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In Java haben wir es mit Objekten und Referenzen auf Objekte zu tun; die einen visualisieren wir durch runde Formen, die anderen durch Pfeile. Dazu kommen noch die primitiven Werten. Die Visualisierung benötigen wir für das "Kopfkino", anhand derer wir uns Strukturen veranschaulichen. Wir können da noch eins drauflegen, indem wir Teilstrukturen anhand von Bildern oder Symbolen zusammenfassen und verknüpfen. Dann können wir verbildlichte Konzepte in der Logik eines Bildes nachvollziehen, erklären und verständlich machen. Solche Vorstellungswelten sind nötig, weil die Arbeit mit dem reinen Programmtext, wo wir auf der Klassenebene arbeiten, das nicht direkt durchscheinen lässt. Man muss sich bewusst klar machen, was sich hinter den Deklarationen von Klassen, Objektvariablen und Methoden verbirgt, was damit in bildlichen Bezugsstrukturen passiert bzw. passieren soll. Die Episode ist ein Versuch, dieses Denken in Bildern rein sprachlich zu transportieren. Ich hoffe, Sie können sich vorstellen, was ich erklären und sagen will. Zur Unterstützung finden Sie unter dem nachstehenden Link ein Tafelbild, auf das ich mich beim Reden beziehe. Damit Sie im Zweifelsfall etwas vor Augen haben ;-) https://drive.google.com/file/d/1sactQD4A-3JixPirbUr8RI74w8THTk3S/view?usp=sharing
"Einige Tage sind vergangen und die Erkundungen und Forschungen sind nur zäh vorangeschritten. Doch dann macht Dr. o'Finnigan eine interessante Entdeckung auf einer der Fotografien von Lincoln Harmsworth. Was zunächst nur wie ein Schatten am Rande des Bildes aussah, entpuppte sich tatsächlich als Mechanismus – in fünf Metern Höhe. Endlich hatte sich damit ein Zugang zu einer der Pyramiden ergeben und fast schon überschwänglich sind die vier Abenteurer in Begleitung einiger skeptischer Marine Soldaten in das Gewölbe hinabgestiegen. Eine lange, gewaltige Wendeltreppe führte in den Boden hinein, tief unter der Pyramide und an ihrem Ende standen die Entdecker vor einem weiteren großen, dreieckigen Portal. Eine Schleuse, wie sie dann feststellen mussten, nachdem sie diesen Durchgang geöffnet und durchschritten hatten."
Liebhaber des gestreamten Bildes sollten das limitierte Streaming-Bundle bei Sky zum absoluten Schnäppchenpreis nicht verpassen: Mit dabei sind nicht nur alle Sky-Programme samt Fußball Bundesliga und Netflix, sondern auch noch Paramount+ für nur 30 Euro pro Monat.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Dieses Gespräch mit Timo Wans von MYZELIUM hat es in sich. Knapp 120 Minuten voller Podcast-Content. Wenn dich die Länge jetzt erschrecken sollte, keine Sorge: Springe einfach auf das Ende der Episode, lies dir alternativ diesen Text durch, und nimm so die Kernelemente mit. Mit Sicherheit wird dich die Zusammenfassung aber auch neugierig machen. Große Episode = Große Themen Diese XXL-Episode hat mindestens eine Sache mit einem wissenschaftlichen Paper gemeinsam: Man kommt langsam zum Punkt, zum Kernelement. Das ist aber in diesem Fall gar nicht schlimm, denn das Ergebnis ist eine interessante Folge voller Insights. Ein kleiner Vorgeschmack auf die Themen, die angesprochen werden: Wie kann Gemeinschaft und Wirtschaft verbunden werden? Welche konkreten Beispiele gibt es von wirtschaftlich agierenden Unternehmen? Was ist die Verbindung zwischen Vertrauen, Verantwortung, Handeln und wirtschaftlichem Erfolg? Kannst du auch mit deinem Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein, ohne Marktmechanismen wie Angebot und Nachfrage? Positive Veränderungen herbeiführen Wir brauchen mehr konkrete Handlungsschritte, bei denen Vertrauen und Verantwortung mit eingebracht werden und dann zu spürbaren positiven Veränderungen führen. Wir würden damit neue, im Rahmen von Wirtschafts-, Gesellschafts- und Kultur-Systeme komplett neue Denkmodelle schaffen. Wirtschaft ohne Markt – geht das? Timo hat gezeigt, wie der Switch von einem Denkmodell (solidarischer Landwirtschaft) zu anderen Denkmodellen und Unternehmensformen gekommen ist. Sein Schlüssel dabei war, ihr ahnt es schon, das Probieren und Machen. Dadurch sind neue Dinge entstanden – im Fall von Timo: Wirtschaft ohne den Markt, also ohne die Mechanismen von Angebot und Nachfrage. Er hat diese verändert. In diesem Kontext benötigt man neue Bilder für die “Share-Holder”. Klassisch wird zwischen Kunden, Mitarbeiter, Investoren und Unternehmer unterschieden. Das Bild, das Timo von einem Unternehmer zeichnete, hat Georg angesprochen und somit auch zu diesem intensiven Gespräch geführt. Die Grundlage genau dieses Bildes ist im Kern, zu wissen, was man wirklich will und dieses in Form einer Vision kommunizierbar macht. Ohne jedoch die Offenheit für die eigene Situation und den Handlungsspielraum aufzugeben und auch diesen zu kommunizieren. Dabei wächst und entwickelt man sich persönlich weiter. Man handelt und tut etwas, getreu dem Motto dieses Podcast: “Mach was, beweg was!”. Weg mit den Silos Beim gemeinschaftlichen Wirtschaften funktioniert dieses Bild sehr gut. Aber auch in unserer “normalen” Gesellschaft und Wirtschaft ist es nötig, dieses Bild zu stärken. Dort kommen wir aber nicht hin, wenn wir immer das Schubladendenken der “Share-Holder” bedienen. Wir müssen außerhalb der Silos denken. Die Schwelle zwischen diesen einzelnen Holder ist Vertrauen. Sowohl im eigenen Sinne (sich selbst vertrauen), Verantwortung übernehmen und etwas zutrauen. Das ermöglicht uns dann, außerhalb dieser Silos zu denken. Nur wer Verantwortung übernimmt, kann Änderung herbeiführen Klar ist, wenn wir nicht Verantwortung übernehmen, dann wird das von uns selbst geschaffene System uns immer mehr einengen. Wir können nicht allein die Welt verändern, wir können aber Verantwortung übernehmen und Teil der Veränderung werden. Bist du bereit dafür? Dann mach was, beweg was! Über MYZELIUM Das MYZELIUM ist das Ökosystem für gemeinschaftsbasierte Unternehmer*innen. MYZELIUM ermöglicht es Unternehmer*innen, solidarisch-gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften groß zu denken. Das gelingt durch Gründungsbegleitung und unterschiedliche Workshops. Zudem bringen MYZELIUM solidarisch-gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften in die Wissenschaft und stößt internationale Forschungsprojekte an. Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis unterstützen die Initiatoren Politik, Verwaltung, Stiftungen und Verbände beim notwendigen Perspektivwechsel für die Welt von morgen.
Dieter Leistner (1952-2022). Künstler und Professor für Fotografie. Zitate aus dem Podcast: »Die Fotografie ist ein Lebensmittel.« »Man muss Bilder träumen und Bilder im Kopf haben.« »Die, die fotografieren wollen, müssen auf ihr Herz hören.« »Mein Tipp: Man muss genau das machen, wofür man sich interessiert.« »Der Vorteil für mich an der Fotografie ist, dass man alleine arbeiten kann.« Andy Scholz: »Ich verliere einen Freund – und wir einen leidenschaftlichen Fan und Förderer des Fotografischen.« - - - - Rolf Sachsse schreibt: »Die Lust am Leben sah man ihm an, er vermittelte sie auch im Gespräch, das sich von der spannenden Anekdote zur Entstehung eines Bildes – immer das, vor dem man gerade miteinander stand – über die Schönheit eines Landes, aus dem er gerade gekommen war, bis zur Qualität des Weines, den er gerade gestern Abend getrunken hatte, erstreckte. Dabei war er ein äußerst präziser Beobachter, was ihn für die Arbeit in Juries und Ausschüssen prädestinierte, aber auch zu einem erfolgreichen Hochschullehrer machte.« https://www.marlowes.de/dieter-leistner-1952-2022/ - - - - Maria Goblirsch schreibt auf der Plattform vom Bayrischen Journalisten-Verband »Leistner blieb bodenständig und uneitel.« »Er war immer geradeaus, jede Art von Stromlinienform war ihm zuwider«, erinnert sich Rolf Nobel, zitiert Maria Goblirsch. Wenn es darum ging, die Gästeliste für die Preisverleihung Pressefoto Bayern im Maximilianeum zusammenzustellen, waren bereits drei Stuhlreihen vorab reserviert – für die Studierenden der FH Würzburg-Schweinfurt, die auf Einladung des Bayerischen Landtags mit Prof. Leistner Jahr für Jahr im Bus nach München kamen, um die beste Nachwuchsfotograf*in Bayerns frenetisch zu bejubeln. Und die kam nicht selten aus ihren Reihen. Dabei verzichtete Dieter Leistner auch mal auf den Ehrenplatz vorne bei der politischen Prominenz und zog es vor, sichtlich gut gelaunt, zwischen dem fotografischen Würzburger Nachwuchs zu sitzen. Dieser Platz wird nun für immer leer bleiben.« https://www.bjv.de/news/nachruf-dieter-leistner - - - - Dieter Leistner wurde 1952 in Salzgitter geboren. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Tischler, um dann einige Jahre in Salzgitter und im Saarland in dem Beruf zu arbeiten. Anschließend entschied er sich, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg zu machen, studierte zunächst in Köln »Fotoingenieurswesen« und dann Fotografie an der Folkwangschule in Essen. Ab 1982 arbeitete er als freier Bildjournalist und Architekturfotograf. Von 1983 bis 1995 unterrichtete er Architekturfotografie an der Fachhochschule in Dortmund und wurde 1999 als Professor an die Fachhochschule in Würzburg berufen, an der er bis 2018 lehrte. Er war immer ein Förderer und leidenschaftlicher Fan des Fotografischen. Mehrere Generationen von Fotografie-Studierenden hat er unterrichtet, ausgebildet und auf den Weg gebracht. Er war Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), im Art Directors Club New York, im Vorstand des Bundes Freischaffender Fotodesigner (BFF) und vielen anderen Institutionen. Er starb unerwartet im September 2022 in Würzburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Leistner - - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Andy Scholz Idee, Konzept, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik, Sound: Andy Scholz E-MAILS an podcast@fotografieneudenken.de - - - - ÜBER DEN PODCAST Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem berühmten Bild im Rahmen, dem Maler eines weltberühmten Bildes, 2 Fragezeichen, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Von Nina Heuser.
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Katzenfoto mal anders: Weit ab von "ach wie süß" zeigt uns das Foto "Seggiano #01" von Claudia Britt eine Katze in Aktion. Die enthaltenen Bildelemente, der sichtbare Imperativ und die Schattenebene des Bildes machen das Foto zum Ausgangspunkt einer Geschichte und lassen uns über das Spannungsfeld von Bildgestaltung und -wirkung nachdenken. Für uns ein würdiger Einzug in die Galerie Editors' Choice!
Bedienen wir uns der TV-Analogie, so segeln wir in Freundschaften manchmal in ruhigen "Traumschiff"-Gewässern durch unseren Alltag und an anderen Tagen gleicht die Verbindung einer Folge "Streit um 3". Die Älteren erinnern sich. Fakt ist: Wenn wir uns mit unseren Liebsten streiten, dann bedeutet das nicht das Aus, sondern dass wir miteinander in Beziehung gehen. Sorgen müssen wir uns machen, wenn die Diskussion ausbleibt. Im Laufe ihrer Freundschaft entwickelten unsere beiden Beef Jerks eine astreine Streitkultur. Der USP einer jeden Liebe. Genau das wird in dieser Episode mehr als deutlich. Die Transparenz dieses Podcasts kennt zuweilen wirklich "Kein Pardon". Am Ende ist eine Grundvorraussetzung für eine erfolgreiche Versöhnung wohl, dass man sich gegenseitig näher ist, als die Steckdosen in diversen Hotels vom Bett entfernt sind. Wir wollen uns an dieser Stelle des äußerst treffenden Polak'schen Bildes bedienen: In einer Freundschaft bist du mal die Katzenkralle und mal der Kratzbaum. Wie dem auch sei: Am Ende pfeifen die beiden feurigen Freunde gemeinsam "ihre persönliche Glücksmelodie", um den filmischen Kreis zu schließen. Das Happy End zwischen dem Jimmy Fallon aus NRW und Dr. Phil aus Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Friendly_Fire
Mögen Sie puzzeln? Ich kann es nicht besonders gut, gebe ich zu, aber ich liebe es, wenn man nach und nach zu sehen, wie ein schönes Bild entsteht. Meine erste Aufgabe ist natürlich immer, die ganzen Randteile herauszusuchen und den Rand zusammenzustecken. Dann hat man einen Rahmen für die ganze Arbeit, sieht die Größe des Bildes und kann schon ungefähr abschätzen, wo welcher Abschnitt des Bildes hinkommt. Bei der Muggelkirmes am Sonntag habe ich ein richtig schönes Puzzle entdeckt und für eine Spende erworben. Es war gut verklebt und schon am Abend haben wir begonnen, es zusammen zu sortieren. Aber dann, das gibt's doch gar nicht, es war nicht ein einziges Randteil in dem Kasten. Was ist das denn? Hat sich da jemand einen Scherz erlaubt und alle Randteile zu Hause aussortiert und weggeworfen? Wir wissen es wirklich nicht. Aber jetzt hat uns der Ehrgeiz gepackt. Also gut, dann ohne Rand, ohne Begrenzung, ohne Markierung, was wo irgendwie passt. Wir haben ja immerhin das Foto auf dem Karton. Mal sehen. Ein bisschen ist es wie im realen Leben. Irgendwie weiß man, wo Grenzen sind, wie der Rahmen aussieht, wie ich mich wo verhalten sollte, was ich wann zu tun habe und was ich auf keinen Fall machen sollte. Das ist grundgelegt durch die Erziehung zu Hause, die Bildung in Schule und Universität, den Glauben an Gott und die zehn Gebote, die Verfassung des Landes, in dem ich lebe und so weiter. "Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet". Dieses Zitat aus den französischen Bürgerrechten von 1789 hat mir immer gefallen, weil es genau das sagt. Ich kann tun, was ich will, solange es einem anderen nicht schadet, solange ich seine Grenzen akzeptiere. Wahrscheinlich ist es heute klug noch einzufügen: solange ich auch mir selber nicht schade, meiner Umwelt und allen, die mit mir auf diesem Planeten leben. Und da wird mir klar, dass ich die Grenzen meines Lebens überhaupt nicht eng ziehen darf, da ich mit den Milliarden Menschen auf diesem Planeten lebe und die Taten jedes Einzelnen Auswirkungen auf das gesamte Leben auf dem Erdball hat. Hmm... also ein Puzzle ohne Rahmen und die Idee, die Grenzen weit auszudehnen, damit wir zusammen leben können auf dieser einen Welt.
Mums patīk domāt, ka esam racionāli cilvēki, kuri pieņem racionālus lēmumus. Taču patiesībā katru mūsu lēmumu ietekmē emocijas un dažādi kognitīvie aizspriedumi. Par aizspriedumiem, kas ietekmē lēmumu pieņemšanu, veicot pirkumus, un par to, kā to izmanto e-komercijas spēlētāji, raidījumā Kā labāk dzīvot sarunājās biznesa tehnoloģiju uzņēmumu "TRY Dig Latvija" vecākais produktu dizaineris Reinis Sudrabs, biznesa psihologs Jānis Roze un e-komercijas platformas "Mozello" vadītājs Kārlis Blumentāls. E-komercija ir viss, kas ir saistīts ar iepirkšanos internetā. Pēdējā laikā šajā jomā ir notikusi strauja attīstība, pandēmijas ierobežojumu dēļ iepirkties internetā sāka daudz vairāk cilvēku un atklāja, ka tas ir viegli, ātri un arī patīkami. Jānis Roze skaidro, ka e-komercijas piedāvājumi darbojas uz emocijām. Cilvēkam vienmēr gribas ko pozitīvu. "Visi šie paņēmieni ir balstīt uz emocijām. Jā, tās sauc par kognitīvām kļūdām, bet kognitīvā tur nav. Tur iesaistās vizuālais - iepakojumi smuki, labi nobildēts. Salīdzinām, kā bija internetā un kā ir, kad saņēmi to mantu, skaties, kāda ir atšķirība. Bildes ir tik sulīgas un skaistas, viens klikšķis un tev jau piegādā," norāda Jānis Roze. "Vēl iesaistās dažādi citi paņēmieni, saucamie sociālie: "eksperti iesaka", "mūsu reitings ir augsts, mēs esam ļoti ieprasīti" - tas ietekmē cilvēku." "Lielākā problēma ir, ka cilvēki neizdara slēdzienus - nopirka kaut ko un varētu būt kāds slēdziens - patika, nepatika, kāds bija tas process. Lielākā problēma, ka cilvēki nopērkot kaut ko, viņi sāk pierādīt sev, ka tas bija labs lēmums, nevis analizē. Un stāstīt citiem, un cits klausās vov, varbūt tiešām tas produkts ir tik labs, ja viņš tā cenšas iestāstīt. Sevišķi tā tendence aug, ja tā cena ir augstāka. (..) Kaut gan īstenībā visa pasākuma jēga ir, ka viņš grib pierādīt sevi, ka viņš ir izdarījis pareizo lēmumu, ka viņš ir racionāls," skaidro Jānis Roze.
Bilder können Kompliziertes einfach verständlich machen, neue Entdeckungen zeigen, aber auch Sachverhalte verfälschen. Über die Bedeutung des Bildes in der Wissenschaft diskutiert in diesen Tagen die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung dieser Art und feiert derzeit in der Kongresshalle Leipzig ihr 200jähriges Bestehen. Und mittendrin: Unser Lieblingsforensiker Dr. Mark Benecke, der selbst seit rund 25 Jahren dort Mitglied und ein großer Fan des Gründers ist – des Naturphilosophen und Mediziners Lorenz Oken. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Dr. Evelyn Runge. Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln. Zitate aus dem Podcast: »Ich finde, dass eine Ästhetisierung von Leid oder von Armut in Fotografien den Sinn haben kann zu entlasten.« »Die Ästhetisierung wird genutzt, damit wir uns als Betrachter*innen mit Themen beschäftigen können, mit denen wir uns ansonsten vielleicht gar nicht auseinandersetzen würden.« »Wir stecken in der Partizipationskultur des digitalen Bildes und können nicht mehr klar trennen, ob wir Nutzer*innen oder Konsument*innen sind.« »In anderen Länder ist digitales Lernen bereits Standard.« »In Deutschland sind wir zum Beispiel mit der Digitalisierung, mit Frauenrechten und mit der visuellen Alphabetisierung hinterher.« »Wir tun uns schwer damit in Deutschland, zu sagen, wir orientieren uns am internationalen BEST PRACTICE und eben nicht zu sagen, wir haben das schon immer so gemacht.« Dr. Evelyn Runge arbeitet seit 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und »Principal Investigator« am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln (DFG Schwerpunktprogramm SPP 2172, »Das digitale Bild«). Zuvor forschte sie an der Martin Buber Society of Fellows in the Humanities and Social Sciences an der Hebrew University of Jerusalem in Israel, sowie am CAIS Center for Advanced Internet Studies in Bochum. 2012 promovierte sie zur Dr. phil. in Politikwissenschaft am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU). An der LMU hatte sie zuvor den akademischen Grad der Diplom-Journalistin erhalten und parallel zum Studium die Berufsausbildung zur Redakteurin an der Deutschen Journalistenschule in München absolviert. Von 2011 bis 2016 war Frau Dr. Runge gewähltes Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Seit 1994 publiziert sie als Journalistin unter anderem in Photonews, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, RiffReporter, Die Zeit, Zeit Online, Der Spiegel, Süddeutsche Zeitung. https://mekuwi.phil-fak.uni-koeln.de/evelyn-runge Twitter: @evisualyn Principal Investigator at Cologne University, Research Project »Behind the Digital Image« (DFG 2172 - German Research Foundation's Priority Program "The Digital Image") https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/421462167 Forschungsblog des DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“ https://www.digitalesbild.gwi.uni-muenchen.de/author/commred/ Vice-Chair, Journalism Studies Section, European Communication Research and Education Association ECREA https://ecrea.eu/Journalism-Studies Member of RiffReporter, Grimme Online Award 2018 https://www.riffreporter.de/de Die Junge Akademie https://www.diejungeakademie.de/ Ausgewählte Publikationen: Runge, Evelyn. 2022. »Stockfotografie und Fotojournalismus: Wie Fotoproduzent*innen, Fotoredakteur*innen und Fotojournalist*innen einen Grenzbereich navigieren.« In Fotojournalismus im Um- und Aufbruch. Hybrid, multimedial, prekär, herausgegeben von Elke Grittmann, Felix Koltermann, 38-65. Köln: Herbert von Halem Verlag. Runge, Evelyn. 2021. »Para-Fotojournalismus: Vernetzte Bilder zwischen Profession und Partizipation. Zur Theorie des digitalen Bildes.« Medienwissenschaft: Rezensionen 38 (2); 125-148. DOI: 10.25969/mediarep/16277 Runge, Evelyn. 2021. »Behind the Digital Image. Public Photographs on Community Platforms and Twitter as Repositories for Machine Learning and Journalistic Publications.« International Journal for Digital Art History DAHJ E1; 100-115. https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dah/article/view/83930/78297 DOI https://doi.org/10.11588/dah.2021.E1.83930 Runge, Evelyn. 2020. »Zwischen ‚Bildproduktionsmaschine‘ und dem ‚geilsten Job auf der Welt‘: Die Produktionsbedingungen von Fotojournalist*innen, Fotoredakteur*innen und Fotoproduzent*innen in Deutschland.« In Vernetzte Bilder. Visuelle Kommunikation in Sozialen Medien, herausgegeben von Cornelia Brantner, Gerit Götzenbr
Databricks, das kritisiert wurde, ein geschlossenes Lakehouse zu betreiben, stellt mit der Einführung von Delta Lake 2.0 den größten Teil der Technologie hinter Delta Lake, einschließlich seiner APIs, als Open Source zur Verfügung. https://www.datanami.com/2022/06/28/databricks-opens-up-its-delta-lakehouse-at-data-ai-summit/ Als er 2016 im Warschauer POLIN-Museum für die Geschichte der polnischen Juden an den unzähligen Fotos von Holocaust-Überlebenden und -Opfern vorbeiging, wurde der in New York geborene Daniel Patt von der Möglichkeit verfolgt, dass er an den Gesichtern seiner eigenen Verwandten vorbeiging, ohne es zu wissen. https://www.timesofisrael.com/google-engineer-identifies-anonymous-faces-in-wwii-photos-with-ai-facial-recognition/ Hühner machen mehr Geräusche, als den meisten von uns bewusst ist. https://www.science.org/content/article/artificial-intelligence-could-spot-baby-chickens-distress Eine künstliche Intelligenz, die Kriminaldaten durchforstet, kann den Ort von Verbrechen in der kommenden Woche mit einer Genauigkeit von bis zu 90 Prozent vorhersagen, aber es gibt Bedenken, wie Systeme wie dieses Vorurteile aufrechterhalten können https://www.newscientist.com/article/2326297-ai-predicts-crime-a-week-in-advance-with-90-per-cent-accuracy/ Wissenschaftler der Cardiff University haben ein hochmodernes System der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, das die Bereiche eines Bildes genau vorhersagen kann, in die eine Person am wahrscheinlichsten schaut. https://techxplore.com/news/2022-06-ai-mimics-human-cancer.html Visit www.integratedaisolutions.com
Ich sehe vor mir ein Foto aus meiner Teenagerzeit. Das ist nun knapp 40 Jahre her. Dennoch sind die Erinnerungen an das Bild so frisch, als wäre es erst kürzlich aufgenommen worden. Der Kleiderstil und die Frisur machen deutlich, dass das Bild nicht in unsere Zeit passt. Ein solches Bild triggert Erinnerungen, Gefühle, Erlebnisse, die ich mir sonst so nicht aktiv bewusst machen könnte. Ich fühle mich beim Betrachten des Bildes in den Moment und die Situation von damals zurückversetzt. Ich bin derselbe, aber dennoch anders, sehe heute anders aus, habe Lebenserfahrung hinzugewonnen und dennoch ist mir die Person im Bild unendlich vertraut. Wäre es umgekehrt, man hätte mir damals ein Bild gezeigt wie ich heute aussehe - ich hätte es kaum geglaubt. So bleibt mir ein Staunen darüber, wie einfach 40 Jahre übersprungen werden können. Es zeigt mir, wie relativ die Zeitkomponente in unserem Leben ist und wie nicht linear. So hat alles seine Zeit. Auch an diesem Tag. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Ich stelle mir vor, wie ein Maler oder Malerin mit ihrem Pinsel sehr sorgfältig die gemischte Farbe auf den Pinsel nimmt und dann an der richtigen Stelle aufträgt. Dies sieht zunächst nur so aus, als ob Material, das an den Borsten klebt nun auf die Leinwand übertragen und irgendwie verstrichen wird. Aber dieser technische leicht zu erkennende und nachvollziehbare Prozess ist in Wirklichkeit das vervollständigen eines Bildes, das bereits in der Vorstellung des Künstlers oder der Künstlerin existiert und nun in Realität, als Schöpfung in den sichtbaren Bereich gebracht wird. Die einzelne Stelle, die gerade aufgetragen wird, könnte man einfach als beliebige Farb-bedeckte beschränkte Fläche sehen - oder aber als wichtigen, ergänzenden Teil des Gesamtbildes. Eine Frage der Optik und Wahrnehmung. Wie siehst Du den heutigen Tag? Als einen unbedeutenden? Den Folgetag nach gestern und vor morgen? Oder als elementaren Teil Deiner eigenen Lebensgeschichte? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Vor der Veröffentlichung des Bildes vom Schwarzen Loch in der Milchstraße führte das internationale Team ein kurioses bis entwürdigendes Schauspiel auf. Man wollte mit allen Mitteln verhindern, dass das Bild zu früh verbreitet wird.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Wie oft rasiert ihr euch? Jeden Tag? Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr es lassen würdet? Welche Stelle würde ihr zuerst haarig lassen? Alles Fragen, die ich mir mit Anna C. Paul gestellt habe. Sie hat das Buch „Super Hairy Woman“ geschrieben. Es wird also haarig in dieser ChaosQueen-Folge. Haarentfernung ist eine Selbstverständlichkeit für die meisten Personen, die sich als Frauen identifizieren. Doch warum eigentlich? Im Gespräch tauchen wir ein bisschen in die Geschichte ein, sprechen über abstruse Methoden, die große Scham, die mit dem Thema behaftet ist, die Rolle des weiblichen Bildes und ob Haare auch politisch sein können. Achtung: Diese Folge ist kein Aufruf zum Wildwuchs, eher ein Denkanstoß. Was machen wir denn wirklich für uns? Was für die anderen?
Für diesen Impuls schlage ich eine Vorübung zum Thema Wasser vor, um die beiden Schwierigkeiten der Abstraktion und der Totalität des Bildes des vorherigen Impulses weiter zu vertiefen. Und zwar: Ihr nehmt ein Zeichenblatt in A3. Mit eurem Lineal zieht ihr ein geometrisches Feld, das kann quadratisch oder rechteckig sein. Dann zieht ihr mit der freien Hand von Rand zu Rand ganz gerade eine Linie mit dem Bleistift. So gerade wie möglich. Das Bewusstsein ist nur bei dem Punkt ganz vorne am Stift. Da, wo er aufdrückt. Die Linie ist sehr sensibel. Und mit der freien Hand ist der Strich natürlich nicht wie mit dem Lineal. Die Linie vibriert. Sie bewegt sich leicht. Sie ist auch nicht überall gleich hell oder dunkel. Aber ihr versucht die Linie so ebenmäßig und gleichförmig wie möglich zu ziehen. Ganz präzise. Und ganz eng, vielleicht einen Millimeter oder einen halben entfernt, folgt die nächste Linie.
Wir fahren die richtig dicken Geschütze auf und versuchen die Frage der Ontologie des Films anzugehen. Natürlich versuchen wir das nicht alleine, sondern lassen uns von Malick, Heidegger und Cavell unter die Arme greifen. Was ist Film? Was unterscheidet ihn von anderen Kunstformen? Was kann Film mit uns machen und warum? All dies betrachten wir, um in den kommenden Episoden Terrence Malick genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Pekka H. zeigt uns auf den ersten Blick eine alltägliche Situation, die wir bereits so oft gesehen haben. Auf den zweiten Blick verwirrt es uns, eröffnet aber vielfältige Möglichkeiten der Interpretation. In welchem Verhältnis stehen die Beteiligten zueinander? Wie passt die Geometrie des Bildes dazu? Setz Dich gern zu uns und entdecke das Foto "about life" gemeinsam mit uns.
Fotos machen den besonderen Blick möglich: den Ausschnitt, die Nahaufnahme, die Perspektive oder Komposition. Barbara Hofmann-Johnson ist Expertin für die Arbeit mit der Kamera, sie weiß die vieldeutige Sprache des Bildes zu lesen. Viele Jahre kuratierte sie Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst- und Photographie, bis sie 2016 nach Braunschweig kam, um die Leitung des Museums für Photographie zu übernehmen. Am 24. Juni eröffnet Barbara Hofmann-Johnson dort die neue Ausstellung über die Architekturfotografin Irmel Kamp, deren Arbeiten zu den künstlerischen Neuentdeckungen der schwarz/weiß Architekturfotografie gehören.
Kartograf und Geograf in Personalunion gewinnt mit seinem Werk einen Wettbewerb, bei dem es um die Gestaltung der Euro-Banknoten geht. Er verkauft seine Nutzungsrechte für 2.180 € an eine europäische Institution. Letztere verkauft die Nutzungsrechte an EZB. Diese hat er nun vor dem LG Frankfurt am Main auf Nachvergütung wegen der Verwendung seines Bildes verklagt. Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-datenleak Jetzt erhältlich! Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt
Am 8. Juni 1972 gelingt dem erst 20-jährigen Nick Út eine Aufnahme, die den Blick auf den Vietnamkrieg verändern wird: Er fotografiert Kinder, die nach einem Napalm-Angriff aus ihrem Heimatdorf Trảng Bàng fliehen. Unter ihnen ist ein nacktes Mädchen, das als „Napalm-Mädchen“ weltbekannt wird. Ein Blick zurück - und auf die Bedeutung des Bildes bis heute.Brinkmann, Sörenwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Im letzten Impuls habe ich über die elementaren Ordnungen gesprochen. Diese Grundordnung ist sehr wichtig für den Aufbau der Zeichnung oder des Bildes, das viele Möglichkeiten gibt, weiter zu bauen, weil sich das Gefühl für die Bildentwicklung verfeinert. Wo sind die Elemente kumuliert und welche Ordnung ergibt sich daraus? Wenn ihr diese Ordnungsübung genau durchdenkt und praktiziert, werdet ihr mehr Sicherheit in der Aufteilung und in der Verteilung der Elemente im Bild bekommen. Auch in der Natur, aus jeder Form der Natur, sind geometrische Formen ableitbar, auf verschiedene Art und Weise. In der vorangegangenen Übung habt ihr nun schon die geometrischen Grundformen geübt, wie sie sich auf einem Bild verteilen können. Das könnt ihr nun vertiefen und mit Formen der Natur verbinden.
Destillation funktioniert so: Eine Flüssigkeit wird zum Sieden gebracht. Der Wasserdampf steigt auf, bleibt an der Destillationskollonne hängen - wo die abzutrennenden Stoffe zurückbleiben und der gereinigte Dampf anschliessend als destillierte Flüssigkeit wieder abgekühlt und aufgefangen wird. Also erhitzen, abkühlen und dann das Ergebnis. Klingt nicht so angenehm - aber das Ergebnis ist eine gewisse Reinheit. Im Leben müssen wir manchmal auch durch unfreiwilliges Erhitzt-Werden, in dem manches, vor allem auch Negatives in unserem Denken und Verhalten ans Licht kommt - und wenn wir es zulassen oder aktiv unterstützen, können wir davon gereinigt werden. Erlebst Du grad solch eine Situation ermutige ich Dich auf das Positive, die Entschlackung, Reinigung zu sehen und Dich nicht zu lange bei der unangenehmen Erhitzung aufzuhalten. Und falls es Dir hilft: im Kapitel 15 des Berichts über Jesus von Johannes erzählt Jesus dasselbe Prinzip anhand eines etwas anderen Bildes. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Annemarie Zoppelt ist HR-Matchmakerin und Inhaberin von talentrix consulting. Durch die vielfältige Kombination aus Sprachen (Französisch, Englisch und Rumänisch), Marketingkommunikation, dt.-frz. Recruiting und agilem Coaching hat sich Anne ein einzigartiges berufliches Profil aufgebaut. Anne´s Leidenschaft ist im HR verankert und dennoch ist sie in verschiedenen Disziplinen zu Hause. Als HR Matchmakerin bringt sie in HR die Menschen zusammen, die zusammengehören – mit ihren Themen, Talenten und gemeinsamen Zielen. In diesem Kontext verbindet Anne im Rahmen von interaktiven und innovativen Events HR-Entscheider, HR Dienstleister und HR-Tech Startups. Damit sich alle Akteure in HR auf Augenhöhe begegnen können, berät, coacht und begleitet sie zusätzlich „behind the scenes“ strategisch zu Themen wie Positionierung, Markenbildung & Selbstmarketing. Mit ihren Kernkompetenzen möchte sie Veränderungen herbeiführen – sowohl im Mindset der Unternehmen als auch in der Herangehensweise von Geschäftsführungen, der Führungskräfte und der HR-Abteilung an kreative, innovative und praxisorientierte Methoden und neue Lösungen für aktuelle Problemstellungen. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 191 und 192 hatte ich Annemarie Zoppelt zu Gast. Mit Anne habe ich darüber gesprochen, wie Unternehmen ihr HR-Branding aufbauen und erfolgreich sowie nachhaltig gestalten können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Anne für das sehr gute Gespräch und für die vielen Informationen zum Thema. Was ist HR-Branding? Marketing für HR oder HR als Marke positionieren HR durch Marketinginstrumente strategisch aufzustellen Mindset und Kommunikationsmodell für HR um die Stakeholder zu adressieren: Geschäftsleitung alle Mitarbeitende im Unternehmen Zielgruppen außerhalb des Unternehmens (für Recruiting und Employer Branding) Unterschied zwischen HR Branding und Employer Branding HR Branding: einheitliches, ganzheitliches Bild der HR nach außen, eigenes Bild von HR als Marke muss aufgebaut werden Employer Branding: Arbeitgebermarke und -image Welche Voraussetzungen sind notwendig um ein HR Branding aufzubauen? Zeit für Strategie nehmen und aus der operativen Hektik raus Reflektion auf HR-Leitungs- und -Teamebene Viel Kommunikation und Vernetzungskompetenz mit anderen Unternehmenseinheiten Aufbau eines ganzheitlichen Bildes zu HR Wie werden wir wahrgenommen und welche Erwartungen werden an HR gestellt (z.B. in der Geschäftsführung oder in Fachbereichen) Welches Wissen, welche Skills und Werkzeuge benötigt HR, um zukünftige Anfragen und Aufgaben aufgrund einer starken Positionierung bewältigen zu können? #HRbranding #HRPositionierung #HRstakeholdermanagement #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Annemarie Zoppelt Website https://talentrix-consulting.com/ LinkedIn https://www.linkedin.com/in/annemarie-zoppelt-2431888/ XING https://www.xing.com/profile/Annemarie_Zoppelt/cv Facebook https://www.facebook.com/anne.zoppelt Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Annemarie Zoppelt ist HR-Matchmakerin und Inhaberin von talentrix consulting. Durch die vielfältige Kombination aus Sprachen (Französisch, Englisch und Rumänisch), Marketingkommunikation, dt.-frz. Recruiting und agilem Coaching hat sich Anne ein einzigartiges berufliches Profil aufgebaut. Anne´s Leidenschaft ist im HR verankert und dennoch ist sie in verschiedenen Disziplinen zu Hause. Als HR Matchmakerin bringt sie in HR die Menschen zusammen, die zusammengehören – mit ihren Themen, Talenten und gemeinsamen Zielen. In diesem Kontext verbindet Anne im Rahmen von interaktiven und innovativen Events HR-Entscheider, HR Dienstleister und HR-Tech Startups. Damit sich alle Akteure in HR auf Augenhöhe begegnen können, berät, coacht und begleitet sie zusätzlich „behind the scenes“ strategisch zu Themen wie Positionierung, Markenbildung & Selbstmarketing. Mit ihren Kernkompetenzen möchte sie Veränderungen herbeiführen – sowohl im Mindset der Unternehmen als auch in der Herangehensweise von Geschäftsführungen, der Führungskräfte und der HR-Abteilung an kreative, innovative und praxisorientierte Methoden und neue Lösungen für aktuelle Problemstellungen. Themen In den GainTalents-Podcastfolgen 191 und 192 hatte ich Annemarie Zoppelt zu Gast. Mit Anne habe ich darüber gesprochen, wie Unternehmen ihr HR-Branding aufbauen und erfolgreich sowie nachhaltig gestalten können. Ich bedanke mich recht herzlich bei Anne für das sehr gute Gespräch und für die vielen Informationen zum Thema. Was ist HR-Branding? Marketing für HR oder HR als Marke positionieren HR durch Marketinginstrumente strategisch aufzustellen Mindset und Kommunikationsmodell für HR um die Stakeholder zu adressieren: Geschäftsleitung alle Mitarbeitende im Unternehmen Zielgruppen außerhalb des Unternehmens (für Recruiting und Employer Branding) Unterschied zwischen HR Branding und Employer Branding HR Branding: einheitliches, ganzheitliches Bild der HR nach außen, eigenes Bild von HR als Marke muss aufgebaut werden Employer Branding: Arbeitgebermarke und -image Welche Voraussetzungen sind notwendig um ein HR Branding aufzubauen? Zeit für Strategie nehmen und aus der operativen Hektik raus Reflektion auf HR-Leitungs- und -Teamebene Viel Kommunikation und Vernetzungskompetenz mit anderen Unternehmenseinheiten Aufbau eines ganzheitlichen Bildes zu HR Wie werden wir wahrgenommen und welche Erwartungen werden an HR gestellt (z.B. in der Geschäftsführung oder in Fachbereichen) Welches Wissen, welche Skills und Werkzeuge benötigt HR, um zukünftige Anfragen und Aufgaben aufgrund einer starken Positionierung bewältigen zu können? #HRbranding #HRPositionierung #HRstakeholdermanagement #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Annemarie Zoppelt Website https://talentrix-consulting.com/ LinkedIn https://www.linkedin.com/in/annemarie-zoppelt-2431888/ XING https://www.xing.com/profile/Annemarie_Zoppelt/cv Facebook https://www.facebook.com/anne.zoppelt Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite www.gaintalents.com LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Unser Mitglied "Snitro" hat uns diesen Moment mit in die Fotocommunity gebracht. In Zusammenarbeit mit dem richtigen Moment und einer/m uns unbekannten Fotograf*in erschließen sich in dieser Fotografie unendlich viele Ebenen, Geschichten und "Was wäre wenn"-Momente. Man muss sich nur in Ruhe hinsetzen und die verschiedenen Ebenen dieses Bildes wirken und sich miteinander verbinden lassen! Dieses Bild gehört u.E. im Editors´ Choice! Setz Dich gern zu uns und entdecke gemeinsam mit uns dieses Bild.
Habt ihr schon mal eine japanische Fernsehsendung gesehen? Falls ja, dann werden euch sicher viele Sachen aufgefallen sein, die es im deutschen Fernsehen tatsächlich NICHT gibt! Zum Beispiel die Kachel, die in der Ecke des Bildes abgebildet ist und live die Reaktionen der Zuschauenden aus dem Studio zeigt oder die Untertitelungen, die alles Gesagte optisch bekräftigen. Wenn ihr mehr dazu hören wollt, dann seid ihr hier genau richtig ;)! Du findest unser Podcast Projekt cool und möchtest uns unterstützen? Dann gib uns doch gerne einen Kaffee☕️
Heute haben wir wieder eine Zoomkonferenz. Eine dieser fast Neu-Erfindungen der Pandemiezeit, die sehr geholfen hat, dass Treffen und Austausch stattfinden konnten, selbst wenn wir in Quarantäne saßen und Präsenztreffen einfach nicht möglich waren. Jetzt würde es ja wieder gehen, aber wenn eine Mitschwester dafür einen Tag Anreise, das Treffen und dann einen Tag Abreise brauchen würde, ist es doch so sehr viel praktischer und zeitsparender. Man muss sich also ins Meeting einloggen und mit Video und Audio beitreten. Das Komische daran ist, dass man jetzt zwar die anderen sehen kann, die mit in der Konferenz sind und in ihren Büros an den Schreibtischen sitzen, aber man sieht auch sich selbst. Und das ist ja sonst nicht so, es sei denn, man hat einen Spiegel am Schreibtisch. Also sehe ich mich und die anderen und merke, wie fremd das ist, sich selbst und seine Gesichtszüge zu sehen. Und eben auch ohne Maske. Manchmal ertappe ich mich dabei, meine Mimik zu kontrollieren und freundlicher zu gucken und zu lächeln. Im Kreis am Konferenztisch sitzend, würde mir das im Traum nicht einfallen. Da sehe ich mich ja nicht. Im zweiten Korintherbrief habe ich einige Verse gefunden, die mich verblüfft haben, weil sie so klingen, als wären sie genau in mein Nachsinnen hineingeschrieben. Da heißt es: „Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.“ Wir also, die Geschöpfe Gottes, sind durch seinen Geist dazu berufen, mit unserem Gesicht, mit unseren strahlenden Augen, unserem lächelnden Mund, die Herrlichkeit Gottes zu zeigen, um dadurch in sein eigens Bild verwandelt zu werden, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Wow, ich gebe zu, das ist echt beeindruckend und aber auch Aufgabe für jeden Tag. Einige von Ihnen kennen vielleicht den Gesang dazu: „Im Anschauen seines Bildes, da werden wir verwandelt in sein Bild“. Wenn ich das Angesicht und die Herrlichkeit Gottes widerspiegeln will und auch soll, dann ist es notwendig, immer wieder neu ihn anzuschauen. In seinem Wort, seinen Sakramenten, den Liedern und biblischen Bildern und in den Mitmenschen, die ja ebenso das Angesicht Gottes widerspiegeln.
Heute reagieren wir auf 20 Kandidaten vom Eurovision Song-Contest. Teil zwei folgt bald! Viel Spaß beim zuhören!
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Wir reisen beim Betrachten dieses Bildes gemeinsam in die Welt des Kinos - zumindest spüren wir den Kinosessel mit jedem Moment mehr, den wir uns mit diesem Bild beschäftigen. Dieses Foto erzählt eine Geschichte, die wir vermutlich alle spüren, aber nicht komplett erzählen können. Schon im ersten Ansatz bemerken wir, dass wir uns nicht mal einig sind, wo in der Szene nun das Innen und das Außen ist. ...und weil sich diese Aussage nicht mal nur auf den Ort oder den Kamerastandpunkt begrenzen lässt, ist dieses Foto wie gemacht für unsere Editors´ Choice-Galerie!
Julia Voss war jahrelang eine der bedeutendsten Kunstkritikerinnen dieses Landes und leitete das Kunstressort der FAZ. Ein ganz besonderes Highlight war immer ihre Kunstkolumne „Fragen Sie Julia Voss“ für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Inzwischen ist Julia auf die Museumsseite gewechselt und hat zuletzt eine sehr, sehr eindrückliche Ausstellung über die Gesichte der Kunstausstellung Documenta co-kuratiert. Den meisten dürfte Julia aber als Bestseller-Autorin bekannt sein. Denn sie hat die Biographie der zu Lebzeiten verkannten Malerin Hilma af Klint verfasst, von der sich allein in Deutschland über 20.000 Stück verkauften. Diese Folge hat mal wieder ganz besonders viel Spaß gemacht, denn man kann mit Julia wunderbar diskutieren, und das tun wir natürlich auch, darüber wie politisch Kunst sein darf, welche Gruppen unterrepräsentiert sind, ob die Werke eines zu Lebzeiten verkannten Künstlers beziehungsweise einer Künstlerin wirklich große Kunst sind und warum eine Museumsausstellung nicht immer was bedeutet. Freut euch auf einen rasanten Ritt durch die Ausstellungsgeschichte der Documenta, das Leben einer Pionierin der abstrakten Malerei und durch die spannende Karriere der Julia Voss. Foto: Philipp Deines Supporter: Haus am Lützowplatz Zum zweiten Mal unterstützt uns der Berliner Kunstverein „Haus am Lützowplatz“, abgekürzt HaL. Das HaL zeigt internationale zeitgenössische Kunst in zwei verschiedenen Ausstellungsäumen am Lützowplatz. In der kleineren Studiogalerie, dem Projektraum des Vereins, wird unter dem Titel „never mind the burnout“ eine von Katharina Schilling und dem Künstler und Musiker Jim Avignon kuratierte Ausstellung gezeigt, die der Frage nachgeht wie sich ein Leben am Rande der Erschöpfung in der Kunstproduktion der letzten Jahre wiederspiegelt. Im Hochparterre in der großen Galerie ist noch bis zum 27. März die vielbeachtete Ausstellung „Götz Valien – Lieber Maler“ zu sehen. Valien war der Schöpfer der beiden Paris Bar-Bilder, die Martin Kippenberger Anfang der 1990er Jahre in Auftrag gab. Valien hat später im eigenen Auftrag eine weitere Version des Bildes geschaffen, die im Zentrum seiner Ausstellung sowie der diskursiven Auseinandersetzung mit einer Reihe von spannenden urheberrechtlichen Fragen steht. Musik: Tim-Dominik Matuschke