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► Zum Human Future Movement Campus:https://kurse.hd5.homodea.com/human-future-movement► Zur Life Trust Guide Ausbildung:https://www.homodea.com/life-trust-guide► Hey du wundervoller Mensch, in dieser kraftvollen Episode von Human Future Movement lade ich dich ein, mit mir gemeinsam einen der populärsten Mythen unserer Zeit zu entzaubern: das Thema Manifestation. Doch bevor du denkst, dass ich dir die Magie nehmen will – keine Sorge. Es geht nicht um Zerstörung, sondern um Reifung. Was, wenn viele der gängigen Manifestationsprinzipien – wie das Gesetz der Anziehung, die Kraft der Gedanken oder das „Quantenfeld“ – zwar gut gemeint, aber oft missverstanden und zu stark vereinfacht sind? Was, wenn unsere Realität eben nicht allein im stillen Kämmerlein mit Vision Boards und Affirmationen erschaffen wird, sondern durch die bewusste Interaktion mit vier Ebenen: dem inneren Erleben, unseren Beziehungen, unserer physischen Realität und den systemischen Kräften unserer Zeit?In dieser Episode sprechen wir über:► Warum viele spirituelle Erfolgsversprechen eher Wunschdenken als belastbare Realität sind► Die gefährlichen Schattenseiten der toxisch-positiven „High Frequency“-Kultur► Weshalb echte Transformation eine bewusste Integration von Dunkelheit und Schmerz braucht► Woran du erkennst, ob du wirklich bewusst manifestierst – oder nur einer schönen Illusion nachhängst► Wie wir unser schöpferisches Potenzial wirklich aktivieren können – integral, erwachsen, realistisch und tief.Ich weiß, das ist harter Tobak. Doch ich bin überzeugt: Wenn wir bereit sind, kindliche Illusionen loszulassen, öffnet sich der Weg zu einer wahrhaft magischen Realität – einer, die nicht durch Wunschdenken entsteht, sondern durch bewusste, integrale Gestaltung.Diese Folge ist der Auftakt zu einer mehrteiligen Reihe über integrale Manifestation. Du wirst nicht nur neue Einsichten gewinnen, sondern auch erfahren, wie du deine Träume kraftvoll, bodenständig und mit offenem Herzen realisieren kannst.Nimm dir nach dieser Folge einen Moment, um zu reflektieren:Was hat dich berührt? Was möchtest du hinter dir lassen? Und worauf willst du wirklich Einfluss nehmen?Ich freue mich, diesen Weg gemeinsam mit dir zu gehen.In Verbundenheit,Veit► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus: https://kurse.hd5.homodea.com/human-future-movement► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#IntegraleManifestation#Bewusstsein#Spiritualität#HumanFutureMovement#ErwachsenManifestieren
Hast Du auch schon mal gehört: „Manifestiere Dir Dein Traumleben“ – und gedacht: klingt schön, aber irgendwie auch ein bisschen nach Hokuspokus? In dieser kraftvollen neuen Folge von Erfolgreich im Herzbusiness nehmen wir Dich mit auf eine spannende Reise hinter das Buzzword Manifestation. Wir zeigen Dir, warum es dabei nicht um Magie oder bloßes Wunschdenken geht, sondern um einen hochwirksamen, wissenschaftlich fundierten Prozess, der gerade für Selbständige voller Potential steckt. Du erfährst, warum Manifestieren viel mehr ist als nur positiv denken. Du bekommst einen Eindruck davon, wie Du Gedanken, Gefühle und Handlungen in Einklang bringst, um daraus echte Ergebnisse zu schaffen. Es geht darum, wie Du Dein Traum-Business konkret beschreiben, visualisieren und spüren kannst – und warum genau das der Anfang echter Veränderung ist. In dieser Folge sprechen wir auch über Routinen, die es Dir ermöglichen, in die Energie Deiner Ziele zu kommen, und über die Kraft, die darin liegt, bereits heute so zu handeln, wie Dein erfolgreiches Ich es tun würde. Du wirst merken, dass Erfolg nichts ist, das nur wenigen vorbehalten ist, sondern dass es eine Technik ist, die auch Du lernen kannst. Wenn Du nicht länger nur davon träumen willst, als Online-Unternehmerin sichtbar, wirksam und erfüllt zu leben, sondern bereit bist, Dir genau das in die Realität zu holen, dann ist diese Folge Dein nächster Schritt. Jetzt reinhören und loslegen – Dein Zukunfts-Ich wird es Dir danken. Hier kannst Du Dir eine Business-Potentialanalyse buchen: https://workshop.up-lift.de/business-potential-analyse/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Länder stünden Schlange, um mit der EU zusammenzuarbeiten, sagt EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Damit signalisiert sie dem Weißen Haus, dass die EU auf den Handel mit Amerika verzichten kann. Tatsächlich will Brüssel bloß das Wunschdenken als Realität erscheinen lassen. Von Waleria Werbinina https://rtde.online/wirtschaft/243141-schlangestehen-fuer-europa-bruessel-amerika/
Predigt von Pastor Gideon Illner am Sonntag, 20.04.2025.Ostern ist kein Happy End. Es ist erst der Anfang von allem. Jesus lebt. Spürbar. Heute. Die Auferstehung ist kein Mythos, sondern der Moment, in dem der Tod für immer besiegt wurde. Weil Jesus auferstanden ist, hat Hoffnung ein Fundament. Es ist kein Wunschdenken, sondern Wirklichkeit. Damit verändert sich auch alles für dich und mich. Lass dich mitreißen von dieser lebendigen Botschaft! Feier mit uns – mit Tanz, Musik und echter Freude! Denn der lebendige Gott ruft dich.
Sun, 13 Apr 2025 22:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/51-s02e24-anstellung-im-ausland-zwischen-wunsch-und-wirklichkeit 7b252b6f4ff56a29f2fed8d328262a5a mit Fabian Kuhnt von EY In dieser Folge wird's richtig praktisch: Wir sprechen über ein Thema, das viele HR-Abteilungen umtreibt und oft Bauchschmerzen verursacht – die Anstellung von Mitarbeitenden im Ausland. Gemeinsam mit Steuerberater und EY-Partner Fabian Kuhn beleuchten wir die rechtlichen, kulturellen und prozessualen Fallstricke und diskutieren Lösungsansätze, die sich in der Praxis bewährt haben. Unsere Top 3 Learnings aus der Folge: Zwei Rechtskreise, ein Problem: Arbeitgeber haben rechtliche Verpflichtungen sowohl in dem Land, in dem sie sitzen, als auch dort, wo die Mitarbeitenden arbeiten. Das kann komplex und teuer werden. Risikoeinschätzung statt Neinsagerei: HR muss nicht alles verbieten, sondern Risiken benennen und Umsetzungsoptionen aufzeigen. Mit dem richtigen Setup ist vieles möglich. Workation ist nicht gleich Anstellung im Ausland: Klare Rahmenbedingungen und die Unterscheidung der Szenarien sind entscheidend. Wer hätte es gedacht? HR & internationale Arbeitsmodelle – it's a match!
Braucht wirklich jeder Magnesium, Eisen oder Vitamin D? Oder sind viele Supplements einfach nur gut gemachtes Marketing? Im Gespräch mit Ernährungswissenschaftler Dr. Georg Abel räumen wir mit Mythen rund um Nahrungsergänzungsmittel auf. Du erfährst, wann sie sinnvoll sind – und wann du dein Geld lieber sparen solltest. Ehrlich, verständlich und wissenschaftlich fundiert.
Die Tech-Industrie ist global vernetzt; es gibt Verbindungen und Abhängigkeiten über alle Kontinente hinweg. Die Handelsschranken von Donald Trump stehen diesem Prinzip diametral entgegen. Wir analysieren die unmittelbaren Folgen und werfen einen Blick in die nähere Zukunft: WerdenLaptops und Smartphones teurer – nur in den USA oder womöglich auch bei uns? Ist damit zu rechnen, dass die EU nun US-Dienste wie Netflix, die iCloud, Google und Facebook besteuert und auch wir in der Schweiz das zu spüren bekommen? Und was heisst das längerfristig? Die Forderung nach digitaler Souveränität steht im Raum, aber ist das nicht blosses Wunschdenken? Und wie sieht eine Welt aus, in der sich der wirtschaftliche Isolationismus durchsetzt und auch auf die virtuelle Welt durchschlägt?
(00:07:18) Überblick Flugverkehr(00:17:13) Elektrisches Fliegen und andere Antriebsformen(00:30:06) Was sind Sustainable Aviation Fuels (SAF)?(00:32:49) Wie sieht die Regulatorik für SAFs aus?(00:45:37) Wie werden SAFs produziert?(00:57:27) Wo plant Norsk e-fuel die Projekte zur Produktion von SAFs?(01:13:20) RecapKlimaneutral fliegen – ein Traum oder eine realistische Zukunftsvision? Während andere Sektoren beim CO₂-Reduktionsrennen vorankommen, bleibt die Luftfahrt eine der größten Baustellen der Energiewende. Doch Hoffnung kommt aus dem Norden: E-SAF, also synthetische Kraftstoffe auf Basis von grünem Strom, gelten als vielversprechender Hebel für klimaneutrales Fliegen.In dieser Folge sprechen wir mit Karl Hauptmeier, dem deutschen CEO von Norsk e-Fuel, über Chancen, Hürden und Perspektiven von Sustainable Aviation Fuels – und warum der Weg zur CO₂-neutralen Luftfahrt komplizierter ist als gedacht.
Hier ist meine 146. Podcast-Folge, mit dem Titel: „Wissen vs. Fühlen – Warum du trotz deines ganzen Wissens nicht manifestierst, was du dir wünschst!“ Kennst du das? Du hast schon so viel gelernt, du weißt genau, wie Manifestation funktioniert – und trotzdem kommen die Ergebnisse nicht? Dann liegt es nicht am Wissen. Sondern an etwas viel Tieferem. In dieser Folge sprechen wir über die unsichtbare Grenze zwischen deinem Wissen und deinem wahren Sein – und warum Manifestation nicht aus deinem Verstand, sondern aus deiner tiefsten energetischen Identität entsteht. Warum du nicht manifestierst, obwohl du es weißt
Tickets für den Pioneer LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier.Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz sprechen nach der Abstimmung im Bundesrat über das Investitionspaket und die Lockerung der Schuldenbremse darüber, warum eine damit verknüpfte Staatsreform mit dem aktuellen Politik-Personal eher Wunschdenken ist und die beiden praktizieren gemeinsam “Gesäß-Geografie” im neuen Bundestag.Im Interview der Woche: Carlo Masala, Militärexperte und Professor für Internationale Politik an der Bundeswehruniversität München, spricht mit Karina Mößbauer über sein neues Buch „Wenn Russland gewinnt: Ein Szenario“ und die Optionen einer deutschen nuklearen Bewaffnung. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Maja Pfister, die Leiterin “Politik” vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, mit Karina Mößbauer über Annalena Baerbocks Wechsel an die Spitze der UN-Generalversammlung, die Zukunftsversicherung durch Kriegstauglichkeit und Neuanfänge durch Frühlingsgefühle. ID:{72zyK6YH2ObBn7eTLn66nE}
... umgehend von Selenskij torpediert.Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die lang erwartete Telefonkonferenz zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fand wie geplant diese Woche am Dienstag statt. Im Vorfeld gab es zahlreiche propagandistische Spekulationen. So berichteten die Ukrainer der New York Times, Trump werde Russlands Kontrolle über Odessa anerkennen. Zudem kursierten von Wunschdenken getriebene Gerüchte, Putin könnte die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) aufgeben. Nichts von dem geschah.Das Weiße Haus betonte in seiner Darstellung des Gesprächs der beiden Präsidenten, dass Trump Putin dazu gebracht habe, Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine 30 Tage auszusetzen. Mit dieser Einwilligung hatte sich Putin jedoch nichts vergeben, da derartige Angriffe aktuell keine zentrale Rolle mehr in Russlands Militärstrategie spielen. Mit dem Frühling in Sicht beeinträchtigt die Einstellung solcher Angriffe die russischen Offensivoperationen entlang der Kontaktlinie nicht.In der Darstellung des Gesprächs auf der Webseite des russischen Präsidenten lieferte der Kreml eine nüchterne Darstellung der wichtigsten besprochenen Punkte. Laut Kreml-Mitteilung umfassen die:Putin unterstützte Trumps Vorschlag, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine anzugreifen.Russland wies auf Probleme bei der Sicherung eines möglichen Waffenstillstands hin, darunter die Notwendigkeit, Zwangsmobilisierungen in der Ukraine sowie die Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zu stoppen.Putin betonte, dass eine Schlüsselbedingung für das Kriegsende die vollständige Einstellung militärischer und nachrichtendienstlicher Unterstützung Kiews durch andere Staaten sei.Der Kreml hob einen geplanten Gefangenenaustausch am 19. März hervor, bei dem jeweils 175 Personen pro Seite sowie zusätzlich 23 schwer verletzte ukrainische Soldaten als Geste des guten Willens freigelassen werden sollen.Russland äußerte Interesse an der Wiederbelebung diplomatischer Aktivitäten in den USA, etwa durch die Wiedereröffnung geschlossener Konsulate in San Francisco und Seattle.Die Mitteilung lobte Trumps Bereitschaft, zur Beendigung der Feindseligkeiten beizutragen, betonte jedoch die Notwendigkeit, die „Ursachen der Krise“ anzugehen und „Russlands legitime Sicherheitsinteressen“ anzuerkennen.Der Kreml erwähnte die Rolle der Ukraine in Friedensverhandlungen nicht, sondern wies auf „erhebliche Risiken“ bei Verhandlungen mit dem „Kiewer Regime“ hin.Insgesamt zeigt die Kreml-Darstellung, dass zwar Fortschritte bei einzelnen Punkten erzielt wurden, ein umfassender Waffenstillstand jedoch aussteht. Während Trump und sein Team mit dem Gespräch zufrieden waren, gilt dies nicht für Selenskyj und die Europäer, die ihre Bedeutungslosigkeit in den Verhandlungen spüren.Das Gespräch signalisierte der Ukraine, Großbritannien, Frankreich und Deutschland deutlich, dass sie bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges keine Rolle spielen.Während des 90-minütigen Gesprächs am Dienstag erklärte das Weiße Haus, dass Präsident Putin sich verpflichtet habe, für 30 Tage keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine durchzuführen. Auch die Kreml-Mitteilung bestätigte dies: „Während des Gesprächs schlug Trump eine gegenseitige Vereinbarung vor, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur anzugreifen. Putin begrüßte die Initiative und wies das russische Militär umgehend an, sich daran zu halten.“ Allerdings hat Russland bisher nicht zugestimmt, andere Angriffe einzustellen, und wird wahrscheinlich weiterhin hart gegen die Ukraine vorgehen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ergebnis-des-trump-putin-gesprachs/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Manifestation ist eine echte Superkraft – und das nicht nur für Erwachsene! Kinder haben eine natürliche Vorstellungskraft, die sie nutzen können, um ihre Träume und Wünsche wahr werden zu lassen. In dieser Folge erfährst du, wie du Kindern spielerisch das Manifestieren beibringst und warum es so viel mehr ist als nur Wunschdenken.
„In Europa verschärft die Politik eine Situation, die nicht von Fakten abgedeckt ist“ – das sagt Erich Vad im Interview mit den NachDenkSeiten. Der Brigadegeneral a. D. warnt vor Gefahren einer europäischen Politik, die von Ideologie und Wunschdenken getrieben ist und sich von der Wirklichkeit verabschiedet. Vad, der in seinem Buch „Ernstfall für Deutschland:Weiterlesen
Kostenfreie Audio-, Video- und E-Mail Serien:
Ist der Glaube an Gott nur ein Märchen für Erwachsene? Prof. Dr. Matthias Clausen zeigt zu Gast bei dem Apologetik Projekt, warum das nicht der Fall ist! Nachach einem Impulsreferat zur Plausibilität des Glaubens an die Existenz Gottes, wurden Fragen jeglicher Art gestellt. Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Das Apologetik Projekt e.V. wurde 2020 in Form eines Instagram-Kanals ins Leben gerufen. Sie zeigen auf überzeugende Weise die Plausibilität des christlichen Glaubens auf. Dabei setzen sie sich mit nicht–christlichen Weltanschauungen und Einwänden von Skeptikern auseinander. Auf unterschiedlichen Social Media Plattformen laden sie verschiedene Inhalte hoch, die von Livestreams und Debatten bis hin zu Textbeiträgen, Videos und Kurzclips reichen: YouTube: https://www.youtube.com/@ApologetikProjekt Instagram: https://www.instagram.com/apologetikprojekt/ Uns findet ihr auf: YouTube: https://www.youtube.com/@begr%C3%BCndetglauben Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/ Website: https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Website IGUW: https://www.iguw.de/
250306PC: Nicht verzichten – Prioritäten richten!Mensch Mahler am 06.03.2025Fasten bedeutet verzichten. So die landläufige Meinung. Für die Deutschen wiegt der Verzicht auf Fernsehen am schwersten. 14% sagen dies. Dicht gefolgt von Schokolade und Süßigkeiten mit 12%. Social Media-Fasten und Tabak und Zigaretten liegen gleichauf bei 11%. 8% mögen nicht auf das Auto verzichten, 7% fällt der Zuckerverzicht ebenso schwer wie das Ignorieren von Fleisch und Wurst. Am leichtesten fällt laut einer Umfrage von YouGov der Verzicht auf Alkohol – nur 4% hätten damit ein Problem.Nun sind Umfragen nur so viel wert wie die Befragten sich der Wahrheit oder dem Wunschdenken verpflichtet wissen. Andreas Michalsen, Professor für Naturheilkunde in Berlin, hat ein ganz einfaches Rezept: Alles ist erlaubt. Es kommt auf das Maß an. Gebrauch oder Missbrauch ist das Thema. Für mich haben die sieben Wochen bis Ostern den Sinn, Dinge wieder ins rechte Maß zu rücken. Deshalb verzichte ich auf Alkohol und ernähre mich radikal mit einer Suppen-Diät. Auf Süßigkeiten verzichte ich gänzlich. Bei Kaffee fällt es mir schwerer, und Medienfasten ist für mich keine Option – allein deshalb, weil ich als Kommentator Im Radio und bei meinem Podcast gut informiert sein muss. Und das Verzichten auf gefakte Meldungen, unseriöse Quellen und die Yellow Press sind das ganze Jahr obligatorisch. Ich wünsche Ihnen, dass es ihnen in den kommenden 7 Wochen gelingt, Dinge wieder ins richtige und für Körper und Seele gesunde Maß zu rücken. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Ulrike Schramm, Global Head of Tax & Customs bei Continental, und Stephan Ludwig, Partner und Head of Tax Transformation bei KPMG, sprechen in der zweiten Folge unserer Podcast-Serie zur Entbürokratisierung über die Herausforderungen der Steuervereinfachung, die Arbeit der Expertenkommission „Vereinfachte Unternehmenssteuer“ und den Einfluss internationaler Entwicklungen. Warum ist das deutsche Steuerrecht so komplex – und könnte die Steuererklärung auf dem Bierdeckel tatsächlich Realität werden?
„Die größte Gefahr sind die heutigen dominanten Ideologien“, sagte der ehemalige Präsident Tschechiens Prof. Dr. Václav Klaus beim ersten Alternativ-WEF in Prag. Werde die „multikulturalistische Ideologie“ nicht abgelehnt, könne man in der „heutigen Welt wirklich nichts ändern“, so der Wirtschaftsprofessor.
Berufliche Veränderung? So kommst du ins Handeln! Hast du das Gefühl, dass du im Job etwas ändern willst, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst? Du hast Ideen, vielleicht sogar große Ziele – doch ohne Plan bleibt es oft beim Wunschdenken. Und wenn wir ehrlich sind: Es sind nicht fehlende Möglichkeiten, die uns zurückhalten, sondern innere Blockaden wie Zweifel oder die Angst, etwas falsch zu machen. In der neuen Berufsoptimierer Podcast-Folge teile ich eine einfache 3-Schritte-Methode, mit der du nicht nur Klarheit über deine beruflichen Ziele gewinnst, sondern auch wirklich ins Handeln kommst! Schritt 1: Klarheit schaffen – Was willst du wirklich? Schritt 2: Prioritäten setzen – Dein erster konkreter Schritt Schritt 3: Umsetzung leicht machen – So bleibst du dran Vorsätze wirklich umsetzen - so geht's Du bist auf der Suche nach weiteren Tipps oder Unterstützung? Hier findest du unsere neuesten Tipps, spannende Blog-Artikel sowie Infos, wie wir dich unterstützen können. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht oder sende uns eine Mail an hallo@berufsoptimierer.de Du möchtest mit mir oder einem unserer Coaches über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch
Mücnhenberg, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Jahresrückblicke finde ich eher langweilig; jeder weiß, was im letzten Jahr passiert ist. Für mich ist es viel spannender zu reflektieren, was wir aus dem vergangenen Jahr lernen können. Welche Irrtümer haben wir gemacht, welche eigenen Ideen wurden in Frage gestellt? Welche neuen Fragen stellen sich und welche werden entscheidend für das kommende Jahr sein? Fragen scheinen mir konstruktiver zu sein als Antworten, da sie das Denken leiten und zu Diskussionen und Widersprüchen einladen, ohne die Antworten vorwegzunehmen. Diese Episode widmet sich genau diesen Fragen und Themen, die besonders in den Episoden des letzten Jahres diskutiert wurden. Beginnen wir mit den »Strukturen des Versagens«. Nach Rory Sutherland kann das Gegenteil von gut ebenfalls gut sein. Das Gegenteil von schlecht hingegen ist oft noch schlechter. Die »Contrarian« Position ist keine stabile Basis zur Wahrheitsfindung. Nur durch ehrliche Auseinandersetzung und stetigen kritischen Diskurs können wir der Wahrheit näherkommen. Wir können die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen dieses Ignorierens – ein Phänomen, das in den nächsten Jahren in Europa besonders bitter werden könnte, wenn wir weiterhin politisches oder aktivistisches Wunschdenken über die Realität stellen. Ein weiteres Thema ist, was die Legacy-Medien ersetzen wird. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass traditionelle Medien an journalistischem Wert und Bedeutung verloren haben. Die US-Wahlen wurden durch Podcasts und soziale Medien beeinflusst, und in Europa könnten ähnliche Überraschungen folgen. Aber was sollte diese Systeme ersetzen? Weiters haben wir diskutiert, ob mehr Wissenschaftler wirklich zu besserer Wissenschaft führen. Es gibt Anzeichen für Marktverzerrungen in der Wissenschaft, was zu kurzfristigen Zielen und Stagnation führt. Wie sollte Wissenschaftsförderung stattfinden, zumal der aktuelle Zustand nicht zufriedenstellend ist? Komplexität und Resilienz sind ein weiteres Thema. Der Irrglaube, dass komplex gleich fragil ist, wird von der Natur widerlegt, die komplex und zugleich, oder gerade deshalb (?) resilient ist. Menschliche Systeme hingegen scheinen oft durch Komplexität fragil zu werden. Welche Faktoren machen ein komplexes System resilient oder fragil? Ein weiterer Punkt ist das Konzept von Skin in the Game gegenüber Risikovermeidung. Gesellschaften brauchen Menschen, die kluge Risiken eingehen — Unternehmer, Innovatoren, Wissenschaftler. Doch wie kann man Risikobereitschaft fördern, wenn diese Risiken das eigene Leben zerstören können? Schließlich diskutieren wir den Liberalismus, die Freiheit und die Organisation komplexer Gesellschaften. Zentrale Lösungen für komplexe Probleme scheitern erwartungsgemäß. Kann und sollte man dysfunktionale Systeme reformieren oder ist ein Neuanfang nötig? Wie erwachsen sind Erwachsene wirklich und wie viel Selbstverantwortung kann man von ihnen in einer komplexen Gesellschaft erwarten? Schreiben Sie mir Ihre Gedanken dazu – Diskussion und Widerspruch sind herzlich willkommen. In diesen Shownotes gibt es keine Referenzen. Sie beziehen sich auf die Episoden des letzten Jahres.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und überall schwirren sie wieder herum: die guten alten Neujahrsvorsätze. Doch warum scheitern so viele daran? Und wie kannst du sicherstellen, dass deine Vorsätze diesmal mehr als nur Wunschdenken bleiben? In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du realistische Ziele setzt, sie mit Freude statt Druck verfolgst und das Jahr 2025 wirklich zu deinem Jahr machst. Es geht um Motivation, Selbstreflexion und die Kraft kleiner Schritte. Hör rein und starte inspiriert und voller Energie ins neue Jahr!
Was bedeutet KI für unsere Arbeitswelt? Dr. Lea Steinacker, Geschäftsführerin von Ada Learning, spricht über Chancen, Risiken und wie wir KI sinnvoll gestalten können. Mit spannenden Einblicken aus Forschung und Praxis bietet diese Episode eine inspirierende Reise in die Zukunft der Arbeit, die ohne künstliche Intelligenz nicht mehr vorstellbar ist.
Warum gute Vorsätze oft nur Selbstverarsche sind – und wie du echte Veränderungen erreichst In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, warum gute Vorsätze oft scheitern – und was du tun kannst, um wirklich etwas in deinem Leben zu verändern. Du kennst es sicher: Zum Jahresbeginn oder nach einem großen Ereignis nimmst du dir vor, endlich gesünder zu leben, weniger Stress zu haben oder eine neue Gewohnheit zu etablieren. Doch ein paar Wochen später bist du wieder im alten Trott. Woran liegt das? Ganz einfach: Gute Vorsätze sind oft nicht mehr als Wunschdenken. Sie basieren auf kurzfristiger Motivation, aber ohne einen klaren Plan, echte Zielsetzung und vor allem ohne tiefergehende Veränderung deiner Denk- und Verhaltensmuster bleibt es beim Vorsatz. In dieser Folge erfährst du: • Warum reine Willenskraft oft nicht ausreicht. • Welche Rolle deine Werte und deine innere Haltung spielen. • Wie du realistische, aber wirkungsvolle Ziele setzt. • Warum kleine Schritte mächtiger sind als große Vorsätze. Ich zeige dir konkrete Strategien, mit denen du nachhaltige Veränderungen angehen kannst – ohne Frust und Selbstbetrug. Denn Veränderung beginnt nicht mit einem Vorsatz, sondern mit einem bewussten Prozess, der in deinem Alltag greift. Wenn du es satt hast, dich selbst zu enttäuschen und wirklich etwas bewegen willst, ist diese Folge genau das Richtige für dich.
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ziele zu erreichen kann eine Herausforderung sein. Viele von uns haben große Träume und Ziele, doch oft bleibt es beim Wunschdenken. Warum ist das so? Welche Hürden hindern uns daran, den entscheidenden Schritt zu gehen? In einem inspirierenden Gespräch teilt Veit Lindau seine Weisheiten darüber, wie Du Deine Ziele erreichst und was Du tun kannst, um Ängste zu überwinden, die Dich davon abhalten. Und hier findest du Veit: Instagram: www.instagram.com/veit.lindau/ Webseite: www.veitlindau.com/ Podcast: MOVE - Human Future Movement
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Doch ist die Welt bereit für Donald Trump? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit dem ausgewiesenen USA-Kenner Christoph von Marschall. Er beobachtet die US-Wahl als Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel” in Washington und hat zehn der vergangenen 20 Jahre in den USA gelebt. Mit Anne Will analysiert von Marschall die Gründe für Trumps Wahlsieg und das Scheitern von Kamala Harris. Was Trump in seiner zweiten Amtszeit anders machen dürfte und warum ihm das große Sorgen bereitet, erklärt Christoph von Marschall in dieser Folge. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob das System der Checks and Balances in Zukunft überhaupt noch funktionieren wird. Mit dem erneuten Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus beginne ein Zeitalter, das auch außerhalb der USA vieles verändern werde. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der von Trump angekündigten Zölle auf Produkte aus der EU diskutieren Anne Will und Christoph von Marschall ebenso wie die Frage, worauf sich die NATO nun einstellen muss und was das für Deutschlands Verteidigungspolitik bedeutet. Christoph von Marschall kritisiert, dass gerade die deutsche Politik zu lange von Wunschdenken geprägt gewesen sei und es nun dringend Zeit für einen neuen Realismus sei. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 06. November 2024, um 17:30 Uhr.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In der NATO spielt man wegen der angeblichen nordkoreanischen Elitekämpfer in Westrussland in der Nähe zur Ukraine verrückt. Man spricht von einer gefährlichen russischen Provokation und nutzt die angebliche Bedrohung zu Rechtfertigung für eine weitere US/NATO-Eskalation, um doch noch Angriffe auf Ziele tief im russischen Raum zu rechtfertigen und auf diese Weise die lang ersehnte direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland herbeizuführen.Mit dem Nordkorea-Narrativ versuchen die US/NATO-Kriegstreiber in der Bevölkerung des Westens die alte Angst vor der „Roten Gefahr“, vor den „Baby-fressenden Kommunisten unter dem Bett“ wiederzubeleben. Wie bei einem Fieberschub haben sich in den letzten Tagen und Stunden westliche Falschmeldung zwecks Rechtfertigung einer weiteren Eskalation des Konflikts in der Ukraine gesteigert.Unter anderem kursiert das Video, in dem der neue NATO-Generalsekretär Rutte vor der Kulisse seines imposanten Hauptquartiers in Brüssel das NK-Narrativ als „Zeichen von Putins wachsende Verzweiflung“ erklärt. Dann greift er willkürlich eine Zahl aus der Luft, die keine reale Basis hat, aber dem westlichen Wunschdenken entspricht und sagt:„Über 600.000 Russen sind in Putins Krieg getötet oder verwundet worden und er ist nicht in der Lage, seinen Angriff auf die Ukraine ohne ausländische Unterstützung aufrechtzuerhalten, weil die Ukrainer sich mit Mut, Zähigkeit und Einfallsreichtum wehren.“Die transatlantische Propagandaschleuder Deutsche Welle kann da nicht abseitsstehen. Auf seinem englischsprechenden Kanal erklärte der Sender seinen internationalen Zuhörern, dass Nordkorea keine „gewöhnlichen Soldaten“ nach Russland entsandt habe, sondern eine Elitetruppe aus lauter Rambos. Zur Bestätigung wird sie angebliche „Militäranalystin“ Marina Miron vom Kings College in London als Erklär-Bärin zugeschaltet, die offensichtlich ganz genau über die Koreaner in Russland Bescheid weiß und in ukrainisch-gefärbtem Englisch betont:„Wir sprechen hier über nordkoreanische Spezialkräfte und sie sind die am besten ausgebildeten unter den koreanischen Militärs. Und Nordkorea hat etwa 200.000 davon. Also sind die 10.000, die aktuell in Russland sind, nur ein Bruchteil von dem, was Nordkorea potenziell nach Russland schicken könnte, wo diese Kräfte die Russen von anderen Aufgaben hinter der Front entlasten könnten“Auch die New York Times hat am Montag den 28.10. in dieselbe Kerbe der Angstmache mit der DVRK (Demokratische Volksrepublik Nord Korea) geschlagen, und zwar mit der prominent platzierten Artikelüberschrift: „Ukraine bereitet sich auf russischen Angriff mit nordkoreanischen Truppen vor“. In dem Text, des NYT-Korrespondenten Constant Méheut aus Kiew, heißt es [1], dass schon „mehrere tausend nordkoreanische Soldaten in Russlands westlicher Kursk-Region eingetroffen seien, wo sie die Bemühungen Moskaus unterstützen sollen, die (auf russisches Territorium) eingedrungenen ukrainischen Truppen zu vertreiben“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-us-nato-angstmache-mit-nordkoreanern-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Flight Video and Photo/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wladimir Putin bekommt es beim Brics-Gipfel mit der Realität zu tun. Der Kanzler muss sich bei den Arbeitgebern beschimpfen lassen. In der CDU macht sich Panik breit. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr zum Thema lesen Sie hier: »Wenn man ein Land bestrafen will, geht das nach hinten los« Mehr Hintergründe hier: Fünf Versprechen der SPD, um Friedrich Merz zu schlagen Mehr Hintergründe hier: Frisst die Revolution ihre Mutter?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Folge von VERWALTUNG4U diskutieren Moderator Massimo Füllbeck und Barry Sankol, Richter am Amtsgericht Hamburg-St. Georg, die Chancen und Grenzen der modularen WEG-Verwaltung. Gerade für kleinere Wohnungseigentümergemeinschaften könnte dieses Modell eine Lösung für die Herausforderungen bei der Verwaltung sein. Doch wie praxistauglich ist es wirklich? Mit juristischer und praktischer Expertise werden in dieser Folge die wichtigsten Aspekte analysiert. Hintergrund und Motivation: Besonders kleine WEGs haben oft Probleme, eine qualifizierte Verwaltung zu finden, und die modulare Verwaltung könnte hier Abhilfe schaffen. Der Gesprächsbedarf zur Machbarkeit zeigt sich nicht nur im Alltag kleiner Gemeinschaften, sondern auch bei komplexeren Fällen. Rechtlicher Rahmen: Die WEG-Reform von Dezember 2020 erlaubt eine flexiblere Aufgabenverteilung. Mit einfacher Mehrheit können Eigentümer Anpassungen an den Verwalteraufgaben vornehmen. Füllbeck und Sankol erläutern, wie diese erweiterten Befugnisse die Flexibilität steigern, aber auch neue Verantwortlichkeiten mit sich bringen. Aufgabenbereiche modularer Verwaltung: Welche Module sind besonders geeignet für eine flexible Verwaltung? Im Fokus stehen exemplarisch die Abrechnung, Instandhaltungsaufgaben und die Durchführung von Eigentümerversammlungen. Verantwortung und Haftung: Welche rechtliche Verantwortung bleibt dem Verwalter in einem modularen Modell? Füllbeck und Sankol diskutieren, wie eine eindeutige Aufgabenverteilung die Haftung des Verwalters und die Verantwortungsbereiche der Eigentümer sicherstellt. Praktische Herausforderungen und Kommunikation: Der Erfolg des Modells hängt von einer transparenten Kommunikation und klaren Vertragsgrundlagen ab – eine Herausforderung, die im Praxisalltag immer wieder unterschätzt wird. Wirtschaftliche Aspekte: Was bedeutet das Modell für die Kosten- und Vergütungsstruktur? Für kleinere WEGs könnte eine modulare Verwaltung wirtschaftliche Vorteile bieten, wenn die Leistungspakete gezielt angepasst werden. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Julia Klöckner hat die Ampelkoalition und allen voran Robert Habeck für die Rezession kritisiert. "In der vergangenen Legislaturperiode und davor, wenn man sich einfach mal anschaut. Zehn Jahre lang hintereinander hatten wir Wirtschaftswachstum und das hat auch dazu geführt, dass der Sozialstaat gewachsen ist und vieles anderes auch", sagte Klöckner.
CIO Sebastian Weber hat die Eon-IT vor drei Jahren in die Cloud gehoben. Hier erklärt er warum er „Lift and Shift“ für die beste Umzugs-Methoden hält, für welche Hyperscaler er sich entschieden hat, und wie er die Infrastruktur der Eon sichert. Weber hat dabei gleich zweimal sein Wunschdenken aufgeben müssen. Erstens: Billiger wird´s nicht. Und zweitens: Geopolitisch wünschenswert wäre eine deutsche Cloud. Am Markt kommen derzeit aber keine europäischen Anbieter in Frage.
Doppelfolgenalarm - Laura und Gretel schnacken in dieser Folge ausführlich darüber, wie du mit ihnen zusammenarbeiten kannst. Denn in dieser Folge geht es darum, was SMASH IT! zur geilsten Mastermind südlich des Nordpols macht, warum die Mischung aus Mindset und Business-Coaching ein “Perfect Match” ist und was du davon hast. Denn vielleicht hast du schon mal von SMASH IT! gehört, aber du fragst dich: Was genau steckt eigentlich dahinter? Und wie kann es mich und mein Business unterstützen? Keine Sorge, diese Folge beantwortet all deine Fragen!
In dieser Folge von Das Ziel ist im Weg habe ich mir den großartigen Dr. Reinhard Remfort eingeladen, um über ein Thema zu sprechen, das uns beide seit unserer Kindheit begleitet: die Zukunft! Oder besser gesagt, all die Dinge, von denen wir (oder die Menschheit) einst dachten, dass sie die Zukunft prägen würden – und die dann irgendwie... na ja, nicht ganz so wichtig wurden. Zusammen schwelgen wir in nostalgischen Erinnerungen und witzigen Fehlprognosen. Wie oft haben wir uns ausgemalt, wie anders die Welt eines Tages sein würde – und dann? Statt der erhofften Revolution hat uns die Realität häufig mit einem Schulterzucken und einer Tasse Tee begrüßt. Reinhard und ich tauschen uns aus über das, was wir erwartet haben, und das, was tatsächlich kam. Spoiler: Nicht alles war so bahnbrechend, wie es mal schien. Es wird philosophisch, es wird witzig, und natürlich gibt es die eine oder andere Anekdote aus unserer persönlichen Zukunfts-Enttäuschung. Reinhard erklärt mit seinem wissenschaftlichen Know-how, warum manche Zukunftsvisionen sich als Wunschdenken entpuppten – und wir überlegen, ob wir vielleicht doch das eine oder andere unterschätzt haben. Also, lehnt euch zurück, lasst euch mitnehmen auf eine Reise durch die Zukunft, die anders kam, als wir dachten – aber vielleicht genau deshalb so spannend ist. Diese Folge wird präsentiert von: **HOLY** Gutscheincode 5€ Rabatt: ZIEL5 Gutscheincode 10% Rabatt: ZIEL Hier Klicken: [Hol Dir hier Dein HOLY!](https://weareholy.com/daszielistimweg) https://weareholy.com/daszielistimweg Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Was passiert, wenn Laien plötzlich Experten spielen wollen? Genau das erleben Selbstverteidigungstrainer, wenn es um Themenwünsche geht. In dieser Episode klären wir, warum 'Wunschkonzert' und 'Selbstschutz' selten gut zusammenpassen – und warum das Thema besser bei den Profis bleibt. Doch keine Sorge: Wer wirklich wissen will, wie man aus einem wirren Themenwunsch eine sinnvolle Lernherausforderung zaubert, bekommt hier die passenden Tipps. Mit einem Augenzwinkern und einem Blick auf den 'Bikeshed-Effekt' erklären wir, warum es mehr braucht als Wunschdenken, um wirklich zu lernen. Bereit für eine Lektion in Wunsch-Management? __________ Literatur Barrows, H. S. (1986). A Taxonomy of Problem-Based Learning Methods. Medical Education, 20(6), 481–486. https://doi.org/10.1111/j.1365-2923.1986.tb01386.x Schwartz, D. L., & Bransford, J. D. (1998). A Time for Telling. Cognition and Instruction, 16(4), 475-522. https://doi.org/10.1207/s1532690xci1604_4 Parkinson, C. N. (1957). Parkinson's Law: The Pursuit of Progress. John Murray. Kruger, J., & Dunning, D. (1999). Unskilled and unaware of it: How difficulties in recognizing one's own incompetence lead to inflated self-assessments. Journal of Personality and Social Psychology, 77(6), 1121–1134. https://doi.org/10.1037/0022-3514.77.6.1121 Pohl, R. F. (2017). Kognitive Verzerrungen: Ein Überblick über die Psychologie fehlerhaften Denkens (3. Aufl.). Springer. Musik Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". Https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/ Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/ Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
IN. UP! OUT? Alles über Unternehmensberatung mit Moritz Neuhaus
Dr. Pedram Farschtschian, ist Managing Partner bei pims.ai. Seit 1973 verfolgt das Unternehmen das Ziel, Unternehmenspotenziale zu erschließen und setzt dabei auf evidenzbasiertes Management statt auf Wunschdenken. Dr. Pedram Farschtschian teilt seine Einblicke in die Quantifizierung von Strategien und die Erfindung des EBITs. ---------------------------------------------------------------- Moritz Neuhaus ist Founder und CEO der Insight Consulting GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hilft er CEOs, Gründern und Consulting-Partnern dabei, online zu Meinungsführern in ihrer Industrie zu werden.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Dr. Tobias Braun, dem CFO der BENTELER International AG, über seinen Vortrag auf dem Congress der Controller 2024 mit dem Titel "Finanzielle Steuerungssysteme sind notwendig, aber sicher nicht hinreichend. Wie Organisation, Kultur und finanzielle Steuerungssysteme zusammenspielen". Tobias Braun erläutert, dass Finanzorganisationen ihre finanziellen Steuerungssysteme häufig als zentrales Instrument zur Erreichung ambitionierter Ziele betrachten. Doch selbst bei theoretisch perfekten Steuerungskonzepten mit stringenten KPIs und modernster IT entpuppt sich dies häufig als Wunschdenken. Denn finanzielle Steuerungssysteme wirken nicht isoliert, sondern können nur im Zusammenspiel mit der Organisationsform und der Unternehmenskultur ihre volle Wirkung entfalten. Tobias Braun beleuchtet aus praktischer und methodischer Perspektive, wie dieses Zusammenspiel erfolgreich gestaltet werden kann.
Herkömmliche Computer kennen nur Einsen und Nullen; sie können Aufgaben nur strikt hintereinander abarbeiten. Angenommen, es gäbe Computer, die alles auf einmal erledigen können, beliebig viele Zustände zwischen Eins und Null annehmen, und komplexe Aufgaben wie Routenoptimierung oder Molekül-Berechnungen in einem Wimpernschlag erledigen? Quantencomputer könnten das vielleicht schaffen. Weltweit ist ein Boom der Quantentechnologie ausgebrochen. Rund 25 Milliarden Investitionen haben allein die Nationalstaaten angekündigt – aus Angst, etwas zu verpassen. Denn klar ist: Wenn der Quantencomputer kommt, muss man ihn haben; sonst wird man hoffnungslos abgehängt. Das verrät uns diese Woche Jan Leisse, CEO bei eleQtron, einem Unternehmen, dass mit disruptiven Technologien Quantencomputing von der Forschung in die Anwendung bringt, neue Märkte erschließt und schon heute den Weg für Innovationen von morgen ebnet. Obwohl wir noch am Anfang dieser Revolution stehen, arbeiten weltweit brillante Köpfe wie Jan daran, die Herausforderungen zu meistern. Quantencomputing verspricht, unsere Welt radikal zu verändern und Innovationen schneller voranzutreiben, als wir es je für möglich gehalten hätten! Eine Folge für alle, die wissen wollen, was Quantencomputing eigentlich ist, wie es funktioniert und warum es gerade im Hinblick auf unsere Zukunft so spannend ist. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
„Auch heute gilt die Parole: Kanonen statt Butter“, schärfte Rudolf Hess im Oktober 1936 den Deutschen ein und prägte damit eine Fügung, die sich schon bald verselbständigte. In seinem Buch "Kanonen statt Butter" (C.H.Beck) bietet Tim Schanetzky eine kompakte Einführung in die Wirtschaftsgeschichte des Dritten Reiches Dabei steht die Erfahrungsgeschichte der Deutschen im Vordergrund. Wie erlebten die „Volksgenossen“ die Zwänge der Aufrüstung? Inwiefern profitierten sie von der rassistischen Politik des Regimes? Wie verhielten sich die deutschen Unternehmer in der Diktatur? Wie stark waren sie eingebunden in die Großraubwirtschaft des Weltkriegs? Und schließlich: Wie stark trugen Konsumversprechen zum Zusammenhalt der „Volksgemeinschaft“ und der Stabilität der Diktatur bei Wenn Deutsche über Israel reden, reden sie meist über sich selbst. Worum es in den hitzigen Debatten hingegen selten geht, ist die eigentliche Beziehungsgeschichte zwischen der Bundesrepublik und Israel. Reden deutsche Politiker über diese Beziehungen, so fallen Wörter wie »Wunder« oder »Versöhnung«. Wörter, hinter denen eher Wunschdenken als Realität steckt. Daniel Marwecki zeichnet in "Absolution" (Wallstein) die Anfänge deutsch-israelischer "Versöhnung" nach und zeigt, dass es nicht wirklich um Versöhnung ging. Enjoy!^^
Wir sprechen mit Axel Weber von WestLotto über das wohl berühmteste Glücksspiel Deutschlands: Lotto. Wie oft wird tatsächlich jemand zum / zur Lotto-Millionärin und wie viele Lottospieler:innen gibt es überhaupt? Insights in die Welt des Glücksspiels, zu der auch das Thema Glücksspielsucht gehört... Hör unbedingt rein! • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Australia wants to eliminate 80 percent of its CO2 emissions by 2030. Achieving this requires a gigantic energy transformation and a conversion of industrial production to so-called 'green goods. ' To this end, the government has now passed a law under the powerful title 'A Future Made in Australia. ' Financial expert Dr. Klaus Wiegel analyses whether these plans are realistic or just wishful thinking. - Bis zum Jahr 2030 möchte Australien 80 Prozent seines CO2 Ausstoßes abschaffen. Um das zu erreichen, braucht es eines gigantischen Energiewandels und einer Umstellung der industriellen Produktion auf sogenannte 'grüne Waren'. Dazu hat die Regierung nun ein Gesetz unter dem schlagkräftigen Titel 'A Future Made in Australia' vorgesellt. Finanzexperte Dr. Klaus Wiegel analysiert, ob diese Pläne realistisch sind, oder nur Wunschdenken.
Der Social-Media-Trend des «Manifestierens» ist in aller Munde. Felix Reich redet mit Manuel Schmid über die dahinter liegende Weltanschauung – und über die Frage, ob das christliche Gebet etwas ganz Ähnliches oder gerade ein Gegenentwurf zum Manifestieren ist.
Leute ich sag euch wir brauchen sowas wie eine 50+2 Ultra Special Force. Die Idee ist das wenn 50+2 zb. in München auftritt treffen sich Münchener mit Nürnberger und Stuttgarter Jungs und machen Stimmung und Choreo für 50+2. Und je Veranstaltungsort durch die Bundesrepublik immer anderen Fanlager. In Niedersachen zb. Bremer, Hannoveraner und Braunschweiger usw usw ..... ja Wunschdenken aber stellt euch das vor alle Defizite zur Seite und einen Abend gemeinsam für 50+2
Die russische Wirtschaft bricht zusammen, Putin wird gestürzt, Moskaus Truppen strecken die Waffen: Der Ukrainekrieg beschert vor allem dem westlichen Wunschdenken immer neue Niederlagen.
Rechts könnte es bald eine neue Partei geben. Noch eine. Vielleicht zerreißt es dann die AfD wie derzeit die Linke? Linksgrün versifftes Wunschdenken - die Wahrheit liegt auf der Straße ...
Der Uno-Sicherheitsrat fordert humanitären Zugang nach Gaza. Das deutsche Wunschdenken in Bezug auf Russland. Und: Donald Trumps Verzögerungstaktik scheint aufzugehen. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Humanitäre Krise: Die Menschen in Gaza werden in Massen sterben Debatte über Ende des Ukrainekriegs: Das heikle Russlanddinner beim deutschen Botschafter Immunität vorerst kein Thema: Trump erzielt taktischen Sieg vor Oberstem Gericht +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hoffnung hilft uns, in Krisen resilient zu bleiben und ins Handeln zu kommen. Hoffnungs- und Zukunftsforscher Andreas Krafft erklärt, durch welche Quellen sie entsteht, wie sie uns resilienter macht und was sie von purem Wunschdenken unterscheidet. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Schicken Sie uns gern eine Text- oder Sprachnachricht per WhatsApp an +49 151 728 29 182 oder eine Mail an smarterleben@spiegel.de. Weitere Infos:Buch: Unsere Hoffnungen, unsere Zukunft linkedIn: Andreas Krafft +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/smarterleben +++Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlichAlle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Autonome Fahrzeuge versprechen einen 300-Milliarden-Markt. Taxis ohne Fahrer sind bereits Realität. Bald auch Privatautos? «Einstein» testet autonome Autos: Wie gut sind die maschinellen «Augen» und kann man den Auto-«Gehirnen» moralisches Verhalten beibringen? Wo steht die Mobilität der Zukunft?