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2024 gab es 255 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte. Auf die Einwohnerzahl gerechnet wurden im Osten mehr Fälle registriert als im Westen. Wie gehen Flüchtlinge mit der Angst um? Wie lassen sich Angriffe verhindern?
Was tun gegen Cyber-Angriffe? – Immer wieder greifen Hacker die Infrastruktur in Deutschland an. Zum Beispiel sorgen sie dafür, dass Kraftwerke nicht mehr laufen, oder legen Behörden lahm. Um sich zu schützen, hat der Staat neue Strategien entwickelt.
Russland setzt massive Drohnenangriffe auf Kiew fort, Nach Messerattacke in Hamburg wird mutmaßliche Täterin in Psychiatrie eingewiesen, Bundeskriminalamt besorgt über Radikalisierung junger Menschen mit rechter Gesinnung, Ärztemangel im ländlichen Raum: Medizinerinnen und Mediziner aus Mittel- und Südamerika gesucht, Grüne in Baden-Württemberg wählen Cem Özdemir zum Spitzenkandidaten für Landtagswahl, Bayerischer Spediteur baut eigenen Ladepark für E-LKW, Ausgemustertes U-Boot im Technik Museum Sinsheim eröffnet, Goldene Palme geht an "Ein einfacher Unfall" von Jafar Panai, Das Wetter
Erzieherinnen in einer Kindertagesstätte wird sexualisierte Gewalt gegen Schutzbefohlene vorgeworfen. Der Beginn einer schwierigen Recherche.
Jedes Jahr veröffentlicht das Bundeskriminalamt die polizeiliche Kriminalstatistik - kurz PKS. Und jedes Jahr wird diese von der Politik und den Medien groß besprochen. Für den Kriminologen Prof. Dr. Tobias Singelnstein wird dabei allerdings nicht ausreichend kommuniziert, dass die Statistik stark verzerrt ist. Es geht in dieser Ausgabe außerdem um Marker im Blut, die Alzheimer-Erkrankung frühzeitig anzeigen und um die Eliteuniversität Harvard und ihren Widerstand gegen die Trump-Regierung. Zudem erfahren Sie etwas darüber, wir außerirdisches Leben durch die Bewegung von Mikroorganismen nachgewiesen werden kann. Und es geht um den Vatikan und was ihn ausmacht.
Drei Urteile müssen alle Freunde der Freiheit in Europa erschrecken. In Rumänien, der Türkei und Frankreich werden Gerichtsurteile genutzt, um die Opposition auszuschalten. Auch in Deutschland wird Kritik am Staat gerichtlich verfolgt. Kritik an der Migrationspolitik würde das allgemeine Vertrauen in den Staat zerstören, schrieb ein Gericht - ein Leser von Tichys Einblick wurde deshalb zu 6.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Bürger sind aufgefordert, auch nicht strafbare, aber falsche Meinungen und Aussagen bei Meldestellen anzuzeigen - eine zentrale Koordinierungsstelle beim Bundeskriminalamt kümmert sich dann um die Verfolgung. Ob der „Täter“ dann freigesprochen wird, spielt keine Rolle: Die Kosten und Mühen eines Prozesses sind Strafe genug. Die kommende CDU-SPD-Koalition will diese zentrale Koordinierungsstelle noch weiter aufrüsten, finanzieren und straffen. Es wird ein Geheimdienst geschaffen, der die eigenen Bürger ausspioniert und verfolgt.
Als das Bundeskriminalamt im November 2024 das erste Lagebild zu „geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ vorstellte, war der Aufschrei groß. Über sämtliche Medien lief die Nachricht: jeden zweiten Tag in Deutschland ein Femizid! Aber so groß wie der Aufschrei auch war, so schnell verlief sich die Empörung darüber im Sande. Zum internationalen Weltfrauentag haben wir versucht, diese Empörung aufzugreifen und für unseren Kriminalpodcast Akte Südwest eine Doppelfolge produziert. Das hier ist Folge 2. Es geht darum, wie ein Mann wie Herwart S. überhaupt durch das Raster rutschen konnte. An welchen Stellen muss das deutsche Gesetz dringend nachjustiert werden? Und warum sind Fußfesseln für Täter ohne eine direkte Einbindung in die sogenannte Täterarbeit pure Scheinsicherheit für die Betroffenen? Fachanwältin Christina Clemm arbeiten seit über zwei Jahrzehnten in diesem Bereich. Sie erzählt von ihren Erfahrungen im Gericht, vom Verhalten der Täter – ihr und den Hinterbliebenen gegenüber. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Valerie Zöllner | Produktion: Valerie Zöllner | Sprecherinnen: Amelie Schröer, Laura Liboschik, Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola **Hilfe bei Gewalt im sozialen Umfeld** Sollten Sie Zeugin oder Zeuge von Gewalt im sozialen Umfeld oder sogar selbst davon betroffen sein, dann finden Sie hier niedrigschwellige Möglichkeiten, um Hilfe zu bekommen. -Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Unter der Nummer 116 016 sind rund um die Uhr Fachkräfte erreichbar. Diese bieten Frauen und Personen aus deren sozialem Umfeld kostenlose, barrierefreie und anonyme Beratung auf Deutsch und 18 weiteren Fremdsprachen an. - Über die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ können von häuslicher Gewalt betroffene Personen auf Informationen und Unterstützungsangebote zugreifen. Die App soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen: https://www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de/app - Über „Weisser Ring e.V.“ können sich Betroffene von Gewalt Hilfe suchen. Sowohl über das Telefon unter 116 006 (täglich, 7 bis 22 Uhr), als auch online beziehungsweise per Mail (https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung) über ein sicheres Programm. Wenn Sie lieber persönlich über Ihre Situation sprechen möchten, dann finden Sie die nächstgelegene Außenstelle des Weissen Rings unter: https://weisser-ring.de/standorte
Im Baugebiet Ostfeld soll ein neuer Standort für das Bundeskriminalamt entstehen, Baustart des ersten Wiesbadener Wasserspielplatz erneut verschoben und blieb ein Polizeieinsatz fünf Monate vor dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg zu Recht ohne Ermittlungen gegen den Verdächtigen? Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/messerangriff-nicht-nachgegangen-ermittlungen-gegen-polizei-4371162 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/was-wiesbadens-gefluechtete-die-stadt-kosten-und-wo-sie-leben-4352422 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-bekommt-auch-2025-keinen-wasserspielplatz-4318112 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-kommt-neuem-bka-standort-naeher-4371529 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/schon-so-viele-spenden-erhielten-die-parteien-in-diesem-jahr-4359454 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/grosses-wk-forum-zur-oberbuergermeisterwahl-in-wiesbaden-4350022 Ein Angebot der VRM.
Im März 2025 ist es wieder soweit. Die Frauenrechtskommission (engl. Commission on the Status of Women oder CSW) tagt in New York. Aber was genau wird dort eigentlich getan und was steht dieses Jahr an? Im Gespräch mit den beiden diesjährigenJugendbeobachterinnen zur Frauenrechtskommission Lena und Ivette, klären wir all diese Fragen und mehr.Inhalte:Was ist die Frauenrechtskommission?Was wird dort getan?Was bei der diesjährigen Sitzung besonders istWarum das Amt der Jungendbeobachterinnen wichtig istAuf welche Themen Ivette und Lena ihren Fokus legenWie es für sie weiter geht Allgemein:Programm “Youth for CSW” der DGVN e.V.:https://dgvn.de/aktivitaeten/its-up-to-youth/youth4csw-als-youth-observerzur-frauenrechtskommission-in-new-yorkDie UN-Frauenrechtskommission:https://unwomen.de/un-frauenrechtskommission/ Ivettes & Lenas Aktivitäten bei der CSW: @dgvnev; @ivettenaomifp; @lenaelsadroese Zu reproduktiven Rechten: Justitias Töchter Folge 45 (November 2024) Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs - jetzt!:https://open.spotify.com/episode/14W4EJMviTj5qSnP0FVSlK?si=3e3e4c5dd6764b76 Laura Anna Klein, Die Wartefrist ist abgelaufen: Der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs, Verfassungsblog, 26 Oktober 2024:https://verfassungsblog.de/schwangerschaftsabbruch-legalisierung-gesetzesentwurf/Choice for Youth:https://www.choiceforyouth.org/ Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung:https://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/ Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbunds e.V. zum Abschlussbericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin:https://www.djb.de/presse/stellungnahmen/detail/st24-30 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland nach Altersgruppen:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4545/umfrage/schwangerschaftsabbrueche-in-deutschland/ Zu geschlechtsspezifischer Gewalt: Pressemitteilung des Deutschen Juristinnenbunds e.V.: Gewalthilfengesetz jetzt! djb fordert entschlossenes Handeln:https://www.djb.de/presse/pressemitteilungen/detail/pm25-04 Justitias Töchter Folge 39 (November 2023) Bildbasierte sexualisierte Gewalt:https://open.spotify.com/episode/1G3ZiOsPO5X9miVx91zYlG?si=5a0e51e91d214c30 UN Women, Gewalt gegen Frauen beenden:https://unwomen.de/gewalt-gegen-frauen-beenden/ Rosa Luxemburg Stiftung, Feminicides in Germany:https://linx.rosalux.de/en/feminicides-in-germany Bundeskriminalamt, Straftaten gegen Frauen und Mädchen Steigen in allen Bereichen - Fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland:https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/Presse2024/241119_PM_BLB_Straftaten_gegen_Frauen.html Warum Feminismus auch für Männer gut ist:https://www.aufbau-verlage.de/ch-links-verlag/warum-feminismus-gut-furmanner-ist/978-3-96289-055-1 Zu Frauen in bewaffneten Konflikten: UN Women, Facts and figures: Women, peace, and security:https://www.unwomen.org/en/articles/facts-and-figures/facts-and-figures-women-peace-and-security#:~:text=Impact%20of%20conflicts%20and%20crises%20on%20women%20and%20girls,-Conflict%2C%20instability%2C%20and&text=Approximately%20612%20million%20women%20and,compared%20to%20the%20previous%20year. Resolution 1325 und Infos zur Agenda “Frauen, Frieden, Sicherheit”:https://medicamondiale.org/gewalt-gegen-frauen/sexualisierte-kriegsgewalt/frauen-frieden-und-sicherheit Moderation: Nadgami BonangaProduktion: Erwin Eisenhardt
Bei den Straftaten gegen Amts- und Mandatsträgern stellt das Bundeskriminalamt einen Anstieg um 20 Prozent fest. Betroffen sind Bürgermeisterinnen, Landräte oder Abgeordnete. Manche haben ihr Amt aufgegeben oder sich aus der Politik zurückgezogen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Im Januar-Podcast 2025 des Bundes für Geistesfreiheit München hören Sie folgende Beiträge: - Im Jahr 2023 wurden laut Bundeskriminalamt ca. 256.000 Opfer häuslicher Gewalt erfasst – ein Anstieg um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2024 hören wir Vertreter*innen von One Billion Rising München, des Frauennotrufs, des Münchner Informationszentrums für Männer, der Landesweiten Koordinierungsstelle gegen häusliche und sexualisierte Gewalt und des Stadtrats. - Außerdem haben wir Ausschnitte von der Charlie Hebdo-Gedenkfeier aus dem Jahr 2024 mit dem Kabarettisten HG Butzko und der deutschen Vizemeisterin im Poetry Slam Meike Harms vorbereitet. - Und zu Beginn schauen wir auf die oberpfälzische Marktgemeinde Eslarn. Dort wurde per Bürgerentscheid beschlossen, dass die Gemeinde den Missbrauchstäter Georg Friedrich Zimmermann, weiter mit einem Straßennamen ehren muss. Dazu hören wir Udo Kaiser, der Zimmermann bei den Regensburger Domspatzen selbst erlebt hat.
Femizide – tödliche Gewalt gegen Frauen – Fast täglich wird in Deutschland eine Frau getötet – weil sie eine Frau ist. Meistens kennen Täter und Opfer sich. Die Politik weiß, wie groß das Problem ist. Trotzdem bekommen Frauenhäuser nicht genug Unterstützung.
Das grausame Attentat von Magdeburg ist eine Anklage: Eine Anklage gegen Staatsanwaltschaften, Verfassungsschutz, das Migrationsamt und die weisungsbefugten Minister und gegen den, der sie alle gewähren ließ. Wir dürfen nicht aus Pietät zulassen, dass die Mitverantwortlichen für dieses vermeidbare Massaker sich unter Zusammenhalte-Appellen wegducken und alles beim Alten bleibt.Ein Kommentar von Norbert Häring.Taleb al-Abdulmohsen, ein Saudi-Araber mit Asylrecht in Deutschland, der seinen Zehntausenden Followern auf der Plattform X.com mehrfach seine Absicht signalisiert hat, in Deutschland einen Terroranschlag zu begehen, und vor dem sein Heimatland die deutschen Behörden mehrfach gewarnt haben soll, ist am 20. Dezember mit einem Auto in den Magdeburger Weihnachtsmarkt gerast, hat mindestens fünf Menschen getötet und über 200 zum Teil schwer verletzt.Das Landeskriminalamt in Magdeburg und das Bundeskriminalamt kamen 2023 in einer Gefährdungsbeurteilung unter Beteiligung des Landesamts für Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt zu dem falschen Ergebnis, dass von dem Mann „keine konkrete Gefahr“ ausgehe. Saudi-Arabien soll die deutschen Behörden 2023 und 2024 mehrfach auf bedrohliche Äußerungen al-Abdulmohsens in den sozialen Medien aufmerksam gemacht haben. Diese hatten es in sich. Er postete unter anderem im Frühjahr (auf Englisch):„Ich gehe fest davon aus, in diesem Jahr zu sterben. Der Grund: Ich werde für Gerechtigkeit sorgen, egal was es kostet. Und die deutschen Behörden blockieren alle friedlichen Wege zur Gerechtigkeit.“Der Post wurde der Plattform X.com gemeldet und gelöscht, ebenso wie ein Post, in dem er die Veröffentlichung von Versen unmittelbar nach einer geplanten Aktion „Louder Voice“ ankündigte. Diese veröffentlichte er tatsächlich nach der Amokfahrt von Magdeburg.Allein schon das Profilbild des Attentäters auf X.com, das ein großes Sturmgewehr ziert, wäre mehr als genug Grund mindestens für eine Gefährderansprache, wenn nicht für eine Hausdurchsuchung nach etwaigen Waffen gewesen: Im englischen Profiltext heißt es:„Saudische Militäroppositon – Deutschland jagt weibliche saudische Asylbewerber, innerhalb und außerhalb Deutschlands, um ihre Leben zu zerstören – Deutschland will Europa islamisieren.“Dieses schreckliche Verbrechen hätte verhindert werden können und müssen. Es gibt Verantwortliche dafür, dass das nicht geschah. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie nach Weihnachten zur Tagesordnung übergehen. Die Verantwortlichkeit muss aufgeklärt, die Verantwortung übernommen werden. Mit einem Ortsbesuch und einem Gedenkgottesdienst in Magdeburg darf es nicht getan sein.Im folgenden gestatte ich mir den Tonfall der Anklage, weil es mir nötig erscheint, dass jemand es tut. Zu groß ist weithin die Sorge, der „politischen Instrumentalisierung“ der Tat beschuldigt zu werden, wenn man Verantwortliche benennt. Bis zum Nachweis ihrer Verantwortung müssen die genannten Institutionen und Amtsträger zwar als unschuldig gelten. Aber ihre Schuld oder Unschuld müssen aktiv untersucht werden. Magdeburg darf nicht als tragischer Unfall ohne Schuldige und ohne Konsequenzen abgehakt werden....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-anklage-von-magdeburg-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge haben wir uns einmal die das Lagebild "Häusliche Gewalt“ - veröffentlicht durch das Bundeskriminalamt - im Juni diesen Jahres angeschaut. Leider ist dies nämlich ein Phänomen, welches aktuell in Deutschland zunimmt. Die Zahlen sind erschreckend und noch viel erschreckender ist, dass die Dunkelziffer noch deutlich höher liegt. Als Mitarbeiter*in im medizinischen Bereich, kann es vorkommen, dass man mit Opfern von häuslicher Gewalt in Berührung kommt. Und was dann? Wir haben uns umgeschaut, welche Hilfestellungen man geben kann - wichtig ist, das steht außer Frage, Hilfe anzubieten, wo sie benötigt wird! Nummern/Anlaufstellen Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" bietet Frauen unter der Tel.Nummer 116 016 rund um die Uhr kostenlose und anonyme Beratung in 18 Sprachen an. - Frauennotruf Frankfurt 069 709494 Hilfetelefon für Männer: - Männertelefon man-o-mann 0521 68676 Kinderschutzhotline: - Beratung von Fachkräften des Gesundheitsbereichs, der Kinder- und Jugendhilfe und den Beratungsstellen sowie den Familiengerichten bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 0800 19 210 00 Instagram: AMS_Podcast Email: aufmessersschneidepodcast@gmail.com Liken nicht vergessen ! Quellen: Bundesregierung Lagebild häusliche Gewalt https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lagebild-haeusliche-gewalt-2201488 BKA Daten häusliche Gewalt 2023 file:///Users/felixriemenschneider/Downloads/HaeuslicheGewalt2023.pdf Dokumentation häusliche Gewalt https://www.frauennotruf-frankfurt.de/fileadmin/redaktion/pdf/FRAUENNOTRUF-FFM-Aerztliche-Dokumentation-bei-haeuslicher-Gewalt-online-2012.pdf hidden signs of domestic violence https://consultqd.clevelandclinic.org/how-nurses-can-spot-the-hidden-signs-of-domestic-violence-and-offer-lifesaving-help Gewalt gegen Männer https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMjU3MzY/ Hilfsangebote für Männer https://man-o-mann.de Gewalthilfegesetz https://netzpolitik.org/2024/gewalthilfegesetz-das-plant-die-ampel-zum-schutz-vor-geschlechtsspezifischer-gewalt/ Istanbulkonventionen https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/menschenrechtsschutz/europarat/menschenrechtsabkommen-des-europarats/istanbul-konvention#:~:text=Im%20Oktober%202017%20wurde%20das,zur%20Bestrafung%20der%20Täter*innen. Statistik Kindswohlgefährdung https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Kinderschutz/_inhalt.html Formen von Kindesmisshandlung https://dx.doi.org/10.1186/s13034-017-0185-0 Orange the world https://unwomen.de/orange-the-world/#666193647c2b6 Panoramabeitrag zu Vergewaltigung in der Ehen als Straftat https://www.ardmediathek.de/video/panorama/vergewaltigung-mit-trauschein/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9kZDFmYjg0NC00NDk0LTQ0MmYtODU2MS1mMGFjZDVlMWYwNzI deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin https://dgkim.de/qualifizierung-kinderschutzgruppen/wissens-kompetenzkatalog-kinderschutzmedizin/ UN Kinderrechtskonvention https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte/un-kinderrechtskonvention Kinderrechtskonventionen in Deutschland https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/30-jahre-kinderrechtskonvention-in-deutschland-195302#:~:text=Am%2020.,verbindlich%20und%20gilt%20als%20Bundesgesetz.
Fast jeden Tag wird eine Frau in Deutschland auf Grund ihres Geschlechts ermordet. Das geht aus einer erstmals vom Bundeskriminalamt erstellten und am 19.11. 2024 veröffentlichten Auswertung zu Straftaten hervor, die sich überwiegend gegen Frauen richten. Dabei spielen auch staatliche Strukturen eine große Rolle. Der Begriff Feminizid beschreibt das System, dass, Femizide, also den Mord an Frauen auf Grund ihres Geschlechts, erst möglich macht. Das sind zum Beispiel die staatlichen Bedingungen, die es Frauen schwer machen, sich aus gewaltvollen Beziehungen zu befreien und diese Gewalt begünstigen. Das Beispiel Schwangerschaftsabbruch in Deutschland macht das deutlich.
Fast jeden Tag passiert in Deutschland ein Femizid. 360 Mädchen und Frauen sind im vergangenen Jahr getötet worden. (Die Gewalt gegen Frauen ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.) Das geht aus einem Lagebild hervor, das das Bundeskriminalamt vergangene Woche veröffentlicht hat. Genauer gesagt sammelt es sämtliche Gewalttaten, die sich explizit gegen Frauen richten. Darunter fallen unter anderem Delikte wie Sexualstraftaten, häusliche Gewalt und eben Femizide, die geschlechtsspezifische Tötungen von Frauen. Wir haben uns in unserer 26. Folge mit Femiziden beschäftigt. Welchen unterschiedlichen Formen gibt es? Wie werden sie in den Medien dargestellt? Und inwiefern haben patriarchale Strukturen mit den Tötungen zu tun? Inmitten der Orange Days, aber auch generell, möchten wir außerdem ausdrücklich auf den insta-Account @femizide_stoppen aufmerksam machen, die wertvolle Aufklärungsarbeit zum Thema Femizide leisten. Disclaimer: Wir haben diese Folge bereits im Sommer aufgenommen. Deswegen gehen wir nicht auf die aktuellen Zahlen aus der vergangenen Woche ein. Wir sprechen außerdem von unserer vorletzten Folge, weil wir vorhatten noch eine Abschiedsfolge zu machen. Das hat organisatorisch nicht geklappt - deswegen ist diese Folge unsere letzte. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr nochmal reinhört!
Moin, wusstet ihr, dass alle zwei bis drei Minuten eine Frau in Deutschland durch die Hand ihres Partners oder Ex-Partners stirbt? Allein in Hamburg sind in diesem Jahr schon drei Frauen umgebracht worden. Wir haben den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen zum Anlass genommen, um nachzufragen, wie man dagegen vorgehen kann. Alles Gute wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 25.11.2024 +++HAMBURGER LINKE FORDERT SYSTEMATISCHE ERFASSUNG VON FEMIZIDEN+++ Bundesweit wurden im vergangenen Jahr 360 Frauen und Mädchen getötet. Das teilte das Bundeskriminalamt vor wenigen Tagen mit. In Hamburg sind laut Senat in diesem Jahr bereits drei Femizide dokumentiert worden.
Ref.: Silvia Wallner-Moosreiner, Geschäftsführerin Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern e.V., München Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein wachsendes Problem. Vergangene Woche hat das Bundeskriminalamt die neuesten Zahlen veröffentlicht: Demnach wurden im vergangenen Jahr 180.715 Fälle häuslicher Gewalt gegen Frauen angezeigt - ein Anstieg von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und die Dunkelziffer ist enorm, denn nur ein Bruchteil der betroffenen Frauen geht nach einem Übergriff zur Polizei. Zu groß ist die Angst vor möglichen Konsequenzen wie Obdachlosigkeit, Einsamkeit oder finanzieller Not. Und zu groß vielleicht auch die Hoffnung, dass es schon irgendwie besser werden wird. Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen geht es in der Lebenshilfe um mögliche Ursachen für die besorgniserregende Entwicklung. Außerdem sprechen wir mit der Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen in Bayern, Silvia Wallner-Moosreiner, über konkrete Hilfen es für Frauen mit Gewalterfahrung in Ehe und Partnerschaft - und über Alarmzeichen, auf welche auch das Umfeld achten sollte.
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Polizeiarbeit. Das ist mal 'ne Ansage. Gemacht hat sie das Bundeskriminalamt. Fachleute aus dem BKA informieren ab heute über KI und ihre Möglichkeiten in der täglichen Polizeiarbeit.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher Geldwäsche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, Irrtümer aufzuklären und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei Geldwäscheverdacht ausdrücklich nicht, jedenfalls nicht gegenüber der Bank als verlängertem Arm der Finanzermittler. Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschäftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit Geldwäschetatbeständen zu tun. Für die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, für Richter, Staatsanwälte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich Wirtschaftskriminalität tätig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, Geldwäsche zu betreiben, hätte er sich nie träumen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter Geldwäscheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.... hier weiterlesen: apolut.net/kafka-lasst-grussen-bei-geldwascheverdacht-macht-der-rechtsstaat-pause-von-norbert-haring/+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher Geldwäsche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, Irrtümer aufzuklären und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei Geldwäscheverdacht ausdrücklich nicht, jedenfalls nicht gegenüber der Bank als verlängertem Arm der Finanzermittler. Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschäftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit Geldwäschetatbeständen zu tun. Für die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, für Richter, Staatsanwälte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich Wirtschaftskriminalität tätig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, Geldwäsche zu betreiben, hätte er sich nie träumen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter Geldwäscheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.... hier weiterlesen: apolut.net/kafka-lasst-grussen-bei-geldwascheverdacht-macht-der-rechtsstaat-pause-von-norbert-haring/+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Frauen, um die es hier geht, sind gefangen zwischen der Angst vor der Gewalt ihrer Männer und der Angst, ihre Kinder zu verlieren. Sie erzählen, wie Familiengerichte den Gewaltschutz aushebeln. Von Marie von Kuck
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Das Bundesverfassungsgericht prüft immer wieder Polizei- und Verfassungsschutzgesetze von Bund und Ländern. Häufig geht es um Befugnisse, die der Polizei oder den Geheimdiensten ihre Arbeit erleichtern sollen. Die Kehrseite davon sind Eingriffsmöglichkeiten in die Grundrechte aller Bürgerinnen und Bürger. Dabei stellt sich stets die Frage: Wie weit darf der Staat gehen, wenn er die Sicherheit seiner Bevölkerung schützt? Auch das Bundeskriminalamtsgesetz war in Karlsruhe auf dem Prüfstand – und wurde für teilweise verfassungswidrig erklärt. Die Justizreporterin Alena Lagmöller hat mit Clemens Arzt, Direktor des Instituts für öffentliche und private Sicherheit über das Bundeskriminalamt, Polizeidatenbanken und die Frage, warum so viele Polizeigesetze in Karlsruhe gekippt werden, gesprochen.
Bestürzung, Trauer, Wut: Nach der Ermordung dreier Menschen durch einen 26-jährigen Asylwerber in Solingen herrscht Unverständnis. Denn der junge Syrer hätte längst abgeschoben werden sollen, konnte jedoch unbehelligt weiter in Deutschland leben. Nur die letzte einer Reihe ähnlicher Messerattacken in Österreich und Deutschland wie etwa in Wien, Mannheim oder Brokstedt: Kriminalität, Terror und Gewalt im Asylbereich. Einzelfälle oder Fehler im Asylsystem? Der deutsche CDU-Politiker Friedrich Merz sagt: „Es reicht!“ und fordert eine dramatische Kehrtwende in Sachen Asylpolitik bis hin zum sofortigen Asylstopp, andernfalls müsse der nationale Notstand ausgerufen werden. Warum gelingt es so vielen Menschen mit Abschiebebescheid, trotzdem im Land zu bleiben? Wo liegen die Hürden, Schwerverbrecher und Extremisten nach Syrien und Afghanistan abzuschieben? An welchen gesetzlichen Schrauben müsste die Politik drehen? Oder brauchen wir einen sofortigen Aufnahmestopp?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Rainer Wendt, Chef der deutschen PolizeigewerkschaftPeter Pilz, ehemaliger NationalratsabgeordneterSeyran Ates, AutorinDoro Blancke, Flüchtlingshelferin und NGO-GründerinGerald Tatzgern, Leiter der Schlepperbekämpfung im Bundeskriminalamt
Laut BKA wurden 2022 in Deutschland fast 24 000 Mopeds und Krafträder gestohlen – fast genauso viele, wie entwendete Autos. Dass betrifft vor allem teure und neue Motorräder, aber auch ältere Maschinen sind nicht sicher. Schon gar nicht vor Profis mit entsprechendem Werkzeug. Aber sollte man deshalb auf sämtliche Sicherungsmaßnahmen verzichten? MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht in dieser Folge mit Service-Ressortleiter Robert Glück, der kürzlich 28 Schlösser getestet (und aufgebrochen) hat. Er erzählt nicht nur, welche Schlosstypen sich für unterwegs eignen und welche eher etwas für die heimische Garage sind, sondern auch von den vier Motorrädern, die ihm über die Jahre geklaut wurden. Den Vergleichstest mit allen Bremsscheiben-, Bügel- und Kettenschlössern findet ihr in MOTORRAD 18/2024, das ab dem 16. August 2024 als Heft oder ePaper in den Handel kommt. P.S.: Wenn euch die hohe Zahl gestohlener Motorräder irritiert: In der Statistik fasst das Bundeskriminalamt jeden „Diebstahl insgesamt von Mopeds und Krafträdern einschl. unbefugte Ingebrauchnahme“ zusammen. Dennoch entsteht dadurch jährlich ein erheblicher finanzieller Schaden. Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Laut BKA wurden 2022 in Deutschland fast 24 000 Mopeds und Krafträder gestohlen – fast genauso viele, wie entwendete Autos. Dass betrifft vor allem teure und neue Motorräder, aber auch ältere Maschinen sind nicht sicher. Schon gar nicht vor Profis mit entsprechendem Werkzeug. Aber sollte man deshalb auf sämtliche Sicherungsmaßnahmen verzichten? MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht in dieser Folge mit Service-Ressortleiter Robert Glück, der kürzlich 28 Schlösser getestet (und aufgebrochen) hat. Er erzählt nicht nur, welche Schlosstypen sich für unterwegs eignen und welche eher etwas für die heimische Garage sind, sondern auch von den vier Motorrädern, die ihm über die Jahre geklaut wurden. Den Vergleichstest mit allen Bremsscheiben-, Bügel- und Kettenschlössern findet ihr in MOTORRAD 18/2024, das ab dem 16. August 2024 als Heft oder ePaper in den Handel kommt. P.S.: Wenn euch die hohe Zahl gestohlener Motorräder irritiert: In der Statistik fasst das Bundeskriminalamt jeden „Diebstahl insgesamt von Mopeds und Krafträdern einschl. unbefugte Ingebrauchnahme“ zusammen. Dennoch entsteht dadurch jährlich ein erheblicher finanzieller Schaden. Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Die Zahlen, die das Bundeskriminalamt zur sogenannten häuslichen Gewalt veröffentlicht, sind alarmierend: Im vergangenen Jahr sind 140 000 Menschen von ihrem aktuellen oder Ex-Partner gewalttätig angegriffen worden. Die Dunkelziffer ist vermutlich weitaus höher. Wie können Betroffene aus dieser Gewaltspirale ausbrechen?
Der vierte und letzte Teil unseres Podcast-Specials - die Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit am HPI zum Nachhören. Diesmal mit den Keynotes der Konferenz - von Claudia Plattner (Präsidentin Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt), Sinan Selen (Vizepräsident Bundesamt für Verfassungsschutz) und Generalmajor Dag Baehr (Vizepräsident Bundesnachrichtendienst).
Die 26-jährige Oxana Kalemi lebt allein in der Türkei, um Geld für ihre Familie in der Ukraine zu verdienen. Dann lernt sie eine Frau in einer Bar kennen, die von einem lukrativen Job erzählt. Obwohl Oxana ein komisches Gefühl hat, sagt sie zu und steigt in einen Zug nach Bosnien. Doch bei ihrer Ankunft muss Oxana feststellen: Es gibt keinen Job für sie. Stattdessen gerät sie in die Fänge von Menschenhändlern. Ein junger Mann aus Italien kauft sie und zwingt sie, sich zu prostituieren. Für diese Folge hat uns Oxana ihre Geschichte erzählt. Sie gibt uns einen seltenen Einblick in die verbrecherische Welt des Menschenhandels. Mitten in Europa. Triggerwarnungen: Sexuelle Gewalt und Suizid Oxana hat ein Buch über ihre Lebensgeschichte geschrieben. “Sie haben mich verkauft” ist 2009 erschienen. Auf der Internetseite des [Bundeskriminalamts](https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Menschenhandel/menschenhandel_node.html) finden sich mehr Informationen zu dem Thema. [Hier](https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/RichtigesVerhalten/VerdachtDesMenschenhandels/verdachtDesMenschenhandels_node.html“) gibt es eine Liste mit Fachberatungsstellen und Ansprechpartnern für Betroffene. Wenn du dich in einer psychischen Notsituation befindest, kannst du dich immer bei der Telefonseelsorge melden. Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800 1110111, 0800 1110222 oder 116 123 erreichbar. [Hier](https://online.telefonseelsorge.de/) kannst du die Chatseelsorge nutzen. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Linn Schütze, Franz Paul Helms Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Gast: Oxana Kalemi Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Quellen (Auswahl) Buch “Sie haben mich verkauft” von Oxana Kalemi [Europäisches Parlament](https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20230921STO05705/menschenhandel-der-kampf-der-eu-gegen-ausbeutung#:~:text=Fakten%20zum%20Menschenhandel,da%20viele%20Opfer%20unentdeckt%20bleiben) [Bundeskriminalamt](https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Menschenhandel/menschenhandel_node.html) Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auch auf Social Media, unter @mordaufexpodcast
Tagung 19/04/2024 Das Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht der Universität Wien lud zusammen mit dem Bundeskriminalamt zum Thema „AI Act - Chance für die Polizei?“ zum Symposium ein. Programm 00:00 Begrüßung und Einführung durch Univ-. Prof. Dr. Nikolaus Forgó 06:02 KI Anwendungsfelder in der Sicherheit- und Kriminalpolizei als Chance von MinR Mag. Paul Marouschek, Stellvertretender Leiter des Bundeskriminalamts 38:53 Gesichtserkennung im Bundeskriminalamt - Rechtliche Basis und operativer Einsatz von MinR Mag. Gerhard Ranftl, Leiter des Büros 6.3 Tatort im Bundeskriminalamt 1:03:01 Auswirkungen des AI Acts auf ausgewählte Forschungsprojekte KI im Einsatz gegen Umweltkriminalität: Einblick in das PERIVALLON-Projekt von Eva Korenjak Lalovic, mag. prav. 1:17:53 Innovative Methoden im Cybersecurity Training - User Simulation und Situational Awareness Scoring im Projekt ACTING von Mag. Lukas Faymann 1:28:21 Transaktionsmonitoring mit KI in der Chemie-Lieferkette (ODYSSEUS) von Mag. Peter Hübelbauer
Am Dienstag hat die Innenministerin Nancy Faeser zusammen mit dem Bundeskriminalamt die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 (PKS) vorgestellt. Die veröffentlichten Zahlen haben wieder einmal für Diskussionen gesorgt. Dabei im Besonderen die Aussage, dass die Kriminalität unter Jugendlichen und Menschen mit nicht deutschem Pass gestiegen ist. Vor allem letzteres hat rechte Medien dazu veranlasst, noch vor der offiziellen Vorstellung der Statistik eine alarmistische Migrationsdebatte über den "massiven Anstieg" von "Ausländerkriminalität" zu starten. CDU-Politiker in der ganzen Bundesrepublik forderten sofortige Maßnahmen und vor allem Begrenzungen in der Migrationspolitik. Tatsächlich hat die Polizei im Bund und den Ländern 5.940.667 Straftaten für das Jahr 2023 festgestellt. Das ist ein Anstieg um 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit 2017. Wichtig aber: Die Zahlen bilden die registrierten Taten ab, zu denen die Polizei ermittelte. Ob diese am Ende auch tatsächlich Straftaten waren und zu Verurteilungen führen, bleibt offen. Welche Zahlen gibt die Statistik noch her? Wie sind diese politisch einzuordnen? Was hat es mit den nichtdeutschen Tatverdächtigen auf sich? Welche Maßnahmen lassen sich daraus für Politik und Gesellschaft ableiten? Drückt sich die gesellschaftliche Linke unangenehme Zahlen zur Kenntnis zu nehmen? Und: Brauchen wir die Kriminalstatistik überhaupt, wenn sie viele wichtige Faktoren überhaupt nicht erfasst? Darüber und vieles mehr diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Dinah Riese, Ressortleiterin Inland, Konrad Litschko, Redakteur für innere Sicherheit und Sabine am Orde, innenpolitische Korrespondentin.
Wie anfällig sind Stromnetze, Bahntrassen und Datenkabel für Sabotage und Auswirkungen von Extremereignissen? Wie steht es um die Sicherheit der kritischen Infrastruktur in Deutschland? Seit dem Brandanschlag auf die Stromversorgung von Tesla vor rund zwei Wochen ist der Druck unter anderem auf die Politik gestiegen, die Gesetze zu verschärfen. Auch das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sprechen von einer zugespitzten Bedrohungslage. In dieser Folge der Newsjunkies beschäftigen sich Bruno Dietel und Gina Thoneick mit unterschiedlichen Einschätzungen und Lösungsansätzen. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Legion-Hörer Sebastian meldet sich mit einer ungewöhnlichen Geschichte bei uns: Er habe bei einem Anonymous-Treffen eine Frau kennengelernt, die eine gesuchte RAF-Terroristin sein könnte. Sebastian schlussfolgert, sie könne die seit Jahren vom Bundeskriminalamt zur Fahndung ausgeschriebene Daniela Klette sein. Sie hat zusammen mit Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg mutmaßlich mehrere Attentate und Überfälle geplant und ausgeführt. Aber kann das wirklich die gleiche Person sein, wie Sebastians Bekannte Monika von den Kölner Anonymous-Treffen? Sofort beginnen wir mit der Recherche, lassen Sebastian jedes Detail der Geschichte erzählen, nutzen KI-Tools und fragen Expert:innen um Rat. Irgendwann stehen zwei Fragen im Raum: Können wir RAF-Mitglied Daniela Klette finden, wenn es Ermittler:innen vom BKA nicht schaffen? Und wie glaubwürdig ist Sebastian überhaupt? Folge 2 von “Legion: Most Wanted” erscheint am 21. Dezember 2023.
Dort, wo vor einem Jahr militärischer Sprengstoff gelegen haben soll, stapeln wir Nudelpakete. Wir sind an Bord der »Andromeda«, einer in die Jahre gekommenen Segeljacht, die man für Fahrten auf der Ostsee mieten kann. Das haben wir getan, um einen spektakulären Anschlag zu rekonstruieren: die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines am 26. September 2022. Seitdem ermittelt das Bundeskriminalamt, höchst vertraulich. Die Ermittler sind sich mittlerweile sicher: Ein kleines Kommando hat die »Andromeda« gemietet. Ist von Deutschland aus aufgebrochen, tagelang über die Ostsee gefahren, um in rund 80 Metern Tiefe die Ostsee-Pipelines zu sprengen. Die Spuren führen in eine Richtung – in die Ukraine. In der ersten Folge sehen wir uns auf der »Andromeda« um. Außerdem sprechen wir einen Sprengstoff-Experten um herauszufinden, wie man auf dem Meeresboden eine Stahlkonstruktionen sprengt. Sie können »Operation Nord Stream« überall abonnieren und bekommen jeden Montag eine neue Folge. Mit SPIEGEL+ gibt es die nächste Folge schon vorab.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bereits die ersten Vorkommnisse im Jahr 2008 geben Rätsel auf: Ist das ein Einschussloch in der Ladung des Transporters? Hat etwa jemand auf der Autobahn auf das Fahrzeug geschossen? Weder die Fahrerinnen und Fahrer noch die Polizei können sich anfangs einen Reim darauf machen. Es werden weitere Vorfälle gemeldet. Eine bedrohliche Situation, die die Ermittlungsbehörden zunehmend nervös macht, denn es wird tatsächlich eine Frau mit einem Schuss in den Hals getroffen. Nur durch großes Glück überlebt sie den Anschlag. Und es gibt weitere Opfer. Angst macht sich breit auf den deutschen Autobahnen. Das Bundeskriminalamt übernimmt die Ermittlungen. Im Podcast-Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Rainer Grimm. Er leitete die Ermittlungen im Fall der Anschlagsserie, die sich über mehrere Jahre durch einige Bundesländer zog und die in die Kriminalgeschichte eingehen sollte. Er berichtet von Maßnahmen im Rahmen der Ermittlungen, die schwer umstritten waren, aber schließlich zum Erfolg führten. *** Moderation: Rudi Cerne, Cornelia Neumeyer Gäste & Experten: Erster Kriminalhauptkommissar Rainer Grimm, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie: Dr. Reinhard Haller Autorin dieser Folge: Giorgia Grimaldi Audioproduktion: Viktor Veress Technik: Algis Juknevicius Produktionsleitung Securitel: Franz Hirner Produktionsleitung ikone media: Constanze Radnoti Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Ina Willems Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent ikone media: Reinhard Röde Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie ikone media: Niklas Gramann
Die Statistik zeigt ein düsteres Bild. Laut den aktuellen Zahlen vom Bundeskriminalamt haben die Fälle von häuslicher Gewalt im vergangenen Jahr um knapp 10 Prozent zugenommen. In den meisten Fällen sind Männer die Täter. Welche Prägungen und Muster sind dafür verantwortlich? Zeigt sich da die „toxische“ Männlichkeit? Wie finden Männer zu neuen Leitbildern? Eva Röder diskutiert mit Christoph May - Institut für Kritische Männerforschung, Prof. em. Dr. Rolf Pohl - Männlichkeits- und Gewaltforscher, Dr. Mithu Sanyal - Kulturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
1976 entdeckt ein Förster die Leiche eines Mädchens auf dem heruntergekommenen Autobahnparkplatz “De Heul” bei Utrecht in den Niederlanden. Wer ist die Tote und wo wird sie vermisst? Bis heute sucht die Polizei nach ihrem Mörder. Es ist ein wendungsreicher Fall, der sich “bisher in jeder Hinsicht anders entwickelt hat als vermutet”. Das sagt der damals zuständige niederländische Kommissar Wim Perlot. Er ist aus Utrecht angereist, um mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer über den Fall zu sprechen. Einige Spuren führten bei den Ermittlungen auch nach Deutschland, davon erzählt Elke Eisenlohr vom Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Wie man Tote auch nach sehr langer Zeit noch identifizieren kann, das erklärt die forensische Anthropologin Kerstin Kreutz.
Das BKA rechnet mit einer Zunahme von Straftaten, die mit Hilfe von sogenannten "Deepfakes" und künstlicher Intelligenz begangen werden. - ARD-Deutschlandtrend: AfD und SPD in Sonntagsfrage gleichauf. Von Michael Brocker.
Im Frühjahr 1998 fand mit mehr als 12.000 Männern ein Massen-Gentest statt - bis dahin einmalig in der deutschen Kriminalgeschichte. Ronny Rieken wurde festgenommen und so führte die Ermittlung des Mörders zur Schaffung der Gen-Datenbank des BKA.Von Timo Stukenbergwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Weiterhin trotz Vermittlungsausschuss Diskussion über geplantes Bürgergeld während Haushaltswoche, EU-Energieminister streiten noch über Lösung für Gaspreisdeckel, Bundeskriminalamt geht in Kriminalitätsstatistik von hoher Dunkelziffer bei Gewalt gegen Frauen im Beziehungskontext aus, Rechte queerer Menschen durch Gesetzesverschärfung in Russland noch stärker eingeschränkt, Abgewählter brasilianischer Präsident Bolsonaro scheitert bei Anfechtung des Wahlergebnisses, China meldet höchste Infektionszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie, UN-Menschenrechtsrat beschließt Untersuchung der Gewalt im Iran durch unabhängiges Gremium, Klimaaktivisten legen Flughafen in Berlin für zwei Stunden lahm, Viel Kritik für deutsches Team nach WM-Niederlage im Auftaktspiel gegen Japan, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Das Wetter
Themen der Sendung: Weiterhin trotz Vermittlungsausschuss Diskussion über geplantes Bürgergeld während Haushaltswoche, EU-Energieminister streiten noch über Lösung für Gaspreisdeckel, Bundeskriminalamt geht in Kriminalitätsstatistik von hoher Dunkelziffer bei Gewalt gegen Frauen im Beziehungskontext aus, Rechte queerer Menschen durch Gesetzesverschärfung in Russland noch stärker eingeschränkt, Abgewählter brasilianischer Präsident Bolsonaro scheitert bei Anfechtung des Wahlergebnisses, China meldet höchste Infektionszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie, UN-Menschenrechtsrat beschließt Untersuchung der Gewalt im Iran durch unabhängiges Gremium, Klimaaktivisten legen Flughafen in Berlin für zwei Stunden lahm, Viel Kritik für deutsches Team nach WM-Niederlage im Auftaktspiel gegen Japan, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Das Wetter
Themen der Sendung: Weiterhin trotz Vermittlungsausschuss Diskussion über geplantes Bürgergeld während Haushaltswoche, EU-Energieminister streiten noch über Lösung für Gaspreisdeckel, Bundeskriminalamt geht in Kriminalitätsstatistik von hoher Dunkelziffer bei Gewalt gegen Frauen im Beziehungskontext aus, Rechte queerer Menschen durch Gesetzesverschärfung in Russland noch stärker eingeschränkt, Abgewählter brasilianischer Präsident Bolsonaro scheitert bei Anfechtung des Wahlergebnisses, China meldet höchste Infektionszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie, UN-Menschenrechtsrat beschließt Untersuchung der Gewalt im Iran durch unabhängiges Gremium, Klimaaktivisten legen Flughafen in Berlin für zwei Stunden lahm, Viel Kritik für deutsches Team nach WM-Niederlage im Auftaktspiel gegen Japan, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Das Wetter
Gegen „Kinderpornografie“ im Darknet zu ermitteln, ist ein emotional sehr belastender und hoch anstrengender Job. Hans Joachim Leon ist beim Bundeskriminalamt und macht dort genau das. Bei einbiszwei erzählt er, wie er die Plattform „Boystown“ zerstört ha
W środę, 5 października, BKA uznaje uszkodzenie gazociągu Nord Stream za akt państwowego sabotażu, rząd przyznaje emerytom dodatek energetyczny, a mieszkańcom Niemiec nie starcza pieniędzy na niezaplanowane wydatki. Ponadto informujemy, że UE uzgodniła kolejne sankcje na Rosję i komentujemy aspiracje Ukrainy do NATO. Zaprasza Maciej Wiśniewski. Von Maciej Wisniewski.
Bei den Betreibern des umstrittenen Messengers Telegram hat anscheinend ein Umdenken stattgefunden. Wie jetzt bekannt wurde, sträubt sich Telegram nicht mehr gegen Löschaufforderungen deutscher Behörden. 370 Inhalte sollen laut Bundeskriminalamt entfernt worden sein. Telegram gibt auch Nutzerdaten heraus.
Seit August 2021 ist Reinhard Nosofsky Leiter des Cold-Case-Management im Österreichischen Bundeskriminalamt. Er spricht im Interview über seine frühere Arbeit als Mordermittler, aktuelle Fälle und was man sich vom FBI abschauen kann. Mehr zu den Fällen findet ihr auf www.kurier.at/dunklespuren und auch auf Instagram unter www.instagram.com/dunklespuren Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns auch auf Apple Podcast, Spotify, Google Podcast oder wo ihr sonst Podcasts bekommen könnt und hinterlasst uns eine Bewertung. Vor allem aber erzählt euren Freunden von uns.
In Folge 201 legen Corinna Budras und Pia Lorenz wieder einen Schwerpunkt auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der Kölner Völkerrechtsprofessor Claus Kreß spricht darüber, wie die Ukraine auf bemerkenswerte Art und Weise alle Hebel in Gang setzt, die das Völkerrecht so bietet. Landet der russische Präsident Putin irgendwann tatsächlich vor dem Internationalen Strafgerichtshof? Außerdem sprechen wir über das neue russische Zensurgesetz und die Rechte, die geflüchtete Ukrainer in Deutschland haben. Mit Marcus Jung sprechen wir über die schwierige Rolle von Kanzleien, die über Jahre hinweg enge Kontakte zu russischen Mandanten geknüpft haben. Müssen sie diese Verbindungen nun kappen? Auch im langen Streit zwischen Verfassungsschutz und der AfD gibt es Bewegung: Das Verwaltungsgericht Köln hat noch am Dienstagabend entschieden, dass der Verfassungsschutz als Verdachtsfall führen darf. Helene Bubrowski berichtet über das Verfahren und die längst überfällige Entscheidung. Das Verwaltungsgericht Köln hat noch in anderer Hinsicht für Wirbel gesorgt: Vergangene Woche erklärte es die frisch eingeführten Meldepflichten im Netzwerkdurchsetzungsgericht für europarechtswidrig. Die Regel soll Google, Facebook & Co dazu zwingen, strafbare Inhalte und Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt zu melden, doch daraus wird nun nichts. Und schließlich küren wir noch – wie jede Woche - das gerechte Urteil der Woche.
Heute bei Busenfreundin zu Gast: Marina. Die 33-jährige arbeitet beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden und schildert ihre Sicht auf die Polizei, den Schutz der demokratischen Werte in Deutschland und das abnehmende Vertrauen in die Exekutive der deutschen Bevölkerung. Die Busenfreundin gibt außerdem einen Einblick in ihren Arbeitsalltag, ihre Laufbahn innerhalb der Bundesbehörde und wie ihre Homosexualität in ihrem Kolleg:innen-Kreis aufgenommen wurde. Viel Spaß dabei!------www.busenfreundin-magazin.com See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.