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In dieser Folge geht es um die Schrecken der deutschen Sprache, die sich erst so richtig offenbaren, wenn man sich in die Perspektive des Fremdsprachenlernens begibt. Deutsch als Erst- oder Zweitsprache von Kindesbeinen an sprechen - schön und gut. Aber habt ihr mal drüber nachgedacht, wie es ist, Deutsch als Fremdsprache zu lernen? Mark Twain hat es versucht und ist dabei (im Großen und Ganzen) gescheitert. All sein Frust über seine zum Scheitern veruteilten Versuche, Deutsch zu lernen, bricht sich Bahn in seinem Essay "The Awful German Language" (Die schreckliche deutsche Sprache). Mit scharfem Witz und beißendem Humor führt er durch das Schreckenskabinett, dass das Deutsche für die gewillten Lerner*innen bereit hält. Auch nach über 140 Jahren kann man sich bei manchen Passagen das Lachen einfach nicht verkneifen.Wir besprechen Twains Essay und ordnen es linguistisch ein. Wir finden heraus, dass das Deutsche eigentlich gar nicht so schrecklich ist und dass Mark Twain tatsächlich "der treueste Freund der deutschen Sprache" war.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Texstversionen: Mark Twain: The Awful German Language, online auf der Website der Georgetown University in Washington, D.C.: https://faculty.georgetown.edu/jod/texts/twain.german.htmlMark Twain: The Awful German Language, online als Public-Domain-Hörbuch auf LibriVox (eine von mehreren Versionen des Hörbuchs auf LibriVox): https://librivox.org/the-awful-german-language-by-mark-twain-v-3/Der Text ist außerdem bei mehreren deutschsprachigen Verlagen mit deutscher Übersetzung erschienen - einfach mal in der lokalen Bibliothek nachfragen.Zusatzliteratur:Mark Twain (2010): The Awful German Language, mit einem Grußwort von US-Botschafter Philip D. Murphy und einem Essay von Prof. Holger Kersten, herausgegeben von der US-Botschaft Berlin (darin enthalten sind ebenfalls der englische Originaltext und kurze weitere Texte von und über Mark Twain, zum Beispiel das Essay „Mark Twain, ‚der treueste Freund der deutschen Sprache‘ von Holger Kersten): die US-Botschaft scheint die Broschüre nicht mehr zum Download anzubieten, aber wenn man "awful german language pdf" googelt, ist die Broschüre auf der Seite des DAAD weiterhin downloadbar.Norbert Hedderich (2003): Mark Twain and „The Awful German Language“, in: Die Unterrichtspraxis / Teaching German 36.1, S. 28-33.___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen. Plattcast wird 5 Jahre jung. Viele Plattis haben freundliche Worte für uns über. Ansonsten - alles beim alten. Markus war in der Elbphilharmonie und hat die Wiener Sängerknaben begutachtet. Der Gitarrist der Band Santiano, Timsen, sorgt mit einem neuen, plattdeutschen Kanal für Freuden. Dies tun auch die beiden Hopfenkaltschorlen, das Winterbock von von Störtebecker sowie das Barrel Bock aus dem Hause Einbecker. Lecker. Die drei Plattbarden wünschen sich zum Jahresende drei Dinge - Weltfrieden, Demokratie und Toleranz sowie Plattdeutsch als nationale Zweitsprache. Legtitim. Danke, dass ihr uns auch im fünften Jahr so treu zur Seite standen habt. Danke, dass euch die plattdeutsche Sprache so viel bedeutet. Danke, dass es unseren Plattcast immer noch gibt. Ihr seid unser Antrieb. Ihr seid unser Plattcast! Wir verlängern unser Dasein und freuen uns auf das kommende Jahr! 2025 wird ein plattes Jahr. Versprochen! Holt jau fuchtig!
Interview mit Susan Zerwinsky, Leiterin des Goethe-Instituts Mannheim über Sprach- und Orientierungskurse für Pflegefachkräfte, den Umgang mit der Heterogenität in Sprach- und Integrationskursen und wie Lehrkräfte dafür ausgebildet werden.
Christine Schumann stellt Erzieherinnen und Erziehern vier Angebote aus dem Pool des Deutschen Bildungsservers zum Thema Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache vor.
Empfehlenwerte Institutionen und Informationsseiten aus dem Pool des Deutschen Bildungsservers, die sich mit Berufssprachkursen und Onlinesprachkursen zu Deutsch am Arbeitsplatz beschäftigen
Interview mit Iris Beckmann-Schulz von der Passage GmbH in Hamburg über berufsbezogenes Deutsch und die neuen Job-Berufssprachkurse.
Mehrsprachigkeit ist Realität für viele Menschen in Deutschland. Aber wie spiegelt sich das im Bildungssystem? Dazu sprechen wir mit dem angewandten Sprachwissenschaftler Dr. Till Woerfel (Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache an der Universität zu Köln). Neben Ausführungen zur Kultur der Digitalität, zur Bedeutung von Mehrsprachigkeit im Bildungssystem und Handlungsansätzen, sprechen wir mit ihm auch über eine spezifische Methode. Wir hören, welchen Beitrag das systematic review für ein evidenzinformiertes, bildungspolitisches Handeln leisten kann - und wo die Grenzen des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse liegen.
Im Rahmen unserer Podcast-Reihe „Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache“ stellt Caroline Hartmann eine Auswahl an empfehlenswerten kostenlosen Unterrichtsmaterialien für den Bereich Deutsch als Zweitsprache bzw. Deutsch als Fremdsprache bereit, die sich besonders gut für den Einsatz in den Willkommensklassen in der Grundschule und in der Sekundarstufe eignen.
In dieser Episode der Podcast-Reihe „Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache“ bei „Bildung auf die Ohren“ spricht unsere Kollegin Caroline Hartmann mit Dr. Stefanie Bredthauer vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache über die Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer.
In der ersten Folge der Podcast-Reihe „Deutsch als Zweitsprache“ spricht Christine Schumann mit Prof. Dr. Hans-Joachim Roth vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Es geht um die Konzepte hinter den Begriffen "Deutsch als Fremdsprache" und "Deutsch als Zweitsprache", um den Unterschied zwischen gesteuertem und ungesteuertem Spracherwerb und um wichtige Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Zweitsprachenerwerb.
Eine zweite Sprache zu lernen, ist gut fürs Gehirn. Das ist schon länger bekannt. Aber wie genau sich das Gehirn verändert, wenn man als Erwachsener eine neue Sprache lernt, hat jetzt eine neue Studie untersucht. Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Alfred Anwander, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig.
Ob in der Politik, im Geschäftsleben oder im Alltag: Die englische Sprache ist in Deutschland angekommen. Das soll das Land attraktiver für internationale Unternehmen und Fachkräfte machen. Klappt das?
Kommen Sie mit und lassen Sie uns zusammen etwas Kongressluft schnuppern. In dieser Sonderfolge dreht sich alles um den 4. Bundeskongress der Duden Institute für Lerntherapie. Dort gab es viele spannende Themen, emotionale und interaktive Seminare und neue Erkenntnisse rund um das Thema Lerntherapie und inklusive Schule. Vor allem ging es darum, wie mehrsprachige Kinder beim Lesen-, Schreiben- und Rechnenlernen unterstützt werden können. In dieser Podcastepisode haben wir Ihnen diese weiteren Folgen empfohlen: Episode 18: Wie wird man Lerntherapeut/-in? Episode 33: Beruf Lerntherapeut/-in: Einblicke in die praktische Weiterbildung Episode 30: Deutsch als Zweitsprache und Lese-Rechtschreib-Schwäche Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns einfach an podcast@duden-institute.de.
„Gendern ist in den Schulen angekommen“ – davon ist die grüne Kultusministerin von Baden-Württemberg, Theresa Schopper, überzeugt. Doch ist das gut? Während die einen geschlechtergerechte Sprache als gesellschaftlichen Fortschritt sehen, warnen andere vor staatlicher „Umerziehung“ und fürchten das Ende einer einheitlichen Rechtschreibung. Droht das Gendern als Aufreger-Thema jetzt auch die Schulen zu spalten? Wie verhindert man einen Sprachkampf in den Klassenzimmern? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek - Direktor des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, Universität Köln, Berat Gürbüz - Landesschülerbeirat Baden-Württemberg, Ralf Scholl - Philologenverband Baden-Württemberg
An deutschen Liedern gibt es viel zu lernen. SWR2-Reporter Valentin Stötzer ist nach Nordbaden in die Stadt Eberbach gefahren und hat dort einen Schultag lang einen Lehrer begleitet, der „Deutsch als Zweitsprache“ unterrichtet und dafür auch Weihnachtslieder nutzt. Das Motto lautet „Singend Deutsch lernen“.
In Folge 35 des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und die Sprachwissenschaftlerin Lisa Kornder von der Uni Graz, ob das geschriebene Wort dem gesprochenen wissenschaftlich überlegen ist, Phonetik der Katzentisch der Sprachwissenschaften, warum Arnold Schwarzenegger auf englisch und auf deutsch so seltsam klingt und worum es sich bei Sprachwissenschaft eigentlich handelt? Was es da zu wissen gibt, wie man es herausfindet. Und wofür.
Der Bedarf an Deutschkursen und gut ausgebildeten Deutsch-Lehrenden steigt. Auch, weil - zum Beispiel durch den Krieg in der Ukraine - in den vergangenen Monaten viele Menschen in den deutschsprachigen Raum kommen, die dieser Sprache noch nicht mächtig sind. Dafür bringen sie selbst einen Sprachschatz mit, der gehoben werden sollte. Das spannende Feld zwischen dem Erlernen des Deutschen als Zweit- bzw. Fremdsprache und dem Entfalten der eigenen Muttersprache als wichtige Qualifikationen in einer neuen Heimat erforschen WissenschafterInnen am Fachdidaktikzentrum Deutsch als Zweitsprache & Sprachliche Bildung der Universität Graz. Sabine Schmölzer-Eibinger, Professorin für Deutsch als Zweitsprache und Sprachdidaktik, erklärt in dieser Folge von "HörSaal", wie Deutsch als Fremdsprache das Tor zu Welt öffnet und warum Deutsch als Zweitsprache die Basis für gesellschaftliche Teilhabe und soziale Integration im Alltag ist. Sie ist auch Leiterin des Lehrgangs "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" an der Uni Graz, der bereits seit 20 Jahren gefragte ExpertInnen in Praxis und Forschung hervorbringt. Für den demnächst startenden Durchgang kann man sich noch bis 2. September 2022 anmelden. >> Mehr Infos
Weil Deutsch seine Zweitsprache ist, wurde unser Autor diskriminiert. Wie sich das auf ihn auswirkte – und was seine Schule heute sagt. Vorgelesen von taz-Leserin blauschrift. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Sie möchten gerne Deutsch als Zweitsprache unterrichten oder unterrichten vielleicht schon? Kein Problem, Frau Thurn gibt im aktuellen Podcasts Tipps für den DaZ-Unterricht.
In der zweiten Folge zur dreiteiligen Themenreihe geht es wieder um den Einbezug von Mehrsprachigkeit in den Unterricht. Laura beleuchtet für euch genauer, wie sich Mehrsprachigkeit in den Unterricht einbeziehen lässt und gibt ganz einfachem praktische, direkt umsetzbare Beispiele. Außerdem erfährst du: Was Multilinguales Languaging ist. Wie die drei Unterrichts-Entwicklungsschritte zum Einbezug von Mehrsprachigkeit ablaufen. Wie beispielhaft eine Unterrichtsstunde in Biologie mit dem Einbezug von Arabisch und Hebräisch aussieht. Welche Herausforderungen der Einbezug von verschiedenen Sprachen in den Unterricht birgt. Was dich in der dritten Folge der Themenreihe erwartet. Lass uns bei Apple Podcats eine Rezension da und 5 Sterne - das bedeutet uns sehr viel. Hier ist dein Podcast, der Bildung frei denkt. Lass uns gemeinsam, in Verbundenheit einen Unterschied machen.
Während der Corona-Pandemie sind in der Stadt Zürich weniger Personen wegen des Konsums von Betäubungsmitteln verzeigt worden als in früheren Jahren: Dies nicht, weil weniger Drogen im Umlauf waren, sondern weil mehr zu Hause konsumiert wurde. Weitere Themen: * Grüne in der Stadt Zürich fordern mehr Deutschunterricht für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen. * Zwei Brände im Kanton Zürich verursachen hohen Sachschaden. * ZSC Lions verlieren gegen den EHC Biel.
Erik aus dem Easy German Team ist zum ersten Mal zu Gast im Podcast. Er hat Deutsch als Fremdsprache studiert, war bereits an verschiedenen Orten als Deutschlehrer tätig und ist nun für die Didaktik bei Easy German zuständig. Heute stellen wir ihm eure Fragen zur deutschen Sprache und Grammatik. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Eure Fragen zur deutschen Sprache Ernest aus Uganda fragt: Was bedeutet es, wenn Leute von "Vitamin B" sprechen? Daniel aus Australien fragt: Woher weiß man, wann man Verben mit oder ohne "sich" benutzen muss? Jakob aus den USA fragt: Was ist eine ultra-höfliche Art, etwas im Café zu bestellen? How To Sound More Polite In German (Super Easy German 167) Seth fragt: Wann sagt man "was soll das hier"? Serie Dark (Netflix) Maria fragt: Wieso ist die Wortfolge in Nebensätzen in der gesprochenen Sprache oft anders, als man es im Deutschunterricht lernt? Hast du eine Frage an uns und Erik? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode DaZ: Deutsch als Zweitsprache; wird im Land der Sprache selbst gelernt | "Erik hat als DaZ-Lehrer mit Geflüchteten in Freiburg gearbeitet." DaF: Deutsch als Fremdsprache; wird außerhalb des Landes der Sprache gelernt | "Erik hat als DaF-Lehrer in Thailand gearbeitet." die Medienkompetenz: Fähigkeit, Medien und Medieninhalte zu nutzen | "Beim Online-Unterricht kann man seine Medienkompetenz erweitern." die Didaktik: Wissenschaft der Lehre und des Lernens | "Erik ist ausgebildeter Didaktiker." die gesprochene Sprache: Sprache, die man beim Sprechen benutzt | "Die gesprochene Sprache bekommt wenig Aufmerksamkeit im Sprachunterricht." die geschriebene Sprache: Sprache, die man nur beim Schreiben benutzt | "Die geschriebene Sprache steht im Deutschunterricht im Mittelpunkt." das Reflexivpronomen: verweist immer auf ein Subjekt | "Der Satz 'Ich erinnere mich' enthält das Reflexivpronomen 'mich'." das Modalverb: Verb, das eine Notwendigkeit oder Möglichkeit ausdrückt | "'Sollen' ist ein Modalverb und wird meistens in Kombination mit einem anderen Verb benutzt." die Umgangssprache: Sprache, die täglich benutzt wird | "In der Umgangssprache kann man auch mal eine andere Satzstruktur benutzen als beim Schreiben." Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Wie motiviert man am besten einen Teenager, die vernachlässigte Zweitsprache wiederaufleben zu lassen? In dem man bei sich selbst anfängt und die notwendige Disziplin vorlebt.
Welche Rolle spielt Mehrsprachigkeit beim Lesen- und Schreibenlernen? Und wie kann man Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen, unterstützen? Darüber haben wir mit der Sprach- und Lerntherapeutin Prof. Dr. phil. Annegret Klassert gesprochen. Sie ist Professorin für Sprache und Kommunikation in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam. Außerdem hat uns Arne Grotjahn, einer der beiden Leiter der Duden Institute für Lerntherapie in Goslar und Wernigerode von seinen Erfahrungen erzählt. Hier geht es zur im Podcast erwähnten Studie über die Sprachentwicklung bilingualer Kinder: https://budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/4613 Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns einfach an podcast@duden-institute.de.
„Internationalisation at home“ ist der Überbegriff der Bemühungen, die der „Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ betreibt, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Dozenten und Schüler so gering wie möglich zu halten. Doch der Online-Unterricht bietet nicht nur neue Chancen, sondern auch Herausforderungen. Die Details hat Dominic Steneberg vom Verbandsvorsitzenden Matthias Jung erfahren.
+++BLITZLICHT+++ +Neues Format+ +++ Meine Erfahrungen mit amazon.fr, vom anderen Stern! +++Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das +++BLITZLICHT+++: Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das nächste +++BLITZLICHT+++: Meine neueste Erfahrung mit amazon - allerdings Frankreich. Und was soll ich sagen: vom anderen Stern, unfassbar! "Aufgeschreckt" durch einen Hammerpreis für eine SSD eines namhaften Herstellers mit einer Kapazität, die meine Hemmschwelle für einen Spontankauf auf Null senkte, bestellte ich über amazon Frankreich. Das ist nicht meine erste Untreue amazon Deutschland gegenüber, ich besitze Konten bei amazon quer durch ganz Europa, auch noch in UK. Dass ich nur mit Hilfe des Google Chrome Browsers und dem mittlerweile wirklich guten Übersetzungsmodul in der Lage war, meine Bestellung abzuschicken, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Dies hatte mir bei Bestellungen in Spanien und Portugal auch immer treue Dienste geleistet. Die Lieferung der Platte hat drei verdammt lange Tage gedauert. Und als ich endlich die Verpackung öffnen und die Platte an den Rechner packen konnte - hatte das Teil 1,6TB. Und aus. Problem: da fehlten 2,4TB! Ein bisschen technische Nachtschicht später und auch die Installation des von Samsung empfohlenen hauseigenen Tool "Magician", welches keinerlei Werte der Platte lesen konnte und auch die Seriennummer mit "unknown device" quittierte, veranlasste mich, Kontakt zu amazon.fr zu suchen. Und die Odyssee begann: Eine Rückfrage, ob die Platte defekt oder Fake sei, in einem einfachen Englisch, wurde mit einer Antwort, dass nur französische Nachrichten bearbeitet werden können, quittiert. Allerdings, und hier war ich mir bei der Formulierung nicht sicher, wurde auf eine "future e-mail english@amazon.fr" verwiesen. Also, Mail copy-paste-senden. Fehlermeldung, die email existiert nicht. Die Franzosen meinen es echt erst! Über den Artikel einen Chat eröffnen. Jetzt treibe ich es auf die Spitze: ich habe Chrome und kann Euch verstehen. Mal sehen, was ihr könnt, wenn die Nachricht nun auf Deutsch kommt. Es kam wie es kommen musste: nur französisch. Chat beendet. Danke, Antoine! Mir egal, zum Artikel, Rücksendung. Und nun, die nächste Ernüchterung. Eine amazon.es-Bestellung, die nicht meine Erwartungen erfüllt hat, habe ich ebenfalls per "Rücksendung" mit Etikette versehen - und an, ja wirklich, amazon Deutschland geschickt. Auch mit einer UK-Rücksendung lief es so. Und dann: amazon.fr: will Rücksendung an sich selbst, auch wenn das Lager, das meine Sendung in Empfang nehmen sollte, in der Slowakei liegt. Immerhin: die Rücksendung musste ich zahlen, allerdings erstattet amazon.fr pauschal 7,99€ Portokosten. Stand da zumindest, bisher habe ich davon nichts mehr gesehen und gehört. Erstattet habe ich diese auch NICHT bekommen! So wenig Verlass bin ich auch amazon gar nicht gewöhnt... auf jeden Fall wird Frankreich künftig keine Bestellung oder auch nur einen Cent Gewinn mehr mit mir machen!!! Ein kleiner Vergleich zwischen DHL und Hermes ergab schnell, dass Hermes das Paket transportiert. Da ich mich komplett veräppelt fühlte, suchte ich nach einer email von Amazon EU. So einfach lass ich mich nicht abbügeln. Parallel noch eine Mail an .fr geschickt. Und ab ins Bett. Am nächsten Morgen ging das Paket zu Hermes - und als ich aus dem Shop trete, erhalte ich eine englisch-sprachige email von amazon.fr. Ich war baff. Aber der Inhalt machte mich noch mehr baff: Das Etikett, welches ich gestern schon geschickt bekommen hatte, wäre wohl ein Frei-Etikett, wohl komplett bezahlt... aber, wenn ich den Aufdruck richtig verstehe, nur innerhalb Frankreichs. Hermes hat nun bis zum 15.09. gebraucht, um die Platte nun in die Slowakei zu bringen, nun warte ich nur noch auf die Bestätigung, dass die Zahlung zu mir zurück kommt. Das kann wohl auch noch ein wenig dauern... aber, in der Zeit, die ich gebraucht habe, um dem Blog und PodCast fertig zu bekommen, war die Kohle dann auch endlich da. Keine Rückmeldung, ob die Platte nun ging oder nicht. Nun denn - Klartext! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Der Preis war genial, dank Google Chrome als Browser mit integrierter Übersetzung war schnell bestellt, die Lieferung war für grenzüberschreitenden Warenverkehr flott bei mir. Aber... +++ - +++: Als amazon-Tochter nur französisch zu fordern, ist schon mehr als dreist. Erst recht, mit dem Verweis, auf eine KÜNFTIGE email-Adresse. Es sollte Pflicht sein, dass alle Seiten zumindest englisch als Zweitsprache akzeptieren müssen - es gibt genug kostenfreie Übersetzer im Netz! Warum ich zum Unterschied Spanien/UK nun Selbstzahler bin und es nicht lokal adressieren konnte bzw. mir die pauschale Erstattung der Versandkosten nicht erstattet wurde, geht mir tierisch auf den Sack. Ein Kontakt zu amazon EU wäre nett, das möchte ich gerne im Detail erörtern! Und, unter uns gesagt: Finger weg von amazon.fr, wenn ihr nicht französisch sprecht - es gibt genug amazon drum rum, die sich liebend gerne auch in englisch um uns zahlende Kunden kümmern und nicht Rücksendeversandkosten prellen müssen! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Frau Bachmayer und Herr Müller diskutieren über den Vorfall an einer Grundschule in Baden-Württemberg, an der ein Mädchen zu einer Strafarbeit verdonnert worden ist, weil sie in der Pause die türkische Sprache verwendet hatte. Herr Müller ärgert sich über die Bestrafungsmaßnahme und findet diese völlig überzogen. Seiner Meinung nach ist es kein Problem in der Schule auch mal die Zweitsprache zu verwenden. Frau Bachmayer sieht das ähnlich und plädiert generell dafür, Mehrsprachigkeit nicht abzulehnen, sondern mehr Wert zu schätzen und als Ressource zu betrachten. Allzu oft aber haben viele Lehrkräfte das Gefühl, wenn sich Schüler in ihrer Muttersprache unterhalten, sie würden diese dann beleidigen oder wollten sich nicht integrieren. So ein Misstrauen ist unnötig und Kollegen sollten hier souveräner sein, meinen die beiden Lehrkräfte. Statt Mehrsprachigkeit abzulehnen und zu verbieten könnte man diese vielmehr im Unterricht in Form von Code-Switching oder mehrsprachigen Unterrichtsmaterialien einzubinden. Herr Müller findet, eine sprachsensible Haltung sollte bereits Teil der Lehrerausbildung werden. Lasst uns gern eure Meinung dazu da: https://bit.ly/2CCG8Av
In unserer 1. Folge "Power of Color" sprechen wir über Sprache, Spracherwerb und Mehrsprachigkeit und ihren Einfluss auf Identität und die kulturelle Zugehörigkeit. Dazu haben mit Sophia, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und koreanisch als Erstsprache gelernt hat, ein Interview geführt und diskutieren anschließend über die verschiedenen Aspekte des Themas.
https://www.youtube.com/watch?v=VzxZg0xehzo&list=PLBg8T7p7XbZbUZ92fyoJccIVvZoZKPBPx Sie können Videos üben Englisch in dem Link finden
https://www.youtube.com/watch?v=VzxZg0xehzo&list=PLBg8T7p7XbZbUZ92fyoJccIVvZoZKPBPx Sie können Videos üben Englisch in dem Link finden
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Sie prägt uns von Kindheit an, gehört zu unserer kulturellen Identität, kann aber auch aussterben: unsere Erstsprache. Jährlich wird mit dem Internationalen Tag der Muttersprache an ihre Bedeutung erinnert.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
Welche Vorteile hat Handschreiben gegenüber dem Schreiben mit der Tastatur – und welche Nachteile? Stimmt es, dass in Finnland keine Handschrift mehr unterrichtet wird? Stimmt es, dass Kinder und Jugendliche heute weniger mit der Hand schreiben als früher? Dr. Necle Bulut, Beraterin des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, kennt die Antworten.
Eine Zweitsprache zu beherrschen hält im Alter geistig fit:
Im TUCscicast Nummer 2 geht es um etwas, das wir tagtäglich verwenden – der deutschen Sprache. Isabel Woop spricht dazu mit Prof. Winfried Thielman von der Professur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Sprache der Wissenschaft, dem Deutschen als Zweit- und Fremdsprache sowie den Strukturen des Deutschen. Zusammen diskutieren sie unter anderem, wie sich der Wettbewerb der Wissenschaftssprachen auf die Forschung auswirkt. Quelle: https://www.tu-chemnitz.de/rektorat/rektor/tucscicast.php
Willkommen beim TUCscicast! In der zweiten Ausgabe beschäftigen wir uns mit etwas, das wir tagtäglich verwenden – der deutschen Sprache. Isabel Woop spricht dazu mit Prof. Winfried Thielman von der Professur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Sprache der Wissenschaft, dem Deutschen als Zweit- und Fremdsprache sowie den Strukturen des Deutschen. Zusammen diskutieren sie unter anderem, wie sich der Wettbewerb der Wissenschaftssprachen auf die Forschung auswirkt.
Willkommen beim TUCscicast! In der zweiten Ausgabe beschäftigen wir uns mit etwas, das wir tagtäglich verwenden – der deutschen Sprache. Isabel Woop spricht dazu mit Prof. Winfried Thielman von der Professur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Sprache der Wissenschaft, dem Deutschen als Zweit- und Fremdsprache sowie den Strukturen des Deutschen. Zusammen diskutieren sie unter anderem, wie sich der Wettbewerb der Wissenschaftssprachen auf die Forschung auswirkt.
"Deutsch als Zweitsprache" ist ein Fach, das aufgrund von Migration und Flucht zunehmend wichtiger wird. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor der Aufgabe, Schulklassen zu unterrichten, in denen immer mehr Kinder aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Familien sitzen, die verschiedene Erstsprachen sprechen. Dies ist die dritte Episode aus der Reihe "Gespräche über den Zustand der Welt" der Europa-Universität Flensburg (EUF). Dies ist die dritte Episode aus der Reihe "Gespräche über den Zustand der Welt" der Europa-Universität Flensburg (EUF).
Markus Ostermair - Karl Maurers Streifzug Markus Ostermair, geboren 1981 in Pfaffenhofen an der Ilm, lebt in München, wo er Germanistik und Anglistik auf Lehramt Gymnasium studierte. Er arbeitet als Autor, Übersetzer und Lehrer für Englisch und Deutsch als Zweitsprache. Mitglied des Konzert-Kollektivs „KafeKult“ e.V.. Teilnehmer der Bayerischen Akademie des Schreibens und erste Veröffentlichungen in Zeitschriften. Derzeit schreibt er an seinem Debütroman, für den er ein Literaturstipendium der Stadt München und ein Residenzstipendium des Brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur auf Schloss Wiepersdorf erhalten hat. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
BILDUNG IN THÜRINGEN mit diesem Thema: Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - Im Gespräch mit einer DaZ-Lehrerin im Thüringer Schuldienst und einem Jenaer DaZ-Schüler aus Afghanistan. Moderatorinnen im Studio sind Nadine Hübener und Johanna Sáenz.
Markos Mühlschlegel-Triantafyllou ist Musiker, Produzent, Kabarettist, Maler und Deutschtrainer für Deutsch als Zweitsprache. Als Obmann des Vereins Comedy Club - Willlachen zur Förderung der deutsprachigen Comedy in Wien leitet er eine 30-minütige Sendung auf www.Okto.tv. Seine nächste Werkschau als Maler findet am 14.Juni in der Galerie die Schöne statt.
In der dritten Episode von Formfreude spreche ich mit Arne Holzenburg, Diplom Designer und Programmierer mit bald zwei Jahrzehnten an Erfahrung, wie er den Weg zu Design und Entwicklung gefunden hat, warum der Wasserfall Konzept > Design > Programmierung bei der Softwareentwicklung immer noch so weit verbreitet ist und welche Tücken er birgt, wie man richtiges Design sehen kann und wie ein digitales Produkt Kindern mit Deutsch als Zweitsprache bei der Integration helfen kann.
Verena Plutzar ist Germanistin, ihr Spezialgebiet: Sprache in der Migration und Deutsch als Zweitsprache. „Sprache ist wie ein Kleid. Ein Traum. Eine Waffe. Sprache in der Migration ist auch mit Trauer verbunden.“ Im Gespräch erfahren wir viel, wie genau sich Sprache in der Migration entwickelt und verändert. Wir versuchen auch, Standpunkte zu Macht, Staat und Sprache zu besprechen. Angst ist dabei oft ein Thema. Und Freude, wenn etwas gut und menschlich gelingt.
Sprachen zählen. Ist das sinnvoll? Deutsch als Zweitsprache legt eine Reihenfolge fest. Oft ist damit eine Wertung verbunden. İnci Dirim ist Professorin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Sie spricht Deutsch und Türkisch - ohne Reihenfolge. Sie würde sich selbst als Migrationspädagogin beschreiben. Das Gebiet, in dem sie arbeitet, ist so spannend und vielfältig, wie die Sprache jener Menschen, mit denen sie sich beschäftigt. Im Gespräch stellt İnci Dirim das Thema "Deutsch als Zweitsprache" vor. Sprachliche Bildung und Sprachförderung stehen im Mittelpunkt. Das braucht zuerst die Diagnose. Muttersprachlicher Unterricht, Zweitsprachenförderung und interkulturelle Bildung - das sind die drei Säulen der Migrationspädagogik. Ziel ist, Ungleichstellungen zu verringern. Im Gespräch entsteht ein Einblick in die Sprachlandschaft rund um das "Deutsch an Schulen". Diese Landschaft ist immer auch eine politische Landschaft. Wissen, aber auch Nichtwissen. Ein Recht auf Nichtverstandenwerden. Und "Kultur" ist auch nicht Erklärung für alles.
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
Die drei ReferentInnen werden bei dieser Veranstaltung ihre wissenschaftliche Expertise zu Fragen der Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte einbringen und mit dem Publikum disku- tieren. ReferentInnen: Prof. Dr. Ewald Feyerer: Leiter des Institutes für Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, Leiter einer ExpertInnengruppe im Auftrag des bm:ukk zur Ent- wicklung der LehrerInnenbildung für Inklusive Pädagogik und "eine Schule für alle“ Prof. Mag. Dr. Inci Dirim: Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik, Universität Wien, beschäftigt sich mit Fragen der Diversität und Mehrspra- chigkeit Dr. Mikael Luciak: Wiss. Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Bereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik, lehrt und forscht zu Themen der In- terkulturellen und Inklusiven Pädagogik Auch am Podium: Dr. Univ.-Ass. Yesim Kasap Cetingök, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck Moderation: Mag. Univ.-Ass. Oscar Thomas Olalde, Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bil- dung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck VeranstalterInnen: Lehr- und Forschungsbereich Inklusive Pädagogik und Disability Studies, Lehr- und For- schungsbereich Migration und Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, sowie die Onlinebibliothek bidok
दोनों पत्रकार ग्रीक दंतकथा के दुखांत नायक इकारूस से मुग्ध हैं. क्या श्रोताओं को पता है कि इकारूस कौन थे? पाउला और फिलिप पता लगाते हैं और उसकी कहानी सुनाते हैं.
Philipp dan Paula mencari jejak ikan hiu. Mereka menemukan sesuatu yang aneh: Papan selancar tanpa pemiliknya di pelabuhan dan berita surat kabar yang membingungkan. Agak jauh dari keramaian orang-orang, kedua redaktur ini menyelidikan tentang ikan hiu misterius. Satu papan selancar rusak menyebabkan orang-orang menyangka sesuatu yang buruk terjadi. Dan di surat kabar Hamburg Paula dan Philipp melihat satu foto ikan hiu dan juga foto rekannya Laura dan Paul, yang benar-benar terlihat takut. Tetapi apa hubungan ini semuanya? Setidak-tidaknya dalam tata bahasa beberapa berhubungan. Dalam pelajaran ini, titik beratnya adalah kata ganti "sie (dia perempuan)" dan "er (dia laki-laki)".
Paula dan Philipp merencanakan menyelidiki bundaran misterius di tengah-tengah ladang gandum. Apakah ini cerita tentang tempat landasan pesawat UFO ataukah seseorang akan melakukan bisnis dengan penonton? Ketika Ayhan mendatangi kantor redaksi, Paula dan Philipp sudah pergi untuk melakukan reportase mereka. Di sebuah ladang gandum ditemukan bundaran yang aneh. Tak seorang pun bisa menjelaskan, bagaimana bundaran itu terjadi. Seperti halnya Paula dan Phillip, banyak para turis juga yang tertarik dengan atraksi aneh ini. Dengan cepat penduduk desa pun menemukan ide, yakni: bagaimana mereka bisa menarik keuntungan dari kejadian itu. Di tengah keramaian orang-orang dengan kepentingan mereka yang berbeda-beda, mereka pun bertemu satu sama lain. Para turis ingin memuaskan rasa ingin tahu mereka, para redaktur ingin memecahkan tekat-teki dan para petani mungkin ingin menghasilkan uang. Di sini muncul pengamatan teliti tentang kata kerja modal "wollen (ingin)".