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In dieser Folge erfährst du, wie du die Kunst des Schauspiels nutzen kannst, um zuckerfrei zu werden – inspiriert von den Methoden Stanislawskis und Tschechows, den Begründern moderner Schauspieltechniken.
Wenzel, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wenzel, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Gampert, Christophwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Am Schauspiel Dortmund inszeniert Rikki Henry Tschechows Klassiker "Onkel Wanja" als kluge Gratwanderung zwischen Tragödie und Komödie. Henry schafft damit einen anregenden und bereichernden Theaterabend meint Christoph Ohrem. Von Christoph Ohrem.
Laages, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Redfern, Isabellewww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Ullmann, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
1886 schrieb Anton Tschechow einen Brief an seinen älteren Bruder Nikolai, weil er sich Sorgen um dessen Alkoholismus und die mangelnde Entfaltung seiner Fähigkeiten machte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
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Behrendt, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Das Moskauer Künstlertheater hatte vor einhundert Jahren längst Legendenstatus. 1898 von Konstantin Stanislawski und Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko gegründet, avancierte es binnen weniger Jahre als Inbegriff einer einfühlsamen psychologisch-realistischen Schauspielkunst zu einer der angesehensten Bühnen Europas und wurde dabei insbesondere mit den Werken des Dramatikers Anton Tschechow identifiziert, die dort um die Jahrhundertwende höchst erfolgreiche Inszenierungen erlebten. In den Wirren der Oktoberrevolution hatte Stanislawskis Ensemble Moskau 1917 verlassen und sich, im Unklaren über seine Zukunft, kurzentschlossen auf eine mehrjährige ausgedehnte Tournee begeben. 1921 führte diese das Künstlertheater nun auch nach Berlin, wo das Gastspiel der weltberühmten Truppe mit Spannung erwartet und in der Presse, damals eher unüblich, bereits mit ausgiebigen Vorberichten gewürdigt wurde. So wartete der Berliner Börsen-Courier etwa am 23. November mit einem Gespräch mit der großen Mimin und Tschechow-Witwe Olga Knipper auf. Der junge Interviewer war übrigens Hanns Brodnitz – später einer der einflussreichsten Kinobetreiber in der Weimarer Republik, der 1944 von den Nazis in Auschwitz ermordet wurde. Es liest Frank Riede.
Die Uraufführung wird zum Desaster - so katastrophal, dass Tschechows Schwester fürchtet, ihr Bruder könne sich aufhängen. "Ja, meine 'Möwe' hatte in Petersburg, bei der ersten Vorstellung, einen Riesenmisserfolg", schreibt der Autor selbst. Autorin: Christiane Kopka
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Diese Anthologie ist mehr als eine bloße Kompilation. Im Booklettext erinnert sich Heinz Strunk an den Tag in der Harburger Bücherhalle, als ihn die Sprache eines Buches traf wie ein Blitz. Und wenn sich seine eigenen Texte ganz anders lesen als die von Botho Strauß, so wird doch das Gemeinsame erkennbar: Sprache, Bilder, Erfindung. Das Hörbuch fügt kurze Texte und Ausschnitte aus längeren zu einer Tapisserie zusammen: zeitlos, an Kleist-Anekdoten und Kalendergeschichten anklingend, dann wieder dunklenTräumen ähnelnd. »Strauß’ Prosa ist erschütternd und beglückend, und bei all ihrem Gewicht an den entscheidenden Stellen von einer Einfachheit, die erst ein Meister erlangt. Ich kenne keinen, der ihm gleichkommt.« Heinz Strunk »Nur was man liebt, überlebt. Heute liebt nur noch der Autor Autoren schrankenlos. Er ist der Russe, wie es ihn zu Tschechows oder Puschkins Zeiten gab.« Botho Strauß, Lichter des Toren ACHTUNG, NEUE ISBN: 978-3-86484-665-6
Hörspielautor Steffen Thiemann verpflanzt Tschechows "Drei Schwestern" in die ostdeutsche Provinz. Olga, Mascha und Irina haben den größten Teil ihres Lebens hinter sich - wie könnte es weitergehen? NDR 2017. ndr.de/radiokunst
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Diese Anthologie ist mehr als eine bloße Kompilation. Im Booklettext erinnert sich Heinz Strunk an den Tag in der Harburger Bücherhalle, als ihn die Sprache eines Buches traf wie ein Blitz. Und wenn sich seine eigenen Texte ganz anders lesen als die von Botho Strauß, so wird doch das Gemeinsame erkennbar: Sprache, Bilder, Erfindung. Das Hörbuch fügt kurze Texte und Ausschnitte aus längeren zu einer Tapisserie zusammen: zeitlos, an Kleist-Anekdoten und Kalendergeschichten anklingend, dann wieder dunklenTräumen ähnelnd. »Strauß’ Prosa ist erschütternd und beglückend, und bei all ihrem Gewicht an den entscheidenden Stellen von einer Einfachheit, die erst ein Meister erlangt. Ich kenne keinen, der ihm gleichkommt.« Heinz Strunk »Nur was man liebt, überlebt. Heute liebt nur noch der Autor Autoren schrankenlos. Er ist der Russe, wie es ihn zu Tschechows oder Puschkins Zeiten gab.« Botho Strauß, Lichter des Toren ACHTUNG, NEUE ISBN: 978-3-86484-607-6
31.01.1901: Tschechows "Drei Schwestern" werden uraufgeführt
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Diese Anthologie ist mehr als eine bloße Kompilation. Im Booklettext erinnert sich Heinz Strunk an den Tag in der Harburger Bücherhalle, als ihn die Sprache eines Buches traf wie ein Blitz. Und wenn sich seine eigenen Texte ganz anders lesen als die von Botho Strauß, so wird doch das Gemeinsame erkennbar: Sprache, Bilder, Erfindung. Das Hörbuch fügt kurze Texte und Ausschnitte aus längeren zu einer Tapisserie zusammen: zeitlos, an Kleist-Anekdoten und Kalendergeschichten anklingend, dann wieder dunklenTräumen ähnelnd. »Strauß’ Prosa ist erschütternd und beglückend, und bei all ihrem Gewicht an den entscheidenden Stellen von einer Einfachheit, die erst ein Meister erlangt. Ich kenne keinen, der ihm gleichkommt.« Heinz Strunk »Nur was man liebt, überlebt. Heute liebt nur noch der Autor Autoren schrankenlos. Er ist der Russe, wie es ihn zu Tschechows oder Puschkins Zeiten gab.« Botho Strauß, Lichter des Toren
Regisseurin und Schauspielerin Katrin Schurich zeigt mit "Villa Dolorosa: Drei missratene Geburtstage" in einer Eigenproduktion von Kosmos Theater Wien, eine böse Komödie von Rebekka Kricheldorf frei nach Tschechows "Drei Schwestern" über eine Generation, die inmitten ihrer Möglichkeiten verzweifelt. Im Interview spricht Katrin Schurich über das Stück, aber auch von ihrer Arbeitsweise und was sie als Regisseurin bewegt.