der Fahrstrom für das E-Auto. Mit einem zusätzlichen Batteriespeicher kann der Autarkiegrad der Pilotanwender sogar auf bis zu 59 Prozent erhöht werden. Die intelligente Vernetzung von E-Auto, Solaranlage, Speicher und Energieverbrauch erfolgt durch ein Energy Management System, wie dem E.ON Home Energiemanager. Nutzer bevorzugen automatisches Starten des bidirektionalen Modus Im Rahmen des Projekts wurde auch untersucht, wie die Pilotkunden verschiedene Einstellungen nutzen. Demnach präferieren Kundinnen und Kunden, dass der bidirektionale Lademodus beim Einstecken des E-Autos automatisch startet und keine weitere Handlung mehr erfolgen muss. Der gewünschte SoC („State of Charge” = Ladezustand) des E-Autos und die geplante Abfahrtszeit wird dabei automatisch gesetzt. Nutzerinnen und Nutzer haben dabei weiterhin stets die Kontrolle über die Parameter und können Abweichungen, bspw. eine höhere gewünschte Reichweite des E-Autos für eine längere Fahrt, jederzeit selbst festlegen. Auch die steigende Routine und Sicherheit der E-Autofahrer in der Anwendung des bidirektionalen Ladens ist deutlich erkennbar. Die zur Verwendung im Haushalt freigegebene Akkukapazität wurde im Laufe des Projektzeitraums durch die Anwender selbst deutlich erhöht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fri, 29 Nov 2024 18:15:16 +0000 https://podcast552923.podigee.io/335-new-episode 739426700d289623e4cb1c48e5989373 Das laufende Google Core Update vom November bringt möglicherweise eine stärkere Personalisierung der Suchergebnisse mit sich. Noch läuft das Google Core Update vom November (Stand 29.11. 19.02 Uhr). Was einigen dabei aufgefallen ist: Google scheint die Suchergebnisse jetzt deutlich stärker zu personalisieren als zuvor. Rollt Google also ein "Personal Update" aus? Google fügt ungefragt Links auf eigene Seiten in Webseiten ein - und zwar dann, wenn Webseiten mit der Google App unter iOS geöffnet werden. Wer das nicht möchte, muss über ein Formular widersprechen. Google hat das Ausspielen von Sitelinks-Sucheboxen eingestellt. Eigentlich hätte dies schon zum 21. November erfolgen sollen. Droht in Europa ein Rückfall auf Suchergebnisseiten, auf denen es nur zehn Blue Links und sonst keine Suche-Features gibt? Google testet derzeit eine solche Variante für bestimmte Suchanfragen, und zwar in drei Ländern. Deutschland gehört auch dazu. Die neuen Recommedations in der Google Search Console sind jetzt laut Google für alle Nutzerinnen und Nutzer verfügbar. full Das laufende Google Core Update vom November bringt möglicherweise eine stärkere Personalisierung der Suchergebnisse mit sich. no
Wohin geht die Reise bei Apple? Dies fragen sich nicht nur weltweit Nutzerinnen und Nutzer, auch in den Chefsesseln des Tech-Giganten hat man darauf augenscheinlich noch keine befriedigende Antwort gefunden. Jetzt holt man sogar Ideen hervor, die bereits vor eineinhalb Jahrzehnten zu Grabe getragen wurden. Wie verzweifelt ist man derzeit eigentlich bei Apple? Lasst uns mal in der heutigen Ausgabe der Wochenendkolumne auf GIGA darüber sprechen.
Twitter war jahrelang die wichtigste Plattform für den Austausch von Journalisten, Politikern, Künstlern und Aktivisten. Ich selbst bin seit März 2011 auf Twitter aktiv– an kaum einem anderen Ort habe ich so viel gelernt. Vor etwas mehr als zwei Jahren hat Elon Musik Twitter gekauft. Er sagte, er wolle «den Vogel befreien» und Redefreiheit einführen auf Twitter. Er entliess mehr als die Hälfte der Belegschaft und benannte die Plattform um in «X». Seither ist der Dienst kaputt: Lärm, Lügen und Beschimpfungen prägen das Netzwerk. Immer mehr Menschen fühlen sich deshalb nicht mehr wohl auf X. Diese Woche haben österreichische Journalisten rund um Armin Wolf deshalb den #eXit angestossen: Viele wichtige und spannende Menschen haben «X» verlassen und sich auf BlueSky neu eingerichtet. Da fühlt sich die Debatte wieder so an, wie vor vielen Jahren auf Twitter: anständig und spannend. Der Kauf von Twitter respektive «X» könnte deshalb zum Lehrbeispiel dafür werden, dass es nicht möglich ist, ein Medium gegen seine Nutzerinnen und Nutzer auszurichten. Ich kann Ihnen auch sagen, warum das so ist. Eins vorweg: Es geht dabei nicht um Politik, sondern schlicht darum, wie Medien funktionieren.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Der Bundesgerichtshof hat nach einem umfangreichen Datendiebstahl bei Facebook die Rechte der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland gestärkt. Die Entscheidung gilt als wegweisend für Tausende Klagen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
In dieser inspirierenden Kurzausgabe unseres UX und Usability Podcasts sprechen wir mit Veronika Langner, UX-Designerin bei Smart Cyber Security und Mitglied des German UPA-Arbeitskreises für Ethik. Veronika teilt ihre Sicht auf ethisches Design, ihre persönlichen Prinzipien und die Verantwortung von UX-Designer*innen, positive und nachhaltige Erlebnisse für die Nutzer zu gestalten. WORUM GEHT'S? Ethische Prinzipien im UX-Design: Veronika stellt ihre vier Leitprinzipien vor, die sie als MORE zusammenfasst: Meaningful, Openness, Responsible und Expertise. Sie erklärt, wie diese Prinzipien ihr helfen, sinnvolle, transparente und verantwortungsbewusste Designs zu schaffen, die sowohl dem Individuum als auch der Gesellschaft und Umwelt zugutekommen. Verantwortung im Designprozess: Veronika spricht über die wichtige Verantwortung, die UX-Designerinnen tragen, da ihre Entscheidungen oft direkt beeinflussen, wie Nutzerinnen digitale Produkte verwenden und wie sich diese Produkte langfristig auf die Gesellschaft auswirken. Sie warnt vor den potenziellen Folgen von Designentscheidungen und betont, dass UX-Design auch eine große Macht mit sich bringt. Langfristige Perspektive gegen kurzfristigen Profit: In einer profitgetriebenen Welt kann es schwierig sein, ethische Entscheidungen zu treffen, die langfristig positiv wirken, selbst wenn sie kurzfristig weniger profitabel erscheinen. Veronika gibt Einblicke, wie sie im Business-Kontext versucht, eine Balance zu finden und betont, dass ethisch verantwortungsvolles Design für sie Vorrang hat. EIN VORGESCHMACK AUF DIE LANGE EPISODE Verpasse nicht die ausführliche Diskussion in der langen Folge unseres Podcasts, in der Veronika tiefer in die Herausforderungen und komplexen Entscheidungen im ethischen UX-Design eintaucht. Sie bietet wertvolle Tipps, wie man als Designer*in ethische Prinzipien in den Arbeitsalltag integrieren kann, und teilt, warum es so wichtig ist, sich der eigenen Werte bewusst zu sein und sich für eine nachhaltige, nutzerfreundliche Gestaltung einzusetzen. Tauche ein in diese Episode, um zu erfahren, wie du durch bewusstes und verantwortungsvolles Design einen positiven Einfluss auf Nutzer*innen und die Gesellschaft ausüben kannst – und wie wichtig es ist, sich dabei selbst treu zu bleiben.
Digitale Lösungen helfen Unternehmen, ihre Prozesse schlanker und zentralisierter zu verwalten – auch in der Bestattungsbranche. Die funi App ist ein Tool für die Zeiterfassung, Bereitschafts- und Urlaubsplanung, aber auch für die Vergabe von Aufgaben und die Dokumentation rund um einen Sterbefall. Wie funktioniert das genau? Welche analogen Prozesse lassen sich dadurch ins Digitale übertragen? Für welche Unternehmen ist so eine Anwendung geeignet? In Folge #17 sprechen wir mit York S. Matzen, Gründer und Geschäftsführer der YOLUMA GmbH, und mit Bestattermeister Ramon Streidt vom Bestattungsinstitut Streidt in Ulm. Wie sind die Erfahrungen mit der App im Arbeitsalltag? Wie funktioniert das Onboarding? Wo sehen die beiden noch Verbesserungspotential und was sind die nächsten Schritte für die funi App und ihre Nutzerinnen und Nutzer? Mehr über Ramon, York und die funi App erfährt man hier: https://www.linkedin.com/in/ramon-streidt-818718197/https://www.streidt.de/bestattungenhttps://www.linkedin.com/in/yorkmatzen/https://funiapp.de/
2014 befanden sich die Schweizer Film- und Serienfans in gespannter Erwartung, und beim Fernsehen und den Telekom-Anbietern machte sich Nervosität breit. Netflix hatte sich angekündigt: Dieses Medienunternehmen hatte ab 1997 die Videotheken in Bedrängnis gebracht, weil es Milliarden von DVDs bequem und schnell durch die Lande schickte. Ab 2007 schaffte es die nächste Disruption: Es brachte Videos via Internet auf den heimischen Fernseher – wie Youtube, nur mit «richtigem» Content. Seitdem hat Youtube das klassische Fernsehen nicht überflüssig gemacht. Es ist aber nicht zu leugnen, dass sich unsere Gewohnheiten stark verändert haben: Statt wild zu zappen und uns auch mal mit einem Bud-Spencer-Film von 1960 oder einer trashigen Reality-TV-Serie zu amüsieren, erwarten wir vom Algorithmus, dass er genau die passende Serie im richtigen Moment vorschlägt. Mit Netflix haben wir das Binge-Watching gelernt und Serien gesehen, die bei SRF mutmasslich niemals programmiert worden wären. Doch keine Angst, das ist noch nicht das Ende der Geschichte. In einem wilden Plottwist kommt es so weit, dass Netflix heute «nicht mehr chill ist», wie «Wired» kürzlich schrieb: Ständig steigen die Preise, werden unprofitable Serien eingestampft und Nutzerinnen und Nutzer gejagt, die sich ein Abo teilen. Und da nun auch der Live-Sport und die Fernsehwerbung bei den Streaminganbietern Einzug halten, fragen wir uns: Ist das die Wiedergeburt der klassischen TV-Unterhaltung – oder wollen die Anbieter das Fernsehen, wie wir es kennen, nun endgültig aus dem Weg prügeln?
Immer wieder verleibt sich Apple die eine oder andere Firma ein. Im aktuellen Fall jedoch dürften nicht wenige Nutzerinnen und Nutzer die Ohren ganz genau spitzen. Immerhin möchte der iPhone-Hersteller die App-Schmiede „Pixelmator“ übernehmen. Was wird jetzt aus deren Apps?
Sat, 02 Nov 2024 14:34:56 +0000 https://podcast552923.podigee.io/331-new-episode 28a6f9bb39a22e84c35492707d35c857 OpenAI hat ChatGPT um eine Suchfunktion erweitert. ChatGPT Search eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Allerdings ist auch einiges anders als bei Google. Mit ChatGPT Search ergeben sich neue Perspektiven: für die Nutzerinnen und Nutzer, für Content Creators und Website-Betreiber - und natürlich für SEOs. Schon wenige Tage nach dem Start des Produkts, das aktuell exklusiv für Nutzer von ChatGPT Plus und ChatGPT Team verfügbar ist, zeigen sich wichtige Unterschiede gegenüber Google. So ist es zum Beispiel für Dritt-Websites deutlich schwieriger, für markenbasierte Keywords zu ranken. Und auch bei Google gibt es Neuigkeiten: In Kürze wird es ein Ranking-Update geben. Diese Information stammt direkt von Google und wurde auf dem Web Creator Summit verteilt. Allerdings gibt es wenig Hoffnung auf Verbesserung für diejenigen, die beim letzten Google Helpful Content Update vom September 2023 verloren haben. full OpenAI hat ChatGPT um eine Suchfunktion erweitert. ChatGPT Search eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Allerdings ist auch einiges anders als bei Google. no
Laut einem Bericht von Amnesty International werden Inhalte zum Thema Abtreibung auf Instagram, Tiktok und Facebook eingeschränkt, ohne klare Begründung. Nutzerinnen und Nutzer suchen Wege, um Blockaden der Plattformen zu umschiffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Seit Februar 2024 gilt der Digital Services Act (DSA) für alle Online-Vermittler und Online-Plattformen in der Europäischen Union. Das Gesetz über digitale Dienste schützt Nutzerinnen und Nutzer, Plattformen und die Gesellschaft vor illegalen oder schädlichen Online-Aktivitäten. In dieser Folge des MTM-Podcast nehmen wir die Perspektive einer Menschenrechtsorganisation ein. Wir sprechen mit Helene Hahn, Referentin für Internetfreiheit bei Reporter ohne Grenzen. Für sie ist die Plattformregulierung vor allem eine Frage der Demokratie mit allen Aspekten. Was der DSA für die Pressefreiheit tun kann, welche Verpflichtungen der Plattformen an den DSA gebunden sind und wie die Umsetzung geregelt wird, erfahren Sie in diesem Podcast.
Die EU räumt auf – für Geschäftskunden ist X offenbar zu egal, für Nutzerinnen und Nutzer aber möglicherweise so schädlich, dass die EU genauer hinsehen muss. Und sich nicht mit den vergleichsweise kleinen Einnahmen von X zufrieden gibt - sondern Musk als Betreiber der Plattform persönlich rannimmt. ➡️ Tickets für Haken dran LIVE am 24.11. in Köln findet ihr hier: [https://t.rausgegangen.de/tickets/haken-dran-das-social-mediaupdate-live](https://t.rausgegangen.de/tickets/haken-dran-das-social-mediaupdate-live) ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Taaaaxxxiii! Mit dem Einstieg von Uber ins hiesige Fahrten-Vermittlungs-Game gibt's jetzt eine weitere Option, in Leipzig Taxis zu ordern. Klingt super für Nutzerinnen und Nutzer, macht den lokalen Taxiunternehmen aber Sorgen. Warum? Das besprechen wir, Guido und Daniel, in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast! Auch freuen wir uns über das Comeback der Warming Stripes auf der Sachsenbrücke, die wegen übermotivierten städtischen Kratzbürsten dran glauben mussten. Zum bevorstehenden Herbstsemesterbeginn nehmen wir das Thema Studentisches Wohnen in den Blick: Während das Studentenwerk-Projekt "RaumTeiler" auf knappen Wohnraum und kleine Geldbeutel abzielt, eröffnet nördlich des Hauptbahnhofs ein Studi-Apartment-Wohnheim für Menschen mit merklich höheren Budgets. Außerdem: War Daniels Waschbär nur ein schräger Vogel? Die Welt-Uraufführung des neuen Waschbär-Jingles! Welchen Song packen wir ins Heldenstadt-Instagram-Profil? Und gegen Ende wird's wieder mal eklig - Guido hat die Fleischerei des Grauens ausfindig gemacht (Spoiler: sie ist zum Glück ein paar Autostunden entfernt). Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) haben wir natürlich auch für Euch: wir empfehlen Euch die Lesung von Paula Irmschler im Conne Island und bereiten uns auf die Oktoberfestsaison in Leipzig und Umland vor. All things Leipzig, gepackt in eine lässige Hör-Halbestunde - viel Spaß mit der Kehrmaschine unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 23. September 2024. Folgt und bei Insta, Threads, Mastodon und Facebook! Wir sind @heldenstadt
Die Swisscom macht ernst: Schrittweise werden die Nutzerinnen und Nutzer des populären und bislang kostenlosen Mail-Angebots in ein neues Abo-Modell verschoben. Man kann das Angebot weiterhin gratis nutzen, muss aber mit Werbung, weniger Speicherplatz und nur einer E-Mail-Adresse auskommen. Wer keine Werbung will, viel Speicherkapazität und mehrere Adressen, muss künftig 2.90 Franken pro Monat bezahlen. Die Umstellung ist bei den Nutzern umstritten. Die Swisscom erklärt, der Wechsel sei nötig geworden, weil die Infrastruktur veraltet und das Angebot nicht kostendeckend gewesen sei. Weitere Themen: - Die Vornamen tauschen ist unter Umständen erlaubt
Im Herbst 2024 startet ganz offiziell die große „Update-Party“ bei Apple. Wer will, darf jetzt aber bereits vorher die neuen Features von iOS 18 auf dem eigenen iPhone ausprobieren. Seit wenigen Tagen sind dazu nicht nur Entwickler, sondern nun auch reguläre Nutzerinnen und Nutzer eingeladen.
Stell dir vor, 200 Millionen Daten von Nutzerinnen und Nutzern werden dir geklaut und du behältst diese Info einfach für dich. Willkommen in der schönen neuen Welt von X! Aber es gibt auch ja Wichtigeres zu verkünden - zum Beispiel, wie viele Sekunden die Menschen so im Quartal auf der Plattform sind. ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
In der Nacht auf Freitag steht das erste TV-Duell zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und dem Herausforderer Donald Trump an. Beide haben schon länger nicht mehr zusammen debattiert. Wie bereitet man sich auf eine solche Fernseh-Debatte vor? Wahlkampfstratege Louis Perron im Gespräch Die weiteren Themen: * Die EU macht ernst gegen grosse Tech-Unternehmen. Sie hat sowohl gegen Apple und Microsoft Millionen-Strafen angedroht. Grund: Sie würden gegen Wettbewerbsrecht verstossen. Max Meister, Dozent für Unternehmertum schätzt ein, was das für Auswirkungen für Nutzerinnen und Nutzer hat. * Die Ukraine ist gestern an der EM ausgeschieden. Wie gross ist die Enttäuschung im Land? Der freie Journalist Denis Trubetskoy berichtet aus dem Land. * Nanopartikel wie Mikroplastik oder Russ sind überall: Auch in der Plazenta von schwangeren Frauen. Sie können die Entwicklung von Embryos stören. Die Biologin Tina Bürki erklärt die Gefahren.
Der Internetkonzern Meta will neu die Daten seiner Nutzerinnen und Nutzer verwenden, um künstliche Intelligenz zu trainieren. Dagegen kann bis am 26. Juni Einspruch eingelegt werden. Zu Meta gehören unter anderem die Plattformen Instagram, Facebook und WhatsApp. Der Digitalexperte Jürg Tschirren erklärt im Gespräch mit «Espresso», worum es genau geht und wie Sie Ihre Daten schützen. Weitere Themen: - Weshalb es sich lohnt, Rechnungen vom Inkassobüro genau zu prüfen
Netflix läuft auf zig Geräten und Plattformen. Doch zuletzt stellt der Streaming-Anbieter hier und da schon mal die Unterstützung ein, wie Besitzer einiger Smart-TVs bereits feststellen mussten. Jetzt trifft es auch Nutzerinnen und Nutzer von Apples Set-Top-Box. Doch welche Varianten des Apple TV sind überhaupt betroffen?
Samsung verteilt seit einiger Zeit ein wichtiges Software-Update für die Galaxy-S23-Smartphones. Kurz nach dem Start haben sich erste Nutzerinnen und Nutzer zu Wort gemeldet und über Probleme geklagt. Zumindest einen Fehler konnte Samsung identifizieren und bietet eine Lösung an. Schuld hat Google.
Wenn es nach Roderich Kiesewetter von der CDU geht, dann könnte ein Verbot von TikTok der letzter Ausweg sein, wenn sich die Video-Plattform nicht anders regulieren lässt. Denn für den Vize-Vorsitzenden des parlamentarischen Kontrollgremiums ist TikTok ein "Instrument der hybriden Kriegsführung". In den USA ist die Verbotsdebatte schon viel weiter, in Deutschland ist sie in der Form neu. Aber nutzt die chinesische Regierung die App wirklich, um Nutzerinnen und Nutzer auszuspionieren? Und wie abhängig ist Deutschland von chinesischer Technologie? Antworten von Gina Thoneick und Bruno Dietel, die auch einen Blick darauf werfen, wie TikTok gegen die viralen Videos des AfD-Politikers Maximilian Krah vorgeht. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Viele Jahre lang führte Johannes Caspar einen erbitterten Kampf gegen Facebook und Google. Sein Ziel: Die Daten der Bürgerinnen und Bürger vor Missbrauch zu schützen. "Vielen ist nicht bewusst, was mit unseren Daten passiert und wie wenig Kontrolle wir darüber haben", sagt Caspar, deutscher Jurist und jahrelang Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. Kürzlich veröffentlichte Caspar das Buch "Wir Datensklaven – Wege aus der digitalen Ausbeutung". Darin kritisiert er das Geschäft mit unseren Daten – und plädiert für eine neue digitale Mitbestimmung. "Mehr Nutzer, mehr Inhalte, mehr Daten, mehr Kontrolle", diese altbekannte Strategie gilt für soziale Medien nach wie vor, sagt Caspar im Podcast. Um einen informierten Diskurs sei es dabei nie gegangen, vielmehr um eine gezielte Beeinflussung von Menschen, beispielsweise durch sogenanntes Microtargeting. "Das Problem der sozialen Medien ist immer noch die Polarisierung." Mithilfe künstliche Intelligenz und einer Fülle an Daten können Konzerne bald immer besser "in die Zukunft blicken" und Vorhersagen über Nutzerinnen und Nutzer machen. Im Podcast spricht Caspar außerdem darüber, wie künstliche Intelligenz in Zukunft transparenter werden könnte, in welchen Bereichen sie bei der Entscheidungsfindung helfen könnte und wie Menschen an dem Geschäft mit den Daten beteiligt werden könnten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Beliebte Kochvideos, lustige Tanzchoreografien, ulkige Sketches, politische Werbung. Das alles und noch viel mehr ist TikTok. Die chinesische App ist die Königin aller Social-Media-Plattformen. Ihr Algorithmus ist so präzis, dass Nutzerinnen und Nutzer im Schnitt jedes Mal doppelt so lange scrollen wie in allen anderen Apps. Alleine in den USA nutzen 170 Millionen Menschen die App täglich.Das weiss auch US-Präsident Joe Biden, der im amerikanischen Wahljahr erst kürzlich selbst einen TikTok-Account erstellt hat und diesen seither eifrig bespielen lässt. Doch in den USA ist TikTok inzwischen selbst zum Politikum geworden.Aus Angst, die chinesische Besitzerfirma würde Daten an die Kommunistische Partei in China weitergeben, fordern verschiedene politische Kreise seit Längerem, dass TikTok verkauft wird – oder verboten. Und jetzt wird diese Idee richtig konkret. Diese Woche stimmte eine überwältigende Mehrheit des US-Kongresses für ein entsprechendes Gesetz.Wird TikTok in den USA jetzt verboten? Was würde das bedeuten – für die USA und über die USA hinaus? Und: Wie gefährlich ist TikTok wirklich?Darüber spricht Lisa Füllemann aus dem Ressort «Leben» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Drohendes Aus in den USA: Tiktok lässt seine Nutzer bei Abgeordneten anrufen Streit um Social-Media-Plattform: Repräsentantenhaus will Tiktok unter amerikanische Kontrolle zwingenVerkauf oder Verbot von Tiktok: China empört sich über amerikanische «Gangsterlogik» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bei Netflix geht die Angst um, selbst verschuldet, wenn ihr meine Meinung hören wollt. Da werden die Preise gefühlt jährlich erhöht, die Nutzerinnen und Nutzer überall gegängelt und dann erdreistet man sich jüngst doch tatsächlich, sich über die wieder aufkommende Videopiraterie zu beschweren. Geht's noch?
Bei Netflix geht die Angst um, selbst verschuldet, wenn ihr mich fragt. Da werden die Preise gefühlt jährlich erhöht, die Nutzerinnen und Nutzer überall gegängelt und dann erdreistet man sich jüngst doch tatsächlich, sich über die wieder aufkommende Videopiraterie zu beschweren. Reden wir mal drüber und zwar in der heutigen Ausgabe der GIGA-Wochenendkolumne.
Mitgründerin Marie teilt die Erfolgs-Reise von Femfeel Schritt für Schritt, von den ersten Prototypen, die eng mit den Nutzerinnen abgestimmt wurden, bis hin zum erfolgreichen Verkauf an die Medice Health Family.
Sat, 10 Feb 2024 18:09:19 +0000 https://podcast552923.podigee.io/293-neue-episode 57ca7afc7c3f6fea39606d4ad2f455a5 Warum es nichts bringt, sich auf einzelne Rankingfaktoren und EEAT-Kriterien zu konzentrieren, hat Google in dieser Woche erklärt. EEAT lässt sich nicht durch eine Autorenbox oder den Hinweis erreichen, dass auf einer Website Experten schreiben. Die Expertise muss für sich selbst sprechen. Ähnlich verhält es sich mit den Rankingfaktoren von Google: Es würde wenig bringen, alle Rankingfaktoren zu kennen. Worum es geht, sind die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer. Diese sollte man als Website-Betreiber kennen und entsprechende Inhalte erstellen. Die Indexierungsprobleme, die Google zum 1. Februar gemeldet hatte, sind seit dem 8. Februar endgültig erledigt. Google hat seine Ankündigung erneuert, dass es bald umfassende Verbesserungen der Suchergebnisse geben soll. Unklar ist aber immer noch, worin genau diese Verbesserungen bestehen werden. Sind Page Experience und Core Web Vitals Rankingfaktoren oder Rankingsignale? Dazu hat sich Danny Sullivan von Google geäußert. full Warum es nichts bringt, sich auf einzelne Rankingfaktoren und EEAT-Kriterien zu konzentrieren, hat Google in dieser Woche erklärt. no Christian Kunz
Der wohl umstrittenste Parkplatz der Schweiz, der Park and Ride in Lyssach (BE), gibt weiter zu reden. Er gilt als «Bussen-Falle». Immer wieder melden sich gebüsste Nutzerinnen und Nutzer, die sich durch die Art und Weise wie der Betreiber seine Nachforderungen eintreibt, vor den Kopf gestossen fühlen. «Espresso» weiss: Kürzlich hat die erste Gerichtsverhandlung in Zusammenhang mit diesem Parkplatz stattgefunden. Ein Mann, der sich gegen eine Busse gewehrt hatte, bekam Recht. Das Gericht kritisierte aber auch grundsätzlich das Geschäftsmodell. Der Betreiber will den Entscheid anfechten. Weitere Themen: - Seltsame Euro-Wechselkurse an Schweizer Tankstellen
Lukas Röhle, Mitgründer von Prematch, gibt Einblicke in das Erfolgsrezept der App und Community für aktive Fußballer. Wir sprechen über die Spitzenplatzierung in den App Charts,über Hunderttausende Downloads, sowie die Aufnahme von vier Millionen Euro von Investoren wie Verena Pausder und dem Family Office von Jürgen Klopp. Lukas gibt Tipps und Learnings aus dem Company Building und Community Building von Prematch. Dem Unternehmen geht ein spannender erster Schritt voraus: Via Instagram und Whatsapp wurden erste Ideen und Mockups unters Fussballvolk gemischt und erste User herangezogen - Feedback von Nutzerinnen und Nutzern spielte die gesamte Laufbahn über eine übergeordnete Rolle. Warum es bei Prematch vor allem auf Usage und User ankommt und erst dann über Revenue gesprochen wird, erfährst du ebenfalls im Interview.Was du lernst:Welche Vorteile bringt Investoren Pooling im Vergleich zu konventionellen Finanzierungsarten?Wie etabliert man eine Monetarisierung und Kundenbindung gerade im Sportbereich?Was unterscheidet Social Media von Social Network und warum ist diese Unterscheidung beim Communitybuilding wichtig?Wie plant Prematch aus einer Community heraus ein wirtschaftlich solides Unternehmen zu werden?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Lukas Röhle, LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lukas-rohle/ Prematch: https://www.prematchapp.de/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Was sollte man über Prematch wissen (Facts, KPIs, Testphase)?(00:07:34) Wie war dann der Umstieg von Mockups auf den Produkt-Pitch und wie bindet ihr die Nutzer?(00:12:14) Was ist die größte Krux von "wir bauen eine App" zu "wir bauen eine solide Firma"?(00:16:24) Wie seid ihr zu eurer Finanzierungsstrategie gekommen und warum macht es Sinn Investoren zu poolen?(00:22:20) Investoren-Kommunikation: Wie nutzt ihr die Schwarmintelligenz eurer Investoren??(00:27:37) Wie denkt ihr über die Zukunft von Prematch nach?(00:30:22) Welche Tipps hast du fürs Fundraising als Consumer Startup?(00:32:17) Wie seid ihr aufgestellt und was sind die größten Learnings aus Recruiting & Organisationsentwicklung?(00:41:50) Auf welchen Hypothesen denkst du gerade herum und welche hättest du gerne in den nächsten 12 Monaten geklärt? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Überschwemmungen nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine haben nicht nur ganze Häuser, sondern auch Landminenfelder weggespült. Unklar ist, wo sich die Sprengkörper, die von den Russen und Ukrainern zur gegenseitigen Abwehr angelegt wurden, jetzt befinden. Wie die Situation vor Ort ist und ob die Minen im Wasser überhaupt aufgespürt werden können, erklärt [Hauke Friedrichs](https://www.zeit.de/autoren/F/Hauke_Friederichs/index.xml), sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Unter dem Hashtag #prettyprivilege der auf TikTok kursiert, berichten Nutzerinnen und Nutzer von vorteilhafter Behandlung im Zusammenhang mit Schönheit. Auch Studien zufolge fällt attraktiven Menschen zum Beispiel die Jobsuche leichter und sie werden oft als kompetenter eingestuft. Was in diesen Studien als schön verstanden wird und welche Nachteile Schönheit mit sich bringt, erklärt [Sarah Emminghaus](https://www.zeit.de/autoren/E/Sarah_Emminghaus/index), freie Autorin für ZEIT ONLINE. Alles außer putzen: "The Rookie" auf Disney+. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen(https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Elise Landschek(https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Mitarbeit: Susanne Hehr(https://www.zeit.de/autoren/H/Susanne_Hehr/index) und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(http://mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** -Flut in Cherson: Es drohen Tod und schwere Verletzungen(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/flut-cherson-ukraine-landminen-gefahr) -Pretty Privilege: Ganz schön privilegiert(https://www.zeit.de/wissen/2023-06/pretty-privilege-attraktivitaet-vorteil-geschlecht) -Unheimlich schön(https://www.zeit.de/schwerpunkte/schoenheit/index)