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„Irrfahrt“" von Toine Heijmans – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Wenn das Denken aufhört, übernimmt das Meer.“Ein Sturm zieht über der Nordsee vor der Küste der Niederlanden auf. Auch wenn er sein Ziel bereits vor Augen hat, entscheidet Donald, auf der See auszuharren. Zur Sicherheit – für sich und seine siebenjährige Tochter Maria, die ebenfalls an Bord ist. In seinem schmalen Romandebüt „Irrfahrt“ erzählt der Niederländer Toine Heijmans von einer besonderen Segeltour, einem Mann, seiner Familie und dass nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierUnsere Live-Sendungen in SchwabingWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
Autorin Katja Kullmann erzählt in ihrem Romandebüt "Stars" von einer Frau, für die Astrologie zunächst nur ein Nebenjob ist. Doch mit wachsendem Erfolg rutscht sie in eine neue Rolle hinein - und plötzlich scheinen die Sterne auch ihr etwas zu sagen. Kullmann, Katja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Autorin Katja Kullmann erzählt in ihrem Romandebüt "Stars" von einer Frau, für die Astrologie zunächst nur ein Nebenjob ist. Doch mit wachsendem Erfolg rutscht sie in eine neue Rolle hinein - und plötzlich scheinen die Sterne auch ihr etwas zu sagen. Kullmann, Katja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Autorin Katja Kullmann erzählt in ihrem Romandebüt "Stars" von einer Frau, für die Astrologie zunächst nur ein Nebenjob ist. Doch mit wachsendem Erfolg rutscht sie in eine neue Rolle hinein - und plötzlich scheinen die Sterne auch ihr etwas zu sagen. Kullmann, Katja www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
„Irrfahrt“" von Toine Heijmans – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Wenn das Denken aufhört, übernimmt das Meer.“Ein Sturm zieht über der Nordsee vor der Küste der Niederlanden auf. Auch wenn er sein Ziel bereits vor Augen hat, entscheidet Donald, auf der See auszuharren. Zur Sicherheit – für sich und seine siebenjährige Tochter Maria, die ebenfalls an Bord ist. In seinem schmalen Romandebüt „Irrfahrt“ erzählt der Niederländer Toine Heijmans von einer besonderen Segeltour, einem Mann, seiner Familie und dass nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.Unsere Live-Sendungen in SchwabingDen Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Good Girl" heißt das fulminante und von der internationalen Kritik gefeierte Romandebüt der Schriftstellerin Aria Aber. Es handelt von der Berlinerin Nila. Die heißt eigentlich Nilab, mit b, aber das lässt sie weg. Denn: Es würde ihre Herkunft verraten.**********Weitere BeiträgeLiteratur: "Dieser Beitrag wurde entfernt" von Hanna BervoetsDas perfekte Buch: "Dunkles Wasser" von Charlotte LinkDas perfekte Buch: "Intimitäten" von Katie Kitamura**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Im Roman "Halbinsel" von Kristine Bilkau geht es um Linn, Mitte zwanzig. Nach einem Zusammenbruch zieht sie zurück zu ihrer Mutter an die Nordsee. Aus einer Woche werden Monate. Und und aus dem Kümmern wird ein Kennenlernen. Das Buch:"Halbinsel“" von Kristine Bilkau, erschienen bei Luchterhand, 220 Seiten, gebundene Ausgabe (Hardcover): 24 €, eBook: 21,99 €, Hörbuch: 17,95 €, gelesen von Isabelle Redfern, Laufzeit: 6 Std. 39 Min., der Hörverlag; ET: 19.03.2025Die Autorin:Kristine Bilkau, 1974 geboren, zählt zu den wichtigen Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie studierte Geschichte und Amerikanistik in Hamburg und New Orleans. Bereits ihr Romandebüt "Die Glücklichen" fand ein begeistertes Medienecho, wurde mit dem Franz-Tumler-Preis, dem Klaus-Michael-Kühne-Preis und dem Hamburger Förderpreis für Literatur ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Mit "Nebenan" stand sie auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Ihr neuer Roman "Halbinsel" wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2025 ausgezeichnet. Kristine Bilkau lebt mit ihrer Familie in Hamburg.**********Weitere BeiträgeLiteratur: Eigentlich bin ich nicht so von Marie AubertLiteratur: "Die bestmögliche Vermutung" von Manuel GübeliLiteratur: "Striker" von Helene Hegemann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Svea Mausolf ist die deutsche Meme-Queen auf Instagram. Dort folgen ihr mehr als 280.000 Menschen und schauen mit ihr in die Abgründe hinter der Reihenhausidylle. Ihren provokanten Witz breitet sie jetzt auch in ihrem ersten Roman „Image“ aus. Ein Gespräch auf der Leipziger Buchmesse.
Computernerd trifft auf burschikose Sitzenbleiberin: Kurt Prödels Romandebüt „Klapper“ über dysfunktionale Familien, digitale Fluchtwelten und eine vorzeitig endende Freundschaft, die das Potenzial gehabt hätte, alles zu verändern. Rezension von Oliver Pfohlmann
Computernerd trifft auf burschikose Sitzenbleiberin: Kurt Prödels Romandebüt „Klapper“ über dysfunktionale Familien, digitale Fluchtwelten und eine vorzeitig endende Freundschaft, die das Potenzial gehabt hätte, alles zu verändern. Rezension von Oliver Pfohlmann
Mithu Sanyal ist eine deutsche Autorin. Mit einem indischen Vater und einer polnischstämmigen Mutter wuchs sie in Düsseldorf auf, wo sie heute noch lebt. Nach einer Dissertation über das weibliche Geschlechtsteil erschien im Jahr 2021 ihr Romandebüt Identitti in eigentümlicher Schreibweise und gelangte auf die Shortlist für den deutschen Buchpreis.
Zwei Tonis, ein Pärchen, 110 Seiten und nur ein Absatz: "Toni & Toni" ist das Romandebüt des Österreichers Max Oravin – und ein großes Rätsel, findet unsere Rezensentin.**********Weitere BeiträgeDas perfekte Buch: Erste Hilfe von Mariana LekyBuchkritik: "Beat" von Ann Kathrin AstLiteratur: "Damenbart" von Sarah PinesLiteratur: "Die spürst du nicht" von Daniel Glattauer**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
"Wir doch nicht" heißt das dystopische Romandebüt von Nora Burgard-Arp. Es spielt in einer sehr nahen Zukunft und handelt von Mathilda, die erst spät erkennt, wie gefangen sie ist.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein heißer Juli in Südwestfalen. Ein Neunzehnjähriger kehrt an den heruntergekommenen Familienhof zurück. Und muss sich nicht nur mit dem Schweigen und der Abneigung der großen Schwester herumschlagen. Julja Linhof erzählt in ihrem Romandebüt von einer zerrütteten Familie und zieht dabei nicht nur mit einer unheimlich dichten Sprache in einen Bann. Eine Rezension von Oliver Nowack. Von Oliver Nowack.
Ein junger Mann kehrt zurück an den Ort seiner Kindheit. Hier erlebte er seine erste Liebe, die jedoch im Verborgenen bleiben musste. Und hier wurde er von seiner Mutter misshandelt. Der belgische Angelo Tijssens erzählt in seinem bewegenden Romandebüt von einem Menschen, der sich den traumatischen Erfahrungen seiner Jugend stellt. Eine Rezension von Holger Heimann. Von Holger Heimann.
"Das zweite Zimmer" ist das auto-fiktionale Romandebüt von Autorin und Aktivistin Magda Kalandadse. Darin geht es um Elene, die "unentdeckt" bleiben möchte und gleichzeitig den Druck hat, sich verstecken zu müssen. Denn ihre Liebe zu einer Frau ist ein Tabu. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Flipperautomaten spielten in der Münchner Kindheit und Jugend des Essayisten Andreas Bernard eine wichtige Rolle. Um die Tristesse zäher Nachmittagsstunden nach Schulschluss zu durchbrechen, stand er in Bars, Kneipen und Imbissbuden am Flipper. Sie waren ihm ein Heilmittel gegen die Langeweile, "das mir über die prekäre Schwelle des Tages hinweghelfen konnte". Über die verblasste Welt der Flipper, die Geschichte dieser aus den Vereinigten Staaten stammenden Spielgeräte hat er ein aufschlussreiches Memoir geschrieben: "Der Trost der Flipper" (Klett-Cotta). Ein Gespräch mit dem Autor / "Wünschen" - das Romandebüt des gebürtigen Nigerianers Chukwuebuka Ibeh erzählt von einem Coming-Out (S. Fischer) / "Martin Luther King - Ein Leben": Jonathan Eigs Biographie des großen schwarzen Bürgerrechtlers (DVA) / "Schottenschuss": Gordon Tyrie alias Thomas Kastura legt seinen vierten Hebriden-Krimi vor (Droemer). Ein Gespräch mit dem Bamberger Autor / Das literarische Rätsel
"Alles gut" ist Cecilia Rabess' beeindruckendes Romandebüt und handelt von Jess. Im Januar 2017 arbeitet sie als Analystin bei einer Investmentbank in New York, als einzige Frau und einzige Schwarze im Team. Dann hält Donald Trump seine Antrittsrede als US-Präsident.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Von wegen Paradies: Sis und Isora leben auf Teneriffa wie in Gefangenschaft. Von der Freundschaft der beiden erzählt Andrea Abreu in ihrem Romandebüt "So forsch, so furchtlos". Und von deren Ende.**********Weitere BeiträgeDas perfekte Buch: "Die Rote Zora und ihre Bande" von Kurt HeldLiteratur: Der Mauersegler von von Jasmin Schreiber**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Mecklenburg-Vorpommern, 1991: Ein Kommissar kommt in den Ort seiner Kindheit, um einen Mord aufzuklären. Susanne Tägders Romandebüt basiert auf einem wahren Fall. Die Umbruchzeit nach der Wende interessierte sie, sagt die frühere Richterin. Tägder, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Mecklenburg-Vorpommern, 1991: Ein Kommissar kommt in den Ort seiner Kindheit, um einen Mord aufzuklären. Susanne Tägders Romandebüt basiert auf einem wahren Fall. Die Umbruchzeit nach der Wende interessierte sie, sagt die frühere Richterin. Tägder, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In dieser Folge »Dichtung & Wahrheit« ist Deniz Ohde zu Gast. Ausgehend von ihrem neuen Roman »Ich stelle mich schlafend«, der einen versuchten Femizid thematisiert, geht es im Gespräch mit der Autorin um die verschiedenen Facetten, die Liebe einnehmen kann, um die Entstehung und die Grauzonen sexualisierter Gewalt und wie man darüber schreibt. Die Autorin spricht mit Silke Hohmann außerdem darüber, wie ihre beiden Romane entstanden sind, wieso manche Buchideen ihre Zeit brauchen und wie sie ihre Romancharaktere kennenlernt und dadurch weiterentwickeln kann. Nach ihrem preisgekrönten Romandebüt »Streulicht« zeichnet Deniz Ohde in »Ich stelle mich schlafend« das Porträt einer Frau, die sich aus einer toxischen Beziehung und von emotionalen Abhängigkeiten befreit. Der Roman ist die Rekonstruktion eines versuchten Femizids und eine eindringliche Beschreibung patriarchaler Strukturen und deren Einfluss auf unsere Leben.Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Deniz Ohde am Ende der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei signierten Exemplaren ihres Buchs »Ich stelle mich schlafend« zu gewinnen. Die Auflösung gibt es dann am 4.4.24 auf http://www.suhrkamp.de/podcast. Das Buch zur Folge»Ich stelle mich schlafend« von Deniz OhdeDiese Bücher könnten Euch auch interessieren»Streulicht« von Deniz Ohde»Nachtfrauen« von Maja Haderlap»Die Scham« von Annie Ernaux»Blauschmuck« von Katharina Winkler»Die Häutungen« von Lucía Lijtmaer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mecklenburg-Vorpommern, 1991: Ein Kommissar kommt in den Ort seiner Kindheit, um einen Mord aufzuklären. Susanne Tägders Romandebüt basiert auf einem wahren Fall. Die Umbruchzeit nach der Wende interessierte sie, sagt die frühere Richterin. Tägder, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Anja sitzt im Gefängnis – weil sie zu einer Demonstration aufgerufen hat. "DAFUQ" ist das autofiktionale Romandebüt der jungen Russin Kira Jarmysch und ein Zeugnis staatlicher Willkür und dem Wunsch nach Freiheit.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Sat, 10 Feb 2024 07:00:00 +0000 https://der-freitag-podcast.podigee.io/86-deborah-feldman-im-gesprach-mit-jakob-augstein 01a9db5f2f2933a0141d940d714d3394 Über jüdische Identitäten Wie lässt sich das Judentum am ehesten definieren? Darauf gibt es sehr viele Antworten. Im Gespräch mit Jakob Augstein versucht die Schriftstellerin Deborah Feldman jeder dieser Antworten nachzugehen. Feldman wurde 2012 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, weil in diesem Jahr ihr Romandebüt Unorthodox erschien, das millionenfach verkauft wurde. Netflix machte 2020 eine Miniserie aus dem Buch. In dem Werk beschreibt Feldman ihre Kindheit und Jugend in der ultraorthodoxen Glaubensgemeinschaft der Satmarer in New York. 2014 ist die Schriftstellerin nach Berlin gezogen -- es zog sie nach Deutschland, das Land, in dem ihr Urgroßvater aufgewachsen war. Im Podcast-Gespräch mit Jakob Augstein spricht Feldman über jüdische Identität, ihr neuestes Buch Judenfetisch und über die Frage, warum Menschen mit jüdischen Wurzeln oft ein Bedürfnis haben, zu ihren eigenen familiären Wurzeln zurückzukehren. Foto: Alexa Vachon Zum Probeabo des Freitag geht es hier entlang Fragen und Anmerkungen können Sie gerne an podcast@freitag.de schicken full Über jüdische Identitäten no Antisemitismus,Jakob Augstein,Deborah Feldman,Israel der Freitag
Am 4. Februar 1912 sprang der Schneider Franz Reichelt vom Eiffelturm, um zu beweisen, dass sein selbstgebauter Fallschirmanzug funktioniert. Doch Reichelt stürzte ab. Sein Todesfall gilt als der erste, der von einer Kamera gefilmt wurde. Der aus dem Elsass stammende Autor Étienne Kern hat daraus ein bemerkenswert feines Romandebüt namens „Die Entflogenen“ gemacht. Rezension von Julia Schröder. Aus dem Französischen von Elmar Tannert Ars Vivendi Verlag, 176 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-7472-0516-7
Die sowjetische Provinz, die Bühne, das Sprechen und das Schreiben: Im Gespräch mit Tobias Rüther stellt die Schauspielerin Valery Tscheplanowa ihren Debütroman „Das Pferd im Brunnen“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
In Valerie Bäuerleins Romandebüt "Die Unvollständige" streift eine namenlose Erzählerin auf der Suche nach einer verlorenen Freundin durch Berlin. Tala war von ihrer Reise zurückgekehrt. Aber nicht in das Leben. "Es gibt keinen Anfang und kein Ende", hatte sie oft gesagt. Und wahrscheinlich stimmt das. #Trauer #Vermissen #Unruhe #Stadtwandern #Erinnerungen #Berlin**********Weitere BeiträgeLiteratur - Drifter von Ulrike SterblichLiteratur: Paradise Garden von Elena FischerLiteratur: Idol in Flammen von Rin Usami**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
"Human Commodity - Ware Mensch" ist ein Projekt, bei dem es um Zwangsarbeit in Berlin zwischen 1938 bis 1945 geht. Mit einer App können 99 Orte in Berlin besucht werden, die mit Zwangsarbeit verknüpft sind. Menschen werden hier hörbar und erzählen ihre Geschichte. Zusammen mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin hat der deutsch-türkisch-armenische Komponist Marc Sinan dieses Projekt auf die Bahn gesetzt. Mit seiner musikalischen Arbeit möchte der 1976 in München geborene Marc Sinan die Erinnerung wachhalten, Schicksale erfahrbar machen und emotional berühren. In seinem Romandebüt "Gleißendes Licht" schlägt Marc Sinan das Kapitel einer Familiengeschichte auf, erzählt von Gewalt und Traumata durch den Völkermord in Armenien.
"Malelade": Georg Baselitz in der Pinakothek der Moderne München // Pornopositiv: Gespräch mit der feministischen Porno-Entrepreneurin Paulita Pappel // Kino: "Passages" von Ira Sachs // "Schönwald": Romandebüt von Philipp Oehmke // Musik: slowdive - "everything is alive"
„Paradise Garden“ heißt das Romandebüt von Elena Fischer. Es ist für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert. Ihr hört einen Ausschnitt aus dem offiziellen Hörbuch von “Paradise Garden”. Gelesen von Lena Urzendowsky. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-elena-fischer-paradise-garden
„Paradise Garden“ heißt das Romandebüt von Elena Fischer. Es ist für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert. Ihr hört einen Ausschnitt aus dem offiziellen Hörbuch von “Paradise Garden”. Gelesen von Lena Urzendowsky. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-elena-fischer-paradise-garden
Elisabeth Sandmann ist Verlegerin und Autorin. Für ihr Romandebüt "Porträt auf grüner Wandfarbe" hat sie sich aus Postkarten und Reiseführern der Vergangenheit inspirieren lassen. Im Ratsch mit Hermine Kaiser nimmt sie uns mit ins Jahr 1918 und nach Schloss Elmau.
Mit der „Sibir“-Autorin Sabrina Janesch sprechen Ira und Edwin in dieser Folge über Spurensuche in Kasachstan, Zivilverschleppte in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg und Galiziendeutsche. Wie geht außerdem die zweite Einwanderergeneration, zu der Sabrina Janesch gehört, mit der Migrations- oder Deportationsgeschichte ihrer Familie um? Wie prägen sie deren Erfahrungen? Und was fand die Autorin, die mit ihrem aktuellen Roman gegen das Vergessen der Verschlepptengeschichte ihres Vaters anschreiben wollte, als sie in Kasachstan war? Dem Ort, wohin seine Familie nach dem Zweiten Weltkrieg verschleppt worden war und bis 1955 blieb? Sabrina Janesch, geboren im niedersächsischen Gifhorn, studierte Kreatives Schreiben, Kulturjournalismus und Polonistik in Hildesheim sowie Krakau. 2010 erschien ihr Romandebüt „Katzenberge“, das u.a. mit dem Mara-Cassens-Preis und dem Anna-Seghers-Preis ausgezeichnet wurde. Es folgten 2012 der Roman „Ambra“, eine deutsch-polnische Familiengeschichte, sowie „Die goldene Stadt". Die Autorin war wie Ira Stadtschreiberin des Deutschen Kulturforums östliches Europa - 2009 in Danzig. Bild: Frank Zauritz
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Wir ziehen mit den Büchern nach draußen: Ab auf die Parkbank, an den Poolrand oder auf den Balkon, denn mit Sonne zwischen den Seiten liest es sich leichter!In dieser Folge gibt es auch einen kleinen Konkurrenzkampf unter Liebesromanen, ihr müsst entscheiden:Für Günter zieht "Feuer" ins Feld: Eine leidenschaftliche, aber verhängnisvolle Liebesgeschichte oder wie Günter es zusammenfasst: "Glück, Sex und Einsamkeit" aus Frankreich. Karla kontert mit dem Klassiker "Gut gegen Nordwind"- ein E-Mail-Austausch zwischen zwei schlagfertigen Seelenverwandten. Auf welcher Seite steht ihr?Ernster wird es im historische Kriminalroman "Gezeitenkinder" von Luise Diekhoff, der es schafft ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte mit den nötigen Tiefgang zu thematisieren. Im Interview verrät die Autorin, wie ihr die Idee zu diesem Roman kam und wie ihre Eltern mit der Geschichte verwoben wurden. Auch Paul Bokowoski, ein Autor der bisher bekannt ist für seine humorvollen Kurzgeschichten-Bände, gelingt in seinem Romandebüt "Schlesenburg" der Einblick in die jüngere Geschichte Deutschlands. Beide Romane zeigen, dass der Blick in die Vergangenheit dabei helfen kann, um die Gegenwart zu bewältigen oder zumindest ein bisschen besser zu verstehen.Die Bücher der Folge:Maria Pourchet: Feuer (Luchterhand)Luise Diekhoff: Gezeitenkinder (Heyne)Paul Bokowski: Schlesenburg (btb)Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind (Goldmann)Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge spricht Juli Zeh mit der Journalistin und Autorin Marlen Hobrack ihr gerade erschienenes Romandebüt “Schrödingers GRRRL”. In dem Buch wird die Geschichte von Mara Wolf erzählt. Die arbeitslose Schulabbrecherin wird in der glitzernden Literaturwelt von einem cleveren PR-Agenten als neue Star-Schriftstellerin etabliert, ohne dass sie jemals eine eigene Zeile geschrieben hat. Sie wird zur Projektionsfläche und zur Hochstaplerin wider Willen, bricht sämtliche Klischees des Kulturbetriebs und wird so zum Liebling des Feuilletons. Juli Zeh sagt: “Schrödingers GRRRL von Marlen Hobrack ist ein Buch im Buch im Buch. Es geht darin letztlich um die Frage, was unsere Wirklichkeit ist, was wir über die Realität wissen können, wie viel Eindeutigkeit wir verlangen dürfen.” Marlen Hobrack lebt in Leipzig und schreibt unter anderem für die ZEIT, die taz und die Kunstzeitschrift Monopol. Im vergangenen Jahr hat sie sehr erfolgreich ein Sachbuch veröffentlicht, das einen gesellschaftlichen Diskurs angeschoben hat: „Klassenbeste. Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet“.
„Human Commodity – Ware Mensch“ ist ein Projekt, bei dem es um Zwangsarbeit in Berlin zwischen 1938 bis 1945 geht. Mit einer App können 99 Orte in Berlin besucht werden, die mit Zwangsarbeit verknüpft sind. Menschen werden hier hörbar und erzählen ihre Geschichte. Zusammen mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin hat der deutsch-türkisch-armenische Komponist Marc Sinan dieses Projekt auf die Bahn gesetzt. Marc Sinan schrieb dafür eine Partitur, die aus 99 Soli besteht. Mit seiner musikalischen Arbeit möchte der 1976 in München geborene Marc Sinan die Erinnerung wachhalten, Schicksale erfahrbar machen und emotional berühren. Seine Werke finden international Beachtung, hier im Norden etwa beim Schleswig-Holstein Musikfestival. Gerade eben erst ist auch sein Romandebüt „Gleißendes Licht“ erschienen. Sinan schlägt hier das Kapitel einer Familiengeschichte auf und erzählt von Gewalt und Traumata durch den Völkermord in Armenien.
Der 46-jährigen Komponist und Gitarrist Marc Sinan setzt sich in seinem Werk immer wieder mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts auseinander. Nun hat er seinen Debütroman veröffentlicht. Der erzählt von Völkermord, Opfer- und Täterschaft - und damit auch von seiner eigenen Familiengeschichte.
Ulrike Edschmid war Teil der Studentenrevolte, sie hat die ersten Kinderläden mitgegründet und auch mal einen Stein geschmissen. Seit ihrem Romandebüt mit 66 Jahren hat die Autorin drei weitere Bücher über ihr bewegtes Leben geschrieben.Führer, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Ulrike Edschmid war Teil der Studentenrevolte, sie hat die ersten Kinderläden mitgegründet und auch mal einen Stein geschmissen. Seit ihrem Romandebüt mit 66 Jahren hat die Autorin drei weitere Bücher über ihr bewegtes Leben geschrieben.Führer, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Eva Christina Zeller ist eigentlich Lyrikerin. Mit "Unterm Teppich" legt sie ihr Romandebüt vor und überzeugt. Von Denis Scheck.
„153 Formen des Nichtseins“ heißt das Romandebüt von Slata Roschal. Es ist für den Deutschen Buchpreis 2022 nominiert. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-slata-roschal-153-formen-des-nichtseins
CN: In diesem Roman geht es um Homophobie und Selbstmordgedanken. Hier findet ihr Hilfsangebote, falls ihr Hilfe benötigt. Mikita Franko erzählt in seinem Romandebüt "Die Lüge" von Miki und den zwei Welten, in denen er aufwächst. Miki verbringt eine schöne Kindheit bei Slawa und Lew. Anderen darf er aber nichts von seinen zwei Vätern erzählen. Die Lügerei macht Miki wütend. Das Buch: "Die Lüge" von Mikita Franko, aus dem Russischen ins Deutsche übersetzt von Maria Rajer, Hoffmann und Campe, 383 Seiten, Hardcover: 24 Euro, E-Book: 14,99 Euro; ET: 03.05.2022
"Liebe ist gewaltig" heißt das Romandebüt von Claudia Schumacher. Die Protagonistin Juli wächst scheibar in einer Vorzeigefamilie auf, doch ihr Vater ist gewalttätig. Wird es ihr gelingen, sich selbst aus diesen Strukturen zu befreien?
Kaspari, Carlawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Prüfungsbetrug als Erwerbsmodell: In Indien führt das ganz nach oben – und in große Schwierigkeiten. „Bekenntnisse eines Betrügers“, das Romandebüt von Rahul Raina, kleidet Gesellschaftssatire in ein rasantes Bollywood-Gewand.Von Julia Schröderwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Im Rahmen seines im letzten Jahr auf Deutsch erschienenen Romandebüts „Real Life“ hat sich der US-Autor Brandon Taylor als bestechender Menschenbeobachter erwiesen. Nun ist seine Storysammlung „Vor dem Sprung“ erschienen. Von Peter Henningwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei