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Die militärische Präsenz in Syrien ermöglicht es Russland, im Mittelmeer, im Nahen Osten und in Afrika präsent zu sein. Doch um die Marine- und die Luftwaffenbasis zu retten, muss sich Moskau nun mit den neuen Herrschern in Syrien arrangieren - genau jenen, die es eben noch bekämpft hat. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:17) Russland kämpft um seine Militärbasen in Syrien (05:22) Nachrichtenübersicht (11:21) Was bringen die Verhandlungen mit der EU der Schweiz? (17:16) Taliban schliessen Schulen für Krankenschwestern und Hebammen (22:06) Wenn der Wahlkampf auf Hochtouren läuft
Er will Hausarzt werden, steckt mitten in der Weiterbildung: Jetzt aber geht es für Jörg Schmid aufs Mittelmeer, als Teil des Medical Teams auf der Humanity 1. Im Podcast-Gespräch erzählt er, was vor den Seenotrettern liegt, wie die Medizin an Bord des Schiffs funktioniert – und warum Medizin politisch ist.
Wer beispielsweise in Italien Urlaub macht, sollte nicht mit offenen Wunden ins Meer gehen, warnen Experten. Denn der giftige Feuerwurm breitet sich im Mittelmeer aus. Von Gina-Marie Heckel und Nina Kunze
Am morgigen Freitag startet wieder eine zivile Rettungsmission im Mittelmeer, um Flüchtlingen in Seenot zu helfen. Die Mission wird durchgeführt von der Organisation RESQSHIP. Mit an Bord ist der Vorstandsvorsitzende von RESQSHIP, der Mainzer Jurist Stefen Seyfert, und er hat im SWR erklärt, wie der Einsatz im Seegebiet südlich von Lampedusa funktioniert: "Wir scannen zum Beispiel den Horizont mit Ferngläsern, aber wir haben auch Radar und es gibt den Notfunkkanal, über den andere Schiffe was melden können." Wie genau die Retter dann im Ernstfall vorgehen, hat Seyfert mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph besprochen.
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vor einem Jahr kamen über 600 Menschen bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer ums Leben. Die griechische Polizei versuchte, den Überlebenden die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben. Jetzt wurden sie endlich freigesprochen. Artikel vom 31. Mai 2024: https://www.jacobin.de/artikel/griechenland-migranten-pylos-flucht Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Das klingt wie das Paradies für Sonnenanbeter. Laut Website 3.000 Stunden Sonnenschein jedes Jahr. So lange ist der Himmel auf Malta blau. Ist das viel oder wenig, frage ich mich gerade...umgerechnet wären das 125 Tage rund um die Uhr sonnen. Ohren gespitzt...einer, der die Insel kennt erzählt jetzt hier im Reisezeit-Podcast warum Malta eine Reise wert ist. Marco Kattwinkel vom Fremdenverkehrsamt Malta ist zu Gast. Die Themen:Sonne haben viele, aber was macht Malta wirklich einzigartig? Was kommt für Gourmets auf den Teller? Und wie sieht der Sightseeing-Plan für Neugierige aus? Shownotes:LCC REISEBÜRO-FINDER (hier klicken).LCC MEET ME (hier klicken).
Im Mittelmeer tummeln sich mehr als ein Dutzend verschiedene Wal- und Delfin-Arten. Und sie gelten als gefährdet: Immer wieder stranden Tiere oder weisen schwere Verletzungen auf. Forscher wollen sie besser schützen – doch dafür müssen sie Daten über die Wale sammeln und auswerten. Von Rüdiger Kronthaler
Die Küsten des Mittelmeers könnten sich in den nächsten 100 Jahren stark verändern, warnt eine neue Studie. Ein Forschungsteam aus Italien und den Niederlanden hat herausgefunden: Das Meer steigt schneller an, als wir bisher dachten.
Im Mittelmeer vor Frankreich und Italien leben mehr als 2000 Wale. Doch sie sind durch Schiffe, Plastikmüll und Fischerei gefährdet, viele Wale sind verletzt. Aber auch Bakterien und Viren, die vom Land ins Meer gespült werde, bedrohen die Tiere.
Im Mittelmeer lebt eine Quallenart mit dem Namen Turritopsis dohrnii. Sie sieht zwar nicht besonders aufregend aus, dafür ist sie ein biologischer Superstar: Die Qualle kann nämlich ewig leben – zumindest theoretisch. (Sendedatum: 04.01.2024)
Heute im Fokus: Wie bereiten sich zivile Seenotretter auf ihre Einsätze vor und was ist im Ernstfall zu tun? Unsere Reporterin Marie Busse berichtet exklusiv von Bord der Sea-Eye 4.
Die Digital Charging Solutions (DCS) bietet Zugang zu 555.000 Ladesäulen in Europa. Der DCS-Chef über die wirklichen Probleme der Ladeinfrastruktur. Kleiner Spoiler: Die Anzahl der Ladepunkte gehört nicht dazu.
Die Digital Charging Solutions (DCS) bietet Zugang zu 555.000 Ladesäulen in Europa. Der DCS-Chef über die wirklichen Probleme der Ladeinfrastruktur. Kleiner Spoiler: Die Anzahl der Ladepunkte gehört nicht dazu.
Atomkraftgegner:innen wollen jetzt Flüchtlinge im Mittelmeer retten. Das Segelboot „Trottamar III“ hat seinen ersten Einsatz bereits hinter sich. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Vor drei Monaten sank vor der Küste der Peloponnes ein Schiff mit rund 700 Flüchtlingen an Bord. Nur 104 überlebten. Es ist die größte Schiffskatastrophe seit Langem. Und sie geschah, obwohl zahlreiche Schiffe und auch die griechische Küstenwache in unmittelbarer Nähe waren. Überlebende berichteten, dass die Küstenwache den Schiffbruch sogar verursacht hat. Drei Monate später fragt das Dossier Politik nach den Verantwortlichen und ob die viel gepriesene EU-Asylreform künftig das Sterben im Mittelmeer beenden wird.
Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall geübt. Vorgelesen von taz-Leserin Anke. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Wir geben heute einen Überblick zu den Schäden, die das Unwetter am Sonntag auf Mallorca verursacht hat. Im Mittelmeer läuft eine Suchaktion nach einem Segelboot mit zwei deutschen Staatsbürgern an Bord. Der Flughafen war zeitweise geschlossen, Flüge mussten auf Airports auf dem spanischen Festland umgeleitet werden. Mehr als 100 Liter Regen in nur einer Stunde und dazu Windgeschwindigkeiten von mehr als 120 km/h. Natürlich schauen wir auch auf die aktuelle Wetterlage. www.5minutenmallorca.com
Wie hat es sich angefühlt, auf einem römischen Handelsschiff über das Mittelmeer zu segeln? Das will ein Forschungsteam aus Trier testen. Und damit mehr über den Seehandel in der Antike erfahren.
Sind Rettungsaktionen auf dem Mittelmeer ein Grund, dass mehr Menschen nach Europa fliehen? Eine neue Studie eines Forschungsteams unter Leitung der Uni Potsdam mit innovativer Methodik widerspricht dieser Behauptung jetzt erneut.Kühn, Katrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Hitze und Trockenheit sorgen für heftige Waldbrände auf griechischen Inseln. WELT-TV-Reporter Steffen Schwarzkopf ist auf Rhodos und ordnet die Lage von vor Ort ein. In Brüssel sprechen die EU-Agrarminister über den Einsatz von Pestiziden, der internationale Währungsfonds gibt ein Update zum Stand der Weltwirtschaft und in Bayreuth beginnen die weltberühmten Richard-Wagner-Festspiele. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Jedes Jahr werden Dutzende bis Hunderte Wale im Mittelmeer von Schiffen gerammt. Der grössere Teil stirbt, ein kleinerer Teil überlebt - mit sichtbaren Verletzungen. Forschende und Meeresschutzorganisationen fordern deshalb Geschwindigkeitsbegrenzungen für Schiffe. Etwa 1800 Finnwale und etwa 1400 Pottwale leben im Mittelmeer. Die meisten konzentrieren sich vor der Küste Italiens, Frankreichs und Spaniens im nordwestlichen Mittelmeer. Jetzt hat die internationale Seeschifffahrts-Organisation dieses Gebiet zu einer besonders sensiblen Zone erklärt und zum ersten Mal haben einige Reedereien angekündigt, ihre Schiffe zum Schutz der Wale langsamer fahren zu lassen. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 2/7.
Jedes Jahr werden Dutzende bis Hunderte Wale im Mittelmeer von Schiffen gerammt. Der grössere Teil stirbt, ein kleinerer Teil überlebt - mit sichtbaren Verletzungen. Forschende und Meeresschutzorganisationen fordern deshalb Geschwindigkeitsbegrenzungen für Schiffe. Etwa 1800 Finnwale und etwa 1400 Pottwale leben im Mittelmeer. Die meisten konzentrieren sich vor der Küste Italiens, Frankreichs und Spaniens im nordwestlichen Mittelmeer. Jetzt hat die internationale Seeschifffahrts-Organisation dieses Gebiet zu einer besonders sensiblen Zone erklärt und zum ersten Mal haben einige Reedereien angekündigt, ihre Schiffe zum Schutz der Wale langsamer fahren zu lassen. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 2/7. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», welcher ebenfalls von der SRF Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Pompl, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Pompl, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Das Schiff habe Hilfe abgelehnt, sagen die griechischen Behörden. Die griechische Grenzwache hätte es zum Kentern gebracht, erzählen Überlebende. Nach dem Bootsunglück auf dem Mittelmeer stehen sich gegenläufige Aussagen gegenüber.Wo liegt die Wahrheit? Was die griechischen Behörden und die europäische Grenzschutzbehörde Frontex zu den Vorwürfen, dass sie dieses Unglück in Kauf nahmen? Ausserdem geht es in der aktuellen «Apropos»-Folge auch der Frage nach, warum sich die Menschen trotz der grossen Gefahren weiterhin auf die Reise über das Mittelmeer begeben – und was die Schleppernetzwerke damit zu tun haben. Zu Gast sind heute die «Süddeutsche Zeitung» und «Tages-Anzeiger»-Korrespondenten Raphael Geiger in Athen sowie Mirco Keilberth in Tunesien. Moderiert wird die Sendung von Mirja Gabathuler.
Vorige Woche sind 500 Menschen, die gemeinsam auf einem Boot waren, bei ihrem Fluchtversuch über das Mittelmeer vor der griechischen Küste ertrunken. Allein gelassen von den europäischen Behörden. Während für die fünf reichen Männer in einem U-Boot-Abenteuer alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um sie zu retten, wird bei hunderten Flüchtenden an Europas Grenzen, wo man alle Mittel hätte, um sie zu retten, einfach dabei zugesehen, wie sie ertrinken. Das macht extrem fassungslos und wütend, ist aber kein Einzelfall. Das Mittelmeer hat sich in den letzten Jahren zu einem Massengrab entwickelt. Weshalb werden diese Menschen nicht gerettet? Wie könnte man das Leid verhindern? Was hat das alles mit Grenzen und Ungleichheit zu tun? Darüber spricht Teresa mit Hiroyuki Shima. Er ist bei Junge Linke in Salzburg aktiv und engagiert sich bei Fridays for Future.
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Schnellverfahren an den Außengrenzen, Haftzentren für abgelehnte Asylbewerber, zügige Rückführungen – mit diesen abschreckenden Maßnahmen will die Europäische Union Fluchtmigration begrenzen. Aber helfen sie auch gegen das Sterben im Mittelmeer? Schäfer, Christophwww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Vor der Küste Griechenlands ist Mittwochmorgen ein voll besetztes Flüchtlingsboot untergegangen. Mindestens 78 Menschen sind beim Unglück verstorben, Hunderte Menschen werden noch vermisst. Christian Parth, Redakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Schuld die EU am Unglück trägt. Der Bundestag gedenkt heute der Opfer des Volksaufstands vom 17. Juni 1953. In seiner Rede hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Beitrag der Menschen in der DDR zur späteren deutschen Einheit gewürdigt. Außerdem im Update: Warum der rbb-Rundfunkrat heute möglicherweise keine neue Intendantin wählt. Was noch? Bahn und Bier machen in Tschechien mehr Spaß. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Griechenland: Nach Bootsunglück noch Hunderte Menschen vermisst (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/griechenland-mittelmeer-bootsunglueck-tote-migration) - EU-Asylreform: Eine Lösung ist das nicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/eu-asylreform-gipfel-migration-aussengrenzen) - DDR: Bundestag gedenkt der Opfer des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/volksaufstand-ddr-gedenken-bundestag-baerbel-bas) - RBB: Wo sind all die Kandidaten hin? (https://www.zeit.de/kultur/film/2023-06/rbb-intendantin-wahl-sender-fuehrung) - Bahnhöfe in Tschechien: Zug um Zug (https://www.zeit.de/2023/26/bahnhoefe-tschechien-kneipen-reisen/komplettansicht)
Die Themen von Matthis und Flo am 16.06.2023 (00:00:00) Intro: Fake-Beerdigung von Influencer. (00:01:49) Bootsunglück in Griechenland: Was bisher bekannt ist. (00:06:41) Der Beyoncé-Effekt: Warum Sängerin Beyoncé eine Mit-Schuld an der schwedischen Inflation haben könnte. (00:10:05) Kein Bock auf News? Warum immer mehr Leute nachrichtenmüde sind. (00:19:23) Outro: Podcast-Empfehlung und Danke! Hier könnt ihr eure persönliche Inflationsrate besprechen: https://service.destatis.de/inflationsrechner/ Hier könnt ihr den Podcast STUDIO KOMPLEX hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/studio-komplex/10388263/ Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Warum auf die Waldbrände in Mecklenburg-Vorpommern noch viele weitere folgen dürften. Wieso sich die Bootsunglücke im Mittelmeer häufen. Und wer Silvio Berlusconi die letzte Ehre erweist. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern: Explosionen und aufkommender Wind fachen Feuer bei Lübtheen wieder an Schiffbruch vor dem Peloponnes: Mindestens 78 Tote – griechische Küstenwache sucht nach havarierten Migranten Tod von Italiens Skandalpolitiker: Warum ich wegen Silvio Berlusconi meine Heimat verließ Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Good-News für alle Harry Potter Fans! Es soll eine neue Serie mit sieben Staffeln geben - eine für jedes Buch. Flo feiert das nicht so und findet, dass die Macher vor allem Geld machen wollen. Minh Thu wünscht sich ein anderes Hexen-Reboot: Zehn neue Staffeln Bibi Blocksberg. Außerdem geht es heute um diese Themen: Wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Legalisierung von Cannabis plant und was ihr dazu denkt (01:45). Warum Aussagen des französischen Präsidenten Macron zu Taiwan eine Reise der deutschen Außenministerin nach China beeinflussen (09:47). Und was steigende Flüchtlingszahlen in Italien mit mehr Toten auf dem Mittelmeer zu tun haben (14:44). Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Vor gut einem Jahr machte das Food-Tech-Unternehmen Bluu Seefood Schlagzeilen. Das Unternehmen ließ mitteilen, dass es das erste Unternehmen in Europa sei, das kultivierten Fisch herstelle. Man wolle nicht zuletzt ein globales Problem lösen: die Überfischung der Meere. Etwa ein Drittel der kommerziell genutzten Fischbestände sind laut der Umweltschutzorganisation WWF betroffen. Im Mittelmeer und im Schwarzen Meer ist die Lage dramatischer, da gelten gut Zweidrittel der Bestände als überfischt. Gleichzeitig steigt Jahr für Jahr die Nachfrage. Rund 20 Kilogramm Fisch werden weltweit pro Kopf konsumiert. Sebastian Rakers beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Zellkultur. 2008 beginnt er, im Fraunhofer-Institut für Marine Biotechnologie und Zelltechnik in Lübeck Fischzellen zu isolieren. Früh ist ihm klar, dass eine nachhaltige Fischproduktion kaum mit Aquakulturen möglich sein wird. So werden für die Produktion von Zuchtfischen wie Lachs kiloweise wild gefangene Kleinfische verfüttert. Hinzu kommen massive Probleme durch die enge Haltung vieler Tiere in schwimmenden Käfigen. Juan Moreno spricht im neuen SPIEGEL-Podcast »Moreno+1« mit Sebastian Rakers und lässt sich erklären, wie es sein konnte, dass eine Technik, die vor kurzem noch nach Science-Fiction-Roman klang, heute schon marktreif ist. »Ich bin selbst überrascht, wie schnell wir vorzeigbare Ergebnisse vorzuweisen haben. Jetzt geht es um die Zulassung, die noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. In der Zwischenzeit geht es für uns in erster Linie um Skalierung«, so Gründer und Geschäftsführer Rakers. Rakers träumt von einer Zukunft, die in seinen Augen bereits in den nächsten Jahren Realität werden dürfte, in der der Druck auf die Weltmeere durch »zellbasierte Fischproduktion« massiv abnimmt. »Wir brauchen in Deutschland eine Proteinrevolution, eine große Debatte, wie wir in Zukunft nachhaltig unsere tierischen Produkte herbekommen. Es ist eine Diskussion, die wir jetzt führen müssen. Das erwarte ich von der Politik«, erklärt Rakers. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Sanktionen und das Ölembargo lassen Russland kreativ werden. Moskaus Tankerflotte nutzt die Ruhe im Mittelmeer, um Öl von kleinen auf große Tanker umzuladen und somit die Transportkosten zu senken. Besonders im Mittelpunkt stehen eine spanische Exklave und eine griechische Bucht.Mit? Andreas Goldthau, Direktor der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität ErfurtSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Sanktionen und das Ölembargo lassen Russland kreativ werden. Moskaus Tankerflotte nutzt die Ruhe im Mittelmeer, um Öl von kleinen auf große Tanker umzuladen und somit die Transportkosten zu senken. Besonders im Mittelpunkt stehen eine spanische Exklave und eine griechische Bucht.Mit? Andreas Goldthau, Direktor der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität ErfurtSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Als Kind wurde sie 1492 aus Spanien vertrieben, Jahrzehnte später führte Sayyida al-Hurra vom heutigen Marokko aus eine Flotte von Korsaren gegen die Schiffe der Europäer. Sayyida al-Hurra führte ihre Stadt Tétouan zu wirtschaftlichem Reichtum - der auch auf Kidnapping und Versklavung beruhte.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Er hat sich mit Amazon FBA selbständig gemacht und bereist auf dem Segelboot das Mittelmeer. Wie man vom Boot aus Amazon Produktsuche betreibt und den Produkt Launch auf Amazon durchführt.
Die Organisation Sea Punks will aktiv bei der Seenotrettung im Mittelmeer helfen. Ihr Schiff soll im Frühjahr fertig sein. Punk ist ein Symbol des Selbermachens, sagt Mitbegründer Benjamin Reschke. Warten, dass es besser wird, funktioniere nicht.Siniawski, Adalbert; Reschke, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Von Heraklion in Griechenland, über Dubrovnik in Kroatien, bis nach Triest in Italien: Auf diese Route nimmt uns in der neuen Folge von „In 5 Minuten um die Welt“ Sabrina Keskowski mit. Leinen los!
Lischka, Gregorwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Seibert, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
In der frühen Neuzeit gab es rund ums Mittelmeer viel Sklaverei. Christen und Moslems gleichermaßen kaperten Handels- und Pilgerschiffe und verkauften Menschen auf riesigen Sklavenmärkten in Europa und Nordafrika. Deren Berichte wurden ein beliebtes literarisches Genre.
Eine neue Studie zeigt: Marine Hitzewellen führen inzwischen regelmäßig zu Massensterben im Mittelmeer. Millionen von Korallen, Moos- und Nesseltieren verenden jedes Jahr. In diesem Sommer steht die Unterwasserwelt schon seit drei Monaten unter Thermostress.Von Volker Mrasekwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Im Mittelmeer hat ein türkisches Gas-Bohrschiff abgelegt. Griechenland versetzt deswegen das Militär in Alarmbereitschaft. Der Kern des Konflikts: Die beiden Länder sich sich uneinig, wer in welchen Gebieten nach Erdgas suchen darf. * Der ehemalige deutsche Kanzler Gerhard Schröder darf in der SPD bleiben. Die Partei hat entschieden: Schröders Nähe zu Russland ist kein Ausschlussgrund. Wir besprechen, wie sich das Verhältnis der SPD selbst zu Russland entwickelt. * Die rechts-populistische FPÖ sorgt für Schlagzeilen in Österreich. Nach einem mutmasslichen Suiziversuch des ehemaligen Parlamentariers Hans-Jörg Jenewein ist in der Partei ein Machtkampf entbrannt. * Italien ist ein Land mit riesigen illegalen Abfallkippen, und Roms Abfälle werden zur Entsorgung ins Ausland verschifft. Die Umweltpolitik: ein politisches Randthema. Nun werden Proteste laut – auch in Museen.
Neuwert, Kilianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Um ca. 800 v. u. Z. gründeten phönizische Siedler an der nordafrikanischen Küste einen kleinen Hafen. Der Ort, an dem wichtige Handelsrouten kreuzten, war so gut gewählt, dass aus der kleinen Kolonie in Windeseile eine Großmacht wurde, die bald den zentralen Mittelmeerraum dominierte. Der unwahrscheinliche Aufstieg Karthagos ist einzigartig und hat die weitere Geschichte entscheidend geprägt. Als das karthagische Volk zur maritimen Supermacht wurde, war die Stadt Rom noch kaum mehr als eine regionale Erscheinung, doch bald wurden beide zu Kontrahenten auf Augenhöhe. Die Konkurrenz zwischen Rom und Karthago sollte bis zur Vernichtung der stolzen phönizischen Metropole führen und den weiteren Verlauf der Antike bestimmen............Das Folgenbild zeigt das Gemälde "The Rise of the Carthaginian Empire" von J. M. W. Turner (1815)..........Literatur:Sommer, Michael: Schwarze Tage. Roms Kriege gegen Karthago, München 2021.Miles, Richard: Carthage Must be Destroyed. The Rise and Fall of an Ancient Mediterranean Civilization, London 2010..........Unsere Quellen findet ihr hier, auf Instagram und auf unserer Website His2Go.deIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram oder Twitter und bewertet uns auf Apple Podcasts, Spotify oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)Plain Loafer by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/4223-plain-loaferLicense: https://filmmusic.io/standard-license See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Selbst aktiv werden, Menschen retten im Mittelmeer: Gerson Reschke hat diese Vision schon seit 2019 die Bilder von ertrunkenen Menschen im Mittelmeer um die Welt gingen. Zusammen mit seinen Brüdern gründete der Darmstädter den Seenotrettungsverein „Sea Punks“. Jetzt ist es bald so weit: Noch in diesem Jahr startet ihre erste Rettungsmission für Geflüchtete im Mittelmeer - mit einem eigenen Boot.
Mehrere Wochen lang half der Sanitäter mit bei der Seenotrettung von Geflüchteten vor der libyschen Küste.