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In der Corona-Pandemie wurde die Mehrwertsteuer in der Gastronomie von 19 auf 7 Prozent gesenkt. Das sollte Betreibern von Kneipen und Restaurants helfen - befristet allerdings bis Ende 2023. Im nächsten Jahr soll wieder der höhere Satz gelten. Betroffene Kneipenwirte warnen vor höheren Preisen, Jobverslust und Kneipensterben. Viele Politiker haben Verständnis für diese Sorgen, allerdings geht es um viel Geld. Würde der niedrigere Steuersatz einfach weiter gelten, würde das bedeuten das: Drei Milliarden Euro pro Jahr weniger in der Staatskasse. Und das Geld wird auch an anderer Stelle dringend gebraucht. Ist es der richtige Zeitpunkt für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer? Wie könnte ein Kompromiss aussehen?
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Volker Zota und Redakteur Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Verbot könnte die Bahn 400 Mio. Euro kosten: Ein mögliches Huawei-Verbot in Deutschland könnte für die Deutsche Bahn teuer werden. Grund ist die Vergabe eines Auftrags an ein Unternehmen, das Huawei-Technik für die Bahn-Infrastruktur einsetzt. Wir besprechen, was das für die Bahn bedeuten würde. - Urteil zu gefälschten E-Mail-Rechnungen: Wer auf eine gefälschte Rechnung per Mail reinfällt, muss laut dem Oberlandesgericht Karlsruhe trotzdem den vereinbarten Betrag an den Verkäufer zahlen. Wir erklären, um was es in dem konkreten Fall genau geht, und welche Sicherheitsmaßnahmen hätten ergriffen werden können. - Der Raspberry Pi 4 ist zurück: Der Raspi 4 ist in Deutschland wieder verfügbar – und zwar zu angemessenen Preisen. Wir klären, wie es überhaupt zu den Lieferengpässen kommen konnte und ob sich der Kauf jetzt noch lohnt. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Volker Zota und Redakteur Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Verbot könnte die Bahn 400 Mio. Euro kosten: Ein mögliches Huawei-Verbot in Deutschland könnte für die Deutsche Bahn teuer werden. Grund ist die Vergabe eines Auftrags an ein Unternehmen, das Huawei-Technik für die Bahn-Infrastruktur einsetzt. Wir besprechen, was das für die Bahn bedeuten würde. - Urteil zu gefälschten E-Mail-Rechnungen: Wer auf eine gefälschte Rechnung per Mail reinfällt, muss laut dem Oberlandesgericht Karlsruhe trotzdem den vereinbarten Betrag an den Verkäufer zahlen. Wir erklären, um was es in dem konkreten Fall genau geht, und welche Sicherheitsmaßnahmen hätten ergriffen werden können. - Der Raspberry Pi 4 ist zurück: Der Raspi 4 ist in Deutschland wieder verfügbar – und zwar zu angemessenen Preisen. Wir klären, wie es überhaupt zu den Lieferengpässen kommen konnte und ob sich der Kauf jetzt noch lohnt. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Nach den exorbitanten Gewinnen letztes Jahr hat sich das Geschäft beim Schweizer Rohstoffhändler Glencore wieder normalisiert. Das zeigen die Geschäftszahlen der ersten sechs Monate dieses Jahres: Umsatz und Reingewinn sind zurückgegangen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Abzocke mit der neue E-Vignette. Internet-Plattformen verkaufen die neue Vignette zu überteuerten Preisen. * US-Staatssekretärin Victoria Nuland ist nach Niger gereist und hat Verantwortliche des Militärputsches getroffen: Die Gespräche seien sehr offen, aber zeitweise ziemlich schwierig gewesen. * In Südkorea hat die Evakuierung des Welt-Pfadi-Lagers begonnen. Rund 36'000 Pfadis werden vor einem Sturm in Sicherheit gebracht - unter ihnen auch rund 1'400 aus der Schweiz.
Post von Energieanbietern hatte im letzten Jahr selten Positives zu bedeuten. Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher sind Abrechnungen oder Tarifangebote zudem frustrierend, weil die mehrseitigen Auflistungen von Kennzahlen und abstrakt klingenden Begriffen nur schwer nachzuvollziehen sind. Österreichs größter Energieanbieter, die Wien Energie, verschickt derzeit Angebote mit anscheinend günstigeren Preisen an ihre Kundinnen und Kunden. Zahlt es sich also aus, jetzt den Tarif zu wechseln? Auf welche Kennzahlen sollte man beim Tarifwechsel achten? Luise Ungerböck und Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen heute darüber, wie die Preislage am Energiemarkt derzeit aussieht, was genau in dem neuen Angebot von Wien Energie steckt und warum Kundinnen und Kunden jetzt schon im Auge behalten sollten, dass die staatliche Strompreisbremse im kommenden Jahr ausläuft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Auch in der Schweiz kann zu konkurrenzfähigen Preisen produziert werden. Gut erkennen kann man das an Artikeln der Drogeriekette DM, die in Deutschland verkauft werden.
Wenn sich in Bayreuth am 25. Juli mit Wagners "Parsifal" der Vorhang für die diesjährige Festspielzeit hebt, sind alle Akteure wieder auf musikalisches Höchstniveau programmiert: Orchester mit Dirigat, Solistinnen, Solisten und auch der mit vielen Preisen ausgezeichnete Festspielchor. Chordirektor Eberhard Friedrich verbindet eine lange, über 30-jährige Geschichte mit Bayreuth. 1993 begann er auf dem Grünen Hügel als Assistent bis er sieben Jahre später, 2000, zum Direktor des Festspielchores berufen wurde. Und nach 15 Jahren Tätigkeit an der Berliner Staatsoper "Unter den Linden" wurde Eberhard Friedrich in der Saison 2013/14 zum Chordirektor an die Hamburgische Staatsoper berufen. Über seine Arbeit in Bayreuth, über zehn Jahre in Hamburg, über Opern- und Chormusik, über szenischen Gesang spricht der gebürtige Darmstädter Eberhard Friedrich in "NDR Kultur à la carte".
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Vorfreude soll ja angeblich die schönste Freude von allen sein. Da habe ich einen ziemlich guten Tipp für Sie, wie Sie sich, Stand heute im Juli 2023, acht Monate Vorfreude gönnen können. Vorfreude darauf, einer der Ersten zu sein, der stolzer Eigentümer des neuen Lexus LBX wird.Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Der frühe Vogel fängt den Wurm. Bezogen auf das neue Premium-Kompakt-SUV Lexus LBX wandele ich das mal ab auf: Der frühe Online-Reservierer gehört zu seinen ersten Nutzern. Zugegebenermaßen wohl erst ab März 2024, denn die Produktion startet Ende 2023. Aber man kann sich so ja ein verspätetes Weihnachtsgeschenk gönnen. Da ist die Vorfreude dann umso größer. Jedenfalls kann der neue Lexus LBX ab sofort online reserviert werden. Das neue Premium-Kompakt-SUV ist auf die Vorlieben und den Lebensstil der europäischen Kunden zugeschnitten und hat so das Potenzial, zum Bestseller der Premium-Marke in Europa zu werden. Reserviert werden kann der LBX, der zu Preisen ab 34.300 Euro erhältlich ist, unverbindlich über die nationale Lexus Kundenwebseite www.lexus.de. Wer sich dort registriert, wird in der Folge eingeladen, ab Oktober dieses Jahres die Bestellung formal abzuschließen. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, die Katze im Sack zu bestellen. Online-Konfigurator mit praktischer PreisübersichtInteressenten können das neue Lexus Modell mit Hilfe eines Online-Konfigurators innen wie außen erkunden und sich dabei ein Bild vom Design sowie den verschiedenen Farben, Innenausstattungen und Funktionen machen. Auch bei der Strukturierung des Angebotsprogramms hat Lexus einen neuen Ansatz gewählt. Anstelle der traditionellen Ausstattungsstufen wird der LBX in vier kontrastierenden „Atmospheres“ angeboten: Bei Elegant und Relax steht eine hochwertige Anmutung im Fokus, während Emotion und Cool ein sportlicheres, dynamischeres Profil besitzen. Daneben wird auch ein Einstiegsmodell angeboten. Mit genaueren Daten kann ich Ihnen bisher noch nicht dienen, ich bin aber sicher, dass wir nicht von einem Elektrofahrzeug sprechen, denn einen Wert habe ich für Sie schon mal. Den kombinierten Kraftstoffverbrauch des LBX. Der liegt bei 5,2 l/100 km, die dazugehörigen CO2-Emissionen betragen kombiniert 120 g/100 km.Limitierte LBX Original EditionAuf ausgewählten europäischen Märkten bietet Lexus den neuen LBX zudem als Original Edition ab 45.600 Euro an. Das Sondermodell ist auf rund 1.500 Exemplare limitiert, wobei 30 Fahrzeuge für den deutschen Markt vorgesehen sind. Die Original Edition wird zudem zu den ersten Fahrzeugen gehören, die an die Kunden ausgeliefert werden. Das dürfte ein weiterer guter Grund sein, zu den Ersten zu gehören, die ein Fahrzeug reservieren. Foto © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Vodafone-Marke SIMon mobile wirbt mit günstigen Preisen und maximaler Flexibilität. Mittlerweile stehen euch drei Tarife mit 10, 15 oder 25 GB Datenvolumen zur Auswahl. Diese sind nicht nur monatlich kündbar, sondern vor allem auch preislich attraktiv. Aktionsweise gibt's jetzt auch noch 30 GB extra. Wir verraten, wie es geht.
Die Vodafone-Marke SIMon mobile wirbt mit günstigen Preisen und maximaler Flexibilität. Mittlerweile stehen euch drei Tarife mit 10, 15 oder 25 GB Datenvolumen zur Auswahl. Diese sind nicht nur monatlich kündbar, sondern vor allem auch preislich attraktiv. Aktionsweise gibt's jetzt auch noch 30 GB extra. Wir verraten, wie es geht.
#72 Genuss durchgespielt mit KoRo und Piran & Daniel KoRo entstand 2014 mit der Vision, qualitativ hochwertige Produkte zu fairen Preisen für alle zugänglich zu machen. Dies sollte erreicht werden, indem Handelsstufen übersprungen, effiziente Abläufe eingeführt und Großverpackungen in schlichtem Design verwendet werden. Fast neun Jahre später ist KoRo durch effiziente Großpackungen und einzigartige Produkte wie Dattel-Haselnuss-Creme, außergewöhnliche Nussmuse und ein breites Sortiment an Snacks bekannt, die man nicht in jedem Supermarkt findet. Ihr Ziel ist es, der führende Online-Lebensmittelhändler in Europa zu sein und global zu expandieren. Um dies zu erreichen, lebt KoRo nach den folgenden Werten: Leidenschaft Das Team von KoRo liebt köstliche und hochwertige Lebensmittel! Diese Begeisterung möchten sie an ihre Kunden weitergeben und ihnen die besten Produkte anbieten. Bei KoRo hat Qualität oberste Priorität. Ihr Team für Beschaffung und Qualitätsmanagement wendet dieses Prinzip täglich an und schafft so den Kern von KoRo: Einfach gute Produkte. Neugier KoRo revolutioniert den Handel, indem sie köstliche und innovative Produkte aus aller Welt anbieten und Kunden näher an Produzenten und Produkte heranbringen. Sie streben danach, den Lebensmittelhandel zu verändern und sind stets auf der Suche nach nachhaltigeren Lösungen. Ihr großes Ziel ist es, alle Produkte direkt zu beziehen, um so nah wie möglich am Konzept des Direkthandels zu sein. Transparenz KoRo legt Wert auf transparente Kommunikation und informiert Kunden über das Unternehmen, Produkte, Preise und Verpackungen. Sie möchten realistische Einblicke in den Alltag und die Entscheidungen eines Handelsunternehmens geben und den Kunden die Möglichkeit bieten, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen und sich intensiv mit Lebensmitteln, deren Inhaltsstoffen und Herkunft zu beschäftigen. Integrität KoRo setzt auf Vertrauensbildung, indem sie zu ihrem Wort stehen. Sie kommunizieren offen über Schwächen und vertreten nur Werte, die sie selbst leben – ohne Schönfärberei. Lange Zeit haben sie Rabattaktionen vermieden, da sie einen dauerhaft fairen Preis für ihre Kunden anstreben. Heute müssen sie jedoch aufgrund von Lagerüberbeständen Produkte rabattieren. Diese Verkaufsaktionen sind für KoRo ungewöhnlich, helfen aber, Lebensmittelverschwendung zu verhindern. Durch die Anerkennung von Fehlern – wie einer zu dogmatischen Haltung gegenüber Rabatten – können sie sich weiterentwickeln. Mit dieser Ehrlichkeit streben sie an, den Lebensmittelhandel nachhaltig zu beeinflussen. Nachhaltigkeit KoRo strebt danach, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit miteinander zu verknüpfen. Sie sehen diese beiden Aspekte als voneinander abhängig und eng miteinander verbunden, da ohne wirtschaftliche Ressourcen keine nachhaltigen Maßnahmen umgesetzt werden können.
Der gute Neuigkeiten Podcast: Alma Linux hat nach Red Hats einbehaltung des Quellcodes eine interessante Richtung eingeschlagen. Linux Mint 21.2 Victoria ist raus Raspberry Pis sind langsam aber sicher verfügbat und das ganze zu bezahlbaren Preisen
Ab dem Jahr 2024 könnten Autofahrer an der Tankstelle mit steigenden Preisen für Benzin und Diesel konfrontiert werden. Der Grund dafür ist eine mögliche Erhöhung der CO₂-Steuer. Es bleibt dabei aber noch abzuwarten, ob es tatsächlich zu einer spürbaren Erhöhung der Kraftstoffkosten kommt.
„Von Innen nach Außen. Marke hilft“ - Horst's Überschrift zur Podcast-Folge In dieser Folge ist im Spotlight: Horst Brinkmann, CEO, STABILO International Colin und Horst sitzen sich für diese Folge in einem Raum gegenüber und sprechen über Markenführung, wie sie sich verändert hat und wie es wohl um die Zukunft der Markenführung bestellt ist. Es geht natürlich auch um Horst's Werdegang (seit 1996 ist er schon beim Schreibgerätehersteller tätig) und um STABILO, wie die Marke geführt wird, welche Meilensteine es in den letzten Jahrzehnten gab und wie Marke bei Employer Branding und Pricing hilft. Colin und Horst sprechen auch über Digitalisierung, was diese für STABILO bedeutet und ob ein Trend auch immer einen Gegentrend auslöst. Hört Euch die Folge an und erfahrt, welche Bedeutung Markenführung hat - auch im internationalen Kontext, für die Mitarbeitendenbindung und -gewinnung, für die Durchsetzung von Preisen und im Umgang mit Nachhaltigkeitsbemühungen.
Vor einem Jahr lag die Teuerung in den USA bei neun Prozent, aktuell bei rund drei Prozent. Dennoch haben viele Menschen Probleme mit massiv gestiegenen Lebensmittelpreisen. Selbst der Mittelstand leidet. Die Sorgenbarometer in den USA zeigen es klar: Grösstes Problem für die Bevölkerung zurzeit ist die Inflation. Innert eines Jahres haben sich zum Beispiel die Preise für Eier verdoppelt. Auch wenn die Teuerung insgesamt in der Zwischenzeit deutlich zurückgegangen ist: Selbst der Mittelstand leidet unter den deutlich höheren Preisen für Grundnahrungsmitteln. Die Folge: Immer mehr Menschen verschulden sich, leben auf Pump, sind auf Sozialhilfe angewiesen. Diese ist aber in den USA nicht so ausgebaut wie in der Schweiz.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Mittwoch, 19. Juli 2023: +++KREBSVORSORGEVERSICHERUNG+++ Die Hamburger Versicherung HanseMerkur und Tchibo werben gemeinsam für eine Versicherungspolice, die Patientinnen und Patienten einen jährlichen Bluttest auf Krebs ermöglicht. Die Kampagne hat jedoch heftige Kritik von verschiedenen Seiten, einschließlich der Krebsgesellschaft, hervorgerufen. Host Tanja Richter ist dazu im Talk mit Jörn Straehler-Pohl.
Die Inflation frisst das Ersparte. Mit den steigenden Preisen können viele Menschen zudem weniger oder überhaupt kein Geld mehr zurücklegen. Die Sparquote sinkt. Sparen Sie noch und worauf? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Du willst schön länger deine Preise erhöhen. Aber AACHHHHH da kommen immer wieder so blöde Gedanken hoch: "Wenn ich meine Preise erhöhe, verliere ich Kunden.“ Oder… „wen ich meine Preise erhöhe, dann ziehe ich den Kunden das Geld aus der Tasche.“ Die Folge: Viele geben dann nach und bleiben bei ihren alten Preisen. Doch das kann ja nicht die Lösung sein, oder? Deswegen gehts heute in dieser Episode konkret darum, wie du diese Geldblockaden bzw. Schuld- und Schamgefühle für dich nachhaltig lösen kannst, um deine Einnahmen zu steigern und die Kunden anzuziehen, die mühelos deine Preise zahlen können und wollen. Enjoy! Von
Das Weltladencafé in der Nikolaistraße 10 bietet fair Gehandelte Produkte zu erschwinglichen Preisen an. Das Café dient als soziale Stätte und wird ehrenamtlich geführt. Durch eine Mieterhöhung kommt es nun zu Herausforderungen bezüglich der zukünftigen Finanzierung. Um das Café mit dem Konzept halten zu können, sucht das Weltladencafé Mietpat*innen, die als Fördermitglied den Fortbestand sichern. Katja Albrecht hat für uns mehr herausgefunden:
Im letzten Jahr wurden in der Schweiz fast 60 Prozent mehr Solaranlagen installiert als im Vorjahr. Die Nachfrage ist mittlerweile so gross, dass die Preise für Solaranlagen-Installationen erstmals deutlich gestiegen sind. Weitere Themen: (06:43) Photovoltaik-Boom führt zu höheren Preisen (11:10) Machtkampf in Italiens Regierungskoalition (16:21) Präsidentschaftswahlen Guatemala: Demokratie gefährdet (19:43) Besuch in Kilchberg, wo vor allem Englisch gesprochen wird (26:18) Migration in Afrika: Ein ivorisches Restaurant in Tschad (31:29) Schweizer Armee präsentiert weltgrössten Brandsimulator
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
"Immobilienpreise fallen im Rekordtempo", das titelte die Tagesschau am 23.06.2023. "Preise für schlecht isolierte Häuser stürzen ab", das titelte die Bild-Zeitung am 07.06.2023 und spricht von einem Preisrückgang von bis zu 51 %. Wie stark ist der Preisverfall bei Wohnimmobilien in Deutschland wirklich? Wie sind die jüngsten Entwicklungen einzuordnen? Was ist der Hintergrund des Preisverfalles? Was spricht für weiter fallende Immobilienpreise und was spricht dafür, dass wir das Tief bei den Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland bereits gesehen haben? Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
DIE IDEE ist ein Podcast vom NDR. Sabine Rückert ist stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Andreas Sentker macht sie einen der erfolgreichsten Podcasts Deutschlands – ZEIT Verbrechen. Sabine Rückert ist schon mit sehr vielen sehr unterschiedlichen Preisen ausgezeichnet worden: U.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Emma-Journalistinnen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem LeadAward in Gold und dem Deutschen Podcastpreis. Mit Norbert Grundei spricht sie über Verbrechen, Verbrecher, Gerichte, Anwälte, die Zukunft von Zeitungen. Team: Producer: Dennis Terrey. Danke an N-JOY. Streaming-Tipp: Druck, Hass, Manipulation: Wie kaputt macht Germany‘s Next Topmodel? STRG_F EPIC Jetzt sehen – in der ARD Mediathek. Podcast-Tipp: Eschede – 25 Jahre danach Jetzt in der ARD Audiothek. Feedback: DieIdee@ndr.de
"Brüderchen" stand monatelang auf den französischen Bestsellerlisten und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Der Roman ist eine feinfühlige und intensive Geschichte über das Leben mit einem behinderten Kind. Von Christine Westermann.
Er sei ein Seiltänzer, dem der Poltergeist im Nacken sitzt, hieß es über Lukas Bärfuss als er 2019 den renommierten Georg-Büchner-Preis bekam. Inzwischen ist der Schweizer Schriftsteller, Bühnenautor, Theaterregisseur, streitbare Essayist mit vielen wichtigen Preisen ausgezeichnet. In seinem jüngsten Roman, „Die Krumme Brot“, erzählt er die Geschichte von Adelina. Als Tochter italienischer Eltern hat sie in der Schweiz der 1970er Jahre keine großen Chancen. Sie arbeitet in einer Fabrik am Fließband, hat ein Kind und die Schulden ihrer Eltern abzuzahlen. Adelina kämpft ums Überleben und muss erfahren, dass niemand so wenig besitzt, als dass er nicht noch etwas verlieren könnte. Lukas Bärfuss ist zu Gast bei „NDR Kultur à la carte“, spricht über sein neues Buch, sein Leben als Schriftsteller und die Arbeit am Theater.
In den letzten Jahren hat sich die ETF-Branche gewaltig entwickelt. Das ist gut für die Privatanleger, denn die Skaleneffekte führen zu günstigeren Preisen bei den passiven Vehikeln. Bei den Anbietern führt es zu einem größeren Wettbewerb. Ein guter Zeitpunkt also für ein Gespräch mit Markus Weis, dem Head of SPDR ETFs Germany & Austria. Wir sprechen über die Änderungen auf dem europäischen ETF-Markt, vorteilhafte Skaleneffekte, einen preisgünstigen ETF mit 9.000 Unternehmen, Anleihen und erstaunlich gut performende Dividenden-ETFs.
Lange ignoriert die stolze Lufthansa den Aufstieg der Billig-Airline aus Irland. Bis 1999 der erste Ryanair-Flieger in Deutschland landet. Denn schnell wird klar: Auch die Menschen in Deutschland sehnen sich nach billigen Flugreisen - zu Preisen, die die Lufthansa in den Ruin treiben würden.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit über 40 Jahren ist Roland Greutter eine feste Instanz in der Hamburger Musikwelt: Als NDR-Konzertmeister hat er seit 1982 einschlägige musikalische Höhepunkte mitgestaltet, viele Konzertmeistersoli interpretiert, Violinkonzerte und immer wieder auch Kammermusikprogramme. Der 1957 im österreichischen Linz geborene Greutter, bekannt für seine feine, differenzierte Tongebung, wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Mozartpreis des Mozarteums. Zum Abschluss seiner letzten Spielzeit im aktiven Dienst des NDR spielt er am 19. Juni ein Kammerkonzert mit neun Solistinnen und Solisten des NDR Elbphilharmonie Orchesters, das sich Arnold Schönberg und Franz Schubert widmet. Vorher ist er zu Gast in "NDR Kultur à la carte", resümiert seine musikalische Laufbahn, erzählt von prägenden Erinnerungen und Impulsen.
Tim und Felix träumen von einer Welt, in der die Bahn pünktlich ist und der Service auch den Preisen entspricht. Außerdem entsteht eine spannende Diskussion über das Charisma der US-Präsidenten und auch den deutschen Politikern, ausgelöst durch Felix Beobachtungen von Obama, der einen Supermarkt besucht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gemuetlich_nachsitzen
Netflix fordert erste Nutzer auf, einen Hauptstandort einzustellen, bei anderen hat Netflix das schon automatisch durchgeführt. Per Smartphone-App wiederum kann man neue Standorte für 30 Tage freischalten. Was aber fällt unter die erlaubte Zweitwohnsitz-Nutzung, dürfen Bewohner im Erst- und Zweitwohnsitz gleichzeitig nutzen? Vielleicht reicht es Netflix schon, den Sharern ein paar Steine in den Weg zu legen, um zumindest einen gewissen Anteil damit zu verärgern. EInmal im Monat den Sharer zu besuchen, um ihn wieder freizuschalten, mag in einigen Konstellationen kein Problem sein, aber ab gewissen Entfernungen umständlicher und teurer sein als die 5 Euro für den Zusatz-Account. Auch der Ausweg über VPN birgt Probleme, so belegt der Spender seinen Upstream und holt sich alle Geräte der Mitschauenden in sein lokales Netz. Zumal bekommen die Bezahler für 5 Euro eine bessere Auflösung als sie für einen Einzel-Account bekämen. Andererseits verkompliziert sich das Kündigen des ganzen Accounts, das geht nur in Absprache aller Beteiligten. Schließlich diskutieren wir die Preise und die Auswirkungen des Sharing auf andere Anbieter, und wir überlegen, welche anderen Streamingdienste als nächstes mit Sharing-Gegenmaßnahmen starten könnten. Mit dabei: Daniel Herbig, Nico Jurran Moderation Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke Der angesprochene Kommentar zu den Preisen: https://www.heise.de/meinung/Account-Sharing-bei-Netflix-Ein-Mittelfinger-an-alle-Singles-9065508.html Der Meldevorgang von Netflix: https://www.heise.de/news/Account-Sperre-So-laesst-sich-Netflix-am-Zweitwohnsitz-nutzen-9180842.html ► c't Magazin: http://ct.de ► c't auf Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Netflix startet in Deutschland damit, das Kontensharing außerhalb eines Haushalts zu unterbinden. Leider erklärt Netflix nicht genau, wie sie die erlaubte Nutzung (Urlaub, Zweitwohnung, Umzug) vom ungewollten Sharing abgrenzen wollen und was genau unterbunden werden soll. Wir analysieren das bisher Bekannte und diskutieren Auswege und Umwege. Netflix fordert erste Nutzer auf, einen Hauptstandort einzustellen, bei anderen hat Netflix das schon automatisch durchgeführt. Per Smartphone-App wiederum kann man neue Standorte für 30 Tage freischalten. Was aber fällt unter die erlaubte Zweitwohnsitz-Nutzung, dürfen Bewohner im Erst- und Zweitwohnsitz gleichzeitig nutzen? Vielleicht reicht es Netflix schon, den Sharern ein paar Steine in den Weg zu legen, um zumindest einen gewissen Anteil damit zu verärgern. EInmal im Monat den Sharer zu besuchen, um ihn wieder freizuschalten, mag in einigen Konstellationen kein Problem sein, aber ab gewissen Entfernungen umständlicher und teurer sein als die 5 Euro für den Zusatz-Account. Auch der Ausweg über VPN birgt Probleme, so belegt der Spender seinen Upstream und holt sich alle Geräte der Mitschauenden in sein lokales Netz. Zumal bekommen die Bezahler für 5 Euro eine bessere Auflösung als sie für einen Einzel-Account bekämen. Andererseits verkompliziert sich das Kündigen des ganzen Accounts, das geht nur in Absprache aller Beteiligten. Schließlich diskutieren wir die Preise und die Auswirkungen des Sharing auf andere Anbieter, und wir überlegen, welche anderen Streamingdienste als nächstes mit Sharing-Gegenmaßnahmen starten könnten. Der angesprochene Kommentar zu den Preisen: https://www.heise.de/meinung/Account-Sharing-bei-Netflix-Ein-Mittelfinger-an-alle-Singles-9065508.html Der Meldevorgang von Netflix: https://www.heise.de/news/Account-Sperre-So-laesst-sich-Netflix-am-Zweitwohnsitz-nutzen-9180842.html ► c't Magazin: http://ct.de ► c't auf Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Netflix fordert erste Nutzer auf, einen Hauptstandort einzustellen, bei anderen hat Netflix das schon automatisch durchgeführt. Per Smartphone-App wiederum kann man neue Standorte für 30 Tage freischalten. Was aber fällt unter die erlaubte Zweitwohnsitz-Nutzung, dürfen Bewohner im Erst- und Zweitwohnsitz gleichzeitig nutzen? Vielleicht reicht es Netflix schon, den Sharern ein paar Steine in den Weg zu legen, um zumindest einen gewissen Anteil damit zu verärgern. EInmal im Monat den Sharer zu besuchen, um ihn wieder freizuschalten, mag in einigen Konstellationen kein Problem sein, aber ab gewissen Entfernungen umständlicher und teurer sein als die 5 Euro für den Zusatz-Account. Auch der Ausweg über VPN birgt Probleme, so belegt der Spender seinen Upstream und holt sich alle Geräte der Mitschauenden in sein lokales Netz. Zumal bekommen die Bezahler für 5 Euro eine bessere Auflösung als sie für einen Einzel-Account bekämen. Andererseits verkompliziert sich das Kündigen des ganzen Accounts, das geht nur in Absprache aller Beteiligten. Schließlich diskutieren wir die Preise und die Auswirkungen des Sharing auf andere Anbieter, und wir überlegen, welche anderen Streamingdienste als nächstes mit Sharing-Gegenmaßnahmen starten könnten. Mit dabei: Daniel Herbig, Nico Jurran Moderation Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke Der angesprochene Kommentar zu den Preisen: https://www.heise.de/meinung/Account-Sharing-bei-Netflix-Ein-Mittelfinger-an-alle-Singles-9065508.html Der Meldevorgang von Netflix: https://www.heise.de/news/Account-Sperre-So-laesst-sich-Netflix-am-Zweitwohnsitz-nutzen-9180842.html ► c't Magazin: http://ct.de ► c't auf Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Karlsbad, Kissingen, Bad Ems oder Spa – man kann sich zahlreiche mondäne Ziele für eine Bäderreise mit anschließendem Zeitungsbericht vorstellen. Die Badereise, die die Vossische Zeitung am 17. Juni 1923 unternahm, führte sie inflationsbedingt jedoch nicht an einen der dafür berühmten Kurorte, sondern in Berlins wohl ärmsten Arbeiterbezirk, den Wedding, wo Ludwig Hoffmann noch in den Jahren der Kaiserzeit einen seiner großzügigen Volksbäderbauten hingesetzt hatte. Die politisch-ökonomischen Krisen der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg hatten den Betrieb freilich auch hier zurückfahren lassen, was in Verbindung mit den für viele Berlinerinnen und Berliner nicht bezahlbaren Preisen wiederum die Auslastungszahlen drückte und die Wirtschaftlichkeit des Bades zunehmend in Frage stellte. Um die Volksgesundheit sorgt sich angesichts dieser Situation für uns Frank Riede.
Regelmäßig schwimmt Kristine Bilkau, im Hallenbad, im Freibad, im See oder Meer. Die begeisterte Schwimmerin taucht ab ins tiefe Blau, erzählt in ihrem Buch „Wasserzeiten“ von Orten und Erfahrungen des Schwimmens und vor allem von dem Glück, das sie erlebt, wenn sie die Leichtigkeit des Seins im Wasser spürt. „Denn Schwimmen“, sagt sie, „ist nicht nur gesund – es klärt die Gedanken und vermittelt ein unverwechselbares Freiheitsgefühl“. Mit ihrem Debütroman „Die Glücklichen“ (2015) schaffte die 1974 geborene Autorin ihren literarischen Durchbruch, wurde gleich mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis. Seitdem schreibt sie weiter mit Erfolg, zuletzt erhielt sie, 2022, den Hamburger Literaturpreis für ihren Roman „Nebenan“, der auch für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde.
Die Wirtschaft in Venezuela ist am Boden und die Inflation frisst die Löhne weg. Für viele ist der Alltag ein täglicher Überlebenskampf. Doch trotz der allgegenwertigen Armut sitzt das Regime rund um Nicolás Maduro fester im Sattel denn je. Venezuela verfügt über die grössten Erdölreserven der Welt. Doch die Menschen profitieren kaum davon. Das Benzin ist teuer, viele müssen es sich daher auf dem Schwarzmarkt besorgen. Das gilt auch für andere grundlegende Konsumgüter: Zwar kann man sie kaufen, doch leisten, können es sich die meisten nicht. Zwar sind die Zeiten der Hyperinflation vorerst vorbei, doch noch immer steigen die Kurse täglich an: «Als ich vor zwei Monaten ankam, war der Dollar bei 9 Bolivares, heute muss ich 19 Bolivares für einen Dollar zahlen », sagt Danny Canuizalez. Wie viele andere ist er vor ein paar Jahren ausgewandert, um woanders sein Glück zu finden. Nun ist er erstmals wieder auf Besuch zu Hause. Zu den hohen Preisen kommt ein Staatsversagen dazu. Selbst grundlegende Dienstleistungen wie Strom und Wasser funktionieren nicht. In Venezuela hat sich daher eine Art Überlebenskapitalismus verbreitet. Alle wollen etwas verkaufen oder irgendwo ein Schnäppchen erziehen. Das wenige Geld, das die Menschen so verdienen, wird so schnell wie möglich in Dollar getauscht. Parallel zu diesem täglichen Überlebenskampf hat sich eine kleine, sehr vermögende Schicht gebildet. Diese Günstlinge des Regimes verkehren in hippen Cafés und modernen Shoppingcentern in den teuren Quartieren von Caracas. Dort gibt es Parfüms für 100 Dollar zu kaufen. Das ist mehr, als eine Lehrerin im Jahr verdient. Paradoxerweise ist Venezuela offiziell sozialistisch. Doch die Schere zwischen Arm und Reich ist in Südamerika nirgends so gross wie hier. Schätzungsweise 94 Prozent der Bevölkerung gilt als arm. Und doch sitzt die Regierung rund um Nicolás Maduro so fest im Sattel wie seit Jahren nicht mehr.
Der Lieferdienst Boxbote hat Insolvenz angemeldet – diese Nachricht überraschte vor wenigen Wochen viele Augsburgerinnen und Augsburger. Noch im ersten Corona-Jahr hatte das Start-up erstmals Gewinn erwirtschaftet, die Gründer wurden immer wieder mit Preisen für ihr Konzept ausgezeichnet. Doch Pandemie, Ukraine-Krieg und Inflation brachten das Unternehmen zuletzt in eine finanzielle Schieflage, wie Gründer und Geschäftsführer Raimund Seibold in der neuen Folge unseres Podcasts „Augsburg, meine Stadt“ erklärt. Die Hörerinnen und Hörer des Podcasts erleben in dieser Folge einen nachdenklichen und selbstkritischen Unternehmer, der über offen über Fehler spricht– aber auch einen Gründer, der bis heute überzeugt ist von seiner Idee und dafür kämpft, dass der Boxbote eine Zukunft hat. Außerdem geht es im Gespräch mit Redakteurin Ida König um Freiheiten, die Seibold am Selbstständigen-Dasein schätzt, um Dinge, die er als Angestellter vermisst hat und darum, ob er sich selbst als mutig bezeichnen wird. Der 37-Jährige verrät auch, wie er mit dem Scheitern umgeht und was er durch viele Jahre im Fußball für sein Berufsleben gelernt hat.
Brinkmann, Sörenwww.deutschlandfunk.de, LebenszeitDirekter Link zur Audiodatei
Sie waren einmal der größte Uhrenhersteller der Welt – die Firma Junghans aus dem Schwarzwald hat eine Geschichte hinter sich, wie sie wohl nur wenige Unternehmen aus der Branche aufweisen. Aufstieg um die Jahrhundertwende, erste Quarzuhren in Deutschland, Insolvenz und Neubeginn. Heute setzt auch Junghans wieder auf mechanische Uhren, die bei jungen Leuten in den vergangenen Jahren zum Statussymbol geworden sind. „Wir merken, dass es eine Renaissance der mechanischen Werke gibt“, sagt Hannes Steim, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, im Podcast „Die Stunde Null”. Allerdings kommen die Werke heute in aller Regel aus der Schweiz, eine eigene Fertigung schließt Steim bisher aus. „Wenn wir eigene Kaliber machen, bedeutet das hohe Entwicklungskosten“, sagt er. „Dann haben Sie einen Preissprung, der nicht vermittelbar ist.“ Aus Steims Sicht eine Gefahr für ein Unternehmen, dessen Kunden eher an ein mittleres Preissegment gewöhnt sind: „Viele Marken sind mit höheren Preisen gescheitert.“ Bei seiner internationalen Expansion setzt Junghans vor allem auf die Fans von zurückhaltendem Design, auf das sich die Marke spezialisiert hat. Ein Vorteil: Das Geschäft in Russland, wo besonders große und auffällige Uhren beliebt sind, spielte für Junghans nie eine Rolle – und konnte nach dem Beginn des Krieges damit auch nicht wegfallen. // Weitere Themen: Der erstaunliche Erfolg des Wirtschaftspolitikers Joe Biden +++ 60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.