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Die Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos verliert weiter an Zuspruch in der Bevölkerung. Die FPÖ steht laut jüngster OGM-Meinungsumfrage weiterhin unangefochten an der Spitze. 33 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher plädieren zudem für ein Blau-Türkise Koalition im Bund. Aber wäre das für die Zukunft realistisch? Immerhin ist dieses Vorhaben bei den letzten Koalitionsgesprächen gescheitert. Und woran liegt die Unzufriedenheit mit der derzeitigen Regierung? Darüber sprechen Studio KURIER-Host Caroline Bartos und Innenpolitik-Chefin Johanna Hager. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die ÖVP ist im Umfragetief. Seit der vergangenen Nationalratswahl hat die Partei rund sieben Prozentpunkte verloren. Unterdessen befindet sich die FPÖ auf dem Höhenflug und kratzt an der 40-Prozentmarke. Wie kann die Volkspartei aus dem Abwehrtsrend wieder herauskommen und warum scheint die Partei derzeit nur mit sich selbst beschäftigt zu sein? Das analysieren Sandra Schieder aus der STANDARD Innenpolitik-Redaktion und Michael Völker, Leiter des Innenpolitikressorts beim STANDARD.
Die FPÖ fordert ein Ende der Zwangsmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer // Drohung gegen Schule in Lichtenwörth: 14-Jähriger war amtsbekannt
Für die Freiheitlichen sind NGOs „Propagandainstrumente einer politischen Schattengesellschaft“. Auf wen es die FPÖ dabei abgesehen hat und was es – mit Blick auf die Steiermark – bedeutet, wenn bei NGOs gekürzt wird. Das besprechen Innenpolitikchef Gernot Bauer und Nina Brnada.Moderation: Julian Kern
In der neuen Folge des Podcasts zu Politik Backstage erzählt trend-Kolumnist Josef Votzi, wie sich die ÖVP von Kanzler Stocker abwärts bei einer Geheimklausur von 200 Spitzen-Funktionären selber Mut macht. Außerdem dreht sich die aktuelle Folge um die Frage, wann die Widersacher von SPÖ-Chef und Vizekanzler Andreas Babler einen Gegenkandidaten als SPÖ-Chef ins Spiel bringen wollen.
Die US-Regierung startet nach der Bluttat eine Offensive gegen Linke und Linksliberale. Die Rechten in Europa springen auf. Außerdem: Warum ist ein Prozess gegen den früheren Schriftleiter der rechtsextremen Zeitschrift Aula in Graz wichtig? Nina Horaczek mit Neuigkeiten aus dem freiheitlichen Biotop. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herbert Kickl steht vor der Wiederwahl am kommenden Parteitag – aber ist er wirklich der geeignetste Obmann für die FPÖ?Mit Gernot Bauer und Clemens Neuhold.
profil-Chefredakteurin Anna Thalhammer begrüßt auf der Bühne:-- Heinz-Christian Strache, ehemaliger Vizekanzler und FPÖ-Chef-- Andreas Mölzer, FPÖ-naher Publizist-- Eva Linsinger, ORF Report-- Gernot Bauer, profil-Innenpolitik-Chef Das musikalische Rahmenprogramm bot OSKA (solo). Unbequeme Wahrheiten55 Jahre profil.55 Jahre Enthüllungsjournalismus, der das Land veränderte. Weitere Termine:17.10.2025 profil & Die Waldheim-Affäre29.11.2025 profil & Ibiza, Casinos, Kurz, KTM
profil-Chefreporter Stefan Melichar begrüßt auf der Bühne:Anna Thalhammer, CR und Herausgeberin von profilMichael Kloibmüller, ehemaliger Innenministeriumssektionschef und OpferThomas Riegler, Historiker und GeheimdienstexperteJörg Leichtfried, SPÖ-Staatssekretär für VerfassungsschutzDas musikalische Rahmenprogramm bot Clara Luzia (solo). Unbequeme Wahrheiten55 Jahre profil.55 Jahre Enthüllungsjournalismus, der das Land veränderte.Weitere Termine:17.09.2025 profil & Die FPÖ17.10.2025 profil & Die Waldheim-Affäre29.11.2025 profil & Ibiza, Casinos, Kurz, KTM
Eine 13-köpfige Famile aus Syrien ist in Wien auf Sozialhilfe angewiesen. Aufgrund der Größe der Familie steigt der Betrag auf insgesamt 9000 Euro. Die FPÖ ortet einen Skandal der Sonderklasse, und auch die Bundesregierung sieht Handlungsbedarf. Was hinter dem Fall steckt und wie gerecht das Sozialsystem wirklich ist, darüber spricht DER STANDARD mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.
„Wenn die FPÖ gut abschneidet, dann sollte man nicht den Fehler machen, die FPÖ kopieren zu wollen. Ich werde das jedenfalls nie machen.“ So sprach Sebastian Kurz anno 2011, als er Integrationsstaatssekretär wurde. Dann folgte ein rasanter politischer Aufstieg des ÖVP-Hoffnungsträgers, bei dem die eine oder andere frühere Überzeugung auf der Strecke blieb. Letztlich führte das generalstabsmäßig geplante „Projekt Ballhausplatz“ und eine massive Wahlkampfkostenüberschreitung den Jungpolitiker ins Kanzleramt. In der Staffel „Kurz“ des Investigativ-Podcast „Nicht zu fassen“ beleuchtet profil die Ära des Ex-Kanzlers auch auf Basis jener Fakten, die erst später nach und nach zutage getreten sind. Etwa in Untersuchungsausschüssen, durch Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden, aber auch durch journalistische Recherchen.Recherche: Stefan Melichar und Josef RedlProduktion: Franziska SchwarzIntro: Eff666Sprecher: Louis Nostitz
55 Jahre profil: profil & Die Causa BenkoEin Live-Podcast aus dem Theater Akzent. Am 17.5.2025 lud profil zu einem Abend rund um René Benko. Profil-Chefredakteurin Anna Thalhammer begrüßte auf der Bühne:• Johannes Zink, Staranwalt und Geschädigtenvertreter• Rainer Fleckl, der Journalist hat ein Buch über Benko geschrieben• Profil-Wirtschaftschefin Marina Delcheva hat sich tief in das Firmenuniversum hineingegrabenDas musikalische Rahmenprogramm bot Clara Luzia (solo). Unbequeme Wahrheiten55 Jahre profil.55 Jahre Enthüllungsjournalismus, der das Land veränderte.17.06.2025 profil & Wirecard & Putins Spione17.09.2025 profil & Die FPÖ17.10.2025 profil & Die Waldheim-Affäre29.11.2025 profil & Ibiza, Casinos, Kurz, KTM
Deutschland diskutiert, ob es zum Schutz der Demokratie ein AfD-Verbot geben soll. In Österreich bekam die FPÖ sogar den Auftrag zur Regierungsbildung. Die Frage nach einem Verbot der FPÖ scheint absurd angesichts der freiheitlichen Wahlerfolge. Aber in Deutschland wird genau diese Frage in Bezug auf die AfD diskutiert. Und politisch passt kein Blatt Papier zwischen den Rechtsextremen in Deutschland und Österreich. In Deutschland gibt es jetzt eine sogenannte Stillhaltezusage des Verfassungsschutzes, bis die Einsprüche der Afd vor Gericht geklärt sind. Bei der Einstufung als gesichert rechtsextrem bleibt es, nur werden die Folgen vorläufig ausgesetzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Sonntag wird in Wien gewählt. Die rechtsradikale FPÖ ist in der Hauptstadt schwächer als in anderen Landesteilen. Und sucht nun neue Wähler in Gefilden, die den Rechtsradikalen als feindlich gelten: In migrantischen Communitys. Dass rechtspopulistische Parteien versuchen, bei Menschen mit Migrationshintergrund auf Stimmenfang zu gehen, ist kein österreichisches Phänomen. Auch bei der AfD in Deutschland setzen einige Funktionäre darauf, sich mit gezielten Kampagnen bei Menschen mit Migrationshintergrund anzubiedern. In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir auf den Wahlkampf der FPÖ in Wien, wie die rechtsradikale Partei dort um muslimische Stimmen wirbt - und diskutieren, ob Rechtspopulisten in anderen Ländern mit dieser Strategie erfolgreich sind. Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Zur Thema des Tages folge über die Kandidaten der Wienwahl gehts's hier: https://www.derstandard.de/story/3000000266162/wien-wahl-die-kandidaten-im-visier-der-justiz In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Sonntag wählt Wien den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Die SPÖ dürfte stärkste Kraft werden, die FPÖ nach dem Wahlfiasko 2020 wieder auf Platz zwei landen. Spitzenkandidat Dominik Nepp dürfte das trotz Spesenskandal und Taxiaffäre gelingen, DER STANDARD berichtete. Und das waren nicht die einzigen Aufreger im Wahlkampf. Obwohl die FPÖ gegen angebliche "Asylmillionen" wettert, die SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig verteile, wirbt sie auch um migrantische Wählergruppen und Muslime. Journalisten beobachten einen Schattenwahlkampf mit Besuchen bei Moscheevereinen und Pressekonferenzen für türkischsprachige Medien. Was sich die Freiheitlichen etwa von Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erhoffen, warum die Parteispitze zu den Bemühungen um Migranten schweigt und ob diese Taktik auch nach hinten losgehen könnte – darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
von Anna Wallner. Wächst der Unmut in der FPÖ gegen Parteichef Herbert Kickl? Julia Wenzel sagt, es mehrt sich zwar Kritik, „aber so schnell wird er nicht gestürzt“. Und Duygu Özkan erklärt, was es mit der FPÖ-Kandidatur des türkeistämmigen Unternehmers Mehmet Özay auf sich hat.
Bezahlte Werbeanzeigen auf Türkisch, ein Kandidat, der sich verstärkt um diese Community kümmern soll und eigene Medientermine für türkische Medienvertreter: Warum haben es die Wiener Freiheitlichen bei der Wien-Wahl so sehr auf die Stimmen der Wiener Türken abgesehen? Darüber sprechen die profil-Innenpolitikjournalistinnen Daniela Breščaković und Nina Brnada.Moderation: Julian KernUnsere Recherchen zu dem Thema lesen Sie hier:Wie die FPÖ mit allen Mitteln um die Stimmen der Wiener Türken buhltDaham beim Islam: FPÖ umgarnt türkischen Moscheevereinprofil ausgeschlossen: FPÖ-Pressekonferenz nur für türkische Medien
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Herbert Kickl wird nicht Kanzler, sondern bleibt Brachialoppositioneller. Dass er seinen Politikstil ändert, ist kaum vorstellbar. Die FPÖ steht hinter ihm – noch.In der vierten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich profil Innenpolitik-Redakteur Gernot Bauer und profil Außenpolitik-Redakteur Robert Treichler erneut mit Herbert Kickl – diesmal aus einer aktuellen Perspektive. Produktion: Podcastwerkstatt, profilSprecher: Louis Nostitz
Eine Aktion der Tagespresse, die die FPÖ Niederösterreich auf den Arm genommen hatte, landete vor Gericht und kostete das Satiremedium mehr als 100.000 Euro. Wir sprechen mit STANDARD-Medienredakteur Oliver Mark über den wohl teuersten Witz der Zweiten Republik. Und darüber, wieso die FPÖ lieber auf Einschüchterung setzt, als selbst darüber zu lachen.
Hans Rauscher ist eine der prägenden Stimmen im österreichischen Journalismus. Der langjährige Standard-Kolumnist analysiert seit Jahrzehnten die politische Landschaft des Landes, kommentiert Entwicklungen scharfzüngig und unerschrocken und hat in seinen Büchern oft vor politischen Fehlentwicklungen gewarnt. Im Gespräch mit Saskia Jungnikl-Gossy geht es um seine Sicht auf Österreichs Demokratie, die Koalitionsverhandlungen von FPÖ und ÖVP und die Herausforderungen für kritischen Journalismus. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Die Koalitionsgespräche zwischen FPÖ und ÖVP in Österreich begannen vielversprechend. Doch geleakte Dokumente und parteipolitische Machtkämpfe erschweren die Verhandlungen. Vor allem die Kontrolle über das Innenministerium sorgt für Spannungen – nun mischen sich auch Behörden in die Debatte ein.
In unserem Podcast DATUM Studio spricht der frühere Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz mit Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über seine Erfahrungen mit Herbert Kickl, seinen Beziehungen zu Russland und die internationale Kooperation bei der Terrorabwehr.
Harte Interviews und präzise Recherchen haben die Medienlandschaft Österreichs einst revolutioniert. Heute ist die ZiB 2 wichtiger denn je. Die FPÖ schießt gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Medienvielfalt. Bei den blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen geht es auch um Sendungen wie die ZiB 2. Es diskutieren ZiB 2-Chef Christoph Varga, Medienexpertin und ÖVP-Kennerin Heidi Glück, der News-Kolumnist und ehemalige FPÖ-Generalsekretär Peter Sichrovsky und die Falter-Journalistin Tessa Szyszkowitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Rechtsextremismusbericht wird vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands (DÖW) erstellt. Im aktuellen Bericht kommt die wahrscheinliche künftige Regierungspartei FPÖ sehr oft vor. Die Empörung bei den Freiheitlichen ist groß – sie sprechen sich seit Jahrzehnten gegen die antifaschistische Institution aus. Über die Kritik und ihre Hintergründe diskutieren der Leiter des DÖW, Andreas Kranebitter, Falter-Chefreporterin Nina Horaczek und Walter Hämmerle (Kleine Zeitung). Ebenfalls zu hören sind die Einwände der ÖVP-Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler und Jan Ledóchowski von der Plattform Christdemokratie. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP laufen. Noch ist unklar, ob die Regierung tatsächlich zustande kommt, noch können wir nur darüber spekulieren, wie sie Österreich verändern wird. Anders als die AfD in Deutschland gehört die FPÖ in Österreich allerdings längst zum „politischen Establishment“ und regiert in fünf von neun Bundesländern bereits mit. Wie sieht die Politik der Rechtsaußen-Partei auf Landesebene aus? Was hat sich dort verändert, seit die Freiheitlichen mitregieren? In Niederösterreich etwa, wo die FPÖ seit zwei Jahren mit der Volkspartei regiert, sorgen Projekte wie ein Genderverbot für Beamte oder eine Prämie für Wirtshäuser mit traditioneller Speisekarte für Schlagzeilen. In dieser Folge von Inside Austria schauen wir uns an, wie die FPÖ auf Landesebene regiert. Und wir fragen, was sich daraus für eine mögliche Kickl-Regierung im Bund ableiten lässt. Die Inside Austria Folge über Marlene Svazek finden Sie hier.In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wann und ob die ÖVP und die FPÖ sich auf eine Regierungszusammenarbeit im Bund einigen, das ist noch offen. Auf Landesebene regieren die Freiheitlichen aber schon in fünf von neun Bundesländern mit. Besonders Niederösterreich gilt als Blaupause der FPÖ für die aktuellen Verhandlungen. In dieser Folge von Inside Austria schauen wir uns an, was passiert, wenn die FPÖ mitregiert. Welche Projekte sie durchgesetzt hat. Und wir fragen, was sich daraus für eine mögliche Kickl-Regierung im Bund ableiten lässt.
Wie tickt die FPÖ? Wie rechts sie wirklich ist und wie das mit ihrer Gründung von Ex-Nazis eigentlich lief. Oliver Pink erklärt. Die Folge wurde 2018 aufgenommen, als HC Strache noch Parteichef war. Man lernt aber viele Hintergründe daraus. Oliver Pink ist Politik-Chef der Tageszeitung Die Presse. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio Production: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video Production: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Unter FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler planen die Freiheitlichen einen Generalangriff gegen Österreichs Medien. Die Chefredakteure der heimischen Zeitungen schlagen Alarm. Falter-Chefreporterin Nina Horaczek über das Medienverständnis der Blauen."Kickl beim Wort genommen" von Nina Horaczek ist im Faltershop erhältlich: https://shop.falter.at/detail/9783707608557/kickl-beim-wort-genommen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
6,4 Milliarden Euro kann Österreich im kommenden Jahr einsparen. Zumindest sehen das die Koalitionsverhandler von FPÖ und ÖVP so. Angeblich ohne neue Steuern einzuführen. Jan Michael Marchart aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht darüber, wie sich Freiheitliche und Volkspartei so schnell einig geworden sind, ob die blau-schwarze Koalition damit fix ist und ob die FPÖ mit diesem Sparkurs ihre Wahlversprechen über Bord wirft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Österreich steht vor einem historischen Machtwechsel. Zum ersten Mal könnte die rechtsnationale FPÖ den Kanzler stellen. Was würde ein Kanzler Kickl für Österreich bedeuten und welche Signalwirkung hätte das für Deutschland? Das Gespräch mit der Journalistin Alexandra Föderl-Schmid. Den Mitteparteien ÖVP und SPÖ schafften es nicht, sich auf ein Regierungsprogramm zu einigen. Sie machten damit den Weg frei für die FPÖ, Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Herbert Kickl gestern beauftragt, eine Regierung zu bilden. Kickl könnte somit zum ersten Kanzler der rechtspopulistischen Partei werden. Doch können sich die FPÖ und die ÖVP einigen? Wie passen die europaskeptischen und russlandfreundlichen Positionen zur konservativen Volkspartei? Die Situation in Österreich wird in Deutschland genau beobachtet. Auch dort stehen bald Wahlen an, auch dort könnte die in Teilen rechtsextreme AFD zulegen. Noch steht dort die Brandmauer gegen rechts, eine Regierungsbeteiligung der AFD wird von den anderen grossen Parteien ausgeschlossen. Doch die AFD möchte dorthin, wo die FPÖ jetzt ist, sagt die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid. Sie war Chefredakteurin der Tageszeitung «Der Standard» in Wien und ist heute Nachrichtenchefin bei der Süddeutschen Zeitung in Deutschland.
Die in Teilen rechtsextreme FPÖ hat den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen und wird mit der konservativen ÖVP verhandeln. Welche Themen werden dabei im Mittelpunkt stehen?
Streeruwitz, Marlene www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat Europa enger zusammengeschweißt. In der EU hat sich eine klare Allianz gegen Wladimir Putins Invasionspläne formiert. Doch nicht alle politischen Stimmen im Westen sprechen sich so klar gegen den Aggressor aus. Ideologische Verbundenheit, enge wirtschaftliche Beziehungen und auch Abhängigkeiten zeigen ihre Wirkung. Aber nicht nur das.
Die Steiermark wird erstmals in der Geschichte von einem freiheitlichen Landeshauptmann regiert. Und zwar von Mario Kunasek, ehemaliger Verteidigungsminister und Beschuldigter im millionenschweren Finanzskandal der FPÖ Graz. Colette Schmid aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht darüber, welche Pläne der neue Landeshauptmann für die Steiermark hat. Und darüber, was es für Österreich bedeutet, dass erstmals seit dem Phänomen Jörg Haider ein Freiheitlicher ein Bundesland anführt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Steiermark hat gewählt. Die FPÖ fuhr einen rauschenden Wahlsieg ein, mit 35 Prozent der Wählerstimmen und rund acht Prozentpunkten Abstand auf die zweitplatzierte ÖVP. Der freiheitliche Spitzenkandidat Mario Kunasek könnte tatsächlich nächster Landeshauptmann in der Steiermark werden. Dabei sind er und auch die Landespartei in eine Finanzaffäre verstrickt, die immer weitere Kreise zieht. In dieser zweiten Folge von "Inside Austria" über den Finanzskandal der FPÖ erzählen wir, wie es in den Ermittlungen zu dieser Affäre weitergeht. Wir sprechen über ein heimliches Tonband, ein Drogenlabor und einen Toten. Und wir fragen, warum die FPÖ die Wahl trotz allem gewonnen hat. Korrektur: Im Podcast wird fälschlich behauptet, Axel Kassegger habe sein Mandat im Nationalrat zurückgelegt. Tatsächlich hat er nur seine Funktion als außenpolitischer Sprecher der FPÖ niedergelegt.
Die Freude über das Wahlergebnis in der Steiermark hätte bei den Blauen gestern, Sonntag, nicht größer sein können. Die FPÖ schaffte mit 35 Prozent Platz eins. Die ÖVP stürzte auf 27 Prozent ab. Die SPÖ verlor wie die KPÖ leicht, die Grünen halbierten sich, und die Neos konnten ein wenig zulegen. Die steirische FPÖ ist also voll auf Erfolgskurs. Dabei steckt die Landespartei eigentlich seit Jahren in einer Korruptionsaffäre. Was steckt hinter dem blauen Wahlsieg – und warum ist die FPÖ scheinbar durch nichts zu stoppen? Colette Schmidt aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion hat Antworten.
Die 29. Klimakonferenz der Uno droht zu scheitern. Die Delegierten der teilnehmenden Staaten sind sich bisher nicht über einen Abschlusstext einig geworden. Vor allem bei der Aufstockung von Geldern für die Entwicklungsländer tun sich Gräben auf. Alle Themen (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:14) Heftiger Streit um Geld an der Uno-Klimakonferenz (05:36) Nachrichtenübersicht (11:21) Rumänien steht vor richtungsweisenden Wahlen (16:58) «Eine Niederlage kann nur vom Besiegten verkündet werden» (22:04) Die FPÖ vor einem weiteren Sieg? Weitere Themen: - Rumänien steht vor richtungsweisenden Wahlen - «Eine Niederlage kann nur vom Besiegten verkündet werden» - Die FPÖ vor einem weiteren Sieg?
An diesem Sonntag wählt die Steiermark einen neuen Landtag. Die FPÖ liegt in allen Umfragen deutlich auf Platz eins. Und das, obwohl bei den steirischen Freiheitlichen seit Jahren ein Finanzskandal schwelt. Es geht um 1,8 Millionen Euro Fördergeld, die mutmaßlich veruntreut wurden. Ausgegeben von FPÖ-Funktionären, die sich mutmaßlich selbst bereichern wollten. In der ersten Folge dieser Reihe von "Inside Austria" erklären wir, wie diese Affäre hochgekocht ist. Wie ein junger Corps-Bruder erst in der Grazer FPÖ Karriere machte und dann von der Partei ausgeschlossen und zum erbitterten Korruptionsjäger wurde. Und wie über Hausdurchsuchungen und weitreichende Ermittlungen NS-Devotionalien, Darstellungen von Kindesmissbrauch und ein Crystal-Meth-Labor im FPÖ-Umfeld auftauchten.
Die Rechtsaußenpartei FPÖ pflegt enge Verbindungen zur Identitären Bewegung, fordert »Remigration« und sorgt mit antisemitischen und rassistischen Ausfällen für Skandale. Was sagt der Verfassungsschutz über die Partei? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit der Extremismusforscherin Julia Ebner darüber, wie extrem die FPÖ ist. Wir schauen mit Fabian Schmid vom Standard auf die vielen antisemitischen und rassistischen »Einzelfälle« in der Partei und zeigen, wer künftig für die FPÖ im Parlament sitzt.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Wahlsieg der FPÖ vor drei Wochen stehen in Österreich schwierige Koalitionsverhandlungen an. Wahlsieger und FPÖ-Chef Herbert Kickl will nach wie vor Bundeskanzler werden – doch derzeit sieht es nicht danach aus, dass die Freiheitlichen überhaupt Teil einer Regierung wird. Denn bislang will keine andere Partei mit Kickl zusammenarbeiten. Trotzdem hat die FPÖ als erstmals stärkste Kraft in Österreich mehr Macht, als je zuvor. Eine Partei, deren Mitglieder wegen Kontakten in die neurechte Szene immer wieder Teil von Ermittlungen des Verfassungsschutzes sind. Und der hohe Zuspruch unter den Wählerinnen und Wählern zeigt jedenfalls, dass sich die Ideologien der Partei immer weiter ausbreiten und gesellschaftsfähig werden. Aber was sind diese Ideologien, die die FPÖ verbreitet? Sind ihre Inhalte rechtspopulistisch – oder schon rechtsextrem? In dieser Folge von "Inside Austria" schauen wir uns an, wie extrem die FPÖ ist. Wir wollen wissen, was der Verfassungsschutz über die Partei sagt. Und wir fragen, wer die Leute sind, die künftig für die FPÖ im Parlament sitzen. In dieser Folge zu hören: Julia Ebner (Rechtsextremismusexpertin am Institute for Strategic Dialogue), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANDARD); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Yasemin Yüksel, Zsolt Wilhelm; Produktion: Christoph Neuwirth Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard). Falls Sie unseren Podcast einmal live erleben wollen, dann kommen Sie am 23. November auf der **Messe “Buch Wien”** vorbei. Mit dem Rabattcode “standard” gibt es einen Nachlass auf die Eintrittskarten. Außerdem sind noch viele weitere Podcast vom STANDARD auch der Buch Wien vertreten. Alle Links und Infos zum Programm finden Sie unter [www.buchwien.at/programm](http://www.buchwien.at/programm).
Das vorläufige Endergebnis der Nationalratswahl in Österreich steht fest. 1,4 Millionen Menschen haben am vergangenen Sonntag ihre Stimme der FPÖ gegeben. Besonders auf dem Land hat die Freiheitliche Partei Wählerinnen und Wähler dazugewonnen. Warum wählen so viele Menschen außerhalb der Städte FPÖ? Welche Parteien haben dadurch die größten Einbußen gemacht? Und welche Rolle spielen Themen wie Pandemie und Zuwanderung gerade auf dem Land? Stefanie Rachbauer aus der Innenpolitik-Redaktion des STANDARD weiß Antworten.
Bei den Nationalratswahlen in Österreich hat die regierende ÖVP trotz einer Aufholjagd in den letzten Wahlkampfwochen Rekordverluste eingefahren. Die FPÖ erzielt ihr historisch bestes Ergebnis. Dass ihr Spitzenkandidat Herbert Kickl Bundeskanzler wird, ist dennoch unwahrscheinlich.
Österreich hat gewählt. Laut vorläufigem Ergebnis landet die FPÖ mit 29,2 Prozent das erste Mal bei einer Nationalratswahl auf dem ersten Platz. Hinter ihr liegt die ÖVP mit 26,3 Prozent, die SPÖ kommt auf 20,6 Prozent. Platz vier und fünf knapp hintereinander: Neos mit 9,1 Prozent, die Grünen rutschen auf 8,7 Prozent ab. Von den Kleinstparteien schafft es aus derzeitiger Sicht keine Partei in den Nationalrat. Petra Stuiber, stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, spricht darüber, was dieses Ergebnis für Österreich bedeutet und wie es nach der Wahl weitergeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In Österreich waren am Sonntag 6,3 Millionen Wahlberechtigte an die Urnen gerufen, um ein neues Parlament zu bestimmen. Es ist eine Wahl, die in die Geschichte eingehen könnte. Laut Hochrechnungen dürfte die rechtspopulistische FPÖ zum ersten Mal stärkste Kraft werden – vor der konservativen Regierungspartei ÖVP. Weitere Themen: (01:03) Österreich: Wird die FPÖ stärkste Kraft? (10:35) Netanyahu im Aufwind (14:02) Der Tod Nasrallahs - eine Zäsur für den Nahen Osten (21:29) Schweizer Friedensvermittler in Kolumbien
Die Verwüstungen der Hochwasser von Mitte September werden keine grossen Auswirkungen auf die Wahlen am Wochenende haben. Dies sagt Peter Voegeli aus seiner Erfahrung als SRF-Korrespondent bei anderen Hochwassern in Deutschland und den USA. Die FPÖ wird wohl die Wahlen gewinnen. Weder der Sturm Katrina noch die Hochwasser in Deutschland haben anstehende Wahlen massgeblich geprägt. Immer waren es strukturelle und längerfristige Themen, die matchentscheidend waren. Diese Erfahrungen machte Peter Voegeli als SRF-Korrespondent in Deutschland und den USA. Heute berichtet er für SRF zu Österreich. Die Überschwemmungen von Mitte September werden das Land noch lange beschäftigen, auch wenn sie bei uns aus den Schlagzeilen verschwunden sind. Vor allem wirtschaftlich werden sie zur Herausforderung. Politisch blieb grosse Kritik an der Regierung nach den Unwettern aus. Die Klimaveränderung wurde nicht zum dominanten Thema im Wahlkampf. Auch wenn nach den Unwettern in den Umfragen die ÖVP etwas aufgeholt hat, liegt die FPÖ immer noch in Führung. Wer wählt diese Partei und wer ist Parteichef Herbert Kickl? SRF-Auslandredaktor Peter Voegeli ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In weniger als einer Woche, am 29. September, wählt Österreich einen neuen Nationalrat. Alle Umfragen sehen seit Monaten die FPÖ auf Platz eins – dahinter die ÖVP, gefolgt von der SPÖ. Neos und Grüne kämpfen um Platz vier. Aber ist das alles wirklich schon in Stein gemeißelt? Wir sprechen heute darüber, was in den letzten Tagen vor der Wahl noch passieren kann. Welchen Einfluss unentschiedene Wählerinnen und Wähler noch haben – und was taktisches Wählen bewirken kann. Und wir reden darüber, wie die Chancen stehen, dass die FPÖ doch nicht gewinnt.
Weniger als zwei Wochen vor der Nationalratswahl in Österreich sorgt die Flut für eine Wahlkampfpause. Die FPÖ hält ihren Vorsprung in Umfragen, aber die ÖVP von Bundeskanzler Nehammer holt auf. Sogar eine gemeinsame Mehrheit von ÖVP und SPÖ wäre unter Umständen möglich.
In der vierten Episode unseres Ganz offen gesagt-Wahl-Spezial redet Host Saskia Jungnikl-Gossy mit Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle über den Umfragenkaiser, nämlich die FPÖ. Wie stehen die Chancen der Freiheitlichen bei der Wahl tatsächlich Erster zu werden, was will die Partei eigentlich inhaltlich und wie wichtig ist Herbert Kickl für die FPÖ? Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast