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Auf dem Stadiondach des FC St. Pauli wird in der Sommerpause eine Solaranlage in Regenbogenfarben gebaut. Das ist ein Zeichen für queere Vielfalt. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Kerstin Ott spricht im Podcast über ihre Auszeiten und warum ihr diese so wichtig geworden sind. Außerdem verrät sie Anika Reichel und Julian David, was für ein Urlaubstyp sie ist, wie sie mit Shitstorms umgeht und warum wir dankbarer sein sollten. Weitere Themen sind ihre überstandenen Süchte, kuriose Schlagzeilen, ihre große Tierliebe und die kommende Tour. Wir sprechen mit Kerstin Ott ganz offen über ihre Depression und die Wichtigkeit sich selbst immer treu zu bleiben.
„Vielfalt ist unsere Stärke.“ Unter diesem Motto setzten sich Schüler*innen und Lehrkräfte der neuen IGS gegen Rassismus ein. Dazu waren sie am Gänseliesel mit einem Stand, Plakaten und Mitmachaktionen vertreten. Auf ihren T-Shirts ist das Schullogo in Regenbogenfarben zu sehen. Lena Laschke war vor Ort.
In dieser Traumreise zum Einschlafen kann dein Kind in eine fantastische Regenbogenwelt eintauchen. Und dort gibt es einige kunterbunte Dinge zu entdecken. Denn eine Welt voller Regenbogenfarben bedeutet Magie. Und die wiederum geht nicht ohne magische Wesen wie Einhörner, Feen, fliegende Pferde, Hunde und Katzen und vieles Kunterbuntes mehr! Hat dein Kind eigentlich schon einmal einen fliegenden Traktor gesehen? Ich wünsche euch viel Freude in der fantastischen Regenbogenwelt und die buntesten Träume! Eure Kathi Komplett werbefrei findest du diese Episode genau hier: https://bleib-entspannt.com/produkt/gute-nacht-geschichte-mit-regenbogen-eine-fantastische-regenbogenwelt ------------------------------------------------- Individuelle Traumreisen ganz nach den Wünschen deines Kindes gibt es hier: https://bleib-entspannt.com/produkt/einschlafbegleitung-individuelle-traumreise-fuer-dein-kind/ ------------------------------------------------- Hier findest du das zauberhafte Hexe Nuriel Album zum Herunterladen: https://bleib-entspannt.com/produkt/hexen-geschichten-mit-der-kleinen-hexe-nuriel ------------------------------------------------- So funktioniert das Traumreise-Wünschen: https://bleib-entspannt.com/wuensche-erfuellen-in-einer-geschichte-deine-wunschgeschichte/ Hier geht's zum "Bleib entspannt! Linktree" mit allen aktuellen Infos & Links: https://linktr.ee/kathi_klaudel ------------------------------------------------ Website: https://bleib-entspannt.com/ Instagram: https://www.instagram.com/bleib_entspannt Facebook: https://www.facebook.com/kathi.klaudel ------------------------------------------------- ❤️ Unterstützung ❤️ Dir gefällt „Bleib entspannt!“ und du möchtest mich unterstützen? Dir ist wichtig, dass ich auch weiterhin kostenlose Meditationen, Silent Subliminals & mehr erstellen und dadurch ein wenig mehr Entspannung, Gesundheit und Glück in die Welt tragen kann? Du kannst mich sehr, sehr gerne unterstützen, indem du den Podcast bei Apple Podcast und YouTube positiv bewertest und ihn abonnierst! Auch bei Spotify, Amazon Music und Audio Now findest du „Bleib entspannt! Der Meditations-Podcast!" Über ein Abo von dir freue ich mich natürlich auch auf diesen Kanälen! Alternativ kannst du mir aber auch gerne einen Chai Latte ausgeben, wenn du magst: https://paypal.me/kathiklaudel oder du schaust in meinem Shop vorbei und gönnst dir ein wenig Entspannung zum Herunterladen: https://bleib-entspannt.com/shop/ Ich danke dir von Herzen für deinen Support & bleib entspannt! Deine Kathi ❤️ ------------------------------------------------ Disclaimer: Die Urheberin dieser Podcast-Episode verspricht keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden durch Hören der Folge. Die zur Verfügung gestellten Informationen geben den eigenen Kenntnisstand der Urheberin wieder. Dieser Track ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Ernsthafte Krankheiten sollten einem qualifizierten Arzt vorgestellt und von diesem behandelt werden. Vor Nutzung dieser Episode sollte im Zweifelsfall ein Mediziner zurate gezogen werden. Die Urheberin übernimmt trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Das Cover dieser Traumreise wurde mithilfe von KI erstellt (Canva Magic Studio). Traumreise für Kinder zum Einschlafen - Eine fantastische Regenbogenwelt - Regenbogen Einhorn Geschichte - Gute Nacht Geschichte über Feen, Einhörner, fliegende Pferde, Hunde und Katzen in einer Regenbogenwelt
Schwulsein am Land: Florian Niederseer hat mir erzählt, wie das ist. Über Herausforderungen des Coming-Outs und den Aufbau von Akzeptanz in einer konservativen Umgebung. Und: Wie er Pride Paraden in Dörfern organisiert. Ein Gespräch, das Mut macht und inspiriert.
Wed, 23 Oct 2024 23:26:06 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/683-202425_sp07_vds_vflwolfsburg 42dfa242c1d34f1f5265b275a7adbd93 FC St. Pauli - VfL Wolfsburg Der FC St. Pauli empfängt am Samstagnachmittag den VfL Wolfsburg am Millerntor. Ein Podcast über Transfers, die sportliche Lage und Regenbogenfarben. (Titelbild im Blog: Stefan Groenveld) Zu Gast für das Gespräch über den VfL Wolfsburg ist Dennis Lindner vom Podcast "Wölferadio". Nach einer kurzen Vorstellung blicken wir zurück auf die Geschehnisse in diesem Jahr. Im März beerbte Ralph Hasenhüttl Niko Kovač als Cheftrainer. Die Wölfe beendeten die vergangene Spielzeit auf Rang zwölf. Was ist seitdem passiert? Welchen Anteil hat der "neue" Trainer an den Transfers im Sommer? Anschließend springen wir in die aktuelle Saison. Der VfL Wolfsburg ist nicht besonders gut gestartet, steht nach sieben Spieltagen mit sieben Punkten auf Rang 13. Fast alle Punkte holte man in der Ferne, der FC St. Pauli sollte also gewarnt sein. Dennis und ich besprechen die Gründe für die aktuelle sportliche Situation und die Probleme die er bei den Wölfen sieht. Bevor wir auf das Spiel blicken geht es noch um den homophoben Eklat um Kevin Behrens sowie das Verhalten von Innenministerin Daniela Behrens. Beide bekamen beim letzten Heimspiel der Wölfe von den Fans einen Maulkorb verpasst. Als Überleitung auf die Partie am kommenden Samstag nutzen wir den Aktionstag von "St. Pauli Pride", auf den an dieser Stelle noch einmal hingewiesen sei: Durchwühlt euren Kleiderschrank und bringt alles mit ins Stadion, was Regenbogenfarben hat! Herausgekommen sind rund 35 Minuten zur Vorbereitung auf die Begegnung am Samstag. Viel Spaß beim Hören! FORZA FCSP! // Yannick 683 full FC St. Pauli - VfL Wolfsburg no FCSP,VfL Wolfsburg,FCSPWOB,Bundesliga,Saison 2024/2025,Podcast,MillernTon,Fußball Yannick Pohl
FC St. Pauli - VfL Wolfsburg Der FC St. Pauli empfängt am Samstagnachmittag den VfL Wolfsburg am Millerntor. Ein Podcast über Transfers, die sportliche Lage und Regenbogenfarben. (Titelbild im Blog: Stefan Groenveld) Zu Gast für das Gespräch über den VfL Wolfsburg ist Dennis Lindner vom Podcast "Wölferadio". Nach einer kurzen Vorstellung blicken wir zurück auf die Geschehnisse in diesem Jahr. Im März beerbte Ralph Hasenhüttl Niko Kova als Cheftrainer. Die Wölfe beendeten die vergangene Spielzeit auf Rang zwölf. Was ist seitdem passiert? Welchen Anteil hat der "neue" Trainer an den Transfers im Sommer? Anschließend springen wir in ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
FC St. Pauli - VfL Wolfsburg Der FC St. Pauli empfängt am Samstagnachmittag den VfL Wolfsburg am Millerntor. Ein Podcast über Transfers, die sportliche Lage und Regenbogenfarben. (Titelbild im Blog: Stefan Groenveld) Zu Gast für das Gespräch über den VfL Wolfsburg ist Dennis Lindner vom Podcast "Wölferadio". Nach einer kurzen Vorstellung blicken wir zurück auf die Geschehnisse in diesem Jahr. Im März beerbte Ralph Hasenhüttl Niko Kova als Cheftrainer. Die Wölfe beendeten die vergangene Spielzeit auf Rang zwölf. Was ist seitdem passiert? Welchen Anteil hat der "neue" Trainer an den Transfers im Sommer? Anschließend springen wir in ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Der Besenwagen rollt durch die Bremer Altstadt, vorbei am Esel, dem Hund, der Katze und dem Hahn. Still und starr stehen sie da, die musikalischen Botschafter der Stadt. Keinen Ton geben sie von sich, aber in den umliegenden Gassen ist mächtig Bewegung! Das neue Spirit Animal des deutschen Radsports brettert mit mächtig Dampf auf den Pedalen und Turbotrekker3000 aus den Boxen durch die Straßen. Wir nehmen die Verfolgung auf, doch schon umhüllt ein Wirbelwind aus Regenbogenfarben den Besenwagen und Niklas Behrens sitzt auf dem Beifahrersitz.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
"5 vor, 12! Du & ich gegen Rechtsdruck." Das ist das Motto der Demo zum CSD am Samstag. Die Pride Week geht noch bis zum 4. August und Queere Vereine aus ganz Hamburg haben eine Riesen Menge an großartigen Themen, Vorträgen, Diskussionen, Aufführungen, Partys Lesungen und Talks dazu veranstaltet. Warum diese ganzen Themen wichtiger als je zuvor sind, darüber spreche ich heute so wie letztes Jahr mit Manuel Opitz von der Hamburg Pride e.V.
In ganz München leuchten Regenbogenfarben - selbst Busse und Trams sind in Partystimmung. Denn am 21. und 22. Juni findet in München der Christopher Street Day statt. Das ist ein großes Straßenfest, bei dem unterschiedliche Sexualitäten und Geschlechter gefeiert werden. Den Christopher Street Day gibt es schon lang. 1980 hat der erste CSD in München stattgefunden. Tobias Oliveira-Weismantel ist der Chef der Münchner AIDS-Hilfe und am CSD beteiligt. Er hat Romy erklärt, warum eigentlich gefeiert wird.
Juni ist traditionell der Monat der Regenbogenfarben und der LGBTIQ Feste und Erinnerungstage für die Rechte queerer Mitmenschen. Wie lebt es sich als Transfrau? Einblick gibt Patricia Schüttler, die als Mann geboren wurde und inzwischen als Frau lebt. Birgit Magiera hat sie befragt.
Armbinden in Regenbogenfarben und weitere Aktionen auf dem Spielfeld gehören seit geraumer Zeit ja zum Fußballalltag dazu. Doch der entschiedene Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung fängt auch beim VFL Wolfsburg schon beim Einlass an. Christian Ohrens sprach für die aktuelle Episode mit Michael Schrader, einem der Fanbeauftragten unseres VFL, wie der Verein gegen Rechtsradikalismus, Rassismus und Ausgrenzung vorgeht oder welche Möglichkeiten und Maßnahmen hier genau ergriffen werden. Und, schon gewusst? Wer während des Stadionbesuchs in irgendeiner Weise diskriminiert, angegriffen oder belästigt wird, hat Dank des Panama-Konzepts ebenfalls jederzeit die Möglichkeit, von einem speziell geschulten Team Hilfe anzufordern. Aber auch auf dem Spielfeld ist am kommenden Wochenende, sowohl daheim als auch auswärts, jede Menge los! Am Samstag spielen die Wölfe auswärts bei den "Eisernen" von Union Berlin und bringen dieses Mal hoffentlich kein Unentschieden mit nach Hause. Zuhause treffen am Sonntag unsere Wölfinnen auf die Tabellen-Dritten von Eintracht Frankfurt - auf beide Begegnungen werfen wir gemeinsam mit unseren Gästen, Michael Potratz von Union Berlin sowie Dirk Zilles vom VFL Wolfsburg, einen ersten, einschätzenden Blick. Nicht vergessen! "Wölferadio Arena Live" überträgt am kommenden Wochenende beide Spiele des VFL! Samstag sind wir ab 15:15 Uhr für Euch live aus der alten Försterei on air, am Sonntag übertragen wir ab 13:45 Uhr das Heimspiel der Wölfinnen für Euch.
Auch Farben sind nichts anderes als Schwingungen in verschiedenen Frequenzbereichen. Im sichtbaren Spektralbereich der Regenbogenfarben liegen die Frequenzen zwischen 384 Hz bis zu 790 Hz. Diese ca. 400 Hertz erlauben, im Gehirn eines gesunden Menschen, über 350.000 verschiedene Farbempfindungen zu erkennen. D.h. das gesunde Sehorgan kann durch die Variation dieser 3 Urfarben V + G + O (Violettblau, Grün, Orangerot) eine Vielfalt von Farben erkennen, aber nur innerhalb des sichtbaren Bereiches. Als extreme Farbempfindung kann das Auge acht Grundfarben unterscheiden. Dies resultiert aus der mathematischen Berechnung der Potenziale 0 bis 100% innerhalb der drei Urfarben. Eine gewisse Ähnlichkeit mit den acht Trigrammen drängt sich auf. In China ist der Einfluss von Farben schon seit mehr als 5.000 Jahren bekannt. Der legendäre Kaiser FU XI hat die Farben den fünf Elementen zugeschrieben und ihnen damit auch die entsprechenden Einflüsse zugeordnet. Karl-Willy Wittstadt, Jahrgang 51, ist Schreinermeister, Betriebswirt, Innenarchitekt und Architekt, Schriftsteller und ist seit mehr als 20 Jahren Feng Shui-Experte; ausgebildet von dem weltweit anerkannten Großmeister für das klassische Feng Shui: Yap Cheng Hai. Nach mehr als 20 Jahren intensiver Erfahrungen, bildet nun Karl-Willy Wittstadt zusammen mit seiner ehemaligen Mitarbeiterin und Kollegin Julia Ries, im Turtle-Fengshui-Institute in München Feng Shui-interessierte Schüler zu Feng Shui-Beratern und -Experten aus. Neben den klassischen Lehren WU XING, SAN HE, BA ZHAI, SAN YUAN wird dort auch die Speziallehre BA ZI gelehrt. Julia Ries betreibt zusammen mit Kerstin Trüdinger den sehr erfolgreichen Podcast „Feng Shui isst man nicht mit Stäbchen“. Nun veröffentlicht auch Karl-Willy Wittstadt bei Kerstin Trüdinger seinen Podcast FENG SHUI WISDOM, in dem ihr viel interessantes Hintergrundwissen über die Historie des klassischen Feng Shui, über alte und neue Meister und über so manches Geheimnis rund um Feng Shui erfahren könnt.
Ein Gefühl von Glückseligkeit - vollkommener Freude - Vollständigkeit - innerer Frieden. Eine geführte Meditation durch die Energien der Regenbogenfarben. Lade dich auf mit der einzigartigen Kraft des Regenbogens. Diese Meditation ist ganz spontan in meinem Herzen entstanden und lädt dich dazu ein, dich mit all deinem Sein in meinen Worten fallen zu lassen... beobachte, was passiert. Wiederhole diese Meditation und erfahre, wie Transformation in dir stattfindet. Zu Beginn gebe ich dir noch ein paar spannende Infos zur Entstehung eines Regenbogens mit auf die Reise. Die Meditation beginnt ab Minute 04:56. Kurze Infos über die Entstehung eines Regenbogens: Ab Min. 01:45 Der Regenbogen ist eines der faszinierendsten und farbenprächtigsten Phänomene der Natur. Er entsteht, wenn Sonnenlicht in Regentropfen gebrochen, reflektiert und gebrochen wird. Dieses wundervolle Spektakel bietet uns nicht nur eine visuelle Freude, sondern hat auch eine tiefere symbolische Bedeutung in vielen Kulturen weltweit. Die Hauptbestandteile eines Regenbogens sind die sieben Grundfarben des Lichts: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett, die oft mit dem Akronym "ROYGBIV" abgekürzt werden. Diese Farben sind in einem charakteristischen Bogenmuster angeordnet, wobei Rot an der äußeren Kante und Violett an der inneren Kante des Bogens erscheint. Der Übergang von einer Farbe zur nächsten ist fließend und harmonisch, und die Intensität der Farben kann je nach den Eigenschaften der Regentropfen und der Lichtbrechung variieren. Willkommen zu einer Reise der inneren Ruhe und des spirituellen Erwachens. In dieser Meditation werden wir uns dem faszinierenden und symbolträchtigen Regenbogen widmen, der nicht nur ein Wunder der Natur ist, sondern auch eine Quelle der Inspiration und des inneren Friedens sein kann. Schließe deine Augen und finde einen bequemen und ruhigen Ort, an dem du dich vollständig entspannen kannst. Lass den Stress und die Hektik des Alltags für einen Moment hinter dir und öffne dich für die Magie des Regenbogens, der in seiner ganzen Pracht in deinem Geist erstrahlen wird. Während wir uns auf diese Reise begeben, lade ich dich ein, tief zu atmen und dich auf die Farben, die Energie und die symbolische Bedeutung des Regenbogens zu konzentrieren. Lass uns gemeinsam eine Oase der inneren Ruhe schaffen, in der du dich mit der Welt und dir selbst verbinden kannst. Bereit? Dann lasst uns eintauchen in die Welt des Regenbogens und in die Tiefe unserer Seele. …weil du Liebe bist. Deine Lara Schreibe mir liebend gern, wie dir die Meditation gefallen hat und welche Erkenntnisse du für dein eigenes Leben gewonnen hast. Mail: weilduliebebist-podcast@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby Lade dir hier kostenlos meinen Dosha-Test herunter: https://guru-granola.com/products/guru-granola-dosha-test Hier erfährst du mehr über mein Unternehmen GURU Granola, ein ayurvedisches Gewürz-Topping gegen Heißhunger und für ein Gefühl ganzheitlicher, genussvoller Sättigung. https://guru-granola.com/pages/herzprojekt
Irlands Beamte im öffentlichen Dienst sollen aus Solidarität zu ihren LGBTQ+-Kollegen geschlechterspezifische Pronomen in E-Mail-Signaturen verwenden. Zudem wird ihnen empfohlen, jederzeit Regenbogenfarben zu tragen – nicht nur während des „pride month“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der Pride Month ist vorbei, die Regenbogenfarben sind wieder aus den Firmenlogos verschwunden und es scheint wieder alles beim Alten. Politische Kämpfe, zum Beispiel um geschlechtliche Selbstbestimmung finden heute hauptsächlich auf einer symbolischen, einer kulturellen Ebene statt. Handfeste Veränderungen werden dadurch leider selten erreicht. In den letzten Jahrzehnten fällt auf, dass die politische Rechte diese symbolischen Kämpfe vorantreibt und zuspitzt: Zuletzt wurde von der FPÖ gefordert, dass es keine Drag-Queen Kinderbuchlesungen geben soll. Oder in Niederösterreich ist von der schwarz-blauen Landesregierung beschlossen worden, Gendern in Landesbehörden zu verbieten. Weshalb steigen Rechte so stark auf diesen Kulturkampf ein? Können symbolische Kämpfe etwas verändern? Und wie hängen Kultur- und Klassenkampf zusammen?
Gott wusste schon von Ewigkeiten her, wer an ihn glauben würde, und wir wissen es nicht; aber wir sollen alle rufen, damit alle Berufenen hören, dass jetzt die Zeit zum Kommen angebrochen ist. Denn diese Leute sind zu nichts Geringerem berufen, als dass sie dem Sohn Gottes ähnlich werden sollen. ›Unmöglich!‹, denken viele. Der Sohn Gottes wird im Neuen Testament als der Schöpfer der Welt dargestellt. Er ist also größer als das von ihm erschaffene Universum, wie könnten wir ihm also ähnlich werden?Das bedeutet sicher nicht, ihm an Macht und Allwissenheit zu gleichen, sondern seiner moralischen Herrlichkeit ähnlicher zu werden. Friedrich Rückert, ein deutscher Dichter, hat dafür ein schönes Bild geschaffen, wenn er sagt: »Schön ist der Tropfen Tau am Halm und nicht zu klein, / der großen Sonne selbst ein Spiegelglas zu sein.«Wer schon einmal nach Aufgang der Sonne über eine Wiese gegangen ist, hat die endlose Zahl funkelnder Tautropfen gesehen, die je nach dem Winkel zur Sonne in allen Regenbogenfarben leuchten. Mag der Tropfen auch winzig klein sein, vielleicht nur einen Millimeter groß – oder noch viel kleiner –, er ist in der Lage, als Spiegelglas der riesigen Sonne zu dienen. Könnte man ihn mit einem Mikroskop untersuchen, so würde man ein genaues und vollkommenes Bild der Sonne entdecken, und die hat einen Durchmesser von 1,4 Millionen km.So muss man unseren Tagesvers verstehen. Der Tropfen kann ein so vollkommenes Bild der Sonne liefern, weil er ganz und gar durchscheinend und ohne stumpfe Flecken ist. Doch gerade das ist unser Problem, diese zahllosen trüben Stellen, die nicht die Sonne widerspiegeln. Die müssen beseitigt werden, wozu uns Gott helfen möge.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Aufnehmen oder abschrecken: Wie endet das Sterben im Mittelmeer? Es ist die größte Flüchtlingstragödie des heurigen Jahres: Beim Schiffsunglück vor Griechenland werden mehr als 500 Tote befürchtet. Kritiker sind sich einig: Es liege vor allem an der Abschreckungspolitik wie dem neuen Asylpakt, dass die Flüchtlinge jede Hilfe ablehnten und wider alle Vernunft weiter Richtung Italien steuerten. Was tun gegen illegale Migration und Schlepperei? Muss Europa Flüchtlinge aktiv zu uns holen, um dem Sterben ein Ende zu setzen? Oder schafft man damit fatale Anreize, die zu einem neuen Flüchtlingsjahr 2015 führen? Zuzug ins Sozialsystem: Warum versagt die Politik? Österreich ist ein Zuwanderungsland. Damit könne der Fachkräftemangel behoben werden, freuen sich viele Experten. Doch ein Blick in die Statistik zeigt: Ein erheblicher Teil des Zuzugs findet ins Sozialsystem statt, der Fachkräftemangel wird dadurch nicht behoben. Manche Migranten kassieren gar ein Leben lang mehr, als sie in unser System einzahlen. Warum schafft es die Politik nicht, diese Schieflage aufzulösen? Kommen zu uns nur die Falschen, weil migrationskritische Politik die Qualifizierten vertreibt? Oder liegt es an der verklärten Politik der Linken wie etwa des SPÖ-Chefs Andreas Babler, der in der Migration „kein großes Thema“ erkennen will? Streit um Pride: Ignorieren wir die dunkle Seite des Regenbogens? Diese Woche findet die Pride in Wien statt, das Fest für alle, die sich in ihrer geschlechtlichen und sexuellen Orientierung von der Mehrheit unterscheiden. Aus Solidarität lässt Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka das Parlament in Regenbogenfarben erstrahlen. Die FPÖ geht damit hart ins Gericht: Denn damit würden auch Aktionen wie etwa die Lesungen von Drag Queens vor Kindergärten unterstützt. Brauchen wir dringend Zeichen der Toleranz und der Vielfalt? Oder muten wir unseren Kindern zu viel zu früh zu? Ignorieren wir die dunklen Seiten des Regenbogens? Darüber diskutiert Moderator Claus Strunz mit diesen Gästen:Gudula Walterskirchen, ehemalige NÖN-Herausgeberin und AutorinRalf Schuler, deutscher Journalist und Autor Hasnain Kazim, ehemaliger Wien-Korrespondent des „Spiegel“ Veronika Bohrn Mena, Publizistin und Aktivistin
Queek! - der intersektionale queerfeministische Geek-Podcast
Moinsen! Queek! ist (mal wieder) zurück und ich habe zwar nicht das im Gepäck, was ich mitbringen wollte, aber dafür geht es erstmal wieder back to the roots mit einer Serienempfehlung für eine wohl etwas eingeschränktere Zielgruppe: Deadloch, eine Comedy-Crime-Serie, deren DNA unter einem Mikroskop in Regenbogenfarben leuchten würde, weil sie so voller Queerness steckt. Was euch bei diesem (angeblichen) "feministischen Noir-Krimi" erwartet und warum ich mich zwar schon vor dem ersten Ansehen schockverliebt habe, mich mit einer allgemeinen Empfehlung aber zurückhalte, hört ihr in der Folge. Viel Spaß dabei und bis bald - wir hören uns!
Getreu dem Motto „Schwitzen und Schwatzen“ lassen sich Daniel und Marcus trotz hoher Temperaturen nicht davon abhalten, in einer neuen Ausgabe miteinander über das politische Geschehen in Weilerswist zu reden. Daniel berichtet wie immer von spannenden Themen aus den politischen Gremien unserer Gemeinde und erklärt unter anderen, warum das Thema Spielplätze wieder einmal ein politisches Thema gewesen ist oder das Hissen einer Regenbogenfahne in Weilerswist nicht ganz so selbstverständlich zu sein scheint wie an anderen Orten im Kreis Euskirchen. Außerdem hat Daniel an der Sitzung des Kinder- und Jugendparlamentes teilgenommen und ist begeistert. Kapitel07:06 - Automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs)18:31 - Antrag zum jährlichen Hissen der Regenbogenflagge am Internationalen Tag gegenHomophobie und Transphobie24:52 - Anpassung von Spielplätzen an die sich verändernden klimatischen BedingungenInklusive Spielplätze31:42 - Grundsatzentscheidung zur Ausweisung von Sonderbauflächen für die Zweckbestimmung Photovoltaik41:24 - Erweiterung der Kiesabgrabungen in Horchheim48:13 - Sitzung Kinder- und JugendparlamentShownotesCorhelper App18.05.2023 - Ausschuss für Bildung, Integration, Generationen und Soziales (BIGS) 25.05.2023 - Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Wirtschaftsförderung (GeWi)
„Die kleine Spinne Widerlich und die Regenbogenfarben“ von Diana Amft und Martina MatosEin neues Abenteuer im Spinne-Uiversum ist erschienen! In „Die kleine Spinne Widerlich und die Regenbogenfarben“ von Diana Amft und Martina Matos lernen wir gemeinsam mit der kleinen Spinne Widerlich die Farben des Regenbogens kennen und überlegen gemeinsam mit ihr, welche wohl die schönste ist …Viel Spaß beim Hören!Die kleine Spinne Widerlich ist ganz aufgeregt, als nach einem Sommergewitter die Sonne wieder zum Vorschein kommt – und plötzlich ein wunderschöner Regenbogen am Himmel steht! Oma Erna, Niesi und die anderen Freunde und Verwandten der kleinen Spinne wissen bestimmt, wie die Farben heißen. Also macht sich die Spinne auf den Weg, um etwas über die Farben des Regenbogens zu erfahren!„Die kleine Spinne Widerlich und die Regenbogenfarben“ von Diana Amft und Martina Matos bekommt ihr als Buch hier und in jeder Buchhandlung: https://bit.ly/SpinneRegenbogenfarbenWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Weihnachten ist vor Silvester! Conny und Dennis „wabern“ zwischen den Jahren … eine komische Zeit. Eigentlich ist 2022 schon zu Ende, aber irgendwie dann doch noch nicht richtig. Unsere Mikrofonhelden ziehen Bilanz: Sie bewundern das neuste Strickresultat von Conny, einen flauschigen Pulli in Regenbogenfarben, für den sie offenbar alle Wollreste auf Sylt aufgekauft hat. Es wird über das „Tollste Weihnachtsgeschenk ever“ sinniert: Für Conny ihr Pony Schlingel, das sie sich mit ihren Geschwistern zu dritt teilen sollte. Klappte natürlich so gut wie gar nicht….laut ihrer Beschreibung war Schlingel ein „Mistvieh“. Dennis bedankt sich artig bei der Polizei in Kelsterbach, die mit einem Großeinsatz seine verlorenen Kopfhörer sicher geborgen haben und nachdem sich beide ausgiebig über Silvester- und Neujahrsrituale weltweit ausgetauscht haben, geht es dann schließlich um die „Gretchenfragen“ des Jahreswechsels: Fondue oder Raclette? Ach ja, sowohl Conny als auch Dennis haben zu dieser Folge ihre ganz persönliche Lieblingsgeschichte mitgebracht, die sie uns vorlesen. Also stimmungsvoller kann das Podcast-Jahr nicht zu Ende gehen! Das Lebensmittel der Woche ist in dieser Folge der Lebkuchen. Vorschläge und Anregungen jederzeit an podcast@isswashase.de Tickets für Sebastian Knauer und Johannes Strate in der Elbphilharmonie: https://www.elbphilharmonie.de/de/programm/sebastian-knauer-johannes-strate/19430 ------Werbung------ Bei einer pflanzenbasierten Ernährung geht es nicht darum, bestimmte Lebensmittelgruppen einzuschränken oder auszuschließen. Es geht darum, bewusster mit Lebensmitteln umzugehen und den Anteil der regelmäßig verzehrten Pflanzen zu erhöhen. Die besten Tipps für den Einstieg und spannende Rezepte finden Sie hier: Pflanzenbasierte Ernährung | Tipps, Tricks und Grundlagen (walnuss.de) ------Werbung------ _______________________ falkemedia: https://www.falkemedia.de/ hesse und hallermann: http://www.hessehallermann.com/ Carl Group: https://www.carl-group.de/
Der erste Bürger der Stadt spricht nicht nur über seine Erfolge, sondern auch über seine Laster (es ist nicht nur die Schokolade) und über Fehler und Entschuldigungen. Er arbeitet bei 19 Grad im Rathaus, geht gerne zur Arbeit, ist Morgenmuffel und hat Themen, die ihm sehr am Herzen liegen (vor allem jetzt in der Zeit der Dauerkrisen), u.a. drohende Armut in der Stadt, Migration und Respekt. Ihr lernt den Oberbürgermeister in dieser Folge auch persönlich kennen, seine Haltung zu Regenbogenfarben und Gendern, seine Kochkünste und die Sicht auf die Politik(er) in Berlin. Weitere Themen: Katastrophenschutz, Umgang mit Altschulden, Weihnachten.
Fangen wir mit den Ankündigungen an. Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit den Protesten in China, wo ein Objekt – ein leeres Blatt Papier – zum Symbol für die Protestbewegung geworden ist. Die nächste Nachrichtenstory führt uns in die USA. Dort hat sich der ehemalige Präsident Donald Trump mit zwei prominenten Antisemiten zu einem Abendessen getroffen. Es scheint, dass dies zu einem Bruch zwischen Trump und einigen seiner jüdischen Verbündeten geführt hat. Im Teil des Programms, der sich mit Wissenschaft und Technik beschäftigt, sprechen wir heute über eine neue Studie, die widerlegt, dass man acht Gläser Wasser pro Tag trinken soll. Und wir schließen den ersten Teil mit einer Diskussion über die Veröffentlichung der 18. jährlichen „Best of Travel“-Liste von Lonely Planet ab. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über die anhaltenden Kontroversen um die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Die ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann trug dort Regenbogenfarben und setzte damit ein Zeichen für Inklusion und Toleranz. Außerdem sprechen wir darüber, dass in Zukunft Ausweisdokumente auch per Post versendet werden sollen. Das soll vielen Menschen das lästige Warten auf dem Amt ersparen. Doch der Vorschlag stößt auch auf Kritik. Proteste in China: Leere Papierbögen als Symbol des Widerstands Jüdische Republikaner kritisieren Trumps Abendessen mit Antisemiten Neue Studie: Zwei Liter Wasser pro Tag sind für die meisten Menschen zu viel Lonely Planet veröffentlicht die 18. „Best-of-Travel“-Liste von Reisezielen ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann setzt Zeichen mit Regenbogenfarben in Katar Ausweis per Post
Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar
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Wenn Unternehmen und Konzerne weltweit zum Pride Month hin ihre Firmenlogos in Regenbogenfarben tauchen, dann denken sie dabei nur an ihren Profit – wie in jedem anderen Monat auch. Und das macht den Tweet von Elon Musk zum Pride Month erst recht großartig. https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/141976-es-ist-kein-zeichen-von/
Deutschland, Frankreich und Italien unterstüzten den EU-Antrag der Ukraine // Ein Zebrastreifen in Regenbogenfarben sorgt im Bezirk Scheibbs für Aufsehen
Der Juni steht im Zeichen der Pride. Man muss sehr unaufmerksam durch Wien gehen, um die Fahnen, Zebrastreifen, Werbeplakate und Straßenbahngarnituren in den Regenbogenfarben nicht zu sehen. Wie ist es der LGTBQI+ Bewegung gelungen dermaßen im Mainstream anzukommen? Was können andere soziale Bewegung von ihrem Kampf lernen? Und wie viel Eventisierung ist notwendig, um politisch aus ihr Kapital zu schlagen? Darüber spricht Solmaz Khorsand mit Marty Huber, prominente Aktivistin der queeren Szene in Österreich und Mitbegründerin, der Queer Base, einer Einrichtung für die Anliegen queerer Personen auf der Flucht. Im Gespräch erklärt sie, dass die Kämpfe der Bewegung noch lange nicht ausgefochten sind, Panikmache gegenüber transphoben Personen und welche Fragen in Österreich queeren Asylsuchenden schon einmal gestellt werden.Queer Base: https://friends.queerbase.at/
In Monat Juni feiern Leute aus der ganzen Welt den Pride-Monat. Das bedeutet: Egal, wie du fühlst oder wen du liebst – niemand soll ausgeschlossen werden! Dazu erzählt dir Julia, wie aus ihrem Papi ihr Mami wurde.
Die Farbenpracht des Morgen- und Abendhimmels zeigte sich in dieser Woche wiedermal von seiner schönsten Seite. Vom knutsch roten Himmel bis geblich-orange oder schon fast pinkfarbig war alles dabei. Der Stand der Sonne sowie die Energie der Regenbogenfarben führen zu verschiedenen Himmelsverfärbungen. Wieso der Sonnenuntergang ausgerechnet rötlich erscheint und wieso nicht bläulich, erfahren sie in der heutigen Wetterfrage.
Der Film "Nico", das Regiedebüt von Eline Gehring mit Sara Fazilat in der Hauptrolle tingelt seit über einem Jahr erfolgreich von Festival zu Festival. Ein Film über eine junge Deutsch-Perserin, die nach einem rassistisch motivierten Übergriff den Bezug zu sich selbst verliert. Wir sprechen mit den Macher*innen. **********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":000:01:00 - Filmkritik "Nico"00:02:40 - Interview mit Sara Fazilat und Eline Gehring zu "Nico"00:17:00 - Interview mit Benito Bause zu "All You Need"00:35:50 - Interview mit Christian Weber zu "Queer Cinema Now"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Web-Serie "Kuntergrau": Das Queere selbstverständlich straight erzählenMaria Furtwänglers Studie zu "Sichtbarkeit und Vielfalt" im FernsehenQueer-freundliche Unternehmen: Mehr als Regenbogenfarben an der Fassade**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram.
Die Schlagersängerin Kerstin Ott spricht über ihr neues Lied „Der Morgen nach Marie“, das gemeinsame Feiern von Schwulen, Lesben und Heteros sowie die Last, ein Vorbild zu sein. Es ist vermutlich kein großes Geheimnis, dass bei den Redaktionspartys von queer.de gerne Schlager aufgelegt wird. Neben Nana Mouskouri und Rex Gildo befindet sich seit einigen Jahren auch Kerstin Ott in der Playlist, ihre Songs können vom Anzeigenleiter bis zum Chefredakteur wirklich alle mitsingen. „Kommt, lasst uns die Welt bemalen in Regenbogenfarben!“ - dieses Ziel haben wir uns als „Zentralorgan der Homo-Lobby“ schließlich ebenfalls auf die Fahnen geschrieben. Entsprechend groß ist die Aufregung, als ich in unserer täglichen Videokonferenz den neuesten Podcast-Gast von Johannes Kram ankündige. Bevor am Freitag eine Deluxe-Edition ihres Albums "Nachts sind alle Katzen grau" mit sechs nagelneuen Songs erscheint, hat Kerstin Ott nämlich im QUEERKRAM-Studio vorbeigeschaut. Eine ganze Stunde lang spricht sie über ihre sagenhafte Karriere, die teils sehr ernsten Themen ihrer Hits, ihre Vorbildfunktion und ihr Verhältnis zur queeren Community. Auch Johannes Kram ist etwas aufgewühlt, hat er doch beim Pre-Listening des neuen Albums den Song „Der Morgen nach Marie“ entdeckt. Eine „Sensation“, stellt er im Podcast fest, „die erste lesbische Liebesnacht im deutschen Schlager“. Tatsächlich geht es in dem Gute-Laune-Stück um eine Herzensbrecherin in einer Bar, die erst mehreren Männern den Kopf verdreht, bis sich Ott mit einem wunderbaren Twist in der letzten Strophe outet: Ich war selbst in sie verliebt. Manchmal denk ich nach, was hab‘ ich falsch gemacht, dass es bei einem Abend blieb. Das ist der Morgen nach Marie, so viele Tränen sah ich nie. Während sich Johannes Kram sehr darüber freut, dass künftig auch Heteros diese neue queere Hymne mitsingen werden, spielt die 40-Jährige die Bedeutung des Songs herunter. „Das Lied ist nicht autobiografisch“, stellt Ott klar, die sexuelle Orientierung spiele keine Rolle. „Jeder hat schon so eine witzige Situation erlebt, dass der eine an dem einen Abend gedacht hat, heute bin ich der King, und am nächsten Tag war er todtraurig, dass es nicht so war, wie er es sich vorgestellt hat.“ Während „Der Morgen nach Marie“ Kram echte „Glücksmomente“ schenkt, meint die Sängerin: „Jeder interpretiert den Song ja auch für sich neu und anders und auf seine Art und Weise.“ Warum so zurückhaltend? Kerstin Ott verweigert sich weiblichen Klischees im Schlagerbusiness, sie hat ihren queeren Song „Regenbogenfarben“ im Duett mit Helene Fischer gesungen und als erste Teilnehmerin bei „Let's Dance“ mit einer gleichgeschlechtlichen Partnerin getanzt. Sie ist ein Vorbild für viele Queers, doch in dieser Rolle scheint sie sich nicht besonders wohlzufühlen. Sie habe immer aus „meinem Herzen heraus“ gehandelt, nicht um ein Statement zu setzen, sagt sie im Podcast. Sie wolle keine Oberlehrerin sein. Ott gibt aber auch zu: „Ich habe Angst davor, dieser Verantwortung nicht gerecht zu werden.“ In dem Gespräch mit Johannes Kram geht es außerdem um Gesangsunterricht in der Pandemie, die Entstehungsgeschichte ihrer Songs, ihren Umgang mit Hasskommentaren, ein mögliches Duett mit Patrick Lindner, ihre Regenbogenfamilie und ihr breit gefächertes Publikum. Ob sie beim CSD auftritt oder im ZDF-Fernsehgarten, das macht für Kerstin Ott keinen großen Unterschied: „Ich mag es einfach gerne, wenn die Leute feiern und fröhlich sind und sich dem Ganzen hingegeben können.“ Schubladendenken und Ausgrenzung sind ihr zuwider. Das Gemeinsame und Verbindende, das sie in ihren Schlagern besingt, wünscht sich Ott auch selbst. Dabei sieht sie Toleranz-Defizite nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der queeren Community. „Können wir nicht alle zusammen feiern?“, fragt die Berlinerin und erzählt, dass sie selbst gar keine Lesbenkneipen mehr brauche. Nicht mal zum sicheren Anbaggern, will der verwunderte Johannes Kram wissen. „Das sehe ich ja sportlicher,
Alexandra Kruse ist mit Tokio Hotel 'Durch den Monsun' gegangen, kennt Rihanna im Pyjama und das Ankleidezimmer von Tina Turner. Ihr Modejournalismus- und Marketing Studium an der AMD Hamburg war die ideale Basis für eine langjährige Karriere. Nach Station bei Elle Girl in München, freiberuflicher Tätigkeit in Berlin lebt sie seit 2006 Zürich, wo sie bei der Annabelle Moderedakteurin war. Heute schmücken ihre Texte u.a. Vogue, Harpers Bazaar oder ICON. Ihre Arbeiten als Stylistin sind in Titeln wie L`Officiel, Times Magazine oder grossen Werbekampagnen für Credit Suisse, UBS, Helvetia uvw. zu sehen. Seid 2015 schreibt Sie erfolgreich Horoskope für Annabelle, Vogue und andere und setzt ihre guten Beziehungen zum Universum ein, wo Sie nur kann. Der Frühlingsbeginn am 20. März ist auch der Beginn des neuen astrologischen Jahres. Aus dem Saturnjahr wechseln wir nun in das Jupiterjahr. Jupiter gilt als der ultimative Glücksplanet. Zu beachten ist jedoch, dass diese Vergrösserung der Dinge durch den Jupiter sowohl im Guten wie im Schlechten wirkt. Daher ist es besonders wichtig in diesem Jahr achtsam mit seinen Gedanken umzugehen. Bis Ende April ist kein Planet rückläufig. Das ist die beste Zeit um mit voller Kraft voraus neue Dinge aufzugleisen. Besonders, wenn wir die Kraft des Miteinanders aktivieren, steht der Fülle nichts mehr im Wege. Alexandra Kruse inspiriert dazu sich mit seinem eigenen Horoskop auseinanderzusetzen. Es hat etwas Magisches zu verstehen unter welcher Sternenkonstellation man seinen ersten Atemzug genommen hat. Ein Geheimtipp für Frauen ist es sich das eigene Mondzeichen genauer anzusehen. Das kann zu grossen Erkenntnissen führen. Wir erfahren was es mit dem Mondknoten auf sich hat und was es bedeutet dass sich aktuell der nördliche Mondknoten vom Zwilling in den Stier verschoben hat. Alexandra Kruse ermutigt uns auch trotz all dem Wissen um die Astrologie dazu stets in der Eigenverantwortung zu bleiben. Darüber hinaus meint sie, dass auch das Universum einen freien Willen haben darf. Das alte Wissen um die Astrologie gibt uns auch Tipps für einen gelungenen Alltag; wie z.B.: Haare schneiden an einem Löwentag, den Garten giessen an einem Wassertag, keinen Umzug planen oder Verträge unterschreiben bei rückläufigem Merkur. Auch über Fashion sprechen wir. Was verbindet Alexandra Kruse mit einer Special Edition der Dior Book Bag? Warum liebt sie ihren roten Bademantel so? Was hat es mit einem Trampolin in Regenbogenfarben so auf sich? Sie inspiriert dazu sich Zeit zu nehmen für sich. Das ist wahre angewandte Selbstliebe. Links & Empfehlungen: https://www.instagram.com/_alexandrakruse_/ https://www.alexandrakruse.com Buch: Astrologie und Seele von Jan Spiller Trampolin: https://www.bellicon.com Photo credits: Mirjam Kluka https://www.kluka.ch für Annabelle: https://www.annabelle.ch
Gastwirte preisen in Schönschrift und Kreidestiften ihre Menus auf Tafeln an, in der Kreativszene ist Lettering angesagt mit Kreidestiften, trocken oder flüssig. Und in allen Regenbogenfarben. Von Sven Scherz-Schade.
Nora Turner betreibt mit ihrer Unicorncycling-Plattform einen der erfolgreichsten Rennrad-Accounts in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Außerdem schreibt und fotografiert sie für verschiedene Magazine. Ihre früheren bunten Haare in Regenbogenfarben standen Pate für den märchenhaften Namen ihrer Plattform. Wir unterhalten uns mit Nora über ihre Grenzerfahrungen beim Race Across Austria (RAA), über das schlechte Benehmen „Mansplaining“, über die erfreuliche Verjüngung der Rennrad- und Gravelcommunity und über ihre aktuelle und hochinteressante Umfrage, warum bei Radveranstaltungen immer noch so wenige Frauen am Start sind. Die drei Musiktitel stammen aus ihren vier Playlists für das RAA. Jede war einem bestimmten Genre gewidmet, um auf den 560 Kilometern und 6.500 Höhenmetern nicht aus dem rhythmischen Tritt zu kommen: Moderat – A New Error, System Of A Down – Chop Suey und SIA – Unstoppable. Wir wünschen, wie immer, gute Unterhaltung und freuen uns über Feedbacks.
Als edelstes unter den Fabelwesen gilt das Einhorn, ein pferdeähnliches Wesen, meist weiss, mit langer Mähne und einem Horn auf der Stirn in wechselnden Regenbogenfarben oder mit Sternestaub. Doch woher stammt das Einhorn?
TRIGGERWARNUNG: Wir sprechen im Podcast auch über psychische Erkrankungen. Betroffene oder Menschen, die das potentiell belastet, sollten diese Episode eventuell nicht hören. Im Gespräch mit Ballo. Wir reden über persönliche Makel, Spinat, Impulsivität, mal auf den Tisch hauen, ziemlich ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, Süchte & Sehnsüchte, Dörverden-Barme, Iggy Pop, das JUZ Verden, Billy Idol, Rock´n´Roll Highschool, Slayers Live Undead, Soundcheck von Kina, EA80 & Candylicker, mit Robert zu Sepultura & Sodom ins Bremer Aladin, Hauptsache von den Poppern, für 19,99 DM ein Zehner-Pack-TDK-Kassetten von Expert, via Tankard auf Spermbirds aufmerksam werden, 8 Monate in psychosomatischer Klinik, ne Flasche Wodka nach der Arbeit, schizoaffektive Despression, Entzugserscheinungen, Buntstifte in Regenbogenfarben sortieren, Bands fahren, Think Out Concerts in Verden, der "Verden Sampler", viel Frauen in der Verdener Szene, aus politischen Gründen alternative Strukturen in die Provinz bringen, die Punk-WG in Hemsbünde, ein schönes Gefühl den Leuten auf den Sack zu gehen, das AZ Bazillus in Verden, Jürgen Riegers Schulungszentrum, der Aufbau alternativer Strukturen in Ottersburg, Reisen in den Kongo, um Gorillas in freier Wildbahn zu erleben, Lt. Uhura covern Schließmuskel & Ärzte, Distorted Views auf Tour mit Contempt, mit dem Rasta Knast Publikum nicht wirklich warm werden, Familienausflüge mit Inner Conflict, Rückenprobleme mal wieder, ein paar Shows als Schlagzeuger von Jewdriver, schlechte & gute Ratschläge, teure Dächer, ein Meister der paradoxen Interventionstechnik, aktuelle Bands: Diaz Brothers, Change, DropDead, Canal Irreal, neue Break the Silence Releases, die Bremer Punk Dokumentation, "Nazi" von Niveau Null, neue Bremer Bands: Inferno Personale, Terra Flop, Defekt Defekt, uvm.
Überall Regenbogenfarben, gute Stimmung, fröhliche Menschen und wir mittendrin. Es geht um Tonis Entjungferung - sein erstes Mal CSD, aber wieso erst jetzt? Und was hat der CSD überhaupt mit unserem Kennenlernen zu tun?
Yoga, Meditation und Spirituelles Leben - Tipps und Kurzvorträge
Regenbogenfarben Bedeutung Ein kurzer Vortrag mit Sukadev Bretz, dem Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Ein Podcast von Yoga Vidya, einem großen Netzwerk von Yoga- und Meditationslehrern. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminare zum Thema Spiritualität Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Onlineshop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!
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Was Audi davon hat, wenn der Arbeitsalltag diverser wird und sich Beschäftigte outen – auch auf Führungsebenen, verraten Antonia Wadé vom Diversity Management und Roland Degmair vom Netzwerk „queer@audi“. Sie sprechen mit Moderatorin Brigitte Theile darüber, wann Regenbogenfarben unglaubwürdig werden und wo Vielfalt allen täglich unbemerkt begegnet. Dabei geht's nicht nur um Herkunft, Geschlecht oder sexuelle Orientierung. Dazu gibt‘s Tipps – für Betroffene und für die, die Berührungsängste haben.
Von Volkswagen über Ikea bis zur polnischen Bekleidungsmarke Risk: immer mehr Unternehmen nutzen die Regenbogenfarben als Statement für die LGBTQ- Bewegung, für die Liebe ohne Einschränkungen. Hat das Einfluss auf Umsatz oder Unternehmenskultur?
In den vergangenen Monaten wurde in Deutschland viel über Homosexualität gesprochen. Der Grund war vor allem die Fußball-Europameisterschaft. München wollte zum Beispiel sein Fußballstadion in den Regenbogenfarben beleuchten, als die deutsche Mannschaft gegen Ungarn spielte. Um ein Zeichen der Toleranz zu setzen. Es wird also Zeit, auch dieses wichtige Thema in Slow German zu besprechen. Fangen wir mal wieder bei den Nationalsozialisten an. Während der Nazi-Zeit wurde männliche Homosexualität als kriminell gehandhabt. Wer erwischt wurde, konnte vor Gericht oder gleich im Konzentrationslager landen. Bis 1945 wurden wohl 50.000 Männer verurteilt. Viele wurden in den Lagern getötet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden homosexuelle Männer verurteilt. Denn im Strafgesetzbuch gab es den Paragrafen 175 - der bis 1969 in der Nazi-Fassung galt. Danach war schon ein Zungenkuss zwischen Männern strafbar. Und das führte natürlich auch dazu, dass es eine moralische Verurteilung gab. In der Gesellschaft galt es also als nicht normal, wenn sich zwei Männer liebten. Natürlich wurde von einigen Menschen gegen dieses Gesetz gekämpft. Lange Zeit aber ohne Erfolg. Als Grund nannte man unter anderem die Verführungstheorie. Die Menschen hatten damals also Angst, dass Jugendliche zur Homosexualität verführt werden könnten. Das bedeutet, dass sie Angst hatten, Jugendliche könnten plötzlich schwul werden. Diese Theorie wurde weiter verbreitet, obwohl sie wissenschaftlich längst widerlegt war. 1985 gab es dann eine neue Partei, sie nannte sich "Die Grünen". Diese Partei stellte zum ersten Mal den Antrag, den §175 zu streichen. Die CDU/CSU weigerte sich aber lange. Das ist auch verständlich, denn das "C" in den Namen dieser Parteien steht für "christlich". Und die Kirche hat natürlich ein Problem mit Homosexualität. Ich spreche hier erstmal für Westdeutschland, denn Du weißt ja, dass Deutschland nach dem Krieg getrennt war in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Und die DDR war in dieser Sache fortschrittlicher als die BRD: Homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen waren dort seit 1968 nicht mehr strafbar. Die Entwicklung in den folgenden Jahren ging so weit, dass Jugendliche immer besser vor sexuellen Handlungen geschützt werden sollten - egal ob homo- oder heterosexuell. Und dann kam die Wiedervereinigung. Beide Seiten mussten sich in vielen Punkten einig werden, um ein Land zu werden. Auch in Sachen Homosexualität. Was also tun? Entweder auch in der DDR wieder zurück zu Strafbarkeit - oder in der BRD lockerer werden. Zunächst mal einigte man sich gar nicht. Man diskutierte lieber. 1994 beschloss endlich der Bundestag die Streichung des Paragraphen. Nächster Schritt: Die sogenannte Homo-Ehe. Erstmal gab es so ein Mittelding, das nannte sich "Eingetragene Lebenspartnerschaft". Die gab es ab 2001. Seit 1. Oktober 2017 dürfen in Deutschland nun aber auch zwei Frauen oder zwei Männer richtig heiraten. Im Bürgerlichen Gesetzbuch steht dazu: "Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen". Das ist also alles noch relativ frisch - und das war jetzt auch alles nur die historische oder gesetzliche Seite. Kommen wir zu unserer Gesellschaft. Ist es "ganz normal", in Deutschland schwul oder lesbisch zu sein? Ich glaube, so weit sind wir noch nicht. Es gibt große Unterschiede, was die Region angeht. Die Städte sind in der Regel durch ihre Anonymität offener und aufgeschlossener. In vielen Städten gibt es Straßen oder Viertel, in denen sich viele Bars und Clubs angesiedelt haben, die gerne von Homosexuellen besucht werden. In diesen Gegenden ist es ganz normal, zum Beispiel Männer zu sehen, die Händchen halten. Manchmal gibt es auch spezielle Ampelmännchen, die zwei Frauen oder zwei Männer zeigen mit einem Herzchen dazwischen. Auf einem bayerischen Dorf würden sich allerdings viele Menschen nach einem homosexuellen Paar umdrehen und das nicht unbedingt für normal halten.
Der österreichische Aktionskünstler Hermann Nitsch bereitet eine Malaktion bei den Bayreuther Festspielen vor. "Ich habe viel mit Rot gemalt. Aber gerade bei der 'Walküre' möchte ich das ganze Farbspektrum einsetzen". Alle "Regenbogenfarben" sollen bei der konzertanten Aufführung auf der Bühne des Festspielhauses zum Einsatz kommen, sagt er im BR-KLASSIK-Interview.
Die UEFA hat entschieden, dass die Münchner Fußball-Arena beim EM-Spiel gegen Ungarn nicht in den Regenbogenfarben leuchten darf. Tino spricht darüber mit Elias. Elias ist großer Fußballfan, war letztes Jahr dabei, als sein Onkel einen Mann geheiratet hat und fragt sich: Was ist das Problem?
Nach 16 Jahren ist die Kanzlerin auf Abschiedstournee: die letzte Befragung im Bundestag, die letzte Regierungserklärung, die letzten internationalen Gipfel. Angela Merkel managt ihren politischen Abgang so, wie sie viele Krisen während ihrer Amtszeit angegangen ist: analytisch, abgestimmt, emotionslos. Wie lief das ab in der letzten regulären Bundestags-Sitzungswoche vor der Bundestagswahl? Und wie stellt sich die Union mit Kanzlerkandidat Armin Laschet auf für die Zukunft? Was steht im neuen Wahlprogramm der Union? Und: Braucht es eigentlich noch diese Programme der Parteien? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Chefredakteur Florian Harms. Außerdem geht es um das umstrittene Gesetz zur Homosexualität in Ungarn, das nicht nur bei der Fußball-Europameisterschaft, sondern auch bei der EU-Kommission in Brüssel für heftige Proteste sorgt. Die Diskussion um ein Fußballstadion in Regenbogenfarben und das Verbot der UEFA sind dabei nur eine Facette. Es geht auch darum, was jede und jeder Einzelne tun kann.