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Ein speziell für die Schlepperei umgebautes Fahrzeug hat die Polizei in NÖ gestoppt // Auf Betreiben der Stadt Baden gilt ein neues Baum-Haftungsgesetz
Aufnehmen oder abschrecken: Wie endet das Sterben im Mittelmeer? Es ist die größte Flüchtlingstragödie des heurigen Jahres: Beim Schiffsunglück vor Griechenland werden mehr als 500 Tote befürchtet. Kritiker sind sich einig: Es liege vor allem an der Abschreckungspolitik wie dem neuen Asylpakt, dass die Flüchtlinge jede Hilfe ablehnten und wider alle Vernunft weiter Richtung Italien steuerten. Was tun gegen illegale Migration und Schlepperei? Muss Europa Flüchtlinge aktiv zu uns holen, um dem Sterben ein Ende zu setzen? Oder schafft man damit fatale Anreize, die zu einem neuen Flüchtlingsjahr 2015 führen? Zuzug ins Sozialsystem: Warum versagt die Politik? Österreich ist ein Zuwanderungsland. Damit könne der Fachkräftemangel behoben werden, freuen sich viele Experten. Doch ein Blick in die Statistik zeigt: Ein erheblicher Teil des Zuzugs findet ins Sozialsystem statt, der Fachkräftemangel wird dadurch nicht behoben. Manche Migranten kassieren gar ein Leben lang mehr, als sie in unser System einzahlen. Warum schafft es die Politik nicht, diese Schieflage aufzulösen? Kommen zu uns nur die Falschen, weil migrationskritische Politik die Qualifizierten vertreibt? Oder liegt es an der verklärten Politik der Linken wie etwa des SPÖ-Chefs Andreas Babler, der in der Migration „kein großes Thema“ erkennen will? Streit um Pride: Ignorieren wir die dunkle Seite des Regenbogens? Diese Woche findet die Pride in Wien statt, das Fest für alle, die sich in ihrer geschlechtlichen und sexuellen Orientierung von der Mehrheit unterscheiden. Aus Solidarität lässt Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka das Parlament in Regenbogenfarben erstrahlen. Die FPÖ geht damit hart ins Gericht: Denn damit würden auch Aktionen wie etwa die Lesungen von Drag Queens vor Kindergärten unterstützt. Brauchen wir dringend Zeichen der Toleranz und der Vielfalt? Oder muten wir unseren Kindern zu viel zu früh zu? Ignorieren wir die dunklen Seiten des Regenbogens? Darüber diskutiert Moderator Claus Strunz mit diesen Gästen:Gudula Walterskirchen, ehemalige NÖN-Herausgeberin und AutorinRalf Schuler, deutscher Journalist und Autor Hasnain Kazim, ehemaliger Wien-Korrespondent des „Spiegel“ Veronika Bohrn Mena, Publizistin und Aktivistin
Heute: Polnische Regierung: Einschlag durch Rakete russischer Produktion ++ offen, wer sie abgeschossen hat ++ NATO-Botschafter halten Dringlichkeitssitzung ab ++ russisches Verteidigungsministerium dementiert ++ massiv gestörte Stromversorgung in der Ukraine nach massiven russischen Raketenangriffen auf Infrastruktur ++ G20 auf Bali: Krieg in der Ukraine wurde verurteilt ++ noch mehr Geld: Bundesregierung erhöht LKW-Maut ++ INSA-Umfrage: Bürger wollen keine ungebildeten Politiker mehr ++ Italien: NGOs sollen künftig bis zu 50.000 Euro für Schlepperei bezahlen ++ Weltmeister: Kernkraftwerk Isar 2 bricht Rekord in Stromerzeugung ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Dauernd diese Schlepperei.
Angeklagt sind 21 Personen wegen angeblicher Schlepperei. Es ist das bisher größte Verfahren, auch Ex-Innenminister Matteo Salvini ist mitverwickelt. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Schutzsuchende Frauen aus der Ukraine könnten in die Fänge von Kriminellen gelangen, die sie etwa in Bordellen in Österreich und Deutschland zur Prostitution zwingen. Der KURIER hat dazu Gerald Tatzgern, Leiter der Abteilung gegen Menschenhandel und Schlepperei am Bundeskriminalamt befragt und teils bedrückende Antworten erhalten. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Im Interview: Migrations-Experte und Soziologe Gerald Knaus über die steigende Migration aus Belarus, das zynische Spiel von Alexander Lukaschenko und Lösungsvorschläge für die EU. US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz rät von Christian Linder als Bundesfinanzminister ab. Börsenreporterin Sophie Schimansky verabschiedet sich aus dem Morning Briefing Podcast-Team und Annette Weisbach berichtet über den digitalen Euro. Der Tierpark Hagenbeck hat ein Problem mit der Aufarbeitung seiner Geschichte. Cover Katastrophe Live!? Auch Musik-Legenden wie die Rolling Stones können noch scheitern.
Unsere, vom Umzug geschundenen Körper, haben es trotz der Schlepperei geschafft, sich zusammen zu rotten und diese Länderspielpause thematisch zu füllen. Es geht um den leider sehr ernsten Themenkomplex der WM-Vergabe in Kater und allen widrigen Begleiterscheinungen, wie Menschenrechtsverletzungen und Korruption. Ein wenig Regionalliga Nord-Ost darf, bei aller Ernsthaftigkeit, natürlich nicht fehlen.
Wir trauern. Am 23. Oktober sind 39 Menschen tot in einem Lastwagen im englischen Ort Grays entdeckt worden. Zuerst hieß es, die Opfer seien Chinesen. Inzwischen ist klar: Sie waren alle vietnamesische Staatsangehörige. Gestorben bei dem Versuch, in Großbritannien arbeiten zu können und Geld für ihre Familien zu verdienen. Vietnams Wirtschaft hat zwar eine der schnellsten Wachstumsraten weltweit - letztes Jahr waren es 7,1%. Die Alphabetisierungsrate liegt bei knapp 95%. Doch vom Aufschwung merken die Menschen in den ärmeren Provinzen wenig. Viele verlassen deshalb das Land unter prekären Umständen und riskieren, Opfer von Menschenhandel zu werden - oder auf ihren gefährlichen Fluchtwegen zu sterben. In dieser Folge versuchen wir, einen Raum dafür zu schaffen, um uns auszutauschen: Wie geht es uns mit solchen Nachrichten? Wie können wir zu Armutsmigration und Schlepperei stehen, und was können oder sollen wir tun? Mitarbeit: Linh Tran
Carola Rackete hat als Kapitänin des Schiffes „Sea-Watch 3“ mehr als 40 Flüchtlingen aus dem Mittelmeer gerettet – doch in Italien gilt sie als Kriminelle, die Schlepperbanden bei ihrem Geschäft hilft. Wir zeigen dir, was dahintersteckt.
Aline Watermann war im Sommer 2018 bei mehreren Einsätzen der Seenotrettung auf dem Mittelmeer unterwegs. Mit den Organisationen See-Eye und Mission Lifeline half sie Menschen, die auf dem Fluchtweg zwischen Afrika und Europa zu ertrinken drohten. Bei ihrer letzten Fahrt wurde das Schiff "Lifeline" auf Malta festgesetzt und die Besatzung mit dem Vorwurf der Schlepperei konfrontiert. Aline berichtet von ihren Erfahrungen und ihrer Motivation, sich sowohl konkret als auch politisch für die Seenotrettung einzusetzen.
Werft die Kräne an, eine neue Folge voller verzaubernder Schlepperei steht in den Startlöchern. Wenn es sein muss, bringen wir die auch bis in den vierten Stock. Aber nur, wenn ihr die Kopfhörer nicht zu laut macht. Als Bonus gibt es außerdem ein exklusives Gespräch (auf portugiesisch) mit dem Erfinder vom Eiffel65-Hit "Blue". So nahrhaft wie diese Ausgabe ist sonst nur Tortenboden in der großen Pause.
…bietet immer eine Herausforderung, sofern man bis zum Zeitpunkt des eigentlichen Shootings die Örtlichkeit überhaupt nicht kennt. Der Vorteil liegt in dem Umstand, dass man sich im Vorfeld keinerlei Gedanken über die Lichtsetzung und Lichtführung machen muss bzw. kann, allerdings dafür mit einer enormen Schlepperei von Ausrüstung bestraft wird, da nicht genau einzuschätzen ist, . . . → Mehr lesen: Shooting on location…