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Die ersten sehr warmen Temperaturen haben wir in Berlin und Brandenburg schon erlebt. Und für dieses Jahr ist ein heißer und trockener Sommer angekündigt worden. In unserer schon seit jeher trockenen und heißen Region ein großes Problem. Morgen ist "Hitzeaktionstag". Er steht unter dem Motto "Hitzeschutz für alle". Ein Bündnis von über 50 Organisationen weist auf die Folgen für die Gesundheit jedes Einzelnen und auf das gesamte Gesundheits- und Sozialsystem durch starke und lang andauernde Hitze hin. Shelly Kupferberg spricht im radio3 Klimagespräch mit dem Arzt und Mitbegründer des Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin Max Bürck-Gemassmer über sinnvolle Maßnahmen zum Gesundheitsschutz.
ME/CFS ist weit weit mehr als "ein bisschen erschöpft sein". Betroffene Menschen stoßen an zahlreiche Barrieren im Gesundheits- und Sozialsystem. Alina Snowwhite und andere können dazu viel erzählen.
Eine 13-köpfige Famile aus Syrien ist in Wien auf Sozialhilfe angewiesen. Aufgrund der Größe der Familie steigt der Betrag auf insgesamt 9000 Euro. Die FPÖ ortet einen Skandal der Sonderklasse, und auch die Bundesregierung sieht Handlungsbedarf. Was hinter dem Fall steckt und wie gerecht das Sozialsystem wirklich ist, darüber spricht DER STANDARD mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.
ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue Syndrom) ist eine schwere körperliche Multisystemerkrankung. Ihr Auslöser sind nicht nur, aber vor allem bakterielle oder virale Infekte, wie etwa Covid-19 oder eine Influenza. Das Hauptsymptom, mit dem sich ME/CFS sich von anderen Krankheiten mit Fatigue abgrenzt, ist die „Post Excertional Malaise“, kurz PEM. PEM ist eine Belastungsintoleranz, die eine Zustandsverschlechterung von vielen Symptomen gleichzeitig bereits nach geringer körperlicher oder kognitiver Belastung verursacht. Diese Verschlechterung tritt meist etwas zeitverzögert auf und kann beliebig lang anhalten, auch eine permanente Verschlechterung ist möglich. Die Liste der weiteren Symptome ist lang und enthält unter anderem Schlafstörungen, Kreislaufregulationsstörungen, dauerhaft grippeähnliche Symptome oder Gelenkschmerzen. Die Symptome variieren von Patient*in und Patient*in, gemein haben sie eine hohe Krankheitslast: 60 Prozent der Personen mit ME/CFS sind nicht arbeitsfähig, 25 Prozent sind ans Haus oder Bett gebunden, viele davon pflegebedürftig. mosaik hat sich mit Sandra und Dini getroffen, die beide nach einer Corona-Erkrankung an ME/CFS erkrankt sind, woraufhin sich ihr Leben schlagartig änderte. Im Gespräch, das wir aufgrund der damit verbundenen Anstrengung in mehrere Etappen aufgeteilt haben, berichten sie davon, wie das neoliberale Gesundheits- und Sozialsystem Österreichs sie in den letzten Jahren nicht nur ignoriert, sondern aktiv abweist, aber auch davon, wie Betroffene sich solidarisch zusammenschließen. Ein Nachtrag: Kurze Zeit nach unserer Aufnahme hat das Nationale Referenzzentrum für postvirale Syndrome neue Schätzungen für Betroffenenzahlen in Österreich herausgegeben. Stand jetzt geht man von einer Gesamtzahl von 73.586 ME/CFS-Erkrankten hierzulande aus, was 0,8 Prozent der Bevölkerung entspricht. - - Foto: Lea Aring / Deutsche Gesellschaft für ME/CFS
Sind 15 Euro zu viel? Union und SPD streiten über einen Mindestlohn. Jörg Dittrich vom Zentralverband des Deutschen Handwerks warnt vor Arbeitsplatzverlusten, sollte es zur Erhöhung kommen. Er fordert stattdessen die Sanierung des Sozialsystems. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heute geht es in unserem Aktuellem am Abend um folgende Themen: Kritik an Koalitionsvertrag: "Beitrags-Tsunami" im Sozialsystem? von Nickschas, Jim-Bob / Bayer. Jusos lehnen Koalitionsvertrag einstimmig ab von Arne Wilsdorff / Gandhi und Waffen Söder in Indien von Lena Bodewein / Viele Opfer bei russischem Raketenangriff auf Sumy von Florian Kellermann / Gaza - Krankenhaus angegriffen von Jan-Christoph Kitzler. Moderatorin der Sendung ist Ann-Kathrin Mittelstraß.
Was passiert mit jungen Menschen, für die es scheinbar keinen Platz gibt? Mit jungen Menschen, die nicht mehr Zuhause leben können und gleichzeitig von einer Betreuungs-Einrichtung zur nächsten wechseln. Mit Jugendlichen, die nirgendwo richtig ankommen? Sie werden oft als „Systemsprenger“ bezeichnet – ein Begriff, der Fragen aufwirft. Was steckt dahinter? Warum gibt es für manche Kinder in unserem Sozialsystem keine passenden Hilfsangebote? Und welche Maßnahmen würden den Jugendlichen tatsächlich helfen?Darüber sprechen wir in der Dorfrunde. Zu Gast ist Peter Pöll, pädagogischer Leiter vom betreuten Wohnen bei SOS-Kinderdorf Vorarlberg.
En Dënschdeg de Moie waren d'Ausgabe fir d'Defense Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Die Zahl der Menschen, die von Demenz betroffen sind, ist jetzt schon beträchtlich in Bayern: Mehr als eine Viertelmillion - und die Zahl wird weiter steigen. Die Herausforderungen, die Demenz mit sich bringt, sind gewaltig - für die Kranken selbst, ihre Angehörigen und auch für unser Sozialsystem. Nikolaus Nützel hat mit Betroffenen, ehrenamtlichen Helfern, Fachleuten und Politikern gesprochen.
Solidarität? Ein leeres Wort, wenn Sanktionen Menschen das Nötigste nehmen und bürokratische Hürden sie an der Teilhabe hindern. Michael spricht mit Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V., über die falschen Narrative rund um „faule Arbeitslose“ und den strukturellen Zwang zur Armut.Jede Sanktion bedeutet weniger Essen auf dem Teller, unbezahlte Rechnungen und einen Existenzkampf, der von politischer Seite teils bewusst in Kauf genommen zu werden scheint. Warum kontrolliert der Staat penibel jeden Cent beim Bürgergeld, während Milliarden an Steuerhinterziehung unbeobachtet bleiben?Ganz praktisch: Helena und ihr Team setzen Sanktionen außer Kraft, indem sie finanziell einspringen, wenn das Jobcenter kürzt. Und sie kämpfen juristisch für Betroffene. Doch das allein reicht nicht, so Helena. Statt Repression und Strafen brauchen wir ein Sozialsystem, das Menschen stärkt statt sie zu brechen. Währenddessen diskutieren Politiker lieber über härtere Sanktionen als über Lösungen für Armut und Chancengleichheit.Die Bilder rund um Armut und Hilfe sind wirkmächtig - und vielfach problematisch. Michael und Helena sezieren zum Beispiel den Begriff „Sozialschmarotzer“, der sich hält, obwohl nur ein Bruchteil der Bürgergeldempfänger dem Arbeitsmarkt uneingeschränkt zur Verfügung steht. Warum wird über Kinderarmut geschwiegen, während Steuerflucht im Milliardenbereich hingenommen wird? Wer profitiert von diesem System?Zu Gast:Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V.Create your podcast today! #madeonzencastr
„C-Level bedeutet, ein suboptimales Sozialsystem zu managen.“ – sagt Wolf Ingmar Faecks, der ehemalige Vorstand von Serviceplan SE. Im Gespräch mit Franz Kubbillum gibt er Einblicke in das breite Leistungsspektrum der Serviceplan. Die beiden diskutieren über die Herausforderungen und Chancen der Transformation im C-Level-Bereich sowie über die Bedeutung von Kreativität und Technik in der Unternehmensführung. Dabei teilt der studierte Wirtschaftsingenieur seine Erfahrungen und Ansichten über die digitale Transformation als auch die Entwicklung der Infrastruktur im Marketing und der Telekommunikation. Faecks spricht auch über die Herausforderungen und Veränderungen in seiner beruflichen Laufbahn, die Rolle von Führungskompetenzen und die Bedeutung von Menschenführung in Unternehmen. Abschließend gibt er seine persönlichen Zukunftsprognosen in Bezug auf Technologie und KI ab. Weitere spannende Fragen: - Was können sich C-Level-Manger von Content Creatoren abschauen? - Welche C-Level könnten in den nächsten Jahren zusammenwachsen? Themen - Influencer - Künstliche Intelligenz - Veränderung des C-Levels ---- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ Profil von Wolf Ingomar Faecks: https://www.linkedin.com/in/wolf-ingomar-faecks/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest. Oder auch Nicht? Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft
"Eine Behinderung darf niemals deinen Stand in der Gesellschaft ändern – es geht nur darum, Teil der Gesellschaft sein zu können." – Heinrich BuschmannIn dieser Episode von IGEL – Inklusion ganz einfach leben sprechen wir mit Heinrich Buschmann von Mobil mit Behinderung über die Idee eines Nachteilsausgleichsgesetzes (NAC) und die Vision einer revolutionären Veränderung des deutschen Sozialsystems.Heinrich erläutert, warum das aktuelle Sozialsystem oft undurchsichtig ist und welche Herausforderungen Menschen mit Behinderung täglich erleben. Die Hauptidee des NAC ist es, alle Hilfsmittel und Assistenzleistungen in einem einzigen, transparenten Gesetz zusammenzuführen, um sowohl die Betroffenen als auch Kommunen und Kostenträger zu entlasten.Themen der Episode:Warum das aktuelle Sozialsystem überfrachtet istDie Idee eines zentralen NachteilsausgleichsgesetzesHerausforderungen und Kosten für Menschen mit Behinderung (z. B. Rollstühle und Autos mit Umbauten)Wie Assistenzleistungen besser organisiert und finanziert werden könntenDie politische und gesellschaftliche Resonanz auf das NACPerspektiven und Visionen für eine gerechtere TeilhabeHeinrich teilt auch Details über die Petition auf Change.org, die bereits über 35.000 Unterstützerinnen gewonnen hat, und gibt einen Einblick in die Gespräche mit Politikerinnen und anderen Akteuren.Links zur Episode:Mobil mit Behinderung e.V.Link zum Inklusator: www.inklusator.com
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Die Ampel ist, mehr oder weniger, Geschichte. Eine Koalition, die von Anfang an dysfunktional und eine reine Zweckgemeinschaft zur Erlangung vermeintlicher Machtpositionen war, fand ihr verfrühtes Ende schließlich nicht in großen, ideologischen Unterschieden, in einem wegweisenden Richtungsstreit zur Sicherung des Wohles der Bevölkerung. Nein, letztlich ging es um die Frage, ob der Krieg in der Ukraine durch die Aufnahme neuer Schulden finanziert wird, oder durch Einschnitte in das Sozialsystem. Der Krieg als solcher stand überhaupt nicht zur Debatte, und man kann davon ausgehen, dass Olaf Scholz, der sich gegen Einschnitte in das Sozialsystem ausgesprochen hat, dabei auch nicht das Wohl der Menschen am Herzen lag, sondern die Angst vor dem Unmut der Bevölkerung.Nun ist diese Bevölkerung also dazu aufgerufen, Ende Februar eine neue Bundesregierung zu wählen, vorausgesetzt natürlich, die Wahl wird nicht aufgrund eines Kriegseintrittes der Bundesregierung abgesagt. Das stellt die Menschen vor eine große Frage, vor ein echtes Problem. Denn welche der Parteien soll man nun wählen? Alle Parteien, die bislang in Regierungsverantwortung waren, haben nicht durch ihre Liebe und Nähe zum Volk geglänzt. Nun treten sie wieder an, und Vertreter aller Parteien zeigen sich so optimistisch, dass sie ihre eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen, um sie ins Rennen gegen die Kandidaten anderer Parteien zu schicken. Dabei malen sich alle Seiten gute Chancen aus.Da ist zum einen die SPD. Wie schon seit Beginn der Bundesrepublik tritt sie als eine der größten Parteien an. Ins Rennen um das Kanzleramt schickt diese Partei nun endgültig Olaf Scholz. (1) Der bisherige Kanzler strebt tatsächlich an, das Amt noch einmal zu übernehmen. Scholz, der als der Ampel vorstehender Kanzler so farblos war, dass selbst Angela Merkel dagegen wie ein Christopher Street Day wirkt, und der sich in der Regel in blasierte Phrasen flüchtete, darüber hinaus aber gar nicht groß in Erscheinung getreten ist, hat wohl nichts dafür getan, dem kollektiven Gedächtnis in Erinnerung zu bleiben. Spätere Generationen werden sich fragen: „Wer war eigentlich Kanzler, als die Grünen und die FDP das Land zerstörten?“ In diesem Kontext ist es vielleicht auch ganz hilfreich, dem Vergessen anheim zu fallen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-qual-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Verhältnis zum Einkommen ist Wohnraum in Tschechien im europäischen Vergleich am wenigsten erschwinglich. Schlagzeilen wie diese tauchen in den letzten Jahren immer öfter auf. Und es gilt nicht nur für Wohneigentum. Auch die Mietpreise sind in einem noch nie dagewesenen Ausmaß gestiegen. Wie viele tschechische Haushalte kämpfen mit hohen Wohnkosten? Warum hat Tschechien bis heute kein Gesetz über den sozialen Wohnungsbau? Woran liegt es, dass die tschechische Wirtschaft einerseits seit langem eine niedrige Arbeitslosigkeit und andererseits relativ niedrige Löhne aufweist? Wie groß sind die sozialen Unterschiede zwischen den verschiedenen Bevölkerungsschichten? Und wie ist es um das tschechische Sozialsystem bestellt? Darum geht es in einer weiteren Ausgabe unseres Podcasts „Sechsmal Tschechien“ zum Thema Wohnen, Arbeiten und Sozialpolitik, die Filip Rambousek in Zusammenarbeit mit Ivo Vacík vorbereitet hat. Mehr Hintergrundinformationen zu der Folge, den Gästen und dem Projekt unter www.slpb.de/podcast-sechsmal-tschechien
Wenn ausländische Fachkräfte schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden, stärken sie laut Fraunhofer-Institut unser Sozialsystem. Besonders effektiv ist dabei das Gastgewerbe. Von Anja Dobrodinsky
In dieser Folge möchte ich euch ein paar Tools mit an die Hand geben, mit denen ihr Schritt für Schritt euren Zustand in der Anfangszeit eines BURNOUTS stabilisieren könnt! Leider ist unser Sozialsystem etwas dürftig ausgestattet, und somit habe ich mich gerade in dieser Zeit komplett allein gelassen und unverstanden gefühlt. Deshalb war es mir wichtig, diese Folge für euch zu erstellen und ich hoffe von Herzen, dass sich jemanden da draußen helfen kann. #gemeinsamstatteinsam Ich glaub an dich, du schaffst das!!!!
Mon, 14 Oct 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/397-397 71b7b01a57bbbbee201ab1d7d83ea5b0 W: Epochenübergreifende Biographien Kooperation "Frau Abgeordnete" auf Instagram [Lauras Podcast "Frau Abgeordnete]https://frauabgeordnete.wordpress.com/podcast/) Ressourcen Lydia Struck: "Mir geht so vieles durch den Kopf und durchs Herz". Marie Juchacz - Briefe und Gedanken zum Neuanfang der AWO, Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterwohlfahrt, Berlin 2014. Lydia Struck: Marie Juchacz, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv, 2024 (Link: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/marie-juchacz) Fritzmichael Röhl, Hedwig Wachenheim: Marie Juchacz und die Arbeiterwohlfahrt, Hannover 1961. Antje Dertinger: Marie Juchacz 1879-1956. Die erste Frau, die im Parlament zum Volke sprach, in: Sie waren die ersten. Frauen in der Arbeiterbewegung, Dirk Schneider (Hg.), Frankfurt a.M. 1988, S. 211-230. Gisela Notz: Die Exilerfahrung von Marie Juchacz, in: Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, Kassel 2017, S. 44-51. Lydia Struck verfolgt 2023 die Fluchtroute von Marie Juchacz in die USA, online unter: https://www.mariejuchacz.com/Blog/ Verknüpfte Folgen Marie Juchacz, Beginn ihrer ersten Rede in der Nationalversammlung (1919) (13.10.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Ab dem 10. September 2024 nenne ich regelmäßig in der Anmoderation die Vornamen von neuen, den Podcast unterstützenden Personen. Widerspruch dagegen bitte ich im Zusammenhang mit dem Zusenden der Unterstützung anzuzeigen. Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-10-14. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 397 full W: Epochenübergreifende Biographien no Deutschland,Neuere und neueste Geschichte,Nationalversammlung,Weimarer Republik,Sozialdemokratie,Deutsches Kaiserreich,Gleichberechtigung,Sozialsystem
Inflation, Sozialsystem, Finanz- und Klimapolitik, Steuer- und Abgabenlast – sind einige der großen Themen, die Menschen dazu bewegen, Deutschland zu verlassen. Oder zumindest, sich um ihr Vermögen Gedanken zu machen. Worum es aktuell wirklich geht – ein Kommentar des Finanzexperten Rolf B. Pieper.
In Deutschland muss eine Friseurin, die an der Armutsgrenze verdient, einen größeren Anteil ihres Arbeitslohns für Krankenversicherungsbeiträge bezahlen als der Oppositionsführer im Bundestag. Das ist nicht gerecht, aber Realität im Sozialsystem. Von Manuel Schechtl www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Das österreichische Regie-Duo Julia Niemann und Niemann erzählt in seinen filmischen Arbeiten immer wieder von den Auswirkungen des Kapitalismus und den Superreichen, die über das Sozialsystem nur schmunzeln. In ihrem neuen Film „Veni Vidi Vici“ erweist sich ein gut gelaunter Milliardärs-Schnösel nicht nur als begeisterter Familienmensch, sondern auch als kaltblütiger Killer. Pia Reiser und Christian Fuchs sprechen mit den Filmemacher:innen aber auch über ihre cinephile Sozialisation, den Drang zur Verstörung im Kino – und warum die anarchische ORF-Comedyserie „Tohuwabohu“ vor allem für Daniel Hoesl prägend war. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 16.09.2024, 0 Uhr
K-Pop-Fans haben gemeinsam Einiges für mehr Klimaschutz getan. Wir schauen, wie ein gutes Sozialsystem helfen kann, damit Menschen besser mit der Klimakrise klar kommen. Im Meer gibt es wohl weniger Fische als gedacht – was bedeutet das für den Fischkauf? Und: Kletterpflanzen könnten Straßen kühlen.**********Zusätzliche InformationenAglaia Dane und Ann-Kathrin Horn **********In dieser Folge:00:00:01 - Wie K-Pop-Fans Klimaschutz machen00:06:10 - Mit sozialer Absicherung mehr für Klimaschutz und gegen Klimafolgen tun00:11:10 - Worauf wir beim Fisch-Kauf achten können00:16:18 - Was geht: Kletterpflanzen könnten Straßen kühlen00:20:42 - Natursound: Bachplätschern in der Oberlausitz in Sachsen**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Fischratgeber der VerbraucherzentraleFischratgeber des WWFKlima-Statement der K-Pop-Band BlackpinkBericht der Internationalen Arbeitsorganisation zum Klima ORF-Bericht über die Kletterpflanzen-Pläne in WienAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Seit die AfD im Bundestag vertreten ist, haben die Mitglieder der Fraktion den mit Abstand höchsten Bildungsgrad gegenüber allen anderen. Aber sind sie deswegen klüger, gescheiter oder weitsichtiger?Ein Kommentar von Peter Haisenko. Seit ein paar Monaten versuchen sich die Altparteien zu übertreffen mit immer restriktiveren Forderungen zur Migrationspolitik. Medienwirksam werden noch schnell vor Wahlen kriminelle Migranten abgeschoben. Ja, ganze 28 nach Afghanistan. Faeser befiehlt Grenzkontrollen, die allerdings unsinnig sind. Was nutzen Grenzkontrollen, solange jeder auch ohne Papiere an der Grenze nur „Asyl“ rufen muss, um dann die Grenze überschreiten zu dürfen und ins Sozialsystem einwandern kann. Das ist blanke Propaganda ohne Substanz. Ein neues „Asylpaket“ ist schon wieder an den Grünen gescheitert. Dennoch sollte auffallen, dass alle neuen Sprüche aus den Altparteien dieselben sind, die noch vor kurzer Zeit als rechtsradikal und fremdenfeindlich abgestempelt worden sind, weil sie von der AfD kamen.Vor den Wahlen ist nicht nach den Wahlen. Wie militant gegenüber den Altparteien hatte sich doch Frau Wagenknecht vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen aufgestellt. Keine Zusammenarbeit, wenn nicht... Mehr als drei Tage hat das nicht gehalten. Was wird da nach der Wahl in Brandenburg von den flotten Sprüchen der Altparteien zur Migrationspolitik übrig bleiben? Man könnte Wetten abschließen. Aber das ist nicht mein Punkt, denn dazu hatte sich Herr Schäuble schon klar positioniert nach dem großen Erstaunen, als Donald Trump tatsächlich seine Wahlversprechen ernsthaft in Angriff genommen hat. Wäre man naiv genug anzunehmen, die Ampel und die CDU/CSU würden jetzt tatsächlich eine radikale Kehrtwende in Sachen Migrationspolitik vollziehen, steht eine andere Frage im Raum.Warum erst jetzt?Der Aufstieg der AfD ist untrennbar verknüpft mit der von Merkel verursachten Politik der offenen Grenzen. Bis dahin dümpelte sie mit drei Prozent vor sich hin. Dann positionierte sie sich klar gegen Merkels „wir schaffen das“ und etwa die Hälfte der Mitglieder verließen unter Protest diese Partei. Leider sind noch zu viele „Alt-AfDler“ in der Partei geblieben, zumeist weil der eigene Aufstieg leichter erschien, nachdem die Hälfte der Konkurrenten auf einen Platz an den Fleischtöpfen ausgeschieden sind. Das sind die „U-Boote“, die immer quer geschossen haben, Transatlantiker sind oder kurz vor Wahlen spektakulär ihren Parteiaustritt erklärten, weil ihnen diese Partei „zu rechtsradikal“ geworden sein soll. Diese miesen Subjekte sind weitgehend aussortiert. Seit 2015 waren es vor allem Neuzugänge, die sich bezüglich der Migration klar aufgestellt haben. Das war das Kernthema der AfD...... hier weiterlesen: https://apolut.net/sind-afd-politiker-gescheiter-von-peter-haisenko+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. September 2024 auf anderweltonline.com.+++Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/+++Bildquelle: Anel Alijagic / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im 19. Jahrhundert, vor allem zwischen 1850 und 1900, zwang der Hunger Tausende von Tessinern auszuwandern. In dieser Zeit führten gerade im Maggiatal grosse Überschwemmungen zu Ernteausfällen und Krankheiten. Die Werbung von Reisebüros lockte viele auch nach Australien. Mit katastrophalen Folgen. Zeitzeuge Arthur Nicolas, 75, kennt die falschen Heilsversprechen dieser Reisebüros aus der eigenen Familiengeschichte. Dass er nicht im Tessin, sondern in Kalifornien aufgewachsen ist, verdankt er seinen beiden Urgrossvätern. Diese gingen nach Australien, um Gold zu suchen. Als sie ankamen, gab es aber kein Gold mehr. Der eine Grossvater hatte für die Überfahrt sein Land verpachtet. Er blieb in Australien und stürzte zu Hause im Maggiatal seine Familie in bittere Armut. Die Frauen und Kinder waren die Leitragenden der Tessiner Emigration, ordnet Historiker Luigi Lorenzetti ein. Im Maggiatal emigrierten so viele Männer, dass um 1900 die Hälfte der Frauen Singles waren – ein europaweit einzigartiges Missverhältnis. Das starke Bild der Armut, das im 19. Jahrhundert so viele Tessiner zwang, auszuwandern, hat aber das kollektive Gedächtnis einseitig geprägt, sagt der Historiker. Emigration wird damit fälschlicherweise ausschliesslich negativ konnotiert. So geht vergessen, dass viele Tessiner Emigranten sehr erfolgreich waren und mit ihrem erworbenen Reichtum für ein fortschrittliches Sozialsystem in ihrem Heimatkanton sorgten. Zu Gast in dieser Zeitblende sind: * Arthur Nicola, direkter Nachfahre von Emigranten aus dem Maggiatal * Angelo Comisetti, Kurator Piccolo Museo von Sessa * Luigi Lorenzetti, Historiker Feedback, Fragen oder Wünsche? Nehmen wir gerne entgegen unter zeitblende@srf.ch
In diesen traurigen Tagen des islamistischen Terrors, der in Solingen drei Menschen ermordet auf der Straße und ein Land unter Schock zurückgelassen hat, entpuppt sich das schöne Wort „Vielfalt“ als Monstrum.Das Wort „Vielfalt“ steht für die Verherrlichung des totalen Kontrollverlustes. Kontrollverlust über unsere Grenzen. Kontrollverlust über die innere Sicherheit.Kontrollverlust über unser Sozialsystem. Kontrollverlust über unsere Art zu leben.Kontrollverlust über den öffentlichen Raum. Kontrollverlust über unser Land. „Vielfalt“ bedeutet am Ende nichts anderes als die bedingungslose Kapitulation des Rechtsstaates. Alles zu diesen Worthülsen und Hintergründen der Geschehnisse in Solingen, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!"
Der Paritätische Gesamtverband fordert angesichts der Bürgergeld-Debatte mehr Aufklärung über das Sozialsystem. Die Politik müsse besser erklären, wie die Regelsätze zustande kommen, sagte Hauptgeschäftsführer Rock. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Paritätische Gesamtverband fordert angesichts der Bürgergeld-Debatte mehr Aufklärung über das Sozialsystem. Die Politik müsse besser erklären, wie die Regelsätze zustande kommen, sagte Hauptgeschäftsführer Rock. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
4.600 Euro im Monat, 55.000 Euro im Jahr – netto und fürs Nichtstun: Dieser Fall sorgt derzeit für hitzige Debatten. Denn in der Bundeshauptstadt Wien erhält eine syrische Großfamilie diese Summe in Form von Familienbeihilfe und Sozialhilfe, während der Durchschnittslohn in Österreich bei 35.000 Euro brutto liegt. Dieses Ausmaß der Sozialhilfe ist europaweit einzigartig und befeuert die Migration ins Sozialsystem, wie Experten kritisieren.Sind wir zu großzügig und erschwert das die Integration von Zuwanderern? Muss die Stadt Wien ihre Sozialpolitik grundlegend anders denken – auch, um der grassierenden Bandenkriminalität den Nährboden zu entziehen?Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Bernhard Heinzlmaier, JugendkulturforscherAlexander Kissler, NZZ-KolumnistIrene Brickner, Standard-RedakteurinKatharina Körber-Risak, Unternehmerin und Juristin
Was war da eigentlich bei CrowdStrike los und wie geht das besser? Darüber sprechen wir mit unserem heutigen Gast im Human Firewall Podcast: Gerhard Müller, Community Manager bei Caritas-Netzwerk IT e.V. und Experte für Digitalisierung und Cybersecurity. Gerhard und Niklas diskutieren außerdem, wie Digitalisierung und Cybrsicherheit in der Sozialwirtschaft funktionieren, mit welchen Herausforderungen er zu kämpfen hat und wie einige Länder das schon viel besser machen. Hör jetzt in den Human Firewall Podcast und erfahre, was unser Sozialsystem und der fortschreitende demographische Wandel mit Digitalisierung und Cybersicherheit zu tun hat.
Claude & Jobst im Gespräch mit Diff. Wir reden über die Wichtigkeit von Melodien, Rechtsruck in Luxemburg, ein gutes Review für den Oberlippenbart im Zap, 200 Platten geschenkt bekommen, Ur-Hippies als Erzeuger, eine Beatles Doppel-LP, Schläge in der Schule, viel Natur in Luxemburg, das beste Sozialsystem in Europa, Menschen aus der trotzkistischen Szene, progressiver Kommunismus vs. Anarchismus, die Band Elvis just left the Building, die besetzte Kulturfabrik in Esch, Yuppicide / Born Against / Rorschach / Spitboy, Der Schwarze Draht, Markus Haas bei nem Straight Edge Konzert in Homburg, das luxemburgische Schulsystem, der beste Moment SEHC zu hören ist wenn man total besoffen ist, Bakunin´s Children, Anfragen von Major Labels, die Band hat sich immer selbst finanziert, Petrograd in den amerikanischen Radio College Charts, ein Meeting mit Atlantic Records in Frankfurt, dann kam die Nostalgie, es fühlt sich an wie Petrograd, schreiben wenn man Bock hat, Power Pop Punk, als Jugendlicher viel rumgeprügelt haben, zum ersten Mal UFC sehen, komplette kaputte Kniee, Vizepräsident des MMA Verbandes, Angst vor Kontaktlinsen, keine Platten mehr kaufen, Liebe zu Born Against, ein Dinosaurier was Medien angeht, die Fasziniation bzw. Nicht-Faszination für Reptilien, Diffs Songs für die Playlist: 1) Der beste MISFITS-Song: We are 138 2) Ein Song, den Diff mit seinen MMA-Leuten hören kann: REFUSED - New Noise 3) Der beste PETROGRAD-Song momentan auf Spotify: October (genannt wurde Cease Firing, aber der ist nicht mehr auf Spotify)
Schweden gehört zu den zufriedensten Ländern der Welt – zumindest laut dem World Happiness Report, der jedes Jahr von den Vereinten Nationen veröffentlicht wird. Hinter Finnland, Dänemark und Island landete Schweden in diesem Jahr auf Platz 4. Aber warum ist das eigentlich so? Welche Faktoren sind essenziell für ein zufriedenes Leben? Und warum belegen die nordischen Länder regelmäßig die vordersten Plätze? Darüber sprechen wir in dieser Folge und legen uns auf sieben Gründe fest, die Schweden besonders lebenswert machen. Zusätzlich schauen wir uns noch an, wie du selbst die skandinavische Zufriedenheit in deinen Alltag integrieren kannst. Schwedenglück deluxe! Und hier geht's zu Folge 32 - Mojäng und Mackapär in Stockholm des Nordic Way-Podcasts, bei dem wir vor Kurzem zu Gast waren.Abonniere unseren Podcast, lass uns eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify da und folge uns auf Instagram und Facebook, wenn dir gefällt, was du hörst! Oder schreib uns eine Mail an laeget.podcast@gmail.com. :) Wenn du uns noch etwas mehr unterstützen möchtest, freuen wir uns, wenn du uns über Ko-fi einen Kaffee ausgibst. Und bei akutem Schwedenweh hilft auch unser Läget-Radio bei laut.fm.
Wirtschafts- und fiskalpolitisch steckt Österreich zu Beginn des Nationalratswahlkampfs in einem „Albtraum“, sagt Franz Schellhorn, Leiter des wirtschaftsliberalen Thinktanks Agenda Austria: Steigende Lohnkosten treffen auf nur langsam wachsende Produktiviät und ein großzügiges, teures Sozialsystem. Im Gespräch mit Georg Renner analysiert der Ökonom und ehemalige Journalist, welche Fehler die Politik in den vergangenen Jahren gemacht hat – und was die nächste Regierung tun sollte, damit sich die Lage wieder bessert. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Vor knapp 30 Jahren gründete Bernd Siggelkow in Berlin das Kinder- und Jugendhilfswerk Arche. Fast genau so lange wird er bei seiner Arbeit von Wolfgang Büscher unterstützt. Nun ist beiden der Kragen geplatzt und sie fordern mehr Hilfe und Unterstützung. Aber was bedeutet Armut im Alltag eines Kindes? Und was passiert, wenn immer mehr Kinder und Jugendliche vernachlässigt werden? Antworten in den WDR 2 Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Die FDP hat einen 12-Punkte-Plan vorgelegt - für eine sogenannte Wirtschaftswende. Das Papier sieht unter anderem Einschnitte im Sozialsystem vor. Die Koalitionspartner sind verschnupft, die Opposition wittert das Ende der Ampel-Regierung. Kolkmann, Birgit www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Rechte Medien und die Union diffamieren das Bürgergeld der Ampel als soziale Hängematte. Die CDU will das Bürgergeld abschaffen. Nur so könne man verhindern, dass sich Arbeitslose auf die faule Haut legen. Dabei ist der Totalverweigerer, der kalt lächelnd Bürgergeld kassiert, eine Erfindung. Aber bei klammer Haushaltslage nehmen die Verteilungskämpfe zu - und als Sündenbock taugen Ärmere immer. Natürlich gibt es Probleme im Sozialsystem. Wie redet man darüber, ohne populistische Affekte zu bedienen? Darüber diskutiert Stefan Reinecke mit Barbara Dribbusch, Sabine am Orde und Anna Lehmann.
In dieser Folge beleuchten wir die weitreichenden Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland. Aufgrund jahrzehntelang niedriger Geburtenraten steht z.B. die Prognose im Raum, dass Weiße bis circa 2065 zur Minderheit in Deutschland werden könnten. Diese Entwicklung basiert auf einer Studie der Universität Mannheim aus dem Jahr 2022. Deutschland steht vor der Herausforderung, seine staatlichen Verpflichtungen, wie das Sozialsystem, Renten und das Gesundheitswesen, weiterhin finanzieren zu müssen. Dies wird umso dringlicher, da in den nächsten 15 Jahren viele Babyboomer in den Ruhestand treten werden, was zu weniger Steuer- und Sozialversicherungsbeitragszahlern führt. Die politischen Parteien in Deutschland scheinen keine realisierbaren Pläne zu haben, um mehr Menschen zur Einwanderung zu bewegen. Insbesondere die rechtspopulistischen Aussagen der AfD bieten keine Lösungen an. Qualifizierte Arbeitskräfte aus anderen Ländern meiden Deutschland aufgrund des schlechten Wetters, niedriger Löhne, hoher Steuern und einer schwierigen Sprache. Ein Vergleich zeigt, dass beispielsweise eine Krankenschwester in Frankfurt bis zu 50% weniger verdient als eine Krankenschwester in Austin, Texas. Warum sollte also z.B. eine indische Krankenschwester nach Deutschland ziehen, wenn sie auch in Austin, Australien oder Neuseeland leben könnte? Zusätzlich verlassen viele wohlhabende Deutsche das Land, um anderswo bessere Bedingungen zu finden. Dies wirft für die verbleibenden gut situierten Deutschen die Frage auf, ob sie im Land bleiben und mit höheren Steuern rechnen sollen, da immer weniger Steuerzahler im Land bleiben. In diesem Video diskutieren wir, ob es für sie nicht klüger wäre, in ein anderes Land umzuziehen, wo sie niedrigere Steuern zahlen und mehr Freiheiten genießen können. Wir laden Sie ein, sich mit uns über diese wichtigen Fragen zu informieren und zu diskutieren.
Offen und ehrlich ausgesprochen steht es im Moment katastrophal um die Rente in Deutschland. Der durchschnittliche Rentner erhält nur 1200 € pro Monat, Frauen oft noch weniger. Davon müssen noch Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung bezahlt werden, von denen der Beitragssatz die nächsten Jahre tendenziell noch steigen wird. Dieses Sozialsystem ist dem Untergang geweiht. Die arbeitende Bevölkerung wird seit Jahren in der Rentenversicherung benachteiligt, was aufgrund der Demografie noch schlimmer werden wird. Das, was in den letzten Jahrzehnten versäumt wurde, kann nicht mehr aufgeholt werden. Man soll selbst fürs Alter vorsorgen? Aber wovon sollen die Menschen das alles heutzutage noch finanzieren? Der Staat belastet die Bürger finanziell immer mehr, sodass der breiten Masse nicht viele Möglichkeiten bleiben, für das Alter vorzusorgen. Ich appelliere an dich, dich dringend mit deiner aktuellen Finanzsituation auseinander zu setzen. Abgeschlossene Produkte gehören sofort auf den Prüfstand gestellt. Das gleiche gilt für deinen Vermittler oder Berater. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Diese Folge haben wir zum ersten Mal einen Bollywood-Film im Hauptreview, mit dem Mega-Blockbuster Jawan, in dem Shah Rukh Khan gleich doppelt für Recht und Ordnung (und das indische Sozialsystem) sorgt. Nicolas Cage hingegen sorgt für jede Menge Ausraster in Deadfall, einem der bisher hochkarätigsten Cage-Match-Anwärter. Übersicht: 0:00:00 - Frage der Woche: "Was ist der Film mit den besten Soldaten?" 0:00:58 - Was haben wir eigentlich gemacht? Scream 5 / Die Discounter (Staffel 3) / Hell's Paradise / Scavengers Reign / Pathaan 0:22:46 - Cage Match: Deadfall 0:34:57 - Ryde or Wrong: Jawan Unterstützt den Podcast bei Patreon und erhaltet exklusiven Bonuscontent und Mitspracherecht bei der Filmauswahl: https://www.patreon.com/rydeorwrong Erreichen könnt ihr uns wie immer unter www.facebook.com/rydeorwrong, https://twitter.com/RydeWrongPod, https://www.instagram.com/rydeorwrong oder per E-Mail unter rydeorwrongpodcast@gmail.com. Unser Episodenarchiv findet ihr auf https://rydeorwrong.podcaster.de. Alle Musik von Willi im Wald: http://williimwald.bandcamp.com Folge direkt herunterladen
Wie schaffen es Geflüchtete am besten raus aus dem Sozialsystem? Ein Arbeitsmarktforscher klärt auf. Und: Warum die in Schweden die Gewaltkriminalität eskaliert (17:05). May, PhilippDirekter Link zur Audiodatei
Die Debatte über eine längere Lebensarbeitszeit ist neu entbrannt. Nur so scheinen Rente und Sozialsystem finanzierbar. Doch ist das noch zeitgemäß in Zeiten von Work-Life-Balance? Wie lange sollen, wie lange wollen wir arbeiten?Kirschten, Uta; Stettes, Oliverwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Krankenversicherung, Arbeitslosengeld, Wohngeld, Mutterschutz und viel mehr: Deutschland ist ein Sozialstaat, der seine Bürger in vielen Lebenslagen unterstützt. In dieser Folge geben wir euch einen Überblick darüber, wie unser Sozialsystem funktioniert und wie es finanziert wird. Denn auch du und ich bezahlen in der Regel mit. Wir erklären, was der Unterschied zwischen Hartz IV und Bürgergeld ist und geben euch einen Überblick über die Ausgaben – denn natürlich kostet der Wohlfahrtsstaat sehr viel Geld. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: • Sozialbericht 2021 https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/sozialbericht-2021-1948452 • Was leistet der Staat für meine Steuern? https://www.finanzfluss.de/blog/altersverteilung-steuern/ • Arbeitslosengeld Rechner (ALG 1) https://www.finanzfluss.de/rechner/arbeitslosengeld-rechner/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://www.finanzfluss.de/go/abo Twitch: https://www.twitch.tv/finanzfluss Discord: https://www.finanzfluss.de/discord/ Facebook: https://www.finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Mehr Geld, weniger Sanktionen, leichterer Zugang ins Sozialsystem. Söder will Bundesrat blockieren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Bild von „Hartz IV“ als „sozialer Hängematte“ hat sich in vielen Köpfen festgesetzt. Das ärgert Dlf-Hörer Andreas Meyer, denn er bekommt selbst Leistungen aus der Grundsicherung – obwohl er in Vollzeit als Berufskraftfahrer arbeitet. Medien müssten differenzierter über das deutsche Sozialsystem berichten, fordert er - und diskutiert darüber mit Marc Beise, dem langjährigen Leiter des Wirtschaftsressorts der „Süddeutschen Zeitung“, mit dem Politikjournalisten Okan Bellikli und Annika Schneider aus der Dlf-Medienredaktion.Von Annika SchneiderDirekter Link zur Audiodatei
Hartz IV – das war einmal. Jetzt kommt das Bürgergeld. Das Bundeskabinett hat es auf den Weg gebracht. Ist das der Weg zur Arbeit oder der Weg ins Sozialsystem? Moderation: Anja Backhaus Von WDR5.
Im Interview: Martin Werding, Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen, ist der neue Wirtschaftsweise. Im Gespräch mit Gabor Steingart erzählt er, warum die Zahl der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren massiv zurückgehen wird und welche Auswirkungen das auf unser Sozialsystem hat. Im Kurzinterview: Jasmin Safar, Tochter von Flüchtlingen aus Afghanistan, spricht über ihren beeindruckenden bisherigen Lebenslauf und ihren bevorstehenden Studienstart an einer amerikanischen Elite-Universität. In Verbindung mit parlamentarischen Untersuchungsausschüssen treten mit auffälliger Häufigkeit Gedächtnislücken bei Politikern auf. Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet über sogenannte Meme-Trader und analysiert die FED-Protokolle. Helene Fischer mit 8 Stunden Wartezeit in München! Alles bloß ein Trick um Getränke und Merchandise abzusetzen? Unbekannte Punker aus Mülheim an der Ruhr sind Superstars in Kolumbien.
In einer Phase, in der wir uns das „normale“ Leben wieder erwartet hätten, bereiten alarmierende Zahlen Grund zur Sorge: Auf ein offensichtlich unzureichend vorbereitetes Gesundheitssystem rollt eine Lawine an Patienten zu, die mit Long oder Post Covid Erkrankungen zu kämpfen haben. Und auch immer mehr Post Vac-Fälle, also Beschwerden nach der Corona-Impfung, werden gemeldet. Was müsste sich in unserem Gesunds- und Sozialsystem ändern, um den Erkrankten gerecht zu werden bzw. sie vor dem sozialen und wirtschaftlichen Absturz zu bewahren?
Sozial- und Arbeitsmarktpolitik ist das mit Abstand größte Politikfeld im Bundeshaushalt. Gleichzeitig ist der Sozialstaat elementar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Seit der deutschen Einheit ist das Sozialsystem in beständiger Transformation, die in Teilen auch auf das Ende der Systemauseinandersetzung im Kalten Krieg zurückgeht. Seit 1990 haben grundlegende Erweiterungen und Veränderungen des deutschen Sozialstaats stattgefunden: von der Schaffung der Pflegeversicherung über die Hartz-Gesetzgebung bis hin zur Einführung eines Bürgergeldes. Die Podiumsdiskussion hat aus politischer und wissenschaftlicher Perspektive ein Resümee der sozialstaatlichen Entwicklung seit 1990 gezogen und ist dabei auch auf gegenwärtige sozialpolitische Herausforderungen eingegangen.
Der Weg für den 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für die Bundeswehr ist frei. Doch das wird nicht reichen. Vor einem Vierteljahr hat Kanzler Olaf Scholz eine "Zeitenwende" verkündet. Angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine werde Deutschland 100 Milliarden Euro zusätzlich in die Landesverteidigung investieren. Jetzt gibt es für dieses Sondervermögen eine parteiübergreifende Einigung mit der Union. Die gewaltige Summe werde sowohl in Aufrüstung und in die Ausrüstung der Bundeswehr den Soldaten gesteckt, sagt SZ-Verteidigungsexperte Mike Szymanski. Die Bundeswehr müsse sich wieder "Fähigkeiten aneignen, die sie aufgegeben hat". Trotzdem seien die 100 Milliarden am Ende nur der Anfang. Allein Munition sei ein Posten von 20 Milliarden. Klar habe es auch Bedenken gegeben, meint Szymanski. "Es hätten auch 100 Milliarden Euro für Schulen sein können, für das Sozialsystem, für das Gesundheitswesen." Doch mit Kriegsbeginn habe sich die Lage eben schlagartig geändert. Wir freuen uns sehr, wenn Sie an unserer Podcast-Umfrage teilnehmen. Sie brauchen dafür nur fünf bis zehn Minuten. Weitere Nachrichten: Inflation bei 7,9 Prozent, BGH verhandelt über antijüdisches Relief. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, ZDF, Bundestag
In today's Science Talks with Dr. Dr. Catharina Vendl, we hear her interview with behavioural scientist Dr. Livia Gerber, who studies the social system of dolphins. She did her PhD at the University of Zurich and is now doing her postdoc at UNSW in Sydney. - In den Wissenschaftsgesprächen mit Dr. Dr. Catharina Vendl hören wir heute ihr Interview mit der Verhaltensforscherin Dr. Livia Gerber, die das Sozialsystem der Delphine untersucht. Sie hat ihren PhD an der Uni Zürich gemacht macht jetzt ihren Postdoc an der UNSW in Sydney.