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Unser heutiger Gast hat an der Universität Hohenheim Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre studiert und mit einem Bachelor of Science abgeschlossen. Nach Ihrem Masterstudium im Fach Journalismus an der LMU in München hat sie ebenfalls in München und ebenfalls erfolgreich die Deutsche Journalistenschule besucht. In dieser Zeit hat sie Praktika beim Goethe Institut, bei Radio Bremen und beim Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel absolviert. Der Berufseinstieg erfolgte bei der Süddeutschen Zeitung, wo sie mehr als siebeneinhalb Jahre wirkte, zuletzt als Chefredakteurin des jetzt-Magazin. Nach einem Sabbatical, das sie zusammen mit Ihrer Familie in Vancouver, Kanada und den USA verbracht hat, ist sie seit Oktober 2021 Head of Digital und Mitglied der Chefredaktion des Handelsblatt. Zusammen mit Kirsten Ludowig ist sie außerdem Host des Handelsblatt Podcast Rethink Work. Seit 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In 370 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welche Rolle spielen die Medien beim Thema Neue Arbeit und wie gehen sie selbst mit dem Thema um? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Charlotte Haunhorst Episode 370 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Die FDP will ihre Absage an jegliche Steuererhöhungen untermauern. Einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag für den kommenden Bundesparteitag will der Parteivorstand am Donnerstag beschließen, wie das „Handelsblatt“ berichtet. „Steuererhöhungen können angesichts historisch hoher Steuern und Abgaben keine Option sein“, heißt es darin. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Von Runtastic zu +40 Startup-Investments. Florian Gschwandtner, Serial-Entrepreneur) und Business-Angel Florian Gschwandtner ist ein österreichischer Multi-Unternehmer (Serial-Entrepreneur), Investor und Startup-Experte, der insbesondere durch die Gründung von Runtastic international bekannt geworden ist. Sein Engagement und seine Expertise sind jedoch bei weitem nicht auf die Fitnessbranche beschränkt. Florian gründete Runtastic im Jahr 2009 gemeinsam mit drei Freunden. Das Unternehmen entwickelte sich schnell zum Marktführer im Bereich Fitness-Apps und Wearables und zog bald das Interesse von Investoren auf sich. Im Jahr 2015 wurde Runtastic schließlich von adidas übernommen und Florian verließ einige Zeit später das Unternehmen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Florian Gschwandtner: Vom Runtastic-Erfolg zum Tractive-Unternehmer Zu diesen Herausforderungen gehört unter anderem Tractive, ein Unternehmen, das GPS-Tracker für Haustiere herstellt. Gschwandtner war einer der Gründer von Tractive und ist auch heute noch im Vorstand des Unternehmens tätig. Leaders21: Gschwandtners Engagement abseits von Runtastic Ein weiteres Unternehmen, das Gschwandtner mitbegründet hat, ist Leaders21. Hier geht es um die Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften. Leaders21 ist ein innovatives Unternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Führungskräfte und Mitarbeiter von morgen auszubilden und zu entwickeln. Das Unternehmen bietet eine digitale Plattform zum Entwickeln der 21st Century Skills an. Darüber hinaus gibt es auch noch Schulungen, Coaching und Mentoring an, um sicherzustellen, dass Führungskräfte und Mitarbeiter ihre volle Leistungsfähigkeit entfalten können. Runtastic-Gründer als Multi-Investor Florian Gschwandtner ist auch als Investor aktiv und hat in mehr als 40 Startups investiert. Er ist ein gefragter Redner und Mentor und setzt sich dafür ein, dass mehr Menschen ihr eigenes Unternehmen gründen und ihre Geschäftsideen verwirklichen. Runtastic-Erfahrungen im Sport: Florian Gschwandtners 100 Push-Ups Liegestütz App Neben seinen Aktivitäten im Geschäftsbereich ist Gschwandtner auch ein begeisterter Sportler. So hat er kürzlich eine eigene Fitness-App für Push-Ups (100 Push-Ups Liegestütz Coach) entwickelt, die es Nutzern ermöglicht, ihre Fortschritte zu verfolgen und sich mit anderen zu messen. Florian Gschwandtner ist eine der führenden Persönlichkeiten in der österreichischen Startup-Szene und hat sich einen Namen als erfolgreicher Unternehmer, Investor und Mentor gemacht. Seine Erfahrung und sein Wissen machen ihn zu einer wichtigen Stimme in der Branche, und seine Projekte zeigen, dass er immer noch hungrig nach neuen Herausforderungen ist. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Da und dort zu klein gedacht :-) Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Google, LinkedIn, Handelsblatt, FT und ganz viele Podcasts Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: Instagram: https://www.instagram.com/florian.gschwandtner/ LinkedIn: https://at.linkedin.com/in/floriangschwandtner Leaders21 Podcast: https://www.leaders21.com/de/podcast/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Du hast dich gefragt, warum du mit dem Investieren beginnen solltest? Oder du willst andere davon überzeugen, endlich anzufangen? In dieser Folge liefern Lena vom Podcast Handelsblatt Today und Jule sieben Gründe, warum du jetzt mit dem Investieren loslegen solltest. ➡️ Nehmt hier an unserer Podcast-Umfrage teil: https://forms.gle/4wyYyRzYPjAuSd1x9 ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Finanzielle Bildung mit Handelsblatt Today -- folgt, sobald die Folge online ist Vermögenswirksame Leistungen in ETFs anlegen: https://www.youtube.com/watch?v=7-ulhQ9IGoA Was jeder über Finanzen wissen sollte in 25 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=dYDO0Pe-OG8 Krisen als Rendite-Boost: https://www.youtube.com/watch?v=bvgUVFbf2mw Der Zinseszinsrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/zinseszinsrechner/ Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook
Before this weekend's fiery Norfolk Southern train derailment prompted emergency evacuations in Ohio, the company helped kill a federal safety rule aimed at upgrading the rail industry's Civil War-era braking systems. In an interview on Thursday with Handelsblatt, a German news media outlet, Microsoft founder and billionaire Bill Gates said artificial intelligence (AI) can be used to help solve “digital misinformation” and “political polarization” problems. Nikki Haley just filed to run for President in the 2024 GOP primary, and more on today's episode.
Die Lage am deutschen Wohnungsmarkt spritzt sich zu, bereits jetzt zeigt eine Studie, dass wir uns in der größten Krise seit über 20 Jahren befinden. Inflation, Lieferkettenprobleme, Arbeitskräftemange und vor allem die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank sorgen dafür, dass Privatpersonen immer weniger bauen. Auch die Wohnungskonzerne halten sich nun zurück, so hat kürzlich Vonovia angekündigt, im Jahr 2023 keine Neubauten zu errichten – dies sei einfach momentan nicht profitabel. Die Bundesregierung hatte sich eigentlich zum Ziel gesetzt, dass jährlich mindestens 400.000 neue Wohnungen plus 100.000 Sozialwohnungen entstehen sollen. Dieses Ziel wurde jedoch im vergangenen Jahr weit verfehlt und in diesem Jahr sieht es noch schlechter aus. Auch Vonovia verweist auf die hohen Zinsen, von denen Privatleute besonders hart getroffen werden – viele Bauvorhaben lösen sich gerade in Luft auf. Nun möchte die Bundesbauministerin für Familien eine Entlastung durch Zinsvergünstigungen schaffen. Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: DIW zum Bauen in Deutschland: https://www.diw.de/de/diw_01.c.862934.de/publikationen/wochenberichte/2023_01_1/bauboom_geht_zu_ende_____politischer_strategiewechsel_erforderlich.html. Förderung für klimafreundliches Bauen: https://www.deutschlandfunk.de/wohnungsbau-die-reformierte-neubaufoerderung-ein-ueberblick-100.html. Markus Hinterberger im „Handelsblatt“ zu Geywitz‘ Förderungsvorhaben: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-baukindergeld-2-0-gut-gemeint-aber-nicht-gut-gemacht/28926562.html. Stephan Kaufmann in „Oxi“ zur Bodenspekulation: https://oxiblog.de/mieten-die-erde-als-fiktives-kapital/. Caren Lay: Wohnopoly. Wie die Immobilienspekulation das Land spaltet und was wir dagegen tun können, Westend. Studie zum Sozialen Wohnen und Bauen in Deutschland: https://www.dgfm.de/fileadmin/01-DGFM/downloads/studien-wohnungsbau/2023-01_Studie_-_Bauen_und_Wohnen_in_der_Krise.pdf. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Das Bruttoinlandsprodukt ist die vielleicht mächtigste Zahl der Welt. Wie gut es einem Land geht, drückt sie angeblich unmissverständlich aus. Das BIP zu erhöhen, ist das Ziel aller kapitalistischer Staaten, nicht zuletzt, um in der internationalen Konkurrenz bestehen zu können. Jährlich wird die Produktivkraft einer Volkswirtschaft mit dem BIP ausgewiesen, doch diese Kenngröße existierte nicht schon immer. Jahrhunderte lang interessierte man sich für den volkswirtschaftlichen Gesamtwert allenfalls peripher, erst im dem Zweiten Weltkrieg wird das Bruttosozialprodukt, das ähnlich wie das BIP berechnet wird, zu einer für die US-Regierung eminent wichtigen Zahl. Was einst gedacht war, um zu ermitteln, wie wehrhaft und produktiv die Kriegswirtschaft sein kann, wurde nach 1945 fortgeführt und bald von allen westlichen Volkswirtschaften übernommen. Nach 1989 kam diese Berechnungsmethode dann in allen Ländern dieser Erde an. Doch es gibt viel Kritik am BIP, denn es sagt wenig darüber, wie gut es Menschen in einer Volkswirtschaft geht oder ob diese klimaverträglich organisiert ist. Die Rede vom BIP verschleiert oft mehr als sie erhellt. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ zeichnen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die Geschichte des BIPs nach und zeigen dessen Schwächen auf. Literatur: Mathias Brüggmann im „Handelsblatt“ über Russlands Wirtschaft: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-russlands-wirtschaft-droht-der-zusammenbruch/28919870.html?nlayer=Newsticker_1985586. Stephan Kaufmann zum BIP: https://www.fr.de/meinung/waechst-denn-10995929.html. Stephan Kaufmann über Aufrüstung und BIP: https://www.rifs-potsdam.de/sites/default/files/files/13.8.fr_lepenies.pdf. Philipp Lepenies: Die Macht der einen Zahl. Eine politische Geschichte des Bruttoinlandsprodukts, Suhrkamp. Am 25. Januar diskutiert Ole online mit Ulrike Herrmann: https://www.youtube.com/watch?v=PoigG6ZSMXM. Am 8.2. tritt Wolfgang an der Uni Kassel auf: https://twitter.com/MXPichl/status/1614972612647460865. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Wall Street ist gefangen zwischen Wachstumsängsten und der Sorge vor einer anhaltend scharfen Notenbank. Was den Arbeitsmarkt betrifft, wurden im Dezember 223.000 Stellen geschaffen. Die Wall Street hatte im Schnitt mit 200.000 gerechnet. Wie dem auch sei, sind die Flüsterschätzungen nach all soliden Arbeitsmarkt-Indikatoren der letzten Tage auf 250.000 gestiegen. Kurzum: Das Risiko einer unmittelbar negativen Reaktion der Wall Street wurde dadurch entschärft. Die Arbeitslosenrate ist zwar auf 3,5% gesunken, wie dem auch sei, sehen wir eine Entspannung beim Lohnwachstum. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind im Vergleich zum Vormonat um 0,3% gestiegen, und im 4,6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Wall Street hatte mit 0,4% und 5% gerechnet. Zudem wurde das Lohnwachstum für Oktober und November nach unten revidiert. Bei den Einzelwerten stehen erneut die Aktien von Tesla im Fokus. Die Verkaufspreise in China und einigen anderen Ländern Asiens erneut gesenkt, was die Aktie weiter unter Druck setzt. Die Basisversionen des Model Y und Model 3 sind in China nun 43% und 30% preiswerter als in den USA. Southwest Airlines warnt, dass wegen der Folgen der Stornierungen von fast 17.000 Flügen Ende Dezember, das vierte Quartal mit einem Verlust enden wird. Die Wall Street hatte mit einem soliden Gewinn soliden. Bed Bath and Beyond verliert weitere 11%, mit dem Aktienkurs bei $1.50. Der Einzelhändler wird Berichten zur Folge in wenigen Wochen Bankrott anmelden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360obp * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Der Gegenwind an der Wall Street nimmt zu, auch wegen der anhaltend aggressiven Rhetorik der Federal Reserve. Dass das Sitzungsprotokoll der letzten Tagung aggressiv ausgefallen ist, überrascht niemanden an der Wall Street. Überraschend ist die Aussage, dass eine Lockerung des US-Financial-Conditions-Index, der unter anderem die Performance des Aktienmarktes beinhaltet, nicht begrüßt wird. Die FED dürfte versuchen jegliche Erholungsphasen an der Wall Street durch eine scharfe Rhetorik zu untergraben. J.P. Morgan hebt nach den Kommentaren von Notenbanker Neel Kashkari das Risiko einer Februar- und eventuell auch März-Anhebung um jeweils 50 Basispunkte an. Die Wall Street rechnet aktuell mit jeweils 25 Basispunkten. Während die FED bremst, sehen wir im Tech-Sektor zunehmend Entlassungen. Amazon weitet den geplanten Stellenabbau von 10.000 auf 18.000 Stellen aus. Salesforce hatte gestern den Abbau von 10% der Belegschaft gemeldet. Die Aktien von Bed Bath & Beyond verlieren 17% und notieren nur noch bei knapp $2. Das Management stellt nach einem erneut lausigen Quartal die Überlebensfähigkeit des Unternehmens in Frage. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360obp * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach der gescheiterten Erholung am ersten Handelstag, nehmen die Bullen an der Wall Street den zweiten Anlauf. Die Chancen sollten besser stehen, zumal die gestrige Kursschwäche vor allem Stimmungs- und weniger Nachrichtengetrieben war. Dass Tesla die Produktionszahlen für das vierte Quartal verfehlt hat, war im Grunde keine Überraschung. Vielmehr zeigt die harsche Reaktion der Aktie, wie unbeliebt der Wert mittlerweile ist. Ich habe den gestrigen Abverkauf genutzt, um meine Aktiengewichtung auszuweiten. Nach Spanien und Deutschland, liegen nun auch die Verbraucherpreise in Frankreich unter den Erwartungen. Der Druck auf die EZB, und auf die globalen Anleihemärkte lässt dadurch leicht nach. Die Wall Street wird um 16 Uhr MESZ vor allem auf den ISM Einkaufsmanager Index der Industrie achten, und hier vor allem auf die Inflationskomponente. China meldet zudem weitere Maßnahmen, um Wohnimmobilien zu stützen, und genehmigt der in Teilen zu Alibaba gehörenden Ant Group eine Verdoppelung des registrierten Kapitals auf $1,5 Mrd. Bei den Einzelwerten stehen die Aktien von Salesforce im Fokus. Der Dow Jones-Wert plant 10% der Belegschaft abzubauen, was in Folge die Margen verbessern sollte. Ein weiteres Signal, dass der US-Arbeitsmarkt bereits weiter abkühlen sollte (zur Freude der FED). GE steht ebenfalls im Fokus. Ab heute wird GE HealthCare Technologies, der Bereich Medizin-Technik von GE, in einem separaten Unternehmen börsennotiert sein. Die Aktien von Target leiden unter einer Abstufung durch Wells Fargo, während Microsoft von der UBS abgestuft wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Tendenz an der Wall Street ist zwar freundlich, wobei die Futures etwa die Hälfte der vorbörslichen Gewinne abgegeben haben. Dass wir keine Weihnachts-Rallye gesehen haben, ist ein insgesamt schlechtes Signal für den Markt. Historische Daten zeigen, dass auf ein Börsenjahr mit einem zweistelligen Prozentverlust in 71% der Fälle auch ein schwacher Januar folgt. Im Fokus stehen heute die Dezember-Verbraucherpreise für Deutschland, die 8,6% über Vorjahresniveau lagen. Analysten an der Wall Street hatten mit 10,2% gerechnet. Die Aktien von Tesla tendieren nach den enttäuschenden Auslieferungen im vierten Quartal schwächer. Der eigentliche Belastungefaktor ist eine Abstufung von J.P. Morgan. Dort wird das Kursziel von $150 auf nur noch $125 gesenkt. Bei Cowen wird das Ziel auf $122 gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Nachrichtenlage am vorletzten Handelstag des Jahres 2022 bleibt dünn. Viele Marktteilnehmer befinden sich im Urlaub, mit der Liquidität dementsprechend mager. Gestern tendierten 94% aller Aktien im S&P 500 schwächer, mit einem Verlust von im Schnitt 1,5%. Mittwoch war der 65. Handelstag des Jahres, mit dem Index über 1% im Minus. Mit einem Verlust von 10,5% war der Dezember der schlechteste Monat für den Nasdaq seit April. Nach Netflix und Meta, schlossen gestern nun auch die Aktien von Amazon unter dem COVID-Crash-Tief des Jahres 2020. Der Börsenwert der zehn größten und meist-gehandelten Tech-Werte ist seit Jahresauftakt von $12,3 Billionen auf $7 Billionen gesunken. Amazon, Apple, Alphabet, Microsoft, Tesla, Meta Platforms und Nvidia haben gemeinsam $5 Billionen an Marktwert verloren, und machen 60% der diesjährigen Verluste im S&P 500 aus. Die Wall Street hat in diesem Jahr Geschichte geschrieben. Es wurde ein Vermögen von $11,2 Billionen vernichtet, was den bisherigen Rekord von $6,7 Billionen im Jahr der Finanzkrise 2008 übersteigt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Inzwischen gibt viele digitale Anwendungen, die die Patient:innenerfahrung in Arztpraxen verbessern sollen. Nur vernetzt sind sie nicht. Woran das liegt, und wie sie sich sinnvoll verbinden lassen, erfahren Sie im Podcast.
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Per Definition findet die Weihnachts-Rallye in der Woche vor Neujahr statt. Die Wall Street tendiert vor Handelsstart freundlich. Wie dem auch sei, ist die Nachrichtenlage dünn, mit einigen belastenden Meldungen. Laut Reuters plant Tesla auch in Januar auf reduzierter Flamme zu produzieren. Zudem warnt NIO, dass die Auslieferungen im vierten Quartal unter den Erwartungen liegen werden. Das erste Halbjahr 2023 dürfte unter dem schwierigen Wirtschaftsumfeld leiden. Wegen des schlechten Wetters in weiten Teilen der USA, werden insbesondere die Aktien von Southwest Airlines unter Druck stehen. Am Montag wurden 2/3 aller Flüge storniert. Die Airline plant auch diesen Dienstag und Mittwoch eine hohe Anzahl der Flugstrecken zu streichen. Was den Rentenmarkt betrifft, sehen wir in Europa und Japan weiter steigende Renditen bei den Staatsanleihen, was in Folge auch die Renditen der US-Staatspapiere leicht anfacht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
In unserer Podcast-Sonderfolge spricht Jan Thomas mit Larissa Hozki, Reporterin für Technologie und Rüstung beim Handelsblatt, über ihr persönliches Resümee in der Startup- und Tech-Branche und beide blicken auf das vergangene Jahr zurück. Was wurde verpasst und was wurde erreicht? Welche waren die High- und Downlights? Haben wir die Talfahrt bereits überstanden und was sind udie Wünsche, Träume und Hoffnungen für den Ausblick auf 2023?Weitere Themen sind unter anderem:Thematische Trends wie Climate Tech, AI, Metaverse, Blockchain, E-Commerce, SpaceTech, QuantencomputingScooter, Lieferdienste, NFTsLayoffs, Konsolidierungen, InsolvenzenStrategie-Änderung aufgrund von Kapitalknappheit: Weg von Wachstum, hin zu ProfitabilitätVeränderungen in Bewertungen und Konsolidierungen im Vergleich zu 2021Wichtigkeit von Bewertungen im Vergleich zur Essenz, Story und Geschäftsmodell
In einem Interview vom 22. Juli 2022 mit dem Forbes Magazin sagte unser heutiger Gast folgenden Satz: “Für mich persönlich waren es die zwei besten Jahre meiner beruflichen Karriere – das mag paradox klingen, weil die Zeit von einer der größten Wirtschaftskrisen der Nachkriegszeit geprägt war, und von einer großen sozialen und zwischenmenschlichen Herausforderung durch die Lockdowns.” Auch für ihren Arbeitgeber, die US-amerikanische Reise-Plattform AirBnB, war es eine besonders erfolgreiche Zeit, Rekordumsätze und -ergebnisse in 2021 und 2022. Und das obwohl nach dem Ausbruch der Pandemie die Buchungen quasi über Nacht um 80% eingebrochen waren. Auf einem Panel der letzten Bits & Pretzels hatte Christoph Sie schon einmal vor dem Mikrofon und uns war beim Hören des Gesprächs (bei uns als Episode 341) klar, diese Frau möchten wir irgendwann gerne nochmal als Gast haben. Das Handelsblatt zählt sie zu den 50 Top Women in Tech, der Blick auf Ihren CV macht klar, warum. Seit mehr als fünfeinhalb Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 350 Gesprächen haben wir mit über 400 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche immer noch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Kathrin Anselm. Episode 351 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Viele Menschen waren von großer Bedeutung für das Jahr 2022 – und werden auch im kommenden Jahr eine tragende Rolle spielen. Auch in diesem Jahr hat das Handelsblatt die Persönlichkeiten gewählt, die für 2022 maßgeblich waren. Wer dazu zählt und auch 2023 noch wichtig ist, schildern Handelsblatt-Chefreporterin Tanja Kewes und Redakteurin Claudia Panster im Podcast. Darunter sind auch die Unternehmer des Jahres 2022: Sie haben mit ihrem jungen Unternehmen deutsche Erfolgsgeschichte geschrieben. „Es gehört zu den Top 20 der wichtigsten privaten Cloud Companies weltweit“, erklärt Panster. „Was bei ihnen zum Tragen kommt, ist eine wirklich moderne Führungskultur.“ Der Erfolg werde sich auch 2023 fortziehen, denkt Panster. „Alles andere wäre eine Überraschung.“ Wer zu den Menschen des Jahres 2022 zählt, können Sie [hier](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/das-grosse-handelsblatt-spezial-aufste[…]bilder-das-sind-die-menschen-des-jahres-2022/28876140.html) nachlesen. Und falls Ihnen noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk fehlt, hat Claudia Panster noch eine Literatur-Empfehlung unter den Büchern des Jahres für Sie. Diese Podcast-Folge ist der zweite Teil des Handelsblatt-Specials zu den wichtigsten Menschen 2022 und 2023. Hören Sie in Teil eins, wie die Handelsblatt-Jury die spannendsten Persönlichkeiten 2022 ermittelt hat. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Am Lenkrad der Wall Street sitzt aktuell kein Fahrer. Die sitzen alle schon unter dem Weihnachtsbaum. Das Handelsvolumen ist dünn, mit einem richtungslosen umherschwingen des Marktes. Die Debatte, ob wir nun eine Weihnachts-Rallye sehen werde oder nicht, wird hier an der Wall Street nur noch in den Medien geführt. Trotz der gemeldeten Einsparungen, inklusive des Abbaus von 10% der Belegschaft, tendieren die Aktien von Micron wegen der sehr schwachen Aussichten schwächer. Mit einem Kurseinbruch von rund 13% starten die Aktien von CarMax in den Tag. Der Autohändler meldet einen erheblichen Einbruch der Umsätze und Gewinne, was in Folge die Aktien des gesamten Autosektors belastet. Dass die Nachfrage abkühlt, zeigen auch die erneuten Preissenkungen bei Tesla. Die Sonderangebote für das Model 3 und Model Y werden von $3750 auf $7500 ausgeweitet. So viel Lärm Musk im Zusammenhang mit Twitter macht, ist das wahre Problem vor allem die insgesamt abkühlende Nachfrage. Amazon leidet unter negativen Kommentaren des Brokerhauses Needham. Die Ertragsziele für 2023 werden dort um 15% reduziert und die Analystin beklagt, dass die hohen Betriebskosten des Giganten. Mit rund 1 Millionen Mitarbeitern werden im Fiskaljahr 2022 nur ein operativer Ertrag von 11 Mrd. generiert, und das bei rund $510 Mrd. Umsatz. Amazon solle das Geschäftsmodell überdenken, zieht die Analystin Bilanz. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. An der Wall Street profitieren die Aktien aus dem Sportartikel und Bekleidungsbereich von den soliden Quartalszahlen von Nike. Auf konstanter Währungsbasis konnte der dortige Umsatz um 27% gesteigert werden, was mehr als 700 Basispunkte über den Erwartungen liegt. Die Nachfrage fiel in allen Regionen überraschend robust aus. Die Lagerbestände liegen zwar 43% über Vorjahresniveau, sind im Vergleich zum vorhergehenden Quartal gesunken. Das Management hat außerdem die Aussichten für das Gesamtjahr ebenfalls leicht angehoben. FedEx enttäuscht zwar auf der Umsatzseite, steuert aber durch aggressive Einsparungen dem Trend entgegen und kann die Ertragsschätzungen solide übertreffen. Aktien aus dem Hotel- und Reisebereich könnte unter der Wachstumswarnung von Pebblebrook leiden. Das Unternehmen betreibt 51 Hotels mit 12.800 Zimmern und warnt, dass die Buchungslage im Bereich der Freizeit- und Geschäftsbuchungen abkühlt. Auch wenn einige wenige Ergebnisse enttäuschend ausfallen, sind die Zahlen der größeren Konzerne seit zwei Wochen überwiegend besser als erwartet. Ich bleibe mit meinem eigenen Depot ins Jahresende hineingehend Long. Die Nachrichtenlage bleibt besser als die Stimmung an der Wall Street. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen keinen Enthusiasmus an der Wall Street, mit einem anhaltenden Käuferstreik. Am Wochenende hatte Goldman Sachs gemahnt, dass in den Jahren eines Bärenmarktes die Hoffnung auf eine Weihnachts-Rallye nicht angebracht sei. Mike Wilson, der Aktienstratege von Morgan Stanley, betonte am Montag, dass Anleger jede Rallye nutzen sollten, um auszusteigen. Das Risiko einer Ertragsrezession habe zugenommen, mit der Gefahr eines Rückgangs des S&P 500 auf eine Spanne von 3000 bis 3300 Punkten. Erschwerend kommt hinzu, dass die globalen Renditen nach den sehr aggressiven Aussagen der EZB verstärkt Auftrieb haben. Dass die Bank of Japan letzte Nacht die Kontrolle der Zinskurve leicht aufgeweicht hat, verstärkt diesen Trend. Die Bewertung des Aktienmarktes wird dadurch verstärkt unter Druck gesetzt. Netflix leidet unter einem negativen Bericht im Wall Street Journal. Es wird erneut betont, dass der durch Werbung unterstützte Service enttäuschend anläuft. Bei Apple reduziert J.P. Morgan die für das laufende Quartal erwarteten iPhone-Verkaufszahlen von 74 auf 70 Millionen. Das Kursziel wird auf $190 gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
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Anke Plättner diskutiert mit Elmar Brok (CDU, ehem. MdEP), Funda Tekin (Direktorin Instituts für Europäische Politik), Mathias Brüggmann (Handelsblatt) und Timo Lange (Lobby Control)