POPULARITY
Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten heute neue Sanktionen gegen Russland in Kraft gesetzt. │ Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat empört auf eine Sanktionsandrohung von Großbritannien, Frankreich und Kanada reagiert. │ Die Vereinten Nationen haben die Zusage von Israel, dass 100 weitere Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen fahren dürfen. │ Die Opposition in Israel kritisiert das Vorgehen von Ministerpräsident Netanjahu in Gaza.
Auf dem Autobahnzubringer A23 Richtung St. Gallen hat sich heute Vormittag ein schwerer Unfall zwischen einem Lastwagen und einem PKW ereignet. Die Strecke ist laut Kantonspolizei Thurgau noch bis heute Nachmittag um 16 Uhr gesperrt. Weitere Themen: · Churer Stadtrat legt Bericht zum Brand in Asylunterkunft 1989 vor · Diepoldsau kauft Liegenschaft für Unterbringung von Asylsuchenden · Hotel Klein Rigi erhält Tourismuspreis Thurgau 2024
Über 10'000 Lastwagen fahren jeden Tag über die Autobahnen im Kanton Solothurn. Sind sie alle technisch top? Halten die Fahrerinnen und Fahrer die Ruhezeiten ein? Im neuen Kontrollzentrum für den Schwerverkehr wird das überprüft. Eine Reportage. Weiter in der Sendung: · Die Strasse auf den Grenchenberg kann (noch) nicht saniert werden. Das Bundesgericht verlangt weitere Abklärungen durch den Kanton Solothurn. Es ist ein Sieg für die Umweltorganisation Helvetia Nostra, die eine Einsprache gemacht hat. · Oftringen: Die Kehrichtverwertungsanlage soll zu einem Abfall-Kraftwerk erweitert werden. Der Neubau braucht aber ziemlich viel Land. Die Anhörung zeigt jetzt: Das Projekt dürfte im Grossen Rat durchkommen. Dieser muss den Richtplan anpassen.
In Thailand sterben täglich Dutzende Menschen im Strassenverkehr – viele auf Motorrädern, oft ohne Helm. Eine Ärztin, ein US-Aktivist und ein Rettungssanitäter kämpfen gegen Gleichgültigkeit, Bürokratie und Aberglauben. Bangkok bei Nacht: Ein Rettungssanitäter rast im Ambulanzwagen zur Unfallstelle. Ein Rollerfahrer ist mit einem Lastwagen kollidiert – Alltag auf Thailands Strassen. Täglich kommen rund 50 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, besonders betroffen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer. Helmtragen ist zwar Pflicht, doch viele verzichten, aus Bequemlichkeit. Eine Augenärztin wurde auf einem Zebrastreifen von einem Polizisten auf einem Motorrad überfahren. Daraufhin starten ihre Arbeitskolleginnen eine Bewegung für sichere Fussgängerstreifen. Ein US-Amerikaner verteilt mit Hilfe der Polizei gratis Kinderhelme, während Fachleute eine Kultur der Verantwortungslosigkeit beklagen. Ein Land kämpft mit Korruption, mangelndem Sicherheitsbewusstsein – und den Geistern seiner Strassen. Doch gibt es auch Hoffnung. Und sie beginnt manchmal nur mit einem Helm.
In Thailand sterben täglich Dutzende Menschen im Strassenverkehr – viele auf Motorrädern, oft ohne Helm. Eine Ärztin, ein US-Aktivist und ein Rettungssanitäter kämpfen gegen Gleichgültigkeit, Bürokratie und Aberglauben. Bangkok bei Nacht: Ein Rettungssanitäter rast im Ambulanzwagen zur Unfallstelle. Ein Rollerfahrer ist mit einem Lastwagen kollidiert – Alltag auf Thailands Strassen. Täglich kommen rund 50 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, besonders betroffen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer. Helmtragen ist zwar Pflicht, doch viele verzichten, aus Bequemlichkeit. Eine Augenärztin wurde auf einem Zebrastreifen von einem Polizisten auf einem Motorrad überfahren. Daraufhin starten ihre Arbeitskolleginnen eine Bewegung für sichere Fussgängerstreifen. Ein US-Amerikaner verteilt mit Hilfe der Polizei gratis Kinderhelme, während Fachleute eine Kultur der Verantwortungslosigkeit beklagen. Ein Land kämpft mit Korruption, mangelndem Sicherheitsbewusstsein – und den Geistern seiner Strassen. Doch gibt es auch Hoffnung. Und sie beginnt manchmal nur mit einem Helm.
Im Jahr 2024 haben 6,1 Millionen Fahrgäste die Limmattalbahn benutzt. Dies ist ein Zuwachs von 7 Prozent. Dieser Zuwachs konnte trotz zweier folgenschwerer Kollisionen mit Auto und Lastwagen erzielt werden. Wegen der Unfälle musste der Betrieb vorübergehend eingeschränkt werden. Weiteres Thema in der Sendung: · Postleitzahlserie: Heute sind wir zu Gast in Ennetbaden. Die Gemeinde mit knapp 4000 Einwohner ist auch ein bekanntes Weinbaugebiet. Unsere Reporterin besucht das Weingut Goldwand und spricht mit Jungwinzer Roman Wetzel über Rebberge, Trauben und Wein.
Jana Lacey-Krone führt mit ihrem Mann Martin Lacey den über 100 Jahre alten und weltberühmten Circus Krone. Das Leben im Circus ist für die beiden aber nicht nur Glitzer und Applaus. Über 200 Menschen sind bei ihnen beschäftigt, mit 170 Lastwagen sind sie im Sommer wieder auf Tournee.
Vom 23. bis 30. März 2025 finden in der Zentralschweiz die Militärweltspiele statt. Es treten 1400 Sportler und Sportlerinnen aus 43 Nationen in 10 Sportarten gegeneinander an. Die Wettkämpfe finden unter anderem in Engelberg, Alpnach oder Andermatt statt. Weiter in der Sendung: · In Oberwil bei Zug ist ein Fussgänger lebensbedrohlich verletzt worden. Er ist unvermittelt auf die Strasse getreten und dort von einem Lastwagen erfasst worden. Die Artherstrasse war deswegen mehrere Stunden gesperrt.
Das spirituelle Zentrum Lassalle-Haus in Edlibach kämpft mit sinkender Nachfrage und organisiert sich deshalb neu. 43 Stellen werden gestrichen. Weiter in der Sendung: · Zugerland Verkehrsbetriebe mit 1,1 Millionen mehr Fahrgästen · Luzerner Polizei stoppt auf A2 einen überladenen Lastwagen
Seine Bilder werden von Fussballfans angebetet, die Stars darauf als Ikonen verehrt. Weltberühmt ist das Bild von Maradona, welches in Neapel auf Altaren in den Strassen steht: Maradona im Panini-Stil mit Heiligenschein. Wer es gemalt hat, das ist praktisch unbekannt: Es ist der Zürcher David Diehl. Weiter in der Sendung: (00:001:18) AG: Ein Jahr First Responder 1300 First Responder sind im Aargau seit einem Jahr einsatzbereit. Sie sind für die flächendeckende Erstversorgung im Falle eines Herz-Kreislaufstillstands verantwortlich. Sie hatten in diesem Jahr rund 1200 Einsätze. Im Schnitt benötigt man mit diesem System 5 Minuten und 49 Sekunden bis die ersten Ersthelfer eintreffen. Das System scheint also ziemlich gut zu funktionieren. (00:04:15) SG: Saatkrähen sorgen für Dreck, Lärm und Arbeit Sie sind mittlerweile an verschiedenen Orten verbreitet, die Saatkrähen. Nach Basel und Winterthur sorgen sie seit ein paar Jahren auch in Frauenfeld für Probleme. Und zwar mitten in der Stadt, zum Beispiel beim Post-Kreisel. Wegen der Krähen bekommt die Stadtverwaltung immer wieder Anrufe von Menschen, die sich daran stören. Viel machen könne man aber nicht, sagt die Stadt Frauenfeld. Andere Städte haben einiges ausprobiert, aber ein Rezept gäbe es nicht. Man müsse sich wohl an die Vögel gewöhnen. (00:06:46) BS: Eine Wandzeitung fürs Quartier Im Basler St. Johann-Quartier gibt es seit neustem eine Wandzeitung. Eine wie früher zum Beispiel in der DDR. Also eine Zeitung, die nicht gedruckt wird, sondern an die Wand geklebt. Wer die Geschichten der Zeitung lesen will, muss also gezwungenermassen vor die Wand stehen und sie dort lesen. Hinter der Idee stehen vier JournalistInnen, die alle in Basel arbeiten. Das Projekt machen sie ehrenamtlich. Zu lesen seien «Geschichten aus der Nachbarschaft, Gerüchte aus dem Quartier, alles, was es nicht in die richtige Zeitung schafft». (00:09:29) ZS: Die Flösserei am Aegerisee Geschlagenes Holz aus Wäldern lässt sich auf Gewässern ohne grossen Aufwand von einem Ort an den anderen bewegen – das haben die Menschen auf der ganzen Welt früh gemerkt und darum auch die Flösserei erfunden. Holzfäller fällten die Bäume, schleppten sie an Flüsse und Seen und transportierten sie auf dem Wasserweg weiter. Mit der Erfindung der Eisenbahn und später den Lastwagen ist die Flösserei in Europa praktisch überall verschwunden. Überlebt hat sie ausgerechnet im Industrie- und Dienstleistungskanton Zug, am Aegerisee.
In Salmsach im Kanton Thurgau fahren Lastwagen trotz Fahrverbot durch einen Weiler. Die Gemeinde vermutet, dass sich die Fahrerinnen und Fahrer auf Navigationsapps verlassen. Google Maps & Co., die Autos und LKWs auf Strassen führen, auf denen sie nicht fahren sollten: Auch andernorts ein Problem. Weitere Themen: · Stabiler Umsatz trotz weniger neuen Aufträgen: Die Uzwiler Firma Bühler hat heute ihre Zahlen für 2024 präsentiert. Wie es dem Unternehmen geht und wo es hin will. Der CEO im Interview. · Kein Verkehrschaos an der Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Was es braucht, damit das an einem solchen Sportanlass möglich ist. Die Reportage vor Ort. · In knapp zwei Wochen ist Schluss: Thomas Küchler, Direktor der Schweizerischen Südostbahn (SOB), hört nach 15 Jahren auf. Im Interview blickt er zurück.
Jeden Dienstag berichten wir über die wichtigsten Neuigkeiten rund ums Pendeln ins und Arbeiten im Großherzogtum. Jeden zweiten Donnerstag diskutieren wir mit Gästen im Studio ausführlich über ein bestimmtes Thema. Das Update für diese Woche (KW7): Bahnhofsviertel: Erste Hoffnung, aber noch keine Lösungen Was das Bahnhofsviertel braucht: Bürgerbeteiligung statt Bürgermiliz Nach tödlichem Unfall will Remich die Lastwagen loswerden Nachtflugverbot in Luxemburg „D‘Sproochmaschinn“ beherrscht Luxemburgisch auf Knopfdruck _____________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast des Luxemburger Wort. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Hallenbad Rothrist wird mit Fernwärme beheizt. Die Fernwärme kommt von der Kehrichtverbrennungsanlage in Oftringen und wird mit dem Lastwagen geliefert. Das Verfahren ist schweizweit einzigartig. Weitere Themen in der Sendung: · Wie weiter nach dem Nein zum Energiegesetz im Kanton Solothurn? Wir fragen nach auf der Strasse, beim Hauseigentümerverband und sprechen mit einer Politologin. · Im Atomkraftwerk Beznau kam es zu einer Schnellabschaltung eines Reaktors. Grund war eine fehlerhafte Bedienung bei einer Routinekontrolle. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr. · Letzte Proben im Theater Tuchlaube in Aarau: Im Stück des Theaters Junge Marie geht es um sechs Jugendliche, die im Nebel leben.
Statt mit Diesel werden die Abfalllastwagen in Zug seit diesem Jahr mit Strom betrieben. Dieser stammt aus Sonnen- und Wasserkraft. In einer neuen Ladestation in Baar können bis zu 32 Fahrzeuge geladen werden. Weiter in der Sendung: · Für 29 Millionen Franken wurde in Dierikon ein Stück Land versteigert. · Auch das Bahnprojekt für den Zimmerberg-Tunnel II wird nochmals genau unter die Lupe genommen.
In den Schulen des Kantons Solothurn gibt es kein Fach «Ethik und Religion». Aber Kinder können freiwillig den Religionsunterricht der Kirchen belegen. Aber das tun immer weniger. Eine Kantonsrätin will, dass Religion im offiziellen Lehrplan behandelt wird. Weiter in der Sendung: · Aargau: Grosser Stau am Morgen auf der A1 Richtung Zürich zwischen Oftringen und Aargau Ost. Der Grund: Eine Kollision von Lastwagen und Lieferwagen auf der Überholspur. · Schloss Brestenberg, Seengen: Es gibt Interessenten, die im unterirdischen Teil Forschung betreiben wollen im Bereich Medizin und Baustoffe. Fraglich ist, ob die Spezialzone das zulässt.
Mutmasslich aus einem Lastwagen sind bis zu 100 Liter Diesel in den Bodensee geflossen. Es ist der vierte Verschmutzungsfall innerhalb von rund vier Jahren. Erneut ist die Gemeinde Goldach betroffen, wie schon 2020, 2021 und 2024. Weitere Themen: Er will: Die Bundesratskandidatur vom St. Galler Mitte-Nationalrat Markus Ritter wird Weitere Themen: Er will: Die Bundesratskandidatur vom St. Galler Mitte-Nationalrat Markus Ritter wird konkreter. Die Kantonspolizei Glarus warnt vor Trickbetrügern, die sich als Polizisten oder Staatsanwälte ausgeben. Langer Stau und Verkehrsbehinderungen wegen Streifkollision in Schiers im Prättigau. Nach Verzögerungen geht es vorwärts: In der Stadt St. Gallen stellt aktuell ein Künstlerkollektiv das – gemäss ihren Angaben – kleinste Skigebiet der Welt auf.
Mutmasslich aus einem Lastwagen sind bis zu 100 Liter Diesel in den Bodensee geflossen. Es ist der vierte Verschmutzungsfall innerhalb von rund vier Jahren. Erneut ist die Gemeinde Goldach betroffen, wie schon 2020, 2021 und 2024. Weitere Themen: Er will: Die Bundesratskandidatur vom St. Galler Mitte-Nationalrat Markus Ritter wird konkreter. Die Kantonspolizei Glarus warnt vor Trickbetrügern, die sich als Polizisten oder Staatsanwälte ausgeben. Langer Stau und Verkehrsbehinderungen wegen Streifkollision in Schiers im Prättigau. Nach Verzögerungen geht es vorwärts: In der Stadt St. Gallen stellt aktuell ein Künstlerkollektiv das – gemäss ihren Angaben – kleinste Skigebiet der Welt auf.
Die Lkw-Technik hat sich in weniger als einem Jahrhundert in einem rasanten Tempo weiterentwickelt. In diesem Podcast blicken wir auf die Innovationen in den letzten 40 Jahren. Der Januar ist im Lkw-Testbetrieb für gewöhnlich ein ruhiger Monat. Für Verbrauchsfahrten sind die Wetterbedingungen noch zu unbeständig und auch die führenden Hersteller warten meist bis ins Frühjahr, wenn es um die Vorstellung von neuen Fahrzeugen geht. Aus diesem Grund unternehmen Fabian Faehrmann und Jan Burgdorf in dieser Episode von VerkehrsRundschau Funk eine Zeitreise in die junge Vergangenheit der vergangenen 40 Jahre. Denn was heute in Fernverkehrs-Lkw absoluter Standard ist, galt vor noch wenigen Jahrzehnten als große Innovation. Welche Technologien sich in den Jahren 1985, 1995, 2005 und 2015 durchgesetzt haben und welche auf der Strecke geblieben sind, hören Sie in dieser Episode von VR Funk.
Die BLT liefert über 30 Tramzüge vom Typ Schindler in die ukrainische Stadt Lviv. An diesem Wochenene werden die ersten beiden Trams für den Transport bereit gemacht und auf Lastwagen geladen. Ausserdem: · Initiative für sichere Velorouten kommt vors Volk · Letizia Elia zur Frauen-EM
Bis in die 1980er-Jahren waren in der Schweiz hunderttausende Kinder und Erwachsene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen oder Fremdplatzierungen betroffen. Der Kanton Wallis weiht nun in Sitten ein Denkmal ein. Weiter in der Sendung: · Berner Kulturbeiz Brasserie Lorraine erhält viele Spenden und führt Betrieb vorerst weiter. · Walliser Kantonspolizei stoppt Lastwagen mit Giftladung.
Lastwagen voller Mandarinen kippt auf A3 um, so hat sich die Grundsteuer in Wiesbaden entwickelt und Wirbel um CDU-Politikerin Julia Klöckner. Das und mehr heute im Podcast. Alle Links und Hintergründe gibt es hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/idstein-kreis-rheingau-taunus/idstein-lastwagen-voller-mandarinen-kippt-um-fahrer-verletzt-4281946 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/ruedesheim-kreis-rheingau-taunus/hotel-krone-soll-nach-sanierung-wieder-fuenf-sterne-haben-4265189 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/neue-grundsteuer-wiesbaden-hat-nun-hoehere-hebesaetze-4277245 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-rettungsdienst-zu-viele-notrufe-ohne-notfaelle-4227621 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-polizei-fasst-strassenraeuber-duo-4279764 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dritte-liga/so-ist-die-aktuelle-personallage-beim-sv-wehen-wiesbaden-4268516 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-rheinland-pfalz/aufregung-um-instagram-beitrag-von-julia-kloeckner-4280810 Ein Angebot der VRM.
Der verrückteste Ablaßhandel: Luft versteuern Die Benzinpreise an den Tankstellen sind seit Anfang des Jahres weiter gestiegen, ebenso teurer werden Kohle und Gas. Diese Verteuerungen schlagen sich auf viele Produkte durch, denn die müssen in der Regel transportiert werden, meist mit dem Lastwagen. Ursache ist eine weitere Abzocke des Staates unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Und dies ist nicht die Ende der Fahnenstange. Die sogenannten CO2-Preise sollen weiter in die Höhe schießen, also die Atemluft weiter verteuern. Klar ist eines: Ein solches verrücktes Geschäftsmodell hätten sich mittelalterliche Ablasshändler niemals träumen lassen. Teil 1 eines Gespräch mit Thomas Mock; der Rechtsanwalt war schon bei den ersten Entwicklungen dieses Emissionshandelssystems beteiligt
Ruhigeres Weihnachtsfest in Bethlehem │ Israel meldet Raketenangriff aus dem Jemen │ Mehr als 20 Lastwagen mit Hilfsgütern sind im Süden des Gazastreifens geplündert worden │ Keine Ruhe an Weihnachten in der Ukraine
Der Schnee hat auf den Strassen im Mittelland für Chaos gesorgt. Auf der A5 blockierte etwa ein Lastwagen die Ausfahrt Solothurn-Ost. Er war laut der Solothurner Kantonspolizei ohne Schneeketten unterwegs und schaffte es nicht die Ausfahrt hoch. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Migros-Tochter Mibelle mit Sitz in Buchs AG verkauft ihr Südkorea-Geschäft an den französischen Kosmetik-Giganten L'Oréal. Anfangs 2025 ist der restliche Verkauf von Mibelle geplant. · Die SBB baut in Däniken eine Lagerhalle zum Erhaltungs- und Interventionszentrum um. Dort sollen ab 2026 Teams stationiert sein, welche bei Einschränkungen im Bahnverkehr ausrücken und die Schäden beheben.
Was lockt die Leute auf den Weihnachtsmarkt und rentieren diese für die Standbetreiberinnen und -betreiber? Bericht aus Bern und Freiburg. Weiter in der Sendung: · Welcher regionale Fernsehsender den Raum Biel abdeckt, diese Frage muss das Bundesamt für Kommunikation neu beurteilen. · Die Stadt Bern will mit einem Pilotprojekt klären, was es bringt, wenn Liefer- und Lastwagen bevorzugt werden. · Für Spielgruppen im Kanton Bern braucht es auch in Zukunft keine Baubewilligung. · Die neue Gestaltung des Guisanplatzes in Bern ist einen Schritt weiter: Die Berner Stadtregierung hat ihren Anteil von 3,6 Millionen Franken an das Projekt genehmigt.
Denkzettel für Bundesrat und Parlament: Nach der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform erlitten sie nun erneut drei Niederlagen an der Urne, Links-Grün triumphiert. Warum bringen die Bürgerlichen ihre Anliegen an der Urne nicht durch? Politisiert das Parlament an der Bevölkerung vorbei? Die Stimmbevölkerung hat am vergangenen Sonntag, 24. November 2024, drei von vier nationalen Vorlagen abgelehnt. Der Ausbau der Nationalstrassen und die beiden Mietvorlagen sind an der Urne gescheitert – obschon sie Bundesrat und Parlament zur Annahme empfohlen hatten. Bereits bei der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform mussten Parlament und Bundesrat Niederlagen einstecken, während die linken Parteien jubelten. Warum bringen die Bürgerlichen trotz Mehrheit im Parlament ihre Anliegen nicht durch? Autobahnausbau abgelehnt – Wie weiter? Die sechs geplanten Autobahn-Projekte sind mit dem Nein vom Sonntag vorerst vom Tisch. Doch es werden bereits neue Forderungen laut. Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone will die zweckgebundenen Mittel aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) künftig «auch für den Klimaschutz» verwenden, wie sie gegenüber dem «Tagesanzeiger» sagte. Der NAF müsse neu gedacht werden. In der SRF-Präsidentenrunde am Sonntag forderte FDP-Präsident Thierry Burkart derweil eine Lockerung des Nachtfahrverbots für Lastwagen, um Verkehrsspitzen zu brechen. Und SVP-Präsident Marcel Dettling will die Mineralölsteuer senken. Das für den Ausbau vorgesehene Geld müsse nun den Autofahrerinnen und Autofahrern zugutekommen. Steht die Schweiz vor einem Richtungswechsel in der Verkehrspolitik? Was bedeutet das Nein zum Autobahnausbau für das Stauproblem? Und braucht es Anpassungen beim NAF oder nicht? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Matthias Aebischer, Nationalrat SP/BE.
Vier Sonntage ohne Autos, Motorräder oder Lastwagen auf den Baselbieter Strassen - das ist die Vision einer politisch unabhängigen Gruppe aus Liestal. Ihre Initiative, die im Frühling zustande kam, wurde nun vom Landrat für rechtsungültig erklärt. Sie kommt nicht vor das Baselbieter Stimmvolk. Weitere Themen: · Kein Teuerungsausgleich für Baselbieter Kantonsangestellte · Baselbieter Gerichte sind überlastet und brauchen mehr Personal · Basler Modelleisenbähnler brauchen neues Daheim, weil die SBB auf dem Wolf-Areal baut
Bisher wurden die Nationalstrassen stets ausgebaut. Doch nach dem Nein an der Urne sind jetzt neue Ideen gefragt. An sechs Stellen hätte das Nationalstrassennetz ausgebaut werden sollen. Doch die Mehrheit der Stimmenden wollte es anders: Mit 52,7 Prozent Nein-Stimmen wurde der Autobahnausbau am Sonntag bachab geschickt. Dies freut das links-grüne Lager. Aber das Transportgewerbe beklagt die steigenden Staustunden. Linke und rechte Ideen Was sind also die Alternativen zum Autobahnausbau? Die siegreiche Linke möchte mehr Geld in den Velo- und den Fussverkehr sowie in den Lärmschutz stecken. Indem der öffentliche Verkehr attraktiver wird, sollen Automobilistinnen und Automobilisten zum Umsteigen bewegt werden. FDP-Präsident Thierry Burkart fordert hingegen, dass das Nachtfahrverbot für Lastwagen auf den Autobahnen verkürzt wird. Neu sollten Lieferungen bereits ab vier Uhr morgens möglich sein. Sonst könnten die Waren zur Versorgung der Bevölkerung nicht recht geliefert werden. Mobility Pricing London, Singapur, Stockholm: Im Ausland haben verschiedene Städte eine Anti-Stau-Gebühr eingeführt. Autofahrer müssen eine Gebühr bezahlen, um in die Innenstädte zu fahren. Zu Stosszeiten ist die Gebühr jeweils höher. Ein solches Modell könnte auch für Autobahnen angewendet werden, um sie zu den Spitzenzeiten zu entlasten. Fachleute sehen beim Mobility Pricing grosses Potenzial, doch politisch gilt das System aktuell nicht für mehrheitsfähig. Deshalb werden andere Ideen herumgeboten, die jedoch keine sehr grosse Wirkung haben dürften. Dazu gehört, dass man Fahrbahnen für Autos mit mehreren Insassen reserviert, so genanntes Car-Pooling. Oder dass die Pannenstreifen bei Stau genutzt werden können. Debatte im «Forum» Was also sind die neuen Lösungen im Kampf gegen den Stau auf den Autobahnen? Darüber debattieren am kommenden Donnerstag, 28. November, im «Forum»: · Aline Trede, Fraktionschefin der Grünen · Thierry Burkart, FDP-Präsident und Zentralpräsident des Nutzfahrzeugverbands ASTAG
Der dringend nötige Neustart im Zuhause, der letzte TV-Auftritt einer Legende und ganz spezielle Herzenswünsche: Röbi Koller und Kiki Maeder sorgen mit ihren Überraschungen für grosse Augen und Freudentränen. Die Stargäste: Erich Vock, Luca und Christina Hänni, Remo Forrer und Heimweh. Omi Mia fährt mit dem LKW nach Hamburg Mia (81) ist schon ein Leben lang fasziniert von den grossen Lastwagen, die quer durch Europa fahren, und wünscht sich, einmal Trucker auf dem Beifahrersitz sein zu dürfen. Am liebsten mit einer Fracht zum Hamburger Hafen, inklusive Übernachten in der Fahrerkabine. Nach dem Tod ihres Mannes, den sie lange gepflegt hatte, ist Mias Sehnsucht nach Freiheit und Ferne noch viel grösser geworden. Röbi Koller überrascht die Aargauerin mit einer ganz besonderen Reise. Ein neues Zuhause für Beatrice und Heiner aus Gerlafingen Beatrice und Heiner leben in einem kleinen Haus, das sie in Eigenregie Stück für Stück umbauen wollten. Aber vor 11 Jahren bekommt Beatrice die Diagnose Multiple Sklerose, sie leidet vor allem unter Fatigue – einer anhaltenden Müdigkeit. Sie kann nur reduziert arbeiten, Heiner ist bei der Kehrichtabfuhr angestellt. Den dringend nötigen Umbau können sie nicht stemmen. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Letzter TV-Auftritt der Legende: Erich Vock mit einem Medley seiner beliebtesten Lieder Bühnenlegende Erich Vock verabschiedet sich mit einem Medley seiner beliebtesten Lieder vom TV-Publikum. Bevor er im kommenden Februar seine 40jährige Theater-Karriere beenden wird, sagt er bei «Happy Day» dem Fernsehen Adieu. Vock war in der SRF-Sitcom «Fertig lustig» zu sehen, aber auch Teil der «Benissimo»-Friends, und seine Schwänken unterhielten das SRF-Publikum viele Abende lang. Bei «Happy Day» wird er noch einmal seine Paraderollen zeigen – vom Heiri aus der «Niederdorfoper» bis zu Zaza aus «La Cage aux Folles».
Die Zürcher Kunstgesellschaft ist in finanzielle Schieflage geraten. Sie ist mit 4,5 Millionen Franken verschuldet. Nun hofft das Kunsthaus auf höhere Subventionen, wie Recherchen von SRF zeigen. Die Zürcher Kunstgesellschaft hat bei der Stadt Zürich für mehr Geld angefragt. Weitere Themen: * Trotz Baustelle: auf der Umleitungsstrasse im Hardwald kommt es nicht zu mehr Stau. * Dietikon: Kollision zwischen Lastwagen und Zug der Bremgarten-Dietikon-Bahn. Drei Personen wurden verletzt.
Das Schwerverkehrskontrollzentrum in Schaffhausen ist für 5,7 Millionen Franken erneuert worden. Die Schaffhauser Polizei kontrolliert darin vor allem den Verkehr auf der Nord-Süd-Achse. Dank der neuen Infrastruktur sollen die Kontrollen von Bussen und Lastwagen noch besser werden. Weitere Themen: * Verschwundene Bilder im Kunsthaus: Behörden stoppen Ermittlungen. * Ein Internet-Kaffee für Armutsbetroffene. Das «Kafi Klick» in Zürich feiert sein 15-jähriges Bestehen.
Seit 40 Jahren stört sich Aesch ab dem Lastwagenverkehr, der durch die Gemeinde rollt, um auf die Autobahn zu gelangen. Eine Lösung wäre eine Brücke, die sogenannte Birsbrücke. Das Problem: Die Betroffenen werden sich nicht darüber einig, wo die Brücke gebaut werden soll. Ausserdem: * Der Skilift in Langenbruck im Oberbaselbiet soll verkauft werden * Archivserie: Folienrauchen war in den 90er Jahren ein Trend in Basel. Wie kamen junge Leute dazu? Und wie blickt der damalige Drogenbeauftragte von Basel heute auf diese Zeit zurück? Weitere Themen: - Archivserie: Folienrauchen, ein ungesunder Trend der 90er Jahre
Heute: Die Brücke von Dresden: neue Hiobsbotschaften Der Einsturz der Carolabrücke, eine der wichtigsten Querungen der Elbe und das jüngste Desaster der an Brücken-Katastrophen nicht gerade armen Bundesrepublik. Im Eiltempo zertrümmern seit freitag zehn Bagger gleichzeitig die herabgestürzten Teile der Carolabrücke in Dresden. Lastwagen fahren den Schutt weg. Die Brückenteile sollen so schnell wie möglich aus der Elbe geborgen werden. Dresden erwartet nach heftigen Regenfällen bis zum Wochenende vom Oberlauf der Elbe ein Hochwasser. Ziel der Arbeiten: die Brückenteile im Wasser beseitigt zu haben, bis die Hochwasserwelle eintrifft. Die könnten wie eine Wassersperre wirken und in Verbindung mit aufgestautem Treibgut für eine gefährliche Hochwasserlage sorgen. Was jetzt – das ist noch völlig offen. Die einst reiche Stadt hat keinen dreistelligen Millionenbetrag mehr im Etat, um einen Brückenneubau zu finanzieren. Was nun? Ein Gespräch mit Susanne Dagen, Deutschlands bekanntester Buchhändlerin. Sie sitzt in Dresden für die freien Wähler im Stadtrat, die sich der AfD im Stadtrat angeschlossen haben. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, erntet nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv heftige Kritik. Trotz Entschuldigung verliert sie ihren Sitz in der Geschäftsleitung der GLP Kanton Zürich und soll ganz aus der Partei ausgeschlossen werden. Weitere Themen: * Zürcher Knabenschiessen: Fabio Meier ist neuer Schützenkönig * 5-jähriges Mädchen stirbt bei Unfall mit Lastwagen in Oberrieden * Der Zürcher Kantonsrat verbessert die Situation für Lehrpersonen ohne Diplom * Während Rad-WM: Die Zürichseefähre Horgen-Meilen baut ihr Angebot aus * Kurz vor den kantonalen Wahlen trifft sich das Schaffhauser Parlament zum «Henkermöhli»
Die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, erntet nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv heftige Kritik. Trotz Entschuldigung verliert sie ihren Sitz in der Geschäftsleitung der GLP Kanton Zürich und soll ganz aus der Partei ausgeschlossen werden. Weitere Themen: * Zürcher Knabenschiessen: Fabio Meier ist neuer Schützenkönig * 5-jähriges Mädchen stirbt bei Unfall mit Lastwagen in Oberrieden * Der Zürcher Kantonsrat verbessert die Situation für Lehrpersonen ohne Diplom * Während Rad-WM: Die Zürichseefähre Horgen-Meilen baut ihr Angebot aus * Kurz vor den kantonalen Wahlen trifft sich das Schaffhauser Parlament zum «Henkermöhli»
Linda und Richard sind ein glückliches Ehepaar mit einer Tochter. Ihr Leben ändert sich, als diese Tochter von einem Lastwagen überfahren wird. Von WDR4-Do SK41 Regie Redakteur.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de .Transkript: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es Dir? Ich hoffe Dir geht es gut. In der heutigen Episode sprechen wir über das deutsche Unternehmen Volkswagen. Volkswagen ist eine der bekanntesten Autofirmen in Deutschland und auf der ganzen Welt. Die Firma wurde im Jahr 1937 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Wolfsburg, einer Stadt in Deutschland. Der Name Volkswagen bedeutet „Volkswagen“, also „Auto für das Volk“. Das Ziel war es, ein günstiges Auto für viele Menschen zu bauen.Ein berühmtes Modell von Volkswagen ist der Käfer. Der Käfer wurde ursprünglich in den 1930er Jahren entwickelt. Der Käfer wurde sehr populär und ist eines der meistverkauften Autos der Welt. Weitere bekannte Modelle sind der Golf und der Passat.Volkswagen stellt nicht nur Autos her, sondern auch Lastwagen und Busse. Die Firma hat Fabriken in vielen Ländern, darunter Deutschland, China, Brasilien und die USA. Dadurch kann Volkswagen seine Fahrzeuge weltweit verkaufen.In den letzten Jahren hat Volkswagen viel in Forschung und Entwicklung investiert, um neue Technologien zu entwickeln. Besonders wichtig ist dabei die Entwicklung von Elektroautos. Modelle wie der ID.3 und der ID.4 zeigen, dass Volkswagen in die Zukunft der Mobilität investiert. Die Firma will umweltfreundlicher werden und den CO2-Ausstoß reduzieren.Volkswagen ist Teil des Volkswagen-Konzerns, zu dem auch andere bekannte Marken gehören, wie Audi, Porsche, SEAT und Škoda. Der Konzern beschäftigt weltweit über 600.000 Mitarbeiter und ist einer der größten Arbeitgeber in der Automobilindustrie.Insgesamt steht Volkswagen für Qualität, Innovation und Tradition. Die Firma hat eine lange Geschichte und spielt eine wichtige Rolle in der weltweiten Automobilindustrie.Und das war die heutige Episode. Bitte erzähle Deinen Freunden und Deiner Familie von dem Podcast. Du kannst mich per Mail kontaktieren, oder auf Instagram und mir dort folgen. Ich hoffe Du hast noch einen sehr schönen Tag. Bleib vor allem gesund. Tschüss!
Vor den Sommerferien starb im Basler St.-Johann-Quartier ein Schüler, als er auf einem Fussgängerstreifen von einem Lastwagen angefahren wurde. Nun reagiert der Kanton darauf. Aber nicht alle Quartierbewohner sind mit der Massnahme zufrieden. Ausserdem: * Aldo Schellenberg soll mithelfen, die Krise bei der Basler Polizei zu bewältigen * Sommerserie: den Samen auf der Spur
Am letzten Schultag vor den Sommerferien ist im Basler Lysbüchel-Quartier ein tragischer Unfall passiert: Ein Elfjähriger wurde von einem Lastwagen überfahren und starb. Solche Unfälle dürften nicht mehr passieren, fordert nun eine Petition. Die Verkehrspolitik müsse anders gedacht werden. Ausserdem in der Sendung: * Pascale Stöcklin ist Stabhochspringerin und hat sich als eine von drei Athletinnen und Athleten aus der Region für die Olympischen Spiele in Paris qualifiziert. * Oltingen im Oberbaselbiet hat das, was viele kleine Gemeinden nicht mehr haben: Eine Dorfbeiz. Diejenige in Oltingen zieht mit ihrem kulturellen Programm auch Ortsfremde an. Weitere Themen: - Baselbieter Kulturorte (6/6): Ochsen und Obere Mühle in Oltingen
* In Frankreich gibt es bei der Wahl eine Überraschung * Europa hat eine neue Rakete * In Wien gibt es Kämpfe zwischen Männer-Gruppen * Es gibt eine Untersuchung zu den Gasthaus-Gutscheinen in Wien * Ein Mann ist mit einem Lastwagen in eine Kirche gefahren * Die Fußball-Europa-Meisterschaft endet
Es gibt kaum ein Ereignis, das so stilprägend ist wie das legendäre 24 Stunden Rennen von Le Mans. Unvergessen die Bilder von Steve McQueen. Er hat mit seinem Filmklassiker 1971 nicht nur die Rennstrecke, sondern auch die Fashion- und Uhrenindustrie bis heute inspiriert. Matt Damon, Christian Bale – immer wieder hat Hollywood Boxenstop in Le Mans gemacht. Nichts war und nichts ist für Founder der Autoindustrie wie Henry Ford oder Wolfgang Prosche wichtiger, als hier zu gewinnen. Die 24 Stunden von Le Mans, 1923 gegründet, 400.000 Zuschauer live an der Strecke: Es ist das gefährlichste Autorennen der Welt. Bis heute sind 21 Fahrer tödlich verunglückt. Denn hier fahren Hypercars mit Tempo 340 auch über Landstraßen, wo sonst normale Autos und Lastwagen unterwegs sind. 24 Stunden Highspeed: Das ist für die Fahrer wie vier Formel-1-Rennen in Folge. Und das auch noch die ganze Nacht durch. Ein absoluter Extrembereich für Material und die Piloten. Und er hat geschafft, wovon alle Racer träumen: Timo Bernhard, Porsche-Pilot, Coach und Brand Ambassador. Er hat in Le Mans sogar zweimal triumphiert. Timo ist einer von zehn Menschen auf diesem Planeten, die sogar die Tripple Crown gewonnen haben, die drei wichtigsten Langstreckenrennen der Welt in Sebring / Florida, in Daytona und eben Le Mans. Ich habe ihn jetzt direkt am Race Track getroffen und mit ihm darüber gesprochen, wie man es schafft, 24 Stunden lang so am Limit zu performen. Seine Motivation, seine gefährliche Karriere und warum ihm Brad Pitt gesagt hat, dass er den besten Job der Welt hat – das alles jetzt hier in TOMorrow. Wenn Du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und abonniere den Channel.
Im Gazastreifen spitzt sich die Versorgungslage weiter zu: Hilfsorganisationen sagen, dass Israel den Zugang für Lastwagen mit Hilfslieferungen an der Grenze behindere. Zudem fallen die Lieferungen über den Seeweg vorübergehend aus. Martin Frick vom UNO-Welternährungsprogramm schildert im Echo-Gespräch die dramatische Lage der Menschen in Rafah. Weitere Themen: (06:37) Gaza-Krieg: «Die Versorgungslage ist katastrophal» (14:54) Hongkong: Aktivisten der Demokratiebewegung verurteilt (18:24) US-Waffeneinsatz gegen Russland: USA signalisieren Flexibilität (24:12) US-Wirtschaft wächst überraschend kräftig (28:17) Rekordhitze in Indien übersteigt erstmals 52 Grad (33:06) Schutz vor Sommerhitze: Pilotprojekt für Obdachlose in Basel (37:44) Land- und Forstwirtschaft sehen Wisent-Auswilderung skeptisch
Beide Basel müssen in der Gesundheitspolitik wichtige Entscheide fällen. Bei den Spitälern stehen riesige Investitionen an, gleichzeitig steigen die Gesundheitskosten Jahr für Jahr. Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger wünscht sich eine engere Zusammenarbeit mit Baselland. Ausserdem: * Basel-Stadt und Stiftung gründen Kreislaufwirtschaft-Förderprogramm * Bundesgericht: Ungehorsames Verhalten gegenüber Polizei zurecht bestraft * Lastwagen überfährt Velofahrer beim Abbiegen aus Kreisel in Basel Weitere Themen: (17:40) Lukas Engelberger glaubt, dass Spitalfusion wieder Thema wird
Der Kanton Baselland sucht ein neues Einsatzleitfahrzeug. Nach 30 Jahren im Dienst wird das alte ausrangiert. Die Suche nach einem neuen gestaltet sich aber schwieriger als gedacht.
Es ist ein heißer Sommertag. Tagelang hat es nicht geregnet. Auf der Autobahn 7 im Heidekreis in Niedersachsen hat ein Lastwagen eine Panne, Funken fliegen und setzen die Böschung in Brand. Doch dabei bleibt es nicht. Das Feuer breitet sich schnell aus, setzt zunächst eine angrenzende Blaubeerplantage in Brand. Ingo Harmrolfs ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Schwarmstedt. Er sieht die Rauchwolken schon, bevor er alarmiert wird und macht sich auf zum Feuerwehrhaus. Vor Ort versucht er mit einem Kameraden den Flächenbrand in der Blaubeerplantage einzudämmen, doch der starke Wind treibt das Feuer in den benachbarten Wald. Mit einem explosionsartigen Rauschen stehen plötzlich die Kiefern in Flammen. Die Lage wird ernst: Ein Wochenendhausgebiet muss geräumt werden. Unterdessen stehen hunderte Autofahrerinnen und Autofahrer bei 30 Grad auf der gesperrten A7 im Stau. Wie arbeiten Feuerwehren? Welche Momente bleiben Feuerwehrfrauen- und männern bei ihren Einsätzen besonders im Gedächtnis? Davon handelt der Podcast "Mein Einsatz" von NDR Niedersachsen und der Walsroder Zeitung. Die beiden Hosts Torben Hildebrandt, NDR Reporter, und Märit Heuer, Redakteurin der Walsroder Zeitung und selbst Feuerwehrfrau, empfangen alle zwei Wochen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Erzählen Sie uns von Ihrem spannenden Einsatz: Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html Unser Podcast-Tipp: "11 KM – der tagesschau-Podcast“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Julie freut sich! Ihr Großonkel Joe kommt her! Martha darf mit zum Flughafen, um ihn abzuholen. Joe hat vier Koffer dabei. Gut, dass Papa sich den Pickup vom Nachbarn leihen konnte. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Als Papa in den Graben flog und was danach passierte (Folge 5 von 7) von Marie-Thérèse Schins. Es liest: Lisa Hrdina. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Im Jahr 1940 befahl Hitler die Einnahme von Paris. Millionen von Parisern flohen und die Stadt war plötzlich leer. Der Kurator des Louvre, Jacques Jaujard, war entschlossen, so viele Kulturschätze wie möglich zu retten. Er packte 1.862 Kisten mit wertvollen Kulturgütern, darunter die „Drei Schätze des Louvre“ (die Mona Lisa, die geflügelte Siegesgöttin und die Venus von Milo), sowie 4.000 Kisten mit Artefakten. Insgesamt 203 Lastwagen wurden eingesetzt, um die Schätze über Nacht in verschiedene Schlösser zu bringen und dort zu verstecken. An dem Tag, an dem die letzte Sammlung den Louvre verließ, wurde Paris von den Nazis eingenommen und Hitlers Plan, den Louvre einzunehmen, scheiterte. Diese aufregende Episode der Geschichte wurde später in dem Film „Francofonia“ verfilmt.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/10/8/170947.html
Am Rande einer internationalen Unterstützungskonferenz in Paris sagte der französische Präsident Emmanuel Macron, dass man alles tun werde, damit Russland den Krieg nicht gewinne. Er schliesse auch den Einsatz französischer Bodentruppen in der Ukraine nicht aus. Weitere Themen: * Heute öffnet der Autosalon in Genf nach einer vierjährigen Pause seine Tore. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Der Salon ist deutlich kleiner als früher. * Es erreichen kaum noch humanitäre Lieferungen die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen. Im Februar haben im Schnitt 98 Lastwagen pro Tag die Grenze überquert, meldet das palästinensische Hilfswerk UNRWA.
Lill, Felixwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seit Beginn des Krieges zwischen der radikalen Hamas und Israel hat diese Woche erstmals ein Lastwagen mit Treibstoff die Grenze nach Gaza überqueren können. Viel zu wenig sei das, sagt Philippe Lazzarini, der Chef des UNO-Palästinenser-Hilfswerks UNRWA. Weitere Themen: (01:28) Palästinenserhilfswerk schlägt Alarm (09:25) Macron zu Besuch an der Universität Lausanne (13:50) Frankreichs Zickzackkurs in der Nahostpolitik (21:44) Pedro Sánchez bleibt Regierungschef in Spanien (25:23) Angespannte Ruhe im Norden Kosovos (35:02) Schweiz: Umsetzung der Russland-Sanktionen mangelhaft (39:01) Gibt es in der Schweiz bald dynamische Strompreise?