POPULARITY
Categories
Sollen Menschen mit geistiger Behinderung politische Mitsprache erhalten? Also abstimmen, wählen dürfen und auch selbst für politische Ämter kandidieren?Über diese Frage diskutiert heute Montag – zufällig am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen – der Nationalrat. Bisher hält Artikel 136 der Bundesverfassung fest, dass Menschen mit «Geisteskrankheit oder Geistesschwäche» keine politischen Rechte ausüben dürfen.Gegnerinnen und Gegner argumentieren dass Personen, die eine umfassende Beistandschaft haben, nicht in der Lage seien, politische Entscheide zu fällen – und am Ende nur ihre Rechtsvertreter profitieren. «Ich verstehe nicht, warum alle mitreden dürfen ausser mir. Hat meine Stimme keinen Wert?», fragt hingegen die 76-jährige Aktivistin Lucrezia Fopp.Welche Haltung könnte sich im Parlament durchsetzen? Wie würde sich die politische Mitsprache in der Schweizer Politik niederschlagen? Darüber spricht Newsredaktorin Simone Steiner in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Porträt Lucrezia Fopp: «Hat meine Stimme keinen Wert?» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Was läuft schief auf dem ersten Arbeitsmarkt, wenn es um die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung geht – und was funktioniert bereits gut? In dieser Episode diskutieren wir strukturelle Hürden, Chancen, Vorurteile, Kommunikation und Mut – mit zwei engagierten Gästen, die aus Unternehmenspraxis und eigener Erfahrung berichten.Unsere Gäste:
In unserer neuesten Episode von "We Are Fashion Revolution" tauchen wir tief in das Thema Inklusion ein und diskutieren, wie Mode mit Fokus auf Reparaturen als kraftvolles Werkzeug zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft genutzt werden können. Diese Podcastfolge ist eine Liveaufnahme des Panels: “Inklusion und Reparatur: Warum ist das wichtig?” am 24.04. zur Fashion Revolution Week in Berlin. Sie war Teil des inspirierenden Projektes "Musik und Mode inklusiv", dass durch Aktion Mensch gefördert wurde und zeigt, wie kreative Zusammenarbeit Barrieren abbauen kann. Unsere Gäst:innen, Mick Morris Mehnert, Schauspieler und langjähriger Unterstützer des Labels Auf Augenhöhe, Max Gilgenmann von Make-a-Thek und Fashion Revolution Germany, Ulrike Ehrlichmann in ihrer Rolle als Behindertenbeauftragte von Friedrichshain-Kreuzberg und Sarah Keller von Circular Berlin und der Langen Nacht der Textilrettung, teilen ihre Erfahrungen und Visionen. Moderiert wurde das Panel von Arianna Nicoletti von Circular Berlin und dem Again Guide. Gemeinsam diskutierten unsere Panelist:innen zum Thema, was Inklusion wirklich bedeutet und welche Potenziale inklusive Reparaturen bergen und welche Hürden noch überwunden werden müssen. Unsere Gäst:innen berichten von persönlichen Herausforderungen, Hürden in der Industrie, inklusiven Veranstaltungen und zukünftigen Projekten sowie kommunalen Herausforderungen, die Menschen mit und ohne Behinderungen zusammengebracht haben. Freut euch auf spannende Einblicke und erfahrt, wie Mode und Musik als Brücken in eine gleichberechtigte Zukunft dienen können. Abonniert unseren Kanal, teilt diese Episode und seid dabei, wenn wir Inklusion gestalten! Bis zum nächsten Mal bei "We Are Fashion Revolution". Gäst*innen: Mick Morris Mehnert (Schauspieler) Max Gilgenmann (Make-a-Thek/ Fashion Revolution Germany e.V.) Ulrike Ehrlichmann (Behindertenbeauftragte Friedrichshain-Kreuzberg) Sarah Keller (Circular Berlin/ Langen Nacht der Textilrettung) Moderation: Arianna Nicoletti (Circular Berlin/ Again Guide) Audioproduktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Weiterführende Links: Handiclapped e.V. Auf Augenhöhe Fashion Revolution Germany e.V. Förderhinweis: Diese Episode ist Teil der Programmreihe "Musik und Mode inklusiv" und wird gefördert durch Aktion Mensch. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein Fashion Revolution Germany e.V. verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Aktion Mensch wieder.
Das Velorennen erreicht am Mittwoch den Kanton Freiburg. Vor allem um Düdingen wird es am frühen Abend Behinderungen geben. Weiter in der Sendung: · Spitalneubau in Brig: Einsprache vom Tisch.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Stress beeinflusst MS. Sigrid Arnade und Christoph Heesen zeigen Wege zu mehr Resilienz und wo die Forschung aktuell steht. Hier findest Du die Kurzform vom Interview zum Nachlesen: https://ms-perspektive.de/302-stress Stress kann bei Multipler Sklerose nicht nur das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen, sondern auch den Krankheitsverlauf beeinflussen. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Prof. Dr. Sigrid Arnade und Prof. Dr. Christoph Heesen über die Zusammenhänge zwischen Stress und MS, die Bedeutung von Resilienz und die Herausforderungen bei der wissenschaftlichen Erforschung dieses Themas. Erfahre, warum die psychische Gesundheit ebenso wichtig ist wie die körperliche, welche Strategien Betroffenen helfen können und welche neuen Perspektiven die Forschung eröffnet. Inhaltsverzeichnis Vorstellung – Wer sind Prof. Dr. Sigrid Arnade und Prof. Dr. Christoph Heesen? Bedeutung von Stress bei MS Forschungsergebnisse zur Verbindung von Stress und MS Praktische Bedeutung für Betroffene Umgang mit Stress Ausblick auf Forschung und Versorgung Verabschiedung Vorstellung – Wer sind Prof. Dr. Sigrid Arnade und Prof. Dr. Christoph Heesen? Prof. Dr. Sigrid Arnade: Ich bin gelernte Tierärztin, habe nach meiner MS-Diagnose meinen Beruf gewechselt und viele Jahre als Journalistin sowie Geschäftsführerin einer Selbstvertretungsorganisation für Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Besonders am Herzen lag mir stets die psychosomatische Sicht auf MS. Deshalb habe ich gemeinsam mit einer Freundin die Stiftung „Lebensnerv“ gegründet, um psychosomatische MS-Forschung zu fördern. Heute bin ich Honorarprofessorin an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Prof. Dr. Christoph Heesen: Ich bin Neurologe und leite die MS-Tagesklinik und Ambulanz in Hamburg, die ich vor über 30 Jahren mit aufgebaut habe. Mein besonderes Interesse gilt dem Empowerment von Patient:innen: Sie sollen informierte Entscheidungen treffen und selbstbestimmt mit ihrer Erkrankung umgehen können. Dabei setze ich auf evidenzbasierte Patienteninformation. Was möchtet ihr unseren Zuhörer:innen zum Schluss noch mit auf den Weg geben? Prof. Dr. Christoph Heesen: Ich wünsche allen einen schönen, nicht zu heißen Sommer – und viel Gelassenheit im Umgang mit Herausforderungen. Prof. Dr. Sigrid Arnade: Und ich möchte dazu ermutigen: Konzentriert euch auf die Dinge, die euch guttun. Selbst kleine Schritte in diese Richtung können viel bewirken. Weitere Informationen Weitere Informationen zu Prof. Dr. Sigrid Arnade und ihrer Arbeit im Bereich der psychosomatischen MS-Forschung findest du auf der Webseite der Stiftung Lebensnerv. Wer mehr über die Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Christoph Heesen erfahren möchte, kann sich auf der Webseite des Instituts für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose (INIMS) informieren. --- Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
In dieser spannenden Episode von Kynotalk tauchst du gemeinsam mit Gastgeber Flo und Andreas von der Kynotec Salzburg GmbH tief in die Welt der Assistenzhundeausbildung ein. Ihr beleuchtet die jüngsten Entwicklungen und die wachsende Bedeutung von Assistenzhunden – sowohl bei psychischen Erkrankungen als auch bei körperlichen Behinderungen. Andreas teilt wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Erfolgsgeschichten dieser anspruchsvollen Ausbildung.Du erfährst, wie wichtig maßgeschneiderte Trainingsmethoden sind, welche gesetzlichen Vorgaben zu beachten sind und welche realistischen Erwartungen Klienten haben sollten. Außerdem diskutiert ihr, wie die Beziehung zwischen Hund und Klient maßgeblich zum Erfolg beiträgt und welche ethischen sowie technologischen Überlegungen die Zukunft des Hundetrainings beeinflussen. Diese Folge bietet dir eine fundierte Perspektive auf die vielfältigen Facetten und tiefgreifenden Veränderungen in der Ausbildung von Assistenzhunden.Kapitel00:00 Einführung und Rückblick auf die letzten Jahre03:09 Assistenzhunde und ihre Ausbildung06:02 Herausforderungen bei der Assistenzhund-Ausbildung08:52 Psychische Erkrankungen und Assistenzhunde12:14 Die Rolle des Trainers und das Einfühlen in Klienten15:08 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Assistenzhunde17:52 Aha-Momente in der Assistenzhund-Ausbildung21:14 Anfragen und Erwartungen der Klienten24:10 Technische Hilfsmittel vs. emotionale Unterstützung26:57 Abgelehnte Anfragen und unrealistische Erwartungen32:44 Herausforderungen bei der Hundewahl35:17 Die Entstehung von Leni als Assistenzhund36:50 Wichtige Fähigkeiten für Assistenzhunde39:37 Motivation und Trieblage bei Hunden46:53 Unterschiede zwischen Assistenz- und Spürhunden51:22 Erlebnisse und Prüfungen im Hundetraining57:10 Entwicklung des Assistenzhundetrainer-Programms01:06:50 Prüfungsvorbereitung und Fachgespräch01:08:48 Modularer Aufbau der Ausbildung01:10:56 Zukunftsvisionen und Herausforderungen01:12:55 Die Rolle der Assistenzhunde in der Gesellschaft01:19:04 Ehrlichkeit im Tierschutz und Hundetraining01:20:43 Die Daseinsberechtigung von Hunden in der Zukunft01:25:21 Kritik am Tierschutz und gesellschaftliche Verantwortung01:32:08 Einfluss der KI auf das Hundetraining#kynotec #kynotalk #hundetraining #assistenzhunde #servicedogs #knotecsalzburg Links zu Andreas
In dieser Episode ist Mag.a Christine Steger, Behindertenanwältin der Republik Österreich, zu Gast. Sie erklärt, wie Behinderung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention verstanden werden sollte, nämlich als Ergebnis gesellschaftlicher Barrieren, nicht individueller Defizite.Außerdem spricht sie im Gespräch mit Mimi Gstaltner über rechtliche Hürden, föderale Unterschiede, die Herausforderungen rund um Assistenz und Barrierefreiheit und die ungleiche Repräsentation von Menschen mit Behinderungen in Medien und Gesellschaft. Ein besonderer Fokus liegt auf den spezifischen Herausforderungen, mit denen Mädchen und Frauen mit Behinderungen konfrontiert sind von fehlender Barrierefreiheit in Gewaltschutzstrukturen bis hin zur mangelnden Sichtbarkeit in politischen und gesellschaftlichen Debatten. Christine Steger spricht darüber, warum Gewaltprävention in diesem Bereich nur mit intersektionalen Ansätzen gelingen kann.Links zur Folge:BehindertenanwaltschaftVerein Ninlil: Empowerment und Beratung für Frauen mit BehinderungInterview: Wie Österreich Menschen mit Behinderungen aussondertPodcastempfehlung der Woche:Gewalt – Die Neue Norm Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Die Episode beginnt mit einem DANKE!Gerührt, bewegt und völlig überrascht war der Inklusator als er die 250. Episode hören durfte.Zu Beginn der 252. Episode widmet Sascha Lang daher einige Worte den Initiatoren, Ellen Keune und Ottmar Miles-Paul und allen lieben Hörer/Innen, die diese Episode mitgestaltet haben.Danach steigen wir in die Sonntag Trifft IGEL Ausgabe 22 ein, die auch die 252 Episode vom IGEL Podcast ist.In dieser Ausgabe spricht Sascha Lang gemeinsam mit Jennifer Sonntag über ein Thema, das viele betrifft, aber selten offen thematisiert wird: sichtbare und unsichtbare Behinderungen. Jennifer teilt sehr persönliche Einblicke in ihre Erfahrungen mit unsichtbaren Einschränkungen wie ME/CFS und Migräne sowie den Umgang mit ihrer früheren Sehbehinderung.Es geht um die Herausforderung, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich zu sein, um Verständnis in der Gesellschaft – und um den Mut, sich verletzlich zu zeigen. Beide Hosts beleuchten auch, wie Kommunikation helfen kann, Unsichtbares hörbar und damit greifbarer zu machen.Zudem rufen sie zur Beteiligung an der kommenden Mai-Ausgabe auf: Hörer*innen sollen ihre Erfahrungen mit Krankenkassen, Behörden und anderen Hürden im Alltag teilen – gerne auch anonym. Denn aus individuellen Geschichten kann eine starke, gemeinsame Stimme werden.Ein ehrliches, berührendes und zugleich motivierendes Gespräch über Teilhabe, Selbstakzeptanz und gesellschaftliches Miteinander.
Nachdem Anfang April in einem Wald bei Rheinfelden eine tote Königspython entdeckt wurde, hat die Polizei nun den 54-jährigen Halter ausfindig gemacht. Er gibt zu, die Würgeschlange ausgesetzt zu haben. Als Begründung gibt er finanzielle Probleme an. Nun muss er sich wegen Tierquälerei verantworten. Weiter in der Sendung: · «Krieg ohne Ende»: Der Solothurner Journalist Peter Jaeggi dokumentiert seit vielen Jahren die Folgen des Vietnam-Krieges. Auch 50 Jahre nach Kriegs-Ende kommen Kinder mit körperlichen Behinderungen zu Welt. Eine neue Ausstellung in Zürich zeigt den Schrecken des Krieges nach dem Krieg. · Handball: Grosse Freude beim HSC Suhr Aarau nach dem Einzug ins Halbfinale, den Goalie Jannis Scheidiger mit 3 gehaltenen Penaltyschüssen möglich gemacht hat. Nun treten die Aargauer ab dem Ostermontag gegen Serien-Meister Kadetten Schaffhausen an.
Wo geht deine Reise hin? Was ist dran für dich, oder in welche Richtung soll es weitergehen?Fest steht: Kein Mensch außer dir selbst weiß das, doch es gibt Menschen, die uns helfen können, jene Klarheit wiederzufinden, wenn sie uns im Trubel des Alltags verloren gegangen ist.So auch mein heutiger Gast: Elmar Vogt. Er hat das Klangboot, einen ganzheitlich erlebbaren Klangkörper, entwickelt und gebaut.Seit Jahrzehnten weiß er um die Wirkung von Klängen auf den Körper.Er konzipierte es,
Die Zero Project Conference ist eine jährlich stattfindende internationale Konferenz mit dem Ziel, innovative und skalierbare Lösungen für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Sie wird von der Essl Foundation organisiert und findet seit 2013 im Büro der Vereinten Nationen in Wien statt. Eine der Organisationen, die dort im März 2025 ihre Projekte vorstellte, war Diakonie de la Tour. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie Kleinunternehmen inklusiv werden können. Ich habe mich daher mit der Vorstandsvorsitzenden Astrid Körner und mit Michael Mellitzer, dem Zuständigen für den Fachbereich Menschen mit Behinderung, über Inklusion und das Thema Lohn statt Taschengeld für Menschen mit Behinderung unterhalten.
Nach bereits bekannten Verschmutzungen am Bodensee deckten heute die Zeitungen der CH-Media-Gruppe einen weiteren Zwischenfall auf: Demnach gelangten PFAS-haltige Stoffe von einer Kläranlage in Andelfingen in die Thur und später in den Rhein. Weiter in der Sendung: · ZH: Eine Laufgruppe nur für Frauen, soll ein sicheres und stressfreies Joggen ermöglichen. · BE: Ein neuartiger Roboterarm erleichtert Menschen mit Behinderungen alltägliche Handgriffe.
Zu Gast ist Sebastian Cramer. Sebastian ist der Inklusionsbeauftragte bei Merck KGaA, einem führenden Wissenschafts- und Technologieunternehmen mit Sitz in Darmstadt. In seiner Rolle setzt er sich für die Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion ein, insbesondere in Bezug auf die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt und die Unternehmenskultur[1][2]. Merck verfolgt eine umfassende Diversity-&-Inclusion-Strategie, die darauf abzielt, eine inklusive Unternehmenskultur zu schaffen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Unterstützung schwerbehinderter Mitarbeiter sowie der Förderung geeigneter Bewerber mit Behinderungen. Sebastian Cramer spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung dieser Ziele und bringt Best-Practice-Beispiele aus der Wirtschaft ein, um den Kulturwandel hin zu mehr Inklusion zu unterstützen[1][2]. Seine Arbeit ist Teil eines größeren Engagements von Merck, das Vielfalt und Inklusion als Wettbewerbsvorteil und als Mittel zur Förderung von Innovation betrachtet[3]. Citations: [1] https://www.unternehmensforum.org/das-unternehmensforum/mitglieder.html?tx_mitglieder_mitglieder%5Bmitglied%5D=15&tx_mitglieder_mitglieder%5Baction%5D=detail&tx_mitglieder_mitglieder%5Bcontroller%5D=Mitglied&cHash=b0eca6ec184d15782516a200e4979ae7 [2] https://gruener-wirtschaftsdialog.de/veranstaltung/wirtschaftsfaktor-inklusion/ [3] https://www.merckgroup.com/company/diversity-inclusion/DEI-Report-DE.pdf [4] https://careers.merckgroup.com/global/en/blogarticle/a-workplace-committed-to-disability-inclusion [5] https://www.unternehmensforum.org/das-unternehmensforum/vorstand.html [6] https://de.linkedin.com/posts/sebastian-cramer-46ab4b142_highlight-inklusion-diversity-activity-7269619690933469184-mSmg [7] https://www.instagram.com/merckgroup/p/C4GEtbgsBjY/ [8] https://de.linkedin.com/in/sebastian-cramer-46ab4b142 [9] https://twitter.com/IAAPOrg/status/1753388190814081281 [10] https://www.xing.com/profile/Sebastian_Cramer14 [11] https://www.instagram.com/_emdgroup_/p/C4GScAnsadt/ [12] https://de.linkedin.com/posts/sebastian-cramer-46ab4b142_top20-inklusion-diversity-activity-7249694435297345537-Gb-N [13] https://iaap-dach.org/veranstaltungen/veranstaltungen-leser/a11y-corporate-mit-sebastian-cramer.html [14] https://www.xing.com/people/cramer-sebastian [15] https://www.myability.jobs/de/unternehmen/merck --- Antwort von Perplexity: pplx.ai/share
Trotz aller Bemühungen, Chinas Fortschritte zu behindern, hat es mit dem Westen gleich gezogen. Trumps Zölle sind der verzweifelte Versuch, eine Entwicklung aufzuhalten, die man selbst angestoßen und auch von ihr profitiert hatte. Die Verlagerung der US-Industrie nach China.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Schwierige InformationslageWie es um China wirklich aussieht, ist für westliche Beobachter schwer nachzuvollziehen. Viele Berichterstattere ersaufen in Informationen, wissen aber oft selbst nicht, worauf es ankommt. So werden auch die Konsumenten von Nachrichten mit Daten und Informationen überschüttet. Aber was ist wichtig, um die chinesischen Zustände und Entwicklungen zu verstehen?Wie es um die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse tatsächlich aussieht, wird dann oftmals nur anhand von politischen Entscheidungen deutlich wie die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen (Huawei, China Mobile oder auch Tiktok) oder nun Trumps Zollorgie. Manchmal werfen Meldungen überraschende Schlaglichter auf Chinas Wirtschaft und Entwicklung wie die jüngste Nachricht über die chinesische KI-Software deep seek. Ein bisher weitgehend unbekanntes Start-up brachte ein System auf den Markt, das in seiner Qualität den führenden amerikanischer KI-Software in Nichts nachsteht, aber mit einem Bruchteil an Kosten und Zeit hatte entwickelt werden können.Ähnliche Erfolge konnten chinesische Unternehmen wie Huawei bei der Entwicklung moderner Chips erzielen. Nicht nur die Informationen sind oftmals verwirrend, die Deutungen sind es noch mehr. Denn wir erfahren wenig über das Denken und Sichtweisen der Chinesen selbst sondern nur das, was die westlichen Medien uns darüber sagen. Diese Beeinflussung der öffentlichen Meinung zeigt Wirkung. Dennoch können die Tatsachen nur schwer übersehen werden: Trotz aller Einschränkungen und Behinderungen konnte der Aufstieg der chinesischen Wirtschaft nicht aufgehalten werden.Heute ist das Land der führende Warenproduzent der Welt und hat besonders in modernen Technologien wie der alternativen Energiegewinnung, Batterietechnik, Kommunikationstechnologie, Elektrofahrzeuge und anderen dem Westen den Rang abgelaufen. China hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einem rückständigen verarmten Land der Dritten Welt zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht entwickelt, und all das unter der Führung einer kommunistischen Partei. Das läuft allem Denken und aller Propaganda zuwider, die über den Sozialismus verbreitet wurden. Der Konflikt mit China ist somit nicht nur ein wirtschaftlicher sondern auch ein politischer.Auferstanden aus Ruinen...hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-wirtschaft-werkbank-der-welt-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drei Viertel der Jugendlichen mit einer Behinderungen sehen für sich kaum eine Chance auf eine Lehrstelle. Eine Stiftung will dies ändern und bringt die Jugendlichen mit Betrieben in Kontakt. Weitere Themen: ⦁ Der Künstler Roman Signer stellt im Kunsthaus in Zürich aus. Und sagt, in solch grossen Räumen habe er seine Kunst noch nie gezeigt. ⦁ Volley Amriswil gewinnt zum neunten Mal den Schweizer Cup. Die Ostschweizer setzen sich gegen Genf in drei Sätzen durch.
Drei Viertel der Jugendlichen mit einer Behinderungen sehen für sich kaum eine Chance auf eine Lehrstelle. Eine Stiftung will dies ändern und bringt die Jugendlichen mit Betrieben in Kontakt. Weitere Themen: · Der Künstler Roman Signer stellt im Kusnthaus in Zürich aus. Und sagt, in solch grossen Räumen habe er seine Kunst noch nie gezeigt. · Volley Amriswil gewinnt zum neunten Mal den Schweizer Cup. Die Ostschweizer setzen sich gegen Genf in drei Sätzen durch.
Drei Mal die Woche gebe ich Nachhilfe in einer Berliner Grundschule. Lernförderung Deutsch und Mathe, um genau zu sein. Und jedes Mal, wenn ich den großen Schulhof am frühen Nachmittag betrete, fällt mir das fröhliche Treiben dort auf. Gefühlt sind alle Kinder immer und bei jedem Wetter draußen. Sie fahren auf ulkigen Sitzgefährten kreuz und quer, klettern oder spielen Stopptanz oder Seilspringen zu cooler Musik, für die die Erzieher sorgen. Mitten im fröhlichen Treiben sind immer auch 2 oder 3 Kinder die im Rollstuhl sitzen, selbst damit fahren oder von einem anderen Kind geschoben werden. Auch geistig behinderte Kinder sind dabei und mittendrin. Das erwähne ich gerade heute, weil hier in Berlin gestern der Weltgipfel für die Rechte von Menschen mit Behinderungen begonnen hat. Die Fläming-Grundschule hat Inklusion schon vorangebracht, lange bevor das Wort Gesellschaft und Politik erreicht hat. Sie ist eine vierzügige Grundschule mit besonderer pädagogischer Prägung, seit 1975 gibt es Integrationsklassen, in denen behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden; damit ist sie die erste Integrationsschule im deutschsprachigen Raum. Von den rund 590 Schülern haben etwa 10 % einen sonderpädagogischen Förderbedarf. Man fördert dort aber auch die Schüler und Schülerinnen, die ein besonders begabtes Verhalten zeigen. Hier gibts spezielle Kurse und Angebote. Und dass viele Kinder einen Migrationshintergrund haben, ist in einer Stadt wie Berlin ja klar. Inklusion und Diversität scheinen hier ganz wunderbar und mit großem Engagement aller Beteiligten, auch der Eltern, zu funktionieren. Schön, dass ich diese Friedenauer Grundschule zufällig kennenlernen durfte. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mellmann, Anne-Katrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Am 12. und 13. Dezember 1981 fand in Dortmund ein Ereignis statt, das die Behindertenbewegung in Deutschland nachhaltig prägen sollte: das Krüppeltribunal. Die Aktivist:innen decken auf, was der Sozialstaat lange zu verschleiern versuchte: Menschen mit Behinderungen werden in der Bundesrepublik systematischdiskriminiert. Mit ihrem Anliegen nach einem selbstbestimmten Leben und einem System, das ihnen dieses Leben ermöglicht, verschaffen sich Menschen mitBehinderung Anfang der 80er Jahre erstmals Gehör. Das Tribunal wird zu einem Meilenstein der Selbstermächtigung.Welche konkreten Forderungen stellten die Aktivist:innen in Dortmund? Wie waren die öffentlichen Reaktionen auf das Krüppeltribunal? Welche Konsequenzen wurden aus den Anklagen gezogen? Und wie stellt sich die Situationfür Menschen mit Behinderung in Deutschland heute dar?Historiker Dr. Jens Gründler und die Zeitzeuginnen und Aktivistinnen Birgit Edler und Dr. Birgit Rothenberg sprechen in dieser Folge über die Chronologie der Ereignisse, die besondere Situation von Frauen mit Behinderung und die Bedeutung des Tribunals bis heute. Weiterlesen und selber recherchieren zum Beispiel hier: Archiv der BehindertenbewegungVerein MOBILE-Selbstbestimmtes LebenBehinderter e.V. in Dortmunddas Archiv der behindertenpolitischen SelbsthilfeZur Folgenseite: hierHintergrund: Untold StoriesWestfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und dasLWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Vonunbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/vermittlung/untold/Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmendes Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Kriminalstatistik vorgestellt: Zahl der Gewalttaten gestiegen - dafür weniger Straftaten, Fahndern gelingt ein Schlag gegen weltweites pädokriminelles Netzwerk: 79 Festnahmen und 1400 Verdächtige identifiziert, Laut Medienberichten zieht sich Elon Musk angeblich als Trump-Berater zurück, US-Präsident Trump will weitere Zölle bekanntgeben, Die Börse, Neue Einreiseregeln für EU-Bürger nach Großbritannien, 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beraten auf einem Gipfeltreffen in Berlin über mehr Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen, Arminia Bielefeld besiegt Bayer Leverkusen mit 2:1 im DFB-Pokal-Halbfinale, Schauspieler Val Kilmer gestorben, Das Wetter
Rund 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen gibt es weltweit. Um ihre Situation zu verbessern, haben die Vereinten Nationen den "Global Disability Summit" ins Leben gerufen. Der findet heuer erstmals in Deutschland statt, genauer gesagt in Berlin. Wir beleuchten die Situation der Menschen mit Behinderung im Freistaat und in Deutschland und zeigen ein Beispiel von gelungener Eigeninitiative auf. // Moderation: Hannes Kunz / Interviewpartnerin: Hauptstadtkorrespondentin Sarah Beham / Reporterin: Katrin Bohlmann
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Land fördert nachhaltige Grafschafter Tourismusprojekte Versuchsfeld in Bramsche gibt Insekten eine Chance
Disability advocates and experts say cultural stigma and migration laws leave migrants living with disability further excluded and marginalised. - Experten und Vertreter von Menschen mit Behinderungen sind der Ansicht, dass kulturelle Stigmatisierung und Migrationsgesetze dazu führen würden, dass Migranten mit Behinderungen weiter ausgeschlossen und marginalisiert werden.
In dieser Folge unseres Podcasts widmen wir uns den speziellen Herausforderungen, die rechtliche Betreuer erleben, wenn es um Fachärzte und Therapeuten für Menschen mit Behinderungen geht. Wir diskutieren die Verfügbarkeit von Terminen, beachten regionale Unterschiede und stellen alternative Versorgungsansätze vor, wie z.B. medizinische Zentren für Menschen mit Behinderungen. Wichtige Themen der Folge - Verfügbarkeit von Fachärzten: Lange Wartezeiten und Herausforderungen in ländlichen Gebieten sind ein großes Thema. Die Verfügbarkeit von Fachärzten, besonders im psychiatrischen und neurologischen Bereich, ist stark eingeschränkt. - Alternative Versorgung: Wir stellen Einrichtungen wie die psychiatrischen Institutsambulanzen und die medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung (MZEB) vor, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind. - Therapieangebote vor Ort: Wir diskutieren auch die eingeschränkte Verfügbarkeit von Therapeuten und deren Angebote, wie z.B. Physiotherapie und Hausbesuche, die gerade für Menschen mit starken Einschränkungen essentiell sein können. - Kreative Lösungen und Barrieren: Die Podcast-Folge beleuchtet, wie kreative Lösungen notwendig sind, um Barrieren zu überwinden, welche die medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderungen erschweren. Kathrin Kaiser stellt die medizinischen Zentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderungen vor. Diese gibt es seit ca 10 Jahren und sie sind noch nicht so bekannt. Im Podcast angesprochene Links und Webseiten - Bundesarbeitsgemeinschaft für medizinische Zentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung: [bagmzeb.de](https://www.bagmzeb.de) Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Praxen ohne Rampen, Ärzt*innen, die sich mit Glasknochen und seltenen Erkrankungen nicht auskennen... Wie gut bzw. schlecht ist die Gesundheitsversorgung für behinderte Menschen in Deutschland? Und was hat alles mit dem Begriff Gaslighting zu tun?
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) In der «Koalition der Willigen» gibt es auch weniger Willige (04:48) Nachrichtenübersicht (09:33) Ukraine: Besatzung ist kein Frieden (15:43) Ostkongo: «Die, die geblieben sind, wirken tief traumatisiert» (21:32) Aufsichtsbehörde des NDB ist besorgt (25:05) Unglück am Sustenpass: Kampfjetpiloten erneut vor Gericht (29:46) Fall Dittli: Fragen stellen muss sich auch das Kantonsparlament (33:23) Wie denkt die künstliche Intelligenz? (38:42) Lehrstellensuche für Jugendliche mit Behinderungen
In dieser spannenden Ausgabe des IGEL Podcasts ist Christine Braunert-Rümenapf zu Gast – Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung in Berlin. Im Gespräch mit Sascha Lang, dem Inklusator, berichtet sie eindrucksvoll von ihrer täglichen Arbeit, ihren Herausforderungen und den Fortschritten, die Berlin im Bereich Inklusion gemacht hat. Sie spricht über ihre unabhängige Rolle, die gesetzlich verankert ist, und erläutert, wie sie ressortübergreifend Einfluss auf Gesetzesvorhaben nimmt.Ein zentrales Thema der Folge ist die schulische Inklusion in Berlin. Trotz einer vergleichsweise hohen Inklusionsquote sieht sie eine gefährliche Entwicklung: Förderzentren werden wieder ausgebaut, inklusive Schwerpunktschulen stagnieren. Auch die Nutzung des Budgets für Arbeit bleibt aus ihrer Sicht enttäuschend gering – gerade einmal 48 Menschen nutzten es 2023 in Berlin. Die Gründe dafür sind vielschichtig: mangelnde Aufklärung, bürokratische Hürden, restriktive Bewertungssysteme.Christine Braunert-Rümenapf hebt zudem positive Entwicklungen hervor, wie das Berliner Behindertenparlament, die neue Schlichtungsstelle nach §33 LGBG oder das Berliner Mobilitätsgesetz. Gleichzeitig kritisiert sie das Fehlen verbindlicher gesetzlicher Regelungen zur Barrierefreiheit in vielen Lebensbereichen – insbesondere im Gesundheitswesen, bei der Wohnraumversorgung und im Kulturbereich.Eine Folge voller klarer Worte, wertvoller Einblicke und konkreter Verbesserungsvorschläge. Reinhören lohnt sich!Links zur Landesbehindertenbeauftragten finden Sie hier:Internetseite der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen:https://www.berlin.de/lb/behi/ Pressemitteilung 16 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention - Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen mahnt zur Lösung des Tarifkonflikts um die Persönliche Assistenzhttps://www.berlin.de/lb/behi/service/pm-16-jahre-un-brk-26032025.pdf?ts=1742978212 Pressemitteilung Schlichtungsstelle nach dem Landesgleichberechtigungsgesetz bei der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen:https://www.berlin.de/lb/behi/2025-01-31_pm_schlichtungsstelle.pdf?ts=1738318583 Internetseite Landesbeirat für Menschen mit Behinderungen:https://www.berlin.de/lb/behi-beirat/ Internetseite der Schlichtungsstelle: https://www.berlin.de/lb/behi/themen/schlichtungsstelle/ Mehr Folgen unter www.inklusator.com Feedback gerne an: office@inklusator.com
"Die Kenntnis vom Sehverlust im Alter muss selbstverständlicher werden." Mit diesen Worten betont Beatrix Seeliger, Koordinatorin des Projekts "Partizipation älterer Menschen mit Behinderungen stärken", die Dringlichkeit eines oft übersehenen Themas. In der aktuellen Folge unseres Präsidiumsgesprächs vertiefen wir diesen wichtigen Aspekt des Älterwerdens. Gemeinsam mit DBSV-Präsidiumsmitglied Peter Brass setzt sich Seeliger für die Stärkung der Beteiligungsmöglichkeiten älterer Menschen ein. Ihr Hauptanliegen: Eine grundlegende und gute Versorgung nach einem Sehverlust sicherzustellen. Auf dem Deutschen Seniorentag Anfang April wollen sie mehr Aufmerksamkeit für das Thema „Sehen im Alter“ schaffen. Welche Rolle die Bündnisse mit anderen Organisationen dabei spielen, hören Sie jetzt in einer neuen Folge des Präsidiumsgesprächs im Sichtweisen Podcast.
Junge Menschen mit Behinderung haben ein erhöhtes Risiko, Opfer von sexuellem Missbrauch zu werden. Als ein betroffenes Mädchen nicht darüber sprechen kann, entwickelt die Lehrerin Svenja Kerkeling das „Kummerbuch
Am Montag stand die Mutter des getöteten Mädchens vor Obergericht. Die achtjährige Tochter war 2022 tot im Könizbergwald aufgefunden worden. Auch vor Obergericht bestritt die Mutter, die Tat begangen zu haben. Weiter in der Sendung: · Nach den Unwettern im Wallis vom letzten Sommer: Die Aufräumarbeiten sind einen Schritt weiter. · In fünf von zehn bernischen Verwaltungskreisen kommt es zu Wahlen: Regierungsstatthalteramt ist umkämpft. Bei fünf weiteren kommt es zur stillen Wahl. · Fünf Organisationen kritisieren die bernischen Regionalgefängnisse und fordern eine externe Untersuchung zu zwei Todesfällen. Das Amt für Justizvollzug weist die Vorwürfe zurück. · Der Streit um die Löhne der Radiologiefachleute im Kanton Freiburg geht einen Schritt weiter. · Neue Teller: Ein Berner Unternehmen hat mit ihren «Kwer»-Tellern den Prix Printemps erhalten. Es hat Teller entwickelt, die Menschen mit Behinderungen beim Essen helfen sollen.
In Episode 244 des IGEL-Podcasts geht es um das Arbeitgebermodell für Menschen mit Behinderungen in Berlin. Ein ausgehandelter Tarifvertrag zwischen Verdi und dem Arbeitgeberverband AAPA wird von der aktuellen Regierung nicht refinanziert, obwohl die vorherige Regierung dies zugesichert hatte. Die Folge: Menschen mit Behinderung verlieren die Wahlfreiheit zwischen Assistenzdienst und persönlicher Assistenz im Arbeitgeber Modell. Betroffene kämpfen gegen eine drohende Einkommensverschlechterung und den Bruch der UN-Behindertenrechtskonvention. Im Gespräch mit Sascha Lang erläutern Ivo Gabe (Verdi) und Dr. Martin Theben (Jurist) die Hintergründe und Konsequenzen. Es geht um politische Verantwortung, rechtliche Optionen und den anhaltenden Kampf für Selbstbestimmung. Jetzt reinhören! Wichtige Links:Zu AAPA dem Zusammenschlus der Behinderten Arbeitgebern:https://www.aapa-berlin.de/ Links zu Verdi:https://mitgliedwerden.verdi.de/ Hier geht's zum Inklusator:www.inklusator.com Feedback an uns:office@inklusator.com
Es gibt nicht genug Schul- und Kitabegleiter, die Kindern mit Behinderungen in ihrem Alltag helfen. Parallel zur Personalknappheit steigt auch der Bedarf an Begleitern. Was tun?
In der 243. Ausgabe des IGEL Podcasts und der 22. Folge der Rubrik Sonntag trifft IGEL begrüßt Sascha Lang die großartige Jennifer Sonntag. Die beiden sprechen über Saschas 50. Geburtstag, seinen persönlichen Werdegang und die Bedeutung von Sichtbarkeit in der Inklusionsbewegung. Zudem diskutieren sie über die Bundestagswahl in Deutschland, Barrierefreiheit beim Wählen und strukturelle Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Jennifer erzählt von ihren Erfahrungen mit politischen Machtstrukturen und wie Inklusion oft nur oberflächlich funktioniert. Sascha betont, dass wahre Veränderung nur durch kollektives Engagement erreicht werden kann. Gemeinsam rufen sie zur aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft auf und hinterfragen, ob Inklusion wirklich gelebt wird oder oft nur als Schlagwort dient. Ein inspirierendes Gespräch über Herausforderungen, Erfolge und den Mut, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Kontakt zu uns über:sonntagtrifftigel@inklusator.com Links zu Jennifer Sonntag:www.Jennifer-Sonntag.de www.blindverstehen.de Facebook: https://www.facebook.com/jennifersonntaginklusionsbotschafterin/ Instagram: Links zum Inklusator:www.inklusator.com HINWEIS: die verfügbare Transkription ist mit KI erstellt. Wir garantieren nicht für Perfektion
In dieser Episode begrüße ich Joyce, Jacqueline und die Teamerinnen Roxy und Sabine von der Kölner FASD Peer Group „Anders Anders“, einem Angebot des Kölner FASD Fachzentrums. Diese besondere Gruppe bietet jungen Menschen im Alter von 14 bis Anfang 20, die mit fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) leben, einen geschützten Raum für Austausch, Verständnis und gemeinschaftliche Aktivitäten.Themen der Episode:Einblicke in die Peer Group: Joyce und Jacqueline erzählen, wie sie zur Gruppe gekommen sind und welche Erfahrungen sie dort gemacht haben. Von einem freundlichen Empfang bis hin zu Aktionen wie Kletterausflügen – die Peer Group bietet sofortige Gemeinschaft und Akzeptanz.Gründungsgeschichte und Ziele: Roxy und Sabine erläutern die Entstehung der Peer Group und den dringenden Bedarf, jungen Menschen mit FASD einen Raum zu bieten, in dem sie sich nicht ständig erklären müssen und einfach sie selbst sein können.Persönliches Wachstum durch Gemeinschaft: Teilnehmerinnen berichten von positiven Entwicklungen durch gegenseitige Unterstützung, Anerkennung und gemeinsame Erlebnisse, die zu einer harmonischen und wertschätzenden Atmosphäre beitragen.Sichtbarkeit von FASD erhöhen: Die Gruppe setzt sich aktiv dafür ein, über FASD aufzuklären und unsichtbare Behinderungen sichtbarer zu machen. Ein Highlight ist das erfolgreiche Tanzvideo zum FASD Awareness Day auf YouTube, das große Aufmerksamkeit erregte.Wünsche für die Zukunft: Es besteht der Wunsch nach mehr solcher Gruppen und einem offeneren gesellschaftlichen Umgang mit FASD. Die klare Botschaft lautet: Offene Kommunikation über die Risiken von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ist notwendig.Links:Website der Peer Group „Anders Anders“Tanzvideo zum FASD Awareness Dayzur YouTube Version der FolgeTeilt diese Episode, um dabei zu helfen, das Bewusstsein für FASD zu steigern und betroffenen Menschen Sichtbarkeit und Verständnis zu geben.Mein kostenloses E-Book "Kompaktes Wissen über FASD" bietet dir in 7 Schritten Anregungen zum Verstehen der Diagnose, Finden von Unterstützung und Erkennen typischer Verhaltensmuster. Meine persönlichen Erfahrungen als Pflegevater von Zwillingen mit FASD fließen mit ein.Melde dich jetzt für meinen Newsletter "Chaos im Kopf - FASD Insights" an und erhalte sofortigen Zugriff auf das E-Book. Profitiere von regelmäßigen Updates und hilfreichen Tipps für den Alltag mit FASD.[Hier klicken zur E-Book-Seite]
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Der GDV kritisiert das Sondierungspapier von SPD und CDU/CSU als einseitig zugunsten der älteren Generation und fordert eine faire Rentenlösung für alle Altersgruppen. Der Verband begrüßt die geplante Stärkung der betrieblichen und privaten Altersvorsorge, mahnt jedoch schnelle Umsetzungsschritte an. Besonders wichtig sei eine breitere Verbreitung der Betriebsrenten durch Opt-Out-Regelungen sowie eine gezielte Förderung für Geringverdiener. Zudem brauche die private Altersvorsorge eine Reform mit einfacheren Förderstrukturen und besseren Renditechancen. Allianz Trade und Inclusive Brains entwickeln gedankengesteuerte Tastatur Allianz Trade und Inclusive Brains arbeiten an einer KI-gestützten, gedankengesteuerten Tastatur zur Verbesserung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Die Technologie basiert auf der nicht-invasiven Gehirn-Computer-Schnittstelle Prometheus BCI und soll Kommunikation ohne Berührung oder Sprache ermöglichen. Ziel ist es, digitale Barrieren zu überwinden und mehr Autonomie im Alltag zu schaffen. Der zugrunde liegende Algorithmus soll künftig als Open Source veröffentlicht werden, um Innovationen im Bereich assistiver Technologien weiter voranzutreiben. ZEV fordert Elementarschadenversicherung im Koalitionsvertrag Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) fordert die Aufnahme einer flächendeckenden Elementarschadenversicherung in den Koalitionsvertrag. CDU und SPD haben sich bereits für einen besseren Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen ausgesprochen. Als Vorbild nennt das ZEV das französische Modell, das auf einer breiten Versicherungspflicht, einem staatlichen Rückversicherer und einem Solidaritätsprinzip basiert. Signal Iduna erreicht 2024 bestes Vertriebsergebnis der Unternehmensgeschichte Die Signal Iduna Gruppe erzielte 2024 mit Beitragseinnahmen von sieben Milliarden Euro ein überdurchschnittliches Wachstum und verzeichnete das beste Vertriebsergebnis ihrer Geschichte. Das gab der Vorstandsvorsitzende Ulrich Leitermann bei einem Pressegespräch bekannt. Besonders gefragt waren die betriebliche Krankenversicherung sowie Cyberversicherungen. Zum Jahresende 2024 verwaltete Signal Iduna 2.170 Cyberpolicen mit einem Netto-Jahresbeitrag von 2,2 Millionen Euro. VEMA überholt Fonds Finanz und wird führender Maklerverbund Laut der aktuellen Studie „AssCompact Award – Pools & Dienstleister 2025“ der bbg Betriebsberatungs GmbH ist VEMA der neue Favorit unter unabhängigen Maklerinnen und Maklern. Der genossenschaftlich organisierte Verbund konnte sich in den Sparten Vorsorge/Leben, Kranken sowie Sach/HUK an die Spitze setzen und Fonds Finanz als bisherige Nummer eins ablösen. In der Finanzanlage-/Finanzierungssparte bleibt Fonds Finanz weiterhin Marktführer. Coalition veröffentlicht Cyber Threat Index 2025 Der Versicherer Coalition hat seinen Cyber Threat Index 2025 vorgestellt. Der Bericht zeigt, dass Ransomware-Angriffe 2024 häufig durch kompromittierte Perimetersicherheitsgeräte wie VPNs und Firewalls (58 %) begannen. Zudem wird erwartet, dass die Zahl der veröffentlichten Software-Schwachstellen 2025 auf über 45.000 steigt – ein Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorjahr. Gestohlene Anmeldeinformationen (47 %) und Software-Exploits (29 %) waren die häufigsten Einfallstore für Ransomware-Angriffe. Laut Coalition hatten mehr als 65 % der Unternehmen bei der Beantragung einer Cyberversicherung mindestens ein im Internet exponiertes Web-Anmeldefeld.
Was bedeutet das eigentlich? "DEI" steht für "Diversity, Equity and Inclusion", zu Deutsch: Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion. DEI-Maßnahmen haben bisher auch in den USA dafür gesorgt, dass Menschen verschiedener Herkunft, verschiedenen Geschlechts oder mit Behinderungen gleiche Chancen am Arbeitsplatz bekommen. Diese Podcast Folge soll auch dazu beitragen, dass trans- und intergeschlechtlichen Menschen von entsprechend sensibilisierten medizinischen, therapeutischen und psychosozialen Berufsgruppen ernst genommen werden. Wir Alle können auf Augenhöhe und respektvoll persönlicher Vorurteile abbauen.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Laut Umfrage bevorzugen Wähler Koalition zwischen Union und SPD / Unions-Kanzlerkandidat Merz sagt Europa muesse sich von den USA abwenden / Spannungen zwischen Trump und Macron bei Pressekonferenz / EU lockert Sanktionen gegen Syrien / Albanese und Dutton versprechen mehr Medicare Bulk Billing / Australische Strände und Nationalparks sollen für Menschen mit Behinderungen besser zugänglich werden
Die ESA hat die Ergebnisse der Fly-Feasability-Studie vorgestellt. Darin wurde untersucht, ob Menschen mit körperlichen Behinderungen geeignet sein können, lange Zeit im All zu verbringen, z.B. auf der Internationalen Raumstation. Fachmann und gleichzeitig Untersuchungsobjekt der Studie war der ehemalige britische Paraolympionike und Chirurg John McFall. Stefan Troendle im Gespräch mit David Beck, ARD-Wissenschaftsredaktion.
Ein Teil der diesjährigen Fashion Week war ein Design-Wettbewerb für adaptive Mode - Kleidungsstücke für Menschen mit Prothesen oder Behinderungen - , mitorganisiert von Zalando. Von Jonas Pospesch
Kinder und Jugendliche mit Behinderungen werden auch im Baselbiet von privaten Firmen in die Schule gefahren. Diese finden aber nicht mehr genügend Personal für diese Fahrten. Eine von ihnen bittet deshalb nun den Landrat um Hilfe. Ausserdem Thema: · Pharmakonzern Roche verkauft mehr · Preise für Basler Filmschaffende an Solothurner Filmtagen
«Die ersten Jahre waren wie ein Trauerprozess», sagt Manuela. Ihre Tochter Michelle (12) ist schwer mehrfachbehindert. «Wir mussten uns verabschieden von fixen Vorstellungen, wie unser Leben mit Kind sein wird.» «Input» spricht mit ihr und Ehemann Patric über Trauer, Einsamkeit und Erschöpfung. «Es kann auch dein Kind treffen», sagt Sara Satir, Aktivistin für Inklusion. «Die meisten Behinderungen sind nicht angeboren, sondern erworben.» Darin sieht sie einen Grund, warum der Schmerz der Eltern von behinderten Kindern alle etwas angeht. Sara Satir ist alleinerziehende Mutter von einem erwachsenen Sohn mit mehrfacher Behinderung, als Coach begleitet sie Eltern von Kindern mit Behinderung. Neben der Trauer ist auch Einsamkeit ein grosses Thema, erklärt sie: Eltern erlebten es oft, dass sich Freunde nach der Geburt eines behinderten Kindes abwenden. Oder sich Freundschaften nach und nach auflösen. ____________________ In dieser Episode zu hören: · Manuela (43) und Patric (45), Eltern der schwer mehrfachbehinderten (12) und vom gesunden Severin (8) · Sara Satir (45), Aktivistin für Inklusion / Coach, berät Eltern von Kindern mit Behinderung, alleinerziehende Mutter von einem Sohn mit Behinderung (20) und einem gesunden Sohn (18) ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:33) Intro (01:34 - 06:46) Kennenlernen (06:47 - 08:27) Wording (08:28 - 16:24) Trauer & Enttäuschung (16:24 - 20:51) Einsamkeit (20:52 - 21:53) Einordnung Inklusion (21:54 - 28:44) Der Wunsch nach Normalität (28.45 - 33.13) Erschöpfung (33:14 - 36:22) Was brauchen die Eltern? (36:23 - 37:18) Fazit ____________________
Auschwitz wurde als «Todesfabrik» zum Symbol für den Holocaust. Der Historiker und Buchautor Ernst Piper untersucht in seiner Monografie «Auschwitz - Die Topografie der Vernichtung» das Konzentrations- und Vernichtungslager und macht aus der Krisenmetapher Auschwitz wieder einen konkreten Ort. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von Soldaten der Roten Armee befreit. Der Tag gilt weltweit als Gedenktag für die Opfer des Holocaust. Insgesamt starben rund 6 Millionen Jüdinnen und Juden, aber auch Widerstandskämpfer und politische Gefangene, Sinti und Roma, Homosexuelle und Menschen mit Behinderungen fielen den Verbrechen der Nationalsozialisten zum Opfer. Allein in Auschwitz wurden zwischen 1940 und 1945 über eine Million Menschen ermordet. Auschwitz wurde als «Todesfabrik» zum Symbol für den Mord an europäischen Juden.
„Was machen Sie so?“ Als Autistin mit ADHS rasten Naomis Gedanken. Wie sollte sie antworten? Zehn Minuten lang leidenschaftlich von ihren Forschungen über „Behinderungen und Kirche“ erzählen? Oder war das nur eine höfliche Frage, die Leute stellen, wenn sie die Antwort nicht wirklich wissen wollen? Da es sich um eine christliche Einkehrtagung handelte, ging Naomi das Risiko ein und erzählte freimütig – doch dann wurde sie von einem anderen Christen beiseitegenommen und beschuldigt, egoistisch zu sein, weil sie zu lange geredet hatte. Das Ergebnis? Tiefe Traurigkeit, die Naomi dazu veranlasste, die Einkehrtage abrupt und vorzeitig zu verlassen.
René führt mit Kerstin Held ein ganz besonderes Interview: Im Vergleich zu gewöhnlichen Podcastfolgen geht es hier nicht um Tipps und Tricks zu einem bestimmten Thema, sondern darum, einen ehrlichen und authentischen Einblick in Kerstins Leben zu bekommen. Denn sie pflegt zusammen mit einem kleinen Pflegeteam 4 Kinder in ihrem Zuhause. In dieser Folge geht es um die Flut an Bürokratie im Pflegealltag, wie Kerstin überhaupt dazu gekommen ist, Pflegemutter zu werden und wie sie sich um sich selbst kümmert, wenn alles zu viel wird. Außerdem in dieser Folge: - Wie Kerstin mit dem Tod ihrer Angehörigen umgeht - Wie sie durch die frühe Verantwortung für ihre Schwester geprägt wurde - Welche Rolle Drogen für die Entstehung von Behinderungen spielen ☞ Wenn du mehr über Kerstin und dieses Thema erfahren möchtest, kannst du ihr auf [Instagram](https://www.instagram.com/kerstin_held/) folgen, ihre [Website](http://www.kerstinheld.com) oder die [Website vom Bundesverband behinderter Pflegekinder](https://www.notion.so/de-7mind-reimbursement-absmeltern-12a925cf23c08039b370ed42f8e88f00?pvs=21) besuchen. ☞ Du möchtest deine inneren Ressourcen stärken? Der 7Mind Kurs “[Resilienz Intensiv 1](https://4bw6.adj.st/library/course/558012808?adj_t=1a30bnbd&adj_campaign=24-12-podcast&adj_creative=kerstin-held&adj_deeplink=sevenmind%3A%2F%2F)” unterstützt dich dabei. Teste 7Mind jetzt 7 Tage lang kostenlos. ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an [podcast@7mind.de](mailto:podcast@7mind.de). ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 29.12.2024 veröffentlicht.
Im Jahr 1967, im Alter von nur siebzehn Jahren, brach sich Joni Eareckson bei einem Badeunfall das Genick, was dazu führte, dass sie von den Schultern abwärts querschnittsgelähmt war. Sie flehte Gott an, sie zu heilen. Aber es sollte nicht sein. Gott hatte allerdings nach dieser menschlichen Tragödie erlösungsreiche Pläne für sein Kind: Joni würde das Leben von Millionen von Menschen mit Behinderungen verändern und vielen Gottes Liebe und Gnade zeigen, die in dieser zerbrochenen Welt leiden.
Der Bundesrat möchte die Integration beeinträchtigter Menschen ganzheitlich angehen und vorantreiben. Nun hat Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider die Pläne zum Behinderten-Gleichstellungsgesetz vorgelegt. Gleichzeitig kündigte sie einen Gegenvorschlag zur sogenannten Inklusionsinitiative an. Weitere Themen: Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt, der über 200 Verletzte und fünf Todesopfer forderte, wird nun versucht politisches Kapital daraus zu schlagen. Im Netz kursieren wilde Gerüchte, insbesondere aus rechtsextremen Kreisen. Das Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Ursula Münch. Man nennt sie «Die guten Engel der Pont Bessières»: Jene 40 Freiwilligen, die in Lausanne ab dem 23. Dezember bis ins neue Jahr rund um die Uhr dafür schauen, dass sich niemand von der Brücke stürzt. Und tatsächlich hat die Gruppe mit ihrem Engagement schon Leben gerettet.
Der Bundesrat möchte die Integration beeinträchtigter Menschen ganzheitlich angehen und vorantreiben. Nun hat Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider die Pläne zum Behinderten-Gleichstellungsgesetz vorgelegt. Gleichzeitig kündigte sie einen Gegenvorschlag zur sogenannten Inklusionsinitiative an.
Krüger, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
•Doku-Fiktion• Eine Einladung zum Innehalten, (Aus)Ruhen und Zuhören. Stimmen von Menschen, die sich durch ihre Erkrankungen oder Behinderungen mit dem Pausieren auskennen, nehmen uns mit in ihre persönlichen Erfahrungen. Von Raquel Meseguer Zafe WDR 2024 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Raquel Meseguer Zafe.
Am jährlichen Gipfel der Commonwealth-Staaten auf Samoa ist auch die koloniale Vergangenheit Thema. Das «Commonwealth of Nations» ist eine lose Verbindung von ehemaligen Kolonialstaaten des Vereinigten Königreichs. Nun fordern verschiedene Karibikstaaten von König Charles und dem britischen Premierminister Starmer eine Entschuldigung für die erlittenen Leiden während der Kolonialzeit. Weitere Themen: (01:15) Rufe nach Reparation: Koloniales Erbe holt Grossbritannien ein (13:23) Österreich: Welche Koalition ist am wahrscheinlichsten? (16:44) Politische Rechte für Menschen mit Behinderungen (20:38) Bauern wegen Vorlage zum Autobahnausbau im Dilemma (26:24) Chinas Blick auf die US-Wahlen (32:09) Belarus: Lukaschenkos harte Hand gegen die Opposition (39:18) Ländliche Regionen entscheidend für Wahlausgang in Georgien