Podcasts about neuere untersuchungen

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Geist.Zeit
Gottesdämmerung

Geist.Zeit

Play Episode Listen Later Dec 17, 2023 74:35


Neuere Untersuchungen scheinen nahe zu legen: nicht nur die Kirchen sind in der Krise, sondern der Gottesglaube insgesamt. Befinden wir uns in einer Zeit der Gottesdämmerung? Oder kann man das Bild der Dämmerung auch anders verstehen, dass sich nur eine bestimmte Gestalt kirchlicher Religiosität zunehmend auflöst? Kann die gegenwärtige Gottesdämmerung auch eine Morgendämmerung sein, eine Übergangszeit, in der neue Formen lebendiger Spiritualität entstehen? Andreas und Thorsten erzählen aus ihrer religiösen Lebensreise, sie diskutieren die aktuellen Entwicklungen und denken über neue Erfahrungen mit Gott nach.

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)
Unerhörte Kinder (Teil 3) – Das Kind als Forschungsgegenstand in der Moderne

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)

Play Episode Listen Later Jan 13, 2015 47:31


Die Sorge, Kinder zu verwöhnen oder Opfer ihres manipulativen Verhaltens zu werden, ist unter Eltern deutlich verbreiteter als die Angst davor, zu streng mit Kindern zu sein bzw. zu viele Erwartungen an sie zu richten. Neuere Untersuchungen aus der Bindungsforschung führen diesen erstaunlichen Befund auf ein Erziehungsideal zurück, das in wirkmächtigen Ratgebern seinen Ausdruck finde. Hier ist einerseits auf das Buch Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind von Johanna Haarer zu verweisen, das als eines der erfolgreichsten Publikationen zur Pädagogik im Dritten Reich noch bis in die 1980er Jahre Neuauflagen erleben sollte. Aber auch bis heute viel rezipierte Bestseller wie das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen gehorchen diesem Ideal, dem eine spezifische Auffassung von Kindern als potentiellen Tyrannen zugrunde liegt. | Ein Gespräch mit PD Dr. Karl Heinz Brisch (Leiter der Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von Haunerschen Kinderspital), Prof. Dr. Burcu Dogramaci (Leiterin des Instituts für Kunstgeschichte an der LMU) und Prof. Dr. Miriam Gebhardt (Historikerin, Journalistin und Buchautorin). | Moderation: Dr. Werner Bartens (Süddeutsche Zeitung)

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)
Unerhörte Kinder (Teil 2) – Das Kind als Forschungsgegenstand in der Moderne

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)

Play Episode Listen Later Jan 13, 2015 19:54


Die Sorge, Kinder zu verwöhnen oder Opfer ihres manipulativen Verhaltens zu werden, ist unter Eltern deutlich verbreiteter als die Angst davor, zu streng mit Kindern zu sein bzw. zu viele Erwartungen an sie zu richten. Neuere Untersuchungen aus der Bindungsforschung führen diesen erstaunlichen Befund auf ein Erziehungsideal zurück, das in wirkmächtigen Ratgebern seinen Ausdruck finde. Hier ist einerseits auf das Buch Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind von Johanna Haarer zu verweisen, das als eines der erfolgreichsten Publikationen zur Pädagogik im Dritten Reich noch bis in die 1980er Jahre Neuauflagen erleben sollte. Aber auch bis heute viel rezipierte Bestseller wie das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen gehorchen diesem Ideal, dem eine spezifische Auffassung von Kindern als potentiellen Tyrannen zugrunde liegt. In dem Gespräch werden Vertreter verschiedener Disziplinen zu Wort kommen, die die wissenschaftlichen Grundlagen dieses Bildes und seine gesellschaftlichen Auswirkungen diskutieren. | Center for Advanced Studies: 13.01.2015 | Referentnnen: PD Dr. Karl Heinz Brisch, Prof. Dr. Burcu Dogramaci, Prof. Dr. Miriam Gebhardt | Moderation: Dr. Werner Bartens

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)
Unerhörte Kinder (Teil 1) – Das Kind als Forschungsgegenstand in der Moderne

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)

Play Episode Listen Later Jan 13, 2015 34:10


Die Sorge, Kinder zu verwöhnen oder Opfer ihres manipulativen Verhaltens zu werden, ist unter Eltern deutlich verbreiteter als die Angst davor, zu streng mit Kindern zu sein bzw. zu viele Erwartungen an sie zu richten. Neuere Untersuchungen aus der Bindungsforschung führen diesen erstaunlichen Befund auf ein Erziehungsideal zurück, das in wirkmächtigen Ratgebern seinen Ausdruck finde. Hier ist einerseits auf das Buch Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind von Johanna Haarer zu verweisen, das als eines der erfolgreichsten Publikationen zur Pädagogik im Dritten Reich noch bis in die 1980er Jahre Neuauflagen erleben sollte. Aber auch bis heute viel rezipierte Bestseller wie das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen gehorchen diesem Ideal, dem eine spezifische Auffassung von Kindern als potentiellen Tyrannen zugrunde liegt. | Center for Advanced Studies: 13.01.2015 | ReferentInnen: PD Dr. Karl Heinz Brisch, Prof. Dr. Burcu Dogramaci, Prof. Dr. Miriam Gebhardt | Moderation: Dr. Werner Bartens

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
α-Synuclein-Oligomere beeinflussen die exzitatorische synaptische Übertragung durch prä- und postsynaptische Mechanismen

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06

Play Episode Listen Later Mar 10, 2014


Die α-Synuclein-Aggregation ist ein charakteristisches pathologisches Schlüsselereignis bei neurodegenerativen Erkrankungen, wie Morbus Parkinson (MP) und Demenz mit Lewy- Körperchen (DLB). Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass α-Synuclein-Oligomere die wesentliche neurotoxische Spezies darstellen. Der zugrundeliegende Mechanismus konnte dabei noch nicht vollständig geklärt werden. In der vorliegenden Arbeit wurde der Effekt verschiedener α-Synuclein-Oligomer-Präparationen auf die synaptische Übertragung in autaptischen neuronalen Kulturen untersucht. Applikationen von großen α-Synuclein- Oligomeren erhöhten selektiv die Amplitude von evozierten AMPA-Rezeptor-vermittelten synaptischen Strömen innerhalb von Minuten. Die Applikation von kleinen Oligomere erhöhte die Amplitude hingegen nicht. Die Amplituden der NMDA-Rezeptor-vermittelten synaptischen Ströme wurden von keiner der beiden Oligomerspezies beeinflusst. Die Biotinylierung von AMPA-Rezeptoren in akuten Hirnschnitten zeigte eine gesteigerte Rezeptorinsertion. Dies deutet auf einen postsynaptischen Mechanismus hin, bei dem die Ca2+-Konzentration erhöht wird. Weiterhin konnte bei den großen α-Synuclein-Oligomeren eine Veränderung an der Präsynapse beobachtet werden. Sowohl die Frequenz der spontanen postsynaptischen Ströme (sEPSCs) in kultivierten Neuronen als auch die synaptische Vesikelausschüttung in Synaptosomenpräparationen wurden nach Applikation großer α- Synuclein-Oligomere erhöht. Um zu untersuchen, ob α-Synuclein-Oligomere, induziert durch die synaptische Transmission, einen Effekt auf das neuronale Überleben hatten, wurden MTT-Assays durchgeführt. Es konnte ein Anstieg der Glutamat-Toxizität in Gegenwart von großen α-Synuclein-Oligomeren gezeigt werden, was auf einen exzitatorischen Mechanismus im neuronalen Überleben hindeutet.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Particle hydrodynamics with tessellation techniques

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05

Play Episode Listen Later Jun 3, 2011


Um Galaxien, Galaxienhaufen oder noch größere Strukturen im Universum detailliert zu simulieren, benötigt man eine korrekte Simulation des in diesen Objekten vorhandenen Gases. Eine Möglichkeit zur Simulation dieses Gases bietet das etablierte Verfahren ``Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH)''. Diese Methode empfiehlt sich besonders wegen ihrer intrinsischen geometrischen Flexibilität und ihrer adaptiven Auflösung. Neuere Untersuchungen zeigten aber, dass SPH in Situationen, in denen große Dichtesprünge auftreten, ungenau wird. Hier kann es zu einem unphysikalisch verlangsamten Wachstum von hydrodynamischen Instabilitäten kommen. Diese Probleme von SPH können vor allem auf systematisch bedingte Ungenauigkeiten in der Dichtebestimmung dieser Methode zurückgeführt werden. Um diese Probleme zu vermeiden, haben wir eine neue ``Voronoi Particle Hydrodynamics'' (VPH) genannte Methode enwickelt, um die Hydrodynamik zu simulieren. Dabei wird die Dichte der Simulationsteilchen mit Hilfe eines zusätzlichen Gitters bestimmt. Dieses Gitter ist eine Voronoi Pflasterung, die auf auf den Positionen der Teilchen basiert. Mit Hilfe dieses Prinzips können hydrodynamische Instabilitäten korrekt simuliert werden. Situationen, in denen Scherströmungen entlang großer Dichtesprünge auftreten und zu hydrodynamische Instabilitäten führen, sind besonders ungünstig für SPH, da es hier zu großen Ungenauigkeiten kommen kann. Eine Anwendung, in der solche Situationen zu erwarten sind, ist der Einfall einer Galaxie in einen Galaxienhaufen. Dabei verliert die Galaxie aufgrund des anströmenden Galaxienhaufen-Gases zunehmend Gas an den Galaxienhaufen. Da SPH aufgrund seiner Dichtebestimmung diesen Prozess nicht korrekt simuliert, ermittelt SPH einen zu geringen Verlust von Gas. Wir konnten dies mit Hilfe unserer Simulationen belegen. Wir haben diese Resultate sowohl mit Simulationen von Galaxien, die in einen Galaxienhaufen fallen, als auch mit kosmologischen Simulationen von sich bildenden Galaxienhaufen überprüft. Dort bestätigte sich, dass in SPH der Gasverlust der einfallenen Galaxien zu gering ist. Desweiteren ist der Gasverlust in den AREPO Simulationen stets am höchsten, während VPH eine mittlere Stellung einnimmt. Wir konnten ingesamt zeigen, dass VPH in Situationen mit großem Dichtekontrast eine Verbesserung zu SPH darstellt. Auch wenn unsere Resultate keine vollständige Übereinstimmung mit dem Gitter-basierten AREPO Code zeigen, stellen sie doch eine wichtige Annährung zwischen Teilchen- und Gitter-basierten hydrodynamischen Verfahren dar. VPH empfiehlt sich vor allem als eine gegenüber SPH verbesserte Methode zur Simulation von hydrodynamischen Prozesssen in kosmologischen Problemen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Zum Vorkommen von Shiga Toxin 1-Varianten beim Rind in Südbayern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 15, 2005


Bislang wurde angenommen, dass Shiga Toxin 1 (Stx1) im Gegensatz zu Stx2, von dem zahlreiche Varianten existieren, relativ homogen ist. Es waren nur wenige Stx1-Varianten bekannt und diese wiesen mit einer Ausnahme eine Homologie von 99 % mit dem Prototyp aus Phage 933J auf. Neuere Untersuchungen zeigten jedoch, dass auch von Stx1 mehrere Varianten existieren (Stx1c bzw. Stx1OX3, Stx1d und Stx1v52), die deutlich vom Prototyp abweichen (92-97 % Homologie der Aminosäuresequenzen). In der vorliegenden Arbeit wurde das Vorkommen von Stx1-Varianten bei klinisch unauffälligen Rindern, einem wichtigen Reservoir für STEC, untersucht. Dazu wurden 247 Rinderkotproben aus 38 südbayerischen Betrieben nach einer Anreicherungskultur mit PCR auf das Vorhandensein von stx-Genen untersucht und positive Proben mit spezifischen Primern für die unterschiedlichen stx-Suptypen bzw. stx1-Varianten typisiert. Die Isolierung der Keime erfolgte durch Kolonieblothybridisierung. Von den 247 Fäzesproben waren in 124 (50,2 %) Shigatoxin-Gene nachweisbar. Bei der Feindifferenzierung der positiven Proben wiesen 33 nur stx1, 31 nur stx2 und 60 beide Subtypen auf. Von den 93 stx1-positiven Proben enthielten jeweils 16 die Variante stx1c bzw. stx1d. Von den 35 isolierten STEC wiesen sechs, von welchen fünf zu typischen EHEC-Serogruppen (O26, O103 und O157) gehörten, das eae-Gen auf. Ein stx1-, stx2-, eae- und EHEC-hly-positiver O157:H7 sowie ein Sorbit fermentierender O157:H- wurden isoliert. Bei 23 Isolaten konnte EHEC-hly nachgewiesen werden. Vier Isolate mit drei verschiedenen Serotypen (O76:H19, O113:H4, O163:H12 [n=2]) wiesen die Variante stx1c auf, wobei zwei dieser Isolate zusätzlich ein stx2-Gen und das EHEC-hly besaßen. Bei den sechs stx1d-positiven STEC, die den Serogruppen O11:H48, O141:H19, On.t.:H12, On.t.:H48 und Osp:H48 [n=2] angehörten, konnten keine weiteren Virulenzfaktoren nachgewiesen werden. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Prävalenz von STEC beim Rind. Außerdem konnte belegt werden, dass die stx1-Varianten stx1c und stx1d mit einer Häufigkeit von je 6,5 % in einem beachtlichen Anteil der 247 Kotproben vorhanden waren. Das Auftreten von stx1c konnte dabei nicht in direkten Bezug mit dem Kontakt zu Schafen gebracht werden. Da die stx1d-positiven Isolate keine anderen Virulenzfaktoren besaßen, dürfte ihre Pathogenität eher niedrig sein.