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Die Air Zermatt am Samstag zu einem Einsatz am Rimpfischhorn gerufen. Fünf Alpinisten verloren bei einer Skitour ihr Leben. Wie es zu diesem Bergunfall kam ist nicht klar. Weiter in der Sendung: · In Blatten ist die Situation weiterhin unstabil. Der Berg ist weiterhin in Bewegung. Den Experten macht besonders der Gletscher sorgen. neun Millionen Tonnen Material liegt jetzt auf dem Birchgletscher. · Über 2000 Menschen trafen sich am Samstag für eine unbewilligte Pro Palästina in Bern. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei. · Michael Ledermann vom Schwingverein Schwarzenburg gewinnt das Seeländische Schwingfest. · Über 24 Millionen Mal wurden seine erfolgreichsten Videos auf den sozialen Medien angeschaut. Der Freiburger Davide Nestola macht Porträt von Fremden, welche er auf der Strasse trifft und ihm sein Leben erzählen.
Die Regierung stellt sich den Tücken des Bürokratieabbaus. Pro-Palästinenser-Aktivisten demonstrieren in mehreren Großstädten. Und: Das Finale beim ESC steht an. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Weniger Bürokratie – halten deutsche Beamte das aus? Die SPIEGEL-Titelgeschichte hier: Wie der Gazakrieg den deutschen Blick auf Israel verändert Mehr Hintergründe hier: Das war womöglich ein Sexzwinkerer zu viel +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die US-Regierung hat über 2 Milliarden US-Dollar für die Elite-Universität Harvard eingefroren. Die Uni hat sich den Forderungen von US-Präsident Donald Trump widersetzt. Dabei geht es etwa um den Umgang mit Pro-Palästina-Demonstrationen, aber auch um Diversitätskriterien der Universität. Weitere Themen in dieser Sendung: Das UNO Kinderhilfswerk UNICEF warnt, dass die humanitäre Katastrophe im Sudan noch grösser werden könnte. So habe sich die Zahl der hilfsbedürftigen Kinder durch den Bürgerkrieg in zwei Jahren fast verdoppelt, und zwar auf über 15 Millionen Kinder. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA will noch diese Woche in den Iran reisen. Über die Hälfte der neuen IV-Renten werden in der Schweiz wegen psychischer Krankheiten ausbezahlt.
Die Themen von Minh Thu und Jan am 11.04.2025: (00:00:00) Wie in Japan ein Bahnhofsgebäude in nur sechs Stunden gebaut wurde. (00:01:54) Koalition: Ihr habt abgestimmt wie sie bei uns heißen soll und so haben sich die Parteien eingebracht. (00:06:25) USA: Vorwürfe gegen US-Präsident Trump - hat er möglichen Insiderhandel betrieben? Nach einem seiner Tweets konnten Anleger hohe Gewinne einfahren. (00:10:05) Ausweisung Aktivist:innen: Vier pro-palästinensische Studierende sollen aus Deutschland ausgewiesen werden. Die Rechtsgrundlage ist unklar. (00:16:42) Wie lange wir in Arzt-Wartezimmern verbringen. (00:20:22) 11KM: der tagesschau-Podcast hat ein weiteres Format dazu bekommen: “11KM Stories”. Ein Storytelling-Podcast, bei dem Autoren ihre herausragenden Recherchen erzählen. Den Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/72451786/ Hier ist die Folge auf die wir uns beim Thema Ausweisung der Aktivist:innen bezogen haben: https://www.ardaudiothek.de/episode/0630-der-news-podcast/usa-drohen-auslaendischen-studis-i-azubi-ghosting-i-ki-texte-bei-google/1live/14355377/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Rinaldo Frignani parla del ritrovamento del corpo di Ilaria Sula, la 22enne scomparsa il 25 marzo: l'ex fidanzato ha confessato di averla uccisa. Mara Gergolet racconta il caso dei quattro ragazzi che dovranno lasciare la Germania entro il 21 aprile per le loro proteste anti-israeliane. Matteo Persivale parla della richiesta della procuratrice generale Usa per il presunto assassino del ceo di un'assicurazione sanitaria a Manhattan, lo scorso dicembre.I link di corriere.it:Ilaria Sula trovata morta in una valigia: l'ex fidanzato confessaChi è Mark Samson, il killer di Ilaria SulaLuigi Mangione, la procuratrice generale Pam Bondi chiede la pena di morte
Siden sidste uge har tusindvis af palæstinensere i Gaza demonstreret mod Hamas - men pro-palæstinenserne i Danmark har endnu ikke ytret støtte eller omtalt demonstrationerne. Hvordan hænger det sammen at sige, man støtter palæstinenserne, når man ikke vil støtte palæstinensernes demonstrationer i Gaza mod Hamas? Den præmis køber debattør dog ikke og peger i stedet mod RADIO IIII's dækning af sagen. Værter: Nicolai Dandanell og Anne Phillipsen. Gæst: Elise Bjerkrheim, propalæstinensisk debattør og tidligere folketingskandidat for Frie GrønneSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Trump-Regierung hat der Columbia Universität Fördergelder gestrichen - in Höhe von 400 Millionen Dollar! Vorgeblich wegen der Pro-Palästina-Proteste, die vergangenes Jahr auf dem Campus stattgefunden haben. Die Universität will jetzt die Richtlinien für Proteste auf dem Campus überarbeiten, mehr Sicherheitspersonal einstellen und auch den Lehrplan der Nahost-Studien anpassen. Nun hagelt es Kritik am Handeln der Universität: Sie sei eingeknickt vor der Regierung, so der Vorwurf. Ein Gespräch dazu mit Andreas Wimmer, Professor für Soziologie und Politische Philosophie, der an der Columbia unterrichtet. Von Knut Cordsen / Und ein Ausstellungstipp: "Corinthium Aes" im Ägyptischen Museum in München. Von Julie Metzdorf.
Sophie, eine Lehrerin aus Berlin, sagt im Podcast: „Ich kann die Zeile von Ebow so gut nachempfinden. Wenn die Meinungsfreiheit eines der obersten Leitlinien unserer Demokratie darstellt, diese jedoch nur für ausgewählte Menschengruppen gilt, ist es nicht verwunderlich, dass das Vertrauen gegenüber den Medien und der Politik sinkt. Dass der Anteil der Nichtwähler unter den 30-Jährigen größer ist als bei den über 30-Jährigen und dass durch die fehlende Medien- und politische Bildung Radikalisierungsprozesse beschleunigt werden, ist ein Symptom des Versagens der politischen Elite und Wirtschaftsordnung, die Ungleichheiten weiter vorantreibt.“Und Ebow singt dazu:Und wir leben hier, wo unsere Trauer nichts wert istWo unser Schmerz ihr größtes Werk istWo alles, was wir gerade sagenAlles, was wir gerade machenAlles immer nur verkehrt istWo der Druck nach Rechts kein Druck, sondern ihr Platz istWo der Hass auf uns ihre größte Macht istWo Menschen ertrinken und wenn sie's doch noch schaffenSchafft es dieses Land, sie kaputt zu machenMir hat dieser Song in der Zeit nach der Bundestagswahl wie Kraft gegeben – für mich ist der Song eine Widerstandshymne. Musik war schon immer ein Mittel, um gesellschaftliche Missstände anzuprangern – und genau das tut Ebow mit Free. Der Song erinnert uns daran, dass Freiheit nicht einfach gegeben ist, sondern immer wieder verteidigt werden muss – besonders dann, wenn sie in Gefahr ist.Der Song feiert den Mut und die Entschlossenheit all jener, die sich gegen Ungerechtigkeit stellen – genau jene Menschen, die von solchen politischen Angriffen getroffen werden. Er gibt denjenigen eine Stimme, die für ein offenes, solidarisches Miteinander kämpfen und sich nicht einschüchtern lassen.Auch Sophie lässt sich nicht einschüchtern sie sagt im Podcast: "Das Schöne und deswegen schätze ich meinen Beruf sehr, ist, dass wir in unserem Umfeld immer etwas Hoffnung teilen können und die gemeinsamen Momente genießen sollten. Die Schwere einfach fallen lassen und kurz vergessen, was da draußen passiert. Denn eines ist diese Woche klar geworden: Die Stimmen der jungen Menschen und Minderheiten werden nicht von der regierenden Politik gehört. Von euren Freunden hoffentlich schon. Und dann ist es ganz gleich, ob der Freund auf der Seite von Pro-Palästina oder Pro-Israel steht. Die Limo in der Sonne auf einer Bank oder am Späti mit einem Menschen, der einfach da ist, das zählt. Einfach mal durchatmen. Mehr geht gerade nicht. Das ist meine Interpretation von Free."Foto © Nikolas-Petros AndrobikHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4o6EyGHwAnL5f4j21XTZRy?si=a5f4eef2557b44a5Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Il timore di molti del ripetersi dei disordini che nel 2024 hanno funestato il sabato della fiera è definitivamente svanito quando, nel pomeriggio di oggi, il corteo Pro Pal promosso a Vicenza, si è sciolto pacificamente all'altezza della Camera di Commercio.
Oltre 1.300 i brand presenti nel quartiere fieristico fino a martedì 21 gennaio, il 40 per cento dall'estero. 515 i buyer ospitati da 72 paesi. Al centro di questa edizione, la tutela del Made in Italy e il ricambio generazionale. Nei primi 10 mesi del 2024 i ricavi dell'industria orafa hanno segnato un rialzo del 5,8%, con l'export più dinamico rispetto al mercato interno.
Frankreichs Regierung abgewählt – Misstrauensvotum erfolgreich, Pro-Palästina Proteste an Unis – Konflikte noch nicht behoben, Ständerat sagt Ja zum Freihandelsabkommen mit Indien, Nahrungsergänzung im Jugend-Spitzensport
Das Sterne-Restaurant des Hotel Les Trois Rois steht beim französischen Gourmet-Ranking "La Liste" auf dem ersten Platz. Chefkoch Peter Knogl kann sich also über eine weitere Auszeichnung freuen. Aber auch die Stadt profitiert von diesem Ranking. Ausserdem: · Belchentunnel nach Motorbrand kurzzeitig gesperrt · Pro-Palästinensische Demo zieht durch Basler Innenstadt
(00:48) Marco Imarisio parla della manifestazione filo-palestinese, dopo le violenze contro i tifosi israeliani nella città olandese.(07:57) Lorenzo Cremonesi racconta dell'offensiva lanciata dalla Russia dopo la vittoria di The Donald negli Usa: lo scopo è guadagnare terreno in attesa dell'insediamento del nuovo presidente, che potrebbe cambiare gli scenari diplomatici. (14:08) Sara Gandolfi spiega di che cosa si parlerà principalmente alla Conferenza Onu sul clima.I link di corriere.it:L'offensiva russa per avanzare in Ucraina prima dell'avvio dei negoziatiAmsterdam, i racconti della caccia agli israeliani: «Sono scesi in 8 da un van e si sono messi a picchiare»Clima e disastri, ma la Cop 29 a Baku parlerà di affari
Die Themen: Ein Kunstwerk, das aussieht wie ein Riesenpenis; Rafael Nadal beendet seine Karriere; Greta Thunberg als Pro-Palästina-Aktivistin; Der Krieg im Libanon; Nobelpreis für den Entdecker des Konterbiers; Der anstrengende Job als Politiker:in; Was ist eine Wurst?; Frau von Winfried Kretschmann rechnet mit den Grünen ab; Trump verkauft chinesische Bibeln und die Gründe für Klopps Wechsel zu Red Bull Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ein Jahr nach dem Angriff der Hamas auf Israel droht im Nahen Osten ein Flächenbrand. Sind die jüngsten Ereignisse Vorboten eines grossen Krieges? Und was würde eine weitere Eskalation für die Welt und die Schweiz bedeuten? Der Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel jährte sich diese Woche zum ersten Mal. In den vergangenen Wochen ist die Situation im Nahen Osten weiter eskaliert, der Konflikt weitete sich jüngst auf Libanon und Iran aus. Während Israel unter anderem mit Bodentruppen die Hisbollah-Miliz im Libanon bekämpft, hat der Iran vergangene Woche rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert. Die angespannte Situation im Nahen Osten wirft Fragen auf: Ist die Angst vor einer weiteren Eskalation in der Region berechtigt? Oder hat grundsätzlich niemand ein Interesse an einem grossen Krieg? Besorgnis auf der ganzen Welt Auch die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten. UN-Generalsekretär Antonio Guterres forderte die Konfliktparteien erneut zu einer Waffenruhe und der Freilassung aller Geiseln auf. Ähnlich äusserte sich US-Präsident Joe Biden am 7. Oktober 2024, dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas. Doch die Appelle bleiben ungehört – schwindet der Einfluss der USA auf den Nahostkonflikt? Und gibt es überhaupt noch eine Chance für eine Zweistaatenlösung für Israel und Palästina? Welche Rolle spielt die Schweiz? Als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats verurteilte auch die Schweiz Anfang Oktober die «Gewaltspirale der letzten Wochen». Die Ständige Vertreterin der Schweiz, Pascale Baeriswyl, rief alle Akteure dazu auf, die Angriffe sofort zu stoppen. Zudem will die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen innerhalb der nächsten sechs Monate eine Nahost-Konferenz ausrichten. Kann die Schweiz zu einer friedlichen Lösung beitragen? Für Diskussionen sorgt innenpolitisch derweil auch die Frage, ob es richtig ist, dass hierzulande Pro-Palästina-Kundgebungen erlaubt sind – und wie die Schweiz mit den Zahlungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten UNRWA umgehen soll. Braucht es diese weiterhin oder sollen sie eingestellt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 11. Oktober 2024 in der «Arena»: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Urs Saxer, Professor für Völkerrecht Universität Zürich; – Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und – Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP/ZH. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Bei den Pro-Palästina-Demos in Berlin protestierten viele Menschen mit Wurzeln in Nahost, internationale Besucher, aber auch Hamas-Anhänger. Die pro-israelische Kundgebung forderte die Freilassung der Geiseln und die Befreiung Gazas von der Hamas. van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Rahmen eines internationalen Aktionstages für Palästina finden heute in mehreren Städten auf der Welt Demonstrationen statt - so etwa in London und Berlin - und auch in Basel. Weitere Themen: Die israelischen Angriffe gegen die Hisbollah in Libanon treffen auch Zivilistinnen und Zivilisten. Wer fliehen kann, flieht - doch die Vertriebenen müssten sich selbst helfen, schildert uns eine deutsche Forscherin vor Ort. Die Super League bildet heute kaum mehr junge Schweizer Nachwuchstalente aus. Die Clubs setzen lieber auf erfahrene Spieler oder holen sich Jungprofis aus dem Ausland. Welche Folgen hat das für unentdeckte Jungtalente hierzulande?
Pro-Palästina-Demos in der Schweiz und weltweit, schwere Unwetter in Bosnien und Herzegowina, US-Wahlkampf spaltet Männer und Frauen, das Bozar in Brüssel zeigt Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp
Diesen Frühling haben Pro-Palästinensische Aktivistinnen und Aktivisten zweimal Gebäude der Universität Basel besetzt. Beide Male wurden die Gebäude von der Basler Kantonspolizei geräumt. Die Universitätsleitung diskutiert nun Sanktionen für gewisse Besetzende. Ausserdem: * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel - mehr Frauen in den Verwaltungsräten
Margarita interviews reserve soldier & social media activist - Noy Leyb. Noy went viral after October 7th as he shared his experience serving in the war in Israel. In this episode, they discuss the war, Noy's on-the-ground experience in Gaza, and where he sees the conflict going. Noy leaves us with a powerful message of pride for the Jewish people. Follow Noy on Instagram @noyleyb What We Discuss: 00:00 Intro & Episode Agenda 02:51 Noy's background & October 7th story 05:41 What did Noy see serving in Gaza? 07:35 Do Palestinians want peace and do Israelis want to live in Gaza? 11:28 Did Noy encounter Palestinians while in Gaza? 12:41 On IDF briefing Margarita listened to about Hamas tunnels 15:06 How is the war with Hezbollah different from the war with Hamas? 18:37 What do diaspora people misunderstand about the Israel/Palestine conflict? 26:40 On Israel disclosing their strategy - throwback to Rabbi Manis Friedman 27:32 "Why are we [medically] treating Palestinians?" And the difference between Pro-Pal and Pro-Israel media strategy 32:13 What's the hardest question Noy has been asked on his speaking tour? 35:05 How is Noy taking care of himself? 36:50 Who is the coolest activist Noy has met? On friendship with Michael Rapaport 40:47 What is next for Israel? 42:17 A message for the Jewish people 44:45 Closing Remarks & Guest Nomination --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/peoplejewwannaknow/support
Die Bundesländer treiben die Bezahlkarte für Geflüchtete voran. In Berlin wird für Palästina gezeltet. Und Sportwetten machen wenig Freude – vor allem, wenn man verliert. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehrheit der Länder einigt sich bei Bezahlkarte Universität will propalästinensisches »Protestcamp« tolerieren Sollte Werbung für Sportwetten verboten werden?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Bundesforschungsministerium wollte prüfen lassen, ob Forschenden Fördermittel gestrichen werden können, wenn sie Pro-Palästina-Proteste gutheißen. Ist das Vorgehen richtig oder ein Angriff auf die Freiheit von Forschung und Lehre? Kommentare von Sebastian Engelbrecht und Vladimir Balzer
Auslöser der Explosionen in Obersiggenthal waren Feuerwerkskörper, Pro-Palästina-Aktion an der ZHdK sorgt für Unruhe, Projekt «Chantez-vous Suisse»: Musizieren über Sprachgrenzen hinweg
Am vergangenen Donnerstag haben pro-palästinensische Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin das Institut für Sozialwissenschaften besetzt. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, Vorwürfe von Antisemitismus und Rassismus wurden laut und innerhalb sowie außerhalb der Uni fanden verschiedene Diskussionen zu den Protesten statt. Unser Gast Dr. Daniel Kubiak ist Sozialwissenschaftler am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung an der HU Berlin und beobachtet Uni-Proteste schon seit langem. Die Radikalität der Proteste resultiert seiner Meinung nach aus der Not heraus, etwas besprechen zu wollen, was wenig Gehör findet. Denn einen offenen Dialog über Israel und Palästina zu führen scheint momentan schwieriger denn je - selbst in der Wissenschaft. Wie wir die Proteste einordnen können und warum es bei allem, was in der Welt passiert, so wichtig ist, einander zu fragen, wie es uns geht, erfahrt ihr in der aktuellen Folge „Alles Muss Raus“ mit Thilo Mischke. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Elf Stunden dauert das Chorkonzert «The Great Learning» in der Basler Pauluskirche. Über 200 Mitwirkende, Laien und Profis, Jung und Alt, verteilt auf 7 Chöre und Ensembles führen das monumentale Werk vom Komponisten Cornelius Cardew auf. Heute war die erste und einzige gemeinsame Probe. * Uni Basel ist immer noch von Pro-Palästina-Aktivisten besetzt
Bamberg, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Caro und Matthis am 24.05.2024: (00:00:00) Boomerwort: TikToker Levi sucht das Boomerwort des Jahres. Hilfe bekommt er von Tagesschau-Sprecher Jens Riewa. (00:01:41) Mallorca: Was bisher über den Einsturz des Restaurants "Medusa Beach Club" bekannt ist. (00:02:50) Sylt: Im Netz geht gerade ein Video rum, das zeigt, wie eine Gruppe junger Menschen in einem Beach-Club die rechte Parole "Ausländer raus" über den Song "L'amour Toujours" von Gigi D'Agostino grölt. (00:07:02): Pro-Palästina-Protestcamp: Warum die Polizei das Pro-Palästina-Protestcamp an der Humboldt-Uni in Berlin jetzt geräumt hat. (00:09:53): Europawahl: Wofür steht die FDP und ihre Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann? Hier könnt ihr das ganze Interview mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Europa-Podcast "punktEU" von WDR 5 hören: https://1.ard.de/punkteu-podcast Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Von 0630.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
«Geborgen aus dem Untergrund», heisst die neue Ausstellung im Museum Kleines Klingental. Sie zeigt Handwaschgefässe, alte Gussformen und auch einen 400 kg schweren Baustein aus römischer Zeit. Diese Funde stammen aus Ausgrabungen und erzählen die Geschichte des Stadtzentrums. Ausserdem: * Weiterer Protest auf Petersplatz von Pro-Palästina-Aktivisten * Interview mit Leiterin des Basler Filmfestivals Bildrausch Weitere Themen: (17:35) «Das Festival soll zum Nachdenken über Technologie anregen»
Das Basler Universitätsspital bekommt 300 Millionen Franken vom Kanton, in Form eines Darlehens. Das Geld braucht das Spital für seine Neubauten, das Klinikum 2 und 3. Der Grosse Rat hat heute Ja gesagt zu diesem Darlehen, aber nicht alles abgesegnet, was die Regierung wollte. Weitere Themen: * Das Baselbiet will den Univertrag nicht künden * Basel hat nun auch einen ETH Standort * Laurent Goetschel spricht nach der Uni-Besetzung Weitere Themen: (17:45) «Wir müssen bei Pro-Palästina-Protesten Spreu vom Weizen trennen»
Seit Anfang Mai protestieren Pro-Palästina-Demonstrantinnen und Demonstranten an Schweizer Universitäten. Sie besetzen Gebäude und Hörsäle und es kam zu Polizeieinsätzen. Protestbewegungen an Universitäten in der Schweiz sind nichts Neues. Warum sind Unis so beliebt für politische Aktionen? Pro-palästinensische Proteste an Universitäten sind in die Schweiz übergeschwappt. Von Lausanne, über Basel und Bern bis Zürich; Studierende besetzen Räume, demonstrieren und stellen Forderungen. Protestforscherin Michelle Beyeler erklärt, warum Proteste an Universitäten Tradition haben. Hier noch die versprochenen Links im Podcast: Die Folge über die Proteste an Universitäten in den USA: https://www.srf.ch/audio/news-plus/proteste-an-us-unis-was-bringt-ein-boykott?id=12584060 Und der Link zum Mitdiskutieren, was ihr von den Protesten in der Schweiz haltet: https://dialog.srf.ch/de/talk/debat/trova-che-siano-positive-o-negative-le-proteste-universitarie-contro-la-guerra-a-gaza Habt ihr Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns unter newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Putins Verteidigungsminister Sergej Schoigu muss gehen, die Schweiz will vom Eurovision Song Contest 2025 profitieren, Pro-Palästina-Proteste an Schweizer Unis weitet sich aus, Autor und Intellektuelle Adolf Muschg wird 90
Die Räumung eines pro-palästinensischen Protestcamps an der FU Berlin wurde von 300 Hochschuldozenten als Unterdrückung der Meinungsfreiheit kritisiert. Aggressiver Antisemitismus sei keine Meinungsäußerung, meint hingegen Sebastian Engelbrecht. Engelbrecht, Sebastian
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Militärparade in Moskau zum «Tag des Sieges», Schweiz: Umstrittene Parolen an Pro-Palästina-Demonstrationen, Schönheitsideale auf Social Media
Seit kurzem wird an der Universität Wien protestiert, gegen den israelischen Krieg in Gaza und für die palästinensische Bevölkerung dort. Solche regelrechten Protestcamps kennen wir schon aus den USA. Doch was wir von dort auch kennen: radikale Stimmen und Gewalt. Gleichzeitig häufen sich in Österreich antisemitische Vorfälle, und die Diskussion über das Thema wird immer hitziger geführt. Führen großangelegte Proteste und umstrittene Reden wie jene des Philosophen Omri Boehm zu einer weiteren Eskalation der Lage? Darüber spricht Eric Frey, er ist Textchef und Leitender Redakteur des STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Israel hat einen militärischen Angriff auf Rafah begonnen. Die beiden wichtigsten Grenzübergänge für humanitäre Hilfe im Süden des Gazastreifens sind geschlossen. Gleichzeitig schickt Israel aber eine Delegation nach Kairo, um die Gespräche über eine Waffenruhe fortzusetzen. Weitere Themen: (01:30) Israel übernimmt Kontrolle über Grenzübergang Rafah (09:30) Augenzeuge in Rafah: «Hier kann jede Bewegung den Tod bedeuten» (15:17) Pro-Palästina-Proteste an mehreren Schweizer Hochschulen (20:00) Milliarden-Deal für Armee und Ukraine: Kommission will abwarten (23:59) Bundesgericht weist Dyslexie-Fall an Vorinstanz zurück (28:20) Serbien empfängt Chinas Staatspräsidenten (33:25) Europahymne mit Nazivergangenheit: Beethovens «Ode an die Freude»
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit Kommentaren zu den Festnahmen mutmaßlicher Spione in Deutschland sowie den Pro-Palästina-Demonstrationen an amerikanischen Universitäten. Hören Sie aber zunächst Stimmen zu den internationalen Bemühungen um eine Waffenruhe im Gazasteifen, die heute unter anderem mit Gesprächen in Kairo fortgesetzt werden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
An einigen US-Universitäten verschärfen sich die Proteste gegen den Krieg im Gazastreifen. Pro-Palästinensische Demonstrationen nehmen zu. Studierende campieren in Zelten auf dem Uni-Gelände. Bei der Räumung von Protestcamps hat es bereits 100e von Festnahmen gegeben. Viel Gesprächsstoff also für Tagesthemen Moderator Ingo Zamperoni und die US-Journalistin Jiffer Bourguignon. Das Ehepaar geht der Frage nach, inwieweit das sehr großzügig ausgelegte US-Recht auf freie Meinungsäußerung die Universitätsleitungen vor sehr große Herausforderungen stellt. Auch an der ehemaligen Universität von Jiffer, an der Columbia Universität von New York, kann der Lehrbetrieb derzeit fast nur noch online stattfinden, um die Lage zu deeskalieren. Hoffnungsvoll stimmt Ingo Zamperoni hingegen die Nachricht, dass Republikaner und Demokraten endlich gemeinsam weitere Milliardenhilfen für die Ukraine beschlossen haben. Verantwortlich für diesen Coup im US-Repräsentantenhaus ist der Abgeordnete Mike Johnson, ein Unterstützer von Ex-Präsident Donald Trump. Letzterer wiederum sorgt mal wieder für Schlagzeilen vor Gericht. Diesmal geht es um seine Immunität und das Ehepaar diskutiert die Frage, ob ein Präsident allen Ernstes statt aus dem Oval Office auch aus dem Gefängnis heraus regieren könnte. Wenn ihr Fragen habt, Kritik oder Lob, dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@ndr.de Campus-Proteste gefährlich für Bidens Wahlkampf? https://www.tagesschau.de/campus-demos-propalaestina-100.html Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/94506706/
Die Themen von Lisa und Robert am 26.04.2024 (00:00:00) Döner in der EU: Warum Hersteller aus der Türkei wollen, dass die Döner-Rezepte in der EU einheitlich werden. (00:01:33) Weinstein-Urteil: Warum das Haft-Urteil gegen den Ex-Filmproduzenten Harvey Weinstein aufgehoben wurde und was das für die MeToo-Bewegung bedeutet. (00:07:34) AfD-Kritik im Bundestag: Wie Abgeordnete der Ampel-Parteien, der Union und der Linke die AfD attackieren und was die AfD zu den Spionage-Vorwürfen sagt. (00:10:58) Pro-Palästina-Proteste: Wieso sich viele jüdische Studierende an der Columbia University in New York nicht mehr sicher fühlen und was hinter den Pro-Palästina-Protesten an Elite-Unis steckt. (00:18:50) Podcast-Tipp: Warum ist der Schlager immer noch so beliebt? Und wie heile ist die funkelnde Schlagerwelt wirklich? Darüber spricht Sängerin Inéz mit Schlager-Promis. http://www.wdr.de/k/MarmorSteinundInezspricht Hier geht's zum Voting für den Podcastpreis https://1.ard.de/AbstimmungPodcastpreis Alle, die mitmachen, haben eine Chance auf unsere 0630-Tassen und auf einen Platz für ein Herzensthema bei uns im Podcast. Schickt uns einfach einen Screenshot von eurem Voting und euren Themenvorschlag als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Von 0630.
Die Gaza-Proteste heizen die Stimmung an US-Unis auf. Das hat mehrere Ursachen, so Historiker Michael Hochgeschwender: Die Black Community solidarisiere sich schon lange mit den Palästinensern. Außerdem fehle ein ausgewogener Diskurs. Hochgeschwender, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Torino, soliti scontri tra manifestanti pro PAL e poliziaPatto di stabilità: destra astenuta smentisce Meloni
Was passiert in Gaza? Warum wird Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag angeklagt? Über diese Fragen sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge und fragen sich, welche Rolle die wertegeleitete deutsche Außenpolitik in diesem Konflikt spielen sollte. Seit dem Angriff der Hamas und der militärischen Reaktion Israels leiden und sterben in Gaza viele unschuldige Zivilisten. Der Philosoph Immanuel Kant, dessen 300. Geburtstag gerade gefeiert wird, formulierte die Idee, dass das Leben und die Würde jedes Menschen zählt. Dazu meint die amerikanische Philosophin Susan Neiman: „Ich bin nicht Pro-Palästinenser oder Pro-Israel, das ist kein Fußballspiel. Ich bin Pro-Menschenrechte und die werden von beiden Seiten verletzt.“
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
LdN353 Polen wählt Demokraten, steigende Spannungen in Israel, Verbot pro-palästinensischer Demos, Kabinett beschleunigt Verkehrswende, Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete