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In Deutschland leben über 60 Prozent der Bevölkerung in Mehrfamilienhäusern, so viele wie in kaum einem anderen EU-Land. Rund 3,3 Millionen Mehrfamilienhäuser gibt es hierzulande. Gleichzeitig entfällt rund ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland auf private Haushalte, 2022 waren es etwa 630 TWh. Das Potenzial von Mehrfamilienhäusern und ihren Bewohnern, einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten, ist groß. Wie lässt sich dieses Potenzial nutzen? Darüber sprechen wir mit Axel Hoffmann, Marktmanager bei der Haager Vertriebsgesellschaft. Über Axel Hoffmann Axel Hoffmann ist seit 2018 Marktmanager bei der Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG in Blieskastel. Nach dem Wirtschaftsingenieurstudium an der HTW Saar schloss er 2022 den Masterstudiengang Energiemanagement an der Universität Koblenz-Landau ab. Bei Hager ist er Ansprechpartner für Netzbetreiber und Experte für Mieterstrom, Wandleranlagen und die Stromversorgung im Außenbereich. Zudem ist er aktiv an Forschungsprojekten zur Umsetzung von § 14a sowie an Smart-Grid-Anwendungen beteiligt. Über Hager Als inhabergeführtes Familienunternehmen begleitet Hager Projekte vom Schalterkonzept über Energiemanagement- und Raumanschlusssysteme sowie Smart-Home-Lösungen bis hin zur Türkommunikation. Die Unternehmensgeschichte von Hager begann vor 70 Jahren mit innovativen Schaltschränken, die heute immer mehr zu Herz und Hirn von Gebäuden avancieren. Hager denkt Energieverbrauch und -produktion ganzheitlich und bietet sämtliche Komponenten, die es dafür braucht.
Die Themen von Matthis und Caro am 29.10.2025: (00:00:00) Donald Trump: Was sein vermeintlicher IQ-Test wirklich war. (00:01:45) Work-Life-Balance: Warum Influencer Julian Kamps glaubt, dass er gerade der “wohl meistgehasste Gen-Z-Mensch in Deutschland” ist. (00:05:08) Batteriespeicherwerke in Deutschland: Wie wichtig sie für unsere Stromversorgung werden könnten. (00:10:16) Bürgerkrieg im Sudan: Wieso die Lage dort aktuell eskaliert. (00:15:35): Hurrikan “Melissa”: Was wir bisher über die Folgen in Jamaika wissen. Und wir wollen gerne von euch wissen: Fühlt ihr Julian Kamps, was das 9 to 5 Leben angeht? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht an 0151 15071635. Hat euch unsere Folge gefallen? Auch dann könnt ihr uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder eine Mail an 0630@wdr.de schicken. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Live-Event: Im Januar laden wir euch ein zur Podcast-Aufnahme. Wenn ihr mit dabei sein wollt, füllt dieses Formular aus: https://www1.wdr.de/radio/1live/podcast/0630/0630-gegen-weltschmerz-100.html Von 0630.
Bei einem israelischen Luftangriff im nördlichen Teil des von Israel besetzten Westjordanlands sind drei palästinensische Kämpfer getötet worden. │ Die radikal-islamische Hamas hat im Gazastreifen eine weitere Leiche an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz übergeben. │ Die zweite Nacht in Folge hat Russland eigenen Angaben zufolge einen ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau abgewehrt.
Fondsmanager Wolfgang Matejka von Matejka & Partners blickt zum Jahresende auf Märkte, Politik und Anlegerstimmung. Was ihm auffällt: „Die Kapitalmärkte werden zunehmend vom „Momentum-Trading“ bestimmt. Es wird gekauft, was steigt, unabhängig von Fundamentaldaten.“ Gleichzeitig mische die Politik stark mit, allen voran Trump mit seinen erratischen Zollentscheidungen oder auch China mit seiner jüngsten Exportbremse bei seltenen Erden. Das erschwere die die langfristige Investitionsentscheidungen vor allem für Industrie- und Technologieunternehmen. Der Kapitalmarktexperte sieht den Höhenflug von Gold ungebrochen. Die Silber-Rally hingegen könnten die exorbitant gestiegenen Lagerkosten undmregulatorische Eingriffe einbremsen. Europa könnte vor einem Comeback stehen. Insgesamt erwartet Wolfgang Matejka für die kommenden zwölf Monate stabile Märkte, sofern keine geopolitischen Schocks eintreten. Chancen sieht er vor allem bei klassischen Energie- und Infrastrukturinvestitionen – vom Bahnausbau bis zur Stromversorgung. Hinsichtlich Künstliche Intelligenz ist er skeptisch: Der Hype sei groß, aber nur ein Bruchteil der Projekte brächten tatsächlich Gewinn: „Wenn aber alle wissen, dass es eine Blase ist – dann lebt sie weiter."Wolfgang Matejkas Tipps geballten Anlegerinnen Empfehlungen hört ihr in dieser GELDMEISTERIN-Folge.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht und vor allem weiterempfehlt.Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Foto: Wolfgang Matejeka#Börse #anlegen #USA #Europa #investieren #Bewertung #Technologieaktien #Energie #Versorger #Banken
Russland greift in diesen Tagen gezielt die Stromversorgung in der Ukraine an. Vor dem Treffen westlicher Verteidigungsminister in Ramstein eine Reportage von Florian Kellermann aus der Ukraine.
Wie Schnellladeparks zu virtuellen Kraftwerken werden – ein europäisches Pionierprojekt ⚡️Stell dir vor: Schnellladeparks sind nicht nur Orte, an denen E-Autos Strom ziehen – sondern sie selbst werden zu einem aktiven Teil des Energiesystems. Sie gleichen Schwankungen im Netz aus, stabilisieren die Stromversorgung und schaffen gleichzeitig neue Erlösmodelle.Genau das passiert gerade in Norwegen. Gemeinsam mit Partnern wie Recharge, Kempower und Alpitronic hat FLEXECHARGE das erste öffentliche Schnellladenetzwerk Europas realisiert, das in ein Virtuelles Kraftwerk integriert ist.In dieser Folge spreche ich mit Max Brandt, CEO und Co-Founder von FLEXECHARGE, über:
Die Waffen schweigen, aber die Menschen im Gazastreifen warten immer noch auf Nahrungsmittel und Medikamente │ In Israel warten die Menschen auf die Freilassung der verbliebenen Hamas-Geiseln │ US-Präsident Trump will am Montag in die Region reisen │ Russische Luftangriffe haben die Stromversorgung in der Ukraine zeitweise unterbrochen, ukrainische Drohnen treffen offenbar Ölraffinierie in Russland
Energy Voices: Live Podium - Abschlussevent Schweizer Energiezukunft 2050 – sicher und klimaneutral Im Kino Rex in Bern hat das Abschlussevent von Energy Voices stattgefunden – eine Live-Aufzeichnung des Podcasts mit prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Auf dem Podium diskutierten Thierry Burkart (Ständerat, Präsident FDP Schweiz), Christoph Mäder (Präsident economiesuisse), Aline Trede (Nationalrätin, Fraktionspräsidentin der Grünen), Reto Wyss (Schweizerischer Gewerkschaftsbund) und Michael Hermann (Politgeograf, Sotomo). Moderiert wurde das Podium von Karin Frei. Zentrale Leitfrage: Wie kann die Schweiz bis 2050 eine sichere und klimaneutrale Stromversorgung erreichen? Einig waren sich alle darin, dass es künftig deutlich mehr Strom brauchen wird – und dass dieser klimaneutral produziert werden muss. Über den Weg zu diesem Ziel wurde dann engagiert gestritten. Für Thierry Burkart steht fest: «Wir müssen politisch intensiv weiterarbeiten, um die Rahmenbedingungen für alle möglichen Energieformen und den Netzausbau so zu legen, dass wir die Stromversorgung sichern können.» Aline Trede blickte optimistisch voraus: «2050 haben wir die Energiewende geschafft, weil wir uns heute nicht bremsen lassen und alle entscheidenden Weichen stellen.» Auch aus Sicht der Wirtschaft ist die Frage zentral. Christoph Mäder erinnerte daran, dass «die Wirtschaft vital auf eine sichere und bezahlbare Energieversorgung angewiesen» sei. Deshalb brauche es Technologieoffenheit, denn «im Bereich der sauberen Stromversorgung brauchen wir aus allen Quellen mehr Strom.» Für Reto Wyss ist entscheidend, dass die Versorgung nicht nur nachhaltig, sondern auch gerecht organisiert wird: «2050 haben wir hoffentlich eine komplett erneuerbare und dezentrale Energieversorgung in der Schweiz, im bewährten System des Service public – der Strom soll weiterhin zu fairen Preisen aus der Steckdose fliessen.» Michael Hermann hielt der Schweiz den Spiegel vor und sprach von einer unbequemen Realität: «Die Schweiz ist das Land der kleinen und grossen Lebenslügen. Wir meinen, wir werden autark in der Energieversorgung – genau das Gegenteil ist der Fall: Wir werden immer abhängiger vom Ausland und von Europa.» So spannte die Diskussion den Bogen von Klimaschutz über Versorgungssicherheit bis hin zu wirtschaftlichen Interessen und sozialer Verantwortung – und zeigte, dass die Zukunft der Energiestrategie vor allem von einem abhängt: vom Mut, heute die richtigen Entscheidungen zu treffen.
EU-Gipfel berät über gemeinsame Drohnenabwehr │ Drohnen über Schleswig-Holstein spähten Infrastruktur aus │ Ukraine hat offenbar russisches Heizkraftwerk angegriffen │ Welt hofft auf Zustimmung der Hamas zum Gaza-Plan │ Der Trump-Versteher - Mark Rutte ein Jahr Nato-Generalsekretär
Der Brandanschlag auf die Stromversorgung im Berliner Südosten hat viele Unternehmen getroffen. Noch sind sie nicht in der Lage, die Schäden zu beziffern. Wofür kommt in einem solchen Fall die Versicherung auf? Von Anja Dobrodinsky
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt unter anderem über den Monitoringbericht zur Energiewende der Bundesregierung, die Analyse der Energiepolitik der Bundeswirtschaftsministerin und darüber, warum die darin beschriebene Kritik eigentlich noch viel zu mild ist.
Neue Gravelbikes integrieren Nabendynamo, Bordstrom und Ladebuchse. Bella fährt bei „Rad am Ring“ auf dem Nürburgring mit — auf kleinen Rädern. (00:00:00) Intro (00:01:23) Im Regen über den Col d'Agnes (00:05:40) Klingeln bei Klötzer: Neue Gravelbikes (00:06:55) Gravelbikes mit Bordstrom (00:09:39) Vitale Fahrradgattung Gravelbike (00:13:20) Stromversorgung, Pufferakku und Nabendynamo (00:21:19) Gravelbikes als neue Trekkingräder? (00:25:19) Was fehlt noch? (00:28:34) Zukunftsprogonose (00:36:28) Ausfahrt des Monats: Mit dem Rad zum Nürburgring (00:38:50) Unterwegs mit Hängematte und Tarp (00:41:03) Bellas wichtigster Tipp (00:43:02) Route bis zum Nürburgring (00:45:27) 24 Stunden Rad am Ring (00:49:04) Stijn Cycles PEG (00:54:56) BØK H2 (00:57:26) Zu dritt 24 Stunden auf dem Nürburgring (00:58:22) Die schönste Runde auf dem Nürburgring (01:01:56) Verabschiedung (01:03:05) Musik: Die Höchste Eisenbahn – Die Bahn Hier findet ihr die Räder, über die wir in dieser Ausgabe sprechen: – Rose Backroad Unsupported: https://www.rosebikes.de/p/rose-backroad-unsupported-2725748 – Canyon Grizl CF8 ESC: https://www.canyon.com/de-de/gravel-bikes/adventure/grizl/escape/grizl-cf-8-esc-w%2F-eclips/4144.html – Stijncycles PEG: https://lifecyclemag.de/stijncycles/ – BOK: https://ridebok.com/ Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt Hier findet ihr unsere Playlist mit den Songs zu jeder Ausgabe: https://open.spotify.com/playlist/0rFFrMDgoZX2PdHMwvaEmG?si=CLr3tTRjS0CiO69tvViuBg&pi=eTmlliErRqSEF&nd=1&dlsi=ec5fff6698d54ddf >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-neue-gravelbikes-und-nuerburgring-auf-20-zoll
Neue Gravelbikes integrieren Nabendynamo, Bordstrom und Ladebuchse. Bella fährt bei „Rad am Ring“ auf dem Nürburgring mit — auf kleinen Rädern. (00:00:00) Intro (00:01:23) Im Regen über den Col d'Agnes (00:05:40) Klingeln bei Klötzer: Neue Gravelbikes (00:06:55) Gravelbikes mit Bordstrom (00:09:39) Vitale Fahrradgattung Gravelbike (00:13:20) Stromversorgung, Pufferakku und Nabendynamo (00:21:19) Gravelbikes als neue Trekkingräder? (00:25:19) Was fehlt noch? (00:28:34) Zukunftsprogonose (00:36:28) Ausfahrt des Monats: Mit dem Rad zum Nürburgring (00:38:50) Unterwegs mit Hängematte und Tarp (00:41:03) Bellas wichtigster Tipp (00:43:02) Route bis zum Nürburgring (00:45:27) 24 Stunden Rad am Ring (00:49:04) Stijn Cycles PEG (00:54:56) BØK H2 (00:57:26) Zu dritt 24 Stunden auf dem Nürburgring (00:58:22) Die schönste Runde auf dem Nürburgring (01:01:56) Verabschiedung (01:03:05) Musik: Die Höchste Eisenbahn – Die Bahn Hier findet ihr die Räder, über die wir in dieser Ausgabe sprechen: – Rose Backroad Unsupported: https://www.rosebikes.de/p/rose-backroad-unsupported-2725748 – Canyon Grizl CF8 ESC: https://www.canyon.com/de-de/gravel-bikes/adventure/grizl/escape/grizl-cf-8-esc-w%2F-eclips/4144.html – Stijncycles PEG: https://lifecyclemag.de/stijncycles/ – BOK: https://ridebok.com/ Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt Hier findet ihr unsere Playlist mit den Songs zu jeder Ausgabe: https://open.spotify.com/playlist/0rFFrMDgoZX2PdHMwvaEmG?si=CLr3tTRjS0CiO69tvViuBg&pi=eTmlliErRqSEF&nd=1&dlsi=ec5fff6698d54ddf >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-neue-gravelbikes-und-nuerburgring-auf-20-zoll
Neue Gravelbikes integrieren Nabendynamo, Bordstrom und Ladebuchse. Bella fährt bei „Rad am Ring“ auf dem Nürburgring mit — auf kleinen Rädern. (00:00:00) Intro (00:01:23) Im Regen über den Col d'Agnes (00:05:40) Klingeln bei Klötzer: Neue Gravelbikes (00:06:55) Gravelbikes mit Bordstrom (00:09:39) Vitale Fahrradgattung Gravelbike (00:13:20) Stromversorgung, Pufferakku und Nabendynamo (00:21:19) Gravelbikes als neue Trekkingräder? (00:25:19) Was fehlt noch? (00:28:34) Zukunftsprogonose (00:36:28) Ausfahrt des Monats: Mit dem Rad zum Nürburgring (00:38:50) Unterwegs mit Hängematte und Tarp (00:41:03) Bellas wichtigster Tipp (00:43:02) Route bis zum Nürburgring (00:45:27) 24 Stunden Rad am Ring (00:49:04) Stijn Cycles PEG (00:54:56) BØK H2 (00:57:26) Zu dritt 24 Stunden auf dem Nürburgring (00:58:22) Die schönste Runde auf dem Nürburgring (01:01:56) Verabschiedung (01:03:05) Musik: Die Höchste Eisenbahn – Die Bahn Hier findet ihr die Räder, über die wir in dieser Ausgabe sprechen: – Rose Backroad Unsupported: https://www.rosebikes.de/p/rose-backroad-unsupported-2725748 – Canyon Grizl CF8 ESC: https://www.canyon.com/de-de/gravel-bikes/adventure/grizl/escape/grizl-cf-8-esc-w%2F-eclips/4144.html – Stijncycles PEG: https://lifecyclemag.de/stijncycles/ – BOK: https://ridebok.com/ Hier könnt ihr uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/antritt/about Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt Hier findet ihr unsere Playlist mit den Songs zu jeder Ausgabe: https://open.spotify.com/playlist/0rFFrMDgoZX2PdHMwvaEmG?si=CLr3tTRjS0CiO69tvViuBg&pi=eTmlliErRqSEF&nd=1&dlsi=ec5fff6698d54ddf >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-neue-gravelbikes-und-nuerburgring-auf-20-zoll
Die Husum Wind ist der jährliche Höhepunkt der Windenergiebranche. An der Nordseeküste stellen mehr als 600 Aussteller die neuesten Trends der Windkraft vor. Fürs Land, für die See und für alles drumherum: Speicher, Wasserstoff, Recycling und Finanzierung.Schirmherrin der Messe ist die Bundeswirtschaftsministerin, doch anders als ihre politischen Vorgänger verzichtet Katherina Reiche diese Woche auf einen Besuch: "Die Anfragen unserer Branche scheinen nicht anzukommen", sagt Heiko Wuttke im Gespräch mit Christian und Clara. "Anscheinend hat Frau Reiche andere Pläne."Wuttke ist Chef der PNE AG. Das Unternehmen hat seit 1995 knapp 300 Windparks in Europa, den USA und Afrika realisiert - und fürchtet, dass die Politik erneut einen Einbruch des Geschäfts verursacht: "Die erneuerbaren Energien sind der Eckpfeiler unserer Stromversorgung, das ist Konsens", sagt Wuttke. "Das muss auch in der Regierung und insbesondere im Wirtschaftsministerium ankommen, sonst wird Deutschland abgehängt."Gast? Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AGModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
RWE-Chef Markus Krebber fordert mehr Pragmatismus und Tempo. Die Ausschreibung für die neuen Gaskraftwerke muss aus seiner Sicht schnellstens erfolgen, um die Stromversorgung sicherzustellen. Es wird eng im deutschen Stromsystem durch den Wegfall der Kohlekraftwerke. Die Diskussion über die europäischen Klimaziele ist aus seiner Sicht unnötig: „Mein Wunsch wäre, dass wir endlich von den Zieldebatten wegkommen und uns darum kümmern, was aktuell getan werden muss, um die Energieversorgung zu verbessern." [11:09]Union und SPD haben sich auf eine neue Richterin für das Bundesverfassungsgericht geeinigt. Die Wahl fiel auf Sigrid Emmenegger, bisher Richterin am Bundesverwaltungsgericht. Damit scheint der Personalstreit der vergangenen Monate beendet.[01:22]EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will Sanktionen gegen Israel verhängen. Die Bundesregierung scheint nicht bereit, diese Entscheidung mitzutragen.[05:40]Putin testet die NATO mit russischen Drohnen über polnischem Luftraum. Der Vorfall rückt den Krieg näher an Deutschland heran. Heute - am bundesweiten Warntag - werden wir per Smartphone-Nachricht und auch Sirenengeheul daran erinnert: Der Ernstfall kann eintreten. Wie gut sind wir vorbereitet?[07:59]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf der Intersolar in München präsentierte das Start-up Metavolt Lösungen für Agri-PV, bei denen landwirtschaftliche Flächen doppelt genutzt werden können – für Landwirtschaft und Solarstrom. Parallel stellte das Sicherheitsunternehmen LivEye Konzepte vor, um PV-Freiflächenanlagen vor Diebstahl und Ertragsausfällen zu schützen.
Wasserstoff bietet ein enormes Potenzial für die Energiewende und die Industrie. Von der Mobilität über die Energieversorgung bis hin zur industriellen Nutzung wird Wasserstoff als Lösung für eine klimafreundliche Zukunft diskutiert. Er kann Energie speichern und transportieren, kommt jedoch kaum in reiner Form in der Natur vor. Um ihn nutzbar zu machen, sind technische Verfahren wie die Elektrolyse oder Dampfreformierung notwendig. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Gewinnung von Wasserstoff aus bereits vorhandenen Gasgemischen – zum Beispiel aus Prozess- und Abgasen, Erdgas oder Biogas. Hier kommt das elektrochemische Separationsverfahren (EHS-Verfahren) zum Einsatz, über das ich mich heute mit Dr. Thomas Klaue, Geschäftsführer der Siqens, unterhalten möchte. Über Dr. Thomas Klaue Dr. Thomas Klaue ist seit 2019 im Beirat und wurde im Juli 2022 zum CEO der SIQENS GmbH ernannt mit dem Auftrag, die Gesellschaft zu einem internationalen Anbieter von Wasserstoff-Infrastrukturlösungen und von netzunabhängigen Lösungen zur Stromversorgung für kritische Infrastrukturen zu entwickeln. Dieser Aufgabe voraus gingen rund 20 Jahre als CFO und CEO in meist börsennotierten Unternehmen im Healthcare/Life Science und im Technologiebereich. Dazu gehörten Stationen bei Injex Pharma GmbH (Medtech), MK-Kliniken AG (Health Care) und Medigene AG (Biotech-Pharma). Als Vice President Business Development bei Infineon Technologies AG war er verantwortlich für das Corporate Venture Capital und das globale BioChip-Geschäft. Davor arbeitete er als Leiter der M&A-Abteilung der DASA (heute Airbus) an der Neuausrichtung der Luft- und Raumfahrtindustrie in die heutigen Europäischen Strukturen. Über Siqens SIQENS, gegründet 2012 in München, ist ein Anbieter von Methanol-Brennstoffzellen und Technologie zur elektrochemischen Wasserstoffabscheidung (EHS). Die Methanol-Brennstoffzellenmodule des Unternehmens (Ecoport) kommen zur Notstromversorgung in sicherheitskritischen Anwendungen und Orten ohne Anbindung ans Stromnetz zum Einsatz. Auf Grundlage des patentierten Hochtemperatur-Polymerelektrolytmembran (HT-PEM) -Technologieportfolios für die Stromerzeugung bietet SIQENS Lösungen zur Abtrennung und Reinigung von Wasserstoff am Verbrauchsort aus verschiedenen Ausgangsgasen – beispielsweise aus Wasserstoffbeimischungen im Erdgasnetz oder Reformatgasen von Methanol und Biogas. Das SIQENS-Technologieportfolio adressiert die Herausforderung der Wasserstoffversorgung auf der letzten Meile: Dekarbonisierung von Stromerzeugung, Transport und Industrie durch Kostensenkung der Wasserstoffbereitstellung.
Sie haben verschiedene Geschmacksrichtungen, sind bei Jugendlichen beliebt und werden nach dem einmaligen Gebrauch entsorgt: Einweg E-Zigaretten. Ein Vorstoss im St. Galler Kantonsrat möchte diese aus Jugend - und Umweltschutzgründen im Kanton verbieten. Die St. Galler Regierung lehnt das ab. Weitere Themen: · Die Berner Firma Frutiger möchte das Gossauer Holzbauunternehmen Blumer Lehmann übernehmen. · Eignerstrategie SAK: Der Kanton St. Gallen und beide Appenzeller Kantone möchten die Stromversorgung stärken.
Die US-Raumfahrtbehörde will zurück auf den Mond. Und hat einem Medienbericht zufolge einen ungewöhnlichen Plan: einen Atomreaktor auf dem Mond bauen - für eine stabile Stromversorgung bei künftigen Mondmissionen. Wir ordnen die Meldung ein. Martin Gramlich im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR-Wissenschaftsredaktion
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
Strom fließt über Grenzen – aber wie genau funktioniert das eigentlich in Europa? Und warum ist der europäische Strommarkt ein Schlüssel zur Energiewende? In dieser Folge sprechen wir mit den DLR-Energieökonom*innen Kristina Nienhaus und Felix Nitsch über die Zukunft unserer Stromversorgung. Wir werfen einen Blick auf die europäische Energieintegration, diskutieren die Herausforderungen bei der Netzstabilität, Preissignale im Stromhandel und den Einfluss von Extremwetterlagen auf Versorgungssicherheit. Mit im Gepäck: spannende Einblicke in das Forschungsprojekt VERMEER, das untersucht, wie resilient das Stromsystem Europas wirklich ist. Was du aus dieser Folge mitnimmst: - Wie europäische Strommärkte miteinander verbunden sind - Warum Deutschland 2023 Strom-Importeur wurde - Wie ein geheimnisvoller Algorithmus den Stromhandel lenkt - Welche Rolle Grenzkuppelstellen spielen - Warum Dunkelflauten im Klimawandel zunehmen – und was das für uns heißt - Was wir tun müssen, damit unser Stromsystem bis 2040 sicher, nachhaltig und europaweit vernetzt bleibt Gäste: Kristina Nienhaus & Felix Nitsch, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Aktuelle Information zum Fortschritt des Umsetzungsprojektes für die Stromversorgung im Zentralraum Oberösterreich (Juli 2025).
Stromausfall, Festivaltechnik oder Blackout-Vorsorge? In dieser Folge erfährst Du alles über Notstromaggregate – vom Bau und der Inbetriebnahme über Sicherheit und Wartung bis hin zu häufigen Fehlern. Ideal für Eventtechniker, Elektroniker und alle, die vorbereitet sein wollen.✅ Mit Wartungsplan zum Download✅ Tipps zur Auswahl und Dimensionierung✅ Alle Infos zur Erdung, Phasenüberwachung & Rückspeisung
NVIDIA bekommt von der Trump-Administration grünes Licht und darf den H20 Chip in China verkaufen. Die Tech-Euphorie wird durch diese Meldung gespeist, zumal dadurch auch eine voranschreitende Stabilisierung im Handelskonflikt beider Nationen signalisiert wird. Laut Bloomberg soll Trump heute außerdem $70 Milliarden an Investitionen in die KI-Stromversorgung melden. Google plant über die nächsten zwei Jahre $25 Mrd. in die Stromversorgung für Data Center und KI-Infrastruktur zu investieren. Ansonsten setzt die Wall Street darauf, dass die für den 1. August angedrohte Ausweitung der Zölle gegenüber den wichtigsten Handelspartnern in dieser Form nicht kommen werden. Der TACO-Trade bleibt somit in Takt. Die vor dem Opening gemeldeten Ergebnisse aus dem Bankensektor halten die optimistische Stimmung ein und fallen überwiegend solide aus. BlackRock, JP Morgan, die Citigroup und Wells Fargo konnten die Ertragsziele jeweils schlagen. Da Wells Fargo die erwarteten Netto-Zinseinnahmen senkt, steht der Wert aber eicht unter Druck. Die Aktien von Trade Desk werden ab Freitag im S&P 500 aufgenommen, mit vorbörslich starken Kursgewinnen. Wir haben außerdem viele positive Analystenstimmen zum Tech-Sektor. Die Ziele für Google, Meta, Microsoft und Netflix werden angehoben. Was Inflation betrifft, lagen die Juni-Verbraucherpreise lagen so ziemlich im Rahmen der Ziele. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
NVIDIA bekommt von der Trump-Administration grünes Licht und darf den H20 Chip in China verkaufen. Die Tech-Euphorie wird durch diese Meldung gespeist, zumal dadurch auch eine voranschreitende Stabilisierung im Handelskonflikt beider Nationen signalisiert wird. Laut Bloomberg soll Trump heute außerdem $70 Milliarden an Investitionen in die KI-Stromversorgung melden. Google plant über die nächsten zwei Jahre $25 Mrd. in die Stromversorgung für Data Center und KI-Infrastruktur zu investieren. Ansonsten setzt die Wall Street darauf, dass die für den 1. August angedrohte Ausweitung der Zölle gegenüber den wichtigsten Handelspartnern in dieser Form nicht kommen werden. Der TACO-Trade bleibt somit in Takt. Die vor dem Opening gemeldeten Ergebnisse aus dem Bankensektor halten die optimistische Stimmung ein und fallen überwiegend solide aus. BlackRock, JP Morgan, die Citigroup und Wells Fargo konnten die Ertragsziele jeweils schlagen. Da Wells Fargo die erwarteten Netto-Zinseinnahmen senkt, steht der Wert aber eicht unter Druck. Die Aktien von Trade Desk werden ab Freitag im S&P 500 aufgenommen, mit vorbörslich starken Kursgewinnen. Wir haben außerdem viele positive Analystenstimmen zum Tech-Sektor. Die Ziele für Google, Meta, Microsoft und Netflix werden angehoben. Was Inflation betrifft, lagen die Juni-Verbraucherpreise lagen so ziemlich im Rahmen der Ziele. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Bundesrat Albert Rösti hat am Dienstag zu einem Sommergespräch auf den Moléson geladen. Ziel war es, über Themen aus seinem Departement zu reden, die Stromversorgung etwa oder die Verkehrsinfrastruktur. Eine Reportage. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Wenn Bundesrat Rösti zum Sommergespräch einlädt (05:33) Nachrichtenübersicht (09:54) Kenia: Polizei geht mit aller Härte gegen Demonstranten vor (14:55) Swissmedic lässt Malariamittel für Kleinkinder zu (18:36) Slowakei: Mutmasslicher Attentäter Ficos vor Gericht (23:30) Tunesien macht die Grenzen dicht (30:45) Streit zwischen der EU und Libyen um Migration
Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat ein Medikament gegen Malaria von Novartis zugelassen, das speziell für Kleinkinder ist. Bei Erwachsenen wird das Mittel schon seit Jahren eingesetzt, nun wurde es in acht afrikanischen Ländern auch bei Kleinkindern getestet. Weitere Themen: Bundesrat Albert Rösti hat am Dienstag zu einem Sommergespräch auf den Moléson geladen. Ziel war es, über Themen aus seinem Departement zu berichten, die Stromversorgung etwa oder die Verkehrsinfrastruktur. Der Transportminister Russlands, Roman Starowoit, wurde wegen Korruption abrupt entlassen. Stunden später wurde sein Tod vermeldet, offenbar Suizid. Vieles ist unklar. Klar ist hingegen, dass Starowoits Tod ein Schlaglicht auf die grassierende Korruption im Land wirft.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Seit der Energiekrise wollen Verbraucher und Unternehmen vor allem bei der Stromversorgung unabhängiger werden. Und Mini-Windräder erleben einen nie da gewesenen Boom.
Wie sicher ist unsere Stromversorgung und warum? Einzelheiten dazu beleuchtet heute unsere erste Empfehlung: Ein Artikel mit spannenden Details über das europäische Stromnetz. Im Osten Europas eskaliert der Ukraine-Krieg. Mit billigen Drohnen hat ein ukrainisches Kommandounternehmen millionenteure Kriegswaffen tief im russischen Hinterland zerstört. Eine derartige Strategie könnte auch Auswirkungen auf die Kriegsführung weltweit haben. Noch weiter östlich ist China damit beschäftigt den Ereignissen des 4. Juni nicht zu gedenken. An jenem Tag schlug das Regime die Demokratiebewegung auf dem Platz des himmlischen Friedens brutal nieder. Zur Zeit bringt die dortige Polizei Menschen, die vielleicht gedenken könnten, vorsorglich ein paar Tage weg oder stellt sie unter Hausarrest.
In dieser Episode des Podcasts besuche ich Christian Grotholz, den CEO von 2G. 2G ist seit über 30 Jahren im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) tätig und hat sich als globaler Pionier und Marktführer etabliert. Wir diskutieren ausführlich über die innovative Technologie der KWK, die sich durch ihre dezentrale Anwendung auszeichnet und in der aktuellen Energiepolitik oft zu Unrecht in den Hintergrund gedrängt wird. Christian teilt spannende Einblicke in die Umsatzentwicklung von 2G, die sich in den letzten Jahren auf 370 Millionen Euro beliefen. Er erklärt, dass die Nachfrage nach dieser Technologie in den kommenden zwei Jahrzehnten weiter stark wachsen wird, da große Unternehmen der Öl- und Gasindustrie gezwungen sind, ihre Strategien zu überdenken. Diese Veränderungen im Markt schaffen Raum für neue Akteure – wie beispielsweise die Firmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie sowie KWK-Unternehmen – die von den sinkenden Importkosten für fossile Brennstoffe profitieren werden. Wir vertiefen uns in die verschiedenen Segmente der Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere in Blockheizkraftwerke, die elektrische und thermische Energie effizient erzeugen können. Christian erläutert, wie diese Anlagen nicht nur zur Stromversorgung, sondern auch zur Bereitstellung von Wärme eingesetzt werden können. Er führt einige interessante Anekdoten aus der Zusammenarbeit mit Biogasanlagen an, die aufzeigen, wie wichtig es ist, Abwärme durch KWK-Anlagen sinnvoll zu nutzen, anstatt sie ungenutzt zu lassen. Dabei betont er, dass die Integration von Wasserstoff als Energieträger eine wichtige Brückentechnologie darstellt, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Auch die politische Landschaft in Deutschland spielt eine Rolle in unserem Gespräch. Wir diskutieren die sich abzeichnenden Herausforderungen in der Energiepolitik, insbesondere die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes zur Umsetzung der Energiewende. Christian äußert sich zu den Ansätzen, die verbunden werden sollten, um die Potenziale der KWK und der erneuerbaren Energien voll auszuschöpfen und die verschiedenen Segmente besser miteinander zu vernetzen. Er beschreibt zudem die internationalen Märkte und welche Länder – wie Dänemark und das Vereinigte Königreich – in Sachen KWK und erneuerbare Energien eine Vorreiterrolle übernehmen. Dänemark hebt insbesondere hervor, wie frühzeitig man kanalisierte Wärmeversorgungssysteme etabliert hat, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt. Wir ziehen Parallelen zur deutschen Infrastruktur und besprechen, wie wichtig es ist, bestehende Systeme hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit an die modernen Anforderungen anzupassen. Ein weiteres zentrales Thema ist der Wasserstoff. Christian erklärt die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven zur Wasserstoffnutzung in KWK-Anlagen. Wir diskutieren die Notwendigkeit der Entwicklung von Elektrolyseuren und die damit verbundenen Hürden, die einer breiteren Implementierung im Weg stehen. Zudem betrachtet er die Trends im Energieversorgungsmarkt, insbesondere die Nachfrage und das Wachstum der dezentrale Energieerzeugung. Die Energiethemen erscheinen regelmäßig im Energiezone Podcast. Diesen findet ihr auf www.energiezone.org bzw. in allen relevanten Podcastkanälen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Um die Versorgungssicherheit mit Strom kümmert sich die Elcom, die Eidgenössische Elektrizitätskommission. Ein Blackout wie in Spanien würde auch die Schweiz teuer zu stehen kommen. Der Geschäftsführer der Elcom, Urs Meister, schaut zuversichtlich auf die Stromversorgung der nächsten Jahre. Die Strompreise sind immer noch zum Teil deutlich höher als vor der Energiekrise vor einigen Jahren. Sie würden aber weiter sinken, sagt Urs Meister, Geschäftsführer der Elcom. Trotzdem bleiben grosse regionale Unterschiede. Ein Blackout wie in Spanien ist theoretisch auch in der Schweiz vorstellbar und hätte grosse finanzielle Folgen. Die Schweiz profitiere von ihrer Vernetztheit, welche Spanien fehle. Was sieht der Energieexperte als möglicher Grund für den Stromausfall in Spanien? Warum gibt die Elcom trotz guter Prognose keine Entwarnung für den nächsten Winter? Könnte der Stromverbrauch künftig auch im Sommer problematisch werden, wenn viele Klimaanlagen betrieben werden? Urs Meister ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Guten Morgen! Heute berichten wir über den Start der elektronischen Patientenakte, und was Patientenschützer immer noch daran kritisieren. Danach geht es um Afrikas begehrte Goldreserven, die neben den USA im Zentrum der globalen Nachfrage stehen. Und anschließend werfen wir einen Blick darauf, wie ein Neustart der Stromversorgung abläuft – wenn in Europa das Licht ausgegangen ist.
In Spanien, Portugal, Andorra und in Teilen Frankreichs war heute Mittag der Strom ausgefallen. Nun wurde die Stromversorgung in „mehreren Gebieten im Norden, Süden und Westen“ Spaniens wiederhergestellt. Nach Angaben des Netzbetreibers Amprion haben die Stromausfälle keine Auswirkungen auf die Netzstabilität in Deutschland gehabt und werden voraussichtlich auch keine haben.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Ansonsten beginnt sich die Wetterlage aber allmählich zu entspannen.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Gewonnen - Sekt für die Windbarone - Wasser für Stromverbraucher Die Sektkorken müssen bei der Windindustrie und der Fotovoltaik geknallt haben. Es gab nämlich viel für sie zu feiern, als der Koalitionsvertrag verkündet wurde. Die Brücken zur bisherigen Stromversorgung über sichere und preiswerte Kernkraftwerke sind endgültig abgerissen. Das war das letzte Mal, dass eine Entscheidung getroffen werden konnte. Stattdessen ist der Weg vorgezeichnet: noch mehr Wackelstrom aus Windrädern und von Fotovoltaikanlagen. Der Bundesverband der Windindustrie begrüßt, dass der entschlossene Aufbau der Windenergie im Vertrag festgeschrieben ist. Die Milliardengewinne der Windbarone sind also auch künftig gesichert. Dafür haben CDU, CSU und vor allem SPD gesorgt. Das Nachsehen haben die Verbraucher, die entweder über direkte Strompreise oder aber über versteckte Finanzierungen über EEG und CO2 Preise den horrenden Wahnsinn bezahlen müssen. Im Gespräch mit Rechtsanwalt Thomas Mock analysieren wir den Koalitionsvertrag, woher der Strom künftig kommen soll und was mit den Windrädern passiert. Mock hat auch den einzigen positiven Aspekt im Koalitionsvertrag entdeckt.
Kontrollen auf Günther Felßners Hof: die Fakten / Lebensmittelproduktion: Kann sich Deutschland selbst versorgen? / Dürre 2025: Müssen wir wieder um Landwirtschaft und Straßenbäume bangen? / Trotz wenig Schnee im Winter: Bisher kein Dürrejahr in Bayern erwartet / Stromversorgung sichern: Wie sinnvoll ist Atomstrom aus Tschechien? / Baustoffwiederwendung: Wie viel CO2-Einsparpotenzial steckt drin? / Äthiopien: Der Architekt, der Häuser recycelt / Interview mit Fachtierarzt Dr. Andreas Palzer: Kupieren von Ferkelschwänzen - muss das sein? (Von Florian Kienast) // Moderation: Jutta Schilcher
Lesotho ist ein kleines Königreich mitten in Südafrika. Es ist reich an Diamanten. Als Bergland steht reichlich Wasser zur Verfügung. Beides, Wasser und Diamanten, sind wichtige Exportprodukte. Doch damit nicht genug: Hoch in den Bergen gedeiht ein berauschendes Business: Dort wird medizinisches Cannabis kultiviert. Als erstes Land in Afrika hat Lesotho 2017 eine entsprechende Anbaulizenz vergeben. Das Geschäft funktioniert - und reicht bis nach Deutschland.Marcus Knupp ist Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinem Trip zu den Hanffarmen in den Bergen: Wie im schottischen Hochland sehe es dort aus, einsam und rau. Im Winter falle auch mal Schnee. Knupp erzählt von kleinen, speziell gesicherten Farmen, in denen die Pflanzen in Gewächshäusern heranwachsen. "Cannabis hat es gerne warm und möglichst hell", sagt Knupp. Die Betreiber hätten von Anfang an mitgedacht, dass weder Heizung noch Licht ausfallen dürften.Ein Stausee und ein nahes Wasserkraftwerk sichern eine dauerhafte Stromversorgung. Diese ist nicht nur für eine gute Ernte wichtig, sondern auch für die Zertifizierung als Medizinprodukt: Der Anbau muss ganz bestimmte Standards einhalten. Das gilt auch für die weitere Verarbeitung. Knupp erzählt von Produktionsanlagen, in denen die Blüten gezupft werden. "Die einzelnen Blütenteile werden grammgenau verpackt", sagt er. "Da kommt man nur mit Schutzkleidung herein, damit nichts verunreinigt werden kann."Die Lieferkette des medizinischen Cannabis reicht bis nach Europa: "Deutschland ist einer der wesentlichen Abnehmer", sagt Knupp. Die Kooperation zwischen Partnern bei uns und in Lesotho funktioniert für den Experten bestens, von Beginn an: Ganz am Anfang, so erinnert er sich, habe eine Zulassungsbehörde in Lesotho gefehlt, um das Geschäft starten zu können. Produzent, Importeur und die Verantwortlichen in Lesotho hätten eine solche Behörde dann gemeinsam auf den Weg gebracht - mit Standards, die den Kriterien der deutschen Behörden entsprechen, "die natürlich akribisch darauf achten, dass alle Papiere und Lizenzen und Prüfungen vorliegen."Hoch in den Bergen von Lesotho ist so ein neuer Wirtschaftsbereich entstanden - mit Arbeitsplätzen, die es in dieser Form vorher nicht gab. Das steigert die wirtschaftliche Vielfalt, ändert jedoch nichts daran, dass Lesotho weiterhin zu den armen Ländern dieser Welt zählt. Denn die positiven Effekte für die Wirtschaft Lesothos sind überschaubar: "Selbst der relativ große Betrieb, den ich besichtigt habe, hat nur knapp 300 Mitarbeiter", sagt Knupp. Dass der Anbau von Medizinalhanf der Wirtschaft des gesamten Landes einen entscheidenden Push nach vorne geben könnte, ist also bisher ein Traum geblieben. Das Cannabis-Business blüht, doch es bleibt eine wirtschaftliche Nische in Lesotho. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ausserhalb der myanmarischen Hauptstadt Naypyidaw warten viele Menschen noch auf Hilfe. Denn die Militärjunta versuche, alles zu kontrollieren, sagt ein Experte. Weitere Themen: · Ein Eissturm in Kanada und im Norden der USA beeinträchtigt die Stromversorgung. Knapp 400'000 Haushalte sind zur Zeit ohne Strom. · Kurdinnen und Kurden im Norden Syriens lehnen das gestern vorgestellte Regierungskabinett des islamistischen Übergangspräsidenten al-Scharaa ab. Die neue syrische Regierung widerspiegle nicht die Vielfalt des Landes. · Die Politik rüttelt am Verbandsbeschwerderecht, damit neue Anlagen wie Stauseen rascher gebaut werden können. Die Strombranche zeigt sich aber wenig erfreut darüber.
Die Immobilienkrise schien überstanden. Doch nun steigt der Druck auf das Immobiliengeschäft wieder. Und: Expertenkommission warnt beim Strom vor Versorgungunsicherheit.
Deutscher grüner Energiekolonialismus in Südafrika: 22 Milliarden für Energiewende in Südafrika In Südafrika sind längst deutsche Energiewender eingefallen und wollen dem Land auch eine Energiewende wie Deutschland verpassen. 22 Mrd US-Dollar soll es kosten, daß in Südafrika Windräder und PV-Anlagen aufgestellt werden, die Strom produzieren sollen, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Auch sollen die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Davon will Deutschland einen großen Teil bezahlen. „Wir sind in der Lage, wesentlich mehr Geld für das Netz bereit zu stellen!“ Das sagte ein Rainer Baake einst in Pretoria, eine der grauen Eminenzen der deutschen „Energiewende“. Ein Gespräch mit dem in Kapstadt lebenden Physiker und Energieexperten Hans Hofmann-Reinecke, ob es nicht nicht in hohem Maße lächerlich ist, wenn ausgerechnet aus Deutschland horrende Gelder für eine Stromversorgung kommen sollen, das selbst die Energieproduktion zerstört hat. Die deutschen Vertreter werden allerdings nicht lauthals ausgelacht, sie schleppen einfach zu viel Steuergelder an.
Heute mit Kommentaren zum Fernsehduell der Kanzlerkandidaten von SPD und Union, Scholz und Merz, zur Freilassung weiterer israelischer Geiseln und zur Stromversorgung der baltischen Staaten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Dunkelkammer #144 Land am Strome: "Wie groß ist die Gefahr eines Blackouts, Herr Misak?" - von Edith MeinhartLeitfäden zur Selbsthilfe von Herbert SauruggBlackout-Bericht des Rechnungshofs Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTYMit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Weil die Stromversorgung bedroht ist, fürchtet das Internationale Rot-Kreuz-Komitee um die Sicherheit eines Biolabors in der kongolesischen Millionenstadt Goma. Bei einem Austritt von Ebola-Virenproben drohen „unvorstellbare Konsequenzen“.
Am Freitag, 13. Dezember, hatten viele Menschen in Deutschland Pech mit der Stromversorgung. Vielerorts gingen die Lichter für eine Weile aus. Teilweise ging nichts mehr. Unterdessen warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) vor möglichen „Notlagen“.
Außerdem: Naturkosmetik - Wirklich gut für mich und die Umwelt? (08:40) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Plodroch.
Mit ihren endlosen Sturmangriffen hat die russische Armee nur kleine Gebietsgewinne erzielt. Deshalb setzt sie immer mehr auch darauf, die Menschen aufzureiben. Sie zerstört die Infrastruktur in der Ukraine, gezielt vor allen Dingen die Stromversorgung, so dass die Menschen im Land teilweise gar nicht mehr heizen können. Mehr als eintausend Tage Krieg, Beschuss, Zerstörung, Tod und Grauen an der Front haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Frauen fürchten um ihre Männer, andere verstecken sie. Kinder wachsen ohne ihre Väter auf. Wie resilient ist die ukrainische Gesellschaft? Wir schauen im „Tag“ auf den dritten Kriegswinter: die Ukraine zwischen Hoffnung und Zermürbung, auf die Hilfsbereitschaft im Land und die von außen sowie auf die Geschichte von Abnutzungskriegen, zusammen mit Christoph Brumme, Schriftsteller im Donbass, Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Prof. Dr. Klaus Lieb, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz und Prof. Dr. Alaric Searle, stv. Kommandeur und leitender Wissenschaftler des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien Warum ist die Gegenoffensive gescheitert, welche Waffen sollte der Westen liefern und wie lange reicht eigentlich noch die Munition? Die langjährige ARD-Korrespondenten Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen über die drängenden Fragen zum Ukraine-Krieg mit den ARD-Reportern in der Ukraine, mit Militärhistorikern und Sicherheitsexpertinnen. „Streitkräfte und Strategien“ ist die ruhige Antwort auf die vielen beunruhigenden Nachrichten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
In diesem Jahr erzeugen erneuerbare Energien im Schnitt etwa 65 Prozent des deutschen Stroms. Doch auf den Solarinfarkt folgt Anfang November die Dunkelflaute, Sonne und Wind brechen als Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen Tarifen kostet Strom plötzlich ein Euro pro Kilowattstunde!Drohen solche Preise häufiger? Ist die deutsche Stromversorgung in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger. Allerdings warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts eindringlich davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das höchste Gut", sagt er. Wann droht für Deutschland die größte Gefahr? Wenn die Dunkelflaute auf fallende Temperaturen trifft und Frankreich seine Heizungen aufdreht.Gast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für Solare-Energiesysteme (ISE), besser bekannt als Energy ChartsModeration? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Dieses Interview ist für das Klima-Labor von ntv entstanden - der Podcast, in dem wir uns mit der Energiewende, Strompreisen, dem Heizungsgesetz und der Akzeptanz von Klimaschutz beschäftigen.Sie möchten Wieder was gelernt uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundesparteitag in Wiesbaden wählt Robert Habeck zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl, Diskussion in der SPD über Kanzlerkandidatur von Amtsinhaber Scholz, Gedenkstunde im Bundestag zum Volkstrauertag, Nach russischen Angriffe Einschränkung der Stromversorgung in der Ukraine, Laut Medienberichten erlaubt US-Präsident Biden Einsatz von Langstreckenwaffen durch die Ukraine, Krieg in der Ukraine und Klimawandel vorherrschende Themen beim G20-Gipfel in Brasilien, Konzernchef aus der Öl- und Gasbranche Wright neuer US-Energieminister, Deutsches Doppel gewinnt Endspiel bei ATP Finals in Turin, Das Wetter
Die durchschnittliche Nichtverfügbarkeit von Elektrizität lag im Jahr 2023 bei 12,8 Minuten je Endverbraucher. So die neuen Daten der Bundesnetzagentur. Die Stromversorgung sei damit „weiter auf sehr hohem Niveau“. Der Energieexperte Stefan Spiegelsperger sieht das jedoch ganz anders.