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Alle fünf bis zehn Jahre bebt es in Italien heftig. Noch öfters spucken Vulkane Feuer und Lava. Zwar haben die Leute sich daran gewöhnt, dass der Boden in Bewegung ist. Doch die Gefahren werden grösser. Italien liegt auf der Bruchstelle der Erdplatten Europas und Afrikas. Das lässt den Boden erzittern und Vulkane Lava speien. In den letzten Jahrzehnten haben Erdbeben in verschiedenen Regionen Italiens Tausende Todesopfer, viele Verletzte und immense Schäden gefordert. Heute liegt der Fokus auf der Region Neapel. Dort brodelt der unterirdische Supervulkan unter den Campi Flegrei, unter den Brennenden Feldern. Der Vulkan hebt und senkt die Erdkruste, löst Erdstösse aus und könnte eines Tages gar explodieren. Die Gefahren bestehen seit langem, doch anders als früher leben heute Hunderttausende Menschen rund um Ätna und Vesuv. Könnte man die Bevölkerung bei einem grossen Knall rechtzeitig evakuieren?
Regelmässige Erdbeben und Vulkanausbrüche in dicht besiedelten Gebieten: Für «International» hat sich SRF-Italienkorrespondent Franco Battel auf eine Reise durch Italiens Gefahrengebiete gemacht. Im Talk erzählt er, wie die Bevölkerung zwischen Sorge und Schicksalsgläubigkeit schwankt.
USA: Abstimmung zur Abwendung eines Shutdowns gescheitert / Neue Erkenntnisse über Drohnensichtungen in Schleswig Holstein / Tschernobyl und Saporischschja weiterhin mit Notstrom versorgt / Oktoberfest nach Bombendrohung wieder geöffnet / Berlin: Drei Männer im Verdacht, für Hamas Anschläge geplant zu haben / Greta Thunberg auf Gaza-Hilfsflotte festgenommen / Mindestens 69 Tote bei Erdbeben in den Philippinen / Primatenforscherin Jane Goodall gestorben
Alle fünf bis zehn Jahre bebt es in Italien heftig. Noch öfters spucken Vulkane Feuer und Lava. Zwar haben die Leute sich daran gewöhnt, dass der Boden in Bewegung ist. Doch die Gefahren werden grösser. Italien liegt auf der Bruchstelle der Erdplatten Europas und Afrikas. Das lässt den Boden erzittern und Vulkane Lava speien. In den letzten Jahrzehnten haben Erdbeben in verschiedenen Regionen Italiens Tausende Todesopfer, viele Verletzte und immense Schäden gefordert. Heute liegt der Fokus auf der Region Neapel. Dort brodelt der unterirdische Supervulkan unter den Campi Flegrei, unter den Brennenden Feldern. Der Vulkan hebt und senkt die Erdkruste, löst Erdstösse aus und könnte eines Tages gar explodieren. Die Gefahren bestehen seit langem, doch anders als früher leben heute Hunderttausende Menschen rund um Ätna und Vesuv. Könnte man die Bevölkerung bei einem grossen Knall rechtzeitig evakuieren?
Kritik am First Home Guarantee Program / Menschenrechtsbeauftragter: Verteidigungsabkommen mit Israel kündigen / USA wollen homogenes Militär / Immer mehr First-Nations-Kinder in Pflegefamilien / Mindestens fünf Tote bei Erdbeben in Philippinen
Am Mittwochmorgen um 6 Uhr Schweizer Zeit geht der US-Bundesverwaltung das Geld aus. Republikaner und Demokraten konnten sich nicht auf ein Budget einigen. Es ist der erste Shutdown seit sieben Jahren. Weitere Themen in dieser Sendung: · Bei einem starken Erdbeben auf den Philippinen sind laut Behörden mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen. · Im Kanton Waadt wird ein Strafverfahren gegen Regierungsrätin Valérie Dittli eröffnet. Ihr wird Machtmissbrauch vorgeworfen. · In Brasilien wird unter anderem mit Geld von der UBS Öl und Gas gefördert. Wie geht das mit dem Klimaziel der Bank überein?
Wie sieht es eigentlich im Airbnb-Headquarter in San Francisco aus – und was passiert dort, wenn sich Gastgeber aus aller Welt mit den Entscheidern treffen? In dieser sehr persönlichen Folge nimmt Dich Annik mit auf ihre Reise, erzählt von Messerstecherei, Erdbeben und ihrem schönsten Moment bei Airbnb. Du erfährst, wie intensiv das Host Advisory Board arbeitet, was Annik den Produktteams direkt ins Gesicht gesagt hat – und warum ein Glas Wasser alles verändern kann.
Alle fünf bis zehn Jahre bebt es in Italien heftig. Noch öfters spucken Vulkane Feuer und Lava. Zwar haben die Leute sich daran gewöhnt, dass der Boden in Bewegung ist. Doch die Gefahren werden grösser. Italien liegt auf der Bruchstelle der Erdplatten Europas und Afrikas. Das lässt den Boden erzittern und Vulkane Lava speien. In den letzten Jahrzehnten haben Erdbeben in verschiedenen Regionen Italiens Tausende Todesopfer, viele Verletzte und immense Schäden gefordert. Heute liegt der Fokus auf der Region Neapel. Dort brodelt der unterirdische Supervulkan unter den Campi Flegrei, unter den Brennenden Feldern. Der Vulkan hebt und senkt die Erdkruste, löst Erdstösse aus und könnte eines Tages gar explodieren. Die Gefahren bestehen seit langem, doch anders als früher leben heute Hunderttausende Menschen rund um Ätna und Vesuv. Könnte man die Bevölkerung bei einem grossen Knall rechtzeitig evakuieren?
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Es ist kaum Zeit für die Eintracht und ihre Fans, das Spektakel vom Samstag zu verdauen, denn schon morgen geht es in der Champions League bei Atlético de Madrid weiter. Dass dabei eine Leistung wie in der ersten Halbzeit von Mönchengladbach für die Adlerträger nötig sein wird, liegt auf der Hand. Für Marc Hindelang und Julian Scharlau ist es aber mehr die Schärfe und Konsequenz als die spielerische Schönheit, die gefordert sein wird. Denn wie groß der Unterschied zwischen beiden Gegnern ist, zeigt die Analyse.
Die deutsche Lufthansa streicht 4.000 Stellen // Im Bezirk Neunkirchen gab es das dritte leichte Erdbeben binnen weniger Tage
Spenderorgane sind rar und begehrt. Daher werden auch Tiere zu Organspendern. Noch ist die Xenotransplantation im Versuchsstadium. Doch das Forschungsfeld macht enorme Fortschritte. (00:32) Tierorgane werden immer menschlicher und die Überlebenschancen von Transplantierten immer grösser. Gentechnik macht es möglich, dass die Verpflanzung von tierischen Organen allmählich zu einer realistischen Alternative wird. Bereits schon ein halbes Jahr lebt ein Mensch, der eine Schweineniere erhalten hat. Vor kurzem wurde erstmals eine Schweinelunge in einen Menschen verpflanzt. Eine besonders komplizierte Transplantation. Jetzt versammeln sich Wissenschaftler:innen in Genf zur internationalen Xenotransplantations-Konferenz IXA (Irène Dietschi) (06:42) Meldungen: - Neue Neurblastom-Therapie aus Zürich - Erste Gentherapei gegen Chorea Huntington - Gigantische Felsenkunst in der Arabischen Wüste (Katharina Bochsler (15:37) Zwei Vulkane haben ein unterirdisches Verhältnis Anfang 2025 hat es auf Santorini tüchtig gerumpelt. Eine Reihe von Erdbeben bewegte die Inselgruppe in der südlichen Ägäis. Der Vulkan unterhalb des Kykladen-Archipels war spürbar unruhig geworden. Und nicht nur er, wie sich jetzt zeigt. Mitgewirkt hat auch der sieben Kilometer entfernte submarine Vulkan Kolumbos. Denn Forschende haben jetzt entdeckt: die beiden Vulkane teilen sich eine gemeinsame Magmakammer (Anita Vonmont) (21:16) Das Konzept der wasserreichen Exoplaneten verdampft Eine ETH-Studie widerlegt die Hypothese, wonach weit draussen im Kosmos von riesigen Ozeanen bedeckte - sogenannt hyzänische - Planeten kreisen. Dieses Konzept bewohnbarer Exoplaneten schürte in den letzten Jahren die Hoffnung, Leben im All zu finden. Forschende der ETH Zürich kommen nun zum Schluss: Diese «Wasserwelten» sind wohl nur Fiktion. In der Realität würde ein Grossteil des Wassers bald nach der Geburt der Planeten durch chemische Prozesse verschwinden. (Sandro Della Torre) LINKS Xenotransplantation IXA Konferenz: ixa2025.org Neuroblastom: nature.com/articles/s41586-025-09564-0 Gentherapie Chorea Huntington: uniqure.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/uniqure-announces-positive-topline-results-pivotal-phase-iii Planetary health Check: planetaryhealthcheck.org Kosmische Wasserwelten: iopscience.iop.org/article/10.3847/2041-8213/adff73
Ich zitiere aus einer Anfrage, die uns kurz nach einer Erdbebenkatastrophe erreicht hat: „Wenn Gott ein liebender Schöpfergott ist, warum lässt er die Erde dann so grausam sein? Dann hätte er doch unsere Welt so gestalten müssen, dass es keine Erdbeben gibt, die zahllose, unschuldige Menschen in den Tod reißt. Warum lässt Gott so etwas zu?“
Diese Woche mit Aeneas Rooch und Julia Nestlen Ihre Themen sind: - Wo Walter Wurm? Riesenborstenwurm in Karlsruher Aquarium gesucht (01:12) - Eine Spinne tötet ihre Beute durch Kotze! Wie macht sie das? (11:15) - Macht uns holpriges Englisch sympathischer? (17:06) - Künstliches Erdbeben in der Schweiz geplant (22:34) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Jagd auf das Phantom - Suche nach dem Borstenwurm im Karlsruher Aquarium (hier könnt ihr am 25.9. wieder dabei sein): https://www.youtube.com/watch?v=j2NX0nz6wR8 Solid Science auf TikTok: https://www.tiktok.com/@solidscience Beyond venomous fangs: Uloboridae spiders have lost their venom but not their toxicity: https://bmcbiol.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12915-025-02248-1#Sec16 The Language Fluency Paradox During Cultural Faux Pas: Poor Language Fluency Boosts Likability but Undermines Competence in Nonnative Professionals: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0261927X251364004 Cracking the code of earthquakes - from inside the fault: https://erc.europa.eu/projects-statistics/science-stories/cracking-code-earthquakes-inside-fault Hier findet ihr die Gewinner des Ig-Nobel-Preises 2025: https://improbable.com/ig/winners/#ig2025 Unser Podcast-Tipp der Woche: 7 Tage wach – Die Woche mit Schrag und Schröder. https://1.ard.de/7TageWach?cp Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp, bei Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Vor knapp drei Wochen gab es in Afghanistan ein schweres Erdbeben. Mehr als 2.000 Menschen starben. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten liefen schleppend an. Zur aktuellen Lage unsere Korrespondentin Franziska Amler.
Täglich erschrecken uns Meldungen über Unglücke und Katastrophen aus allen Teilen der Welt. Da ein Erdbeben mit vielen Toten und dort ein Hochwasser, das über Nacht unzähligen Menschen ihre Existenzgrundlage geraubt hat. Wir lesen und hören von Hungersnöten, von Umweltkatastrophen, von kriegerischen Auseinandersetzungen, von Terror, Mord und Totschlag, von Entführung und Kindesmissbrauch, vom Ausbruch von Seuchen, Aids und Krebs und von vielen Selbstmorden.
Die Nachricht vom Attentat auf Charlie Kirk sorgte für Schock und Entsetzen - nicht nur in den USA: Wie geht die gespaltene Nation mit dem gewaltsamen Tod des rechtskonservativen Influencers um - und warum hat der Vorfall das Potenzial, ein politisches Erdbeben auszulösen? US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Afghanistans Frauen: unsichtbar in der Katastrophe – Seit der Machtübernahme der Taliban haben Frauen und Mädchen in Afghanistan kaum noch Rechte. Das Erdbeben hat ihre Situation noch weiter verschlimmert – denn Hilfe erreicht sie nach der Naturkatastrophe kaum.
Auf unseren Strassen sind von Jahr zu Jahr mehr E-Autos unterwegs. Die E-Mobilität scheint sich allmählich durchzusetzen. Und dank des Booms dürften auch fast alle grossen europäischen Autobauer ihre CO2-Ziele für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen, wie eine neue Studie zeigt. Weitere Themen: Mit Cargo Sous Terrain sollen Güter dereinst unter der Erde mit automatisierten Wagen quer durch die Schweiz transportiert werden. Doch das Logistikprojekt will nicht ins Rollen kommen. Im Gegenteil: Nach einem ersten Stellenabbau vergangenes Jahr folgen jetzt weitere Stellenstreichungen. Mehr als 1400 Menschen sind letzte Woche beim Erdbeben in Afghanistan ums Leben gekommen. Mindestens 3100 wurden verletzt. Derweil verdichten sich Berichte, wonach vor allem Frauen und Mädchen grosse Mühe haben, medizinisch betreut zu werden.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Im Haushaltsentwurf für 2025 sind Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro geplant, EU-Kommission verhängt eine Milliardenstrafe gegen den Internet-Konzern Google, Supercomputer "Jupiter" geht in Jülich bei Aachen an den Start, Wieder heftige Erschütterungen nach schweren Erdbeben in Afghanistan, 16 Todesopfer nach Seilbahnunglück in Lissabon, Nationaler Kopfschmerztag, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im Haushaltsentwurf für 2025 sind Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro geplant, EU-Kommission verhängt eine Milliardenstrafe gegen den Internet-Konzern Google, Supercomputer "Jupiter" geht in Jülich bei Aachen an den Start, Wieder heftige Erschütterungen nach schweren Erdbeben in Afghanistan, 16 Todesopfer nach Seilbahnunglück in Lissabon, Nationaler Kopfschmerztag, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Außerdem: "Scherzhafte Entscheidungen" bei Sozial-Reformen, Stand-Seilbahn-Unfall in Lissabon und Angriff auf Flugzeug von Ursula von der Leyen
Diskurshörspiel • Kurz bevor ein Erdbeben Fukushima erschütterte, hatte eine Forschergruppe an der Universität Sendai herausgefunden, dass 1000 Jahre zuvor bereits ein schweres Beben, gefolgt von einem Tsunami, stattgefunden hatte. Nach ihren Messungen prophezeiten sie, dass sich ein solches Erdbeben alle 1000 Jahre wiederhole. Wenige Wochen später erschütterten die Ereignisse in Japan die Welt. | Von Alexander Kluge | Mit Kathrin von Steinburg, Hannelore Hoger, Katja Bürkle, Jochen Striebeck, Gabriel Raab, Nico Holonics, Helmut Stange, Alexander Kluge, Edgar Reitz | Komposition: Gustav, Ikue Mori | Bearbeitung und Regie: Karl Bruckmaier | BR 2011
Diskurshörspiel • Kurz bevor ein Erdbeben Fukushima erschütterte, hatte eine Forschergruppe an der Universität Sendai herausgefunden, dass 1000 Jahre zuvor bereits ein schweres Beben, gefolgt von einem Tsunami, stattgefunden hatte. Nach ihren Messungen prophezeiten sie, dass sich ein solches Erdbeben alle 1000 Jahre wiederhole. Wenige Wochen später erschütterten die Ereignisse in Japan die Welt. | Von Alexander Kluge | Mit Kathrin von Steinburg, Hannelore Hoger, Katja Bürkle, Jochen Striebeck, Gabriel Raab, Nico Holonics, Helmut Stange, Alexander Kluge, Edgar Reitz | Komposition: Gustav, Ikue Mori | Bearbeitung und Regie: Karl Bruckmaier | BR 2011
Nach dem schweren Beben im Osten Afghanistans suchen Helfer weiter nach Überlebenden. Die Lage sei noch immer chaotisch, sagt Katharina Ritz vom Internationalen Roten Kreuz. Es fehle an Mitteln - auch weil es wegen der Taliban weniger Spenden gibt. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Beim Erdbeben in Afghanistan sind über 1100 Menschen gestorben. Zu den Schäden habe auch die instabile Lehmbauweise der Häuser beigetragen, sagt Erdbebenforscherin Sabine Metzger. Das Wissen um stabile Bauten sei offenbar verloren gegangen. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mehr als 1400 Tote nach Erdbeben in Afghanistan - Interview mit dem Experten Thomas Ruttig. Mieten in NRW deutlich gestiegen - Stockholm macht vor, wie günstiges Bauen geht. SPD will, dass Catcalling bestraft wird. Moderation: Caro Köhler Von WDR 5.
Die Themen von Caro und Jan am 02.09.2025: (00:00:00) Familienstreit: Warum ein 16-Jähriger in Rheinland-Pfalz das Jugendamt einschalten wollte. (00:02:01) Flucht: Warum mehr als 2.000 Menschen aus Afghanistan gerade in Pakistan festsitzen und wie viele jetzt nach Deutschland kommen dürfen. (00:07:45) Erdbeben: Wo es in Afghanistan ein Erdbeben gab und warum Hilfe nur sehr schwer zu den Leuten kommt. (00:10:05) Finanzen: Wieso Frauen weniger über Geldanlagen wissen als Männer, es dann aber trotzdem im Schnitt besser machen. (00:15:37) Hybride Kriegsführung: Wie Russland mutmaßlich immer wieder auch die EU sabotiert und warum ein Flieger mit Ursula von der Leyen erst nicht landen konnte. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nach Appenzell Ausserrhoden will nun auch der Kanton Zürich den Französischunterricht aus der Primarschule verbannen. Der Entscheid des Kantonsparlaments lässt den Sprachenstreit in der Schweiz neu aufflammen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Zürich will Französisch in Primarschulen streichen (08:03) Nachrichtenübersicht (12:26) Taliban hoffen nach Erdbeben auf internationale Hilfe (16:57) Proteste in Indonesien: Kann der Präsident die Wogen glätten? (19:55) USA: Furcht vor der Ausschaffung nach Venezuela (29:14) Abschaffung des «Tanzverbots»: Was ist das eigentlich? (36:05) 80 Jahre «Echo der Zeit»: Die Europa-Debatte
Günstigere Mieten durch tieferen Referenzzinssatz, Gemeinnützige Arbeit statt Gefängnis bei Bussen, schweres Erdbeben in Afghanistan, Schwingerkönig Armon Orlik kommt aus einer Sportfamilie
40 Afghanen nach monatelanger Wartezeit und Gerichtserfolg aus Pakistan nach Deutschland ausgeflogen, Mehr als 800 Tote nach schweren Erdbeben in Afghanistan, Hackerangriff auf Flug von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Gedenken in Polen an deutschen Überfall 1939, Tausende Jemeniten bei Trauerfeier für zwölf von Israel getötete Mitglieder Huthi-Miliz, Geringeres Angebot an Ausbildungsplätzen wegen Wirtschaftskrise, Deutsche Bahn kündigt juristische Schritte wegen Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an, Internationaler Musikwettbewerb der ARD, Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer ten Hag bereits nach zweitem Spieltag raus, Deutsches Basketballteam auch bei vierten Spiel der EM-Vorrunde erfolgreich, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Mehr als 800 Tote bei schwerem Erdbeben in Afghanistan, 45 Personen aus Afghanistan reisen nach erfolgreicher Klage nach Deutschland ein, Experiment "On-Demand-Flüge" zur Belebung des Fluggeschäfts auf Regionalflughäfen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Sulzbach: Probenraum auf vier Rädern, Das Wetter
Sozialstaat auf dem Prüfstand, schweres Erdbeben in Afghanistan, von der Leyen prescht bei Friedenstruppe vor, Moderation: Carolin Köhler Von WDR 5.
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Zürcher Kantonsparlament will Frühfranzösisch abschaffen, Hypo-Referenzzinssatz sinkt, mindestens 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan, «Lázár» von Nelio Biedermann
In der Debatte über den Sozialstaat unterstreicht die Union ihre Forderung nach einem Kurswechsel. Die SPD sieht Reformbedarf, distanziert sich aber von der Rhetorik des Koalitionspartners.
Ein Erdbeben der Stärke 6.0 auf der Richterskala hat den Osten Afghanistans erschüttert. Mehr als 800 Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Und die Zahl der Opfer dürfte noch steigen.
Hunderte Menschen sterben bei einem Erdbeben in Afghanistan / Neues Medikament gegen Alzheimer in Deutschland auf dem Markt / Polizeieinsatz bei Anti-Kriegs-Demo in Köln wird untersucht Von Sarah Pradel.
Mehr als 800 Tote bei schwerem Erdbeben in Afghanistan, 45 Personen aus Afghanistan reisen nach erfolgreicher Klage nach Deutschland ein, Experiment "On-Demand-Flüge" zur Belebung des Fluggeschäfts auf Regionalflughäfen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Sulzbach: Probenraum auf vier Rädern, Das Wetter
Amler, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Armee habe bereits erste Vororte von Gaza-Stadt eingenommen, sagt ein israelischer Militärsprecher. Die geplante Einnahme von Gaza-Stadt würde laut Beobachterinnen und Beobachter bedeuten, dass Israel faktisch dann den gesamten Gazastreifen kontrolliert. Weitere Themen in dieser Sendung: · Laut einer neuen Analyse ist die Schweiz nur lückenhaft auf ein starkes Erdbeben vorbereitet. Es fehle der Überblick über die Vorbereitungen der einzelnen Kantone. · Die FDP hat im letzten Moment zwei Personen gefunden, die das Parteipräsidium übernehmen möchten, zusammen. Warum die Suche nach einer neuen Parteileitung so schwierig war? · Im US-Bundesstaat Texas können wohl bald die Wahlkreise neu gezogen werden. Mit den neuen Wahlkreisen dürften die Republikaner im nächsten Jahr fünf zusätzliche Sitze im Repräsentantenhaus gewinnen.
China baut in Tibet einen riesigen Staudamm - in der tiefsten und längsten Schlucht der Welt. Es ist eine kühne Wette, bei der nicht ganz klar ist, ob Kosten und Nutzen im Einklang stehen. Das Nyingchi-Projekt entsteht in einem teuflischen Flussabschnitt, in einem ökologischen Paradies und nahe an der indischen Grenze. Am meisten Sorgen verursachen jedoch geologische Risiken: Ich würde mir größte Sorgen über ein Erdbeben machen, sagt ein Experte.Moderation? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
30.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Eines der schwersten jemals aufgezeichneten Erdbeben hat die Ostküste Russlands getroffen. Hohe Wellen erreichten die Pazifikküsten mehrerer Länder, mancherorts gibt es indes erste Entwarnungen. Mit Nachbeben ist allerdings noch zu rechnen. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Albanese bremst bei Palästinenserstaat / Labor-Abgeordneter fordert Anerkennung Palästinas / Bundeswehr startet Luftbrücke für Gaza / UN: Hungerhilfe für Gaza reicht nicht aus / IWF hebt Wachstumsprognose für Deutschland leicht an / Australien weitet Social-Media-Verbot für Jugendliche auf YouTube aus / Erdbeben in Westaustralien / Tsunami-Warnung nach starkem Beben vor Russland / DNE-Studie zu Multiple Sklerose
In der Nacht hat es vor der Küste Russlands gebebt. Es ist das schwerste Beben seit der Katastrophe von Fukushima im Jahr 2011. Fast im ganzen Pazifik-Raum gibt es jetzt Tsunami-Warnungen. Weitere Themen: Die UBS verdoppelt ihren Quartalsgewinn auf 2.4 Milliarden US-Dollar. Auch bei der Integration der Credit Suisse sei man auf Kurs, sagt die Grossbank. Die Schweiz wartet weiterhin auf ihren Zoll-Entscheid aus den USA. Auch wenn der noch nicht da ist, sind die Auswirkungen des Handelskonflikts schon jetzt spürbar.
Mit den Sensoren in den Millionen von Android-Smartphones hat Google ein System aufgesetzt, das Erdbeben feststellen und die Bevölkerung warnen kann. Beim Beben in der Türkei 2023 hat es nicht funktioniert, inzwischen soll es aber besser sein. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell