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Mord, Diebstahl, Einbrüche Entführungen - Verbrechen gibt es vermutlich seit Anbeginn der Menschheit. Aber erst in den vergangenen 200 Jahren wurden technische Verfahren entwickelt, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Vorher verließ man sich meistens auf Zeugenaussagen, befragte im Notfall sogar Orakel oder Griff zur Folter, um ein Geständnis vom mutmaßlichen Täter zu bekommen. Das änderte sich im 19. Jahrhundert. Aber wer identifizierte als erstes Täter anhand ihres Fingerabdrucks? Wer analysierte zum ersten Mal Blutspuren? Seit wann werden DNA-Proben erfolgreich zur Verbrechensaufklärung eingesetzt und stimmt es, dass das Bild des Täters im Auge des Mordopfers zu sehen ist? Ein Podcast über die ersten Kriminalisten der Geschichte, die Bedeutung der Wissenschaft bei der Verbrechensaufklärung und die Frage, was in der frühen Neuzeit eigentlich mit denen passierte, die trotz Folter kein Geständnis ablegten. Gesprächspartner*innen: Carsten Proff Peter Becker Bernd Stiegler Stephan Dusil Angelos Chaniotis Quellen: Becker, Peter (2005): Dem Täter auf der Spur. Eine Geschichte der Kriminalistik. Chaniotis, Angelos (2005): Von Ehre, Schande und kleinen Verbrechen unter Nachbarn: Konfliktbewältigung und Götterjustiz in Gemeinden des antiken Anatolien, in: Frank R. Pfetsch; Angelos Chaniotis: Konflikt 48, S. 233–254. Dusil, Stephan (2023): Researching Medieval Canon Law around 1900: The Life and Work of Viktor Wolf Edler von Glanvell (1871–1905) Galton, Francis (1908): Memories of my life. Galton, Francis (1892): Finger Prints. Rösinger, Amelie; Signori, Gabriela (2014): Augen-Zeugen. Die Optographie in der Kriminalistik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, in: Amelie Rösinger und Gabriela Signori (Hg.): Die Figur des Augenzeugen. Geschichte und Wahrheit im fächer- und epochenübergreifenden Vergleich, S. 135-158. Siemens Daniel: (2013): Vermessen(d)e Verbrecherjagd: Zur Geschichte der biometrischen Identifizierungstechniken in der Kriminalistik seit dem 19. Jahrhundert. In: Bernd J. Hartmann, Daniel Siemens, Gottfried Vosgerau et al.: Biometrie – Sicherheit für den gläsernen Menschen?, S. 43-78. Siemens, Daniel (2008): Forschung am lebenden Objekt: Kriminologie und Expertenwissen in Chicago zwischen 1900 und 1930. In: Silvia Kesper-Biermann; Alexander Kästner: Experten und Expertenwissen in der Strafjustiz von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, S. 43-56. Dahm, Ralf (2019): „Der vergessene Entdecker der DNA.“ In: Spektrum der Wissenschaft 1/19, 10-17. Stiegler, Bernd (2012): Das Auge als photographischer Zeuge. Optographie und Kriminologie, in: Randgänge der Photographie, S.195-213. Stiegler, Bernd (2011): Belichtete Augen. Optogramme oder das Versprechen der Retina. Internetquellen: https://www.stadtgeschichte-ffm.de/de/stadtgeschichte/stadtchronik/1904 https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19040316&seite=4&zoom=33&query=%22Hermann%22%2B%22Lichtenstein%22&ref=anno-search https://galton.org/fingerprints/faulds.htm https://www.gutenberg.org/cache/epub/34859/pg34859-images.html https://swplive.blob.core.windows.net/wordpress-uploads/17-HN-History-of-Fingerprinting.pdf https://www.welt.de/geschichte/article117936074/Als-Fingerabdruecke-erstmals-einen-Taeter-ueberfuehrten.html#:~:text=Ein%20Kapitalverbrechen%20in%20der%20argentinischen,Aires%20ein%20grauenhafter%20Doppelmord%20entdeckt. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=pab&datum=19080603&seite=4&query=%22Ein+grauensiafter+Mord%22 https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/3412975 https://www.gottwein.de/Grie/rhet/lys01.php https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/04/Aufklaerung-Preussen/seite-3 https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k510007.notice https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/recherche/detail?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=42697&tx_dlf%5Bpage%5D=367&tx_dlf_navigation%5Baction%5D=main&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=5b63ffef4d2
Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Der Berliner Schriftsteller David Wagner hat im Herbst mit "Verkin" einen opulenten neuen Roman vorgelegt. Darin erzählt er die bewegte Geschichte einer kosmopolitischen Türkin und Armenierin. Wagner spaziert mit Verkin durch Istanbul und reist mit ihr durch Anatolien. Sie sprechen über Verkins Ehemänner, ihre Berufe und ihr politisches Engagement. So lässt uns der Autor teilhaben an einem prallen, glamourösen Leben zwischen Orient und Okzident. Die Kritik zeigte sich begeistert von David Wagners neuem Roman und bezeichnete ihn als sein bisher stärkstes Buch. Die Schauspielerin Hürdem Riethmüller hat es für radio3 eingelesen. Alle Folgen sind seit dem 30.12.2024 auf radiodrei.de und in der ARD-Audiothek abrufbar. Was den Hörer erwartet, beschreibt Steffen Brück.
Kitsch oder nicht? Cornelia Geißler, Gregor Dotzauer und Klaus Nüchtern diskutierten vier auf der SWR Bestenliste im Dezember verzeichneten Werke im barocken Schießhaus in Heilbronn. Vor allem das erstplatzierte Prosawerk von Tezer Özlü gab Anlass für grundlegende Diskussionen. Die Anfang der 1980er Jahre geschriebene und jetzt wiederentdeckte „Suche auf den Spuren eines Selbstmordes“ führte zur Frage, ob der Text unter Kitsch zu subsumieren sei. Vor allem der aus Wien angereiste Literaturkritiker des Wiener Magazins Falter Klaus Nüchtern mokierte sich über Sachfehler und missglückte Formulierungen der „pathetischen und egozentrischen Prosa“. Gregor Dotzauer, Literaturredakteur des Tagesspiegel, verteidigte den hohen Ton und die existentielle Dringlichkeit der Prosa. Cornelia Geißler, Literaturredakteurin der Berliner Zeitung, erinnert an den biografischen Hintergrund des Buchs, an die Gewalterfahrungen und Todessehnsucht der Autorin, denen beglückende Lektüren und nahezu therapeutische Sex-Szenen gegenübergestellt werden. Die 1943 in Anatolien geborene Übersetzerin und Schriftstellerin Tezer Özlü gehörte in den 1980er Jahren zu den wichtigsten Vertreterinnen junger Literatur in der Türkei. Obwohl sie auch in Deutschland gelebt hat, ist sie hierzulande weitgehend unbekannt geblieben. Özlüs „Suche nach den Spuren eines Selbstmordes“ erscheint hierzulande zum ersten Mal, obwohl das Buch auf Deutsch verfasst und mit einem Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Die Autorin reist nicht nur zu den Schauplätzen ihrer literarischen Heroen wie Kafka, Svevo und Pavese, sie erkundet in einer „apodiktischen Sprache“ (Nüchtern) auch eigene Sehnsüchte, Träume und Wünsche. Das Buch entwickelt sich damit zu einer literarischen Feier der „unbedingten Rebellion“ (Dotzauer). Auf dem Programm in Heilbronn standen außerdem: mit „Unser Ole“ der neue Roman von Katja Lange-Müller (Platz 2), die Prosaminiaturen “Unsere Fremden“ von Lydia Davis (Platz 3) sowie der aus dem Russischen von Olga Radetzkaja übertragene Roman „Der Ansprung“ von Maria Stepanova (Platz 4). Aus den vier Büchern lasen Isabelle Demey und Dominik Eisele. Durch den Abend führte Carsten Otte.
Musik aus Transkaukasien und Anatolien vom Aga Trio, dazu preisgekrönte Aufnahmen von Béla Fleck, Gudrun Walter & Andy Cutting und Tworna, sowie Alben aus Kalabrien, Mexiko und Frankreich, ausgewählt von Grit Friedrich.
Am 6. Februar 2023 sind bei einem Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion Zehntausende gestorben. Ein Jahr danach ist das Gebiet noch immer in Trümmern.
Le vendredi sur So good Radio, retrouvez désormais votre quotidienne info 10 minutes pour sauver le monde sous forme d'entretiens avec des gens qu'on aime bien. Des femmes et des hommes, artistes, humoristes, intellectuels, activistes qui bousculent notre regard sur une actualité qui a un peu trop souvent une gueule d'accident de voiture. Pour sauver le monde aujourd'hui, on reçoit Quentin Pilet, responsable de Bongo Joe, un label suisse spécialisé dans le défrichage de musiques méconnues voire disparues. L'occasion de découvrir des sons "outernationaux" comme l'éthio-jazz, la funk thaïlandaise et le rock anatolien. Retrouvez aussi le peigne dans l'maillot de Quentin, sa reco' culturelle consacrée à l'artiste Orphia. Et puis le morceau qui lui donne de la force, La Vida Bella de Bony Fly et Landa Break. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Det Osmanska rikets mer än 600 år långa historia är tätt sammantvinnat med det kristna Europas historia. De osmanska härskarna betraktade sig själva som de gamla romerska kejsarnas arvtagare. Och både renässansen och reformationen påverkades av osmanernas existens.Det Osmanska riket växte fram ur nomadstammar i Anatolien på 1200-talet. Osmanerna erövrade Bysans år 1453 för att bli ett multietniskt imperium som sträckte sig över flera världsdelar. Riket var som störst när det misslyckades med att erövra Wien 1683. Osmanerna rörde sig från tolerans och integrering av andra folk och religioner till exkludering och folkmord. Från spillrorna ur det Osmanska riket växte dagens Turkiet 1923.I detta avsnitt av podden Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med Marc David Baer, professor i internationell historia vid London School of Economics and Political Science och en av världens främsta kännare av Osmanska riket. Han är aktuell med boken Osmanska riket.Osmanska riket, även känt som det Ottomanska riket, var ett mäktigt islamiskt imperium som styrde över stora delar av Sydosteuropa, Mellanöstern, Nordafrika och Mindre Asien. Osmanska riket grundades i västra Anatolien mot slutet av 1200-talet av en stam Oghuz-turkar som skulle bli imperiets aristokrati, kända som Oserna. Dessa förde med sig en stark dynasti, den osmanska dynastin, som var kärnan i den framväxande staten. Osman I, som riket är uppkallat efter, var rikets grundare och första ledare.En av de mest anmärkningsvärda egenskaperna hos Osmanska riket var dess kulturella och religiösa mångfald. Riket omfattade människor från olika etniska och religiösa bakgrunder. Sultanerna var toleranta mot olika religioner och tillät sina undersåtar att utöva sin egen tro. Kristna och judar hade sina egna lagar och institutioner och bildade slutna samhällen inom riket.Osmanska riket hade både fredliga och konfliktfyllda relationer med olika europeiska länder. Å ena sidan var riket en viktig handelspartner och kulturell influens för västeuropeiska länder under renässansen. Å andra sidan var det också ett ständigt militärt hot och orsakade stor oro bland européerna. Rikets expansion och belägringar av europeiska städer som Wien skapade en stark europeisk identitet och en vilja att motstå det osmanska hotet.Rikets absoluta höjdpunkt nåddes under 1500- och 1600-talen under sultanen Suleiman den store. Dess största territoriella utsträckning nåddes dock år 1683 under sultanen Mehmet IV, då det sträckte sig från Wiens utkanter i nordväst till Aden längst ner på Arabiska halvön, och från Kaukasus i nordöst till Algeriet i sydväst.Belägringen av Wien 1683 var det sista osmanska försöket att på allvar hota det kristna Europa. Belägringen hävdes av en polsk-tysk armé som kom Österrike till undsättning. Detta satte gränsen för osmanernas fortsatta expansion norrut i Centraleuropa.Under 1800-talet och början på 1900-talet tilltog problemen då riket både utsattes för ständiga angrepp från yttre fiender och uppror inom rikets gränser. Stora landområden förlorades dels till nya stormakter som Österrike-Ungern och Ryssland, dels till folk inom Osmanska riket som, i den nya tidens nationalistiska anda, gjorde uppror och bildade självständiga stater.Bild: Sultan Selim III håller en audiens framför Felicityporten. Olja på duk. Topkapı Sarayı Müzesi, Istanbul (Inv. 17/163), Wikipedia, Public Domain.Musik: Dreaming Of Paradise av MoodMode, Storyblocks Audio.Klippare: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bratwurst und Baklava - mit Özcan Cosar und Bastian Bielendorfer
The Worlds sexiest Pläte aka Özcan Cosar besucht den ehemaligen "Sexiest Man alive" George Clooney am Comer See. Basti und Özcan entscheiden diese Folge, dass sie wohl nicht mehr den Himalaya besteigen werden und Özcan geht auf Ahnenforschung und landet beim Ötzi. Beide sind aus Anatolien. Das muss reichen. Außerdem erfahrt ihr die echten Namen vieler Promis, die sich hinter Künstlernamen verstecken und es wird gut gestritten. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier:https://linktr.ee/bratwurstundbaklava +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Gletschermumie Ötzi, die 1991 in Österreichs Alpen entdeckt wurde, ist der Mensch mit der am besten untersuchten DNA. Mit neuen Forschungsmethoden wurde das Erbgut noch weiter entschlüsselt: Ötzis Vorfahren kamen nicht aus Europa. Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Gletschermumie Ötzi, die 1991 in Österreichs Alpen entdeckt wurde, ist der Mensch mit der am besten untersuchten DNA. Mit neuen Forschungsmethoden wurde das Erbgut noch weiter entschlüsselt: Ötzis Vorfahren kamen nicht aus Europa. Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Bisher haben wir uns Ötzi in etwa so vorgestellt: helle Haut, dunkle Haare, Bart. Dank neuer Technologie, konnte jetzt Ötzis Genom exakter rekonstruiert werden. Das Ergebnis: Ötzi hatte Vorfahren aus Anatolien, viel dunklere Haut als gedacht und eine Glatze.
Kan man egentligt vokse op i små og svære kår uden at være vred og traumatiseret? Og uden at ville bebrejde alt og alle omkring sig?Psykolog og digter Glenn Bech har startet en klassekampsdebat med sin kritik af storbyen-elitens selvtilstrækkelighed og manglende forståelse for provinsen og minoriteterne.Alis gæst er født i en fattig kurdisk familie i Anatolien. I dag er han adjunkt og underviser på Roskilde Universitet. Og han føler sig ikke repræsenteret i det, han kalder “den danske klassekamp”.Er klassedebatten i Danmark gået i selvsving og lukket sig om sig selv? Er den blevet for elitær og navlepillende?Gæst:Mustafa Kemal Topal, adjunkt, Institut for Mennesker og Teknologi, Roskilde Universitet.Vært: Ali Aminali.Redaktør: Pola Rojan Bagger.
Manchmal möchte man sich vor der Welt verstecken, abwarten, Kraft tanken und dann neu durchstarten. Wir weihen dich in ein uraltes Geheimnis ein. Ein über 4000 Jahre altes Versteck, das mehrere Völker beherbergte. Lass dich von der beindruckenden Landschaft Kappadokiens begeistern und wandle auf den unterirdischen Pfaden der Hethiter, Römer und Christen. Auf ins wunderschöne Anatolien. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Martin Petermann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Elsa Sophia von Kamphoevener, die am 27.7.1963 starb, wurde für ihre warme Stimme und den schwärmenden Ton bekannt: Damit erzählte sie orientalische Märchen. Autorin: Jutta Duhm-Heitzmann Von Jutta Duhm-Heitzmann.
Midlife Crisis in Anatolien und Big-Brother-Ästhetik für Nazis: Mit den neuen Filmen von Jonathan Glazer und Nuri Bilge Ceylan nimmt der Wettbewerb von Cannes Fahrt auf.
Viktor erfreut uns mit einer Spezialausgabe über Nemrut und die Hölle. Hier sind ein paar sorgfältig und sparsam ausgesuchte Links mit weiterführen Informationen:https://de.wikipedia.org/wiki/Nemrut_Da%C4%9F%C4%B1_(Bitlis)https://de.wikipedia.org/wiki/Hurriterhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nemrut_Da%C4%9F%C4%B1_(Ad%C4%B1yaman)
Für seinen letzten Lyrikband hat der 1979 im Nettetal geborene Verleger, Dichter und Gabelstaplerfahrer Dinçer Güçyeter den Peter-Huchel-Preis gewonnen, mit seinem erste Roman „Unser Deutschlandmärchen“ steht er nun auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse. In seinem Debutr erzählt Güçyeter eine Familiengeschichte über drei Generationen. Es geht um die Lebenswege von türkischen Griechen, Familienbande nach Anatolien, Geschlechterrollen und Klassengrenzen und die Schwierigkeit, sich als Sohn von „Gastarbeitern“ in Deutschland zu behaupten. Ein vielstimmiges, ungewöhnliches und auf raue Weise poetisches Buch. Moderation: Anne-Dore Krohn und Thorsten Dönges
Sieben Tage nach den zwei verheerenden Erdbeben und den mehr als 1.6000 Nachbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet spricht man von 37.500 Toten. Mehr als 80.000 Menschen wurden verletzt. Die Hilfsorganisation UNICEF prangert an, dass Millionen von Kinder nun Hilfe brauchen. Die Gesamtzahl der betroffenen Kinder bleibt unklar, jedoch leben in den zehn von den Erdbeben betroffenen Provinzen der Türkei 4,6 Millionen Kinder. In Syrien sind mehr als 2,5 Millionen Kinder betroffen. Die UNO schätzt, dass 5 Millionen Menschen obdachlos sein werden. Über die Situation in der Türkei, die gekidnappten Kinder aus der Region, die fehlenden Sanitäreinrichtungen und die Aussicht auf politische Veränderung im Land spricht im Daily-Podcast die in der Türkei lebende Journalistin Marion Sendker. Sie besuchte vor wenigen Tagen das Erdbebengebiet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Für seinen letzten Lyrikband hat der Verleger und Schriftsteller Dinçer Güçyeter den Peter-Huchel-Preis gewonnen, nun liegt sein erster Roman vor: In "Unser Deutschlandmärchen" erzählt Güçyeter eine Familiengeschichte über drei Generationen. Es geht um die Lebenswege von türkischen Griechen, Familienbande nach Anatolien, Geschlechterrollen und Klassengrenzen und die Schwierigkeit, sich als Sohn von "Gastarbeitern" in Deutschland zu behaupten. Ein vielstimmiges, ungewöhnliches und auf raue Weise poetisches Buch, das unsere Literaturredakteurin Anne-Dore Krohn heute vorstellt.
Diese Folge behandelt die oströmische Geschichte im Zeitraum von 775 bis 813. Wir begegnen dabei Kaiserin Eirene, die zunächst für ihren minderjährigen Sohn Konstantin VI. (780–797) die Regentschaft übernahm, aber schließlich als Alleinherrscherin die Geschicke des Römischen Reiches lenkte (797–802). Auf ihr Betreiben hin wurde ein Ökumenisches Konzil einberufen (787), das die erste Phase des Ikonoklasmus beendete und die Bilderverehrung wiedereinführte. Des Weiteren werfen wir regelmäßig einen Blick auf die Grenzgebiete in Südosteuropa und Anatolien sowie auf die Entwicklungen in Italien, wo ein gewisser Karl der Große die vermeintliche Vakanz des römischen Kaiserthrons zu seinem Vorteil ausnützte.
1915 besiegelte die Regierung des Osmanischen Reichs das Schicksal der Armenier, die bis dahin in Anatolien lebten. Mehr als eine Million Armenier wurden vertrieben, verschleppt, umgebracht. (BR 2010)
Fatma Sagir ist in Anatolien geboren und in Hannover aufgewachsen. In der Schule merkt sie, dass sie anders ist. Also flüchtet sie an ihren Schutzort: die Klassenbibliothek.
Die Türkei gilt heute als muslimisch. Doch schon vor 2700 Jahren lebten dort Juden. Heute sind es nur noch wenige. Ein unternehmungslustiger Rabbi aus Istanbul ist durch die ganze Türkei gereist, um eine Bestandsaufnahme zu machen.Von Susanne Güstenwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Liebe Canlar, die Tenbûr, eine Langhalslaute, die ca. 5000 Jahre alt ist. Vom Balkan über Anatolien bis nach Iran und Afghanistan ist dieses Instrument verbreitet. In unserer dritten Folge erzählt uns Cemîl Qoçgîrî über die Geschichte der Tenbûr und wie dieses Nomadeninstrument ihn seit seiner Kindheit bis heute geprägt hat. Viel Spaß beim Reinhören :) Moderation: Didem Karaca Gast: Cemîl Qoçgîrî Technik/Schnitt: Ali Cem Mutlu, Cemîl Qoçgîrî
In den USA wollte Aynur Ece Onur nach dem Studium ihren Doktor machen. Doch nach einem Besuch zuhause in der Türkei, schmiss sie hin. Für ein Projekt in ihrer Heimat, an dessen Erfolg kaum einer geglaubt hatte.
Die Spuren von Alt-Europa reichen weit zurück: bis 7.500 Jahre vor Christus und noch weiter. Sie finden sich am Schwarzen Meer und auf dem Balkan um 1.000 Jahre früher als in Anatolien und Mesopotamien. Es handelt sich um das RÄTSEL DER DONAU-ZIVILISATION. Hier liegt der Ort der Sintflut, das Goldene Zeitalter und die Erfindung der Schrift. Der renommierte Sprachwissenschaftlicher und Archäo-Mythologe Prof. Dr. Harald Haarmann, Helsinki, hat diese Donau-Zivilisation erforscht. Erstausstrahlung am 20.05.2012
Mitten in Anatolien, in einer rauen Gebirgslandschaft, in der man so etwas nicht vermutet, befand sich in der Zeit, in der in Ägypten der Pharao Ramses II herrschte, die Hauptstadt des Großreichs der Hethiter. Die Türme und Tempel dieser bronzezeitlichen Metropole müssen auf die Menschen einen ungeheuren Eindruck gemacht haben. Der Privatdozent für Vorderasiatische Archäologie an der Universität München und prominente Ausgrabungsleiter vor Ort Dr. Andreas Schachner berichtet über seine Ausgrabungsarbeit in der Stadt der 1000 Götter. Einen Höhepunkt erlebte das sagenhafte Großreich der Hethiter in der Schlacht bei Kadesh. Sie fand zwischen den Streitkräften der Hethiter und der mächtigen Armee des Pharao Ramses II statt. Sie ging unentschieden aus und führte zu einem Friedensvertrag, der bis zum Ende des Hethiter-Reichs Geltung hatte. Das Dokument wird heute bei den Vereinten Nationen in New York verwahrt. Es ist immer noch ein Rätsel, was die Gründe dafür waren, dass dieses imposante Imperium vor 3.000 Jahren in ganz kurzer Zeit zusammenbrach. Erstausstrahlung am 02.09.2013
Die Unterscheidung begann vor etwa 2.500 Jahren und geht zurück auf das Weltbild der alten Griechen. Die sahen sich als die Tüchtigen, die Gerechten, vor allem: die Demokraten. Es gab einen Verfassungsstaat und die demokratischen Strukturen der griechischen Polis. Als es den Griechen unerwartet gelang, die Perser in den Schlachten von Marathon und Salamis zu besiegen, grenzten sie sich von diesen „Barbaren“ ab. Die Perser kamen über Anatolien aus dem Osten – alles jenseits der Ägäis wurde nun von den Griechen als Erdteil der Barbaren betrachtet. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Döner, das Kult-Essen der Hauptstadt. Aber wurde er wirklich in Berlin erfunden? Oder glauben wir Berliner das nur? Tim Koschwitz und Jana Schmidt schauen sich die Geschichte des Döners an. Vom fernen Anatolien bis hin zu einer Bude am Bahnhof Zoo. Und klären am Ende die wichtigste kulinarische Frage der Stadt: Ist der Döner ein Berliner? Folge 32 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin".
Hoca Nasruddin war ein islamischer Heiliger der im 13. Jahrhundert in Anatolien lebte. Seine humorvollen Geschichten sind auf der ganzen Welt bekannt - nicht nur weil sie so lustig sind, sondern auch weil sie immer gepaart mit einer Ladung Weisheit kommen. In dieser Folge geht es darum, dass der Hoca nach einem verlorenen Ring sucht.
Hoca Nasruddin war ein islamischer Heiliger der im 13. Jahrhundert in Anatolien lebte. Seine humorvollen Geschichten sind auf der ganzen Welt bekannt - nicht nur weil sie so lustig sind, sondern auch weil sie immer gepaart mit einer Ladung Weisheit kommen. In dieser Folge geht es um die Geschichte eines Kaufmanns, der übers Ohr gehauen wird.
Metin Demiral kam mit 15 Jahren von der Türkei in die Schweiz und eroberte mit seiner Gitarre die Herzen im Sturm. 1983 gründete er «Café Türk». Der Durchbruch blieb aus, sein Anatolien-Funk-Rock-New-Wave-Mix war wohl seiner Zeit voraus. Nun werden die Aufnahmen wiederbelebt und treffen einen Trend.
Vor hundert Jahren führten Türken und Griechen Krieg gegeneinander. Er endete mit einer Niederlage der Griechen. Nach dem Krieg vereinbarten Griechenland und die Türkei einen"Bevölkerungsaustausch“: Alle 1,2 Millionen Griechen in Anatolien mussten ihre Heimat verlassen und nach Griechenland flüchten; im Gegenzug mussten 400.000 Muslime Griechenland in Richtung Türkei verlassen. Die Wunden von damals sind noch lange nicht verheilt - das zeigen die Gespräche mit Experten und den Nachkommen der Vertriebenen, die unsere Korrespondenten Karin Senz und Thomas Bormann für SWR Aktuell Kontext geführt haben.
"Meeting", das Debüt des A.G.A Trios, ist ein virtuoses Statement für Multikulturalität und das lange vergessene armenische Erbe in Anatolien. Darüber sprach Grit Friedrich mit dem Akkordeonisten Mikail Yakut.
Moderatorin Petra Hartlieb spricht mit der Autorin Tanja Paar und ihr neues Buch "Die Zitternde Welt". Der Roman handelt von einer starken Frau und ihrer Familie inmitten der großen Umstürze der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Protagonistin Maria ist lebenshungrig. Hochschwanger reist sie 1896 nach Anatolien und überrumpelt damit den werdenden Vater. Wilhelm hat sich heimlich dorthin aufgemacht, um als Ingenieur am Bau der Bagdadbahn zu arbeiten, die Berlin mit Bagdad verbinden soll. Das Paar lebt dort in anatolischen Freiheit in wilder Ehe. Doch plötzlich bricht der Erste Weltkrieg über das unkonventionelle Lebensglück herein. Tanja Paar spricht über die Geschlechterverhältnisse in ihrem Buch und warum sie ambivalente Figuren interessanter findet, als durchwegs sympathische. Bevor die Autorin einige Seiten aus ihrem Roman vorliest, gibt Ihnen gibt der Literaturkritiker des FALTER, Klaus Nüchtern, noch zwei Buchempfehlungen.Zu den Büchern:"Die Zitternde Welt" – Tanja Paar: https://shop.falter.at/detail/9783709981122"Die Topeka Schule" – Ben Lerner: https://shop.falter.at/detail/9783518429495"Dicht" – Stefanie Sargnagel: https://shop.falter.at/detail/9783498062514 See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Muhterem Aras ist leidenschaftliche Stuttgarterin und zugleich Politikerin aus Überzeugung. Seit 2016 ist sie Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg und die erste Deutsche mit kurdisch-türkischer Migrationsgeschichte in diesem Amt. Ihre politische Laufbahn begann 1993 mit dem Eintritt bei den Grünen. Erst im Alter von 12 kam sie mit ihrer Familie nach Filderstadt. Über ihren Weg vom Mädchen aus Anatolien zur deutschen Politikerin berichtet sie in SPRICH:STUTTGART. Aufgezeichnet wurde im Tango Ocho in den Wagenhallen. Ein Ort, der für Muhterem Aras für die die Breite des Kulturangebots in Stuttgart steht. Best Buddy in dieser Folge: Staatssekretärin Petra Olschowski. Befragt wird Muhterem Aras von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Robin Knapp ist Absolvent des imo. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram: sprichstuttgart_podcast (Aufgezeichnet am 7.10.2020)
Die Band Lucile and the Rakibuam hätte im Februar anlässlich des rechtsextremen Anschlags in Hanau spielen sollen. Doch dann kam Corona. Im Juli konnten sie es dann nachholen, mit Erfolg. Mit dem Konzert konnten sie ein Zeichen setzen dafür setzen, dass faschistische Anschläge nicht ignoriert werden dürfen. Ich habe mich mit dem Sänger und Percussionisten der Band Tuncay Acar eine Stunde lang unterhalten. Tuncay ist in München stadtbekannt als Musiker, aber auch als Veranstalter. In dem Gespräch plädiert er offen für den Kampf gegen Rassimus, der schon im Kleinen beginnen muss. Ein Gespräch von Journalist und Musiker NiKo
Die Band Lucile and the Rakibuam hätte im Februar spielen solle anlässlich das rechtsextremen Anschlags in Hanau. Doch dann kam Corona. Im Juli konnten sie es dann nachholen, mit Erfolg. Ich habe mich mit dem Sänger und Perkussionisten Tuncay Acar eine Stunde lang unterhalten, der mit dem Konzert öffentlich zeigte, dass wir solche Themen nicht einfach ignorieren dürfen, dass sie weiterhin ihre Relevanz behalten – trotz Pandemie. Tuncay ist in München stadtbekannt als Musiker aber auch als Veranstalter. In dem Gespräch plädiert er offen für einen Kampf gegen Rassimus, bei dem wir vergessen müssen, erst bei den rechtsextremen Attentätern anzufangen ...
Hallo Herr Gauland (AfD), schon die „Süddeutsche Zeitung“ gelesen? Über folgende Aussage deutscher Wissenschaftler sollten Sie und Ihre Partei gründlich nachdenken: “WAHRSCHEINLICH MEHR ALS DIE HÄLFTE DER GENE VON AFD-CHEF ALEXANDER GAULAND STAMMT AUS ANATOLIEN... also von Menschen, die dort vor 8000 Jahren ausgewandert sind. Sie sind unsere Vorfahren.“
On fait un bond dans le passé pour aller à la source du rock Anatolien, dans la Turquie des années 1960, alors qu'un concours musical retient toute l'attention de la jeunesse de l'époque. Instruments traditionnels, mélodies arabesques, rock psychédélique et moustaches sont à l'honneur. Pistes choisies (artiste, chanson, album, année) Arif Sağ - Bu Ayrılık Neden Oldu - Topkapi Plak - 1975 Mazhar ve Fuat - Adımız Miskindir Bizim - Türküz Türkü Çığırırız - 1971 Laziko - Gaye Su Akyol - İstikrarlı Hayal Hakikattir - 2018 Altin Gün - Goca Dünya - On - 2016 Selda Balgan - Yaylalar - Türkülerimiz - 1976 Erkin Koray - Silinmeyen Hatiralar - Mesafeler / Silinmeyen Hatıralar - 1973 Bariș Manço and the Kurtalan Ekspres - Dönence - Sözüm Meclisten Dışarı - 1981
On fait un bond dans le passé pour aller à la source du rock Anatolien, dans la Turquie des années 1960, alors qu’un concours musical retient toute l’attention de la jeunesse de l’époque. Instruments traditionnels, mélodies arabesques, rock psychédélique et moustaches sont à l’honneur. Pistes choisies (artiste, chanson, album, année) Arif Sağ - Bu Ayrılık Neden Oldu - Topkapi Plak - 1975 Mazhar ve Fuat - Adımız Miskindir Bizim - Türküz Türkü Çığırırız - 1971 Laziko - Gaye Su Akyol - İstikrarlı Hayal Hakikattir - 2018 Altin Gün - Goca Dünya - On - 2016 Selda Balgan - Yaylalar - Türkülerimiz - 1976 Erkin Koray - Silinmeyen Hatiralar - Mesafeler / Silinmeyen Hatıralar - 1973 Bariș Manço and the Kurtalan Ekspres - Dönence - Sözüm Meclisten Dışarı - 1981
Die Sommeliere, Autorin, Journalistin und Käseexpertin Ursula Heinzelmann teilt ihre Leidenschaft und ihr Wissen in der 7. Folge des Geschmacksssache Podcasts mit TRY FOODS Gründer Jörn Gutowski. Im ersten Teil geht es vor allem um die Herstellung von Käse, Geschmacksentwicklung und eine Reise zu einem besonderen Käse in Anatolien.
Plötzlich sprechen sie nur noch türkisch, und islamische Feste und Rituale werden plötzlich wichtig - auch nach einem eher säkularem Leben. Wenn türkische Migranten dement werden, verschieben sich die Prioritäten.
Följ Tobias Svanelid och arkeologen Richard Holmgren till Armenien och deras jakt efter de historiska spåren efter Noa och arken. Expedition Noa söker efter lämningarna bland megaliter och kloster. Tobias Svanelid reser tillsammans med arkeologen Richard Holmgren till Armenien i jakt efter dom historiska spåren efter Noas ark. Uppe på högplatåerna finns rester efter ett märkligt bronsåldersmonument, Zorats Karer, som kan hjälpa oss att förstå myterna om Noa och varför just Ararat traditionellt kommit att associeras med arken. Fruktbarhetsmyter, heliga berg, fårskötsel och översvämmande floder är några av rötterna till myterna om Noa, menar Richard Holmgren myter som sen fått konkret form vid två berg i Anatolien och Armenien. Och vid ett av bergen har man dessutom hittat vad man menar är resterna av arken, en relik som nu förvaras i Armeniens heliga stad.
ANTENNE BAYERN-Reporter Christoph Lemmer erzählt im True Crime Podcast "Geheimakte #Peggy" die Geschichte von Deutschlands rätselhaftestem Kriminalfall. Von Anfang an begleitet er diesen Fall - es ist der Fall seines Lebens. Das kleine Mädchen Peggy verschwindet und wird ermordet. Eine Stadt in Oberfranken kommt nicht zur Ruhe. Die Ermittlungen werden von Skandalen erschüttert, die Arbeit von Polizei und Mordkommission gerät ins Stocken. Kann der geständige Ulvi K. wirklich der Täter sein oder bleibt der Fall Peggy ein unaufgeklärtes Verbrechen? Mit Hilfe von Zeugenaussagen rekonstruiert Christoph Lemmer den genauen Ablauf der Tat. Wurden Beweismittel gefälscht, welche Fehler machte die Justiz, was für ein Mädchen war Peggy? Alles im neuen True Crime Podcast von ANTENNE BAYERN.
Der königlich-preußische Generalfeldmarschall Leberecht von Blücher wähnt sich nach einem Zusammenstoß mit Napoleons Armee mit einem Elefanten schwanger. Eine deutsche Front-Theatergruppe gelangt nach einer Odyssee durch Russland und Anatolien zurück ins ehemalige Reichsgebiet, wo sie niemand erwartet. Und der "Imaginäre Opernführer" fragt nach den Opern, die nicht dokumentiert sind. In den 350 Jahren Operngeschichte entstanden etwa 80.000 Opern, aber nur 70 davon werden gespielt. // Mit Alexander Kluge, Wolfgang Hinze, Ilja Richter, Hanns Zischler, Nico Holonics, Peter Fricke, Helmut Stange, Christian Friedel, Hannelore Hoger, Sandra Hüller, Monika Manz, Joseph Vogl und Christoph Schlingensief / Musik: Lydia Daher sowie die Solisten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks / Regie: Karl Bruckmaier / BR 2009 // Weitere Hörspiele aus den Bereichen Literatur, Doku, Pop und Sound Art unter www.hörspielpool.de
In der 24. Folge erzählt uns Elias von den ersten Jahren der osmanischen Herrschaft in Anatolien. Auch erfahren wir etwas über die Herkunft der Osmanen beziehungsweise der Turkmenen, als auch wie die Türken überhaupt in die Türkei kamen. Aber auch wie der Islam seinen Weg auf den Balkan fand und welche Rolle die Derwischorden spielten wird in dieser Episode erklärt. Bitte bewertet den Podcast bei iTunes und in anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter, auf YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Philip ist endlich wieder zurück in der Sendung und erfreut sich bester Gesundheit. Die linksextreme Plattform Indymedia wurde verboten und die Hintermännerinnen ausfindig gemacht. Damit ergeben sich interessante juristische Möglichkeiten. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland möchte Integrationsbeauftragte Özoguz in Anatolien entsorgen und nimmt das auch nach heftiger Kritik nicht zurück.
"Was jetzt?" ist der tägliche Nachrichten-Podcast von ZEIT ONLINE. Rieke Havertz spricht in Folge zwei mit dem ehemaligen Bundesrichter Thomas Fischer über die AfD. Fischer, der für ZEIT ONLINE die Kolumne "Fischer im Recht" geschrieben hat, hat gegen den AfD-Spitzenkandidaten Alexander Gauland Strafanzeige wegen Volksverhetzung gestellt, nachdem dieser über die Politikerin Aydan Özoğuz gesagt hat, man solle sie "in Anatolien entsorgen". SPD-Politiker Ralf Stegner hat AfD-Mitglied Björn Höcke als Nazi bezeichnet, Justizminister Heiko Maas hält Teile des AfD-Programms für verfassungswidrig. Wie soll man umgehen mit der Partei, die bei der Bundestagswahl am 24. September aller Voraussicht nach ins Parlament einziehen wird? Außerdem geht es um den NSU-Prozess, Jean-Claude Junckers Ideen für Europa und die Olympischen Spiele 2024 in Paris.
Osmannerne i Anatolien, på Balkan, i Syrien og Egypten i perioden fra ca. 1300-1850, som lektor Mogens Pelt fortæller om. Direktør for Davids Samling, Kjeld von Folsach, fortæller om kunst fra denne periode. Her drejer det sig om en firman, et historisk manuskript, to hjørnefliser og et tekstil.
Rumseljukkerne i Anatolien i perioden 1077 til 1307 som Lektor Mogens Pelt fra Københavns Universitets Saxo Instituttet fortæller om. Direktør for Davids Samling, Kjeld von Folsach, om kunst fra denne periode.
Irak, det østlige Anatolien, Syrien og Egypten, ca. 1100-1250, det handler om de sene abbasider, atabeger og ayyubider.
I denne podcast møder tyrkisk folkemusik islandske salmer, 8220-drengen fra Anatolien møder det unikke strengeinstrument bağlama/Oud og en islandsk popsangerinde møder en pakistansk sanglærer. Orhan Özgur Turan og DíSA spiller til dagligt sammen i bandet Hudna, der arbejder med fornyelse og traditioner i musikken, og er et eksempel på, hvordan musik kan nedbryde kulturelle grænser. Jan Sneum satte dem begge stævne til en snak om, hvordan noget helt nyt skabes når flere kulturer mødes i musikken, og Musikparlamentet har lavet en podcast derfra. Podcasten er krydret med improvisationer fra både DíSA og Orhans musikalske universer. God lytning.
Ein kurzer Rückblick: Vor ca. 10.000 Jahren ändert sich das Leben unserer Vorfahren gewaltig. Ausgelöst durch klimatische Veränderungen sind unsere Vorfahren gezwungen, sich etwas einfallen zu lassen. Die großen Tierherden wandern ab, die Welt verändert sich und es braucht 2000 Jahre, bis sich der Mensch auf diese Änderungen einstellen kann - zumindest in unseren Breitengraden. Es gibt auch Regionen, in denen die klimatischen Verhältnisse sich nicht so gravierend verändert haben und aus diesen Regionen kommt die große Neuerung in Form des Pflanzenanbaus. Statt der »aneignenden« steht nach und nach eine »produzierende« Wirtschaftsweise im Vordergrund. Diesem Wandel wird mit dem Beginn einer neuen Zeit Rechnung getragen: wir sind jetzt in der Jungsteinzeit / im Neolithikum. Da ich mich mit den Namen schwergetan hätte, schreibe ich sie hier mit auf. Ich spreche von den Veränderungen in Anatolien um 7000 v.u.Z. Beispielhaft seien hier die Siedlungen Çayönü und Çatalhöyük genannt. Um das Jahr 8000 v. u. Z. gibt es bereits Siedlungen, mit mehr als 10.000 Einwohnern. Beispiele hierfür sind Abu Hureira und Ain Ghazal. Der Tempel südlich von Bukarest wurde in Căscioarele gefunden.
Nein. In Europa begann z.B. die Kupferzeit, die der Bronzezeit vorausging, in Anatolien – und zwar etwa 3000 Jahr früher als in Skandinavien. Erfindungen von Materialien oder …
I Uppsala-Stockholm håller ett nytt tvärvetenskapligt forskningscentrum på att bildas. Det ska forskas om medkänsla. Tanken är att medkänsla är en viktig förutsättning för att skapa ett socialt hållbart samhälle. Forskningen ska leda till utvärderingsbara insatser på lång och kort sikt berättar en av initiativtagarna Walter Osika, som själv är hjärtforskare och psykiatriker vid Stressforskningsinstitutet vid Stockholms universitet: En ny unik isländsk studie kan för första gången visar hur mycket vanligare det är barn till äldre pappor får mutationer. Förändringar i arvsmassan som i vissa fall kan leda till sjukdomar eller funktionshinder som schizofreni eller autism. Reporter Jon Torkelsson i samarbete med frilansjournalisten Elise Bakke Arntzen. Forskarna är oense om var vårt språk har sitt ursprung. Det handlar om den indo-europeiska språkgruppen. Nu hävdar en grupp med hjälp av statistiska metoder, att den indo-europeiska språkfamiljen har sitt ursprung i Anatolien, i nuvarande Turkiet. Men enligt språkforskaren, Christiane Schaefer är det inte alls säkert. Hon tror något helt annat, och tar hjälp av arkeologin men också en myt som återkommer på många olika ställen - den om drakdödaren. Reporter Lars Broström
Es war einmal vor langer, langer Zeit im fernen Anatolien, da lebte Keloglan mit seiner alten und armen Mutter. Die liebte ihren Sohn sehr und strich gern mit der Hand über seinen kahlen Kopf ...
Der in Anatolien geborene Flötist Murat Cevik ist in Begleitung von östlicher und westlicher Musik aufgewachsen und wurde in der Schweiz von weiteren Musikrichtungen inspiriert. Die Musik vom Ararat Quintett ist ein Ergebnis dieser farbigen Inspirationen, die manchmal aus ungeraden Taktrhythmen und ethnischen Tonleitern bestehen. Zusätzlich wird diese Musik gefärbt von den Musikern dieser Band mit ihren individuellen Backgrounds. Ararat ist ein Berg im Osten von Anatolien. Ein Berg, der für mythologische Geschichten und ein Treffpunkt von verschiedenen Kulturen war und heute noch ist.
Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6961/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6961/1/6961.pdf Ünal, Ahmet Ünal, Ahmet (1993): Grundsätzliches zur Korrelation archäologischer und philologischer Daten im hethiterzeitlichen Anatolien. In: Istanbuler Mitteilungen, Vol. 43: pp. 117-122.