1980 live album by Kraan
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Die Scorpions feiern in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen mit großer Tournee und einem Jubiläumskonzert in Hannover.
"X-Rated Feelings", also in etwa "nicht jugendfreie Gefühle" heißt das Ende November 2024 erschienene Debütalbum von Gwen Dolyn – passt ganz gut zu "Nur für Erwachsene", oder? Nicht nur deshalb ist die Berliner Musikerin mit ihren Songs zwischen Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle am heutigen Abend zu Gast bei uns im studioeins. Dem einen oder der anderen dürfte Gwen noch als eine Hälfte des Duos Tränen in bester Erinnerung sein, das von Steffen Israel (Kraftklub) komplettiert wird und 2023 sein Album "Haare eines Hundes herausbrachte. Aber auch im Alleingang kann sie überzeugen, nicht zuletzt durch Vielseitigkeit und diese oder jene Überraschung. So findet sich auf dem Album beispielsweise zwischen Club-Bangern wie dem Hedonismus-Abgesang "Benzos & Blut" oder sehnsuchtsvollen Mid-Tempo-Tracks wie "Engelboy" auch eine Coverversion des Heinz-Rudolf Kunze-Evergreens "Dein ist mein ganzes Herz". Alles offenbar Teil der nicht jugendfreien Gefühlspalette von Gwen Dolyn, die über Titel und Thema sagt: "'X-Rated Feelings' sind Gefühle, die von vielen Menschen als peinlich oder übertrieben bezeichnet werden, vor allem, wenn diese Gefühle von einer Frau empfunden und geäußert werden. Das ständige Vergleichen mit Anderen, die Gottkomplexe, das Gefühl, sehr unterschätzt zu werden, die sexuelle Lust und das Verlangen nach anderen Menschen, die oft als pervers oder ekelhaft gelten − ich bin voll von all diesen und vielen weiteren Gefühlen, und mein Album ist es auch." Gleiches gilt auch für die Live-Präsentation der Songs, von deren Qualität sich das Publikum auf Gwen Dolyns just mit einem Konzert in der Kantine am Berghain am Donnerstag der Vorwoche beendeten Tournee überzeugen konnte. Einen ganz besonderen Live-"Nachschlag" gibt es heute, wenn sie ein paar Lieder in speziellen, intim-reduzierten Versionen auf der kleinen Bühne des studioeins performt, nachdem sie sich im Interview vorgestellt hat.
"X-Rated Feelings", also in etwa "nicht jugendfreie Gefühle" heißt das Ende November 2024 erschienene Debütalbum von Gwen Dolyn – passt ganz gut zu "Nur für Erwachsene", oder? Nicht nur deshalb ist die Berliner Musikerin mit ihren Songs zwischen Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle am heutigen Abend zu Gast bei uns im studioeins. Dem einen oder der anderen dürfte Gwen noch als eine Hälfte des Duos Tränen in bester Erinnerung sein, das von Steffen Israel (Kraftklub) komplettiert wird und 2023 sein Album "Haare eines Hundes herausbrachte. Aber auch im Alleingang kann sie überzeugen, nicht zuletzt durch Vielseitigkeit und diese oder jene Überraschung. So findet sich auf dem Album beispielsweise zwischen Club-Bangern wie dem Hedonismus-Abgesang "Benzos & Blut" oder sehnsuchtsvollen Mid-Tempo-Tracks wie "Engelboy" auch eine Coverversion des Heinz-Rudolf Kunze-Evergreens "Dein ist mein ganzes Herz". Alles offenbar Teil der nicht jugendfreien Gefühlspalette von Gwen Dolyn, die über Titel und Thema sagt: "'X-Rated Feelings' sind Gefühle, die von vielen Menschen als peinlich oder übertrieben bezeichnet werden, vor allem, wenn diese Gefühle von einer Frau empfunden und geäußert werden. Das ständige Vergleichen mit Anderen, die Gottkomplexe, das Gefühl, sehr unterschätzt zu werden, die sexuelle Lust und das Verlangen nach anderen Menschen, die oft als pervers oder ekelhaft gelten − ich bin voll von all diesen und vielen weiteren Gefühlen, und mein Album ist es auch." Gleiches gilt auch für die Live-Präsentation der Songs, von deren Qualität sich das Publikum auf Gwen Dolyns just mit einem Konzert in der Kantine am Berghain am Donnerstag der Vorwoche beendeten Tournee überzeugen konnte. Einen ganz besonderen Live-"Nachschlag" gibt es heute, wenn sie ein paar Lieder in speziellen, intim-reduzierten Versionen auf der kleinen Bühne des studioeins performt, nachdem sie sich im Interview vorgestellt hat.
Jan war im März und April mit seiner Band Tocotronic auf Tournee. Die vielen musikalischen Begegnungen, die er in diesen Tagen hatte, nahm er zum Anlass, in der Mai-Ausgabe des Reflektor-Magazins Empfehlungen auszusprechen, die für ihn meist mit persönlichen Verbindungen verknüpft sind. Außerdem könnt ihr in dieser Magazin-Ausgabe Klub-Ausschnitte aus Jans Gesprächen mit der Band Odd-Couple und mit Lina Maly hören. In voller Länge könnt ihr die Gespräche im Klub Reflektor, dem Reflektor-Mitgliederbereich hören. Hier könnt ihr euch über die unterschiedlichen Pakete mit den vielen Vorteilen informieren.
Im Mai 1970 erschien "Live At Leeds", das legendäre Live-Album von The Who – und ist bis heute eine der kraftvollsten Rockaufnahmen aller Zeiten. Mitgründer und Sänger der Rockband The Who Roger Daltrey sagte einmal, die Rolling Stones seien die beste Rock 'n' Roll-Band der Welt, aber The Who machten keinen Rock 'n' Roll, sondern Rock. Damit grenzte sich die Band bewusst ab und setzte auf kompromisslosen, direkten Rock und genau das setzten sie in "Live At Leeds" auch musikalisch um. Die Originalpressung von "Live At Leeds" aus dem Jahr 1970 enthält nur sechs Songs und beginnt mit "Young Man Blues". Spätere Neuveröffentlichungen hatten andere Reihenfolgen und fügten deutlich mehr Titel hinzu, die Vinyl-LP bot jedoch nur begrenzten Platz. "Live At Leeds" enthält auf der ersten Seite vier Songs und auf der zweiten Seite zwei lange Stücke: Eine fast 15-minütige Version von "My Generation" mit Teilen aus der Rockoper "Tommy" und eine fast achtminütige Version von "Magic Bus", die die LP-Seite füllten. Die Songs wurden bei zwei Konzerten im Februar 1970 aufgenommen: in Leeds und in Hull. Letztlich konnte jedoch nur das Leeds-Konzert verwendet werden, da beim Hull-Mitschnitt die Bass-Spur fehlte. Pete Townshend hatte erkannt, dass The Who eine genauso große Live- wie Studioband ist. Nach einer Tournee durch europäische Opernhäuser Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre, wollten The Who zurück in die Clubs, wo das Leben stattfindet, und ihre Fans mitgrölen. Deshalb spielten sie am 14. Februar 1970 in Leeds und am 15. Februar in Hull, um diese beiden Konzerte für ihr kommendes Live-Album zu nutzen. The Who legten großen Wert auf gutes Monitoring, also darauf, sich selbst oder die gesamte Band auf der Bühne hören zu können. Viele andere Bands wie die Beatles scheiterten dagegen oft an der Lautstärke des Publikums. Pete Townshend hatte sogar einen eigenen Mischer für seine Monitorbox. Das ermöglichte ihnen präzises Spielen, unabhängig vom Lärm im Publikum. "Live At Leeds" klingt anders als viele andere Live-Aufnahmen damals, rauer, direkter und authentischer. Statt aufwendiger Technik setzten sie bei den Aufnahmen auf ein einfaches Acht-Spur-Gerät und die Nähe zu den Verstärkern, was zu einem kompakten, klaren Sound führte: Gitarre, Bass und Schlagzeug sind deutlich hörbar, und "mehr brauchte es gar nicht", so SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach. Warum The Who einiges an Live-Material verbrannten, wie ein offizielles Album zum kultigen Bootleg werden konnte und noch viel mehr erfahrt ihr im Meilensteine Podcast zu "Live At Leeds" von The Who __________ Über diese Songs vom Album "Live At Leeds" wird im Podcast gesprochen: (03:49) – "Young Man Blues"(12:26) – "Summertime Blues"(18:58) – "Substitute"(22:38) – "My Generation"(32:23) – "Magic Bus" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (12:50) – "Young Man Blues" von Mose Allison (28:44) – "Pinball Wizard" von The Who__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/the-who-live-at-leeds-meilensteine __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 9
Moni Eggers neue Erzählperformance dreht sich um Wiborada von St.Gallen – Inklusin, Ratgeberin, erste offiziell heiliggesprochene Frau der Kirche. Die Bibel- und Märchenerzählerin Moni Egger erzählt Wiboradas Leben neu: feministisch, poetisch und mit Blick auf unsere Zeit. Im Teil 2 des Podcastgesprächs spricht sie über mittelalterliche Frauenpower, radikale Lebensentscheidungen und spirituelle Sehnsucht.Highlights der Podcastfolge über Wiborada: 01:04 Worum geht es in "Wiborada: Ein Frauenleben im frühen Mittelalter"?04:33 Ein Erlebnis, das Moni Eggers Sicht auf Wiborada veränderte07:46 Eine Woche in der nachgebauten Wiboradazelle09:46 Erzählperformance gibt Einblick in eine Zeit mit WeltuntergangsstimmungWiborada von St.Gallen: eine hochsensible Frau in unsicheren ZeitenDie gut zweistündige Erzählung mit einer kurzen Pause dazwischen gibt Einblick in Alltag, Leben und Glauben des Mittelalters. Sie geht der Frage nach, was in unsicheren Zeiten Halt geben kann und Sicherheit stiftet, wenn die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. Denn: «Im frühen Mittelalter herrschte eine gewisse Weltuntergangsstimmung», erzählt Moni Egger von ihrer Faszination für diese Epoche. Ende des 9. und zu Beginn des 10. Jahrhunderts prägten Machtkämpfe in Kirche und Politik die Welt. «Wir sind nicht die ersten, die in einer Zeit leben, wo das Alte nicht mehr funktioniert und das Neue noch nicht da ist», so die Erzählerin.Die St.Galler Stadtheilige Wiborada deutet Moni Egger als hochsensible Frau, die durch ihre Wahrnehmungsfähigkeit andere beraten konnte. «Mit dem einen Fenster zur Stadt und dem anderen in die Kirche entschied die Inklusin souverän, wie viel von der Welt sie zu ihr liess und was draussen blieb», so Moni Egger. Ihrer Weisheit und Wachheit ist es zu verdanken, dass in der Stiftsbibliothek St.Gallen heute noch über tausend Jahre alte Bücher bestaunt werden können. Viele andere Klosterbibliotheken im deutschsprachigen Raum fielen den sogenannten Ungarneinfällen des 9. und 10. Jahrhunderts zum Opfer. Selbst blieb sie in ihrer Klause und wurde von den hereinbrechenden Reitertruppen erschlagen. 1047 wurde Wiborada als erste Frau offiziell von Papst Clemens II heiliggesprochen.Exklusiv bei der Premiere: Eintritt freiBei der Premiere am 02. Mai 2025 um 19.30 Uhr in der Kirche St.Mangen ist der Eintritt frei. Dies wird möglich gemacht durch Sponsoren wie der Arnold Billwiller Stiftung, der E.Fritz und Yvonne Hoffmann-Stiftung, dem Erwachsenenbildungsfond der Evang.ref. Kirche des Kantons St.Gallen, Kultur St.Gallen Plus sowie der Stadt St.GallenNach der Uraufführung in St.Gallen geht die Erzählperformance auf Tournee u.a. nach Wil, Thalwil und Zürich.Erfahre mehr über die Erzählperformance und die TourdatenMoni Egger: Bibel- und MärchenerzählerinMoni Egger ist Märchenerzählerin, Bibelwissenschaftlerin und ehemalige SRF-Radiopredigerin. Mit ihrer Leidenschaft für Geschichten und Theologie bringt sie tiefe biblische Erzählungen auf eine lebendige und verständliche Weise zum Leben. Ihr Interesse gilt besonders der Kraft von Märchen und deren Bedeutung für die heutige Zeit. In ihrem aktuellen Projekt widmet sie sich der Erzählperformance „Wiborada – ein Frauenleben im frühen Mittelalter“, bei der sie die Geschichte von Wiborada von St.Gallen, der ersten offiziell heiliggesprochenen Frau der Kirche, neu erzählt.Erfahre mehr über Moni EggerBeispiele für die Erzählkunst von Moni Egger findest du auf dem Instagram-Kanal des Fadegrad-Podcasts: https://instagram.com/fadegrad_podcastFadegrad ist ein Podcast mit inspirierenden Lebensgeschichten, direkt und ohne Tabus. Fadegrad wird präsentiert von den evang.-ref. und röm.-kath. Kirchen der Kantone SG/AI/AR.
Die aktuelle Podcastfolge “Axel Trifft” mit dem Musiker Bosse dreht sich hauptsächlich um seine Teilnahme an der Musikshow "Sing meinen Song", seine neue Single "Vergangenheit" und sein kommendes zehntes Album. Er spricht über die aufregende Erfahrung in der Sendung, die besondere Verbindung zu den anderen Künstlern in der Fernsehshow und wie berührend es war, seine eigenen Lieder neu interpretiert zu hören und die Songs anderer zu interpretieren. Ausserdem gibt Bosse einen Ausblick auf seine kommende Tournee und die Arbeit im Studio an seinem neuen Album, er teilt Erinnerungen an seine Schulzeit und seine Vorliebe für bestimmte Gerichte sowie seine Einschätzung zum zeitlosen Erfolg der Musik der 80er Jahre. Axel Bosse gibt im Sommer bei uns zwei Open Air Konzerte, eins am 29. August in Chemnitz am Wasserschloss Klaffenbach und eins am 30. August in der Jungen Garde Dresden.
Howard ist so etwas wie eine lebende Legende: Seit über 40 Jahren ist er als Musiker erfolgreich und Hits wie “Ti amo” von 1977 oder “Hello Again” von 1984 sind absolute Klassiker in der deutschen Musiklandschaft. Und auch nach über 700 Songs und über 65 Millionen verkauften Tonträgern steht 2026 seine nächste Tournee an. Ich wollte von Howard wissen, wie er zu dem Howard Carpendale wurde, den seine Fans lieben, was ihn in seinem Werdegang besonders geprägt hat und wer er mal gewesen sein möchte. Wir sprechen über Howards Kindheit und Jugend in Südafrika, prägende Erlebnisse seiner Biographie, es geht um Zivilcourage, Respekt, Depression, Melancholie und Vernunft. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://universal-music.de/howardcarpendale DINGE: “Ti amo”: https://bit.ly/4jbdIMY “Da nahm er seine Gitarre”: https://bit.ly/4ifZIQK Buch Erich Fromm - “Die Kunst des Lebens”: https://buecher.de/artikel/buch/die-kunst-des-lebens/52395174/ Film “Mississippi Burning”: https://imdb.com/de/title/tt0095647/ Barry Richards Cricketspieler: https://en.wikipedia.org/wiki/Barry_Richards Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Sie war Mitte des 18. Jahrhunderts ein Star, weltberühmt durch eine siebzehnjährige Tournee durch ganz Europa: Clara, Panzernashorn-Dame aus Indien. Sie wurde zum Motiv von Malern, auf teurem Porzellan abgebildet und in unserem Jahrtausend Gegenstand der Wissenschaft: "Die Nashornreise und ihrer Wirkung". Autorin: Katharina Hübel
Rusanda Panfini ist international gefragte Geigerin und erfolgreiche Komponistin. So hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Komponisten Johannes Winkler, für den bei der Diagonale mit dem Publikumspreis ausgezeichneten Film "Perla" die Musik geschrieben. Bis Ende Februar war sie sie auf Tour mit Hans Zimmer in den USA und stand fast täglich vor Tausenden Menschen als Geigerin auf der Bühne. Demnächst geht sie auf Tournee mit Andrea Bocelli und im Juni gastiert sie beim Liszt Festival Raiding. Rusanda Panfili stammt aus Moldawien und seit 4 Jahren ist sie in Neusiedl am See zuhause. Die Musik kann aus rechtlichen Gründen nicht gespielt werden.
Episode 102: Renato lässt seit seinem Umzug aufs Land alles raus, was schon immer in ihm steckte, nämlich ein prolliger Velo-Bro mit Powerbrille. Dabei hat er sein E-Cargo-Bike erst bestellt und muss immer noch mit dem normalen Velo nach Bern fahren wie so ein Loser. Jane hingegen ist nur temporär aufs Land gezogen, also aufs Deutsch-Land, für eine Tournee mit Museen, Musen und Anwälten des Teufels im Backstage. Back home ist sie auch mehr draussen in der Natur, also auf der Strasse, also an der Wohndemo, because: That‘s were she lives now. Danke für nichts, liebe Pensionskasse!Ravende Drogenbiber, niederschwelliges Improtheater, Arschlöcher auf dem Land und in der Stadt - von Mode über Hochkultur bis „FUESSBALL ISCH FUESSBALL“ ist mal wieder alles dabei bei Eurem Podcast des Herzens: Mumford & Kaiser - die rosarote Brille fürs Ohr.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die beiden Gäste von Michael Busse und IM Jonathan Carlstedt sind heute der Mannschafts-Europameister von 2011 GM Rainer Buhmann sowie der badische Referent für Breitenschach Renke Fließ. Wir sprechen u.a. über den Rücktritt von Elisabeth Pähtz, über Hans Niemann und den Cheatingfall Kirill Shevchenko, den Verkauf des Weissenhaus Resort sowie die Tournee von Gotham Chess. Folge direkt herunterladen Die besten Schachmaterialien im Chess Tigers Online Shop: Chess Tigers Shop Der Schach-Booster: Das Buch von Michael Busse mit den 10 besten Methoden zur Verbesserung im Schach: Hier bestellen Besser werden im Schach: SPARE 10% beim Kauf von Kursen der Schachakademie Chessemy mit ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Jana Lacey-Krone führt mit ihrem Mann Martin Lacey den über 100 Jahre alten und weltberühmten Circus Krone. Das Leben im Circus ist für die beiden aber nicht nur Glitzer und Applaus. Über 200 Menschen sind bei ihnen beschäftigt, mit 170 Lastwagen sind sie im Sommer wieder auf Tournee.
Ivo Zürcher hat es nie bereut, verlassenen Tieren eine neue Heimat zu geben. Bereut hat er nur, dass er nicht alle Tiere aufnehmen konnte, die ihm angeboten wurden. Rund 200 Tiere leben bei Ivo Zürcher und seiner Familie. Auch zwei prominente Zwergschweine. Stan und Oli waren 2019 mit dem Satiriker-Duo Giacobbo/Müller auf Tournee mit dem Zirkus Knie. Danach in einer Auffangstation im Thurgau. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion kamen sie dann zu Ivo Zürcher. Seither geniessen sie hier ihren Ruhestand.
Vom Skaten, Punkrock und aberwitzigen Erlebnissen auf Tourneen durch 28 Länder.
Il est sur les routes de France avec son spectacle "GUIHome vous détend". Associé à Jérémy Ferrari dans cette aventure au-delà des frontières belges, GuiHome poursuit son rêve. Parler de lui, ce n'est pas ce qu'il préfère. Pourtant, dans cette rencontre Petits Papiers, il s'est confié comme il le fait rarement. C'est un autre GuiHome qui est à découvrir, une autre part de lui qui raconte les débuts, les rêves d'enfant, l'envie d'y croire, le travail, le besoin de contrôler ce qui se passe, le rapport à la famille, la timidité, la pudeur et l'importance de la famille et de l'entourage. Une rencontre d'octobre 2021 Merci pour votre écoute Les petits Papiers c'est également en direct tous les dimanches de 17h à 18h sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes des petits Papiers sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/2332 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
So eine Stimme gab's kein zweites mal: Joe Cockers bärbeißiger Gesang konnte laut röhrend, aber auch hochgradig gefühlvoll daherkommen - auf jeden Fall immer mitreißend! Die Karriere des Meistersängers begann Ende der 60er mit seiner grandiosen Version vom Beatles-Klassiker "With A Little Help From My Friends", ebbte in den 70ern aber wieder ab: schlechtes Management und Drogenexzesse waren Schuld daran. Doch Cocker blieb dran und schaffte in den 80er ein fulminantes Comeback mit Kulthits wie "Don't You Love Me Anymore", "You Can Leave Your Hat On" oder "When The Night Comes". Wir sprechen über Joe Cockers beste Songs und haben dabei auch einige Geheimtipps parat. Außerdem geht's um Cockers besondere Verbindung zur Stadt Dresden, die chaotischste Tournee seiner Karriere (an der er kaum etwas verdient hatte) und um einen 100.000 Dollar Scheck in der Waschmaschine seiner Mutter... ++++++++++Song-Tipps zur Folge++++++++++ Feelin‘ Allright Just Like A Woman With A Little Help From My Friends New Age of Lily She Came In Through The Bathroom Window Something Let It Be Darling Be Home Soon Cry Me A River (live) Put Out The Light You Are So Beautiful I Think It's Going To Rain Today Catfish The Man In Me A Song for You A Whiter Shade of Pale Shelter Me Don't You Love Me Anymore Don't Drink the Water You Can Leave Your Hat On Inner City Blues Up Where We Belong Unchain My Heart Satisfied When The Night Comes Fever Don't Let The Sun Go Down On Me Summer in the City Sail Away One Maybe I'm Amazed
Ivan Knie repräsentiert die achte Generation des Zirkus Knie. In einem seltenen Einblick hinter die Kulissen schildert er den Alltag im Zirkus, spricht über die Herausforderungen der Branche und erzählt, wie mehr als 20 Nationalitäten unter der Zirkuskuppel zusammenleben. Der Zirkus Knie hat für seine neue Saison geladen. Er tourt durch die Schweiz, macht halt an 24 Orten. Während seiner Tournee beschäftigt der Zirkus rund 250 Mitarbeitende aus 20 Nationen. Gast im «Tagesgespräch» ist Ivan Knie. Er vertritt die 8. Generation der Familie.
Die Luzerner Sängerin Tiffany Limacher (30) macht unter dem Namen «To Athena» feinste melancholische Kammerpopmusik. Ihr Song «Angscht» erreichte ein Millionenpublikum. Über die eigenen Ängste, über Weltschmerz und Humor spricht sie mit Yves Bossart. Tiffany Athena Limacher wächst in Luzern auf. Die Eltern sind Geigenbauer. Musik ist überall. Sie spielt Theater und Musical, studiert später Gesang und Musikpädagogik. 2023 gewinnt sie einen Swiss Music Award. Ihre Musik verbindet Pop mit Klassik, samt Streichern und einer Harfe. Zarte Melancholie, tiefe Reflexion und festliche Theatralik, meist in Schweizerdeutsch oder Englisch. Nun steht eine Tournee in Deutschland an. Wo will das musikalische Multitalent noch hin? Und woher kommt sie? Yves Bossart spricht mit der 30-jährigen Sängerin über ihr Burnout, über Weltschmerz und über die Liebe. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 02:00: Humor und Melancholie 08:30: Kindheit, musikalische Prägung, Erfolg 22.00: Pandemie, Burnout, Selbstfindung 44.00: Swiss Music Award, Komponieren, Theater ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Anlässlich der aktuellen Egerländer-Tournee ist die Doppel-CD «Mein Finale» erschienen. Ernst Hutter stellt einige seiner Lieblingstitel vor. «Mein Finale» heissen sowohl die Abschiedstournee als auch das Abschiedsalbum von Ernst Hutter als Leiter der Egerländer Musikanten. 40 Jahre war er Teil des international erfolgreichen Orchesters, 25 Jahre leitete er es. Ab 2026 wird der langjährige Egerländer Tenorhornist Alexander Wurz (39) die Leitung übernehmen. Die Doppel-CD «Mein Finale» besteht aus einer CD mit Neuaufnahmen und einer CD mit Highlights aus früheren CD-Produktionen. Zu den Neuaufnahmen gehört die «Egerländer Festtagspolka». «Das war die erste Polka, die ich für die Egerländer geschrieben habe», erinnert sich Ernst Hutter, «mittlerweile ist sie ein Klassiker in unserem Repertoire». Auf der zweiten CD ist unter anderem die Polka «So ein schöner Tag» von Ernst Mosch: «Diese Polka mit dem heiteren Text ist für mich ein Garant für Fröhlichkeit und gute Laune», sagt Ernst Hutter im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Gerade wenn viel Negatives in der Welt passiere, sei es wichtig, die positiven Dinge des Lebens hervorzuheben. Über die Hintergründe seines Rücktritts und seine Zukunftspläne spricht Ernst Hutter im «SRF Musikwelle Brunch» vom 9. März 2025. Die Sendung ist unter «Mehr zum Thema» verlinkt.
Eigentlich müsste es reichen, über Tony, das Talent zu sprechen. Hier kommt der erfolgreichste Nachwuchs-Comedian des Landes. Tony Bauer ist jetzt 29, seit knapp drei Jahren dabei, spielt seine erste Tournee auf 36 fast überall ausverkauften Bühnen, bemerkenswert. Tony Bauer, der gebürtige Duisburger, der bei "Let's dance" allen den Kopf verdrehte mit seiner Liebenswürdigkeit, die interessanterweise genau so groß ist wie seine Leidenschaft. Plötzlich steht Tony im Fokus: Kölner Treff, NDR Talkshow, Jurymitglied in der Erfolgsshow "Das Super-Talent". Das, so könnte man meinen, müsste reichen, um Sie auf Tony Bauer als unseren Gast neugierig zu machen. Nun, damit unterschlagen wir, dass Tony mit 8 Jahren chronisch krank wurde, insgesamt drei Mal im Koma lag, zum ersten Mal als Kind, ein Jahr lang. Überhaupt fand dieses Leben bis zum 18. Geburtstag viel zu häufig in Krankenhäusern statt. Tony war über Monate blind, er war gelähmt, hatte Tuberkulose und eigentlich keine Chance. Aber dieser Junge merkte früh, wie viel leichter sein kleines, schweres Leben wurde, sobald seine Familie, die Schwestern, Ärzte und Freunde plötzlich lachen mussten über den Quatsch, den er sich ausdachte. Dies ist die kurze Antwort auf die Frage: "Wie bist Du eigentlich zur Comedy gekommen?" Wie schön, dass wir nun Zeit haben, diesen außergewöhnlichen Tony Bauer und seine Geschichten näher kennenzulernen. Playlist: Aretha Franklin - Say A Little Prayer Drake/Jay-Z -Pound Cake Kid Ink - Hell And Back Cat Stevens - The Wind Lukas Graham - 7 Years The Mayries - High Hopes Apache 207 - Nie mehr gehen Frederik Lycke - aus dem Musical Hercules - Ich werd’s noch beweisen John Rzeznik - I’m Still Here (Jim’s Theme) Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das sagt der Musiker, Mitbegründer der «Lovebugs», Sozialtherapeut und Fasnächtler Sebastian Hausmann, wenn man ihn nach der Basler Fasnacht fragt. Die betreibt er genauso leidenschaftlich wie seinen Musikerberuf. Sebastian (Baschi) Hausmann spielt Gitarre und Bass. Er singt und schreibt seit seinem 13. Lebensjahr Songs. Geboren wird er als Sohn des Basler Hörspielregisseurs Hans Hausmann. Seine Mutter ist Engländerin. Von Anfang an ist er also zweisprachig unterwegs. Englisch und Baseldeutsch. Viele Jahre verbringt er in England. Zuerst als Student eines Colleges für Rock- und Popmusik, dann als Musiker und Theatertechniker in London, wo er die Sängerin Hazel O'Connor kennenlernt, mit der er auf Tournee geht. Nach Jahren in England und den USA beschliesst er, nach Basel zurückzukehren und die Musik an den Nagel zu hängen. Der Plan scheitert. Er gründet neue Bands, darunter die «Lovebugs» und «Fucking Beautiful», arbeitet seit 15 Jahren in einer Kontakt- und Anlaufstelle für Drogensüchtige und geht gleichzeitig weiteren musikalischen Projekten nach. All das tut er mit beispielloser Leidenschaft. Genauso leidenschaftlich wie er die Basler Fasnacht betreibt. Als stadtbekannter Tambourmajor eines «Schyssdräggzüglis», der tanzend durch die Gassen zieht. Und in diesem Jahr auch als Darsteller in einer grossen Basler Vorfasnacht, wo er – wen wundert's – einen höchst musikalischen Tambourmajor spielt. Die Musiktitel: 1. October - Fools of War (Maria Laschinger, Tamara Kämpfer, Tom Gschwind und Sebastian Hausmann) 2. PJ Harvey - Let England Shake 3. David Bowie - Life on Mars 4. Crosby, Stills, Nash & Young - Carry on 5. The Last Dinner Party - My Lady of Mercy
Eigentlich müsste es reichen, über Tony, das Talent zu sprechen. Hier kommt der erfolgreichste Nachwuchs-Comedian des Landes. Tony Bauer ist jetzt 29, seit knapp drei Jahren dabei, spielt seine erste Tournee auf 36 fast überall ausverkauften Bühnen, bemerkenswert. Tony Bauer, der gebürtige Duisburger, der bei "Let's dance" allen den Kopf verdrehte mit seiner Liebenswürdigkeit, die interessanterweise genau so groß ist wie seine Leidenschaft. Plötzlich steht Tony im Fokus: Kölner Treff, NDR Talkshow, Jurymitglied in der Erfolgsshow "Das Super-Talent". Das, so könnte man meinen, müsste reichen, um Sie auf Tony Bauer als unseren Gast neugierig zu machen. Nun, damit unterschlagen wir, dass Tony mit 8 Jahren chronisch krank wurde, insgesamt drei Mal im Koma lag, zum ersten Mal als Kind, ein Jahr lang. Überhaupt fand dieses Leben bis zum 18. Geburtstag viel zu häufig in Krankenhäusern statt. Tony war über Monate blind, er war gelähmt, hatte Tuberkulose und eigentlich keine Chance. Aber dieser Junge merkte früh, wie viel leichter sein kleines, schweres Leben wurde, sobald seine Familie, die Schwestern, Ärzte und Freunde plötzlich lachen mussten über den Quatsch, den er sich ausdachte. Dies ist die kurze Antwort auf die Frage: "Wie bist Du eigentlich zur Comedy gekommen?" Wie schön, dass wir nun Zeit haben, diesen außergewöhnlichen Tony Bauer und seine Geschichten näher kennenzulernen. Playlist: Aretha Franklin - Say A Little Prayer Drake/Jay-Z -Pound Cake Kid Ink - Hell And Back Cat Stevens - The Wind Lukas Graham - 7 Years The Mayries - High Hopes Apache 207 - Nie mehr gehen Frederik Lycke - aus dem Musical Hercules - Ich werd’s noch beweisen John Rzeznik - I’m Still Here (Jim’s Theme) Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Teurer Skiplausch wegen dynamischer Preise, Union und SPD schliessen Sondierung erfolgreich ab, Dreifachsieg in Kvitfjell, Circus Knie feiert Premiere der diesjährigen Tournee
Im aktuellen Podcast "Axel trifft" spricht der Gastgeber Axel Metz mit dem Musiker Joris über sein neues Album "Zu viel Retro”. Dabei gehts unter anderem um einen Blick zurück ins Jahr 2015 und ihr erstes gemeinsames Interview vor zehn Jahren, als Joris seine Debütsingle "Herz über Kopf" vorstellte. Weiterhin wird in der aktuellen Folge Joris musikalische und persönliche Entwicklung in den letzten 10 Jahren beleuchtet. Die beiden sprechen über die Entstehung des neuen Albums, dessen Titeltrack und thematische Schwerpunkte wie Liebe, Vergänglichkeit und die Ambivalenz des Lebens. Dabei werden einzelne Songs, die Live-Band-Ausrichtung des Albums und die damit verbundenen musikalischen Entscheidungen ausführlich erörtert. Das Interview gewährt Einblicke in Joris' kreativen Prozess, seine Inspirationen und seine aktuelle Perspektive als Musiker und Mensch, und es endet mit Hinweisen auf die laufende Tournee und ihren Abschluss am 30. März in Leipzig im Täubchenthal.
Es läuft gerade bei Isolation Berlin: Das aktuelle Album "Electronic Babies" war radioeins-"Album der Woche", das Konzert in Berlin am 21. März ist ausverkauft und für den 9. Oktober wurde sogar schon eine Zusatzshow in der Hauptstadt angesetzt. Nächste Woche startet die große Tournee, die neben Stationen in Deutschland auch Abstecher in die Schweiz und nach Österreich beinhaltet. Obendrein berichtete Sänger und Gitarrist Tobias Bamborschke bei seinem letzten Gespräch mit radioeins von einer wiederentdeckten Spielfreude bei den Aufnahmen zu "Electronic Babies" sowie seinem Stolz darauf, eher obskure Worte wie "Furunkel" oder "Kickflip" in den Texten untergebracht zu haben.
Es läuft gerade bei Isolation Berlin: Das aktuelle Album "Electronic Babies" war radioeins-"Album der Woche", das Konzert in Berlin am 21. März ist ausverkauft und für den 9. Oktober wurde sogar schon eine Zusatzshow in der Hauptstadt angesetzt. Nächste Woche startet die große Tournee, die neben Stationen in Deutschland auch Abstecher in die Schweiz und nach Österreich beinhaltet. Obendrein berichtete Sänger und Gitarrist Tobias Bamborschke bei seinem letzten Gespräch mit radioeins von einer wiederentdeckten Spielfreude bei den Aufnahmen zu "Electronic Babies" sowie seinem Stolz darauf, eher obskure Worte wie "Furunkel" oder "Kickflip" in den Texten untergebracht zu haben.
Es läuft gerade bei Isolation Berlin: Das aktuelle Album "Electronic Babies" war radioeins-"Album der Woche", das Konzert in Berlin am 21. März ist ausverkauft und für den 9. Oktober wurde sogar schon eine Zusatzshow in der Hauptstadt angesetzt. Nächste Woche startet die große Tournee, die neben Stationen in Deutschland auch Abstecher in die Schweiz und nach Österreich beinhaltet. Obendrein berichtete Sänger und Gitarrist Tobias Bamborschke bei seinem letzten Gespräch mit radioeins von einer wiederentdeckten Spielfreude bei den Aufnahmen zu "Electronic Babies" sowie seinem Stolz darauf, eher obskure Worte wie "Furunkel" oder "Kickflip" in den Texten untergebracht zu haben.
Es läuft gerade bei Isolation Berlin: Das aktuelle Album "Electronic Babies" war radioeins-"Album der Woche", das Konzert in Berlin am 21. März ist ausverkauft und für den 9. Oktober wurde sogar schon eine Zusatzshow in der Hauptstadt angesetzt. Nächste Woche startet die große Tournee, die neben Stationen in Deutschland auch Abstecher in die Schweiz und nach Österreich beinhaltet. Obendrein berichtete Sänger und Gitarrist Tobias Bamborschke bei seinem letzten Gespräch mit radioeins von einer wiederentdeckten Spielfreude bei den Aufnahmen zu "Electronic Babies" sowie seinem Stolz darauf, eher obskure Worte wie "Furunkel" oder "Kickflip" in den Texten untergebracht zu haben.
Khatia Buniatishvili, geboren 1987 in Georgien, hat das Klavierspiel mit drei Jahren begonnen, gab mit sechs Jahren ihr erstes Konzert mit dem Tbilisi Chamber Orchestra. Inzwischen wird sie weltweit gefeiert und erlebt auf den großen Bühnen ein enthusiastisches Publikum. Mit Rezitalen ist Buniatishvili in den wichtigen Konzerthallen präsent: Los Angeles, London, Wien, Paris, Amsterdam, Tokyo oder Singapur. Gerade war sie mit dem Danish National Symphony Orchestra und mit Rachmaninows 2. Klavierkonzert zusammen mit Fabio Luisi auf Tournee. Auf ihrer jüngsten CD hat sie, zusammen mit der Academy of St Martin in the Fields, Mozart eingespielt. „Mozarts ‘lächelnde Traurigkeit‘ - das Bild, das mich rettet, verloren auf der Suche nach dem Goldrand der Perfektion der Einfachheit. Einer Einfachheit, in der man sich verliert, bevor man sich selbst findet“, schreibt Khatia Buniatishvili im booklet ihrer Neuaufnahme.
"Ich bin immer noch aufgeregt, bevor ich auf die Bühne gehe", warum das so ist und was ihm das gibt, verrät der Schriftsteller, Journalist und Moderator Benjamin von Stuckrad-Barre im Podcast.
Vor 3 Jahren: Russlands Überfall auf die Ukraine. Die junge Harfenistin Diana Shpylova lebt in Kyiv, als im Februar 2022 Putins Armee ihr Land überfällt. Nichts ist mehr wie vorher, die Musiker:innen sitzen nur noch im Schutzraum, alle Proben und Konzerte wurden abgesagt. Wenig später bekommt sie das Angebot, mit dem renommierten Kyiv Symphony Orchestra auf Tournee nach Deutschland zu gehen. Dass diese Konzertreise zum Exil wird, das bis heute anhält, hatte damals keines der Orchestermitglieder ahnen können. Die Autorin Franziska Sophie Dorau hat Diana Shpylova bei ihrer Suche nach einer zweiten Heimat hier in Deutschland begleitet.
Vor 3 Jahren: Russlands Überfall auf die Ukraine. Die junge Harfenistin Diana Shpylova lebt in Kyiv, als im Februar 2022 Putins Armee ihr Land überfällt. Nichts ist mehr wie vorher, die Musiker:innen sitzen nur noch im Schutzraum, alle Proben und Konzerte wurden abgesagt. Wenig später bekommt sie das Angebot, mit dem renommierten Kyiv Symphony Orchestra auf Tournee nach Deutschland zu gehen. Dass diese Konzertreise zum Exil wird, das bis heute anhält, hatte damals keines der Orchestermitglieder ahnen können. Die Autorin Franziska Sophie Dorau hat Diana Shpylova bei ihrer Suche nach einer zweiten Heimat hier in Deutschland begleitet.
Der Circus Sarrasani aus Dresden galt Anfang des 20. Jahrhunderts weit und breit als spektakulärster und erfolgreichster seiner Art. In schwere Gewässer geriet das Unternehmen jedoch durch den Ersten Weltkrieg und die anschließende Wirtschaftskrise, weshalb man zum Zwecke der Sanierung sich in den Jahren 1924/25 auf eine ausgedehnte Südamerika-Tournee begab. Wie die Vorstellungen des Circus dort angenommen wurden, erfahren wir im Bericht des Hamburgischen Correspondenten aus dem argentinischen Cordoba vom 15. Februar 1925 leider nicht. Dafür liefert uns sein Korrespondent aber einen ausführlichen Reisebericht und vermittelt immerhin einige Eindrücke davon, wie Sarrasani durch den fernen Kontinent reiste und wie Direktor Stosch-Sarrasani dort seine Freizeit verbrachte. Es liest Rosa Leu.
Als Sängerin der legendären experimentellen Psychedelic-Band Baba Zula aus ihrem Geburtsort Istanbul erlangte Melike Şahin in den frühen 2010er Jahren erste Bekanntheit und spielte Konzerte in mehr als 40 Ländern auf fünf Kontinenten. Seit 2017 nicht weniger erfolgreich unter eigenem Namen unterwegs, verbindet die 35-Jährige in ihrem Sound Elemente der anatolischen Pop- und Volksmusik, die sie von klein auf prägten, mit modernen Klängen und Ideen aus aller Welt, während sie textlich aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreift und sich für die Rechte von Frauen, Kindern und marginalisierten Gruppen einsetzt. So auch auf ihrem Ende 2024 erschienenen zweiten Studioalbum "Akkor", das sie im Mai auf großer Tournee live vorstellen wird. "Mein erstes Album handelte vom Heilen, dieses handelt vom Überleben", erzählt Şahin, die besonders für ihren leidenschaftlich-emotionalen Gesangsstil, berührende Texte und einnehmende Bühnenpräsenz bekannt ist, zum Hintergrund des in London aufgenommenen Albums "Akkor". Explizit als Aktivistin würde sie sich nicht bezeichnen, doch freut es sie, dass ihre Lieder, die sich um Themen wie Weiblichkeit, Gleichberechtigung und Liebe drehen, zu Hymnen der türkischen Frauenbewegung geworden sind. Sicher nicht nur der Texte wegen – lässt doch ihr Sound, der die Message gekonnt in eine Melange aus traditionellen Klängen ihrer Heimat, funky Disco- und R'n'B-Beats und fesselnden Psychedelic-Vibes kleidet, unweigerlich an den schönen Satz denken: "Wenn ich nicht dazu tanzen kann, ist es nicht meine Revolution." Wir begrüßen Melike Şahin heute im studioeins, um zuerst mit ihr im Interview darüber zu sprechen, was sie seit der Veröffentlichung von "Akkor" so erlebt hat und was sie für die Zukunft plant – zum Beispiel, was uns bei ihrem Konzert am 9. Mai im Huxleys erwartet. Da aber ein anderer berühmter Satz ja (sinngemäß) besagt, über Musik zu reden sei wie über Architektur zu tanzen, folgt auf die Theorie sogleich die Praxis und wird es natürlich auch ein paar ihrer Lieder live auf der kleinen Bühne zu hören geben.
Als Sängerin der legendären experimentellen Psychedelic-Band Baba Zula aus ihrem Geburtsort Istanbul erlangte Melike Şahin in den frühen 2010er Jahren erste Bekanntheit und spielte Konzerte in mehr als 40 Ländern auf fünf Kontinenten. Seit 2017 nicht weniger erfolgreich unter eigenem Namen unterwegs, verbindet die 35-Jährige in ihrem Sound Elemente der anatolischen Pop- und Volksmusik, die sie von klein auf prägten, mit modernen Klängen und Ideen aus aller Welt, während sie textlich aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreift und sich für die Rechte von Frauen, Kindern und marginalisierten Gruppen einsetzt. So auch auf ihrem Ende 2024 erschienenen zweiten Studioalbum "Akkor", das sie im Mai auf großer Tournee live vorstellen wird. "Mein erstes Album handelte vom Heilen, dieses handelt vom Überleben", erzählt Şahin, die besonders für ihren leidenschaftlich-emotionalen Gesangsstil, berührende Texte und einnehmende Bühnenpräsenz bekannt ist, zum Hintergrund des in London aufgenommenen Albums "Akkor". Explizit als Aktivistin würde sie sich nicht bezeichnen, doch freut es sie, dass ihre Lieder, die sich um Themen wie Weiblichkeit, Gleichberechtigung und Liebe drehen, zu Hymnen der türkischen Frauenbewegung geworden sind. Sicher nicht nur der Texte wegen – lässt doch ihr Sound, der die Message gekonnt in eine Melange aus traditionellen Klängen ihrer Heimat, funky Disco- und R'n'B-Beats und fesselnden Psychedelic-Vibes kleidet, unweigerlich an den schönen Satz denken: "Wenn ich nicht dazu tanzen kann, ist es nicht meine Revolution." Wir begrüßen Melike Şahin heute im studioeins, um zuerst mit ihr im Interview darüber zu sprechen, was sie seit der Veröffentlichung von "Akkor" so erlebt hat und was sie für die Zukunft plant – zum Beispiel, was uns bei ihrem Konzert am 9. Mai im Huxleys erwartet. Da aber ein anderer berühmter Satz ja (sinngemäß) besagt, über Musik zu reden sei wie über Architektur zu tanzen, folgt auf die Theorie sogleich die Praxis und wird es natürlich auch ein paar ihrer Lieder live auf der kleinen Bühne zu hören geben.
Eigentlich heißt unser heutiger Gast Simon Klemp, aber wenn er in Sachen Musik unterwegs ist, wird er zu Simon von Schimmerling, dem "singenden Charmebolzen". Unter diesem – durchaus die Assoziationszentren des Gehirns anregenden – Künstlernamen serviert der Bonner gediegene Pop- und Rock-Songs mit deutschen Texten, die im kleinen, verschwitzen Club genauso gut funktionieren, wie auf der großen Bühne bei Rock am Ring, wo er 2022 erstmals mit seiner Band auftrat und wegen des großen Erfolges zwei Jahre später erneut eingeladen wurde. "Falco und Grönemeyer singen Songs von der Münchener Freiheit, begleitet von der E-Street Band", befand das Online-Magazin Musik unterm Radar recht treffend. So wie die (meisten der) Genannten verbindet auch Schimmerling in seinen Liedern das Persönliche mit dem Politischen, erzählt von gescheiterten Beziehungen mit der gleichen überzeugenden Inbrunst, mit der er gegen Klimawandel, Patriarchat und Rassismus ansingt. Nun steht die erste neue Schimmerling-Musik seit 2022 kurz vor der Veröffentlichung, und auch auf Tournee durch Deutschland wird es im Februar gehen. Heute stimmt uns Schimmerling im studioeins darauf ein; zuerst im Interview, anschließend dann mit einer kleinen Live-Darbietung.
Eigentlich heißt unser heutiger Gast Simon Klemp, aber wenn er in Sachen Musik unterwegs ist, wird er zu Simon von Schimmerling, dem "singenden Charmebolzen". Unter diesem – durchaus die Assoziationszentren des Gehirns anregenden – Künstlernamen serviert der Bonner gediegene Pop- und Rock-Songs mit deutschen Texten, die im kleinen, verschwitzen Club genauso gut funktionieren, wie auf der großen Bühne bei Rock am Ring, wo er 2022 erstmals mit seiner Band auftrat und wegen des großen Erfolges zwei Jahre später erneut eingeladen wurde. "Falco und Grönemeyer singen Songs von der Münchener Freiheit, begleitet von der E-Street Band", befand das Online-Magazin Musik unterm Radar recht treffend. So wie die (meisten der) Genannten verbindet auch Schimmerling in seinen Liedern das Persönliche mit dem Politischen, erzählt von gescheiterten Beziehungen mit der gleichen überzeugenden Inbrunst, mit der er gegen Klimawandel, Patriarchat und Rassismus ansingt. Nun steht die erste neue Schimmerling-Musik seit 2022 kurz vor der Veröffentlichung, und auch auf Tournee durch Deutschland wird es im Februar gehen. Heute stimmt uns Schimmerling im studioeins darauf ein; zuerst im Interview, anschließend dann mit einer kleinen Live-Darbietung.
Diese Woche erscheint das neue Album «Tag & Nacht» von Patent Ochsner. Dieser Moment der Veröffentlichung mache ihn noch immer nervös, sagt der Frontmann Büne Huber. Er erzählt vom schwierigen Entstehungsprozess der Platte und vom Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Das Album war schon weit fortgeschritten, als Büne Huber alles wieder auf den Kopf stellte. Er warf 8 Songs raus, weil er spürte, dass er nicht mit ihnen auf Tournee gehen könnte. Die Songs erzählen vom Abschied eines engen Freundes, den Huber in den Tod begleitet hat. Er wollte sich die Songs nicht zumuten, sagt er. Huber bedauert, dass sich die Art, Musik zu konsumieren, verändert hat. Alben hätten nicht mehr den gleichen Stellenwert, Musik sei beliebiger geworden. Gleichzeitig nimmt er eine übersteigerte Empfindlichkeit in der Gesellschaft wahr. Das schränke ihn aber nicht ein, er sage, was er sage wolle. Büne Huber beschäftigt sich mit der Endlichkeit, auch mit der eignen. So hat er kürzlich sein Testament verfasst und festgehalten, was mit seinen Songs dereinst passieren soll.
Während David Bücker in seinem verdienten Urlaub weilt, gibt es heute dennoch den ersten klassischen Wochenrückblick des neuen Jahres auf die Ohren. Von #4hills, über die Tour de Ski, die NFL und andere Sporthighlights zwischen den Jahren bespricht Benni Scherp alles heute mit Stammgast David Müller vom Podcast "Football´s coming home". Viel Spaß! Kontaktiert und folgt uns gerne bei Twitter, YouTube, TikTok und Instagram - @onthepitch_pod Dort bieten wir euch im Laufe der Woche weiteren Content mit News aus der Sport-Welt! Bewertet uns auch gern mit 1-5 Sternen bei Spotify und hinterlasst Feedback! Benni: @bennischerp | LinkedIn | Twitter | Instagram David: @mrdadihd | LinkedIn | ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Treutmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
Junge Musikerinnen und Musiker, die noch zur Schule gehen - und trotzdem auf Profi-Niveau Musik machen. Das Bayerische Landesjugendorchester ermöglicht jungen Menschen genau das! Dieses Jahr wird es 50 - und geht ab heute auf Jubiläumstournee quer durch Bayern.
Im April 2022 brechen die Musiker des Kyiv Symphony Orchestras zu einer Tournee nach Westeuropa auf. Sie werden nicht zurückkehren. Es herrscht Krieg in der Ukraine. Durch Zufälle landen die Symphoniker im thüringischen Gera. Die Stadt stellt ihnen Wohnräume und einen Proberaum zur Verfügung. Von Gera aus reisen sie in die bedeutenden Konzertsäle Europas und feiern Erfolge. Doch im Mai 2023 streicht Kyiv die Finanzierung. Den Mitgliedern droht die Auflösung des Orchesters. Für die Männer würde das die Rückkehr in die Ukraine bedeuten, wo sie in den Krieg eingezogen werden können. Wie wird die Odyssee ausgehen? Von Franziska Sophie Dorau (Produktion: RBB 2024)
Nikki mag in de zomervakantie op tournee met de Bad Boyz-band en haar geheime liefde Brandon. Ze zit zelfs in de openingsact! Maar ze moet wel een kamer delen met de populaire, achterbakse MacKenzie… Uitgegeven door De Fontein Jeugd Spreker: Relinde de Graaff
Mit dem sommerlich-luftigen Disco-Pop ihrer aktuellen Single "Dance At The Function" vertreibt Amilli den Winter-Blues im Nu und lädt zum Durchtanzen der Nacht ein. Am Vorabend ihres Berlin-Konzerts besucht uns die aus Bochum stammende Künstlerin im studioeins. Aufmerksame radioeins-Hörer:innen haben Amilli bereits seit einer Weile auf dem Schirm; war doch ihre Single "Warning Signs" einer der 300 meistgespielten Songs des Jahres 2023 auf unserer Welle. Zu Recht – schließlich bewies die Newcomerin damit nicht zum ersten Mal, dass elektronisch angehauchte, tanzbare Pop-Musik von internationalem Niveau durchaus auch aus Deutschland kommen kann. Eine andere Facette zeigte sie bald darauf mit der melancholischen Ballade "Four Days", und mit "Dance At The Function" besingt sie nun "das Gefühl des Verliebtseins und die elektrisierende Atmosphäre einer durchtanzten Nacht, als wenn der Sommer niemals endet. Ihre aktuelle Tournee hingegen, die sie seit Anfang des Monats unter anderem nach München, Leipzig und Hamburg geführt hat, endet morgen. Sie wird also sicherlich einiges erlebt und zu erzählen haben. Vor dem Abschlusskonzert in der Kantine am Berghain plaudern wir mit Amilli darüber und über das, was wir in Zukunft sonst noch von ihr erwarten können. Und ein paar live vorgetragene Songs wird es natürlich auch zu hören geben.
Noch bis Anfang Dezember ist das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf Tournee in Asien. Geigerin Anne Schoenholtz berichtet über den emotionalen Auftakt, besondere Begegnungen und den Musikeralltag während der Tour.
Mein heutiger Gast ist einer der größten Stars aus dem deutschsprachigen Raum überhaupt! Peter Kraus ist Sänger, Entertainer, Schauspieler, Produzent und Showbiz-Legende. In seiner inzwischen acht Dekaden umspannenden Karriere begeistert der ewig junggebliebene Rock'n-Roller und Swing-Musiker seine Fans. Jetzt ist Peter Kraus mit dem Live-Programm „Rockin' 85! Das große Geburtstagskonzert“ zum letzten Mal im Rahmen einer großen Tournee auf deutschen Bühnen unterwegs. Wir sprechen über Lebensphasen als Einzelgänger, zuckerarme Ernährung, Karrieretiefs, Gendern, seine Sorgen bezüglich des Siegeszugs der künstliche Intelligenz, Taylor Swift und Sammy Davis, Jr. - und die Frage, warum er auch mit 85 Jahren den alten Mann nicht reinlassen möchte. Peter Kraus verrät, warum er nach einem Unfall in einer TV-Show vor sieben Jahren an schlimmen Panikattacken litt, wieso er sich im Verlauf seiner so langen Karriere niemals politisch geäußert hat, was genau ihn außer seiner Ehefrau noch so frisch und fit hält und weshalb auch er trotz seiner bis heute großen Vitalität der Meinung ist, dass alt werden nichts für Feiglinge ist. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Peter Kraus!
Hebt der Bundesrat das Verbot zum Bau neuer AKWs bald auf, Bündnis Sahra Wagenknecht vor Erfolg im Osten, Schweizer Immobilienmarkt: Neuer Schwung dank tiefer Zinsen, «Oasis» kündigen Comeback und Tournee an