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LNG wird als Schiffstreibstoff seit fast zehn Jahren in der Kreuzfahrt eingesetzt. 23 Kreuzfahrtschiffe nutzen LNG derzeit, mindestens 19 sind beauftragt oder in Bau. Doch LNG ist inzwischen umstritten und könnte auch in der klimafreundlichen Bio-LNG-Variante bald zum Auslaufmodell werden. In dieser Podcast-Episode werfen wir einen sehr genauen Blick auf LNG und Bio-LNG: Wie umwelt- und klimafreundlich ist dieser Treibstoff? As sagen Klimaschützer und Umweltverbände dazu? Taugt Bio-LNG mittel- und langfristig als klimafreundliche Alternative zu Schweröl und Marinediesel? Was hat es mit „Methanschlupf“ auf sich? Und warum spielen Gesetze und internationale Regularien eine so wichtige Rolle bei diesen Fragen? Cruisetricks.de hat sich im Beitrag „LNG und Bio-LNG: Zukunft oder nur Zwischenlösung für Kreuzfahrtschiffe?“ https://www.cruisetricks.de/lng-und-bio-lng-zukunft-oder-nur-zwischenloesung-fuer-kreuzfahrtschiffe/ intensiv und detailliert mit LNG und Bio-LNG auseinandergesetzt. Diese Episode fasst die wesentlichen Aspekte im Podcast-Format zusammen und versucht, Hintergründe und Zusammenhänge so einfach und verständlich aufzubereiten, wie es dieses komplexe Thema nur zulässt. In der Aftershow sprechen wir über weitere Schiffstreibstoffe, die möglicherweise die klimaschädlichen, fossilen Treibstoffe auf absehbare Zeit ablösen könnten. Alle diese Treibstoffe haben ihre Vor- und Nachteile – und vor allem sind sie bislang noch nicht in ausreichender Menge oder zu wirtschaftlich für die Reedereien vertretbaren Preisen verfügbar. Wir diskutieren und wären ab, welche Treibstoffe das Rennen machen könnten. Die After-Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie [exklusiv für unsere Unterstützer via Steady](https://steadyhq.com/de/cruisetricks-podcast/about), das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine [genaue Anleitung](https://get.steadyhq.help/hc/de/articles/360002251118), wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Werbefrei hören den Podcast all diejenigen von Ihnen, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Den Podcast und die After-Show gibt es deshalb für Steady-Abonnenten an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed bei Steady – siehe oben.
Willkommen zum neuen Format von Recruiting DNA: „Klartext mit Max“. Schluss mit Floskeln – jetzt gibt's echte Geschichten, ungeschminkte Wahrheiten und vor allem: praktikable Lösungen direkt aus dem Recruiting-Alltag. In dieser ersten Folge spricht Max Kraft über zwei brennende Themen: 1. KI im Recruiting – Goldgrube oder Bürokratiemonster? Max analysiert, wie KI im Recruiting aktuell in Deutschland eingesetzt wird – oder eben nicht. Datenschutz, EU AI Act und andere Regularien bremsen die Entwicklung. Max berichtet aus dem eigenen Alltag, was sie konkret tun, um KI trotzdem sinnvoll einzusetzen – transparent, datenschutzkonform und mit Fokus auf den Kandidaten. 2. Feedback im Recruiting – Warum es so selten passiert und warum das fatal ist Ehrliches Feedback im Bewerbungsprozess ist rar – und das schadet allen Beteiligten. Max erklärt, warum Feedback essenziell ist, wo es im Prozess auftaucht und warum „Wir melden uns zeitnah“ keine ernst gemeinte Rückmeldung ist. Er zeigt anhand praktischer Beispiele, wie gutes Feedback gelingt, was es bewirken kann – und warum es ein echter Game-Changer für Recruiting und Kandidaten sein kann. Diese Folge ist ein leidenschaftlicher Appell für mehr Ehrlichkeit, mehr Klarheit und mehr Mut im Recruiting.
In dieser Folge von MedTalk ON AIR sprechen wir mit dem geschäftsführenden Direktor und Inhaber der KLS Martin Group – einem der führenden Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Tuttlingen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen eines Hidden Champions, der weltweit Maßstäbe in der Chirurgie setzt. Was bedeutet Innovation im Spannungsfeld von Regularien, Digitalisierung und globalem Wettbewerb? Und wie gelingt es, den Spagat zwischen internationalem Wachstum und regionaler Verwurzelung zu meistern? Ein Gespräch über Zukunftsstrategien, globale Herausforderungen, regulatorische Realitäten, Vernetzung – und über die persönliche Motivation, individualisierte Medizintechnik weltweit möglich zu machen.
In dieser Folge zu Gast: Consti Frieser – Sportjournalist, Formel-1-Nerd und leidenschaftlicher Analyst der Königsklasse! Links und Ressourcen zur • Unterstütze den Podcast auf Patreon: www.patreon.com/inspirierendanders • Deinen eigenen erfolgreichen Podcast starten? www.bakuba.eu Consti nimmt uns mit in eine Welt voller Geschwindigkeit, Strategie, Technik und Machtspiele – und liefert dabei tiefe Einblicke, die du so garantiert noch nie gehört hast. Wie wird man überhaupt Formel-1-Fan, wenn man keinen Stallgeruch hat? Warum fahren hochgezüchtete Boliden in Stadtkursen mit mittelalterlichen Mauern? Und was hat es mit den milliardenschweren Teams auf sich, die trotzdem bei der Rennstrategie völlig versagen? Diese Folge ist ein Muss für alle, die Motorsport endlich verstehen wollen – und eine Einladung an alle, die bislang dachten, die Formel 1 sei bloß „Autos die im Kreis fahren“. In dieser Folge erfährst du: • Warum die Formel 1 trotz strenger Regularien oft nur ein Team dominieren lässt • Was die Piloten während des Rennens körperlich leisten müssen – und was passiert, wenn sie im Cockpit ohnmächtig werden • Wie der Motorsport sich für die Zukunft wappnet – mit Nachhaltigkeitszielen, hybriden Antrieben und kritischen Blicken auf Sportswashing • Welche Schattenseiten es hat, wenn Talent ohne Millionen nicht mehr reicht – und wieso nicht immer die besten Fahrer im Grid stehen • Warum der Sport gleichzeitig fasziniert und polarisiert – und was Consti sich für seine „perfekte Formel 1“ wünschen würde Diese Episode zeigt: Die Formel 1 ist mehr als Rundenzeiten und Boxenstopps – sie ist ein Spiegel unserer Zeit zwischen Innovation, Geld, Politik und Leidenschaft. Schlüsselbegriffe: Formel 1, Motorsport, Drive to Survive, Red Bull Racing, Nachhaltigkeit, Sportbusiness, Sportswashing, Strategie im Rennsport, Sebastian Vettel, Max Verstappen #Formel1 #Motorsport #FaszinationF1 #Rennstrategie #MehrAlsEinRennen
Wie funktioniert agile Transformation in einer Institution, die für viele noch als Paradebeispiel für Hierarchie und Behäbigkeit gilt?
Nur mit modernen Neubauten lässt sich die Dekarbonisierung der Weltflotte nicht bewerkstelligen, Umbauten und Retrofits spielen eine entscheidende Rolle. Oder? Rolf Stiefel, Regional Chief Executive Marine and Offshore bei der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas (BV), hat dazu eine differenzierte Meinung. Der erfahrene Schifffahrtsmanager spricht in der neuen Episode des HANSA PODCASTs über Pro & Contra, Chancen und Grenzen der oftmals als „Patentrezept“ angeführten Herangehensweise Retrofit. Es geht um kommerzielle und technologische Abwägungen zu Kraftstoffen, Motoren, Propeller, Windkraft, Elektro-Antrieben & Co. In der öffentlichen Diskussion geht es beim Thema Retrofit sehr oft um den Motor – Stichwort „alternative Kraftstoffe“. Stiefel meint, das sei auf jeden Fall eine sehr vielversprechende Option, weil man diverse Vorgaben auf einen Schlag erfüllen kann. Aber: „Dabei handelt es sich blöderweise um eine der teuersten Maßnahmen, die man sich vorstellen kann, und es ist extrem aufwendig.“ Auch daher sollte man sich seiner Ansicht nach nicht zu sehr auf den Kraftstoff fokussieren und weitere Maßnahmen in den Blick nehmen, so Stiefel, der im Gespräch auf einige einige Ansatzpunkte detailliert eingeht. Dabei geht es unter anderem um Propeller-Effizienz und Mewis-Düsen, „sehr sehr sehr erfolgreiche technologische Entwicklungen“ und „relativ einfache Maßnahmen“, Propeller-Retrofits, Wulstbug-Anpassungen und Silikon-Beschichtungen, Windkraft und Batterien. Aber nicht alles sei für alle Regularien hilfreich, "da muss man genau hinschauen". Am Ende hänge aber doch sehr vieles am Brennstoff. Auch die unvermeidliche Frage „Welche Alternative wird es denn werden?“ ist Thema der Episode. Stiefel erläutert seine Sicht auf die Dinge, welcher Kraftstoff aus technologischer Sicht am besten geeignet wäre und warum er dennoch nicht zwingend in der großen Breite zur Anwendung kommen dürfte. Der ehemalige Manager des Motorenentwicklers WindGD, der „immer noch gute Kontakte in die Branche“ hat, spricht unter anderem über eine Abstufung von Retrofit-Kosten je nach Kraftstoffwahl. Auch ein De-Rating eines Motors sei ein bekanntes, sehr gutes Konzept, so Stiefel, der über 20 bis 30 Gramm Brennstoffvorteil pro Kilowattstunde spricht, „das ist gigantisch“. Darüber hinaus beinhalte ein Retrofit generell stets diverse Risiken und eine große Anzahl an Unwägbarkeiten – auch finanziell –, weil selbst Schwesterschiffe nicht zu 100% identisch seien. Stiefel spricht über Schwierigkeiten in der Vorbereitung. Entsprechend halten sich viele Werften eher zurück. Man komme finanziell relativ schnell an einen Punkt, an dem größere Maßnahmen nicht darstellbar seien – vor allem für Tramp- oder Charter-Reeder. Es geht um Planungssicherheit und Payback-Zeiten. "Da sehe ich die größte Schwierigkeit.“ Stiefel bezweifelt, dass es für eine große Welle ausreichend Werftkapazität gibt, und er erklärt, wie er zu dieser Einschätzung kommt. „Ich bin eher der Meinung, dass es zwar noch einige Retrofits geben wird, aber dass es eben nicht die Mainstream-Variante wird.“ Er glaubt eher wieder an den Tonnage-Ersatz durch Neubauten als „interessanteren Weg“, den er auch erläutert – nicht nur, aber auch mit Blick auf seine Erwartungen an sinkende Preise und das fortschreitende Alter der Flotte. In der Episode geht es außerdem um „Wow-Projekte“ und „No-Brainer“, LNG, Methanol, Ammoniak, Bio-Kraftstoffe, Finanzielle Abwägungen, „Über-powerte Schiffe“ und Motoren-De-Rating, Investitionen und Payback-Probleme, Container- und MPP-Schiffe, LNG-Ammoniak-Umrüstungen und internationale Umweltpolitik.
Ex-Chirurg Le Scouarnec ist wegen hundertfachen Kindesmissbrauchs vor Gericht. "Die Antwort kann nur sein, dass die Ärzteschaft sich selber gute Regularien geben muss", sagt Psychologin Julia von Weiler: "Und man muss das Pflegepersonal schulen." Von WDR 5.
Effiziente Prozesse sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen – besonders in Zeiten des digitalen Wandels. ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie vernetzen Abteilungen, automatisieren Abläufe und schaffen Transparenz – von der Finanzbuchhaltung über Einkauf, Produktion und Lagerwesen bis hin zu Vertrieb und Kundenservice. Doch die Anforderungen an ERP-Systeme steigen stetig. Unternehmen stehen 2025 vor neuen Herausforderungen: - Welche Regularien wie die E-Rechnung und NIS2 müssen heute bei der ERP-Wahl berücksichtigt werden? - Welche Möglichkeiten bestehen, AI-Agenten mit ERP-Systemen zu verbinden? - Und nach wie vor wichtig: Wann lohnt sich die Einführung eines ERP-Systems überhaupt, welche Vorteile bringt es konkret – und worauf kommt es bei der Auswahl an? In unserem kostenlosen Webinar aus der Reihe „FRIDAY Insights“ erhältst Du Antworten auf genau diese Fragen – fundiert, praxisnah und direkt von führenden ERP-Experten. Unsere Experten im Talk: - Frank Ostermeier, Geschäftsführer Vertrieb, e.bootis ag - Lukas Portugal, Head of Product Management, All for One PublicCloudERP - Dr. Ulrich Erxleben, Founder & CEO, Hypatos.ai Was Dich im Experten-Talk erwartet: Regulatorische Pflichtfelder 2025: Was bedeuten E-Rechnung, NIS2 und weitere Regularien konkret für die Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems? - Künstliche Intelligenz trifft ERP: Welche Chancen bieten AI-Agenten in Verbindung mit ERP-Lösungen – und wie lassen sich diese sinnvoll integrieren? - Digitalstrategie mit Zukunft: Welche Rolle spielen moderne ERP-Systeme bei der digitalen Transformation Deines Unternehmens? - Systemvielfalt im Vergleich: Cloud oder On-Premise, Standardsoftware oder branchenspezifische Lösung – welche Faktoren entscheiden über den passenden Ansatz? - Quick Wins und Risiken: Wie lassen sich kurzfristige Erfolge erzielen und gleichzeitig langfristige Risiken minimieren? - Best Practices für die ERP-Auswahl: Welche Kriterien sind entscheidend, damit Dein Unternehmen 2025 optimal aufgestellt ist? Deine Vorteile auf einen Blick: - Tiefergehendes Expertenwissen aus erster Hand - Praxisnahe Tipps zur ERP-Auswahl und -Einführung - Klarheit über Potenziale und Stolperfallen - Interaktive Live-Q&A-Session mit allen Speakern FRIDAY Insights ist eine gemeinsame Initiative von OMT und contentmanager.de – mit dem Ziel, komplexe Themen verständlich, praxisnah und mit echtem Mehrwert aufzubereiten. Melde Dich jetzt kostenlos an und erfahre, wie ERP-Systeme Dein Unternehmen effizienter, flexibler und zukunftssicher machen. .
Von NLP, LLMs, Prompts und Ground Truth - Wie Company GPTs zum Leben kommen | Sebastian BlankDer Traum vom eigenen Unternehmens GPT, jetzt eine Sache von nur ein paar Klicks? Oder steckt doch mehr dahinter als die Marketingslides der Hersteller sagen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Sebastian Blank Head of Natural Language Processing bei inovex.Ohne Frage die Veröffentlichung von ChatGPT und freie Verfügbarkeit von großen Sprachmodellen (LLMs) hat den Zugang zu generativer KI unfassbar beschleunigt. Wo die Vorgängermodelle oft noch auf einzelne Anwendungsfälle mühsam trainiert werden mussten, bringe diese Modelle neben Sprachverständnis auch eine gewisse Menge an Wissen mit. Das heißt sie sind oft schneller einsetzbar. Manchmal allerdings bezahlt man diesen Wissenvorsprung mit einer gewissen Ungenauigkeit, denn die Modelle neigen zum halluzinieren.Denn oft ist die „Ground Truth“ hier nicht richtig transparent. Also was ist die „Wahrheit“ oder das gewünschte Ergebnis. Diese musste früher, wie beispielsweise „Spam“ oder „nicht-Spam“ eben noch mitgegeben werden.Wenn wir jetzt die Genauigkeit der „alten“ Modelle mit den Möglichkeiten der LLMs kombinieren könnten, dann wäre das doch richtig schick, oder?Ein Ansatz der in diese Richtung geht ist RAG die „retrieval augumented generation“. Hier wird den LLMs zumindest ein Teil der Ground Truth mitgegeben. Nämlich die Dokumente auf die sich die Antwort beziehen soll.So kann man den Ergebnisraum etwas besser abstecken und ermöglicht neue Anwendungen. Wie den Vergleich von Dokumenten, der Jurist*innen das Lesen langer Regularien ersparten kann.Wichtig hierbei wie immer. Testen, Testen, Testen. Und Nutzer*innen Feedback einholen.Denn während die Modelle immer mehr zur Commodity werden, können die Prompts hier den Unterschied machen. Apropos prompting – ein wichtiger Skill, aber kein neuer Job?Warum? Das verraten wir alles in dieser Folge!▬▬▬▬▬▬ Links: ▬▬▬▬lAIer 8/9 zu ManusAI: https://open.spotify.com/episode/37MJNNnst1CoSXHaCPOnm8?si=27f82582f93c40b9▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-blank/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Sebastian: Allein zwischen Himmel und Meer – Boris HerrmannAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes:
Luise Zucker und ich flattern hinein ins Gespräch – sie ist nämlich die Erfinderin des sagenumwobenen Vulva-Schmucks, der beim Stöbern in meinem Kleiderschrank für die Sendung Shopping Queen schon mal als „Flatterf*tze“ beschrieben wurde. Wie kommt man dazu, diese Art von Schmuck zu machen, wenn man eigentlich Modedesign studiert hat? Ihre Antwort überrascht mich ehrlich gesagt nicht. Die Idee kam ihr ganz einfach – beim Kuchenbacken mit einer Freundin. Und der Moment des Schams, bzw. das schlechte Gewissen, kam dabei nicht etwa, weil sie mit dieser Form als Schmuck in die Öffentlichkeit ging, sondern vielmehr, weil sie sich als Frau mit etwas Eigenem in die erste Reihe stellte. Nach fünf Jahren selbstständiger Arbeit stehen bei ihr nun große Veränderungen an. Bei einem Coaching, das sie sich regelmäßig selbst gönnt, hatte sie ein tiefes Learning: Ich habe so viel mehr zu geben und zu sagen, als nur Verkäuferin zu sein. Und damit trifft sie bei mir einen ganz wunden Punkt. Denn genau damit hadere ich auch in meiner Selbstständigkeit mit Tanz Dich glücklich: Es gibt zu viele Regularien, die erfüllt werden müssen, und zu wenig künstlerische Freiheit. Ihr Vulva-Schmuck wird in Zukunft eher Merch sein. Für ein Thema, das sie noch viel weiter ausbauen möchte: Community, Networking und Female Empowerment in alle Richtungen. Und das resoniert extrem mit meiner Arbeit. Man begegnet den richtigen Menschen immer zur richtigen Zeit – und auf Luise habe ich scheinbar nur gewartet. Kennst du das?
Elektromobilität endet nicht am Straßenrand – das zeigt Marcus Weber vom Green Aviation Hub aus Mannheim eindrucksvoll. In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mit ihm über die Herausforderungen und Chancen der elektrischen Luftfahrt gesprochen. Der Green Aviation Hub, entstanden aus einer Gruppe von klimaengagierten Privatpiloten, hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Fliegerei voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um Elektroflugzeuge, sondern um ein ganzheitliches Konzept: Ladeinfrastruktur, Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Schulungen für Pilot:innen. Während E-Autos mittlerweile zum Alltag gehören, steckt die Elektrofliegerei noch in den Kinderschuhen. Marcus betont, dass es dabei nicht um futuristische eVTOLs wie den Volocopter geht, sondern um konventionelle Flächenflugzeuge mit Elektroantrieb. Ein Pionier in diesem Bereich ist die slowenische Firma Pipistrel mit ihrem Modell Velis Electro – dem bislang einzigen E-Flugzeug mit einer EASA-Typenzertifizierung. Über 130 Stück wurden bereits weltweit verkauft, und das Modell wird aktiv für die Pilotenausbildung genutzt. Eine der größten Herausforderungen bleibt die Infrastruktur. Die Ladeinfrastruktur für Flugzeuge steckt im Vergleich zum Pkw-Sektor rund zehn Jahre zurück. „Das Flugzeug ist da, aber wir haben kaum Ladepunkte“, so Marcus. Ein weiteres Problem: das Henne-Ei-Prinzip. Flugplätze installieren keine Ladepunkte, weil es kaum Elektroflugzeuge gibt – und Flugschulen kaufen keine Elektroflugzeuge, weil sie nicht geladen werden können. Green Aviation Hub setzt genau hier an, berät Flugplätze und Flugschulen und entwickelt Konzepte für eine sinnvolle Ladeinfrastruktur. Technisch gesehen unterscheidet sich ein Elektroflugzeug in einigen Punkten deutlich von einem herkömmlichen Flieger mit Verbrennungsmotor. Piloten müssen daher eine sogenannte Unterschiedsschulung (Difference Training) absolvieren, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Anstelle von klassischen Triebwerkskontrollen müssen sie sich mit Batterietechnik, Inverter-Systemen und alternativen Notverfahren auseinandersetzen. Aber warum überhaupt elektrisch fliegen? Neben der offensichtlichen CO₂-Reduktion gibt es handfeste wirtschaftliche Vorteile. Der Unterhalt eines Elektroflugzeugs ist in vielen Bereichen günstiger: kein teures Flugbenzin, weniger Wartung, geringere Betriebskosten. Dennoch sind die Anschaffungskosten noch hoch – ein Pipistrel Velis Electro kostet rund 200.000 Euro. Zudem treiben strenge Regularien die Kosten: Elektromotoren müssen nach relativ kurzen Laufzeiten ausgetauscht werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Zustand. Das macht die Wirtschaftlichkeit aktuell noch herausfordernd. Ein weiterer zentraler Punkt: die Reichweite. Derzeit sind die meisten Elektroflugzeuge auf Kurzstrecken beschränkt – ideal für Flugschulen und Trainingsflüge, aber bisher nicht für den breiten kommerziellen Einsatz. Dennoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, etwa größere Elektroflugzeuge für die Regionalmobilität. In China wird derzeit ein viersitziges Modell entwickelt, und mit der deutschen Firma Veridian steht bereits ein Player bereit, der mit einem neun-sitzigen E-Flugzeug Kurzstreckenflüge revolutionieren will. Auch bei der Ladeinfrastruktur tut sich etwas. Bisher setzen Hersteller auf proprietäre Systeme, was den Ausbau hemmt. Doch in Kürze wird der CCS-Standard eingeführt – das gleiche Schnellladesystem, das auch bei Elektroautos genutzt wird. Das ermöglicht höhere Ladeleistungen und eine einfachere Integration in bestehende Infrastruktur. Die elektrische Luftfahrt steht noch am Anfang, doch die Fortschritte sind nicht zu übersehen. „Die großen Player schauen auf den Markt, es gibt Bewegung, und der Druck wächst“, sagt Marcus. Wer also glaubt, dass E-Mobilität nur etwas für die Straße ist, sollte einen Blick in den Himmel werfen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In dieser Folge haben wir ein wundervolles Gespräch voller Verletzlichkeit, Tiefe und Verbundenheit für dich Du erfährst in dieser Folge:was Ableismus bedeutet wie Ableismus sich in unseren eigenen Gedanken und Gefühlen zeigt warum die Akzeptanz der Gleichzeitigkeit ein ausgeglichenes Leben ermöglichen kannwarum es so wichtig ist, sich gegenseitig wirklich zu sehen welche Frage der Grundstein sein kann, um tiefgehende Veränderungen anzustoßenund noch so viel mehr...GEWINNSPIEL:Wir verlosen 5x 2 Tickets* für das Kämpferherzentreffen.Alles was du dafür tun musst: Folge Sabrina (@fragmentsofliving) und uns auf Instagram, kommentiere hier unter der Folge oder unter unseren Podcastpost--> Was ist deine wichtigste Ressource, um in deine Work-Life-Health-Balance zu kommen?*Bei den Tickets handelt es sich um "Tagestickets". Hiermit erhältst du Zugang zu allen Angeboten, die tagsüber stattfinden. Du kannst auch zwischendurch das Gelände verlassen und wiederkommen - eben so, wie du dich damit wohlfühlst. Zusätzlich kannst du die Abendveranstaltung in einem der Workshop-Räume als Live-Stream via Echtzeit-Übertragung miterleben - es ist also, wie eine Watch-Party und vielleicht haben wir den ein oder anderen Special Act für alle Personen, die den Live-Stream schauen. Bei diesem Ticket ist es nicht notwendig anzugeben, ob du ein Hilfsmittel, z. B. einen Rollstuhl, nutzt. Das Gewinnspiel läuft im Rahmen der Regularien von Meta und steht nicht mit Meta selbst in Verbindung. Teilnehmende müssen mind. 18 Jahre alt sein und wohnen in der DACH-Region wohnen. Der Gewinnbetrag kann nicht selbst ausgeschüttet werden. Umtausch ist ausgeschlossen.SAVE THE DATE: Am 14.06.2025 findet unser Herzlichter Picknick in Berlin statt! Um dabei zu sein und alle Infos zu erhalten tritt gerne unserem Telegram-Kanal. Hier findest Du uns direkt auf Instagram: herzlichteroder sende uns eine Email an: herzlichterpodcast@gmail.com. Wenn du einen finanziellen Beitrag zu unserem Podcast leisten möchtest, kannst du das sehr gern per Paypal tun: herzlichterpodcast@gmail.com. Wir freuen uns über jeden spendierten (entkoffeinierten) Cappuccino oder Keks, der uns Power und Motivation beim Kreieren unseres Podcasts gibt.Los gehts und schön, dass Du dabei bist! :)Deine Herzlichter Jana & Rike
In dieser Episode begrüßt Host Florian Vette E-Commerce und Performance-Marketing Teamlead Sonja Küsters von MELLERUD – einem Unternehmen mit über 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Spezialreinigern für Haus und Garten. Was passiert, wenn ein traditionsreiches Unternehmen aus dem Baumarktsegment seinen Weg ins digitale Zeitalter geht? Welche Rolle spielen Online-Marktplätze wie Amazon, OTTO oder auch Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok? Und wie schafft es MELLERUD, kanalübergreifend präsent und effizient zu agieren – von Drogerie und LEH bis zum eigenen Onlineshop und Amazon? Ein zentrales Thema: der Vertrieb von Biozid-Produkten. Anfang des Jahres wurde die Biozid-Verordnung verschärft – mit weitreichenden Folgen für die Listung und den Verkauf entsprechender Produkte. Auch wenn MELLERUDs Sortiment eigentlich nicht direkt betroffen ist, bringt die neue Gesetzeslage erhebliche Herausforderungen mit sich. Was bedeutet das konkret für das Amazon-Geschäft? Welche Auflagen müssen erfüllt werden – und wie reagiert MELLERUD darauf? Ein weiterer Fokus liegt auf den Content-Anforderungen im Onlinehandel: Welche Maßnahmen ergreift MELLERUD, um trotz komplexer Regularien eine hohe Contentqualität sicherzustellen? Welche Prozesse und Strukturen helfen, auch komplexe Vorgaben zuverlässig umzusetzen? Spannend wird es auch beim Blick auf Temu: Der Marktplatz hat sich proaktiv an MELLERUD gewendet. Wie lief die Kontaktaufnahme ab? Warum steht ein Listing dort aktuell nicht zur Debatte – und welche kritischen Fragen stellt sich das Team bei der Bewertung neuer Plattformen? Zum Abschluss gibt Sonja Einblicke in die Teamstruktur und zukünftige Projekte rund um Internationalisierung und kanalübergreifende Markenführung.
(00:00) INTRO: Vorwürfe von der Rechtsaufsicht an den rbb - Ulrike Demmer | (01:46) RUNDFUNKRAT: Sondersitzung zu den Ergebnissen der Untersuchung zur fehlerhaften RBB-Berichterstattung, Ableitungen aus dem Bericht und zum “Zielbild 2028” und zu den Vorwürfen der Rechtsaufsicht - Ulrike Demmer - Katrin Günther | (10:52) RUNDFUNKRAT: Reaktionen - Anja-Christin Faber - Andres Veiel | (17:08) ZDF: Gutachten "Perspektiven für den Digitalen Public Value im ZDF" - Dr. Norbert Himmler - Prof. Dr. Leyla Dogruel | (28:26) KI: "Bedrohung oder Bereicherung? Wie die Wikipedia mit KI-Texten umgeht" - Michael Meyer | (35:28) BONUS: Öffentliche Vorstellung der vom ZDF-Verwaltungsrat in Auftrag gegebenen Potenzialanalyse zu "Perspektiven für den Digitalen Public Value im ZDF" - Dr. Wulf Schmiese | (38:38) BONUS: Potenzialanalyse - Eröffnungsvortrag - Malu Dreyer | (47:44) BONUS: Potenzialanalyse - Einführungsvortrag - Prof. Dr. Frank Lobigs | (1:00:27) BONUS: Potenzialanalyse - Diskussion | (2:12:44) BONUS: Öffentliche Sitzung des rbb-Rundfunkrates - 11.04.2025 - TOP 1 Begrüßung und Regularien , TOP 2 Verabschiedung von Protokollen - Frank Becker | (2:23:36) BONUS: TOP 3 Bericht des Direktoriums - Ulrike Demmer | (3:27:50) BONUS: TOP 5 „Zielbild 2028“ - Ulrike Demmer, Peter Parycek, Katrin Günther, Michael Fahner, Silke Borkmann | (5:00:07) BONUS: TOP 4 - Bericht des Verwaltungsrats - Juliane Schütt | (5:05:43) BONUS: TOP 7 Programmbeschwerden - Frank Feuerschütz | (5:14:01) BONUS: TOP 8 Inkraftsetzungsregelung der neuen rbb-Satzung - Frank Becker | (5:18:16) BONUS: TOP 6 Ergebnisse der Untersuchung zur fehlerhaften RBB-Berichterstattung und Ableitungen aus dem Bericht - Ulrike Demmer, Katrin Günther | (6:16:59) BONUS: TOP 9 Berichte aus den Ausschüssen und Vertretungen - Martina Schrey, Frank Feuerschütz, Christian Amsinck, Katharina Riedel, Andrea Kühnemann, Erik Stohn | (6:34:22) BONUS: TOP 10 Verschiedenes || Jörg Wagner
Dieser Frage sind wir in dieser Ausgabe unserer Sendung mal nachgegangen. Den es ist schon viel, mit dem Apple nun konfrontiert ist. Da sind zum Einen die massiven Zölle auf Produkte aus China und zum Anderen auch die eigenen Probleme rund um die KI. Apple Intelligence: Ein KI-Traum, der noch auf sich warten lässt Apple hatte große Pläne für seine eigene Künstliche Intelligenz, Apple Intelligence. Doch es scheint, als würde es nicht so laufen, wie erhofft. Die Technologie ist noch nicht so weit, wie Apple es sich vorgestellt hat. Was bedeutet das für die Zukunft von Siri, maschinellem Lernen und all den coolen Features, auf die wir uns gefreut haben? Regulierungsdruck aus den USA: Ein weiterer Stolperstein Als wäre der KI-Rückschlag nicht genug, macht auch die amerikanische Regierung Apple das Leben schwer. Neue, strengere Regularien setzen den Tech-Giganten zusätzlich unter Druck. Welche Auswirkungen könnten diese politischen Entscheidungen auf Apples Geschäftsmodell und die Innovationskraft des Unternehmens haben? Lieferkettenprobleme: Drohen Preissprünge bei iPhones? Hinzu kommen ernsthafte Schwierigkeiten in der Lieferkette. Komponentenknappheit, gestiegene Transportkosten und geopolitische Unsicherheiten lassen die Frage aufkommen: Werden iPhones und andere Apple-Produkte bald deutlich teurer? Was bedeutet das für die Verbraucher weltweit? Börsenkurse im Sinkflug: Ein Warnsignal? All diese Faktoren wirken sich spürbar auf den Aktienkurs von Apple aus. Der Rückgang an den Börsen wirft die Frage auf, ob dies ein vorübergehendes Phänomen oder ein Anzeichen für tiefere Probleme ist. Vielen Dank an unsere Gäste Malte Kirchner von Apfelfunk und Christian Fuss aus den USA!
Im Podcast "Von Marke und Menschen: Kommunikation bei Orthomol" tauche ich gemeinsam mit Kristina Streuff tief in die Welt der Unternehmenskommunikation ein. Kernthema ist eine Kommunikation, die nicht nur wirkt, sondern verbindet - zwischen Marke und Mensch, Produkt und Haltung sowie zwischen Expertise und Emotion.Expertin im Podcast:Ich kenne und schätze Kristina als versierte und zielorientierte Kommunikationsexpertin. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich. Dabei bringt sie nicht nur strategisches Know-how mit, sondern auch eine beeindruckende Leidenschaft für vernetzte Kommunikation. Bei Orthomol umfasste dies Social Media, die CEO-Positionierung, Employer Branding und Offline-Kanäle.Themen und Insights im Podcast:In dieser Folge besprechen wir die folgenden Themen:Herausforderungen in der Health-Kommunikation: Wie Orthomol trotz strenger Regularien kreativ bleibt.Markenkommunikation als Balanceakt: Zwischen Wissenschaft und Emotion, Marke und Menschen.Employer Branding bei Orthomol: Wie das Unternehmen seine Werte authentisch und konsequent kommuniziert.Social Media als Schlüsselkanal: Warum Plattformen wie LinkedIn, Instagram und TiKTok eine zentrale Rolle spielen.Einfluss von KI: Chancen und Grenzen beim Einsatz generativer KI in der Content-Erstellung.Praxisnahe Insights:Besonders inspirierend sind Kristinas Einblicke in den konkreten Arbeitsalltag der Unternehmenskommunikation:Content-Erstellung mit Herz und Strategie: Wie Redaktionspläne helfen, wissenschaftliche Inhalte emotional aufzubereiten.Influencer Relations: Warum echte Athlet:innen und authentische Markenbotschafter:innen für Orthomol entscheidend sind.CEO-Positionierung: Nils Glagau als Gesicht der Marke - eine Chance, die Orthomol strategisch nutzt.Zum Abschluss teilt Kristina ihre wichtigsten Erkenntnisse aus ihrer Arbeit:Authentizität ist der Schlüssel - sowohl in der internen als auch der externen Kommunikation.Employer Branding ist mehr als Recruiting - es ist ein langfristiger Prozess, der Vertrauen schafft.KI wird die Content-Erstellung revolutionieren, erfordert jedoch weiterhin menschliche Kontrolle und Kreativität. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich für moderne Markenkommunikation interessieren – von Social Media über Influencer Marketing bis hin zum Einsatz von KI. Nutze Kristinas Erfahrungen und Insights, um deine eigene Strategie weiterzuentwickeln. So gestaltest du eine Kommunikation, die sowohl wirkt als auch verbindet.Hilfreiche Links:» Vernetze dich mit Kristina auf LinkedIn» Weitere Informationen zu Orthomol» Vernetze dich mit Sven auf LinkedIn» Weitere Podcasts von Digitalberatung.de» Jetzt kostenlose Erstberatung vereinbaren
Elisabeth L'Orange, Partnerin bei Deloitte und Gründerin, spricht über ihre Erfahrungen mit KI-getriebenen Geschäftsmodellen, die Herausforderungen durch neue Regularien wie den AI Act und die Chancen, die KI deutschen Unternehmen bietet.
...Zur Durchführung eines Pokalwettbewerbs gelten eindeutige Regularien, die in den sogenannten Durchführungsbestimmungen festgelegt sind. Diese regeln bis ins kleinste Detail die Modalitäten der Austragung, insbesondere hinsichtlich des Spielorts sowie der organisatorischen Rahmenbedingungen...Fragen? Anmerkungen? Feedback? Schreib uns auf Instagram!https://instagram.com/die_drei_sportlichen_vier
In dieser Folge von "Die Gründer" diskutieren Ole und Yannick über die überraschende und oft schockierende Verbindung zwischen traditionellen Betrugsmethoden wie dem Enkeltrick und der modernen Technologie der Künstlichen Intelligenz. Yannick zeigt auf, wie Berichterstattung suggeriert, dass KI-basierte Voice-Imitationen dazu genutzt werden, um den Enkeltrick noch perfider zu machen. Die Hosts hinterfragen die Glaubwürdigkeit dieser Berichte und beleuchten, dass technische Möglichkeiten eine Veränderung der Betrugsmethoden ermöglichen, während alte Betrugsmaschen durch psychologische Tricks weiterhin funktionieren. Zudem werfen sie einen kritischen Blick auf die zunehmende Verunsicherung durch rasche Regularien der EU zum Thema KI-Kompetenz und diskutieren die potenziell irreführende Werbung in diesem Kontext. Abschließend appellieren sie an Unternehmer, sich selbst mit den Möglichkeiten und Modellen der KI auseinanderzusetzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Taucht ein in eine spannende Diskussion, die die Grenzen zwischen alten Betrugsmaschen und neuen Technologien hinterfragt.Hier könnt ihr uns schreiben: info@northpro.consultingTimestamps:00:00 Enkeltrick: Betrug bei Senioren03:25 Betrugswarnung: KI-Klone täuschen Anrufe06:32 Digitale Sprachsimulation und Ethikfragen10:33 Effektive Scam-Strategien durch simple Texte15:46 Ruhe bewahren und Code-Wörter nutzen17:57 Irreführende Werbung für KI-Zertifikat?21:05 KI-Zertifikate: Relevanz und Risiken25:18 Zertifikate allein genügen nicht30:11 KI-Modelle: Komplexität und Ergebnisse31:53 Vorsicht bei KI-Trends und Outsourcing
Im Januar 2024 wurde schon die Anti-Greenwashing Richtlinie der EU angenommen, nach den Europawahlen soll die Green Claims-Richtlinie folgen. Beide Richtlinien sollen Unternehmen dazu zwingen, transparent und glaubwürdig über Nachhaltigkeit in Richtung Endverbraucher zu kommunizieren. Die Auswirkungen auf Produktmarketing und Branding werden für viele Unternehmen signifikant sein. In diesem Vortrag erfährst du, wie sich beide Richtlinien auf die Nachhaltigkeitskommunikation und das Branding auswirken, welche rechtliche Anforderungen zu beachten sind und wie du in Zukunft rechtssicher über Umweltaspekte deiner Produkte und deines Unternehmens kommunizieren kannst. Das wirst Du nach diesem Webinar gelernt haben: Du bist mit den Kernelementen der Anti-Greenwashing Richtlinie und der Green Claims-Richtlinie vertraut und verstehst, wie sich die beiden Richtlinien auf dein Unternehmen und eure Kommunikation auswirken. Außerdem hast du erste Anhaltspunkte für eine rechtssichere Kommunikation bekommen, damit du eine Strategie ausarbeiten kannst, wie ihr das Risiko auf Greenwashing-Klagen reduziert und trotzdem im gesamten europäischen Markt eure Wettbewerbsvorteile ausspielen könnt. Dir sind die wichtigsten Fristen für die Umsetzung bekannt.
(00:00) INTRO: Rücktritte - Abendschau, 14.03.2025 | (01:45) RBB: Rücktritte nach fehlerhafter Berichterstattung - Steffen Grimberg | (18:05) RBB: Neuer Rundfunkrat konstituierte sich - Gelbhaar-Aufklärung mit Verzögerung - Frank Becker | (27:09) TRUE CRIME: Die Grenzen der medialen Präsentation von Kriminalfällen - Prof. Dr. Christian Schertz | (42:12) Teaser Keynote - Peter Müller | (43:31) BONUS: Keynote “Zum Zustand der öffentlichen Debatte in Deutschland” - Peter Müller - DLM im Dialog 2025 - Dr. Torben Klausa | (1:23:56) BONUS: rbb-Rundfunkratssitzung vom 12.03.2025, Berlin - TOP 1 - Begrüßung und Regularien | (1:37:57) BONUS: TOP 2 - Wahl einer/eines Rundfunkratsvorsitzenden | (1:57:56) BONUS: TOP 3 - Wahl einer/eines stellvertretenden Rundfunkratsvorsitzenden | (2:06:21) BONUS: TOP 4 - Bericht der Intendantin Ulrike Demmer | (2:30:13) BONUS: TOP 5 - Bericht von der 2. Sondersitzung des Programmausschusses - Frank Feuerschütz - Aussprache | (3:01:42) BONUS: TOP 6 - Bericht des Verwaltungsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Krüger | (3:06:28) BONUS: TOP 7 - Wahl der Mitglieder des Programmausschusses | (3:28:38) BONUS: TOP 8 - Wahl der Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses | (3:34:08) BONUS: TOP 9 - Wahl für den ARD-Programmbeirat | (3:46:01) BONUS: TOP 10 - Wahl für den arte-Deutschland-Programmbeirat | (3:48:02) BONUS: TOP 11 - Wahl für den arte-G.E.I.E.-Programmbeirat | (3:51:24) BONUS: TOP 12 - Wahl für den rbb-media-Aufsichtsrat | (3:59:06) BONUS: TOP 13 - Wahl für den ems-Aufsichtsrat | (4:00:52) BONUS: TOP 14 - Bericht des Personalrates - Martina Schrey | (4:12:18) BONUS: TOP 15 - Verschiedenes || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: Rücktritte - Abendschau, 14.03.2025 | (01:45) RBB: Rücktritte nach fehlerhafter Berichterstattung - Steffen Grimberg | (18:05) RBB: Neuer Rundfunkrat konstituierte sich - Gelbhaar-Aufklärung mit Verzögerung - Frank Becker | (27:09) TRUE CRIME: Die Grenzen der medialen Präsentation von Kriminalfällen - Prof. Dr. Christian Schertz | (42:12) Teaser Keynote - Peter Müller | (43:31) BONUS: Keynote “Zum Zustand der öffentlichen Debatte in Deutschland” - Peter Müller - DLM im Dialog 2025 - Dr. Torben Klausa | (1:23:56) BONUS: rbb-Rundfunkratssitzung vom 12.03.2025, Berlin - TOP 1 - Begrüßung und Regularien | (1:37:57) BONUS: TOP 2 - Wahl einer/eines Rundfunkratsvorsitzenden | (1:57:56) BONUS: TOP 3 - Wahl einer/eines stellvertretenden Rundfunkratsvorsitzenden | (2:06:21) BONUS: TOP 4 - Bericht der Intendantin Ulrike Demmer | (2:30:13) BONUS: TOP 5 - Bericht von der 2. Sondersitzung des Programmausschusses - Frank Feuerschütz - Aussprache | (3:01:42) BONUS: TOP 6 - Bericht des Verwaltungsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Krüger | (3:06:28) BONUS: TOP 7 - Wahl der Mitglieder des Programmausschusses | (3:28:38) BONUS: TOP 8 - Wahl der Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses | (3:34:08) BONUS: TOP 9 - Wahl für den ARD-Programmbeirat | (3:46:01) BONUS: TOP 10 - Wahl für den arte-Deutschland-Programmbeirat | (3:48:02) BONUS: TOP 11 - Wahl für den arte-G.E.I.E.-Programmbeirat | (3:51:24) BONUS: TOP 12 - Wahl für den rbb-media-Aufsichtsrat | (3:59:06) BONUS: TOP 13 - Wahl für den ems-Aufsichtsrat | (4:00:52) BONUS: TOP 14 - Bericht des Personalrates - Martina Schrey | (4:12:18) BONUS: TOP 15 - Verschiedenes || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: Rücktritte - Abendschau, 14.03.2025 | (01:45) RBB: Rücktritte nach fehlerhafter Berichterstattung - Steffen Grimberg | (18:05) RBB: Neuer Rundfunkrat konstituierte sich - Gelbhaar-Aufklärung mit Verzögerung - Frank Becker | (27:09) TRUE CRIME: Die Grenzen der medialen Präsentation von Kriminalfällen - Prof. Dr. Christian Schertz | (42:12) Teaser Keynote - Peter Müller | (43:31) BONUS: Keynote “Zum Zustand der öffentlichen Debatte in Deutschland” - Peter Müller - DLM im Dialog 2025 - Dr. Torben Klausa | (1:23:56) BONUS: rbb-Rundfunkratssitzung vom 12.03.2025, Berlin - TOP 1 - Begrüßung und Regularien | (1:37:57) BONUS: TOP 2 - Wahl einer/eines Rundfunkratsvorsitzenden | (1:57:56) BONUS: TOP 3 - Wahl einer/eines stellvertretenden Rundfunkratsvorsitzenden | (2:06:21) BONUS: TOP 4 - Bericht der Intendantin Ulrike Demmer | (2:30:13) BONUS: TOP 5 - Bericht von der 2. Sondersitzung des Programmausschusses - Frank Feuerschütz - Aussprache | (3:01:42) BONUS: TOP 6 - Bericht des Verwaltungsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Krüger | (3:06:28) BONUS: TOP 7 - Wahl der Mitglieder des Programmausschusses | (3:28:38) BONUS: TOP 8 - Wahl der Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses | (3:34:08) BONUS: TOP 9 - Wahl für den ARD-Programmbeirat | (3:46:01) BONUS: TOP 10 - Wahl für den arte-Deutschland-Programmbeirat | (3:48:02) BONUS: TOP 11 - Wahl für den arte-G.E.I.E.-Programmbeirat | (3:51:24) BONUS: TOP 12 - Wahl für den rbb-media-Aufsichtsrat | (3:59:06) BONUS: TOP 13 - Wahl für den ems-Aufsichtsrat | (4:00:52) BONUS: TOP 14 - Bericht des Personalrates - Martina Schrey | (4:12:18) BONUS: TOP 15 - Verschiedenes || Jörg Wagner
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Deutschen gelten als sehr sicherheitsbewusst, besonders bei der Geldanlage. Aktien werden oft gemieden, da sie als riskant eingeschätzt werden. Beliebter ist das klassische Anlegen, wie Tages- oder Festgeld, zumal es hier seit einiger Zeit höhere Zinsen gibt. Doch auch Zinssparen ist nicht so sicher, wie es scheint. Hier kommt die gesetzliche Einlagensicherung ins Spiel. Was sie kann, wann sie greift und wo ihre Grenzen liegen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Was bedeutet Sicherheit bei der Geldanlage? (1:10) • Wie sicher sind Tages- und Festgeldkonten? (2:03) • Wie funktioniert die Einlagensicherung? (3:05) • Was passiert, wenn man mehr als 100.000 Euro auf der Bank hat? (4:00) • Wann bzw. unter welchen Umständen greift die Einlagensicherung nicht? (5:05) • Sollte man sein Geld lieber auf verschiedene Banken verteilen, um mehrmals die 100.000 Euro Einlagensicherung auszuschöpfen? (5:39) • Gilt die Einlagensicherung auch bei ausländischen Banken? Worauf muss man achten? (7:02) • Können Einlagensicherungssysteme im Extremfall auch umkippen? Sind diese also wirklich sicher? (8:09) • Was passiert, wenn Einlagensicherungen tatsächlich ausfallen? Müsste dann der Steuerzahler einspringen? (9:26) • Was passiert bei einer Bankenpleite mit Aktien, Anleihen und Fonds im Depot? Gibt es auch dort eine Einlagensicherung? (10:10) • Was ist die sicherste Geldanlage? (11:49) Gut zu wissen: • Tages- und Festgeldkonten sind grundsätzlich sichere Anlagen. Aber es besteht das Risiko von Vermögensverlusten im Fall einer Bankeninsolvenz. Solche Konten sind nämlich Teil der Konkursmasse. • Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind pro Kunde und Bank 100.000 Euro auf Giro-, Termin- und Sparkonten EU-weit geschützt. • Neben den gesetzlichen gibt es noch freiwillige Sicherungssysteme der Banken, die Beträge über 100.000 Euro abdecken sollen. Hier liegen die abgesicherten Beträge i. d. R. im siebenstelligen Bereich und die meisten deutschen Banken sind hier angeschlossen. • Zur Sicherheit seine Einlagen auf mehrere Banken zu verteilen, ist ein naheliegender Gedanke, es ist aber letztlich auch recht aufwendig. • Bankeinlagen sollten nur für absehbare Anschaffungen vorgehalten werden – oder als „Notgroschen“. Drei bis fünf Monatsgehälter sind eine Orientierungsgröße. • Als strategische Langfristanlage taugen Bankeinlagen nicht. • Bei ausländischen Banken gibt es unter Umständen eine schwächere Einlagensicherung. Man sollte sich vor entsprechenden Anlagen umfassend über die Regularien informieren. • Wenn wider Erwarten ein Einlagensicherungssystem in Kippen gerät, wäre der Staat gefragt. Aber wirklich nur in Extremfällen, wenn es um die Verhinderung einer nachhaltigen Systemkrise geht, wie z. B. im Jahr 2008 bei der Finanzmarktkrise. • Bei Wertpapieren wird keine Einlagensicherung benötigt. Sie zählen zum Sondervermögen. Und ein solches Sondervermögen bleibt auch im Bankinsolvenzfall immer Eigentum der Kunden. • Im Grunde sind Aktien langfristig keine unsichere Geldanlage. Eine vernünftig strukturierte Aktienanlage hat sich bisher noch von den heftigsten Kurseinbrüchen wieder erholt. Folgenempfehlung: Folge 197: ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-197 -----
nerdcafe. Der Podcast rund um WordPress, Hosting, CMS und Web.
Willkommen im nerdcafe. Heute zu Gast ist Inga Schiffler. Inga ist Beraterin für leichte Sprache und wir kennen uns lustigerweise von einer Sprecher-Fortbildung, da wir beide viel mit unsere Stimme arbeiten und diese oft einsetzen. Wir sind dann in Kontakt geblieben, haben uns auf der republica wieder gesehen und Inga war auch schon im live nerdcafe zu Gast. Jetzt freut es mich, dass wir auch im Podcast über leichte Sprache sprechen können. Wir haben deswegen heute gesprochen über: leichte und einfache Sprache, Normen und Regularien, Begrifflichkeiten, Nerds und Expert*innen, Gesetze und Verständlichkeit, Ingas Arbeit und leichte Nachrichten Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, Content Management Systeme und Web-Themen. Aber natürlich auch um Sicherheit, Backups und Social Media. Kurz gesagt: Um alles, was dich interessiert, wenn du mit deinem eigenen Webseite Projekt starten möchtest. Neue reguläre Podcast Episoden erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr. Ab 2025 immer abwechselnd Johannes alleine oder mit verschiedenen Expert*innen. Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe. Weiterführende Links zu dieser Folge: Hier findest du Inga im Netz: - Website: https://www.inga-schiffler.net/ - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/inga-schiffler/ - Instagram: https://www.instagram.com/ingaschiffler/ - Steady: https://steadyhq.com/de/nachrichten-leicht-und-einfach/about Weiterführende Links: Brandeins: https://www.brandeins.de/themen/rubriken/leichte-sprache Marketing in leichter Sprache: https://www.rowohlt.de/buch/holger-froehlich-marketing-in-leichter-sprache-9783989280250 Kapitalismus in leichter Sprache: https://www.rowohlt.de/buch/holger-froehlich-kapitalismus-in-leichter-sprache-9783989280083 Gedichtband Henri Hirt: https://kobinet-nachrichten.org/2024/12/10/gedichtband-von-henri-hirt-herz-ist-eine-sprache-die-wir-verstehen/
In dieser Folge eueres power & pace Podcasts erklärt Jan Philip Krawczyk, welche Regularien für Triathletinnen und Triathleten relevant sind und welche Neuerungen das kürzlich veröffentlichte Regelwerk aufweist. Vom Check-In bis zur Ziellinie und darüber hinaus erfahrt ihr, wie ihr durch den Wettkampf kommt und erhaltet Einblicke in die Hintergründe von getroffenen Entscheidungen.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Digitalisierung und Materialdaten. Zu Gast ist Hannes Stiebitzhofer von der S1SEVEN GmbH. Wir sprechen über Themen wie Regularien, digitale Produktdaten und traceability. Es geht auch darum wie Produkte aus unterschiedlichen Materialien zu bewerten sind und wie sich Rezyklateinsatz auswirkt. Mehr zu s1seven: www.s1seven.com Für die Stahlmenge je Einw. haben wir für Deutschland folgende Zahl gefunden: 336,5 kg (2023) Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/802107/umfrage/stahlverbrauch-pro-kopf-nach-ausgewaehlten-laendern-weltweit/
In dieser Folge geht es um Nachhaltigkeit. Aber vor allem um die Frage des Nachhaltigkeitsmanagements. Hierzu haben wir Andreas Jenne von REHAU zu Gast. Wir sprechen über Nachhaltigkeitsmanagement als wichtigen Faktor im Wandel zur Kreislaufwirtschaft. Regularien und wie sich Kunststoffverarbeiter für kommende Herausforderungen aufstellen sollten. Mehr zum Kompetenzzentrum KARE: https://www.kare-kompetenzzentrum.de/ Mehr zu REHAU: https://www.rehau.com/
„Stellt euch die Sparkassen-Finanzgruppe als großes Containerschiff vor, das langsam, aber sicher fährt. Wir sind eher das kleine Schnellboot, das neue Inseln erkundet, Risiken eingeht und manchmal auch mal etwas Wildes ausprobiert.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Tobias Schlösser, dem Geschäftsführer der S-Communication Services, dem Inhouse Dienstleister für Kommunikation und Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe, darüber, wie man eine der ältesten Marken Deutschlands fit für die Zukunft macht, ohne ihre Wurzeln zu verlieren. Das Thema Inhousing sorgt bei Agenturen oft für Nervosität – zu Unrecht! Tobias stellt klar: ‚Wir nehmen den Agenturen nichts weg, was sie besser können.‘ Unser Fokus liegt woanders. Während kreative Leitideen und große Kampagnen weiterhin zum Teil extern entwickelt werden, konzentriert sich sein 600-köpfiges Team auf datenbasierte Kundenansprache, digitale Tools, digitaler Vertrieb und zentralisierte Inhalte für die Sparkassen Touchpoints. Dabei entsteht keine Konkurrenz, sondern eine echte Kollaboration. Tobias erklärt, wie Inhouse-Teams und Agenturen im Coworking-Stil zusammenarbeiten – jede Seite mit klaren Stärken und einer gemeinsamen Vision. Die entscheidende Frage ist jedoch: Wie bewahrt man in einem System mit so vielen Regularien und Gremien die nötige Flexibilität? Und wie bringt man mutige Entscheidungen und eine starke Marke unter einen Hut? Tobias verrät, wie Inhousing und externe Partnerschaften sinnvoll kombiniert werden können, warum Daten ein entscheidender Faktor sind und welche Rolle Unternehmergeist in einem traditionsreichen System spielt.
In dieser Folge sprechen wir über ein großes Thema. Die Transformation der Kunststoffindustrie. Warum das nicht nur eine technische Sache ist und womit sich die gleichnamige Forschungsgruppe bei uns am SKZ beschäftigt erklärt Gruppenleiter Jonathan Lambers. Es geht um Nachhaltigkeitsberichterstattung, Regularien, Wesentlichkeitsanalysen und Geschäftsmodelle. Mehr zu unser Gruppe Transformation der Kunststoffindustrie findet ihr hier: https://www.skz.de/forschung/kreislaufwirtschaft/transformation-der-kunststoffindustrie Die Folge über den digitalen Produktpass findet ihr hier: https://open.spotify.com/episode/0vzaz0Pab5wAB2Q7BwAyfL?si=161264970a484cbd
Die C.Ed. Schulte GmbH, bekannt unter dem Namen CES, ist die älteste Zylinderschlossfabrik Deutschlands. Im Jahr 1840 gegründet zählt das Familienunternehmen zu den führenden Herstellern von mechanischen, mechatronischen und elektronischen Schließsystemen. Die Zutrittslösungen von CES stehen für Qualität "Made in Germany", erhöhte Sicherheit und gesteigerten Nutzerkomfort. Neben den Vertriebsniederlassungen in Europa und Middle East besitzt CES ebenfalls eine Produktionsstätte in Rumänien. Gemeinsam mit internationalen Partnern konzentriert CES seine Vertriebsaktivitäten auf Europa sowie Middle East und Asien. Seit September 2023 ist Dr. Frank Völker Mitglied der Geschäftsführung bei CES. Er entwickelt gemeinsam mit dem Geschäftsführer Bernd Becker die international ausgerichtete Unternehmensstrategie weiter. Ein zentrales Ziel ist dabei die Erreichung der Leistungsführerschaft. Gleichzeitig werden Digitalisierung und Nachhaltigkeitsmaßnahmen vorangetrieben, um das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig und umweltbewusst aufzustellen. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht er mit Moderatorin Andrea Greuner über den stetigen Wandel in der Sicherheitstechnik und Herausforderungen wie Schließsysteme in der Cloud, Cybersecurity und einzuhaltende Regularien in Gegenwart und Zukunft. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Online-Betrug hat im Jahr 2024 ordentlich zugenommen. Nie zuvor waren Internetnutzer so vielen unterschiedlichen Betrugsmaschen ausgesetzt wie heute. Besonders im Fokus steht das Online-Banking, bei dem neue und raffinierte Methoden eingesetzt werden, um ahnungslose Opfer zu täuschen.In dieser Finanzrocker-Folge diskutiert Daniel mit Rechtsanwältin Corinna Ruppel die besorgniserregende Zunahme von Betrugsmaschen im Online-Banking. Insbesondere im Jahr 2024 wird auf eine Vielzahl von Betrugsarten hingewiesen, wie z. B. Phishing-Briefe mit gefälschten QR-Codes, falsche Anrufe von angeblichen Bankberatern sowie die bekannten Phishing-Mails und -SMS. Die Gefahr, Opfer solcher Betrügereien zu werden, steigt durch den Einsatz künstlicher Intelligenz weiter an. Verluste in vier- oder fünfstelliger Höhe sind keine Seltenheit. Deshalb widmet sich diese Episode diesem wichtigen Thema.Im Interview mit der erfahrenen Anwältin Corinna Ruppel werden Möglichkeiten zum Schutz vor Online-Betrug erörtert. Sie gibt wertvolle Tipps, worauf Betroffene achten sollten und welche Anzeichen Misstrauen wecken sollten.Außerdem wird der Anlegerschutz im Kapitalmarktrecht beleuchtet und diskutiert, warum trotz strenger Regularien viele Anleger weiterhin Geld verlieren. Besonders das Thema Nachhaltigkeit bleibt ein häufiges Risiko.Weiterführende LinksZur Webseite von Corinna RuppelZum Identiy Leak Checker vom Hasso-Plattner-InstitutSicherheitstipps beim Online-Banking vom BSIPräsentiert von NordVPNDiese Folge wird Dir präsentiert von NordVPN. Mit dem virtuellen privaten Netzwerk NordVPN schützt du deine Online-Aktivitäten, genießt deine Lieblingsinhalte auch auf Reisen und schützt Dich im öffentlichen WLAN.Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, NordVPN auch mal zu testen, dann gehe auf diese Webseite. Als Finanzrocker-Hörer bekommst du einen Rabatt auf den 2-Jahresplan und 4 Monate gratis obendrauf. Und das Beste: Mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie kannst du es risikofrei testen!Hier geht es zum speziellen Angebot. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vermehrte Cyberangriffe, neue Regularien durch DORA und NIS - das Thema Cybersicherheit ist angekommen und es ist gekommen, um zu bleiben. Vor welche Herausforderungen insbesondere DORA Unternehmen stellt und wie man sein Unternehmen fit gegen Cyberattacken macht, erklärt Adi Reschenhofer, Cybersicherheitsexperte und CEO von Cybertrap.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wer in Deutschland an der Börse investieren möchte, kommt am DAX nicht vorbei. Seine kleineren Brüder sind der MDax und der SDax für die Nebenwerte. In den USA wiederum kennen viele den Dow Jones, in Japan den Nikkei und global gesehen hat sich der MSCI World einen Namen gemacht. Die Rede ist von sogenannten Börsenindizes, in die Anlegerinnen und Anleger mit Hilfe von ETFs unkompliziert investieren können. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge damit, wie Indizes genau zusammengesetzt werden. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wer hat den ersten Börsenindex erfunden? (1:19) • Wie viele Indizes gibt es rund um den Globus? Werden es immer mehr Indizes anhand der Fülle an Investitionsmöglichkeiten? (2:48) • Wer entscheidet in Deutschland die Zusammensetzung eines Index? (4:06) • Gibt es dafür gesetzliche Regularien? (5:09) • Welche Kriterien gelten konkret, um in den Kreis der 40 größten deutschen börsennotierten Unternehmen, den DAX, aufgenommen zu werden? (6:04) • Woran bemisst sich konkret, wie die einzelnen Aktien im DAX gewichtet sind? (7:36) • Gibt es eine Alternative als die Gewichtung nach Marktkapitalisierung? (8:33) • Ist die Marktkapitalisierungsmethode der Königsweg? (10:03) • Warum hat sich die Marktkapitalisierung als Gewichtungsmethode durchgesetzt? (11:22) • Unter welchen Umständen muss eine Aktiengesellschaft den Index wieder verlassen? (12:33) • Kam es in der 40-jährigen Geschichte des DAX schon einmal zu einem Ausschluss eines Unternehmens? (13:33) • Kann man einen eigenen Index bauen und einen ETF darauf aufsetzen? (14:44) • Was hält Schmidt von Indizes der Marke Eigenbau? (15:37) • Kann man rückblickend sagen, welcher der beste Index ist? (16:14) • Was ist aus Sicht des CEOs der exotischste Index, von dem er je gehört hat? (18:00) • Und würde er darin anlegen? (18:40) Gut zu wissen: • Investitionen in Börsenindizes wie den DAX, MDAX, SDAX oder den globalen MSCI World bieten Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, breit gestreut in eine Vielzahl von Unternehmen zu investieren. • Besonders geeignet sind ETFs, um unkompliziert an der Wertentwicklung ganzer Märkte teilzuhaben. • Indizes sind dynamisch und werden regelmäßig angepasst, meist durch den Anbieter des Index (z. B. Deutsche Börse AG für den DAX). Änderungen basieren auf Kriterien wie Marktkapitalisierung und Börsenumsatz, was eine faire Marktabdeckung gewährleisten soll. • Die meisten Indizes, darunter auch der DAX, werden nach Marktkapitalisierung gewichtet. Das bedeutet, dass Unternehmen mit höherem Börsenwert eine größere Gewichtung im Index haben. • Es gibt eine alternative Gewichtungsmethode, wie z. B. beim Dow Jones, bei dem Unternehmen ausschließlich nach der Höhe des Aktienkurses gewichtet werden, unabhängig von der Firmengröße. Diese Methode führt jedoch dazu, dass kleine Unternehmen den Index stärker beeinflussen können, was nicht immer repräsentativ für den Markt ist. • Um das Risiko von Einzelwerten zu minimieren, gibt es in vielen Indizes eine Obergrenze für die Gewichtung einzelner Aktien. Beim DAX liegt diese Grenze seit 2024 bei 15 %. • Ein Marktportfolio, das alle Aktien gemäß ihrer Marktkapitalisierung enthält, bietet eine optimale Balance aus Risiko und Rendite. Folgenempfehlung Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
In einem Pfandhaus kann jeder, der kurzfristig Geld benötigt persönliche Wertgegenstände hinterlegen und erhält dafür einen Pfandkredit. Dieses einfache Prinzip wird seit Jahrhunderten angewendet. Nach der Begutachtung durch den Pfandleiher erhalten die Besitzer einen Pfandschein. Beliehen werden beispielsweise Schmuck, Uhren, Kunst, Antiquitäten und sogar Autos. Die gewährten Pfandkredite liegen meist im mittleren drei- bis vierstelligen Euro-Bereich. Bei technischen Geräten wie Mobiltelefonen, Computern oder Fernsehapparate ist der Pfandbetrag jedoch oft geringer als erwartet, weil diese Geräte relativ schnell als veraltet gelten. Den beliehenen Gegenstand können die Besitzer gegen Rückzahlung der Kredits plus Zinsen und Gebühren wieder auslösen. Wird der Gegenstand nicht wieder abgeholt, so darf der Pfandleiher den Wertgegenstand meistbietend verkaufen. Dem Bundesverwaltungsgericht zufolge muss der Pfandleiher Überschüsse aus der Veräußerung an den Staat abführen, sofern der Besitzer diesen Überschuss nicht innerhalb einer Frist abholt. Bringt die Veräußerung hingegen weniger Erlös, bleibt das Pfandhaus auf den Kosten sitzen. Ein Kreditnehmer muss keine Angaben zu seinen finanziellen Verhältnisse machen, ein Personalausweis oder Pass zur Feststellung der persönlichen Daten genügt. Der Pfandleiher hingegen unterliegt strengen Regularien. Er darf keine Vorstrafen im polizeilichen Führungszeugnis stehen haben und muss entsprechende Sicherheiten hinterlegen, um solch ein Geschäft betreiben zu dürfen.
Stellt euch eine Welt vor in der alle Menschen ohne Angst vor Diskriminierung oder unsensibler Behandlung zur Ärzt*innen gehen können und es keinen Unterschied für ihre Gesundheit mehr macht, wie sie aussehen, welche Geschlechtsidentität sie haben oder was ihre sexuelle Orientierung ist. An dieser Vision arbeitet Sara Gryzbek. Sara hat 2021 Queermed Deutschland gegründet. Queermed ist eine deutschlandweite Organisation, die ein Verzeichnis sensibilisierter Ärzt*innen,* Therapeutinnen & Praxen anbietet, in dem marginalisierte Personen Anlaufstellen finden können, um sich bei medizinischen Behandlungen sicher zu fühlen. Sara veröffentlich außerdem eigene Texte und bietet Vorträge und Workshops über sensibilisierte Gesundheitsversorgung und Empowerment an. In der Folge spreche wir über Saras persönlichen Weg mit Queermed, was “sensibiliserte” Ärzt*innen überhaupt ausmacht und wie wir dem Ziel näher kommen können, endlich alle Menschen ihren Bedürfnissen entsprechend gut zu behandeln, damit wir trotz aller Auflagen und Regularien in unserem aktuellen doch eher altmodischen Gesundheitswesen den Weg zu einer sensibilisierteren Welt beginnen können. Alle weiterführenden Informationen sowie ein Transkript der Folge findet ihr unter www.heileweltpodcast.com Bei Fragen, Anregungen oder Kritik schreibt uns gerne an heile.welt@posteo.de oder auf Instagram @heilewelt.podcast
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn dieser Folge von „Ab 17” tauchen Kathrin und Tommy in verschiedene Themen ein, die zwischen Alltagsfrust und humorvollen Anekdoten pendeln. Sie beginnen mit einer amüsanten Debatte über das skurrile Verbot von „Winnie Puuh” in China und die damit verbundenen Halloween-Regelungen in Shanghai. Die Hosts nutzen dieses Beispiel, um darüber nachzudenken, wie absurde Regularien in Deutschland wirken würden und stellen dabei Fragen zur Meinungsfreiheit und zur Bedeutung von Humor. Der Bogen wird weitergespannt bis hin zu Tommy, der seine Erlebnisse im Späti und die Preisschwankungen für sein Lieblingsbier schildert.Neben diesen gesellschaftlichen Themen gibt es auch Einblicke in den chaotischen Alltag der beiden. Ob es der Besuch beim Friseur für Tochter Nummer Drei ist, der länger herbeigesehnt wurde, oder die frustrierende Aufgabe, einen Drucker zu installieren. Auch ihre Vorfreude auf die anstehende New-York-Reise bringt zusätzlichen Schwung in die Folge. Eine ideale Episode für alle, die Spaß an humorvollen Alltagsbeobachtungen und spannenden gesellschaftlichen Reflexionen haben.Inhalt:00:00:00 Begrüßung und Start der Episode00:07:00 Biden und Trump00:10:50 New York Reiseplanung und Hotelauswahl00:17:13 Die Regierung wackelt00:21:47 Späti-Besuch und steigende Bierpreise00:27:00 Drucker-Frust und Diskussion über Drucktechnik00:29:00 Abschied und Ausblick auf die nächste Episode Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 111 der Tonspur N spricht Roman Mesicek mit Roswitha Reisinger, der Herausgeberin des Magazins BusinessArt. Wir beleuchten die aktuelle Ausgabe, die sich mit nachhaltigem Wirtschaften, Biodiversität, ESG und Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie nachhaltigem Bauen beschäftigt. Roswitha erklärt die Ziele von BusinessArt und wie das Magazin Unternehmen unterstützt, nachhaltige Praktiken zu integrieren. Wir diskutieren die Herausforderungen, die Unternehmen hinsichtlich der neuen Regularien meistern müssen, und die Bedeutung von Nachhaltigkeit für den wirtschaftlichen Erfolg. Zudem gehen wir auf Themen wie nachhaltige Stadtentwicklung und die Rolle der Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft ein. Die Episode endet mit einem Ausblick auf künftige Schwerpunkte wie Fachkräftemangel und Digitalisierung im Kontext von Nachhaltigkeit. Diese Folge ist als Kooperation der Tonspur N mit dem Magazin BusinessART zur Begleitung der Ausgabe 3/2024 entstanden. Alle weiteren Folgen des Podcast auf https://tonspur-n.eu/.
(00:00) INTRO: Katrin Vernau zur neuen WDR-Intendantin gewählt | (02:57) ASSANGE: Späte Gerechtigkeit mit Zugeständnissen? - Christian Mihr | (15:15) DIGITALRADIO: dab+ vor Ablösung von UKW? - Philipp Nitzsche | (25:28) IFA: 100 Jahre und ein bisschen weißer? - Rainer Suckow | (37:54) PODCAST-TIPPS: KI - Zinnoberette Esther Simon | (49:14) BONUS: RBB: House of Podcast - Jil Hesse - Philipp Nitzsche | (1:09:41) BONUS: dab+ - Stefan Raue - Philipp Nitzsche | (1:17:13) BONUS: dab+ Diskussion: „Zeit für den Wechsel: Ziele, Akteure, Maßnahmen in Schleswig-Holstein“ | (1:41:52) BONUS: IFA100 - Sara Warneke - Leif Lindner - Rainer Suckow | (1:51:07) BONUS: IFA100 - Christian Rothenhagen - Sophia Melone - Robert König - Rainer Suckow | (2:04:45) BONUS: RBB-RUNDFUNKRAT: 138. Sitzung, 27.06.2024, 16.00 Uhr, HdR, Berlin - TOP 1 - Begrüßung und Regularien | (2:09:25) BONUS: TOP 2 - Verabschiedung des Protokolls der Sitzung vom 11.04.2024 (2:10:14) BONUS: TOP 3 - Bericht des Rundfunkratsvorsitzenden | (2:22:59) BONUS: TOP 4 - Bericht der Intendantin | (3:05:23) BONUS: TOP 5 - Bestimmung eines/einer stellvertretenden Intendant:in | (3:09:09) BONUS: TOP 7 - Bericht des Verwaltungsratsvorsitzenden | (3:24:44) BONUS: TOP 9 - Besetzung des nichtständigen Ausschusses zur Überarbeitung der Geschäftsordnung des Rundfunkrates und der rbb-Satzung | (3:36:41) BONUS: TOP 8 - Aktualisierung der rbb-Finanzordnung | (3:47:42) BONUS: TOP 6 - Informationen und Beratung zum Reformprozess des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - Roger de Weck | (4:34:31) BONUS: TOP 10 - Programmbeschwerde | (4:49:54) BONUS: TOP 11 - Public Corporate Governance Kodex der ARD (PCGK) | (4:52:57) BONUS: TOP 12 - Berichte aus den Ausschüssen und Vertretungen | (5:22:23) BONUS: TOP 13 - Verschiedenes || Jörg Wagner
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Strom aus Photovoltaikanlagen wird in Deutschland immer wichtiger, die installierte Leistung hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre annähernd verdoppelt. Allerdings finden sich die meisten Anlagen bisher auf Eigenheimen im ländlichen Raum oder auf gewerblichen Dächern. Einer der Pioniere der Erneuerbaren Energien, die Naturstrom AG, will dafür sorgen, dass auch auf großen innerstädtischen Mietshäusern Solarenergie verbaut wird. „Die Innenstädte spielen eine große Rolle, weil dort ein wichtiger Teil des Energieverbrauchs stattfindet“, sagt Sarah Debor, die das Konzept bei Naturstrom vorantreibt, im Podcast „Die Stunde Null“. „Zugleich gibt es sehr spannende Energiequellen in unseren Städten.“ Bisher allerdings ist es für Eigentümer von Wohnanlagen noch schwierig, selbst produzierten Strom den eigenen Mietern zu verkaufen. Die Zählertechnik steht im Weg, und die Regularien stehen oft noch im Weg. „Das effizienteste ist es, diesen Strom nach Möglichkeit direkt vor Ort zu nutzen“, sagt Debor. „Die Technik dafür ist ausgereift, aber die energiewirtschaftlichen Regelungen in Deutschland sind teilweise sehr komplex.“ Wie Stromproduktion in der Stadt gelingen kann und was die größten Hürden sind, erklärt Debor im Podcast. // Weitere Themen: Ein wichtiger Durchbruch in der Batterietechnik. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Vorstandsvorsitzende des Tourismus-Konzerns TUI, Sebastian Ebel, sieht Deutschland in einer sehr schwierigen Situation. “Alles, was ich erlebe, hilft nicht, den Standort zu verbessern. Das Deutschland-Geschäft ist das unattraktivste”, sagt Ebel.Die TUI wachse nur noch im Ausland, lediglich 20 Prozent des Umsatzes erziele das Unternehmen lediglich noch im Heimatmarkt.Es gebe eine „schleichende De-Industrialisierung" im Land. Die zahlreichen Regularien und finanziellen Belastungen seien das größte Problem für Unternehmen. Zur Klimabilanz der umstrittenen Kreuzfahrtreisen, sagte Ebel: “Es gibt kaum eine ökologisch sinnvollere Form des Reisens als Kreuzfahrten“, sagte Ebel. Die Kreuzfahrt-Flotte der TUI sei die effizienteste in der Branche. „Unser Ziel ist es, mit Green Fuel zu fahren. Wir bekommen die ersten Biogas-LNG-Schiffe im nächsten Jahr. Wir werden jedes Schiff nach und nach mit Bio-Methanol ausrüsten.”Tischgespräch: Warum bei der Ampel die Konflikte um den Haushalt noch nicht beendet sind. Nachtisch: Warum Tierbabys in Italien beim Yoga verboten sindTable.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
„Diese ganzen Normen und Regularien bieten ganz wichtige Tools und Methoden, die helfen können, ein gutes und qualitativ hochwertiges Produkt zu entwickeln.“ Wie können wir sichergehen, dass innovative Geschäftsideen in der MedTech-Branche möglichst vielen Menschen zugutekommen, und nicht im Dschungel der Regulatorien untergehen? Und wie genau bekommen wir die vielen regulatorischen Anforderungen, wie etwa Zertifizerungen oder Copyrights, in den Griff, insbesondere als Startup? Genau hier helfen Acceleratoren dabei, vielversprechende Business-Modelle in dieser speziellen Branche zum Erfolg zu führen. Lea Renz und Dr. Ramona Samba vom 4C Accelerator berichten uns in dieser Folge, warum es gerade in der MedTech-Branche Acceleratoren braucht. Mit ihrer Praxis-Erfahrung und ihrem erprobten Know-how haben sie schon viele frische Unternehmer*innen auf dem Weg zu ihrem eigenen erfolgreichen MedTech-Startup begleitet und standen ihnen in unzähligen Situationen mit Rat und Tat zu Seite. Wie eine solche Teilnahme am 4C Accelerator aussehen kann und auf welche Feinheiten es etwa beim Bewerbungs- und Auswahlprozess ankommt, das erfährst du in dieser Episode. Aber auch, wie zum Beispiel künstliche Intelligenz mit ihrem Disruptionspotenzial inzwischen viele Bereiche der stark regulierten Branche vor neue Herausforderungen stellt, oder welche weiteren Karriereaussichten es für Startups gibt, darum geht es unter anderem heute in dieser FEMture-Folge. RESSOURCEN / LINKS: [4C Accelerator](https://mi-incubator.com/de/4c-accelerator-de/) [Lea Renz bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/lea-renz) [Dr. Ramona Samba bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/dr-ramona-samba-bb055068) [Episode 37: Innovation erfolgreich umsetzen - Interview mit CEO Dr. Ramona Samba](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZW10dXJlLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM/episode/ZWQyYWZhMjVhY2YxNGM0NjQ5NGM1YTdhOGIxNzlkMWE?sa=X&ved=0CAUQkfYCahcKEwiA-abw-6qEAxUAAAAAHQAAAAAQAQ) [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann/) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
Immer mehr Haie sterben durch die Fischerei, vor allem weil die Nachfrage nach Haifleisch steigt. Dabei sind die Tiere für den Erhalt des Ökosystems Meer unerlässlich. Fachleute fordern mehr Regularien zum Schutz der Haie.
I. Wolfgang Sobotka und die WKStA: Das ist mitnichten der Beginn einer neuen Liebesbeziehung. Die Behörde hat gegen Sobotka Ermittlungen eingeleitet. Sobotka soll 2017 im Finanzministerium und da bei Thomas Schmid wegen einer Steuersache interveniert haben. Schmid war damals Generalsekretär des Finanzministeriums, Sobotka bis Mitte Dezember 2017 ÖVP-Innenminister und ab da Nationalratspräsident.Thomas Schmid, das ist der Mann sich einst als ein Prätorianer von Sebastian Kurz bezeichnet hat. Er hat am 11. Dezember erstmals im Falschaussageverfahren gegen Sebastian Kurz ausgesagt, für den 15. Dezember war die Fortsetzung seiner Zeugeneinvernahme angesetzt. Also nach der Aufzeichnung dieser Episode. Ich werde das Auftreten von Thomas Schmid im Kurz-Prozess noch gesondert beleuchten, sinnvollerweise wollte ich seine Befragung durch die WKStA abwarten, die ja noch ausstand. Dazu also ein andermal. Thomas Schmid hatte Sobotka 2022 in einer Einvernahme belastet und dazu später auch einen Chat mit dem früheren Sektionschef im Finanzministerium Eduard Müller vorgelegt. Müller ist heute ein Vorstand der Finanzmarktaufsicht, dazumals hatte er viel Einfluss im Finanzministerium. Schmid sagt, Sobotka habe 2017 bei ihm wegen einer laufenden Steuerprüfung zur Erwin-Pröll-Privatstiftung interveniert und von ihm eine Erledigung dieser Sache gefordert. Und das sei dann auch passiertDie Dr. Erwin Pröll Privatstiftung war 2007 vom damaligen Landeshauptmann Niederösterreichs eingerichtet worden, da wurden zunächst Geldgeschenke eingebracht, die er zum 60er im Jahr davor erhalten hatte, immerhin 150.000 Euro. Mit dem Geld wollte man die Entwicklung des ländlichen Raum fördern.Ende 2016 deckte dann aber der Falter auf, dass auch das Land Niederösterreich Geld an die Pröll Stiftung geschickt hatte. Da ging es um insgesamt 300.000 Euro. Großer Wirbel damals, die Stiftung musste das Geld samt Zinsen schlussendlich 2017 an das Land Niederösterreich zurückzahlen, später wurde sie aufgelöst.Tatsächlich gab es noch 2017 eine Steuerprüfung der Stiftung. Rund um die Rücküberweisung des Landesgelds war offenbar die Frage aufgetaucht, ob diese 300.000 Euro steuerlich nun als Förderung oder als sogenannte Zustiftung zu behandeln waren.Diese Einstufung hatte nämlich Einfluss auf die steuerliche Bemessung.Laut Thomas Schmid soll die Finanzverwaltung zunächst von einer Zustiftung ausgegangen sein, das hätte 27,5 Prozent Kapitalertragsteuer ausgelöst, in dem Fall also rund 82.500 Euro. 2018 soll die Finanz dann aber plötzlich umgeschwenkt sein, und die 300.000 als Förderung qualifiziert haben. Damit wäre die Kapitalertragsteuer vom Tisch gewesen.Und irgendwo dazwischen soll Sobotka bei Schmid interveniert haben und Schmid hatte rund um die Pröll-Stiftung wiederum Kontakt mit Sektionschef Eduard Müller. Soweit die Verdachtslage. Gerichtsfest bewiesen ist davon erst einmal nicht. Sobotka bestreitet die Intervention energisch, auch Müller hat Fehlverhalten jedweder Art bereits in der Vergangenheit zurückgewiesen. Und sowieso gilt die UnschuldsvermutungWie geht das jetzt weiter? Sobotka genießt bis zu einem gewissen Grad strafrechtliche Immunität, wie jeder Abgeordnete. Geregelt ist diese Immunität im Geschäftsordnungsgesetz 1975, das Parlamentarier vor Strafverfolgung in Ausübung ihres Berufs schützen soll. Sie dürfen zum Beispiel nicht wegen ihres Abstimmungsverhaltens belangt werden. Das Gesetz sieht jedenfalls vor, dass eine Behörde immer erst den Nationalrat fragen muss, ob es Gründe gibt, die gegen eine Strafverfolgung sprechen. Das passiert jetzt auch im Fall Sobotka. Die WKStA hat ein schriftliches Ersuchen um Zustimmung des Nationalrates zur Verfolgung von Sobotka gestellt. Geschickt wurde es übrigens an das Präsidium des Nationalrats zu Handen Wolfgang Sobotka. Der hat auch gleich reagiert und über profil ausrichten lassen, dass er sich natürlich ausliefern lasse werde, weil er sich eben nichts zuschulden komme habe lassen. Ok, das ist ein bisschen drollig, weil Sobotka sich gar nicht ausliefern lassen kann. Er hat in diesem Prozess keinerlei Parteienstellung. Darüber entscheidet der sogenannte Immunitätsausschuss. Das sind 13 Abgeordnete, 5mal ÖVP, 3mal SPÖ, 2mal Grüne, 2mal FPÖ und einmal NEOS. Den Vorsitz führt derzeit die SPÖ-Abgeordnete Selma Yildirim. Der Ausschuss prüft den Antrag der WKStA und entscheidet dann mit einfacher Mehrheit für oder gegen eine Freigabe der Strafverfolgung. Da entsteht dann eine Vorlage und die geht ans Plenum des Nationalrats, wo das dann final beschlossen wird. Das dürfte bereits im nahenden Jänner passieren. Soweit es Wolfgang Sobotka betrifft, gilt diese Auslieferung als durchaus wahrscheinlich. Also nicht nur deshalb, weil er das sowieso will, ohne dass ihn jemand danach fragen würde. Seitens der Parlamentsdirektion wurde mir gesagt, dass es keine erkennbaren Gründe gibt, die einer Strafverfolgung entgegenstehen. Die Vorwürfe hätten nichts mit seiner unmittelbaren Berufsausübung im Sinne des Geschäftsordnungsgesetzes zu tun und die vorliegenden Indizien fallen noch dazu in eine Zeit, wo er noch gar nicht im Parlament war.Mit der Aufhebung der Immunität würde Sobotka vom Verdächtigen zum Beschuldigten und erst ab da kann die WKStA tatsächlich ermitteln. Also zum Beispiel den wichtigen Steuerakt der Pröll-Stiftung anfordern und erste Einvernahmen ansetzen.Thomas Schmid wird in diesem Verfahren übrigens auch als Verdächtiger geführt, er wäre ja der gewesen, den Sobotka zum Amtsmissbrauch angestiftet hätte. Schmid strebt aber bekanntlich eine Kronzeugenregelung an, die Entscheidung darüber ist noch nicht gefallen. Es wird also dauern, bis hier etwas mehr Klarheit herrscht. II. Es war einmal der Beirat Signa Holding GmbH. Das war eine Gruppe von Menschen, allesamt Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, die sich zusammengetan hatten, um René Benko und seine Führungskräfte beratend zu begleiten, wie das damals bei Signa hieß. Heute ist die Signa Holding pleite, weitere Gesellschaften der Gruppe sind ihr bereits gefolgt und von der Signa-Website sind die Hinweise auf den Beirat verschwunden. Ich nehme jetzt mal an, dass sich der Beirat mit Einleitung des Insolvenzverfahrens erübrigt hat, aber mittlerweile frage ich mich, in welcher Form dieser Beirat je existiert hat und was da eigentlich genau gemacht wurde. Von der Website der Signa mag der Beirat verschwunden sein, aber mit Online-Diensten wie Wayback Machine kann man frühere Versionen einer Website aufrufen. Das habe ich gemacht. Und ich habe mir den Stand der Signa-Seite vom August dieses Jahres angesehen, da stand das Haus Benko ja noch. Da stand über den Beirat:Dieser strategische Beraterkreis von angesehenen Persönlichkeiten aus dem Bankenwesen, aus der Politik und aus der Wirtschaft ist regelmäßig wichtiger Impulsgeber für die Weiterentwicklung bei Signa und steht dem Group Executive Board sowie den einzelnen Managern bei Bedarf beratend zur Seite. Der Beirat, der erstmals im Jahr 2005 eingesetzt wurde, ist kein statutarisches Organ im herkömmlichen Sinn, sondern vielmehr ein Gremium, dessen Aufgabe es ist, die Strategie der Weiterentwicklung sowie das Neugeschäft des Unternehmens beratend zu begleiten.Unterhalb dieses Marketing-Blablas hingen noch im August die Fotos von den damals neun Beiratsmitgliedern. Erstens René Benko selbst, der als Vorsitzender genannt wurde. Benko war vor einigen Jahren von der Signa-Geschäftsführung in den Beirat gewechselt. Daneben zweitens Alfred Gusenbauer, als Berater längst die Definition der Ich-AG, vormals unter anderem SPÖ-Chef und Bundeskanzler. Durch Recherchen von News wurde bekannt, dass Gusenbauer als Signa-Berater Millionenhonorare bekam. Daneben drittens Karl Stoss, der amtierende Präsident des Österreichischen Olympischen Komitees, vormals unter anderem Generaldirektor der Casinos Austria. Er steht der ÖVP nahe. Daneben viertens, der deutsche Unternehmer Roland Berger, Gründer der gleichnamigen Münchner Unternehmensberatung. Berger hat einst auch führende deutsche Politiker beraten. Und er ist einer der frühen Signa-Investoren.Daneben fünftens Susanne Riess-Hahn, die Generaldirektorin der österreichischen Wüstenrot-Gruppe, vormals unter FPÖ-Vizekanzlerin. Sie ist mit EU-Kommissar Johannes Hahn verheiratet, der bekanntlich ÖVP ist. Daneben sechstens Walid Chammah, ein Libanese, er stand einst mit an der Spitze der multinationalen Finanzgruppe Morgan Stanley, mittlerweile ist er in Pension. Laut Berichten englischsprachiger Medien hat Chammah die Signa in London geklagt, es geht um offene Beraterhonorare von 14 Millionen Euro. Offenbar hatte Benko diesem Berater Provisionen und Vorschüsse versprochen und zwar rund um den Erwerb der deutschen Galeria-Kaufhof-Gruppe. Das Geld soll Chammah aber nie bekommen haben. Auch hier ist jedenfalls von Millionen Euro die Rede. Daneben siebtens Ernst Tanner, ein Schweizer Unternehmer, auch er einer der frühen Investoren bei Signa. Tanner ist unter anderem Verwaltungsratspräsident des Schokoladenimperiums Lindt & Sprüngli. Dann hätten wir noch achtens Karl Sevelda, einen pensionierten Banker, zuletzt viele Jahre für den Raiffeisen-Sektor in leitender Funktion tätig. Karl Sevelda hat übrigens auch eine politische Vergangenheit, er war einer der Gründer des Liberalen Forums, wer sich noch erinnert. Das LIF war eine Schöpfung der 1990er Jahre und verschwand dann später in den NEOS.Und schließlich, Mitglied Nummer neun: Karl Samstag, ebenfalls ein Banker im Ruhestand. Er hat ab den 1960er Jahren für die Wiener Zentralsparkasse gearbeitet und brachte es schließlich zum Generaldirektor der Nachfolgerin Bank Austria. Keine Überraschung, Karl Samstag spielt im Team SPÖ, er hat unter anderem noch bis Ende dieses Jahres Funktionen im Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband Wien. Der Signa-Beirat, das waren also acht Männer und eine Frau, ein bisschen Österreich, ein bisschen International, viel Gewicht auf der Finanzbranche und viel viel politischer Background. Jetzt bleibt immer noch die Frage, wofür dieser Beirat gut gewesen sein soll. Also was hinter diesem Marketing-Blabla auf der Website stand. Also habe ich den 9 Beiratsmitgliedern beziehungsweise deren Büros E-Mails geschickt. Ich hatte folgende 13 Fragen: 1) Wie lange waren Sie Mitglied des Beirats der Signa Holding GmbH?2) Welche Aufgaben hatte der Beirat?3) Wie wurde die Arbeit des Beirat formell definiert? Gab es satzungsmäßige Regularien oder einen Statut?4) Welche Tätigkeiten waren mit Ihrer Beiratsmitgliedschaft verbunden?5) Gab es ein regelmäßiges Reporting an den Beirat bzw. welche Informationen wurden dem Beirat in welchem Rhythmus und auf welche Art zur Verfügung gestellt?6) Konnte der Beirat auf eigenen Wunsch Einsicht in Geschäftsbücher nehmen?7) Welchen Einfluss hatte der Beirat auf das operative Geschäft der Signa Holding GmbH?8) Wie oft tagte der Beirat?9) An wie vielen Beiratssitzungen haben Sie selbst teilgenommen?10) Wie und in welcher Höhe wurden Sie für Ihre Tätigkeiten im Beirat honoriert?11) Wann und durch wen wurde dem Beirat die finanzielle Schieflage der Signa Holding GmbH kommuniziert?12) Besteht der Beirat aktuell noch?13) Bestanden/bestehen über Ihre Funktion im Beirat hinaus geschäftliche Verbindungen (Beteiligungen, Beraterverträge, Forderungen, Verbindlichkeiten) zur Signa-Gruppe oder anderen René Benko zuzurechnenden Rechtsträgern?Eine Anmerkung: Einzig René Benko bekam anstelle der letzten Frage eine andere gestellt: Warum sind Sie aus der Geschäftsführung in den Beirat gewechselt?In meinem Geschäft rechnet man ja nie mit praller Ernte und was soll ich sagen: Der Rücklauf war, nunja. Von René Benko kam keine Antwort, ihn hatte ich direkt angeschrieben, dazu noch zwei weitere Signa-Leute.Auch von Alfred Gusenbauer: keine Antwort. Ihn hatte ich direkt angeschrieben. Von Karl Stoss kam etwas zurück, er ließ über die Pressestelle des Olympischen Komitees ausrichten, ich zitiere: Karl Stoss möchte zu diesem Thema/diesen Fragen nicht Stellung nehmen, Danke für Ihr VerständnisRoland Berger hatte ich über sein Büro angeschrieben: keine Antwort. Susanne Riess-Hahn hatte ich über die Wüstenrot-Pressestelle angeschrieben, ich bekam auch eine Antwort: Ich zitiere: Der Beirat hat ausschließlich beratende Funktion. Susanne Riess-Hahn hat kein Honorar bezogen. Es gibt keinerlei Geschäftsbeziehungen weder zwischen Signa und Wüstenrot noch zwischen Signa und Riess-Hahn.Walid Chammah hatte ich über sein LinkedIn-Profil kontaktiert. Keine Antwort.Bei Ernst Tanner habe ich es über die Pressestelle von Lindt & Sprüngli versucht, ich bekam keine Rückmeldung.Karl Sevelda habe ich erreicht, er schrieb mir auch zurück, ich zitiere wieder: Ich bitte um Verständnis, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei öffentliche Aussagen tätigen möchte.Und schließlich Karl Samstag, den ich direkt angeschrieben hatte: Keine Antwort. Okay, halten wir fest: Die wollen nicht drüber reden. Was immer dieser Beirat auch war, mit gewollter oder wirksamer Kontrolle hatte das offenbar nichts zu tun. Für Benko war dieser Beirat in jedem Fall eine gute Sache. Er bekam Know How, er bekam Netzwerke und ein wenig Markenpflege ist sie auch noch ausgegangen. Denn eins ist offenbar: Wer solche Leute im Beirat seiner Firma hat, der schaut doch gleich viel manierlicher aus.
In der heutigen Sendung lässt sich Andreas Peter vom Schweizer Journalisten Philipp Gut über Regularien, Besonderheiten und mögliche Kandidaten-Konstellationen bei der heutigen Bundesratswahl in der Schweiz aufklären.Er unterhält sich mit dem ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Lengsfeld, der nicht nur seine Partei verlassen hat, sondern ihr mit einer eigenen Parteigründung Konkurrenz machen will.Mit dem früheren SVP-Regierungsrat für Bildung und Sicherheit im Kanton Wallis, Oskar Freysinger, wird er Pläne diskutieren, die Militärausgaben der Schweiz fast zu verdoppeln.Und im Kommentar von Markus Vahlefeld wird der Wunsch nach einer Philosophenherrschaft die Hauptrolle spielen.
Es ist ein Unternehmen, das nur wenige kennen, dessen Artikel aber in vielen Wohnungen zu finden sein dürften: Der Ulmer Mittelständler Beurer hat sich zu einem Spezialisten für Wellness- und Medizinprodukte entwickelt und ist in Deutschland unter anderem Marktführer bei Blutdruckmessgeräten. Begonnen hat Beurer vor über 100 Jahren mit einem urdeutschen Gegenstand – der Heizdecke. „Es ist richtig, dass die Heizdecke für ein bestimmtes Bild steht, aber das stimmt im Grunde gar nicht mehr“, sagt Beurer-Chef Sebastian Kebbe im Podcast „Die Stunde Null“. „Die Zielgruppen werden eigentlich immer jünger.“ Die aktuelle Konjunkturschwäche spielt für das Unternehmen eine eher geringe Rolle, der Wohlfühlmarkt wächst auch in Krisenzeiten. „Wir haben ja in Deutschland einen Hang dazu, das eigene Haus oder Umfeld schön zu gestalten“, sagt Kebbe. „Wir sind deshalb nicht ganz so stark betroffen und sehen auch jetzt noch eine gute Nachfrage.“ Ein Problem für das Unternehmen ist allerdings die Billig-Konkurrenz aus Asien, vor allem dann, wenn bei deren Angeboten europäische Gesetze unterlaufen werden. „Was wir mit Sorge sehen, ist eine Schwemme von Produkten, die viele in Europa geltende Regularien nicht erfüllen“, sagt Kebbe. „Ich kann nur empfehlen, genau zu schauen, was man da kauft.“// Weitere Themen: Warum der Kampf ums Klima noch nicht verloren ist. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Johannes und Marco besprechen die Änderungen im europäischen Strommarkt, die Lage an den Finanzmärkten und die Subventionen für fossile Energie.
Eine grosse Menge an Daten ist beim Hackerangriff auf die Firma Xplain im Mai gestohlen worden. Der IT-Dienstleister lagerte sensible Daten diverser Bundesstellen. Nun machten die «NZZ am Sonntag» und der «Sonntagsblick» publik, welche Dokumente gestohlen wurden. Darunter sind auch sicherheitsrelevante Informationen. Weitere Themen: (01:18) Sensible Bundesdaten im Darknet (11:11) Biodiversität und Tiefseebergbau: «Es braucht nun Regularien» (18:15) Croissant ohne Sonntagszeitung: Frankreichs Medien unter Druck (21:34) Norwegen auf heikler Mission gegenüber Russland
Ein Jubiläum jagt das nächste! Denn auch Verenas Bookclub feiert jetzt beinahe schon 6-monatiges Bestehen und fast 13.000 Mitlesende. Lea ist der Meinung, dass es nun Zeit für eine Hornbrille ist, um in den gleichen Sphären wie Oprah Winfrey und Reese Witherspoon zu schweben. Aber erstmal eins nach dem anderen - oder ein gefaltetes T-Shirt nach dem anderen. Vor dem Schlafengehen Wäsche zu falten, soll helfen, die Gedanken zu ordnen. Und das probiert Verena aus, während Lea wieder auf den verschiedensten Konzerten unterwegs ist. Aber egal, wo die beiden sich herumtreiben, irgendwie und vor allem irgendwo finden sie immer wieder zusammen und fühlen sich dabei manchmal wie bei den Academy Awards. Aus dem imaginären L.A. geht es aber wieder zurück nach Berlin oder besser gesagt auf den Berliner Wohnungsmarkt, denn Lea und Verena sprechen in dieser Folge mit Dorothea Metasch. Sie hat mit 26 Homes ein Unternehmen gegründet, um das Thema Immobilienkauf greifbarer und vor allem zugänglicher und transparenter zu machen. Unter anderem in ihrem frisch kuratierten Newsletter beantwortet sie essenzielle Fragen und schlüsselt die Schritte anschaulich auf, die vor allem für Erstkäufer*innen wichtig sind. Also: Wie kauft man nun eigentlich die erste eigene Immobilie? Kaufe ich, um zu vermieten oder selbst darin zu wohnen? Wie fange ich überhaupt konkret an? Und warum ist auch Emotionalität ein Faktor in der Kaufentscheidung? Trotz der Komplexität des Themas appelliert Dorothea: seid mutig und lasst euch vor allem nicht von Regularien abschrecken! Dann können Immobilien eine wirklich schöne Geldanlage sein. Außerdem sprechen Lea und Verena über den aktuellen Kollaps der Silicon Valley Bank und welche Konsequenzen sie daraus ziehen. Wie bleibt man so gut es geht unabhängig und auch als Unternehmen auf der sicheren Seite? Letztlich gilt: lieber vorsorgen als nachsorgen, oder? 00:00:39 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena über Fotoshootings, Meetings mit Alufolie auf dem Kopf und die Frage, wer sie beruflich sind und wenn ja wie viele 00:12:57 Im “Deep dive” sprechen die beiden mit Dorothea Metasch über alles rund um den Kauf und die Vermietung von Immobilien 00:45:42 Bei “Was bewegt uns” geht es um die Insolvenz der Silicon Valley Bank und was wir daraus lernen. Und das letzte Wort hat Verena. Erwähnte Events und Initiativen: Wir für Schule: www.wirfuerschule.de Digitale Bildung für alle: digitalebildungfueralle.org PxP Festival 2023: https://pxpfestival.com