Hörbilder, Hörstücke... in Stereo! Kopfhörer aufsetzen und eintauchen in den Sound, in die Atmosphäre :) Ich wünsche viel Freude dabei! Collages and Sound-Pictures. I hope you enjoy it :)
Da ist er, der letzter Sommertag, zumindest hat das heute morgen der Mann aus dem Radio gesagt, "Raus aus dem Haus!" Ich fahre zum Marienplatz, Stuttgart-Mitte, um halb sechs, Stadtbahnlinie 1 (unterirdisch). Wie lange das wohl dauert mit dem Eis: das Warten, das Anstehen; und vor der Auslage stehen, sich nicht entscheiden können, das rote, das blaue, das braune, Walnuss, Himbeertraum oder grüne Pistazie? Jugendliche spielen Volleyball, ihr Spielfeld ist eingezäunt durch ein hohes Gitter. Gegenüber vom Supermarkt befindet sich ein doppelt gesichertes Gittertor, das unter die Erde führt – in ein weitgehend unbekanntes und auch unheimliches Reich...
***Schwerin - Eine Straßenbahnfahrt durch die Platte*** Ich fahre mit der Straßenbahn durch die Plattenbausiedlung „Dreesch“ in Schwerin. Kahle Bäume, kahle Sträucher, zaghaftes Grün, eigentlich herrscht noch Winter, ein Strauch blüht rosa. Müll liegt verstreut auf der Böschung, bunt gedruckte verworfene Reklame, im Laub, achtlos weggeworfen. Eingeworfene Fensterscheiben, vielleicht eine ehemalige Schule? Der Himmel ist grau und die Wohnblocks auch. Musik: Audionetwork// Feel Good 3 Alex Arcoleo
Hörbilder, Hörstücke... in Stereo! Kopfhörer aufsetzen und eintauchen in den Sound, in die Atmosphäre :) Ich wünsche viel Freude dabei!
Wie mich der Eingang zur Metro verschluckt, verspüre ich Hunger nach einem süßen Crèpes. Ist das normal in Paris? In den Gängen hängt der Geruch von Pizzaresten, Regen, Tunnel, Kleider, Urin und edlem Parfüm. Es hallt das Geklapper hoher Schuhe, ein Saxophon, eine Gitarre, Gesang. Oben treibt der Frühling sein Spiel, noch verhalten, zart grün. Hier unten wechseln keine Jahreszeiten, kein Wetter, Tageslicht verirrt sich nie in dieses Labyrinth. Die Metro fährt ein. 10.18 Uhr, U-Bahnhof Menilmontant, M2 Richtung Porte Dauphine
Wie mich der Eingang zur Metro verschluckt, verspüre ich Hunger nach einem süßen Crèpes. Ist das normal in Paris? In den Gängen hängt der Geruch von Pizzaresten, Regen, Tunnel, Kleider, Urin und edlem Parfüm. Es hallt das Geklapper hoher Schuhe, ein Saxophon, eine Gitarre, Gesang. Oben treibt der Frühling sein Spiel, noch verhalten, zart grün. Hier unten wechseln keine Jahreszeiten, kein Wetter, Tageslicht verirrt sich nie in dieses Labyrinth. Die Metro fährt ein. 10.18 Uhr, U-Bahnhof Menilmontant, M2 Richtung Porte Dauphine
Wie mich der Eingang zur Metro verschluckt, verspüre ich Hunger nach einem süßen Crèpes. Ist das normal in Paris? In den Gängen hängt der Geruch von Pizzaresten, Regen, Tunnel, Kleider, Urin und edlem Parfüm. Es hallt das Geklapper hoher Schuhe, ein Saxophon, eine Gitarre, Gesang. Oben treibt der Frühling sein Spiel, noch verhalten, zart grün. Hier unten wechseln keine Jahreszeiten, kein Wetter, Tageslicht verirrt sich nie in dieses Labyrinth. Die Metro fährt ein. 10.18 Uhr, U-Bahnhof Menilmontant, M2 Richtung Porte Dauphine
(gemacht zum Hören mit Kopfhörer, binaural Stereo) **Schwerin** - 5 km sind es bis zum Zentrum, zur Altstadt, da bummeln die Touristen, besuchen schmucke Läden, schlendern durch verträumte enge Gassen, sitzen auf Seeterassen, mieten Tretboote, besichtigen das märchenhaft anmutende Schloss. Ich stattdessen sehe an einem Wohnblock hinauf und zähle die Stockwerke... 8 Stockwerke, wer ganz unten wohnt weiß 8 Balkone über sich, auf dem Rasen liegt Müll, Putz bröckelt an der Hauswand, nach Moskau beträgt die Entfernung 1769 km und nach Warschau sind es noch 630 km, so steht es in Stein gemeißelt, eingraviert auf einer Säule vor der Bibliothek. Die Straßenbahnen fahren im Minutentakt durch die Häuserschluchten, nah an der Kante des Schweriner Sees, verbinden das schöne Schwerin mit der grauen Plattenbausiedlung "Dreesch", einer ganz eigenen Welt, die für mich genauso zu dieser Stadt gehört, wie der herausgeputzte Marienplatz. Ein trüber Tag im April, an der Haltestelle "Helgelstraße" klagt ein kleines Mädchen über Bauchschmerzen, der Vater hält das Händchen fest umschlossen, so steigen beide in die rote Bahn, die das Ziel hat: KLINIKEN. An der Stauffenbergstraße wechseln die Fahrer, der Mann in der Uniform zieht den Schlüssel, steigt aus, umarmt auf dem Bahnsteig eine Frau in Uniform: "Dann hast du Spaß, und ich mach hier weiter!", Kuss. Meine Eindrücke kommentiere ich, zusätzlich geschah das am 3. April 2019 Live per Audio Handynachricht an Wenke und Johannes, mit denen ich zusammen die WhatsApp Gruppe "Stadtbahnfreunde" bilde. Das Hörbild nimmt teil am "Kurzhörspielwettbewerb PiNball 2019" der ARD. Länge: 20´00 Produktion: Fritz-Kopfkino Juli 2019
(gemacht zum Hören mit Kopfhörer, binaural Stereo) **Schwerin** - 5 km sind es bis zum Zentrum, zur Altstadt, da bummeln die Touristen, besuchen schmucke Läden, schlendern durch verträumte enge Gassen, sitzen auf Seeterassen, mieten Tretboote, besichtigen das märchenhaft anmutende Schloss. Ich stattdessen sehe an einem Wohnblock hinauf und zähle die Stockwerke... 8 Stockwerke, wer ganz unten wohnt weiß 8 Balkone über sich, auf dem Rasen liegt Müll, Putz bröckelt an der Hauswand, nach Moskau beträgt die Entfernung 1769 km und nach Warschau sind es noch 630 km, so steht es in Stein gemeißelt, eingraviert auf einer Säule vor der Bibliothek. Die Straßenbahnen fahren im Minutentakt durch die Häuserschluchten, nah an der Kante des Schweriner Sees, verbinden das schöne Schwerin mit der grauen Plattenbausiedlung "Dreesch", einer ganz eigenen Welt, die für mich genauso zu dieser Stadt gehört, wie der herausgeputzte Marienplatz. Ein trüber Tag im April, an der Haltestelle "Helgelstraße" klagt ein kleines Mädchen über Bauchschmerzen, der Vater hält das Händchen fest umschlossen, so steigen beide in die rote Bahn, die das Ziel hat: KLINIKEN. An der Stauffenbergstraße wechseln die Fahrer, der Mann in der Uniform zieht den Schlüssel, steigt aus, umarmt auf dem Bahnsteig eine Frau in Uniform: "Dann hast du Spaß, und ich mach hier weiter!", Kuss. Meine Eindrücke kommentiere ich, zusätzlich geschah das am 3. April 2019 Live per Audio Handynachricht an Wenke und Johannes, mit denen ich zusammen die WhatsApp Gruppe "Stadtbahnfreunde" bilde. Das Hörbild nimmt teil am "Kurzhörspielwettbewerb PiNball 2019" der ARD. Länge: 20´00 Produktion: Fritz-Kopfkino Juli 2019
(gemacht zum Hören mit Kopfhörer, binaural Stereo) **Schwerin** - 5 km sind es bis zum Zentrum, zur Altstadt, da bummeln die Touristen, besuchen schmucke Läden, schlendern durch verträumte enge Gassen, sitzen auf Seeterassen, mieten Tretboote, besichtigen das märchenhaft anmutende Schloss. Ich stattdessen sehe an einem Wohnblock hinauf und zähle die Stockwerke... 8 Stockwerke, wer ganz unten wohnt weiß 8 Balkone über sich, auf dem Rasen liegt Müll, Putz bröckelt an der Hauswand, nach Moskau beträgt die Entfernung 1769 km und nach Warschau sind es noch 630 km, so steht es in Stein gemeißelt, eingraviert auf einer Säule vor der Bibliothek. Die Straßenbahnen fahren im Minutentakt durch die Häuserschluchten, nah an der Kante des Schweriner Sees, verbinden das schöne Schwerin mit der grauen Plattenbausiedlung "Dreesch", einer ganz eigenen Welt, die für mich genauso zu dieser Stadt gehört, wie der herausgeputzte Marienplatz. Ein trüber Tag im April, an der Haltestelle "Helgelstraße" klagt ein kleines Mädchen über Bauchschmerzen, der Vater hält das Händchen fest umschlossen, so steigen beide in die rote Bahn, die das Ziel hat: KLINIKEN. An der Stauffenbergstraße wechseln die Fahrer, der Mann in der Uniform zieht den Schlüssel, steigt aus, umarmt auf dem Bahnsteig eine Frau in Uniform: "Dann hast du Spaß, und ich mach hier weiter!", Kuss. Meine Eindrücke kommentiere ich, zusätzlich geschah das am 3. April 2019 Live per Audio Handynachricht an Wenke und Johannes, mit denen ich zusammen die WhatsApp Gruppe "Stadtbahnfreunde" bilde. Das Hörbild nimmt teil am "Kurzhörspielwettbewerb PiNball 2019" der ARD. Länge: 20´00 Produktion: Fritz-Kopfkino Juli 2019
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Dort, wo die Tannen dicht zusammenstehen, die Spitzmaus zwischen den Blättern raschelt, der Wind die hohen Bäume berauscht... sitzt Simeon und erledigt Hausaufgaben. Dort, wo die Jugendlichen mit Rucksäcken aus Bussen steigen und Quartier nehmen in dem Haus mit dem Rosenspalier am Eingang, das seit kurzem verschwenderisch blüht... wohnt Johannes und sieht freundschaftlich auf das, was die Natur treibt . Dort, wo der dunkle See sich bettet zwischen Grashügeln und saftigen Weiden auf denen Kühe grasen, sanfte Wellen an graue Felsen schwappen, hohes Schilf sumpfiges Ufer säumt... paddel ich in meinem blauen Kajak, bis am Himmel ein Sommergewitter aufzieht und der Bootstour erst einmal ein Ende bereitet. Raus in die Natur! denn das ist... Glück! Danke an: Nathalia, Julia, Maja, Sonia, Naomi, Simeon, Johannes, Mixe und Hund Lotta Mai 2019
Dort, wo die Tannen dicht zusammenstehen, die Spitzmaus zwischen den Blättern raschelt, der Wind die hohen Bäume berauscht... sitzt Simeon und erledigt Hausaufgaben. Dort, wo die Jugendlichen mit Rucksäcken aus Bussen steigen und Quartier nehmen in dem Haus mit dem Rosenspalier am Eingang, das seit kurzem verschwenderisch blüht... wohnt Johannes und sieht freundschaftlich auf das, was die Natur treibt . Dort, wo der dunkle See sich bettet zwischen Grashügeln und saftigen Weiden auf denen Kühe grasen, sanfte Wellen an graue Felsen schwappen, hohes Schilf sumpfiges Ufer säumt... paddel ich in meinem blauen Kajak, bis am Himmel ein Sommergewitter aufzieht und der Bootstour erst einmal ein Ende bereitet. Raus in die Natur! denn das ist... Glück! Danke an: Nathalia, Julia, Maja, Sonia, Naomi, Simeon, Johannes, Mixe und Hund Lotta Mai 2019
Dort, wo die Tannen dicht zusammenstehen, die Spitzmaus zwischen den Blättern raschelt, der Wind die hohen Bäume berauscht... sitzt Simeon und erledigt Hausaufgaben. Dort, wo die Jugendlichen mit Rucksäcken aus Bussen steigen und Quartier nehmen in dem Haus mit dem Rosenspalier am Eingang, das seit kurzem verschwenderisch blüht... wohnt Johannes und sieht freundschaftlich auf das, was die Natur treibt . Dort, wo der dunkle See sich bettet zwischen Grashügeln und saftigen Weiden auf denen Kühe grasen, sanfte Wellen an graue Felsen schwappen, hohes Schilf sumpfiges Ufer säumt... paddel ich in meinem blauen Kajak, bis am Himmel ein Sommergewitter aufzieht und der Bootstour erst einmal ein Ende bereitet. Raus in die Natur! denn das ist... Glück! Danke an: Nathalia, Julia, Maja, Sonia, Naomi, Simeon, Johannes, Mixe und Hund Lotta Mai 2019
Wie mich der Eingang zur Metro verschluckt, verspüre ich Hunger nach einem süßen Crèpes. Ist das normal in Paris? In den Gängen hängt der Geruch von Pizzaresten, Regen, Tunnel, Kleider, Urin und edlem Parfüm. Es hallt das Geklapper hoher Schuhe, ein Saxophon, eine Gitarre, Gesang. Oben treibt der Frühling sein Spiel, noch verhalten, zart grün. Hier unten wechseln keine Jahreszeiten, kein Wetter, Tageslicht verirrt sich nie in dieses Labyrinth. Die Metro fährt ein. 10.18 Uhr, U-Bahnhof Menilmontant, M2 Richtung Porte Dauphine
Wie mich der Eingang zur Metro verschluckt, verspüre ich Hunger nach einem süßen Crèpes. Ist das normal in Paris? In den Gängen hängt der Geruch von Pizzaresten, Regen, Tunnel, Kleider, Urin und edlem Parfüm. Es hallt das Geklapper hoher Schuhe, ein Saxophon, eine Gitarre, Gesang. Oben treibt der Frühling sein Spiel, noch verhalten, zart grün. Hier unten wechseln keine Jahreszeiten, kein Wetter, Tageslicht verirrt sich nie in dieses Labyrinth. Die Metro fährt ein. 10.18 Uhr, U-Bahnhof Menilmontant, M2 Richtung Porte Dauphine
Wie mich der Eingang zur Metro verschluckt, verspüre ich Hunger nach einem süßen Crèpes. Ist das normal in Paris? In den Gängen hängt der Geruch von Pizzaresten, Regen, Tunnel, Kleider, Urin und edlem Parfüm. Es hallt das Geklapper hoher Schuhe, ein Saxophon, eine Gitarre, Gesang. Oben treibt der Frühling sein Spiel, noch verhalten, zart grün. Hier unten wechseln keine Jahreszeiten, kein Wetter, Tageslicht verirrt sich nie in dieses Labyrinth. Die Metro fährt ein. 10.18 Uhr, U-Bahnhof Menilmontant, M2 Richtung Porte Dauphine
**Zu Besuch im "The English Tearoom" in Stuttgart** mehr dazu im Kopfkino Fritz // Hörbilder https://www.kopfkino-fritz.de/teatime/
**Zu Besuch im "The English Tearoom" in Stuttgart** mehr dazu im Kopfkino Fritz // Hörbilder https://www.kopfkino-fritz.de/teatime/
**Zu Besuch im "The English Tearoom" in Stuttgart** mehr dazu im Kopfkino Fritz // Hörbilder https://www.kopfkino-fritz.de/teatime/
**Zu Besuch im "The English Tearoom" in Stuttgart** Ich verlasse den Laden und staune. Im Rucksack ne Packung Kekse und eine Tüte Schwarztee. Mein Herz erfüllt von dieser freundlichen Begegnung mit Lynn und Christian Hazlewood. mehr dazu im Kopfkino Fritz // Hörbilder https://www.kopfkino-fritz.de/teatime/ Herzlich willkommen im Kopfkino Fritz // Hörbilder - Du benötigst nur einen Kopfhörer!
**Zu Besuch im "The English Tearoom" in Stuttgart** Ich verlasse den Laden und staune. Im Rucksack ne Packung Kekse und eine Tüte Schwarztee. Mein Herz erfüllt von dieser freundlichen Begegnung mit Lynn und Christian Hazlewood. mehr dazu im Kopfkino Fritz // Hörbilder https://www.kopfkino-fritz.de/teatime/ Herzlich willkommen im Kopfkino Fritz // Hörbilder - Du benötigst nur einen Kopfhörer!
**Zu Besuch im "The English Tearoom" in Stuttgart** Ich verlasse den Laden und staune. Im Rucksack ne Packung Kekse und eine Tüte Schwarztee. Mein Herz erfüllt von dieser freundlichen Begegnung mit Lynn und Christian Hazlewood. mehr dazu im Kopfkino Fritz // Hörbilder https://www.kopfkino-fritz.de/teatime/ Herzlich willkommen im Kopfkino Fritz // Hörbilder - Du benötigst nur einen Kopfhörer!
Heilbronn, den 29. Jan. 2019 // 19:30 Uhr "Bus wendet trotz Absperrung über Stadtbahngleise, versinkt im aufgeweichten Untergrund und bleibt stecken. Stadtbahnverkehr für den betroffenen Abschnitt eingestellt" Um 21:40 Uhr ist der Bus von der Feuerwehr mit einer Seilwinde rausgezogen. Eine Stadtbahn soll Test fahren und der Triebfahrzeugführer darauf achten, ob Gleise beschädigt sind. Ich habe Dienst auf der Stadtbahn, gehe zu meinem Fahrzeug am Bahnhofsvorplatz, ziehe mich hoch in den Führerstand, schalte den Funk ein...
Heilbronn, den 29. Jan. 2019 // 19:30 Uhr "Bus wendet trotz Absperrung über Stadtbahngleise, versinkt im aufgeweichten Untergrund und bleibt stecken. Stadtbahnverkehr für den betroffenen Abschnitt eingestellt" Um 21:40 Uhr ist der Bus von der Feuerwehr mit einer Seilwinde rausgezogen. Eine Stadtbahn soll Test fahren und der Triebfahrzeugführer darauf achten, ob Gleise beschädigt sind. Ich habe Dienst auf der Stadtbahn, gehe zu meinem Fahrzeug am Bahnhofsvorplatz, ziehe mich hoch in den Führerstand, schalte den Funk ein...
Heilbronn, den 29. Jan. 2019 // 19:30 Uhr "Bus wendet trotz Absperrung über Stadtbahngleise, versinkt im aufgeweichten Untergrund und bleibt stecken. Stadtbahnverkehr für den betroffenen Abschnitt eingestellt" Um 21:40 Uhr ist der Bus von der Feuerwehr mit einer Seilwinde rausgezogen. Eine Stadtbahn soll Test fahren und der Triebfahrzeugführer darauf achten, ob Gleise beschädigt sind. Ich habe Dienst auf der Stadtbahn, gehe zu meinem Fahrzeug am Bahnhofsvorplatz, ziehe mich hoch in den Führerstand, schalte den Funk ein...
Hörbilder, Hörstücke... in Stereo! Kopfhörer aufsetzen und eintauchen in den Sound, in die Atmosphäre :) Ich wünsche viel Freude dabei!
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Durchs Wohnzimmer gehe ich hinaus in den Garten. Es hat geschneit! Der Sommer blüht einzig in der Erinnerung, Tisch, Tee, T-Shirt. Real misst das Thermometer Minus 1. Es ist windstill. Die schwarze Amsel mit dem gelben Schnabel hüpft im Schnee auf der Suche nach etwas Futter, blickt mich an. Alles weiss, ungewohnt. Der kleine Teich friert, eine milchige Scheibe überzieht die Oberfläche, zerbrechlich, hauchdünn, wärmt darunter Goldfische und Pflanzen. Es knirscht so herrlich unter meinen braunen Schuhen... 17:08 Uhr
Durchs Wohnzimmer gehe ich hinaus in den Garten. Es hat geschneit! Der Sommer blüht einzig in der Erinnerung, Tisch, Tee, T-Shirt. Real misst das Thermometer Minus 1. Es ist windstill. Die schwarze Amsel mit dem gelben Schnabel hüpft im Schnee auf der Suche nach etwas Futter, blickt mich an. Alles weiss, ungewohnt. Der kleine Teich friert, eine milchige Scheibe überzieht die Oberfläche, zerbrechlich, hauchdünn, wärmt darunter Goldfische und Pflanzen. Es knirscht so herrlich unter meinen braunen Schuhen... 17:08 Uhr
Durchs Wohnzimmer gehe ich hinaus in den Garten. Es hat geschneit! Der Sommer blüht einzig in der Erinnerung, Tisch, Tee, T-Shirt. Real misst das Thermometer Minus 1. Es ist windstill. Die schwarze Amsel mit dem gelben Schnabel hüpft im Schnee auf der Suche nach etwas Futter, blickt mich an. Alles weiss, ungewohnt. Der kleine Teich friert, eine milchige Scheibe überzieht die Oberfläche, zerbrechlich, hauchdünn, wärmt darunter Goldfische und Pflanzen. Es knirscht so herrlich unter meinen braunen Schuhen... 17:08 Uhr
Am Samstag vor dem 2. Advent sitze ich in der Stadtbahn und befinde mich in Gedanken. Mein Aufnahmegerät in der schwarzen Tasche liegt neben mir auf dem Sitz. Ich suche nach einer Geschichte. Bisher hatte ich meist Ideen im Vorfeld, überlegte wie ich vorgehen möchte, was ich aufzunehmen gedenke, aber diesmal entscheide ich völlig spontan, nach dem Motto: Was mir vor´s Mikrofon kommt, kommt mir davor! Meine Gedanken graben, legen Erinnerungen frei. Da schiebt sich mir ein Hochhaus in den Sinn, eine Kreuzung, ich 12 Jahre alt, ich besuche zusammen mit den Eltern meine Schwester in Stuttgart im Wohnheim. Die Erinnerung an das Hochhaus wird so stark, dass ich beschließe dorthin zu fahren, wohlwissend, dass ich nicht einmal weiß, wo genau ich auszusteigen habe. Linie U7 führt daran vorbei, das ist alles was ich weiß. Also starre ich aus dem Fenster, drücke auf "REC", was fast zu spät geschieht, denn das Hochhaus taucht schneller auf als gedacht. Ich steige aus der gelben Bahn und schalte im Kopf auf Intuition, und weil spontane Aktionen meist lebendiger sind, lasse ich mich von nun an überraschen, denn ich weiß nicht, was ich hier an diesem Ort überhaupt möchte... 16:10 Uhr
Am Samstag vor dem 2. Advent sitze ich in der Stadtbahn und befinde mich in Gedanken. Mein Aufnahmegerät in der schwarzen Tasche liegt neben mir auf dem Sitz. Ich suche nach einer Geschichte. Bisher hatte ich meist Ideen im Vorfeld, überlegte wie ich vorgehen möchte, was ich aufzunehmen gedenke, aber diesmal entscheide ich völlig spontan, nach dem Motto: Was mir vor´s Mikrofon kommt, kommt mir davor! Meine Gedanken graben, legen Erinnerungen frei. Da schiebt sich mir ein Hochhaus in den Sinn, eine Kreuzung, ich 12 Jahre alt, ich besuche zusammen mit den Eltern meine Schwester in Stuttgart im Wohnheim. Die Erinnerung an das Hochhaus wird so stark, dass ich beschließe dorthin zu fahren, wohlwissend, dass ich nicht einmal weiß, wo genau ich auszusteigen habe. Linie U7 führt daran vorbei, das ist alles was ich weiß. Also starre ich aus dem Fenster, drücke auf "REC", was fast zu spät geschieht, denn das Hochhaus taucht schneller auf als gedacht. Ich steige aus der gelben Bahn und schalte im Kopf auf Intuition, und weil spontane Aktionen meist lebendiger sind, lasse ich mich von nun an überraschen, denn ich weiß nicht, was ich hier an diesem Ort überhaupt möchte... 16:10 Uhr
Am Samstag vor dem 2. Advent sitze ich in der Stadtbahn und befinde mich in Gedanken. Mein Aufnahmegerät in der schwarzen Tasche liegt neben mir auf dem Sitz. Ich suche nach einer Geschichte. Bisher hatte ich meist Ideen im Vorfeld, überlegte wie ich vorgehen möchte, was ich aufzunehmen gedenke, aber diesmal entscheide ich völlig spontan, nach dem Motto: Was mir vor´s Mikrofon kommt, kommt mir davor! Meine Gedanken graben, legen Erinnerungen frei. Da schiebt sich mir ein Hochhaus in den Sinn, eine Kreuzung, ich 12 Jahre alt, ich besuche zusammen mit den Eltern meine Schwester in Stuttgart im Wohnheim. Die Erinnerung an das Hochhaus wird so stark, dass ich beschließe dorthin zu fahren, wohlwissend, dass ich nicht einmal weiß, wo genau ich auszusteigen habe. Linie U7 führt daran vorbei, das ist alles was ich weiß. Also starre ich aus dem Fenster, drücke auf "REC", was fast zu spät geschieht, denn das Hochhaus taucht schneller auf als gedacht. Ich steige aus der gelben Bahn und schalte im Kopf auf Intuition, und weil spontane Aktionen meist lebendiger sind, lasse ich mich von nun an überraschen, denn ich weiß nicht, was ich hier an diesem Ort überhaupt möchte... 16:10 Uhr
Am Samstag vor dem 2. Advent steige ich am Schlossplatz aus der Stadtbahn, fahre die Rolltreppe nach oben und drücke auf "REC". Das Pfeifen der Parkeisenbahn, die Weihnachtslieder von der (Schlittschuh)Eisbahn, Gesprächsfetzen nüchterner und bereits angeheiterter Menschen finden den Weg in mein Aufnahmegerät. Weihnachtsmarkt in Stuttgart, Geräuschkulisse am 8. Dezember 2018, 19:24 Uhr - 2 Grad, Wind, Himmel Wolken verhangen - Wetter passend - nur Schnee fehlt, der ist für nachts bis in tiefe Lagen angekündigt.
Am Samstag vor dem 2. Advent steige ich am Schlossplatz aus der Stadtbahn, fahre die Rolltreppe nach oben und drücke auf "REC". Das Pfeifen der Parkeisenbahn, die Weihnachtslieder von der (Schlittschuh)Eisbahn, Gesprächsfetzen nüchterner und bereits angeheiterter Menschen finden den Weg in mein Aufnahmegerät. Weihnachtsmarkt in Stuttgart, Geräuschkulisse am 8. Dezember 2018, 19:24 Uhr - 2 Grad, Wind, Himmel Wolken verhangen - Wetter passend - nur Schnee fehlt, der ist für nachts bis in tiefe Lagen angekündigt.
Am Samstag vor dem 2. Advent steige ich am Schlossplatz aus der Stadtbahn, fahre die Rolltreppe nach oben und drücke auf "REC". Das Pfeifen der Parkeisenbahn, die Weihnachtslieder von der (Schlittschuh)Eisbahn, Gesprächsfetzen nüchterner und bereits angeheiterter Menschen finden den Weg in mein Aufnahmegerät. Weihnachtsmarkt in Stuttgart, Geräuschkulisse am 8. Dezember 2018, 19:24 Uhr - 2 Grad, Wind, Himmel Wolken verhangen - Wetter passend - nur Schnee fehlt, der ist für nachts bis in tiefe Lagen angekündigt.
Ein heißer Samstag Sommernachmittag auf dem Münsterplatz: Touristen lecken genüßlich Eis; Kinder spielen fangen, erfrischen sich im Brunnen, in dem sie Hände und Füße ins kalte Nass strecken und sich gegenseitig mit Wasser bespritzen. Kühle verspricht ein Besuch im Münster. Es herrscht andächtige Ruhe, ein gewaltiger Raum mit hohen Säulen und langen Bänken, manche beten und schütten ihr Herz Gott aus, andere bestaunen riesige Gemälde, biblische Figuren aus Stein. Zwei Menschen sagen einander JA - Heiraten im Ulmer Münster. Sportliche Kondition verlangen die 792 Stufen von jedem Besucher, der sich traut, den höchsten Kirchturm der Welt zu besteigen. Der sagenhafte Ausblick herunter auf die Dächer der Stadt, den Marktplatz, die Umgebung - eben in Ulm, um Ulm und um Ulm herum belohnt die Augen und das Herz - lassen die Strapazen schnell vergessen. Um 16 Uhr läuten die Glocken.
Ein heißer Samstag Sommernachmittag auf dem Münsterplatz: Touristen lecken genüßlich Eis; Kinder spielen fangen, erfrischen sich im Brunnen, in dem sie Hände und Füße ins kalte Nass strecken und sich gegenseitig mit Wasser bespritzen. Kühle verspricht ein Besuch im Münster. Es herrscht andächtige Ruhe, ein gewaltiger Raum mit hohen Säulen und langen Bänken, manche beten und schütten ihr Herz Gott aus, andere bestaunen riesige Gemälde, biblische Figuren aus Stein. Zwei Menschen sagen einander JA - Heiraten im Ulmer Münster. Sportliche Kondition verlangen die 792 Stufen von jedem Besucher, der sich traut, den höchsten Kirchturm der Welt zu besteigen. Der sagenhafte Ausblick herunter auf die Dächer der Stadt, den Marktplatz, die Umgebung - eben in Ulm, um Ulm und um Ulm herum belohnt die Augen und das Herz - lassen die Strapazen schnell vergessen. Um 16 Uhr läuten die Glocken.
Ein heißer Samstag Sommernachmittag auf dem Münsterplatz: Touristen lecken genüßlich Eis; Kinder spielen fangen, erfrischen sich im Brunnen, in dem sie Hände und Füße ins kalte Nass strecken und sich gegenseitig mit Wasser bespritzen. Kühle verspricht ein Besuch im Münster. Es herrscht andächtige Ruhe, ein gewaltiger Raum mit hohen Säulen und langen Bänken, manche beten und schütten ihr Herz Gott aus, andere bestaunen riesige Gemälde, biblische Figuren aus Stein. Zwei Menschen sagen einander JA - Heiraten im Ulmer Münster. Sportliche Kondition verlangen die 792 Stufen von jedem Besucher, der sich traut, den höchsten Kirchturm der Welt zu besteigen. Der sagenhafte Ausblick herunter auf die Dächer der Stadt, den Marktplatz, die Umgebung - eben in Ulm, um Ulm und um Ulm herum belohnt die Augen und das Herz - lassen die Strapazen schnell vergessen. Um 16 Uhr läuten die Glocken.
Abends um kurz vor 9 auf dem Marktplatz in Bremen: Eine Gruppe Schüler folgt einem Mann in langem Umhang, ein Junge schwenkt eine Handlaterne, dahinter, am Rathaus und am Dom, rauschen Straßenbahnen auf nass glänzenden Schienen über die Obernstraße. Die Jacke feucht, eindringende Kälte, positioniere ich mich beinahe regungslos auf der zentralen Fläche des Platzes, lasse die abendliche Atmosphäre auf mich wirken. Später, in der Straßenbahnlinie 3 Richtung Weserwehr, erspüre ich das Vorhandensein stiller Verabschiedung zurückliegender, unbeschwerter Wochenendstunden, dem Einziehen der Realität des unausweichlich nahenden Montages. Mancher macht das mit sich alleine aus. Das Mikrofon fängt die Geräusche ein, ich versuche eine Sonntagabendstimmung zu skizzieren - der Versuch, ein Stück Nacht in Bremen zu erfassen. 20:53 Uhr, Marktplatz Bremen, Blick auf Rathaus und den "Roland"
Abends um kurz vor 9 auf dem Marktplatz in Bremen: Eine Gruppe Schüler folgt einem Mann in langem Umhang, ein Junge schwenkt eine Handlaterne, dahinter, am Rathaus und am Dom, rauschen Straßenbahnen auf nass glänzenden Schienen über die Obernstraße. Die Jacke feucht, eindringende Kälte, positioniere ich mich beinahe regungslos auf der zentralen Fläche des Platzes, lasse die abendliche Atmosphäre auf mich wirken. Später, in der Straßenbahnlinie 3 Richtung Weserwehr, erspüre ich das Vorhandensein stiller Verabschiedung zurückliegender, unbeschwerter Wochenendstunden, dem Einziehen der Realität des unausweichlich nahenden Montages. Mancher macht das mit sich alleine aus. Das Mikrofon fängt die Geräusche ein, ich versuche eine Sonntagabendstimmung zu skizzieren - der Versuch, ein Stück Nacht in Bremen zu erfassen. 20:53 Uhr, Marktplatz Bremen, Blick auf Rathaus und den "Roland"
Abends um kurz vor 9 auf dem Marktplatz in Bremen: Eine Gruppe Schüler folgt einem Mann in langem Umhang, ein Junge schwenkt eine Handlaterne, dahinter, am Rathaus und am Dom, rauschen Straßenbahnen auf nass glänzenden Schienen über die Obernstraße. Die Jacke feucht, eindringende Kälte, positioniere ich mich beinahe regungslos auf der zentralen Fläche des Platzes, lasse die abendliche Atmosphäre auf mich wirken. Später, in der Straßenbahnlinie 3 Richtung Weserwehr, erspüre ich das Vorhandensein stiller Verabschiedung zurückliegender, unbeschwerter Wochenendstunden, dem Einziehen der Realität des unausweichlich nahenden Montages. Mancher macht das mit sich alleine aus. Das Mikrofon fängt die Geräusche ein, ich versuche eine Sonntagabendstimmung zu skizzieren - der Versuch, ein Stück Nacht in Bremen zu erfassen. 20:53 Uhr, Marktplatz Bremen, Blick auf Rathaus und den "Roland"
Wetterumschwung. Gestern noch herrlich warmes Spätsommerwetter. Um 17.07 Uhr ballen sich Wolken, ziehen rasant über den Horizont, ganz vereinzelt fallen Regentropfen, Feierabendverkehr auf der Umgehungsstraße, ein Flugzeug hinter den Wolken, ein Gerät spendet dem Teich Sauerstoff und brummt leise vor sich hin, es ist Freitag und Wochenende
Wetterumschwung. Gestern noch herrlich warmes Spätsommerwetter. Um 17.07 Uhr ballen sich Wolken, ziehen rasant über den Horizont, ganz vereinzelt fallen Regentropfen, Feierabendverkehr auf der Umgehungsstraße, ein Flugzeug hinter den Wolken, ein Gerät spendet dem Teich Sauerstoff und brummt leise vor sich hin, es ist Freitag und Wochenende
Wetterumschwung. Gestern noch herrlich warmes Spätsommerwetter. Um 17.07 Uhr ballen sich Wolken, ziehen rasant über den Horizont, ganz vereinzelt fallen Regentropfen, Feierabendverkehr auf der Umgehungsstraße, ein Flugzeug hinter den Wolken, ein Gerät spendet dem Teich Sauerstoff und brummt leise vor sich hin, es ist Freitag und Wochenende
Sommerurlaub in Schweden - mit meinem Vater unternehme ich einen Ausflug auf der Schmalspurbahn (891 mm Schienenbreite) von Hultsfred bis Ankarsrum. "Vom Wald zu den Schären" titelt der Prospekt und verspricht eine lauschige Bahnfahrt durch die schöne Natur Smålands, durch dunkle Wälder, kleine Dörfer, an kleinen Seen vorbei. 1984 wurde der planmäßige Zugverkehr vom Inland an die Ostseeküste eingestellt. Heute betreibt ein Museumsverein Nordeuropas längste Schmalspurbahn (Smalspåret), die mittlerweile sogar unter Denkmalschutz steht . Auf alle Fälle ein Erlebnis und mehr als ein Hauch Nostalgie. Um 9:52 Uhr warten wir am Bahnsteig in Hultsfred auf das Eintreffen des Zuges. (Musik "de hjältemodiga" von Nanne Grönvall, Maria Rådsten 1996, aus dem Film "Kalle Blomquist")
Sommerurlaub in Schweden - mit meinem Vater unternehme ich einen Ausflug auf der Schmalspurbahn (891 mm Schienenbreite) von Hultsfred bis Ankarsrum. "Vom Wald zu den Schären" titelt der Prospekt und verspricht eine lauschige Bahnfahrt durch die schöne Natur Smålands, durch dunkle Wälder, kleine Dörfer, an kleinen Seen vorbei. 1984 wurde der planmäßige Zugverkehr vom Inland an die Ostseeküste eingestellt. Heute betreibt ein Museumsverein Nordeuropas längste Schmalspurbahn (Smalspåret), die mittlerweile sogar unter Denkmalschutz steht . Auf alle Fälle ein Erlebnis und mehr als ein Hauch Nostalgie. Um 9:52 Uhr warten wir am Bahnsteig in Hultsfred auf das Eintreffen des Zuges. (Musik "de hjältemodiga" von Nanne Grönvall, Maria Rådsten 1996, aus dem Film "Kalle Blomquist")
Sommerurlaub in Schweden - mit meinem Vater unternehme ich einen Ausflug auf der Schmalspurbahn (891 mm Schienenbreite) von Hultsfred bis Ankarsrum. "Vom Wald zu den Schären" titelt der Prospekt und verspricht eine lauschige Bahnfahrt durch die schöne Natur Smålands, durch dunkle Wälder, kleine Dörfer, an kleinen Seen vorbei. 1984 wurde der planmäßige Zugverkehr vom Inland an die Ostseeküste eingestellt. Heute betreibt ein Museumsverein Nordeuropas längste Schmalspurbahn (Smalspåret), die mittlerweile sogar unter Denkmalschutz steht . Auf alle Fälle ein Erlebnis und mehr als ein Hauch Nostalgie. Um 9:52 Uhr warten wir am Bahnsteig in Hultsfred auf das Eintreffen des Zuges. (Musik "de hjältemodiga" von Nanne Grönvall, Maria Rådsten 1996, aus dem Film "Kalle Blomquist")