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Ein gemischtes, aber noch stabiles Marktumfeld vorbörslich. Die Marktbreite bleibt schwach – selbst starke Zahlen führen kaum zu Kursgewinnen. Roblox, Meta, Microsoft, Ebay und Carvana alle mit Verlusten trotz solider Ergebnisse. Auch Starbucks kann frühe Gewinne nicht halten, Chipotle wird nach kleinen Verfehlungen regelrecht abgestraft. Im Fokus heute Abend: die Tech-Schwergewichte Amazon, Apple und Coinbase. Politisch sehen wir Entspannung zwischen China und den USA – halbierte Fentanyl-Zölle, Aufhebung von Exportrestriktionen Seltener Erden – doch die Märkte haben all das längst gefeiert. Das Motto des Tages: Sell the News. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die Rallye setzt sich fort, angefacht durch solide Ergebnisse. Außerdem signalisiert Donald Trump, dass die wegen Fentanyl etablierten 20%-Zölle gegen China halbiert oder abgeschafft werden dürften. Trump betont ebenfalls, dass in den Gesprächen mit Xi auch NVIDIA ein Thema sein wird. An der Wall Street werden die Ziele für die Aktie weiter angehoben, unter anderem von der Bank of America und der UBS. Mit der Bewertung nun bei bereits $5 Billionen, betont CEO Jensen Huang, dass es sich in dem Sektor um keine Spekulationsblase handeln soll. Die Ergebnisse aus dem Tech-Sektor fallen seit gestern Abend solide aus, mit robusten Zahlen von SK Hynix, Seagate, Teradyne und Bloom. Nach dem Closing melden Google, Meta und Microsoft Ergebnisse. Man wird sich vor allem auf die Capex-Investitionen fokussieren. Auch außerhalb des Tech-Sektors fallen die Zahlen robust aus, mit den Aktien von Booking Holdings, CVS Health, Caterpillar, GE Healthcare, und Verizon teils stärker im Plus. Visa und Mondelez stehen nach den Quartalszahlen leicht unter Druck. Etsy verliert rund 10% vor Handelsstart. Dort wird unter anderem der CEO ausgetauscht. Um 20 Uhr MEZ wird die US-Notenbank den Leitzins um 25 Basispunkte senken. Die Wall Street vermutet, dass auch das Ende des Abbaus der Bilanz gemeldet wird. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Bereits im Jahr 2018 beschrieb Daniel Stelter in seinem Bestseller Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert den absehbaren Niedergang Deutschlands. Mittlerweile ist allen klar, dass ein großer Teil seiner Prognosen eingetreten ist und unser Land in erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt. Aber wie kann es weitergehen? Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, um den Wohlstand der kommenden Generationen zu sichern? Wie kann Deutschland intelligenter gemanagt werden? Warum müssen wir den Klimaschutz neu denken? Wie kann die Infrastruktur radikal erneuert werden? Wie muss ein neuer Bildungspakt aussehen? Wie können mehr Menschen ein Vermögen aufbauen? Diese Fragen erscheinen brandaktuell, jedoch hat Stelter sie sich schon 2021 gestellt und in seinem bis dato letzten Buch Ein Traum von einem Land: Deutschland 2040 beantwortet. In Episode 61 sprach er mit der Wirtschafts- und Finanzexpertin des Bayerischen Rundfunks, Christine Bergmann, über sein Sanierungsprogramm für Deutschland. Zeit für ein bto Refresh!HörerserviceBuch EIN TRAUM VON EINEM LAND: DEUTSCHLAND 2040: https://is.gd/zLop6J Buch DAS MÄRCHEN VOM REICHEN LAND: WIE DIE POLITIK UNS RUINIERT: https://is.gd/KIWSRHÜberblick zu den Büchern von Dr. Daniel Stelter: https://is.gd/YMr5b8 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse sind gemischt ausgefallen, wobei einige der großen Konzerne die Erwartungen und Aussichten übertreffen. Wir sehen daher vor allem im Dow Jones Rückenwind, mit soliden Gewinnen bei den Aktien von UnitedHealth und Sherwin-Williams. Auch UPS und die Aktien von PayPal können von den soliden Zahlen stark profitieren, mit den Werten vorbörslich rund 12% und rund 16% im Plus. Abgesehen von diesen Schwergewichten, ist das Bild uneinheitlich bis enttäuschend. Die Aktien von Alexandria Real Estate, Royal Caribbean, F5, Waste Management, Corning und Whirlpool stehen den teils flauen Zahlen oder Aussichten unter Druck. Nach dem Closing melden Booking Holdings, Mondelez und Visa Quartalszahlen. Die Wall Street fokussiert sich bis zum Wochenende auf drei Faktoren: Die erwartete Zinssenkung am Mittwoch, wie auch die Mega-Tech-Ergebnisse von Google, Meta und Microsoft nach dem Closing am Mittwoch, und von Apple und Amazon nach dem Closing am Donnerstag. Neben den Mega-Tech-Aktien wird am Donnerstag das Treffen zwischen Xi und Trump im Fokus stehen. Die Wall Street geht von einer deutlichen Entspannung der Lage aus. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Es sind vor allem die Schlagzeilen aus Asien, die die Wall Street anfachen. Die USA und China signalisieren, dass die über das Wochenende geführten Gespräche erfreulich verlaufen seien. Donald Trump hält einen „kompletten Deal” im Handelsstreit mit China für möglich. Das Treffen mit Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping findet am Donnerstag in Südkorea statt. Die Frage wird sein, ob ein Deal mit China von der Wall Street als “Sell-the-News“ Ereignis gesehen wird. Im Zuge seiner Asienreise hat Trump ebenfalls Handelsabkommen mit Malaysia, Thailand, Cambodia und Vietnam bekannt gegeben. Heute werden Gespräche in Japan fortgesetzt. Diese Woche kommt eine Flut an Meldungen auf uns zu. Fünf der sieben Magischen Sieben-Tech-Werte melden Ergebnisse, mit Google, Meta und Microsoft nach dem Closing am Mittwoch, gefolgt von Amazon und Apple am Donnerstag nach dem Closing. Die Berichtssaison verläuft bisher ausgesprochen gut. Analysten gehen außerdem davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen am Mittwoch um 25 Basispunkte senken wird, mit einer weiteren Senkung im Dezember. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Ein kurzer aktueller Einschub zur Chipkrise in der deutschen Automobilindustrie: Ein geopolitischer und wirtschaftlicher Konflikt zwischen den Niederlanden, China und (indirekt) den USA hat den globalen Halbleitermarkt stark belastet. Schwer betroffen kämpfen die deutschen Autohersteller gegen die Auswirkungen der Exportbeschränkungen für Halbleiter des Unternehmens Nexperia, die China als Reaktion erlassen hat.Hauptthema Innovation: Die technologische Entwicklung Chinas ist beeindruckend. Mit der Industriestrategie „Made in China 2025“ verfolgt die chinesische Regierung das Ziel, das Land bis 2049 zur globalen Supernation zu entwickeln. Die technologische Souveränität hat dabei oberste Priorität. Doch ist damit der Aufstieg Chinas zur führenden Nation bei Innovationen gesichert? Die USA sind unstrittig die technologische Supermacht der heutigen Zeit. Werden die Vereinigten Staaten ihre Dynamik erhalten können?Skepsis ist angebracht. Dr. Carl Benedikt Frey, Professor für Künstliche Intelligenz und tätig am Oxford Internet Institute (Großbritannien), zeigt in seinem neuen Buch How Progress Ends – Technology, Innovation, and the Fate of Nations auf, dass weltweit eine Phase der technologischen Stagnation droht. Bedingt durch einen Verlust an Freiheit und Dezentralisierung. HörerserviceStudie EU INNOVATION POLICY – HOW TO ESCAPE THE MIDDLE TECHNOLOGY TRAP der Università Bocconi zur europäischen Innovationskraft: https://is.gd/1X4ilb ifo-Schnelldienst zu Innovationen in Deutschland und der EU – Weg der Stärke?: https://is.gd/9gCQEI Studie WHO IS LEADING THE CRITICAL TECHNOLOGY RACE? des Australian Strategic Policy Institute (ASPI): https://is.gd/byqOPj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Ein Hochstapler auf der Flucht, verspricht Reichtum, Liebe und Erfolg – doch nichts an ihm ist echt. Nach dem großen Erfolg im Juni kommt die zweite Live-Show von Handelsblatt Crime!
Die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse sind gemischt, bis leicht positive ausgefallen. Wir sehen nach den Zahlen bei insbesondere Intuitive Surgical deutliche Kursgewinne. Auch die Aktien von Capital One, GE Vernova, Hilton und AT&T tendieren nach den Ergebnissen freundlich. Abgabedruck sehen wir wegen verfehlter Ertragszahlen und belasteter Margen bei vor allem Netflix, wie auch bei Texas Instruments wegen der flauen Aussichten. Nach dem Closing werden die Ergebnisse von vor allem IBM und Tesla viel Beachtung finden. Auf der Macro-Ebene bleibt es unruhig. Donald Trump lässt offen, ob ein Treffen mit Chinas Xi am 31. Oktober tatsächlich stattfinden wird. Außerdem will Trump mit den Demokraten erst dann sprechen, wenn der Shutdown aufgehoben wird. Die Lager bleiben hier anscheinend weiter gespalten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Der Wirtschaftsnobelpreis 2021 ging an David Card, Joshua Angrist und Guido Imbens. Die drei Wissenschaftler erhielten die Auszeichnung für ihre bahnbrechenden Arbeiten, die die empirische Wirtschaftsforschung grundlegend verändert haben. Nicht nur, weil kürzlich der diesjährige Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen worden ist und auch nicht nur, weil Prof. Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Michigan/USA auch schon vor vier Jahren in Folge 103 die Preisvergabe eingeordnet hat, ist es Zeit für dieses bto REFRESH, sondern weil Card, Angrist und Imbens die sogenannte „Credibility Revolution“ in der empirischen Wirtschaftsforschung ausgelöst haben. Weshalb die Methoden der Nobelpreisträger heute eine breite Anwendung in der Politikgestaltung und -evaluation finden.Vorher gibt es aber noch ein hochaktuelles Thema, was uns vom üblichen Muster einer REFRESH-Folge abweichen lässt. Denn im aktuellen Handelskonflikt mit den USA greift China zu einer sehr scharfen Waffe: die Exportbeschränkung Seltener Erden. So werden 17 chemische Elemente bezeichnet, die für moderne Technologien unverzichtbar sind. China hat sich hier bei Gewinnung und Verarbeitung faktisch eine Monopolstellung erarbeitet. In Zeiten zunehmender Spannungen wird dieser Umstand zu einer echten Crux und für alle, die keine Vorkommen dieser Seltenen Erden haben. Ohne Lieferung dieser Metalle droht ein erheblicher Mangel mit gravierenden Auswirkungen für die Wirtschaft und Sicherheit vieler Länder. Hightech-Produkte wie Computer und Handys bis zu Displays, Leuchtmitteln, Katalysatoren oder Magneten und vielfältige andere Anwendungen sind ohne diesen Rohstoff nicht denkbar. Mindestens ebenso relevant ist ihr Einsatz bei Produkten der Luft- und Raumfahrt und der Militärtechnik. Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Karriere bedeutet heute mehr als nur Aufstieg um jeden Preis. Zwischen dem Drang nach maximaler Leistung und dem Wunsch nach Sicherheit und Balance entsteht eine neue Dynamik in der Arbeitswelt. In dieser Episode analysiert Niels Brabandt, internationaler Leadership-Experte und Gründer von NB Networks, den wachsenden Trend des Karriereminimalismus – und erklärt, warum viele Unternehmen darauf nicht vorbereitet sind. Gleichzeitig zeigt er, weshalb auch der Karrieremaximalismus weiterhin seine Berechtigung hat – sofern Organisationen den Rahmen richtig gestalten. Themen dieser Folge: Warum Generation Z anders über Arbeit denkt – und was das für Unternehmen bedeutet Wie Führungskräfte Fehlentscheidungen vermeiden, die Talente in den Minimalismus treiben Weshalb Leistung, Sicherheit und Lebensqualität kein Widerspruch sein müssen Welche Strategien zukunftsfähige Unternehmen jetzt brauchen, um Motivation und Leistung zu verbinden Diese Episode richtet sich an Entscheidungstragende, Führungskräfte und HR-Verantwortliche, die verstehen wollen, wie moderne Karriere wirklich funktioniert – jenseits von Dogmen und Schlagwörtern. Niels Brabandt gilt als führender Experte für nachhaltige Führung und Arbeitskultur. Seine Impulse erscheinen regelmäßig in internationalen Medien wie Handelsblatt, Forbes oder The Guardian. Mehr über seine Arbeit finden Sie unter www.NB-Networks.biz. Schlagwörter / Keywords: Niels Brabandt, Leadership, Karriere, Karriereminimalismus, Karrieremaximalismus, Generation Z, Führung, Leadership Coaching, Unternehmenskultur, New Work, Arbeitswelt, Motivation, Personalentwicklung, Sustainable Leadership, NB Networks. Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt zu Niels Brabandt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Niels Brabandts Leadership Letter: https://expert.nb-networks.com/ Niels Brabandts Webseite: https://www.nb-networks.biz/
An der Wall Street herrscht am Dienstag zunächst Zurückhaltung: Die Futures auf Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq bewegen sich kaum, nachdem am Vortag eine Rally die Kurse kräftig angetrieben hatte. Hintergrund ist eine starke Berichtssaison – allen voran General Motors mit einem überraschend deutlichen Gewinnplus, angehobenem Jahresausblick und geringeren Belastungen durch Trumps Zölle. Auch Coca-Cola und 3M überzeugten mit besseren Ergebnissen. Die Anleger blicken nun auf Tech-Schwergewichte wie Netflix und Tesla, deren Zahlen in den kommenden Tagen erwartet werden. Insgesamt haben bereits mehr als drei Viertel der S&P 500-Unternehmen die Erwartungen übertroffen, vor allem dank der anhaltenden KI-Dynamik bei den „Magnificent Seven“. Zusätzlich stützt die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Ende Oktober die Stimmung, während die Märkte auf neue Inflationsdaten und mögliche Fortschritte im Handelsstreit zwischen den USA und China warten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
„Bevor wir über Disruption reden, sollten wir erst einmal das, was wir im Kerngeschäft tun, richtig gut machen. Denn wir brauchen das Geld, um die Disruption überhaupt finanzieren zu können – sie kommt nicht über Nacht. Auch bei uns hat es ein paar Tage gedauert, bis das Modell stand. Dafür braucht man einen langen Atem, auch finanziell.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Christian Underwood, CEO und Co-Founder der Strategieberatung StrategyFrame.AI, über den Mut, aus Krisen Neues zu schaffen – und warum Schmerz oft der beste Antrieb für Veränderung ist. Christian hat sein eigenes Geschäftsmodell radikal umgebaut, als er unternehmerisch, bedingt durch die Corona-Krise, mit dem Rücken zur Wand stand: weg vom projektbasierten People-Business, hin zu einem agent-basierten, skalierbaren Workflow mit 47 KI-Agents, Software first und Coaching on demand. Damit stellt er die klassische Strategieberatung auf den Kopf. So sehr, dass das Handelsblatt titelte: „Der Mann, der mit seiner KI-Beratung McKinsey & Co. herausfordert.“ Im Gespräch wird klar: Underwood geht es nicht um Disruption um ihrer selbst willen, sondern um unternehmerische Klarheit. Wer Transformation ernst meint, muss zunächst das Kerngeschäft stabil und profitabel aufstellen. Und Strategie nicht als gelegentliche Übung verstehen, sondern als festen Bestandteil des Unternehmensrhythmus. Diese Folge ist ein Plädoyer für unternehmerische Resilienz, datenbasierte Klarheit und den Mut, Geschäftsmodelle neu zu denken, gerade dann, wenn der Druck am größten ist.
Die Wall Street startet mit Rückenwind in die neue Woche – die Aktienfutures von Dow, S&P 500 und Nasdaq liegen allesamt im Plus. Anleger blicken gespannt auf eine vollgepackte Woche mit frischen Quartalszahlen von Netflix, Tesla, Coca-Cola und Intel sowie auf den Inflationsbericht am Freitag, der entscheidend für den nächsten Fed-Schritt sein dürfte. Rückenwind gibt es auch von der politischen Seite: Laut Wall Street Journal will Präsident Donald Trump zahlreiche Produkte von den gegenseitigen Strafzöllen mit China ausnehmen. Das weckt Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelskonflikt vor dem geplanten Treffen mit Xi Jinping Ende des Monats. Finanzminister Scott Bessent sieht die Lage ohnehin „spürbar beruhigt“. Nach der turbulenten Vorwoche mit Sorgen um Regionalbanken und geopolitische Risiken bleibt die Stimmung robust. Der VIX-Index fiel deutlich auf etwa 20 Punkte zurück – ein Zeichen für nachlassende Nervosität. Anleger hoffen zudem auf eine weitere Zinssenkung der Fed um 0,25 Prozentpunkte Ende Oktober. Derweil beobachten die Märkte aufmerksam den anhaltenden Shutdown der US-Regierung, der das Wirtschaftswachstum kurzfristig bremsen könnte. Besonders im Fokus: Ally Financial – die Aktie sprang, nachdem TD Cowen sie von Halten auf Kaufen hochstufte und das Kursziel auf 50 US-Dollar anhob. Das entspricht einem Potenzial von rund +26 %. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Während die Anhänger der Degrowth-Bewegung nach der Volksabstimmung für „Klimaneutralität 2040“ in Hamburg jubelten, ehrte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften drei Ökonomen, deren Forschungsschwerpunkt das innovationsgetriebene wirtschaftliche Wachstum ist. Diese gegensätzlichen Ereignisse zeigen erneut, was falsch läuft in Deutschland und Europa.Philippe Aghion vom Collège de France (Paris/Frankreich) und Peter W. Howitt von der Brown University (Rhode Island/USA) erklären, wie Innovationen das langfristige Wirtschaftswachstum antreiben und warum einige Gesellschaften prosperieren, während andere stagnieren. Der dritte Preisträger Joel Mokyr von der Northwestern University (Illinois/USA) zeigt unter anderem auf, wie wichtig es ist, eine Kultur zu haben, die technologischen Wandel begrüßt und die „schöpferische Zerstörung“ akzeptiert. Alle drei Wirtschaftsnobelpreisträger eint, dass sie – im Unterschied zu einem großen Teil der Bürger Hamburgs – erkennen, wie wertvoll wirtschaftliches Wachstum ist. Welche Bedeutung ihre Forschung hat, erklärt Professor Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Michigan (USA).Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ergebnisse und Aussagen im Tech-Sektor bleiben überwiegend positiv. Vor allem Taiwan Semiconductor beeindruckt mit soliden Aussichten und sehr starken Margen. Salesforce profitiert von positiven Aussagen und Aussichten des Managements auf der gestrigen Analystenkonferenz. Im Tagesverlauf richten sich die Blicke auf den Analystentag von Oracle, und den Aussagen des Managements. Unter Druck stehen die Aktien von Hewlett Packard Enterprise. Im Vergleich zu der starken Performance von Dell, entwickelt sich die Geschäftslage hier eher enttäuschend. Ansonsten fallen die Reaktionen auf Quartalszahlen gemischt aus, mit JB Hunt, US Bancorp und der KeyCorp freundlich, während es bei Travelers bergab geht, mit keinen wesentlichen Reaktionen bei den Aktien von United Airlines und Bank of New York. Heute Abend stehen lediglich die Aktien von CSX im Fokus. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die alternde Gesellschaft führt zu deutlich steigenden Kosten für Pensionen, Renten und die Gesundheitsversorgung. Obwohl die Politik in Deutschland das Thema verdrängt, sind massive Verteilungskonflikte zu erwarten, da die Aufwendungen kaum noch tragbar sind.Hinzu kommt eine weitere negative Wirkung, denn eine alternde und schrumpfende Bevölkerung bedeutet auch, dass das Wirtschaftswachstum zurückgeht. Schon jetzt liegt das Potenzialwachstum Deutschlands bei nur noch 0,5 Prozent. Allein Deutschland verliert bis 2030 mehr als drei Millionen potenziell erwerbsfähige Menschen. Was für unser Land gilt, gilt in diesem Fall auch für die ganze Europäische Union. Doch kann eine Region in der “Schrumpf-Vergreisung”, wie es der inzwischen verstorbene Soziologe, Professor Gunnar Heinsohn, in Folge 104 formuliert hat, im weltweiten Wettbewerb noch bestehen? Zeit für ein bto REFRESH!Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was die Wall Street belastet, sind Zeichen einer Verschärfung der Spannungen zwischen den USA und China. Peking hat fünf US-Töchter von Hanwah Ocean sanktioniert. Das in Südkorea basierende Unternehmen ist ein Riese im Bereich der Schifffahrt. Seit Mitte Oktober haben die USA besonders hohe Abfertigungskosten für chinesische Schiffe verhängt, die in den USA abgefertigt werden. Rudert China nicht zurück, plant Washington weitere Verschärfungen vorzunehmen. Was Quartalszahlen betrifft, fallen die meisten Ergebnisse heute fest aus. Wie dem auch sei, tendieren die Aktien von BlackRock, Goldman Sachs, JP Morgan und Johnson & Johnson trotzdem schwächer. Albertsons, Domino‘s, Wells Fargo und die Aktien der Citigroup tendieren nach den Zahlen freundlich, teils aber mit nur leichten Gewinnen. Die Aktien von AMD profitieren von der Meldung, dass Oracle ab dem zweiten Halbjahr 2026 50.000 AMD-Grafikprozessoren im Programm aufnehmen werden. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
China ruft bei dem verschärften Handelsstreit zur Besinnung auf. Auch Donald Trump schlägt mildere Töne an. Die Wall Street geht davon aus, dass das Treffen zwischen Xi und Trump am 31. Oktober in Südkorea weiterhin stattfinden wird. Dementsprechend fest tendieren die Futures an der Wall Street. Am AI-Bereich startet heute die Oracle AI World, gefolgt von der Salesforce Dreamforce-Konferenz vom 14. bis 16. Oktober. Die Chip-Maschinenbauer Applied Materials und KLA werden bei dem Brokerhaus Stifel zum Kauf empfohlen. Die Citi äußert sich positiv zu Meta, während BMO Capital die Ziele für Oracle anhebt. Dafür wird Intel nach der starken Rallye von der Bank of America nun abgestuft. Goldman Sachs rät bei PayPal wiederum zum Verkauf. Aufgrund des Columbus-Day-Feiertags sind die Aktienmärkte heute zwar geöffnet, wobei die Anleihenmärkte geschlossen sind. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
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Sozialstaat, Verteidigung, Investitionen in die Zukunft – all dies lässt sich am leichtesten finanzieren, wenn die Wirtschaft wächst. Wächst die Wirtschaft aber nicht, dann verschärfen sich die Verteilungskonflikte. Die OECD rechnet vor, dass das reale BIP pro Kopf in Deutschland seit 2015 weniger als drei Prozentpunkte zugelegt hat – in den USA um rund 40 Prozentpunkte und im Schnitt aller OECD-Länder um 36 Prozentpunkte. Sogar der Euroraum als Ganzes hat sich mit rund 12 Prozentpunkten deutlich besser entwickelt. Die Aussichten für eine Trendwende sind schlecht. Laut Prognosen sinkt das Potenzialwachstum weiter und dürfte 2030 gerade einmal 0,2 Prozent betragen. Neben dem Rückgang der Produktivitätsfortschritte durch fehlende Investitionen und Innovationen liegen die Ursachen dafür vor allem auch im Rückgang der Erwerbsbevölkerung. Bis 2040 wird ein Verlust von etwa 8 bis 10 Prozent erwartet, regional können es sogar bis über 15 Prozent sein. Nettozuwanderung und steigende Erwerbsquoten können das nur teilweise kompensieren.Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) legt zusätzlich den Finger in die Wunde: 1,8 Prozent Produktivitätszuwachs jährlich sind bis 2035 erforderlich, um den heutigen Lebensstandard zu halten. Darüber spricht Daniel Stelter mit dem Geschäftsführer des IW, Prof. Dr. Hubertus Bardt. Er lehrt als Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wirtschafts- und Industriepolitik sowie Klimaökonomie.HörerserviceStudie Hemmnisse und Herausforderungen bei der Bewältigung der demografischen Produktivitätslücke in Deutschland des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW): https://is.gd/ojHzrz Studie OECD‑Wirtschaftsberichte: Deutschland 2025 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: https://is.gd/59YD4n beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Tech- und KI-Aktien bleiben an der Wall Street „On FIRE“, mit weiteren Kursgewinnen bei AMD und NVIDIA. Taiwan Semiconductor hatte zudem einen robusten September. Der Marktforscher IDC meldet, dass die globalen PC-Verkäufe im dritten Quartal über den Zielen lagen. Den Rest erledigen die Analysten, mit steigenden Kurszielen für ASML, Google und Taiwan Semiconductor. Während die Aktien von Delta Air Lines von den Zahlen und robusten Aussichten profitieren, hat Pepsi die vorbörslichen Kursgewinne nach den Ergebnissen wieder abgegeben. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Wir sehen eine vorbörslich uneinheitlich bis leicht freundliche Tendenz. Der KI-Sektor wird durch einen weiteren Deal zwischen NVIDIA und Xai erneut im Fokus stehen. Im Zuge einer weiteren Finanzierungsrunde bei Xai, weitet NVIDIA die Beteiligung an dem von Elon Musk gegründeten Unternehmen aus. AMD hält auch bereits eine Beteiligung an Xai. Der auf Verbindlichkeiten beruhende Teil der $20 Mrd. Finanzierung wird durch die Grafik-Prozessoren von NVIDIA besichert. Der Kreislauf an Deals und Produkten rückt damit erneut in den Fokus. Gestern tauchten Bedenken auf, dass Oracle mit der Vermietung von NVIDIA-Severn erstaunlich wenige Geld verdient, und bei einigen Deals sogar Geld verliert. Der Wirtschaftskalender ist ansonsten dünn, mit lediglich dem Analystentag von Honeywell im Fokus. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Arbeit muss sich lohnen und der Sozialstaat sollte die richtige Balance zwischen Unterstützung und dem Setzen von Anreizen finden. Die aktuelle Diskussion zum Bürgergeld dreht sich genau um diese Frage: Ist die Hilfe ausreichend oder zu großzügig bemessen, um einen Arbeitsanreiz zu setzen? Die Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) versuchte in einer Studie nachzuweisen, dass sich Arbeit immer lohnt. Die Stiftung geht von einem Vergleich zwischen nicht arbeitenden Bürgergeldempfängern und Mindestlohnarbeitern mit 38,2 Arbeitsstunden pro Woche aus. Je nach Wohnort und den dortigen Wohnkosten ergeben sich dabei im Vergleich zum Bürgergeldbezug Stundenlöhne von 2,48 Euro bis 4,33 Euro, die einen Lohnabstand von monatlich 379 bis 662 Euro (Single-Haushalt) ergeben. Damit dieser Abstand überhaupt erreichbar ist, müssen aber gegebenenfalls Ansprüche auf Sozialleistungen wie Wohngeld, Kindergeld oder Kinderzuschlag einbezogen werden. Es darf bezweifelt werden, dass derartige Stundenlöhne ausreichend große Anreize bilden, um Menschen zur Arbeit zu motivieren und die Sozialsysteme zu entlasten.Schon vor der Einführung des Bürgergeldes gab es Kritik an seiner Anreizwirkung. In der 159. Episode des Podcasts sprach Daniel Stelter mit dem Bürgergeld-Experten Holger Schäfer, Senior Economist für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit am Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Zeit für ein bto REFRESH.HörerserviceStudie Bürgergeld statt Hartz IV (...) des DIW: https://is.gd/lqplUE Studie Lohnt sich Arbeit in Deutschland noch? der Hans-Böckler-Stiftung des DGB: https://is.gd/APIxwe beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wall Street ist sich darüber einig, dass wir uns bei den KI-Werten in einer Spekulationsblase befinden, mit Vergleichen zur Dotcom-Bubble der 1990er Jahre. Die Frage ist allerdings, in welcher Zeitspanne wir uns genau befinden. Befinden wir uns erst in der Phase des Jahres 1995, stehen wir erst am Anfang des Booms. Der Hedgefondsmanager Paul Tudor geht davon aus, dass die aktuelle Phase eher mit dem Jahr 1998 zu vergleichen ist, mit dem finalen und starken letzten Melt-up noch vor uns. Vor dem Opening hebt Dell Technologies die Ertrags- und Umsatzaussichten an. IBM profitiert von einer neuen Kooperation mit Anthropic, und tendiert freundlich. Bei AMD sehen wir wiederum weiter steigende Kursziele. Wells Fargo sieht die Aktie bis auf $275 steigen. Die UBS hat ein Ziel von $265. Die Ertrags- und Umsatzaussichten werden teils deutlich angehoben. Auch der CEO von AMD betont, dass viele das Potenzial von KI noch unterschätzen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Ein bewegter Start in die Woche, mit einer gewaltigen Kursexplosion bei den Aktien von AMD. Im Zuge einer neuen Kooperation mit Open AI, trifft das Unternehmen Optionsscheine im Wert einer 10% Beteiligung an den KI-Giganten ab. Open AI bezahlt dafür lediglich $1,6 Mio., wird im Gegenzug aber viele Milliarden Dollar an AMD-Chips erwerben. Wir haben außerdem im Banken-Sektor eine große Hochzeit. Fifth Third schluckt für $10,9 Mrd. Comerica. Dadurch entsteht die 9. Größte Bank des Landes! Auch auf politischer Ebene gibt es viele Entwicklungen. In Japan wird Sanae Takaichi die nächste Premierministerin, was die Wahrscheinlichkeit von Zinsanhebungen senkt. Der Yen tendiert in Folge deutlich schwächer. Das Frankreichs Premierminister nach einem Monat im Amt das Handtuch wirft, treibt in Europa wiederum die Renditen der Staatsanleihen nach oben. Was den Regierungs-Shutdown in den USA betrifft, scheint sich nach dem Wochenende noch keine Lösung abzuzeichnen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Deutschland lebt „strukturell über seine Verhältnisse“, so der Bundesrechnungshof. Im Jahr 2026 wird fast jeder dritte von der Bundesregierung ausgegebene Euro mit Krediten finanziert. Das hat wenig mit einer „soliden Finanzwirtschaft“ zu tun, konstatieren die Rechnungsprüfer. Einer Feststellung, der man mit Blick auf die Finanzpolitik der letzten Jahrzehnte, deren Folgen wir heute zu spüren bekommen, wohl nur zustimmen kann.Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln macht dieser Tage in einer neuen Studie folgende Rechnung auf: Die Sozialausgaben des Bundes sind seit 1992 von 4,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 5,2 Prozent gestiegen. Standen soziale Leistungen 1992 noch für 35 Prozent des Haushalts, sind es heute 48 Prozent. Pro Einwohner stiegen die Ausgaben inflationsbereinigt um 82 Prozent. Im Gegenzug sank der Anteil der Investitionen am Haushalt von 15,4 Prozent 1992 auf 8,6 Prozent im Jahr 2011. Seither stiegen sie wieder an, auf 12,2 Prozent im letzten Jahr. Doch nicht allein der Bund leidet unter den steigenden Sozialausgaben. Auf kommunaler Ebene ergibt sich das gleiche Bild. Seit Jahren werden Investitionen vernachlässigt, während die Zahlungen für soziale Leistungen ungezügelt ansteigen. Jetzt, wo die schlechte wirtschaftliche Lage beginnt, sich in den Steuereinnahmen bemerkbar zu machen, explodieren die Defizite. Im Gespräch mit Daniel Stelter ist in dieser Episode Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe. Er ist Experte für Staatsfinanzen und Öffentliche Haushalte am Institut für Weltwirtschaft in Kiel und lehrt an der Kieler Christian-Albrechts-Universität Ökonometrie und Prognosemethoden.HörerserviceStudie Budgetzusammensetzung des Bundes – Ein Blick auf die Ausgabenseite seit 1992 des Instituts der Deutschen Wirtschaft: https://is.gd/XnlYBy Studie Kommunaler Finanzreport 2025 - Knappe Kassen, große Aufgaben der Bertelsmann Stiftung: https://is.gd/OE2LUg beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Wall Street schmilzt weiter nach oben. Goldman Sachs betont, dass man sich über eine Reihe weiterer Rekorde im Oktober/November nicht wundern würde. Der Oktober gelte an der Wall Street oft als „Bären-Killer“, mit einer starken Performance, insbesondere nach Prozess des Rebalancing zum Quartalsbeginn. Man sehen zudem, dass der positive Vermögenseffekt durch steigende Aktienkurse, die Belastung durch schwächere Immobilienpreise neutralisiert. Das Konsumwachstum dürfte im laufenden Quartal allein dadurch um 30 Basispunkte angefacht werden. Was den Regierungs-Shutdown betrifft, bleibt die Wall Street entspannt. Die Rating-Agentur Fitch betont, dass die Bonität der USA dadurch zunächst nicht belastet wird. Im Fokus stehen außerdem die US-Hersteller von eAutos. Rivian konnte im dritten Quartal 13.201 Autos ausliefern. Wie dem auch sei, werden die Aussichten für das Fiskaljahr gesenkt. Der Mittelwert wird um 50.000 Fahrzeuge auf 42.500 Autos reduziert. Tesla wird heute ebenfalls Auslieferungen melden. Die Wall Street rechnet für das dritte Quartal mit etwa 440.000 Auslieferungen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Der Regierungs-Shutdown hat um Mitternacht begonnen. Dass die Wall Street leichten Gegenwind sieht, sollte nicht voreilig nur damit in Verbindung gebracht werden. Der Shutdown wurde erwartet, und sollte sich erst nach einer Dauer von mehr als zwei Wochen wirklich belastend auswirken. Im Umfeld der letzten sechs Shutdowns seit 1990, ging es im S&P 500 stets bergauf. Die Wall Street wird sich in Kürze vor allem auf den Start der Berichtssaison fokussieren. Wir sehen im Finanzierungsbereich Zeichen, dass die Bonität im Bereich der unteren Einkommen nachlässt. Zudem verursachen die Zölle bei Nike höher als erwartete Kosten und setzen die Margen unter Druck. Der Turnaround werde laut des Managements steinig verlaufen, sei aber eingeleitet. Die Aktie tendiert freundlich. Die Frage der Margen wird bei der anbrechenden Berichtssaison viel Beachtung finden. Basierend auf den Arbeitsmarktdaten von ADP, hat die Privatwirtschaft im September 32.000 Jobs gestrichen. Die Wall Street rechnete mit einem Wachstum von 50.000 Stellen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
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Das Drucken gefälschter Banknoten ist illegal. Das Schaffen privaten Geldes ist es jedoch nicht. Weit über 90 Prozent des von uns genutzten Geldes wurde von den Privatbanken geschaffen. Es stellt sich die Frage, ob das so weitergehen soll. Die Öffentlichkeit betrachtet das Geld der Banken als elektronisches Bargeld und damit als eine sichere Kaufkraftquelle. Dabei stehen auf der einen Seite der Bankbilanzen riskante Vermögenswerte und auf der anderen Seite Verbindlichkeiten, die die Öffentlichkeit für sicher hält. Deshalb fungieren Zentralbanken als Kreditgeber der letzten Instanz. Außerdem bieten Regierungen Einlagensicherungen und Kapitalspritzen. Das Bankwesen ist zwar aus diesem Grund auch stark reguliert, dennoch wirken Kreditzyklen nach wie vor enorm destabilisierend.Könnte eine Umstellung auf ein sogenanntes Vollgeldsystem das Finanzwesen stabiler machen? Das diskutierte Daniel Stelter mit Prof. Dr. Joseph Huber in Folge 106 “Geldsystem: Verschuldung und Finanzkrisen erfordern Umdenken”. Angesichts der aktuellen Schuldensituation ist es Zeit für ein bto REFRESH.HörerserviceErläuterung der Bundesbank zur Geldschöpfung: https://is.gd/NiPzA0 Erläuterung der Bank of England zur Geldschöpfung: https://is.gd/sgytX6 Kommentar von Martin Wolf in der Financial Times (kostenpflichtig): https://is.gd/TCCyAw beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sehen leichten Gegenwind an der Wall Street, wobei der ab Mitternacht drohende Regierungs-Shutdown den Aktienhandel zunächst kaum belastet. Dass das Risiko eines temporären Shutdowns hoch ist, was längst bekannt. Zudem rechnen Marktteilnehmer mit einer zügigen Lösung. Erst nach etwa zwei Wochen dürfte die Wall Street nervös werden. Die Aktien von Carnival tendierten trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten gestern schwächer. Die Aktie wird heute mit einem Kursziel von $35 bei Susquehanna zum Kauf empfohlen. Nach dem Closing stehen die Ergebnisse von Nike im Fokus, mit der Stimmung im Vorfeld der Zahlen positiv. Wir sehen vor dem Opening erneut eine Welle positiver Kommentare zu KI- und Tech-Werten. Die Citi hebt das Ziel für NVIDIA auf $210 an, während ASML bei Barclays zum Kauf empfohlen wird. Canaccord schraubt wiederum die Ziele für Tesla auf $490. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die Wall Street startet mit Schwung in die Handelswoche, angefacht durch eine Welle an Deals und Übernahmen. Der Computerspiel-Entwickler Electronic Arts wird für 55 Milliarden US-Dollar von Silver Lake, Affinity Partners und dem saudischen Staatsfonds übernommen. Die Aktionäre werden mit 210 US-Dollar pro Aktie abgefunden. CEO von Affinity ist Jared Kushner, der Schwiegersohn von Donald Trump. Auch bei der neuen Aufstellung von TikTok US ist die Trump-Familie mit im Boot. Neben Silver Lake und Oracle, wird auch MGX neuer Teilhaber. Das in Abu Dhabi sitzende Unternehmen hat unlängst 2 Milliarden US-Dollar in die Kryptoplattform Binance investiert. Die Zahlung wurde über den World Liberty Financial Stablecoin USD1 abgewickelt. Ein Krypto-Venture, mit direkten Verbindungen zur Trump-Familie. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
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Die westlichen Industrienationen stehen vor einem historischen Schuldenproblem, nachdem sie Kriegslasten ähnelnde Verbindlichkeiten in Friedenszeiten angehäuft haben. Gleichzeitig stehen wir vor großen geopolitischen Herausforderungen. In der neuen, multipolaren Welt, geprägt von der Rivalität zwischen China und den USA, muss Europa selbst für die eigene Sicherheit sorgen und die Verteidigungsausgaben massiv erhöhen, obwohl der fiskalische Spielraum bereits heute gegen null tendiert. Die naheliegenden Lösungen – Sparen oder Steuererhöhungen – sind politisch toxisch. Eine finanzielle Repression würde dauern und wäre ebenfalls mit negativen Nebenwirkungen verbunden. Bleibt eine radikale Idee: die Neuordnung des Geldsystems. Der Umstieg auf sogenanntes Vollgeld verspricht nicht nur mehr Finanzstabilität, sondern ermöglicht auch einen eleganten Weg der Entschuldung.Wie das Vollgeld-System funktionieren könnte, bespricht Daniel Stelter mit Norbert Tofall vom Flossbach von Storch Institut. Er ist nicht nur Experte für Geldordnung und Marktwirtschaft, sondern auch für die Themen Reformen und Wohlstand, Strukturwandel der Globalisierung, Geopolitik und Geoökonomik sowie für die politische und ökonomische Entwicklung in Deutschland, Europa, den USA und China.HörerserviceStudie zu verdeckten Verbindlichkeiten des Staates: https://is.gd/t2Hxng Text Vollgeldsystem: So lösen sich Schulden in Nichts auf (ET: 2015) von Dr. Daniel Stelter: https://is.gd/rCXs7K Kommentar Finanzielle Repression oder Geldreform? von Norbert F. Tofall von Flossbach von Storch: https://is.gd/bgMtxq beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US President Trump announced 100% tariffs on Pharmaceuticals, 50% tariffs on all Kitchen Cabinets, Bathroom Vanities, and associated products, a 30% tariff on Upholstered Furniture, and a 25% tariff will be imposed on all “Heavy Trucks” made in other parts of the world.US President Trump signed an executive order on TikTok, saying he had good talks with Chinese President Xi and that China is fully on board. EU plans to impose tariffs of 25–50% on Chinese steel and related products, according to Reuters, citing Handelsblatt.APAC stocks traded mostly lower after being subdued for a bulk of the session following a similar performance stateside.European equity futures are indicative of a slightly firmer cash open with the Euro Stoxx 50 future +0.4% after cash closed -0.3% on Thursday.Looking ahead, highlights include US PCE (Aug), US University of Michigan Final (Sep), ECB's Cipollone, Lagarde, Fed's Barkin, Bowman, and supply from Italy.Click for the Newsquawk Week Ahead.Read the full report covering Equities, Forex, Fixed Income, Commodites and more on Newsquawk
Het is weer zo ver. Trump is boos, omdat zijn land ‘overspoeld’ wordt met producten uit het buitenland. Hij voert daarom volgende week (op 1 oktober) tarieven in. Een tarief van 25 procent dus op zware vrachtwagens, 50 procent op keukenkastjes en 100 procent op merkgeneesmiddelen. Het goede nieuws voor Europa is dat wij onder een ander tarief vallen, verder is er niet veel goed nieuws te melden. Deze aflevering hebben we het over deze nieuwe escalatie. Ook steken we hand in eigen boezem, want waarom valt Europa nu China aan met tarieven op staal? Trump zat niet stil: hij keurt ook de verkoop van de Amerikaanse tak van TikTok goed. Alleen China moet nog wel even tekenen bij het kruisje. Ook hoor je meer over eventuele renteverlagingen in de VS. In de middag kwam het inflatiecijfer uit. Wat betekent dat voor het rentebeleid van de Fed?Verder gaat het ook over twee Hollandse drama's. Dat van Ajax (de ene na de andere commissaris loopt weg) en dat van Philips. Dat heeft problemen in eigen land én in de VS. Hebben we ook nog nieuws over Elon Musk. Die heeft behoorlijk gefaald met zijn werk voor DOGE, blijkt nu. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die PCE-Inflation lag auf breiter Basis im Rahmen der Erwartungen, was eine Rallye an der Wall Street auslöst. Zudem profitiert Boeing von der Meldung, dass der Deckel bei den Auslieferungen der 737 MAX von der FAA gelockert wird. Was die gestern Abend gemeldeten Zölle betrifft, könnte die Pharma-Industrie aufatmen. Wer in den USA ein Werk baut und plant, wird von den 100% Zöllen befreit. Wir sehen Möbelhersteller wie RH unter Druck, wegen der 50% Zölle auf bestimmte Importe. Bei den Chipherstellern, die entweder bereits in den USA produzieren oder dies planen, sehen wir ebenfalls Rückenwind. Anscheinend soll die Industrie die gleiche Anzahl an Chips, die von Kunden importiert werden, in den USA produzieren. Sollte das Weiße Haus dies umsetzen, profitieren Intel, Micron und Taiwan Semiconductor. Die Aktien von Costco tendieren nach den Ergebnissen kaum verändert. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Wir sehen weiterhin Zurückhaltung an der Wall Street. Die Aktien von Accenture, CarMax, HB Fuller und KB Home stehen nach den Ergebnissen alle unter Druck. Accenture verfehlt bei den Aussichten. CarMax sieht deutlich mehr Abschreibungen im Kreditbereich und die Aussichten von Jabil liegen kaum über den Erwartungen. Ansonsten sehen wir heute Morgen überwiegend robuste Wirtschaftsdaten. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind letzte Woche auf das niedrigste Niveau gesunken seit Mitte-Juli. Die Renditen der US-Staatsanleihen ziehen folglich an. FED-Chef Jerome Powell hatte diese Woche gemahnt, dass die Wall Street eventuell zu viele Zinssenkungen eingepreist hat. Wir sehen ansonsten im Tech-Sektor überwiegend positive Analystenkommentare. Moffett Nathanson hebt das Kursziel von Google an, während die Bank of America die Ziele für Marvell anhebt. Barclays schraub das Ziel für NVIDIA auf $240. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die Wall Street startet vorsichtig in den Mittwoch. Die Futures liegen leicht im Plus, angetrieben von einer kleinen Erholung bei Nvidia nach den deutlichen Verlusten am Vortag. Dennoch bleibt die Stimmung im KI-Sektor angespannt, da Investoren zunehmend auf die Risiken sogenannter zirkulärer Finanzierungen blicken. Micron konnte mit seinen Zahlen zwar überzeugen, doch die Aktie fiel zuletzt ins Minus – die Erwartungen waren schlicht hoch. Der S&P 500 hatte am Dienstag nach drei Gewinntagen in Folge schwächer geschlossen, obwohl er zuvor noch ein Allzeithoch markierte. Analysten wie bei Wells Fargo sehen den KI-Boom weiter intakt. Es sei kein Hype, sondern ein fundamentaler Trend, der die Nasdaq seit Jahren nach vorne treibt. Besonders Micron könnte davon profitieren: JPMorgan hat das Kursziel auf 220 Dollar angehoben und sieht die Speicherchips der nächsten Generation als Wachstumstreiber. Gleichzeitig bleiben Anleger vorsichtig: Am Donnerstag stehen die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen an, am Freitag folgt der wichtige PCE-Inflationsbericht. Auch die drohende Haushaltsblockade in Washington sorgt für Nervosität, nachdem Präsident Trump ein Treffen mit den Demokraten abgesagt hat. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#325 REFRESH – Zumeist schauen die Finanzminister in Deutschland nur auf die Einnahmen und Ausgaben eines Jahres, aber sie erstellen keine ordentliche Bilanz. Angesichts überbordender Schulden und der Situation des Staatshaushalts ist es aber höchste Zeit, dass man den Zuwachs an Verbindlichkeiten durch Leistungszusagen und den Verzehr an Vermögen durch unzureichende (Re-)Investitionen offen ausweist, um zu besseren Entscheidungen zu kommen. Hätte der Bund dieses Doppik genannte Verfahren, die doppelte Buchführung, in den letzten 20 Jahren genutzt, dürften Sozialversicherungen und Infrastruktur heute in einem besseren Zustand sein. Stattdessen werden immer neue Schulden als Sondervermögen getarnt und die dringend nötige, aber nur mit tiefgreifenden und unbequemen Reformen umsetzbare Haushaltssanierung wird immer weiter verschoben. Worum es bei der doppelten Buchführung geht und warum auch der Staat wie ein Unternehmen bilanzieren sollte, hat Daniel Stelter bereits in einem der ganz frühen bto-Podcasts – Episode 31 – erklärt. Zeit für ein bto REFRESH. Hörerservice beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wall Street startet schwächer in die Woche: Nach den Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund 175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen 0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent. Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30. September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement steigt. Zugleich blicken Anleger auf eine starke Vorwoche zurück: Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent, der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000 ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen gemäßigteren Kurs. Laut CME FedWatch preisen die Märkte bis Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein. Entscheidend bleibt damit der Datenfluss: In dieser Woche steht der Preisindex für private Konsumausgaben (PCE) an, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck zeigt – idealerweise moderat genug, um den Lockerungspfad zu stützen. Barclays-Stratege Emmanuel Cau mahnt gleichwohl zur Daten- statt Zinsfantasie: Bei Kursen nahe Allzeithochs und Zinsmärkten, die über die nächsten zwölf Monate weiterhin rund fünf zusätzliche Senkungen einpreisen, dürfte die weitere Unterstützung für Aktien eher von robusten Makrodaten als von noch lockererer Geldpolitik abhängen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#324 – Das ifo Institut, das Institut der Deutschen Wirtschaft, der Rat der Wirtschaftsweisen, die Bundesbank, der Bundesrechnungshof: Alle diese namhaften Institutionen – und nicht nur sie – zeigen in unzähligen Studien auf, dass Deutschland ein erhebliches Wachstumsproblem hat, massiv an internationaler Wettbewerbsfähigkeit verloren hat, sich nun endgültig ein Sozialsystem nicht mehr leisten kann, das in Wahrheit schon lange nicht mehr bezahlbar ist, und zudem eine Regierung hat, die den Spielraum der als “Sondervermögen” verbrämten Billionen-Schulden dazu nutzt, Löcher zu stopfen, die sie selbst durch Ausweitung des Sozialstaats und Leugnung des Reformbedarfs vergrößert hat. Geht es so weiter, droht schon bald der völlige Stillstand. Noch verfügt die Bundesregierung über 16 Prozent diskretionären fiskalischen Spielraum. Doch dieser Spielraum erodiert schnell: Bis 2029 könnte er auf nur noch fünf Prozent schrumpfen. Im Jahr 2035 könnte er null betragen, wie das Dezernat Zukunft in einer aktuellen Studie vorrechnet. Dann wären Wahlen, wie die Autoren schreiben, “fiskalisch und politisch bedeutungslos”. In dieser Episode spricht Dr. Daniel Stelter mit Dr. Florian Schuster-Johnson, Head of Growth & Budget Lab beim Dezernat Zukunft. Der promovierte Ökonom ist Spezialist für Fiskalpolitik, Makroökonomik und Finanzstabilität in Deutschland und der EU.HörerserviceEinschätzung des ifo Instituts München zum Haushalt: https://is.gd/9ytmWx Studie des Institut der Deutschen Wirtschaft Köln: https://is.gd/cNkgdh Bundesbankkommentar: https://is.gd/mRBn73 Studie des Dezernat Zukunft: https://is.gd/WFhrIe Haushaltstracker des Dezernat Zukunft: https://is.gd/jyJYOB Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien Die Aktienfutures bewegen sich nach den Rekordhochs vom Donnerstag kaum. Der Dow-Future verliert leicht, während S&P 500 und Nasdaq-Futures minimal im Plus notieren. Nach der Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte bleibt die Stimmung stabil, getragen von starken Unternehmensgewinnen. Besonders auffällig war der Russell 2000, der erstmals seit 2021 wieder einen Rekordwert erreichte. An den Märkten herrscht laut Professor Aswath Damodaran von der New York University breite Stärke, die nicht nur von den großen Tech-Konzernen getragen wird. Gleichzeitig warnte Bridgewater-Gründer Ray Dalio vor den Folgen der US-Staatsverschuldung und rät Anlegern, Gold und andere nicht-staatliche Währungen stärker ins Portfolio aufzunehmen. Präsident Donald Trump plant zudem einen 550-Milliarden-Dollar-Fonds zur Förderung von Fabriken und Infrastruktur in strategischen Sektoren wie Halbleitern und Mineralien. Der Goldpreis setzt seine Serie fort und steuert auf den fünften Wochengewinn in Folge zu, gestützt von einem schwächeren Dollar und den Zinssenkungserwartungen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die US-Börsen starten den Tag mit deutlichen Gewinnen. Die Futures auf den S&P 500 liegen knapp 0,9 Prozent im Plus, die Nasdaq-Futures steigen sogar um 1,1 Prozent, während der Dow Jones rund 0,7 Prozent höher gesehen wird. Investoren greifen nach der gestrigen Zinssenkung der US-Notenbank wieder verstärkt bei Technologiewerten zu. Besonders im Fokus steht Intel: Die Aktie springt vorbörslich um rund 30 Prozent nach oben, nachdem Nvidia ein Investment von 5 Milliarden US-Dollar angekündigt hat. Gemeinsam wollen beide Unternehmen künftig Data-Center- und PC-Produkte entwickeln. Nvidia selbst legt im frühen Handel rund drei Prozent zu. Auch Broadcom, Palantir und Tesla ziehen an, während AMD fünf Prozent verliert. Am Vortag hatte die Fed wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt. Fed-Chef Jerome Powell sprach allerdings von einem Schritt des „Risikomanagements“ und dämpfte Hoffnungen auf eine lange Serie von Zinssenkungen. Für dieses Jahr sind zwei weitere Senkungen in Aussicht gestellt, für 2026 aber lediglich eine. Analysten betonen, dass dies ein vorsichtiger Kurs sei: eine Entlastung für Anleger, aber kein Befreiungsschlag. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die US-Börsen starten verhalten in den Tag: S&P-Futures gaben 0,1 % nach, der Nasdaq bewegte sich kaum, und der Dow verlor knapp 30 Punkte. Im Fokus steht die Fed, die am Abend ihre Zinsentscheidung bekanntgibt. Erwartet wird mit 96 % Wahrscheinlichkeit eine Senkung um 25 Basispunkte – ein halber Prozentpunkt gilt als sehr unwahrscheinlich. Analysten wie Paul McCulley von Pimco sehen in einem vorsichtigen Schritt das wahrscheinlichste Szenario. Belastend wirkte eine Meldung aus China: Peking soll heimischen Tech-Firmen den Kauf von Nvidia-Chips untersagt haben, die Aktie fiel vorbörslich über 1,3 %. Auch vom US-Immobilienmarkt kamen schwache Daten: Baugenehmigungen und Baubeginne lagen im August deutlich unter den Erwartungen. Damit richten sich alle Augen auf Jerome Powell und den „Dot Plot“ – also die neuen Zinsprognosen der Notenbank für das kommende Jahr. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die Wall Street startet mit Rückenwind in die neue Woche: Der S&P 500 klettert erstmals über die Marke von 6.600 Punkten, auch der Nasdaq erreicht ein Rekordhoch. Unterstützt wird die Stimmung von positiven Signalen aus den US-chinesischen Handelsgesprächen und der Erwartung einer ersten Zinssenkung durch die Fed in 2025. Besonders im Fokus: Oracle mit +5 % nach Berichten über eine Schlüsselrolle im TikTok-Deal, Alphabet und Tesla mit Kursgewinnen von 4 % bzw. 3 %. Auf der Verliererseite Dave & Buster's mit –16 % nach schwachen Quartalszahlen, während Novo Nordisk (+3 %) mit Studienergebnissen zum Abnehm-Medikament und Chipotle (+2 %) mit neuen Aktienrückkäufen überzeugen. Alle Augen richten sich nun auf die Fed-Sitzung: Mittwoch wird die Zinsentscheidung erwartet – laut CME FedWatch mit 100 % Wahrscheinlichkeit einer Senkung um mindestens 25 Basispunkte. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Nun wissen wir, warum die Aktien von Tesla am Donnerstag und Freitag letzter Woche ohne nennenswerte Nachrichten stark gestiegen sind. Elon Musk hat per 12. September Aktien im Wert von fast $1 Mrd. erworben. Außerdem äußert sich Barclays heute optimistisch zu den Auslieferungszahlen. NVIDIA und einige Chipwerte stehen hingegen unter Druck. Chinas Wettbewerbshüter werfen NVIDIA vor gegen Wettbewerbsrecht verstoßen zu haben. Man hat im Bereich der analogen Chips eine Untersuchung wegen Dumping eingeleitet. Laut Donald Trump haben die USA wohl eine Einigung um den Verbleib von TikTok in den USA getroffen. Details stehen noch aus. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
An Tag 1289 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geht es im Podcast um die Frage, wie das Land für die Zukunft abgesichert werden kann. Sollte es tatsächlich zu einem Frieden kommen, erwartet das Land diesmal Garantien, damit Russland nicht erneut seine Zusagen bricht und das Land angreift. Laut Frankreichs Präsident Macron sind 26 Staaten bereit, Truppen in die Ukraine zur Absicherung eines Waffenstillstands zu schicken. Ein starkes politisches Signal, in der Umsetzung aber mit vielen Unsicherheiten. Deutschland beispielsweise macht seine Beteiligung von der Verlässlichkeit der USA abhängig. Was die Europäer vorschlagen, sei ein Kompromiss, aber keine wirkliche Schutzgarantie, analysiert die Politikwissenschaftlerin Claudia Major im Podcast, weil ihnen die militärischen Mittel fehlten: "Das ist das, was geht, aber nicht das, was man eigentlich bräuchte, um die Ukraine tatsächlich zu schützen.” Claudia Major ist Senior Vice President für Transatlantische Sicherheitsinitiativen des German Marshall Fund. Die Möglichkeiten für einen dauerhaften Frieden schätzt sie im Moment eher gering ein, solange Russland keine Zugeständnisse macht und die USA sich aus der europäischen Verteidigung zurückziehen. „Eine verlässliche US-Zusage, die auch morgen und übermorgen noch hält, die haben wir noch nicht.“ Darunter leidet täglich die zivile Bevölkerung durch Luftangriffe. Gleichzeitig kämpfen die zunehmend älteren ukrainischen Soldaten schon seit Monaten unter russischem Dauerbeschuss. Ein weiteres Problem sind Desertionen an der Front. „Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sollen 110.000 ukrainische Soldaten geflüchtet sein“, schildert Stefan Niemann im Gespräch mit Kai Küstner. Im Podcast geht es auch um die neue Weltordnung, über die sich in China die Machthaber Xi Jinping, Wladimir Putin und Kim Jong Un ausgetauscht haben. „Podcast Live“ am 22.9. 17 Uhr mit Vassili Golod, Stefan Niemann, Kai Küstner und Astrid Corall Sachsentor 23, 21029 Hamburg in Hamburg Bergedorf Anmeldung bitte per Mail: streitkraefte@ndr.de Das Ringen um Sicherheitsgarantien: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-sicherheitsgarantien-100.html Das ist die „Koalition der Willigen“: https://www.gmfus.org/news/coalition-willing Das ganze Interview mit Claudia Major: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sicherheitsexpertin-major-das-sind-keine-wirklichen-garantien,audio-277760.html Kommentar von Claudia Major im Handelsblatt über Deutschlands historische Verantwortung: https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/geoeconomics-deutsche-soldaten-in-der-ukraine-die-historie-ist-keine-ausrede/100152530.html Podcast-Tipp: Kunstverbrechen – Van Gogh und die Mafia: https://1.ard.de/kunstverbrechen-staffel-4?cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Neue Munitionsfabriken, Zwangs-Wehrdienst, Sozialkürzungen: Selbstherbeigeführte Krisen werden aktuell von Journalisten und Politikern zu höheren Gewalten erklärt, denen man sich zu ergeben habe. Diese Masche soll die Verantwortlichen für Militarisierung, Sozialabbau, Kriegsgefahr und Verteuerung entlasten – schließlich sei die Welt eben so, „wie sie ist“. Aber das stimmt nicht: Diese Verantwortlichen haben die Welt so gestaltet,Weiterlesen