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Schulschließungen, Homeschooling, Kontaktverbote: die Corona-Pandemie ist aus dem Alltag verschwunden, doch ihre seelischen Folgen dauern an. Besonders unter jungen Menschen haben Depressionen, Ess- und Angststörungen zugenommen. Nun will Bundesfamilienministerin Lisa Paus Abhilfe schaffen. Sogenannte „Mental Health Coaches“ sollen in den Schulen über psychische Probleme aufklären und Hilfe anbieten. Wie erfolgversprechend ist das? Und wie kann Schule die mentale Gesundheit von Kindern in Zukunft besser fördern? Norbert Lang diskutiert mit Astrid Krämer - Zentrum für LehrerInnenbildung, Universität Köln, Karolin Kroggel - Schulsozialarbeiterin, SOS-Kinderdorf Berlin, Prof. Christine M. Freitag - Direktorin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Frankfurt am Main
Die Arbeit von übermorgen – 15 Kurzgeschichten aus der ZukunftWie werden wir in Zukunft arbeiten? Herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider Wie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten? Haben uns die globalen Konzerne in der Hand oder schaffen wir neue Formen gemeinschaftlicher Tätigkeiten? Grundeinkommen, Fronarbeit, die Jagd auf Credits, Mikrojobs, Job-Tauschbörsen, Künstliche Intelligenz oder Klone? Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork nehmen uns Autor*innen daher in 15 Science-Fiction-Kurzgeschichten in Zukunftsszenarien mit, in denen wir erfahren dürfen, wie sich Arbeitswelten am Ende des 21. Jh. anfühlen. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Melanie Vogltanz hat Ihren Magister in deutscher Philologie, Anglistik und LehrerInnenbildung an der Universität Wien gemacht. Sie wurde 1992 in Wien geboren und hat den berühmt-berüchtigten Wiener Galgemhumor mit der Muttermilch eingesogen. 2007 veröffentlichte sie ihr Romandebüt; weitere Veröffentlichungen im Bereich der Dunklen Phantastik folgten. 2016 wurde sie mit dem “Encoouragement Award” der Europäischen Science Fiction Society ausgezeichnet. Ihr Roman Shape me wurde für den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Kurd Laßwitz-Preis nominiert. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Der Fügener Bürgermeister und VP-Mandatar Dominik Mainusch, Sängerin Eva Lind und die Dekanin der Fakultät für LehrerInnenbildung der Universität Innsbruck, Suzanne Kapelari, waren zu Gast bei „Tirol Live“.
Wie sieht die Zukunft des digitalen Unterrichts aus? Kann Digitale Lehre analoge Lehre ersetzen oder gibt es unüberbrückbare Differenzen? Oder könnte eine Art Lehr- und Lern-Metaverse unser Bildungsverständnis grundlegend verändern? Das ist zumindest die Wunschvorstellung unserer heutigen Gästin, denn sie hat viele Ideen, wie man die digitale Lehre umgestalten und zukunftstauglich machen kann. Dr. Alexandra Habicher ist aktuell Leiterin der Arbeitsgruppe Digitale Lehre am Zentrum für Lehrerinnenbildung der Universität zu Köln und fungiert dort als Ansprechpartnerin der knapp 15.000 Lehramtsstudierenden. Damit das Lehrpersonal entsprechend auf die Zukunft vorbereitet ist, ist ein Verständnis der digitalen Lehre und deren Potenziale unabdingbar. Sie hat eigene Spielregeln, die Studierende beachten müssen. Alexandra bringt ihren Studierenden bei, vor allem Empathie und ein agiles Mindset mitzubringen und so die Unsicherheiten der Schüler*innen besser angehen zu können. In der neuen Folge gibt sie uns detaillierte Einblicke in die Gestaltung ihres digitalen Unterrichts; wie dort zwischen "Digitalisierung" und "Digitalität" unterschieden wird, welche Potenziale Augmented- und Virtual Reality für ein besseres Verstehen anbieten und wie wir am besten lernen sollten. Wir haben von Alexandra super viel gelernt und nun eine deutlich bessere Vorstellung von "effektiver" digitaler Lehre und vielleicht könnt auch ihr daraus für euren Alltag etwas mitnehmen. Viel Vergnügen!
Hört, welch positive Kraft SeiteneinsteigerInnen an die Schulen bringen und lasst uns LehrerInnenbildung neu denken.
Wie kann man tiefergehendes Verständnis von Inhalten bei Lernenden gezielt fördern? Eine vielversprechende Möglichkeit sind sogenannte Concept Maps. Die Lehr-Lernforschung untersucht seit den 1970er Jahren, inwiefern die aktive Beschäftigung mit Lerninhalten beim Erstellen von eigenen Concept Maps oder Arbeiten mit vorgefertigten Concept Maps Wissenserwerb und Verständnis von Inhalten fördert. Die Metaanalyse »Studying and Constructing Concept Maps: a meta-analysis« von Schroeder, Nesbit, Anguino und Adesope (2017) fasst diese Befunde zusammen und zeigt, wie effektiv der Einsatz von Concept Maps im Unterricht im Vergleich zu anderen Methoden ist.
In dieser Episode ist das Team Köln der OERlabs zu Besuch am Zentrum für LehrerInnenbildung in Köln, um mehr über die Arbeit des ZfL, das Lehramtsstudium, sowie die Portfolio-Arbeit zu erfahren. Bence Lukács spricht mit drei Mitarbeiterinnen des ZfL über die verschiedenen Aufgabenbereiche, den Ablauf des Lehramtsstudiums und die darin enthaltenen Praxisphasen. Daniela Maas, Wissenschaftliche Mitarbeitende des ZfL Beratungszentrum, spricht zunächst über Entstehung und die Aufgabengebiete des ZfL. Danach berichtet Charlotte Bickhove, studentische Mitarbeitende und Lehramtsstudentin über den Aufbau des Lehramtsstudiums, insbesondere die Praxisphasen an der Universtität zu Köln. Abschließend erzählt Svenja Jaster, aus dem Team Praxisphasen und zuständig für die Bereiche Inklusion und Portfolio, über die Dokumentation der Erfahrungen aus den Praxisphasen mit Hilfe eines E-Portfolios.
Über welche Phänomene darf an formalen Bildungseinrichtungen, wie der Schule, nicht oder nur hinter vorgehaltener Hand oder verschlossener Türe gesprochen werden? Was bleibt ungesagt, wird heimlich oder wortlos praktiziert und gerät deshalb gerade nicht in den Fokus des SchülerInnen-, LehrerInnen- und SchulleiterInnenhandelns? Diese Fragen stellen sich Dr. Nadja Köffler und Dr. Evi Agostini vom Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung an der Innsbrucker School of Education und spüren Tabus und ihre historischen und aktuellen Wirkungsweisen in unserem Bildungswesen auf. Als unausgesprochene Übereinkünfte und implizite Regularien dienen Tabus dem Fortbestand von gesellschaftlichen Systemen und spielen besonders im Bildungswesen eine wichtige Rolle – bewusst oder unbewusst. Mit ihrem Projekt „Grenzgänge und Grenzüberschreitungen: Zu Tabuisiertem und Tabubrüchen in formalen Bildungskontexten“ betreten die Bildungswissenschaftlerinnen im Schul- und Bildungskontext dennoch wissenschaftliches Neuland. Links: Nadja Köffler Evi Agostini School of Education
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok