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Trotz Auflagen des Internationalen Gerichtshofs und Mahnungen westlicher Länder steigen die Zahlen ziviler Opfer der Angriffe der israelischen Armee im Gazastreifen weiterhin an. Gleichzeitig droht dort eine Hungerkatastrophe, ausgelöst durch die Behinderung von Hilfslieferungen durch Israel. Das Ausmaß der Zerstörung des Gazastreifens wäre ohne die westlichen Waffen- und Munitionslieferungen weitaus geringer. Deutschland muss sich abWeiterlesen
"Das Sterben, das Hungern, es muss ein Ende haben", sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) letzte Woche im Bundestag, in einer Rede zur Lage in Israel und den palästinensischen Gebieten. Am Sonntag ist sie jetzt erneut in die Region gereist. Zuerst nach Ägypten, dann weiter nach Israel. Dort trifft sie sich am Dienstagmorgen mit ihrem Amtskollegen Israel Katz. Was sich Baerbock von der erneuten Reise nach Nahost verspricht, weiß Alice Bota. Sie ist Politikredakteurin bei der ZEIT und begleitet die Außenministerin bei ihrer Reise. Im Podcast erklärt sie, wie wahrscheinlich eine erneute Waffenruhe ist. Nach langen Spekulationen um den Zustand von Prinzessin Kate, hat sie in der vergangenen Woche ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. Die Nachricht hat viele schockiert, auch weil sie noch recht jung ist. Sie ist 42 Jahre alt. Studien deuten darauf hin, dass es bei Menschen unter 50 tatsächlich immer häufiger zu Krebserkrankungen kommt. Die Ursachen und Erklärungsansätze sind vielfältig. Tom Kattwinkel hat sich mit der Aussagekraft verschiedener Studien zu dem Thema auseinandergesetzt. Er ist Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, wie die Studien zu bewerten sind und wie die Situation in Deutschland ist. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: Annalena Baerbock fordert sofortige Grenzöffnung für Hilfsgüter Nahostreise: Annalena Baerbock mahnt Israel zu Schutz der Zivilbevölkerung Krieg in Nahost: UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe im Gazastreifen Britisches Königshaus: Prinzessin Kate spricht erstmals über eigene Krebsdiagnose [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Soll die EU dauerhaft Munition an die Ukraine liefern? Oder wird dadurch der Konflikt mit Russland unnötig verlängert? Über Krieg und Frieden diskutiert Jakob Augstein am 25. März 2024 mit dem Militärexperten Carlo Masala – im Literaturhaus Berlin und auf radioeins.
Mareike Keller ist Kinderkrankenschwester im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden und erzählt in einer sehr offenen Art und Weise über ihre Arbeit und wünscht sich besonders eins: Dass Menschen nicht zurück schrecken, wenn Sie über ihren Beruf redet. Denn - so Mareike - der Tod gehört zum Leben dazu. Eine ganz besondere Episode mit Fragen, die sowohl Dieter als auch das Kunzilein an den Rand bringen. Heute eine besondere Hörempfehlung - diese Episode lässt niemanden kalt!Hier könnt Ihr für das Hospiz spenden: https://www.kinderhospiz-wiesbaden.de/de/spenden/Hier geht´s zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Fast jeder Mensch hat Angst vor dem Sterben. Alles auf dieser Welt ist vergänglich und nichts ist von Dauer. Gerade das, so sagte der Buddha, stellt die Hauptursache für die Angst vorm Sterben dar. Wir wissen nicht, was passiert, wenn wir sterben. Gibt es ein Leben danach? Werden wir wiedergeboren oder war es das einfach? Manche Menschen berichten von Nahtoderfahrungen. Sie sehen Lichter und können dabei auch unheimlich schöne Gefühle erleben. Danach kehren sie zurück, um davon zu berichten. Doch ob das wirklich der Realität entspricht und ob es überhaupt eine Realität gibt, ist hier die Frage. Jeder Mensch muss sterben. Wir denken jeden Tag darüber nach, was mit uns passieren wird, wenn wir tot sind. Wie sind wir auf die Welt gekommen? War es der Akt der Zeugung? Sind wir in diesem Moment entstanden? Ist unsere Persönlichkeit aus Genen zusammengefügt oder kommt die Individualität von wo ganz anders? Wenn es Wiedergeburt und Karma gibt, muss es bereits ein vorheriges Leben gegeben haben. Haben wir unser Sein in diese Inkarnation mitgebracht? Woher kommen wir wirklich? Kommen wir aus einer Wolke oder aus Energie? Sind wir direkt aus unserem letzten Leben in dieses Leben gesprungen oder gab es eine Zwischenwelt? Wenn wir sterben, kommen wir dann wieder in dieser Zwischenwelt? Werde ich direkt nach dem Sterben wiedergeboren? Es gibt viele Fragen, die uns jeden Tag beschäftigen. Und wer behauptet, dass dem nicht so ist, der lügt. Jeder Mensch möchte wissen, woher er kommt, wohin er geht und was der Sinn des Lebens ist. Buddha sagte dazu sinngemäß: 'Das Selbst hört niemals auf zu existieren, es wandelt sich nur und wird in einem anderen Zustand wieder geboren', denn der Körper ist vergänglich. Wir bestehen aus Atomen. Wenn wir sterben, zerfällt unser Körper und löst sich in die einzelnen Atome auf. Diese Atome kommen wieder in die Erde, verbinden sich mit anderen Dingen und vielleicht wird aus einem Atom eine Pflanze oder es kommt in den Körper eines Hasen. Wer weiß das schon? Vielleicht sind in uns Atome von Napoleon oder sogar von Buddha selbst. Wer weiß schon, welche Atome in uns seit Anbeginn der Zeit existieren und auch noch nach uns weiter existieren werden? Nicht nur mein Ich, sondern auch diese Atome. Jeder Mensch hat Angst vor dem Sterben. Es wird oft vorgestellt, dass es ähnlich wie das Einschlafen ist, nur endgültig. Eine Kraft wird kommen und mich mitnehmen. Ich kann ihr nicht widerstehen, sondern muss mitgehen. Ich weiß nicht, ob ich aufhören werde zu existieren oder nicht, aber ich werde dorthin gehen, wo meine Bestimmung ist. Wenn ich in mich hineinfühle, erkenne ich vorherige Leben. Ich kann sehen und fühlen, was einst mit mir war, und ich kann mir vorstellen, was eines Tages sein wird. Eine solche Offenheit erfordert jedoch eine weitreichende Freiheit des Denkens und ein Zulassen der Gefühle, wie es Buddhisten in einem fortgeschrittenen Stadium üblicherweise erreichen können. Ich glaube, dass nichts ausgelöscht wird. Alles verändert sich nur. Meine Atome werden eines Tages in einem Grashalm, einem Hasen oder einem anderen Menschen sein. Ich bestehe zu 85% aus Wasser. Wo dieses Wasser vorher war, ob in einem Bach, einem anderen Menschen, einer Kläranlage, einer Dusche, einer Autowaschanlage oder einer Flasche Mineralwasser, spielt keine Rolle. Das Gleiche gilt für die Atome, aus denen wir bestehen. Wo waren sie, bevor sie in meinen Körper kamen, und wo werden sie hingehen, wenn ich nicht mehr bin? Wie viel Fleisch habe ich in meinem Leben schon gegessen? Ich bestehe aus unzähligen Atomen und in meinem Körper leben Milliarden von kleinen Lebewesen, Bakterien. Wo haben sie vorher gelebt? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und was ist der Sinn des Lebens?
Die Nachfolge Christi gibt dem christlichen Leben Gestalt und Sinn: Auch im Tod - denn mit Jesus hoffen Christen auf die Auferstehung, so Markus Graulich.
Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner.
Der Stadtrat findet, die Stadt Olten brauche kein eigenes Krematorium mehr. Tote könnten auch in Aarau oder Langenthal verbrannt werden. Doch in der Bevölkerung sehen das offensichtlich viele anders, wie ein Ohrenschein in Olten zeigt. Das Stimmvolk entscheidet am 3. März über den Kredit. Weitere Themen: * Rekordzahlen bei regionalen Museen: In Solothurn und Olten verzeichnen die Museen 2023 rekordverdächtige Eintrittszahlen, auch bei Museum Aargau liegen die Zahlen über den Erwartungen. Die Ausstellungen würden immer attraktiver, die Eintrittspreise seien tief und die Menschen hätten nach Corona wieder Lust auf Ausflüge, so die Begründung der Museen. * Strukturwandel in der Solothurner Industrie: Vor 40 Jahren berichtete das Regionaljournal ausführlich über die Schliessung der Von Roll-Giesserei in Olten. Im Rückblick sagt der langjährige Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit, die Solothurner Industrie habe sich tiefgreifend gewandelt und nicht immer sei man gut darauf vorbereitet gewesen.
Sprichwörter 27;5 Besser Zurechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht. Du möchtest über den Dienst von keepmywords auf dem Laufen bleiben,- dann abonniere hier den offiziellen Telegram-Kanal von keepmywords. Hier findest Du aktuelle Verkündigungen, Glaubensimpulse, Gebetsanliegen, anstehende Termine etc. https://t.me/keepmywords_official keepmywords auf Instagram als keepmywords_official… https://www.instagram.com/invites/contact/?i=kq1zuen2ajlm&utm_content=oan4crj Du möchtest auf die gehörte Botschaft reagieren,- hier hast du Gelegenheit dazu… https://keepmywords.de/https/-/keepmywords/deine-antwort-auf-die-botschaft/ Wenn du die Arbeit von keepmywords finanziell unterstützen möchtest kannst du das ganz einfach hier tun https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=HRYTZYJLDADNY Oder auch gerne per Banküberweisung: Empfänger: Sven Fricke, 27574 Bremerhaven IBAN: DE 1829 2657 4702 1302 9700 BIC: (SWIFT) GENODEF1BEV Bank: Volksbank eG Bremerhaven-Cuxland, Hindenburgstr. 6-10, 27616 Beverstedt (Für weitere Infos bitte auch die Hinweise auf https://www.keepmywords.de/Spenden/ beachten) Danke! Da die YouTube-Zensurkeule auch unserem Kanal schon oft Schläge versetzt hat, findest du dieses und alle anderen Videos von uns jetzt auch auf unserem Ausweich-Alternativ-Kanal auf Odysee unter: https://odysee.com/@keepmywords:f Für unsere Jüngerschaftsschul-Lektionen sind die PDF-Konzepte kostenlos auf https://keepmywords.de/jss/ verfügbar. Viele weitere Predigten für unterwegs auf dem Smartphone und zum Download auf http://keepmywords.de Predigten als Podcast... Für Apple: https://itunes.apple.com/de/podcast/keepmywords-predigten-sermons/id1228534311?mt=2 Für Android: http://www.podcast.de/podcast/621817 keepmywords auch auf Spotify: https://open.spotify.com/show/4DWhHuwR4KgybQYImsxYOG Du möchtest mit uns in Kontakt treten, uns eine Nachricht oder einen Gruß hinterlassen,- nutze dazu am besten unser Kontaktformular unter https://keepmywords.de/Kontakt/ Botschaft vom 04.12.2022 © keepmywords 27568 Bremerhaven
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
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Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation.Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst!https://patreon.com/ShaolinRainerJetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Das SterbenInhalt:1.) 10 meiner tägliche Gewohnheiten 2.) Schönheit und Ästhetik3.) Das Sterben4.) Die Atmung verlängern5.) KörperhaltungFast jeder Mensch hat Angst vor dem Sterben. Alles auf dieser Welt ist vergänglich und nichts ist von Dauer. Gerade das, so sagte der Buddha, stellt die Hauptursache für die Angst vorm Sterben dar. Wir wissen nicht, was passiert, wenn wir sterben.Gibt es ein Leben danach? Werden wir wiedergeboren oder war es das einfach? Manche Menschen berichten von Nahtoderfahrungen. Sie sehen Lichter und können dabei auch unheimlich schöne Gefühle erleben. Danach kehren sie zurück, um davon zu berichten. Doch ob das wirklich der Realität entspricht und ob es überhaupt eine Realität gibt, ist hier die Frage.Jeder Mensch muss sterben. Wir denken jeden Tag darüber nach, was mit uns passieren wird, wenn wir tot sind. Wie sind wir auf die Welt gekommen? War es der Akt der Zeugung? Sind wir in diesem Moment entstanden? Ist unsere Persönlichkeit aus Genen zusammengefügt oder kommt die Individualität von wo ganz anders?Wenn es Wiedergeburt und Karma gibt, muss es bereits ein vorheriges Leben gegeben haben. Haben wir unser Sein in diese Inkarnation mitgebracht? Woher kommen wir wirklich? Kommen wir aus einer Wolke oder aus Energie? Sind wir direkt aus unserem letzten Leben in dieses Leben gesprungen oder gab es eine Zwischenwelt? Wenn wir sterben, kommen wir dann wieder in dieser Zwischenwelt?Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805Support the showMeine Publikationen: 1.) App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android, 2.) Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. 3.) App "SleepwithSounds" bei Apple und Android. 4.)Buddha Blog Podcast (wöchentlich) 5.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich) 6.) Facebook (@BuddhaBlogApp) 7.) Telegram Kanal: https://t.me/buddhablog
Schummelt das Statistische Bundesamt in seiner Kommunikation? Warum wurde dort 2020 die Methode der Datenanalyse geändert? Und warum sind 2021 und 2022 so viele Jüngere gestorben? Die Rohdaten geben Aufschluss über die Wahrheit. Und die sieht anders aus, als viele denken. Der Datenanalyst und Wirtschaftsinformatiker Marcel Barz hat sich -nicht zum ersten Mal – die Ursprungsdaten angeschaut. Mit erstaunlichen Ergebnissen. 2021 und 2022 sind auffällig viele Menschen gestorben und das auch in Gruppen, in denen das nicht erwartbar war. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Video von Marcel Barz: „Das Sterbegeschehen in den Rohdaten“: https://www.youtube.com/watch?v=QoHWUi7qE34 Anleitung zum Erstellen der Grafiken mit Werten und Quellen ( https://bit.ly/3Rl2p86 ) Wertetabellen als Download ( https://bit.ly/46KCaxy ) --------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #destatis #statistischesbundesamt #datenanalyse #rohdaten #corona #sterberaten #übersterblichkeit #pandemie #deutschland #österreich #rki
Tausende Menschen sterben in Gaza. Wie viel Raum bekommt dieses Leid in der deutschen Öffentlichkeit? Darüber sprechen wir mit Salma Abuzaina von der deutsch-palästinensischen Gesellschaft und mit der Journalistin und Nahost-Expertin Kristin Helberg. Fröhndrich, Sina
Tausende Menschen sterben in Gaza. Wie viel Raum bekommt dieses Leid in der deutschen Öffentlichkeit? Darüber sprechen wir mit Salma Abuzaina von der deutsch-palästinensischen Gesellschaft und mit der Journalistin und Nahost-Expertin Kristin Helberg. Fröhndrich, Sina
GAST: Dr. Esther Pauchard arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie war Leiterin der ambulanten Suchtbehandlung im Berner Oberland und ist ab Januar 2024 leitende Ärztin im psychiatrisch-psychotherapeutischen Zentrum für junge Erwachsene in Thun. Sie hat kürzlich ihr erstes Sachbuch 'Jenseits der Sprechstunde: Das Rezept sind Sie' veröffentlicht, das es auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste geschafft hat. Zudem ist sie seit 2010 passionierte Krimibuchautorin und hat in dieser Zeit bereits 7 Krimis veröffentlicht. ----- PODCAST LINKS
Sag mal Tanja?! Der Podcast rund um die Psychologie. Rund um das Leben.
Das Sterben der kleinen Läden auf dem Lande wird seit vielen Jahren diskutiert. Doch inzwischen lässt sich auch ein kleiner aber feiner Trend in die genau entgegengesetzte Richtung beobachten. Wie Gänseblümchen im Garten sprießen seit einigen Jahren kleine Läden in ebensolch kleinen Ortschaften. Und das nicht nur mit Lebensmitteln, sondern vor allem auch mit wunderschönen Dingen … Dinge, die Geist, Herz und Seele berühren. Meine Talkgäste Bettina Schellenbaum aus Irndorf und Susanne Rösler aus Böttingen sind solche Trendsetter in Sachen „Kleine Läden auf dem Lande mit schönen Dingen für das Herz“ … HINWEIS: Diese Minipodcast-Episode ist ein Mitschnitt der Original-Redebeiträge meiner 'Sendung Sag mal Tanja?! Der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Talk'.
•Essay• Der Autor Boris Nikitin begleitet seinen todkranken Vater auf dessen letztem Weg eines selbstbestimmten Sterbens. Ein einfühlsames Portrait und radikales Plädoyer zur Selbstermächtigung. // Von Boris Nikitin / WDR 2021 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Boris Nikitin.
Als begeisterte Fleischtiger konnten wir uns nie im Leben vorstellen uns vegan zu ernähren. Warum es dann trotzdem dazu kam und wie es uns damit geht. Außerdem plaudern wir passend zu Allerheiligen über das Tabuthema Sterben am Lebenshof.
Israels Dilemma: Den Terror der Hamas mit einer Offensive in Gaza beantworten? Oder verhandeln, Geiseln retten, einen Mehrfronten-Krieg und den Tod vieler Zivilisten vermeiden? Aber beugt sich das Land dann so seinen Feinden? Und stehen die Verbündeten wirklich treu zu Israel?
Achtung, hier wird es ernst: „Keine Angst vorm Sterben – was Hospizarbeit und Palliativmedizin heute leisten“ - so der Titel einer Podiumsdiskussion des "Mannheimer Morgen" in der Mannheimer Abendakademie. In dieser Folge dokumentieren wir das Gespräch, das Chefredakteur Karsten Kammholz mit Expertinnen und Experten vor Publikum führte. Es geht darin um Ängste, um Hürden, um fehlendes Wissen und darum, einen Bereich der Medizin und der Fürsorge im letzten Lebensabschnitt in den Fokus zu nehmen. Denn das passiert gesellschaftlich viel zu selten. Bei dem Gespräch wurde auch gelacht - aber hört am besten selbst!
Justus Neumann war in den 1970ern einer der herausragendsten Schauspieler Wiens. Er begeisterte mit Nestroy und brillierte in „König Lear“ am Schauspielhaus. Als freier Schauspieler tourte er mit der Theatergruppe "Narrnkastl" durch die Welt. 1987 wanderte er nach Australien aus und besuchte Österreich immer wieder mit eigenen Produktionen im Gepäck. Vor einem Jahr hat Justus Neumann die Diagnose Parkinson bekommen. Damit setzt er sich in seinem, wie er sagt, letzten Stück „Die Weisheit des Herrn Parkinson und Die alte Ballerina oder Das Sterben ist ein Geigensolo aus Watte“ auseinander. In den Perspektiven erzählt Justus Neumann davon, wie er mit seiner Erkrankung umgeht, spricht über Authentizität und den Sinn des Lebens. Eine Sendung von Monika Fischer. Foto: Wolfgang Kalal
Jeder einzelne Sünder, so Margarete Strauss in der 117. Folge des Katechismuspodcasts, ist Urheber und Vollstrecker der Leiden Jesu.
Die Drogenkrise in den USA ist eskaliert: Allein letztes Jahr starben weit über 100 000 Menschen an einer Überdosis. Das Opioid Fentanyl ist zur richtigen Killerdroge geworden. Ein Besuch im Bundesstaat West Virginia zeigt: Neue Wege wären gefragt, doch das Umdenken findet erst langsam statt. Ausgelöst wurde die Krise vor über 20 Jahren durch verschreibungspflichte Schmerzmittel: Opioidpillen wie «Oxycontin», die aggressiv vermarktet wurden. Das Versprechen der Hersteller, die neuen Pillen machten kaum abhängig, erwies sich als falsch – und führte in eine Katastrophe. Besonders früh und hart getroffen wurden ländliche Gebiete: wirtschaftlich abgehängte Landstriche wie West Virginia. Die abgelegenen Täler im Appalachen-Gebirge boten der Opioidkrise den Nährboden. West Virginia wurde von den Schmerzpillen regelrecht überflutet. Doch längst hat die Opioidkrise auch die Städte erfasst, wie die offenen Drogenszenen eindrücklich zeigen. Und die Krise ist eskaliert: Als es schwieriger wurde, an verschreibungspflichtige Pillen zu kommen, boten Drogendealer die illegale Alternative: Heroin, seit etwa 2013 auch das synthetische Opioid Fentanyl, das die Zahl der Toten stark nach oben trieb. Die Krise ist eskaliert – und die Covid-Pandemie hat sie zusätzlich verschlimmert. Die Behörden sprechen längst von einer Opioid-Epidemie. Und die Krise hat sich gewandelt, auch am Epizentrum, in West Virginia: Sucht, Obdachlosigkeit und psychische Krankheiten gehen Hand in Hand. Wer Strassendrogen nimmt, weiss vielleicht gar nicht, dass er Fentanyl nimmt – oder das Tierberuhigungsmittel Xylazin, das den Drogen seit einiger Zeit beigemischt wird. Jene, die versuchen, gegen das Elend anzukämpfen, sind vor allem damit beschäftigt, Leben zu retten: Sie verteilen saubere Spritzen, HIV-Tests oder den Nasenspray Narcan. Dieser kann Menschen nach einer Überdosis wieder aufwecken, und sie so vor dem Tod bewahren. Expertinnen sagen, es brauche mehr Schadensminderung, es sei etwa nötig saubere Spritzen zu verteilen, um die Süchtigen vor HIV oder Hepatitis zu schützen. Es gebe zu wenig Therapieplätze mit Ersatzsubstanzen wie Methadon, gerade in Bundesstaaten wie West Virginia, wo solche Therapien am dringendsten gebraucht würden. Dinge wie Drogenkonsumräume oder die staatlich kontrollierte Drogenabgabe gibt es kaum oder gar nicht. Nach Jahrzenten des «Krieges gegen die Drogen», scheinen die USA nur zögerlich wegzukommen von der Politik der harten Hand. Das Sterben geht derweil weit. Der Schaden ist immens, der menschliche, aber auch der wirtschaftliche.
Die Drogenkrise in den USA ist eskaliert: Allein letztes Jahr starben weit über 100 000 Menschen an einer Überdosis. Das Opioid Fentanyl ist zur richtigen Killerdroge geworden. Ein Besuch im Bundesstaat West Virginia zeigt: Neue Wege wären gefragt, doch das Umdenken findet erst langsam statt. Ausgelöst wurde die Krise vor über 20 Jahren durch verschreibungspflichte Schmerzmittel: Opioidpillen wie «Oxycontin», die aggressiv vermarktet wurden. Das Versprechen der Hersteller, die neuen Pillen machten kaum abhängig, erwies sich als falsch – und führte in eine Katastrophe. Besonders früh und hart getroffen wurden ländliche Gebiete: wirtschaftlich abgehängte Landstriche wie West Virginia. Die abgelegenen Täler im Appalachen-Gebirge boten der Opioidkrise den Nährboden. West Virginia wurde von den Schmerzpillen regelrecht überflutet. Doch längst hat die Opioidkrise auch die Städte erfasst, wie die offenen Drogenszenen eindrücklich zeigen. Und die Krise ist eskaliert: Als es schwieriger wurde, an verschreibungspflichtige Pillen zu kommen, boten Drogendealer die illegale Alternative: Heroin, seit etwa 2013 auch das synthetische Opioid Fentanyl, das die Zahl der Toten stark nach oben trieb. Die Krise ist eskaliert – und die Covid-Pandemie hat sie zusätzlich verschlimmert. Die Behörden sprechen längst von einer Opioid-Epidemie. Und die Krise hat sich gewandelt, auch am Epizentrum, in West Virginia: Sucht, Obdachlosigkeit und psychische Krankheiten gehen Hand in Hand. Wer Strassendrogen nimmt, weiss vielleicht gar nicht, dass er Fentanyl nimmt – oder das Tierberuhigungsmittel Xylazin, das den Drogen seit einiger Zeit beigemischt wird. Jene, die versuchen, gegen das Elend anzukämpfen, sind vor allem damit beschäftigt, Leben zu retten: Sie verteilen saubere Spritzen, HIV-Tests oder den Nasenspray Narcan. Dieser kann Menschen nach einer Überdosis wieder aufwecken, und sie so vor dem Tod bewahren. Expertinnen sagen, es brauche mehr Schadensminderung, es sei etwa nötig saubere Spritzen zu verteilen, um die Süchtigen vor HIV oder Hepatitis zu schützen. Es gebe zu wenig Therapieplätze mit Ersatzsubstanzen wie Methadon, gerade in Bundesstaaten wie West Virginia, wo solche Therapien am dringendsten gebraucht würden. Dinge wie Drogenkonsumräume oder die staatlich kontrollierte Drogenabgabe gibt es kaum oder gar nicht. Nach Jahrzenten des «Krieges gegen die Drogen», scheinen die USA nur zögerlich wegzukommen von der Politik der harten Hand. Das Sterben geht derweil weit. Der Schaden ist immens, der menschliche, aber auch der wirtschaftliche.
In Berg-Karabach spielt sich eine humanitäre Katastrophe ab. Darüber spricht Gerd Buurmann mit Bischof Serovpe, Primas der Armenischen Kirche in Deutschland, Madlen Vartian, Rechtsanwältin und ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Armenier in Deutschland, sowie mit dem Journalisten und Gründer der Achse des Guten, Henryk Broder.
Rebecca und Daniel erfahren im achten Monat der Schwangerschaft, dass ihr Kind schwer krank ist. Abtreiben? Gebären und mit Operationen am Leben erhalten? Beides stimmt für sie nicht. Durch Zufall erfahren sie von einem dritten, eher unbekannten Weg: Die palliative Begleitung von Neugeborenen. Das heisst: das kurze Leben und den frühen Tod so erträglich und schön wie möglich machen. Ein sehr ehrlicher Podcast über etwas, was eigentlich nicht sein dürfte: Das Sterben des eigenen Kindes. _ Diese Folge erschien zum ersten Mal am 26. Februar 2023. _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf3.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Autorin: Mariel Kreis
Aufnehmen oder abschrecken: Wie endet das Sterben im Mittelmeer? Es ist die größte Flüchtlingstragödie des heurigen Jahres: Beim Schiffsunglück vor Griechenland werden mehr als 500 Tote befürchtet. Kritiker sind sich einig: Es liege vor allem an der Abschreckungspolitik wie dem neuen Asylpakt, dass die Flüchtlinge jede Hilfe ablehnten und wider alle Vernunft weiter Richtung Italien steuerten. Was tun gegen illegale Migration und Schlepperei? Muss Europa Flüchtlinge aktiv zu uns holen, um dem Sterben ein Ende zu setzen? Oder schafft man damit fatale Anreize, die zu einem neuen Flüchtlingsjahr 2015 führen? Zuzug ins Sozialsystem: Warum versagt die Politik? Österreich ist ein Zuwanderungsland. Damit könne der Fachkräftemangel behoben werden, freuen sich viele Experten. Doch ein Blick in die Statistik zeigt: Ein erheblicher Teil des Zuzugs findet ins Sozialsystem statt, der Fachkräftemangel wird dadurch nicht behoben. Manche Migranten kassieren gar ein Leben lang mehr, als sie in unser System einzahlen. Warum schafft es die Politik nicht, diese Schieflage aufzulösen? Kommen zu uns nur die Falschen, weil migrationskritische Politik die Qualifizierten vertreibt? Oder liegt es an der verklärten Politik der Linken wie etwa des SPÖ-Chefs Andreas Babler, der in der Migration „kein großes Thema“ erkennen will? Streit um Pride: Ignorieren wir die dunkle Seite des Regenbogens? Diese Woche findet die Pride in Wien statt, das Fest für alle, die sich in ihrer geschlechtlichen und sexuellen Orientierung von der Mehrheit unterscheiden. Aus Solidarität lässt Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka das Parlament in Regenbogenfarben erstrahlen. Die FPÖ geht damit hart ins Gericht: Denn damit würden auch Aktionen wie etwa die Lesungen von Drag Queens vor Kindergärten unterstützt. Brauchen wir dringend Zeichen der Toleranz und der Vielfalt? Oder muten wir unseren Kindern zu viel zu früh zu? Ignorieren wir die dunklen Seiten des Regenbogens? Darüber diskutiert Moderator Claus Strunz mit diesen Gästen:Gudula Walterskirchen, ehemalige NÖN-Herausgeberin und AutorinRalf Schuler, deutscher Journalist und Autor Hasnain Kazim, ehemaliger Wien-Korrespondent des „Spiegel“ Veronika Bohrn Mena, Publizistin und Aktivistin
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Im Sommer 2005 schockiert eine Nachricht nicht nur den kleinen Ort Wachtberg-Berkum bei Bonn, sondern auch weit darüber hinaus: Eine Altenpflegeassistentin soll in einem Seniorenheim neun ihr anvertraute Frauen getötet haben. Michaela G. gesteht die Taten - und widerruft ihr Geständnis dann wieder. Sie habe sich alles nur ausgedacht - so wie so vieles in ihrem Leben. Wer ist diese Frau - eine notorische Lügnerin oder eine rücksichtslose Serienmörderin? Was stimmt, und was stimmt nicht? Wir berichten euch bei „Akte Rheinland“ von diesem bedrückenden Fall und seinen Hintergründen. Live-Podcast „Akte Rheinland“ mit Lydia Benecke bei YouTube: https://youtu.be/S4VEDsx8sns Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
In Nächten nahe dem Neumond gibt es kaum natürliches Licht. Doch erleben immer weniger Menschen wirklich dunkle Stunden mit einem funkelnden Sternenhimmel. Denn die Lichtverschmutzung nimmt in unseren Breiten dramatisch zu, Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Was denkst du über den Tod? Redest du darüber? Das Sterben ist ein Thema, über das wir nicht gern reden. Wir verdrängen es. Denn es macht uns oft Angst. Dabei gehört der Tod zum Leben dazu – es ist das natürlichste der Welt und Teil eines immerwährenden Kreislauf des Lebens. In dieser Folge möchte ich versuchen, ein neues Bewusstsein für dieses sehr verschwiegene, schmerzliche und sensible Thema zu schaffen. Denn dem Tod können wir generell anders gegenübertreten. In manchen Kulturen wird der Tod sogar gefeiert. Er ist nicht das Ende, oder besser gesagt "nur" das Ende einer Inkarnation. Was passiert also nach dem Tod? Wie kann man mit der Angst vor dem Tod umgehen? Wie mit Trauer und Abschied? Diese und weitere Fragen aus meiner Community möchte ich beantworten – und dir hoffentlich Trost und Zuversicht geben. In dieser Folge spreche ich unter anderem darüber: – Angst vor dem Tod – Neuer Blick auf den Tod – Umgang mit Verstorbenen und Trauernden – Q&A zum Thema Tod Empfehlungen: Buch: Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie https://amzn.to/3YJxMuU Interview: Nahtoderfahrung: Ein außerkörperliches Erlebnis https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-108-nahtoderfahrung-ein-ausserkoerperliches-erlebnis-ein-interview-christine-brekenfeld/ Interview: Kontakte mit dem Jenseits https://www.zauberhaut.coach/podcast/folge-182-kontakte-mit-dem-jenseits-ein-interview-mit-corinne-weihrauch/ Meditationen: Verlustangst auflösen und Angst loslassen https://www.zauberhaut.coach/themen-meditationen/?auswahl=16492,14054 Das Zauberhaut Buch: Der Ratgeber für Menschen mit Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne und unreiner Haut. Gebündeltes Wissen sowie persönliche Einblicke helfen dir, die Botschaften deiner Haut zu verstehen: https://www.zauberhaut.coach/buch/ Tägliche Inspiration für Körper, Geist und Seele gibt es auf Instagram: http://instagram.zauberhaut.coach (@lydia.zauberhaut) Entdecke deine innere Welt, löse dich von Ballast, reduziere Stress und erschaffe dir mehr Lebensqualität im Online Meditationsraum: http://www.meditationsraum.com/ Komm mit auf eine Online Transformationsreise und löse Blockaden und Ängste in deinem Unterbewusstsein: http://www.transformations-reise.de Aktiviere deine Selbstheilungskräfte, indem du deine 7 Energiezentren reinigst und aktivierst: http://www.chakren-meditationskurs.de Nutze die Anziehungsgesetze des Universums und lass Wünsche wahr werden: http://manifestationskurs.de Wie kann dir Zauberhaut individuell und ganzheitlich helfen? Lass dich von uns beraten: https://www.zauberhaut.coach/beratung/
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Der Tod ist unser größter Lehrer, er schafft den nötigen Ausgleich, er trifft alle Menschen, die Reichen, die Armen, die Mächtigen und die Machtlosen. Er lehrt uns die Vergänglichkeit, er zeigt uns, wie kostbar das Leben ist, wie wertvoll der Moment sein kann. Welche Ironie, alles wird geboren um später wieder zu sterben, der Tod kommt unausweichlich auf jeden zu, auf jede Pflanze, auf jedes Tier, auf jeden Menschen. Was passiert mit uns wenn wir sterben? Jeder stirbt alleine, dass ist uns allen klar. Aber die Frage, was nach dem Tod passiert, die beschäftigte die Menschen schon immer. Und die Aussicht, das Leben zu verlieren, die gibt Kraft, aber sie erzeugt auch Schmerzen, denn am Ende gewinnt immer der Tod. Doch gerade weil wir heute „leben“ sollten wir uns über die "Zeit danach" Gedanken machen. Eines Tages werden wir sterben, im Inneren des Menschen liegt eine tiefe Angst vor diesem ganz speziellen Augenblick. Die Evolution hat unsere Vorfahren mit einem Warnsystem ausgerüstet, dass vor Gefahren schütze. Der moderne Mensch weiß wahrscheinlich viel mehr über die Interaktionen seines Körpers als etwa die Urmenschen wußten, den Tod kann er aber immer noch nicht begreifen. Gesehen hat er ihn vielleicht schon einmal, aber verstanden nicht. Nach meinem eigenen Selbstwertgefühl kann es doch nicht sein, dass auch ich sterbe, oder? Mein Ego ist der Meinung, dass ich „unsterblich“ bin. Klar, so denken alle Menschen; ich doch nicht, die Anderen, ja, aber ich nicht. Wir sind blind für die unaussprechliche Wahrheit, wir alle werden sterben! Doch welche Lehre ziehen wir aus dieser Erkenntnis? Sicherlich könnten wir sagen, was schert uns das, wir leben unser Leben ohne Rücksichtnahme. Da wir sowieso sterben werden macht es doch keinen Unterschied. Aus meiner Sicht würde eine solche Verhaltensweise allerdings die Angst vor dem Tod in uns erst verfestigen, da dabei aus simpler Fatalität das Leben keine wirkliche Würdigung mehr erfährt. Völlig egal wie lange wir noch leben werden, nur die gelebte Achtsamkeit bringt den Augenblick erst richtig zur Geltung. Und wir leben im „Jetzt“ und „Heute“, ob es ein „Morgen“ gibt wissen wir nicht. Wenn wir uns von den Sorgen vor dem Tod befreien können, dann erst „leben“ wir. Nach Buddha sollen wir das Leben für das schätzen, was es ist, für die Möglichkeiten, die es uns bietet. Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Laut Barmer-Report war jeder zweite deutsche Covid-Tote ein Pflegeheimbewohner. Was hat diese verheerende Bilanz verursacht? Für Prof. Kekulé ist das nur eine von vielen Fragen, die tiefer untersucht werden müssen.
Vom Leben und vom Loslassen | Der Podcast über das Sterben, den Tod, die Liebe und das Leben
Ich freu mich so sehr, heute das erste Interview mit dir zu teilen. Und zwar hab ich mich mit Srila Devi über ihre Erfahrungen mit dem Tod und Sterben in Indien unterhalten. Srila hat dort lange Zeit gelebt und einen umfassenden Einblick in die dortigen Sterbepraktiken und Rituale erhalten. Es ist immer wieder faszinierend zu erfahren, wie unterschiedlich Menschen auf dem Planeten mit dem Tod umgehen. Freu dich auf eine spannende Unterhaltung. Ich wünsche dir viel Freude und Inspiration beim Zuhören und teile sehr gerne deine Gedanken mit mir zur Folge. Alles Liebe Melanie
Rebecca und Daniel erfahren im achten Monat der Schwangerschaft, dass ihr Kind schwer krank ist. Abtreiben? Gebären und mit Operationen am Leben erhalten? Beides stimmt für sie nicht. Durch Zufall erfahren sie von einem dritten, eher unbekannten Weg: Die palliative Begleitung von Neugeborenen. Das heisst: das kurze Leben und den frühen Tod so erträglich und schön wie möglich machen. Ein sehr ehrlicher Podcast über etwas, was eigentlich nicht sein dürfte: Das Sterben des eigenen Kindes.
Seit genau einem Jahr herrscht Krieg in Europa. Der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die Welt, wie wir sie kannten, nachhaltig verändert. Seitdem wehrt sich die Ukraine mithilfe von Sanktionen, Finanzspritzen und Waffen aus dem Westen hartnäckig gegen die russische Übermacht. Und Europa übertritt rote Linien: Deutschland liefert mittlerweile Kampfpanzer, in Österreich stellt man die Neutralität in Frage. Damit muss jetzt Schluss sein, verlangen die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer gemeinsam mit 69 weiteren prominenten Stimmen in einem „Manifest für Frieden“.Die Forderung: Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz solle sich auf deutscher wie europäischer Ebene für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen einsetzen. Fast 600.000 Bürger haben die Petition bereits unterzeichnet, am Samstag findet am Brandenburger Tor eine große Kundgebung statt. Doch auch die Gegenseite läuft Sturm: Putins Angriff auf die Ukraine sei zugleich ein Frontalangriff auf die europäische Friedensordnung – und Putin müsse militärisch in die Schranken gewiesen werden, sonst sehe ganz Europa finsteren Zeiten entgegen. Wer hat recht? Wann endet der Krieg? Und was stoppt das Sterben? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, Verfasserinnen des "Manifest für Frieden"Georg Restle, ARD-Journalist und ehemaliger Moskau-KorrespondentMarjana Gaponenko, im ukrainischen Odessa geborene Schriftstellerin
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Die Ängste aus unserer Vergänglichkeit machen uns unnötige Mühe, das Leben ist mühsam, der Pfad steinig, so viele Menschen verlieren den Verstand, zu schwer ist die Realität zu ertragen. Das ergibt alles keinen Sinn, warum werde ich gehen, wohin werde ich gehen? Wenn wir am Abend einschlafen, dann stellen sich solche Fragen nicht, denn wir wissen ja, dass wir (wahrscheinlich) wieder aufwachen werden. Das Sterben ist genauso wie das Einschlafen, nur eben ohne das Aufwachen am nächsten Morgen. Die Menschen sind komisch, sie erinnern sich nicht so gerne an schmerzhafte Dinge. Aber an die schönen Seiten des Lebens, an die natürlich schon. Manche Erinnerungen werden regelrecht gescheut, so wie der Teufel ja angeblich das Weihwasser scheuen würde, so vermeiden Einzelne, sich an gewisse Umstände zu erinnern, so tief sitzt sonst der Schmerz. Aber ist das eine Basis für das Leben, können Betroffene so wachsen? Eventuell ihre persönliche Erleuchtung finden, erwachen aus den finsteren Gefängnissen, die sie sich (zum größten Teil) selbst gebaut haben? Ich sage: NEIN Was können wir tun? Wie kommen wir zu Halt und Struktur? Wir müssen die Angst vor der Erinnerung überwinden, uns allen Seiten unseres Seins stellen, die Meditation nutzen um die Vergangenheit aufzuarbeiten, um so den Käfig endlich zu verlassen, um den Mut zur Reise zur Erleuchtung aufzubringen. Wie müssen wir uns eine solche Aufarbeitung vorstellen? Was können wir tun, um die dunklen Momente aus den Schatten des Vergessens zurück in unser Bewußtsein zu holen? Ihr Körper wird Ihnen dabei helfen, ermitteln Sie die vergangenen Ereignisse, die Ihnen Schmerzen und Unbehagenbereiten, lösen Sie die Unklarheiten auf, die auf Ihnen lasten. Gehen Sie durch Ihre Vergangenheit (die nach dem großen Lehrer sowieso nicht existiert) und hören Sie auf Ihren Körper, wann zieht sich der Magen zusammen, bei welchen Erinnerungen wird die Laune schlechter, spüren Sie hier nach, bewußt tiefer in jeweilige Situation eintauchend, immer dem Schmerz nachgehend. Wer war beteiligt? Wo waren Sie bei diesem besonderen Ereignis? Was ist genau passiert? Wie waren die Zusammenhänge? Können Sie jetzt die Situation nachstellen? Warum ist es so gekommen? Gehen Sie den Dingen unvoreingenommen und objektiv nach, werten Sie nicht, stellen Sie nicht die Schuldfrage. Hier geht es um die Aufarbeitung der Blockaden, nicht um Gerechtigkeit. Die Angst vor der Erinnerung wird sonst über die Lebenszeit wie eine Last auf uns liegen, nur das Stellen der Person kann helfen. Angst ist schlicht und einfach keine Option. Buddha verlangte von seinen Anhängern, hinter die Kulissen zu blicken. Das beinhaltet selbstverständlich auch die von uns selbst erschaffenen Trugbilder final zu überwinden. Aus Angst wird sonst Wut, unterschwellige, bittere Wut, denn am Ende wissen wir nicht einmal mehr, warum wir wütend wurden. Der Weg ist das Ziel!
Seit ich Helena Gareis vor einigen Monaten kennengelernt habe, bin ich beeindruckt von ihrer Kraft und ihrem Einsatz für andere Menschen. Seit 30 Jahren begleitet sie Kinder, Jugendliche und Familien. Vor 10 Jahren gründete sie den Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst, von dem sie heute Geschäftsführerin ist. Sie kümmert sich liebevoll um Kinder und Erwachsene, die mit ihrer Krankheit, Verlusten und Trauer umgehen müssen. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum es so wichtig ist, dass wir dem Tod nicht aus dem Weg gehen. Das Sterben verbindet uns Menschen und eröffnet neue Perspektiven auf das Leben. In unserem Gespräch erklärt Helena, warum wir trauernden Menschen Zeit geben müssen und wieso es so bedeutsam ist, dass wir von geliebten Menschen Abschied nehmen können. Außerdem erzählt sie, was sie von sterbenden Menschen lernen konnte und wie sich ihr eigenes Leben dadurch verändert hat. Über die Website des Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst kannst du spenden und damit die Arbeit von Helena und ihrem Team unterstützen. Ich bitte dich von Herzen das zu tun, wenn du die finanzielle Möglichkeit dazu hast: https://www.kinderhospizdienst-offenburg.de/de/ ____________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findest du wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnest du mir meist tagesaktuell ;-) Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145 Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisModeration/ Ich freu mich auf dich! Deine Hannah
Was macht man, wenn man weiß, dass man nicht mehr lange zu leben hat? Emily Atef erzählt in ihrem neuen Film "Mehr denn je" von einer großen Liebe und vom Sterben./ Lebendige Baukultur in Stadt und Land: Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten hat Impulse gesammelt in einer Broschüre, ein Leitfaden für gutes Bauen./ Interessenvertretung der Freien Szene: In Bayern hat sich eine Ständige Konferenz für Kunst & Kultur gegründet./ Swissploitation: der etwas andere Heidi-Film aus der Schweiz.
Mit dem Sterben der deutschen Eleganz befasste sich am 8. November 1922 in der Neuen Zeit der Schriftsteller Egon Straßburger. Es ist, wenig überraschend, ein Bericht über den Niedergang der hohen und differenzierten Kunst der Vorkriegszeit, in der jedes Einstecktuch, jedes Detail bewusst und gekonnt eingesetzt wurde von denjenigen, die sich im Spiel mit den Normen kleiden konnten. Die Welt des „köstlichen“ Geschmacks und der feinen Equipagen schien für immer unter zu gehen. Paula Leu bringt uns diesen Umbruch näher.
Die Patienten im schwedischen Krankenhaus Malmö Östra sterben wie die Fliegen. Innerhalb von nur drei Monaten ist die Station 26 von fast dreißig ungeklärten Todesfällen betroffen. Das Personal vermutet, dass ein besonderes Virus im Umlauf ist – und niemand erahnt, was wirklich vor sich geht. Bis man den Mörder auf frischer Tat ertappt.
Das Sterben gehört zum Leben – und doch wurde dieser Teil des Lebens von der Medizin lange nicht beachtet. Sterbebegleitung galt als Aufgabe der Priester. Mit Ärztin Cicely Saunders ändert sich im 20. Jahrhundert dann alles: sie gilt als Begründerin der modernen Hospitzbewegung. Ihr Motto: den Tagen mehr Leben geben, anstatt dem Leben mehr Tage. Heute ist die Medizin am Lebensende Teil der ärztlichen Versorgung, beispielsweise um starke Schmerzen zu lindern. Ulrich Noethen erzählt die Geschichte der Palliativmedizin, die vielleicht manche zum Nachdenken anregt.
Jeder von uns stirbt, daran denken tun wir aber lieber nicht. Manchmal aber lässt einem das Leben keine Wahl. Eva Tinsobin arbeitet beruflich mit Sterbenden und erklärt, was sie dabei gelernt hat. (Wiederholung weil Sommerpause)Eva Tinsobin ist Sterbebegleiterin. Sie arbeitet mit Menschen, die unheilbar krank sind und ihren Familien und ist ehrenamtlich auf einer Palliativ-Station tätig. Eva auf Facebook.Eva hat mich gebeten, euch zu sagen: Weitere Fragen beantwortet sie gerne via Facebook oder E-Mail: e.tinsobin@gmail.comMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BY
Zwei Bündner mit «Ecken und Kanten» und einem grossen Herz: Die Suchtexpertin Margrith Meier und der ehemalige Eishockeytrainer Arno del Curto erzählen bei Gastgeber Dani Fohrler aus ihrem Leben. Arno Del Curto (65) ehemaliger Eishockeytrainer Die Karriere als Eishockeyspieler war beim St. Moritzer Arno Del Curto von kurzer Dauer. Mit 21 Jahren musste er sie wegen eines Bruchs des Fussgelenks beenden. Eine Krise als Chance zu packen, war schon immer eine seiner Stärken. So wurde aus ihm der erfolgreichste Schweizer Eishockeytrainer mit Kultstatus. Mit Eishockey hat Del Curto heute nichts mehr am Hut. Viel mehr beschäftigt er sich mit anderen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Wiederaufbau eines abgebrannten Hotels in Arosa. Arno Del Curto ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit seiner Partnerin im Oberaargau. Margrith Meier (55) Suchtexpertin Margrith Meier ist in einer «Stationswohnung der Rhätischen Bahn» im Prättigau aufgewachsen. Die Familie lebte zu fünft in drei Zimmer. Eishockey war der erste «Ausgang». Mit dem «Sportzug» ging es zu den Spielen des HC Davos. Die Fanartikel dazu hat sie sich selber gestrickt. Seit 35 Jahren arbeitet Margrith Meier im Suchtbereich. Die Gassenarbeit in der offenen Drogenszene von Bern hat sie als Bilder «wie aus einem Krieg» in Erinnerung. Das Sterben ist bis heute Teil ihres Berufsalltags geblieben. Heute leitet Margrith Meier das «Ambulatorium Neumühle» Chur, wo Abhängige opiatgestützt behandelt werden. Margrith Meier lebt mit ihrem Mann in Rodels und ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Die Sendung ist eine Wiederholung vom 27. März 2022.
Wo es ihnen gut geht, geht es der Natur insgesamt gut. Trotzdem bleibt das fortschreitende Aussterben von Schmetterlingen weitgehend unbeachtet. Eine weitere vergessene Nachricht in diesem Jahr. Schmetterlingsforscher Andreas Segerer erklärt, wie wir Menschen vom Segen zum Fluch für Falter aller Art wurden. Und warum er die Folgen des Massensterbens für noch dramatischer hält als die Folgen des Klimawandels.Von Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Wie verändert die Erfahrung und das Wissen um den Tod unser Leben? Wie stellen wir uns den Tod vor? Wie das Sterben? Vor welche Aufgaben stellt uns die Möglichkeit der Sterbehilfe? Elke Büdenbender und Eckhard Nagel führen darüber ein intensives persönliches und kenntnisreiches Gespräch. Rezension von Sandra Hoffmann. Ullstein Verlag, 224 Seiten, 24 Euro ISBN 9783550202117
Hunderte Kilometer muss Fleisch heute zurücklegen, bevor es auf den Tellern landet, denn regionale Schlachthöfe sterben aus. Alleine in Hessen mussten innerhalb von zehn Jahren 20 Prozent der Betriebe schließen.Von Ludger Fittkauwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Zwei Bündner mit «Ecken und Kanten» und einem grossen Herz: Die Suchtexpertin Margrith Meier und der ehemalige Eishockeytrainer Arno del Curto erzählen bei Gastgeber Dani Fohrler aus ihrem Leben. Arno Del Curto (65) ehemaliger Eishockeytrainer Die Karriere als Eishockeyspieler war beim St. Moritzer Arno Del Curto von kurzer Dauer. Mit 21 Jahren musste er sie wegen eines Bruchs des Fussgelenks beenden. Eine Krise als Chance zu packen, war schon immer eine seiner Stärken. So wurde aus ihm der erfolgreichste Schweizer Eishockeytrainer mit Kultstatus. Mit Eishockey hat Del Curto heute nichts mehr am Hut. Viel mehr beschäftigt er sich mit anderen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Wiederaufbau eines abgebrannten Hotels In Arosa. Arno Del Curto ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit seiner Partnerin im Oberaargau. Margrith Meier (55) Suchtexpertin Margrith Meier ist in einer «Stationswohnung der Rhätischen Bahn» im Prättigau aufgewachsen. Die Familie lebte zu fünft in drei Zimmer. Eishockey war der erste «Ausgang». Mit dem «Sportzug» ging es zu den Spielen des HC Davos. Die Fanartikel dazu hat sie sich selber gestrickt. Seit 35 Jahren arbeitet Margrith Meier im Suchtbereich. Die Gassenarbeit in der offenen Drogenszene von Bern hat sie als Bilder «wie aus einem Krieg» in Erinnerung. Das Sterben ist bis heute Teil ihres Berufsalltags geblieben. Heute leitet Margrith Meier das «Ambulatorium Neumühle» Chur, wo Abhängige opiatgestützt behandelt werden. Margrith Meier lebt mit ihrem Mann in Rodels und ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt live aus dem «B12» Restaurant und Kaffeebar, Chur. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Dagmar Leupold "Dagegen die Elefanten" / Nino Haratischwili "Das mangelnde Licht" / Joachim B. Schmidt "Tell" / Hörspiel: Terry Miles "Rabbits. Dein Spiel. Dein Risiko" / Die Krimikolumne: Agatha Christie "Der Tod auf dem Nil" und "Das Sterben in Wychwood" / Denise Mina "Totstück" / Richard Osman "Der Mann, der zweimal starb" / Dorothy L. Sayers "Starkes Gift" / Robert Thorogood "Mrs Potts‘ Mordclub" / Das literarische Rätsel mit Brigitte Hobmeier
Elfriede Hammerl liest ihre aktuelle Kolumne über Corona und das Sterben. Die Seuche als Chance? Ach was. Die Seuche bestraft nicht und bessert nicht. Weltverbesserung sollte ohne Seuche möglich sein. Hier finden Sie alle unsere Podcasts: https://www.profil.at/podcasts Werbung: profil-Podcast Hörerinnen und Hörer können die Readly-App mit unbegrenzten Zugriff auf mehr als 5.000 Magazinen weltweit jetzt für 2 Monate kostenlos testen. Alle Informationen zu diesem speziellen Angebot finden Sie auf https://at.readly.com/profil Jetzt informieren!