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Mit der Tierärztin Kerstin Wichelhaus diskutieren wir emotionslos und faktenbasiert über das Thema „wozu brauchen wir den Sperrriemen?“ Kann oder muss der nicht weg? Es gibt viele Mythen rund um diesen kleinen Riemen. Viele Versuche, die Verwendung und den Einsatz dieses Hilfsmittels zu erklären. Und es gibt immer wieder heftige Diskussionen, Verurteilungen, Ignoranz und krasses „schwarz-weiß-Denken“ zu diesem Thema. Leider auch immer gepaart mit wenig Sachverstand. Diese Folge ist für alle Pferdebesitzer wichtig, die mitreden wollen. Die dann endlich verstehen, warum das, was die vermeintlichen Vorbilder wie z.B. Ingrid Klimke oder Jessica von Bredow-Werndl machen oder anwenden, nicht immer weltklasse ist. Die ab morgen eine Entscheidung für ihr Pferd treffen können, weil sie die Fakten kennen. Los geht's!
Erst vor kurzem haben wir im Podcast die Tastatur RIVO zur Fernbedienung des IPhones, zum Schreiben von Texten und Telefonieren getestet. Nun erscheint Version 3 dieses Hilfsmittels, das nun über einen Mediaplayer, eine Sprachnotizfunktion, Uhr und Wecker sowie weitere kleine Helfer verfügt.
Für viele eines der wichtigsten Hilfsmittel, um magische Augenblicke zu kreieren: ein Impression Device. Heute sprechen wir über die aus unserer Sicht besten Möglichkeiten mithilfe eines solchen Hilfsmittels an für uns relevante Informationen zu gelangen. Ob vor deiner Vorstellung oder mittendrin. Ob auf einer Bühne oder von Tisch zu Tisch. Ob bei einem gebuchten Auftritt oder spontan mit Freunden oder vielleicht sogar bei einem Termin mit einem möglichen Auftraggeber. Impression Devices ermöglichen es dir, an jedwedem Ort und zu jedweder Zeit Gedanken zu lesen oder mit den Gedanken des Zuschauers weitere Effekte vorzuführen, also mit anderen Zauberkunststücken zu kombinieren. Wir nehmen dich in unserer heutigen Folge mit auf eine Reise durch unsere Gedankenwelt zum Thema "Impression Devices" und stellen dir die aus unserer Sicht besten Produkte hierfür vor; heute ausschließlich nichtelektronische. In einer künftigen Folge werden wir auch über elektronische Produkte und deren Vor- und Nachteile sprechen. Nähere Informationen zum Parapad findest du unter https://www.card-shark.store/shop/mind-shark-effekte/para-pad-der-klassiker. Nähere Informationen zum Forster-Johnson-Pad findest du unter https://www.card-shark.store/shop/mind-shark-effekte/forster-johnson-pad-der-diabolische-durchschreibe-block. Nähere Informationen zur Paranormal Wallet findest du unter https://www.card-shark.store/shop/neuerscheinungen/paranormal-wallet. Nähere Informationen zum Alfpad (groß) findest du unter https://wunderwinkel.jimdo.com/wunderwinkel/alfpad-maxi. Nähere Informationen zum Alfpad (klein) findest du unter https://wunderwinkel.jimdo.com/wunderwinkel/alfpad-mini. Nähere Informationen zur in der Folge angesprochenen Magic App TAP findest du unter https://apps.apple.com/de/app/the-architect-of-predictions/id1435982572.
Bei der Auswahl eines Reha-Hilfsmittels für ihr Kind haben viele Eltern den Wunsch, dass es so „normal“ wie möglich aussieht. Manchmal gerät dabei sogar die Funktionalität in den Hintergrund. Aber müssen diese beiden Aspekte zwangsläufig miteinander konkurrieren? In dieser Folge erklärt Daniel, worauf es bei der Auswahl des passenden Hilfsmittels wirklich ankommt. Darüber hinaus tauchen wir tiefer in die Geschichte der kleinen Mara ein und erfahren, wie genau die Beantragung und Versorgung von Hilfsmitteln eigentlich abläuft. Viel Freude mit der zweiten Folge von EIN BESONDERES KIND.Du hast Fragen, Anregungen oder eine passende Geschichte für diesen Podcast? Schreib' uns ganz einfach an hallo@kinderreha24.de – Wir freuen uns auf deine Nachricht!Weitere Informationen unter: www.kinderreha24.de/podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zündet ihr vorm Solo-Sex auch immer eine Kerze an, wie Lina? Oder müsst ihr euch auch immer zudecken, wie Heidi? Jeder kommt anders und es gibt wie immer viel zu besprechen. Lina weiß mit 30 Jahren immer noch nicht, wie sie sich selbst ohne Hilfe eines akkubetriebenen Hilfsmittels zum Höhepunkt bringen kann. Heidi hat es direkt vor dem gemeinsamen Sekt-Treffen mal wieder ausprobiert und beschreibt Lina detailliert, was man beachten muss. Außerdem: Warum Vaginalfürze eben nicht eklig sind, warum die Orgasmusgarantie der trendigen Saug-Vibratoren mit Vorsicht zu genießen ist und warum es letztendlich doch nur auf die richtige Stimmung oder einen guten Porno ankommt. Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Zündet ihr vorm Solo-Sex auch immer eine Kerze an, wie Lina? Oder müsst ihr euch auch immer zudecken, wie Heidi? Jeder kommt anders und es gibt wie immer viel zu besprechen. Lina weiß mit 30 Jahren immer noch nicht, wie sie sich selbst ohne Hilfe eines akkubetriebenen Hilfsmittels zum Höhepunkt bringen kann. Heidi hat es direkt vor dem gemeinsamen Sekt-Treffen mal wieder ausprobiert und beschreibt Lina detailliert, was man beachten muss. Außerdem: Warum Vaginalfürze eben nicht eklig sind, warum die Orgasmusgarantie der trendigen Saug-Vibratoren mit Vorsicht zu genießen ist und warum es letztendlich doch nur auf die richtige Stimmung oder einen guten Porno ankommt. Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Steffen Preuß I STARTUP Founder ICHÓ Systems Das Team besteht aus drei Absolventen der Hochschule Düsseldorf (HSD). Aufgrund der Erkrankung innerhalb der eigenen Familie schlossen sich die Gründer dem Forschungsvorhaben “nutzerwelten” der HSD an, um Lösungsansätze für Menschen mit Demenz zu erforschen. Hier fanden sie zusammen und begannen gemeinsam ichó zu entwickeln. Für eine bessere Zukunft für Menschen mit kognitiven Erkrankungen. Das hinter dem jungen Startup viel mehr steckt als ein „Geschäftszweck“, das habe ich sofort im ersten Gespräch mit Steffen Preuß erfahren. Er und seine beiden Partner - Eleftherios Efthimiadis und Mario Kascholke - leben für ihr Projekt. Dabei wird wieder einmal deutlich, dass die größten Innovationen nicht immer aus der Branche selbst entstehen müssen. Mediendesign, Kommunikationsdesign und Elektrotechnik – nicht unbedingt typische Berufsbilder zur Entwicklung eines medizinischen Hilfsmittels. Das ICHÓ mehr ist, als ein Spielzeug und eine fixe Idee von drei Studenten, das haben in der Zwischenzeit viele Unternehmen erkannt. Große Medienanstalten (z.B. N-TV SAT1, Focus Online, Funke Medien Gruppe) und das Fraunhofer-Institut berichten und begleiten das Projekt. Das Team und das Projekt ist mit einigen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Doch hinter allem steht der tiefe Wille, die Kommunikation für und mit kognitiv erkrankten Menschen zu verbessern. „Wir stehen erst am Anfang mit Ichò - es geht jetzt erst richtig los“ so Steffen Preuss“. Danke Steffen für den Einblick die Medizin von morgen. Tipp: Ein Interview für jeden Arzt und jeden Unternehmer. Kontakt: Ichó systems gmbh Franz-Haniel-Platz 4 47119 Duisburg Vertreten durch: Herrn Steffen Preuß (Geschäftsführer) Kontakt: Telefon: +49 203 37832994 E-Mail: info@icho-systems.de www.icho-systems.de Werbung Buch: Byung-Chul Han (Autor) „Transparenzgesellschaft“ https://amzn.to/2SjeaR1 www.businessdoc.online Info@businessdoc.online Wir begleiten den Arzt bei allen wirtschaftlichen Fragen auf dem Weg zum Unternehmer in der eigenen Praxis Event StartUp Praxis 06.07.2019 Dortmund Tickets und Infos unter www.startup-praxis.de Folge direkt herunterladen
Steffen Preuß I STARTUP Founder ICHÓ Systems Das Team besteht aus drei Absolventen der Hochschule Düsseldorf (HSD). Aufgrund der Erkrankung innerhalb der eigenen Familie schlossen sich die Gründer dem Forschungsvorhaben “nutzerwelten” der HSD an, um Lösungsansätze für Menschen mit Demenz zu erforschen. Hier fanden sie zusammen und begannen gemeinsam ichó zu entwickeln. Für eine bessere Zukunft für Menschen mit kognitiven Erkrankungen. Das hinter dem jungen Startup viel mehr steckt als ein „Geschäftszweck“, das habe ich sofort im ersten Gespräch mit Steffen Preuß erfahren. Er und seine beiden Partner - Eleftherios Efthimiadis und Mario Kascholke - leben für ihr Projekt. Dabei wird wieder einmal deutlich, dass die größten Innovationen nicht immer aus der Branche selbst entstehen müssen. Mediendesign, Kommunikationsdesign und Elektrotechnik – nicht unbedingt typische Berufsbilder zur Entwicklung eines medizinischen Hilfsmittels. Das ICHÓ mehr ist, als ein Spielzeug und eine fixe Idee von drei Studenten, das haben in der Zwischenzeit viele Unternehmen erkannt. Große Medienanstalten (z.B. N-TV SAT1, Focus Online, Funke Medien Gruppe) und das Fraunhofer-Institut berichten und begleiten das Projekt. Das Team und das Projekt ist mit einigen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Doch hinter allem steht der tiefe Wille, die Kommunikation für und mit kognitiv erkrankten Menschen zu verbessern. „Wir stehen erst am Anfang mit Ichò - es geht jetzt erst richtig los“ so Steffen Preuss“. Danke Steffen für den Einblick die Medizin von morgen. Tipp: Ein Interview für jeden Arzt und jeden Unternehmer. Kontakt: Ichó systems gmbh Franz-Haniel-Platz 4 47119 Duisburg Vertreten durch: Herrn Steffen Preuß (Geschäftsführer) Kontakt: Telefon: +49 203 37832994 E-Mail: info@icho-systems.de www.icho-systems.de Werbung Buch: Byung-Chul Han (Autor) „Transparenzgesellschaft“ https://amzn.to/2SjeaR1 www.businessdoc.online Info@businessdoc.online Wir begleiten den Arzt bei allen wirtschaftlichen Fragen auf dem Weg zum Unternehmer in der eigenen Praxis Event StartUp Praxis 06.07.2019 Dortmund Tickets und Infos unter www.startup-praxis.de Folge direkt herunterladen
Orthopädietechnik-Mechaniker/-innen stellen orthopädietechnische Hilfsmittel her und passen sie den Patienten an. Sie beraten Patienten bei der Wahl des passenden Hilfsmittels, nehmen Maß und erstellen Modelle. Dabei arbeiten sie mit Metallen, Kunststoff, Holz, Gießharzen oder Textilien.
In dieser Folge werden wir uns zunächst einmal die Champions League Partien, welche am Dienstag und am Mittwoch stattgefunden haben, genauer betrachten und im Anschluss eine kleine Analyse machen, wer die besten Chancen auf den Champions League Titel hat. Das eigentliche Thema mit dem sich die heutige Episode befasst, ist der Videobeweis, genauer das Für und Wider dieses technischen Hilfsmittels im Fußball. Zum Abschluss der heutigen Episode gibt es noch eine Teamanalyse rund um Bayer 04 Leverkusen.
Gerade die Schwalbe von Timo Werner hat die Diskussion um den Videobeweis neu angefacht. In Folge 5 diskutieren wir über die Pro und Contra eines solchen Hilfsmittels für die Schiedsrichter Wenn es euch gefällt bitte teilen und positiv bewerten :).
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Einleitung: Modell-basierte Vorhersagen für molekulare Netzwerke und zelluläre Interaktionen können durch zwei verschiedene Strategien der Systembiologie getroffen werden, die top-down und bottom-up Strategien. Die bottom-up Strategie beginnt bei a priori Wissen über einzelne Grundelemente und fügt diese zu größeren Einheiten wie Signalwegen oder ganzen Systemen zusammen. Top-down Strategien setzen bei Datensätzen eines Systems an und versuchen Netzwerke, Interaktionen oder Komponenten zu identifizieren, die für das Systemverhalten (z.B. Phänotyp) verantwortlich sind. Im Folgenden werden beide Strategien auf unterschiedliche Transkriptionsdaten angewendet und die Ergebnisse visualisiert. Beide Strategien können auf linearen Regressionsmodellen basieren. In dieser Arbeit werden lineare Regressionsmodelle höherer Ordnung mittels eines neuen visuellen Hilfsmittels, des Eruptionsdiagramms, verglichen. Methodik: Eruptionsdiagramme werden durch die Überlagerung zweier Vulkandiagramme erstellt. Beide Vulkandiagramme werden von derselben Datengrundlage generiert, stammen jedoch von zwei verschiedenen Modellen. Jedes Gen wird von einem Pfeil repräsentiert, welcher bei dem Punkt des Vulkandiagramms von Modell 1 startet und bei dem Punkt des Vulkandiagramms aus Modell 2 endet. Im Rahmen der Modellselektion können Eruptionsdiagramme als visuelles Hilfsmittel verwendet werden, um (ir)relevante Kovariaten, Störfaktoren und Effektmodifikation aufzudecken. Ergebnisse: Es werden zwei verschiedene Transkriptionsdatensätze analysiert: ein Maus-Infektionsdatensatz und ein humaner Asthmadatensatz. Für die Analyse des Infektionsdatensatzes werden verschiedene lineare Regressionsmodelle miteinander verglichen. Durch eine rückwärts-gewandte Modellselektionsstrategie wird gezeigt, dass durch die Infektionskovariaten erster Ordnung zusätzliche erklärende Kraft gewonnen wird. Durch das Eruptionsdiagramm werden Effekte zweiter Ordnung aufgedeckt. Ein Modellvergleich identifiziert die Kovariaten dritter Ordnung als Störfaktoren. Das Modell zweiter Ordnung, welches am besten zu den Daten passt, wird für die weiterführende Analyse verwendet. Die Ergebnisse der Interaktionskovariate werden in aggravating und alleviating Effekte unterteilt. Ein Interaktionseffekt ist alleviating (aggravating, neutral), falls der Effekt der kombinierten Kovariaten schwächer (stärker, identisch) als die Summe der individuellen Effekte dieser Kovariaten ist. Bei der bottom-up Analyse des Asthmadatensatzes werden die Daten nicht auf Einzelgenebene sondern auf Gengruppenebene analysiert. Zunächst wird das passende Regressionsmodell mit Hilfe des Eruptionsdiagramms aufgestellt. Der Einfluss der einzelnen Gene auf das globale Testergebnis der Gengruppen wird in diagnostischen Balkendiagrammen genauer untersucht. Eine Signalweganalyse der Gengruppen zeigt neue Biomarker und Signalwege für die Charakterisierung von allergischem und nicht-allergischem Asthma auf. Diskussion: Die Ergebnisse der Transkriptionsanalyse werden durch Anreicherungsanalysen auf ihre funktionelle Relevanz hin untersucht. Die Ergebnisse zeigten unterschiedliche funktionelle Eigenschaften der aggravating und alleviating Gene auf. Die Anreicherungsanalyse des Asthmadatensatzes der Gene, die von Störfaktoren beeinflusst werden und durch Effektmodifikation gekennzeichnet sind, weisen jedoch keine funktionellen Unterschiede auf.