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In der zweiten Folge unserer Wallis-Trilogie führt uns die Reise nach Leukerbad – Miri und Janna tauchen ein ins Reich der heißen Quellen und steilen Felswände. Hier, wo seit Jahrhunderten Thermalwasser aus den Bergen sprudelt, folgen wir dem Thermalquellensteg durch die spektakuläre Dala-Schlucht, tauschen uns mit Florent und Yannick über Sprachen aus und wandern über die Gemmi: über weite Alpwiesen, vorbei an Schafen und Steinböcken, bis wir sogar Bartgeier am Himmel kreisen sehen – ein magischer Moment. Zum Abschluss wartet der ultimative Adrenalinkick: der Erlebnisklettersteig an der Gemmiwand, der uns herausfordert und uns aus dem Staunen nicht mehr herauskommen lässt.Eine Folge voller Naturkraft, Traditionen und unvergesslicher Abenteuer zwischen Heilwasser und Höhenluft.Mehr Infos unter:www.wallis.ch www.myswitzerland.com ----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sind wir jung, gesund und kompetent, können wir überall hingehen und tun, was wir wollen. Ein Sprichwort sagt: „Die Welt ist unsere Auster!“ Selten denken wir daran, dass wir von Menschen umgeben sind, die es aufgrund von Alter, Behinderung, Krankheit oder sozialer Isolation nicht so gut haben. Sie sind auf andere angewiesen, um ihre grundlegendsten Bedürfnisse zu erfüllen. Leider ignoriert und marginalisiert unsere selbstsüchtige, jugendzentrierte Kultur oft solche Menschen. Oftmals werden sie auf den Abfallhaufen des Lebens geworfen. Ihr innerer Wert zählt nicht, und ihr Beitrag zur Gesellschaft wird weitgehend vergessen. Das ist nicht Gottes Weg! Paulus sagt, wir sollen „einander die Last tragen und so das Gesetz Christi erfüllen.“ Das ist kein Vorschlag, sondern Gesetz und göttliche Anweisung, an die wir uns zu halten haben. Im Kontext des Jüngsten Gerichts wird das Gesetz der Liebe in Matthäus 25,31-46 veranschaulicht. Zu den Schafen sagt Jesus: „Ich war hungrig, durstig, fremd, nackt, krank, gefangen, und ihr habt mir geholfen. Alles, was ihr aus Mitgefühl für jemanden tut, wird euch angerechnet, als hättet ihr es mir getan.“ Zu den Böcken sagt er: „Ich war hungrig, durstig, fremd, nackt, krank, gefangen, und ihr habt mich ignoriert. Jede versäumte Gelegenheit, Mitgefühl zu zeigen und euch um meine Bedürfnisse zu kümmern, wird als Versagen bewertet.“ Die Botschaft ist klar: Willst du Jesus wirklich folgen, zeige deine Liebe zu anderen bewusst und praktisch. Mit anderen Worten – sei da, wenn du gebraucht wirst.
Die Alpsaison ist ein immatrielles Kulturerbe. Viele Traditionen prägen die Jahreszeiten der Viehbauern. Eine davon: Der Alpabzug. In Jaun ist die jährliche Schafscheid ein Feiertag und Volksfest. Bereits zum 431. Mal findet in Jaun die traditionelle Schafscheid statt. Für das beschauliche Jaun ist es der wichtigste Anlass im Jahr. Die Schafe werden geschmückt durchs Dorf getrieben und danach ihren Besitzern zurückgegeben. Neben den Tieren werden aber auch bis zu 5'000 Schaulustige und «Heimweh-Jaunerinnen» erwartet. Welche Bedeutung hat die Schafscheid im Jahr 2025 überhaupt noch? Ist sie eine gelebte Tradition oder eine inszenierte Touristen-Attraktion? Vor welchen Herausforderungen stehen die lokalen Hirten und die Gemeinde? Und in Anbetracht immer kleinerer Schafbeständen - wäre eine Schafscheid in Zukunft auch möglich ohne Tiere von der heimischen Alp? Radio SRF 1 sendet die Sendung «Treffpunkt» live aus Jaun im Kanton Freiburg.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Wo sonst Wanderinnen und Bergsteiger einkehren und übernachten, herrscht nun Stille. Zwischen Kontrolle der Leitungen und Erinnerungen an volle Stuben wird klar: Die Zukunft der Anenhütte ist ungewiss – und hängt am Schicksal des Dorfes Blatten. Weiter in der Sendung: · Nach Naturkatastrophen: Walliser Regierung unterstützt betroffene Unternehmen und Selbstständige mit einem Betrag von insgesamt einer Million Franken. · Nach Betrug mit AOC-Wein: Walliser Weinhändler wurde in zweiter Instanz schärfer verurteilt. · Nach der WM-Goldmedaille: Das sagt das Umfeld von Ditaji Kambundji. · Nach dem Riss von Schafen und Ziegen: Der umstrittene Luchs im Kandertal darf laut dem Kanton Bern abgeschossen werden.
Josephine Dickinson ist seit ihrem sechsten Lebensjahr taub. Nach der Schule studierte sie Klassische Philologie in Oxford und schlug anschließend eine Karriere als Komponistin und Dichterin in London ein. Mit Ende 30 verließ sie die Hauptstadt und zog in ein abgelegenes Dorf im Nordwesten Englands. Dort verliebte sie sich in einen sehr viel älteren Schafzüchter und lebte mit ihm zusammen. Das zarte, feinziselierte Feature Ludwig Bergers trifft Dickinson 68jährig inmitten der nordenglischen Landschaft an, zwischen den Bäumen, den Schafen und den Vögeln. Wie hört sie die Landschaft? Wie komponiert sie? Von Ludwig Berger SWR 20225
Das zarte, feinziselierte Feature trifft die 68jährige Josephine Dickinson inmitten der nordenglischen Landschaft an, zwischen den Bäumen, den Schafen und den Vögeln. Wie kann sie die Landschaft hören? Wie komponieren? Denn sie ist eine taube Komponistin und Künstlerin. Mehr über sie erzählt Autor Ludwig Berger.
Osterlamm oder verlorenes Schaf: Der wollige Paarhufer ist in der Bibel an vielen Stellen präsent. Was können wir von Schafen fürs Leben lernen? Das will unser Reporter Jona Gebhard bei einer Schafmeditation im Kloster Benediktbeuern herausfinden.
Er bewirtschaftet einen Hof mit Kälbern, Pferden, Schafen und Hühnern - ohne sehen zu können! Axel Duensing wurde mit einer Erbkrankheit geboren und erblindet im Laufe seines Lebens. Für ihn kein Grund, seinen Traum aufzugeben. Er studierte ökologische Landwirtschaft und arbeitet im Familienbetrieb in Holste-Hellingst im Landkreis Osterholz. Seinen Alltag teilt er mit seinen Followern auf Instagram und zeitweise schauen Millionen seine Videos. Auf dem Roten Sofa erklärt er, wie er hören kann, ob seine Tiere gesund sind.
Addi kann nichts mit Fantasy anfangen und Bücher sind halt auch nicht sein Ding. Kein Problem findet Nale, für sie zählt gerade sowieso nur eins: Das neue Auto muss gelb sein. Von Addis Filmvorlieben und Nales Second-Screen-Stress über alle Details zum farbenfrohen Teamtag – inklusive Rezept-Inspo für eine Nektarinen-Salsa – gibt's spannende Einblicke in den Gedankenprozess unseres Designteams. Reinhören, denn es wird nicht nur gelb, sondern bunt!
„Mit 300 Schafen startete die Firma vor 65 Jahren, heute sind wir ein führendes Unternehmen in der Entsorgungswirtschaft.“ In dieser Episode von Behind the C spricht Franz Kubbillum mit Johannes Wittmann, dem Geschäftsführer der Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH. Gemeinsam mit seinen Zwillingsbrüdern führt er das Familienunternehmen in der dritten Generation. Seit 65 Jahren in der Entsorgungswirtschaft tätig, hat das Unternehmen seinen Ursprung in einer außergewöhnlichen Geschichte: 300 Schafe wurden als Sicherheit bei der Bank hinterlegt, um das Unternehmen zu gründen. Johannes Wittmann teilt seine berufliche Reise, die ihn vom ursprünglichen Vorhaben, nicht ins Familienunternehmen einzusteigen, über ein Digitalisierungsprojekt schließlich doch in die Firma brachte. In dem spannenden Gespräch über Veränderung, Digitalisierung und das richtige Management, gewährt er Einblicke in seine anfängliche Karriere als Architekt bis hin zu den Herausforderungen der Unternehmensführung in einem mittelständischen Familienbetrieb. Wesentliche Fragen in dieser Episode: - Wie startete die Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH und wie hat sich das Unternehmen in den letzten Jahrzehnten entwickelt? - Welche Rolle spielt Digitalisierung im Familienunternehmen und wie wird der Generationenwechsel gemeistert? -Was sind die größten Herausforderungen als Geschäftsführer eines Familienunternehmens? Top-Themen: - Nachhaltigkeit & Abfallvermeidung - Familienunternehmen & Generationswechsel - Digitalisierung in der Entsorgungswirtschaft
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philíppus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskáriot, der ihn ausgeliefert hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht den Weg zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samaríter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philíppus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskáriot, der ihn ausgeliefert hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht den Weg zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samaríter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philíppus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskáriot, der ihn ausgeliefert hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht den Weg zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samaríter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Long John ist fest entschlossen: Er möchte Schäfer werden! Als er sich aus Versehen mit Figarino ins Netz schlotzt und in einem Online-Spiel mit Schafen landet, kann er seinen Traumberuf gleich testen.
Heute mit Schafen im Fußballfieber, einem besonderen Hund und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Neuseeland verliert nicht nur seine ikonischen Schafe, sondern auch zunehmend seine Fachkräfte. Das einstige „Land der Wolle“ steht vor tiefgreifenden Umbrüchen: Rückläufige Schafbestände und eine wachsende Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte setzen Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen unter Druck.
In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter und Jesus ging im Tempel in der Halle Sálomos auf und ab. Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange hältst du uns noch hin? Wenn du der Christus bist, sag es uns offen! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab; ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter und Jesus ging im Tempel in der Halle Sálomos auf und ab. Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange hältst du uns noch hin? Wenn du der Christus bist, sag es uns offen! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab; ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Bild vom guten Hirten und den Schafen geht es um konkrete Tätigkeiten: hören, kennen, folgen.
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Martin und Maria Hänggärtner wohnen am Dorfrand im solothurnischen Kriegstetten. Sie führen einen grossen Hof mit Kühen, Rindern und Legehennen. Unmittelbar neben ihrem Wohnhaus steht eine grosse Scheune. Sie dient als Lager für Stroh, Heuballen oder Zuckerrübenschnitzel für die Tiere, als Unterstand für Maschinen und Geräte sowie als Werkstatt für Martin Hänggärtner.All das geht am 16. April 2022 in Flammen auf. Die Scheune – und mit ihr ein wichtiger Teil des Familienbetriebs – brennt komplett nieder.Der Brand auf dem Hof der Familie Hänggärtner ist bereits der dritte Brand in Serie im Bezirk Wasseramt im Kanton Solothurn. Es brannte bereits das Clubhaus der Hornussergesellschaft und ein Stall mit 20 Schafen – wovon zehn an den Folgen des Feuers sterben.Schon nach dem zweiten Brand gehen Feuerwehr und Polizei davon aus: Das muss Brandstiftung sein. Dieser Verdacht erhärtet sich am Wochenende vom 16. April 2022. Denn der Scheunenbrand auf dem Hof der Familie Hänggärtner wird nicht der Letzte sein.Alexandra Aregger, Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling», hat zu dieser Brandserie recherchiert und dabei unter anderem die Familie Hänggärtner auf ihrem Hof besucht. In der ersten von drei Podcast-Folgen zu diesem Fall erzählt sie, was im Frühling 2022 in Kriegstetten und den Nachbargemeinden genau passiert ist.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Das christliche Wort zum Alltag von Lisa Olschewski von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Nachdem die grösste Schweizer Wolle-Verarbeiterin, die Firma Swisswool, einen Annahmestopp beschlossen hat, müssen Halterinnen und Halter von Schafen eine andere Lösung finden. Denn: Geschoren werden müssen die Schafe trotzdem. Weitere Themen: · Wie Ostschweizer Unternehmen auf die drohenden Zölle in den USA reagieren.
Nachdem die grösste Schweizer Wolle-Verarbeiterin, die Firma Swisswool, einen Annahmestopp beschlossen hat, müssen Halterinnen und Halter von Schafen eine andere Lösung finden. Denn: Geschoren werden müssen die Schafe trotzdem. Weitere Themen: · Wie Ostschweizer Unternehmen auf die drohenden Zölle in den USA reagieren.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Hexen und ihren Hüten, Schafen auf der Weide, einer Kita für Hunde, mit Verena natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal! (2:12) Maus-Reportage - Huta - der Kindergarten für Hunde (6:20) Maus-Hörspiel - Wedelfried 5 (17:26) Frage des Tages - Über spitze Hüte von Zauberern und Hexen (30:56) Maus-Reportage - Hutmacherin (37:53) Sachgeschichte - Torhüter (46:25) Lachgeschichte - Krümelwettbewerb (53:40) Von Verena Specks-Ludwig.
Predigt von Martin Briel✨ Einleitung:Das Volk Gottes zur Zeit Sacharjas lebte als Agrarnation – abhängig vom Regen für Aussaat und Ernte.Zwei Regenzeiten: Frühregen (Okt.–Nov.), Spätregen (März–April).Ausbleiben des Regens bedeutete Missernte und Hunger.Bezug zu *5. Mose 11,10–17*: Regen als Zeichen göttlicher Gunst, Ungehorsam führt zu Dürre.
Sein Roman im Gespräch. Der Wolf ist zurück in der Lüneburger Heide. Psychogramm einer Sehnsuchtslandschaft: Familienbetrieb zwischen Zusammenhalt und Fliehkraft, Lokalpolitik in den Fängen von Trotz und Fremdbestimmung, dünnhäutige Erinnerungen durchwachsen von Zwang, Scham und Verbrechen. Der 19-jährige Jannes hat ein feines Gespür für die Unruhe, nicht nur bei seinen Schafen. Markus Thielemann, Autor Moderation, Dr. Lisa Strassberger, Studienleiterin, Haus am Dom
Jeder Mensch ist für Jesus unendlich wichtig, und er tut alles, um Menschen nach Hause zu lieben. Das ist der Kern des Gleichnisses in Lukas 15,1-7 – und das ist der Kern unserer Berufung als Hoffnungsträger. In seiner Predigt vom 13. April 2025 lädt Alexander Hirsch dazu ein, sich vom Herz Jesu für Menschen berühren […] The post Alexander Hirsch: Das Gleichnis von den 99 verlorenen Schafen first appeared on Marburger Predigten.
Endlich wieder Podcast wie er gehört. Ohne Live, ohne Witze, die nur gehen, wenn man was sieht. Einfach zurücklehnen und sich die drei Herren vorstellen wie sie Cocktails in Leipzig schlürfen, im Keller 50 Shades of Grey nachspielen, Schafen beim inhalieren zuschauen und letztlich mit den Gänsen davon im Kino einschlafen. All das passiert in eurer Phantasie und manchmal in unserem Leben. Zum Wohl! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt ein sehr ungewöhnliches Buch, das trägt den Titel: „Was ein Hirte zu Psalm 23 zu sagen hat.“ Geschrieben hat es ein Mann namens Phillip Keller, der viele Jahre seines Lebens als Schafhirte gearbeitet und die Welt der Hirten sehr genau kennen gelernt hat.
Gehört der Wolf zu Deutschland? Ja, meint Dr. Wolfgang Epple und begründet es ausführlich. Er greift dabei zurück auf seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Wölfen, Schafen, Hühnern, Bibern und Greifvögeln und auf seine Vorbilder Konrad Lorenz und insbesondere Hans Jonas. Epple spricht sich vehement gegen die Tötung „unschuldiger Wildtiere“ aus, schließlich wurden Tiere – im Unterschied zum Menschen – nicht aus dem Paradies vertrieben. Deshalb stellt er sich gegen eine Politik, wie sie von Söder und Aiwanger vertreten wird, spricht von „Ehrfurcht“ (zusammengesetzt aus „Ehre“ und „Furcht“) und erklärt, was GMI bedeutet, nämlich: grundlegende moralische Intuition. Auf die sollten wir hören.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen und erretten, schonen und befreien.Jesaja 31,5Jesus sprach zu den Jüngern: Geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.Matthäus 10,6-7Titel der Andacht: "Unter seinen Flügeln"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen und erretten, schonen und befreien. Jesaja 31,5Jesus sprach zu den Jüngern: Geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Matthäus 10,6-7Autor: Sven Kahrs
Sandstrände und Steilküste, Schafe und Schlösser - wer all das als Urlaubskulisse mag, ist in Wales genau richtig. Podcast-Duo Tinka Dippel und Silvia Tyburski waren beide schon dort, Silvia hat ihre Erinnerungen für diese Folge nochmal aufgefrischt und ist gerade zurück von ihrer Reise auf dem Küstenwanderweg in Pembrokeshire und in der Hauptstadt Cardiff. Und erzählt, welche Abenteuer sie mit frei herumlaufenden Schafen und auf dem Dach des Rugby-Stadions erlebt hat. Außerdem: die besten Adressen für typisch walisisches Essen.
Ausgerechnet die wissenschaftliche Plattform für Tiermedizin, Thieme Vet, gibt dem „Handlungsreisenden in Sachen Hass gegen Wölfe" (Zitat: Naturschutzinitiative), Michael Weiler, die große Bühne für seine umstrittenen Ausführungen über Wölfe. Ein Skandal, findet Thomas, und fordert, dass dieser Beitrag umgehend gelöscht wird. Schlagzeilen machten diese Woche auch zwei Wölfe in einem eingezäunten Grundstück in Flecken Zechlin im Land Land Brandenburg. Auf dem Video einer Überwachungskamera sind zwei offenbar streitende Wölfe zu sehen. Der Fall wurde sofort nach Bekanntwerden an einen vom Landesamt für Umwelt beauftragten Fallmanager vergeben. Das ist echt mal vorbildlich, findet Sabine. Aber wie bewertet der Fachmann die Situation? Die BILD am Sonntag wollte in der letzten Ausgabe über "SCHIESSEN, SCHAUFELN, SCHNAUZE HALTEN - warum immer mehr Jäger in Deutschland illegal Wölfe töten", berichten. Die Werbung für den Titel war schon raus. Dazu kam es jedoch nicht. Warum wurde der Beitrag in letzter Sekunde gestoppt? „Wolfsangriffe: Wo für Kinder bei Hamburg derzeit Lebensgefahr droht", titelte reißerisch das Hamburger Abendblatt und sorgte bei der Leserschaft für große Verwirrung. Fakt ist, die Redakteurin hat eine Gefahr herauf beschworen, die es praktisch gar nicht gibt. Wenige Tage später warnt der Kreisjägermeister vor Wolfsbegegnungen in Roßlau in Sachsen-Anhalt. Dort soll ein Wolf ein Schaf gerissen haben. In der Mitteldeutschen Zeitung fordert der Jäger Verhaltenstipps für Spaziergänger. Thomas fühlt sich in Sachen Wolfsberichterstattung immer wieder an Joseph Pulitzer erinnert. Dieser sagte mal, dass eine zynische, käufliche, demagogische Presse mit der Zeit ein Volk erzeugen wird, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Panik und Unfug verbreiten, darin sind Politiker aber auch kaum zu toppen. Die Brandenburger Staatskanzlei veröffentlichte einen Beitrag auf Social Media, in dem der Ministerpräsident Dietmar Woidke von fast 70 Rudeln und rund 1.000 Wölfen im Land sprach. Damit hat er die offiziellen Zahlen des wissenschaftlichen Monitorings einfach mal fast verdoppelt. Auf Grund des öffentlichen Drucks - ganz besonders durch Steffen Heiber - korrigierte dann die Staatskanzlei ihre Zahlen. Einige Fragen bleiben jedoch. An diesem Freitag, den 7.3., ist der Wolfspodcast zusammen mit dem Freundeskreises freilebender Wölfe und der Allianz Wolf Brandenburg in der Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg Vorpommern. Dort werden seit Jahren immer massiver Ängste vor dem Wolf geschürt. Ginge es nach der Bürgermeisterin, würde jeder Wolf in der Nähe von Ortschaften kurzerhand entnommen. Zufällig ist die Frau auch Jägerin. So schnell wie möglich wollen Sabine und Thomas und ihre Mitstreitern mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, um sachlich über den Wolf und Herdenschutz aufzuklären und eventuelle Ängste vor dem Wolf abzubauen. Jeder, der in der Nähe ist, kann gern vorbei kommen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Das Land Niedersachsen unterstützt ab diesem Jahr die Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen beim so wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen vereinfachten Pauschal-Prämie.
Nach viereinhalb Jahren und inzwischen über 210 Episoden hier im Podcast, freue ich mich, dass wir immer noch Premieren haben! Denn heute geht es zum ersten Mal nach Saudi-Arabien. Ganz ehrlich, ich hatte dieses Land bei mir nicht auf der Liste, aber ich habe mich sehr gefreut, dass sich mein heutiger Gast bei mir gemeldet hat.
Schneebedeckte Berge, die sich quer über die Insel ziehen, der ruhige Pazifik im Osten, die raue Brandung im Westen, unberührte Küstenlandschaften und abgeschiedene Regenwälder – in dieser Folge erkundet Weltwach-Redakteurin Miriam die vielfältige Natur Vancouver Islands. Die Insel erstreckt sich über 460 Kilometer entlang der kanadischen Westküste und ist Heimat einer vielfältigen Tierwelt, darunter Bären, Pumas, Weißkopfseeadler und Wölfe. Umgeben von Hühnern, Schafen, Katzen und Hunden, taucht Miriam tief in das Farmleben ein und spricht mit einer Frau, die von England nach Vancouver Island ausgewandert ist, um in einer besonderen Gemeinschaft zu leben. Sie bereist entlegene Regionen der Insel, die nur mit Wasserflugzeug oder Schiff erreichbar sind, und erfährt, wie diese Orte mit lebenswichtigen Gütern versorgt werden.Viel Spaß beim Eintauchen in diese Reise mit Originalaufnahmen, die Miriam vor Ort eingefangen hat! Redaktion & Postproduktion: Miriam Menz WERBUNGDiese Folge wurde unterstützt von Kanadareisen.de von fastenyourseatbelts. Vielen Dank dafür! Hier findet ihr alle Infos: https://kanadareisen.deDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sie sind Mythos, Märchengestalt, Schrecken von Schafen und Schäfern. Wölfe sind wieder in Bayern heimisch und reißen Gräben auf. Sie werden von Faschisten vereinnahmt, von Fantasy-Fans verehrt, von sieben Geißlein gefürchtet. Und manchmal heult der Wolf auch in uns selbst.
Der Fuß ist platt, der Körper riecht nach 100 Hühnern - diese Woche wurden gabs die ersten Erfahrungen auf einem Bauernhof inklusive trampelnden Schafen und Hühnern mit ultimativem Futterneid. Neben Storys von nassen Secret-Raves sind wir außerdem tief in die Astro Welt reingedived und haben uns mal das ehrlichste Horoskop geben lassen, das wir je bekommen werden - was mit Spaß- und Humorfetisch im Bett gemeint ist, bleibt aber ein Rätsel... Werbung: Du möchtest mehr über HOLY erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Die Folge handelt davon, warum wir es feiern, das schwarze Schaf der Familie zu sein. Erfahrt außerdem: - Was hat es mit weißen und schwarzen Schafen innerhalb der Familie auf sich? - Warum halten wir uns für schwarze Schafe der Familie? - Warum sind wir stolz darauf, ein schwarzes Schaf zu sein? Mehr zum Team trotz Trennung unter https://eltern-wg.de Music Credits: Vamos a Romper by Nico Rengifo (licensed by Epidemic Sound)
Ich mag Wolle. Nebst dem angenehmen Material mit seiner gut wärmenden Wirkung ist der Kontext der Wolle faszinierend. Ein Paradebeispiel einer Win-Win-Situation. Nämlich so: die Wolle wird von den Schafen über deren Schur genommen. Diese Gewinnung dient allen Beteiligten und ist nachhaltig. Die Wolle wächst nämlich nach und dem Tier wird nicht etwas genommen, das es nachher nie mehr hat. Der Mensch gewinnt einen Rohstoff, der ihm die Herstellung von Kleidungsstücken hoher Qualität ermöglicht. Das Tier profitiert selbst von der Schur, weil ohne geschoren zu werden, wäre das Risiko von Infektionen über Verunreinigung viel höher. Damit ist die regelmässige Schur eine Art Investition in die Gesundheit des Tieres. Darüberhinaus würde die Gefahr bestehen bei unterlassener Schur, dass das Tier überhitzt und Schaden nimmt. Win-Win auf der ganzen Linie. Solche Situationen wünsche ich Dir noch viele in Deinem Alltag und dass Du sie entdeckst und mit Freuden geniesst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Gabriela Schmidt-Morrell und ihr Mann Dion betreiben seit Jahren ein Schafschurgeschäft in der Stadt Alexandra in der Region Otago auf der Südinsel von Neuseeland. Die beiden vermitteln professionelle Scherer und Wollsortierer an Schaf-Farmer aus der Region. Neuseeländische Schafe sind bekannt für ihre edle Merino-Wolle. Die ist weltweit gefragt. Und damit sie in der ganzen Welt ankommt, dafür sorgen Gabriela Schmidt-Morrell und ihr Mann Dion. Die beiden haben sich mit ihrem Schafschurgeschäft längst einen Namen gemacht. Gabriela Schmidt-Morrell kommt ursprünglich aus Cazis im Kanton Graubünden. Aufgewachsen ist die 49-Jährige in einer grossen Bauernfamilie. Vor über zwanzig Jahren, zog es die ehemalige Lehrerin nach Australien. Dort arbeitete sie auf einer Farm und lernte das traditionelle Handwerk des Schafscherens. Auf einem Zwischenhalt in Neuseeland begegnete sie ihrem heutigen Mann Dion: «Er war Schafscherer und hat mich in die Welt der Schafwolle regelrecht reingezogen.» Heute lebt die Familie auf einem grossen Anwesen in der Nähe der Stadt Alexandra in der Region Otago auf der Südinsel von Neuseeland. Sie vermitteln Scherer und Wollsortierer an Schaf-Farmer: «Wir sind wie eine grosse Familie. Jeden Morgen sitzen wir zusammen mit unserem Team am grossen Küchentisch und essen gemeinsam «ZMorge». Schafscherer ist eine Männerdomäne weil... ...es einfach viel körperliche Kraft braucht, um so ein Schaf zu scheren. Darum ist es hauptsächlich ein Männerjob, sagt Gabriela Schmidt-Morrell: «Vereinzelt gibt es auch Frauen, die dieses Handwerk ausüben. Aber es ist hart.» Die Aufgabe der Frauen ist das Sortieren der Wolle: «Das ist auch nicht ohne, wenn die grossen Säcke abgefüllt werden!» Ein Knochenjob im Land der Schafe, aber eine alte Tradition, die von den Einheimischen mit viel Herzblut gelebt wird. Heute gibt es diesen Beruf vor allem in Australien und Neuseeland.
Heute in Jeannes Varieté: Millionenerbin Marlene Engelhorn erzählt von ihrem Traum des gerecht verteilten Vermögens. Ich gehe der Frage nach, wie alt und lang ein Haar wird und ob ich so vielleicht zur traumhaften Rapunzel-Mähne kommen kann. Und du lernst Rokeya Sakhawat Hussain kennen, eine bengalische Frauenrechtlerin, die 1905 mit “Sultana's Dream” eine der ersten feministischen Sci-Fi-Utopien geschrieben hat, WOW, so eine beeindruckende Frau!Sag mir: Wovon träumst du? Und träumen Androiden von elektrischen Schafen?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur FolgeHaare - Planet WissenBengal Cat Sleep Talks - YouTubeRokeya Sakhawat Hussain: “Sultana's Dream”“Rokeya Sakhawat Hossain”. In: Smith, H., & Carroll, B. (2000). Women's Political and Social Thought: An Anthology. Bloomington: Indiana University Press.The Brilliant Vision of Rokeya Sakhawat Hossain's "Sultana's Dream" - The MIT PRESS ReaderTrailer “Sultana's Dream”, Animationsfilm von Isabel HergueraFilmfestival Tricky Women Tricky RealitiesGuter Rat für Rückverteilung, gestartet von Marlene EngelhornIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Nina Schaefer, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Italiens Trauminsel. Grandiose Küche, karibische Strände, Olivenhaine, azurblaues Meer und ein Hinterland mit hohen Bergen, mehr Schafen als Menschen und Bauernhof-Unterkünften (Agriturismo!). Hinzu kommen monumentale Höhlen, faszinierende Ausgrabungsstätten sowie eine derart schicke Hauptstadt (Cagliari), dass man einfach hier leben will. :) Bester Käse, Omas Ravioli, Wein und Lebensqualität - Tauchen, Sonne tanken, wandern - Radfahren, Schwimmen, Roadtrips machen. Ja, Sardinen ist das Urlaubs-Paradies, das alle meinen - aber es ist eben auch das vielseitige Reise-Paradies, das Leute wie wir suchen. Kommt auf die Insel! Sei es mit dem Camper, der Fähre oder dem Boot. Oder lasst euch einfach fallen in La Dolce Vita und erlebt Italien in seiner schönsten Art. Was für ein Ort. Was für ein Ziel. Und was für ein besonderer Gast: Als Bonbon spricht Reise-Expertin und WDR-„Wunderschön“-Moderatorin Tamina Kallert mit uns über ihre Herzens-Insel.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
German expat Sabine Schmölzl works for the Australian research agency CSIRO. One of the topics she specialises in is sheep. There are about three times as many of them in Australia as there are people. SBS correspondent Barbara Barkhausen spoke to the scientist about her animal research projects. - Die deutsche Auswanderin Sabine Schmölzl arbeitet für die australische Forschungsagentur CSIRO. Eines der Themen, auf die sie sich spezialisiert hat, sind Schafe. Davon gibt es etwa dreimal so viele in Australien wie Menschen. SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen hat sich mit der Wissenschaftlerin über ihre tierischen Forschungsobjekte unterhalten und was sie eigentlich ans andere Ende der Welt verschlagen hat.