Der Epoch Times Podcast wird von der Epoch Times Europe GmbH herausgegeben und hat sich die neutrale, objektive und korrekte Berichterstattung über maßgebende Nachrichtenthemen als Ziel gesetzt. Wir stehen außerhalb der politischen Interessen, einer Voreingenommenheit oder gar Bestechlichkeit. Wir informieren den Leser über die wichtigsten Themen unserer Zeit und so fördern wir ein weites Denken und tragen positiv zur Gesellschaft bei. Wir nützen unsere Freiheit dazu, Themen aufzugreifen, die von anderen Medien übersehen – oder vermieden – werden. Wir glauben, dass Journalismus die Aufgabe hat, wirklich Verantwortung für die Gesellschaft zu tragen. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Aufzeigen von Lösungen und dem Guten in der Gesellschaft, nicht in dem, was uns trennt. Wir berichten respektvoll, mitfühlend und seriös.

Der Gazastreifen ist mehrschichtig: Oben stehen die Gebiete unter der Kontrolle der israelischen Armee. Unten, in den Tunneln, befinden sich weiterhin Kämpfer der Hamas – und fordern freies Geleit. Mittlerweile wird verhandelt. Die deutsche Topdiplomatin Helga Schmid lobt derweil Trumps Nahost-Diplomatie.

Gerade erst sind Vertreter der USA und der Ukraine in Florida zusammengekommen, da steht schon das nächste Treffen an. Diesmal aber in Moskau. Außenminister Wadephul erwartet eine entscheidende Woche.

Ungarns Rechtsstaatlichkeit steht erneut im Fokus der EU. Ein Zwischenbericht des Europäischen Parlaments verurteilt Budapest. Dies erhöht den Druck vor den Wahlen im nächsten Jahr. Die Regierungspartei von Viktor Orbán spricht von einer politisch motivierten „Hexenjagd“.

Viktor Orbán traf in Moskau Wladimir Putin, um Ungarns Energieversorgung für das kommende Jahr abzusichern. Neben Öl und Gas ging es auch um die Idee eines neuen Gipfeltreffens zwischen Putin und Donald Trump in Budapest. In der EU sorgte der Besuch für Kritik, besonders Bundeskanzler Merz warf Orbán einen nicht abgestimmten Alleingang vor.

Nach dem Rücktritt seines Bürochefs Jermak hat der ukrainische Präsident Selenskyj einen neuen Verhandlungsführer für die Beendigung des Krieges bestimmt. Die Gespräche laufen in den USA.

Trump kündigt überraschend an, alle angeblich per Autopen unterzeichneten Biden-Dokumente aufzuheben – ein Schritt, der politisch brisant ist, aber laut Experten kaum rechtliche Wirkung hätte.

Am 21. November warnte die US-Luftfahrtbehörde FAA vor Gefahren im venezolanischen Luftraum. Nun erklärte der US-Präsident den Luftraum des Landes für „geschlossen“. Washington wirft Caracas vor, Drogenbanden zu kontrollieren und gezielt gegen die USA einzusetzen.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Von politischen Eklats bis zu neuen Klimadaten: In Gießen sorgt ein AfD-Kandidat mit fragwürdiger Rhetorik für Entsetzen, während in den USA der Streit um Obamacare eskaliert. Wissenschaftlich wird es auf hoher See: Eine neue Studie liefert erstmals realistische Daten zu Offshore-Windparks. Lesen Sie jetzt, was diese Woche Politik und Forschung bewegt hat.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Der Zauber des ersten Advents liegt in der Luft. Passend zur besinnlichen Jahreszeit laden wir Sie zu einer Reise durch die Jahrhunderte ein. Entdecken Sie zeitlose Lebensweisheiten und die mystische Welt der Alchemie! Für kaiserlichen Genuss sorgen unsere historischen Plätzchenrezepte. Lassen Sie sich von Geschichte und Tradition verzaubern und genießen Sie besinnliche Lesemomente!

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Europa im Krisenmodus: In Gießen droht ein Wochenende der Eskalation, während Italien doppelt für Aufsehen sorgt. Rom attackiert die Ukraine-Politik von Berlin und Paris. Zudem plant es den Zugriff auf privates Gold. Lesen Sie hier mehr zu politischen Unruhen, diplomatischen Zerwürfnissen und der wachsenden Sorge um unser Vermögen.

Der Tag in 2 Minuten – vom 28.11.

Eine militärische Übernahme Taiwans durch die Kommunistische Partei Chinas hätte gravierende geopolitische und wirtschaftliche Folgen für die USA. Ein solcher Angriff würde nicht nur den Zugang der USA zu Asien blockieren, sondern auch die Versorgung mit wichtigen Halbleitern und Technologien für Künstliche Intelligenz gefährden.

Russlands Präsident Putin sieht den überarbeiteten US-Friedensplan als mögliche Basis für künftige Vereinbarungen, fordert aber den vollständigen Rückzug der Ukraine aus den besetzten Regionen, sonst droht Gewalt. Die USA treiben weiterhin diplomatische Bemühungen voran, Selenskyj kündigt ein Spitzentreffen an, und Ungarns Ministerpräsident Orban reist nach Moskau, um über Energie und Frieden zu sprechen.

Der italienische Vizeregierungschef Matteo Salvini mutmaßt, dass Deutschland und Frankreich kein echtes Interesse an einem Frieden in der Ukraine haben könnten. Beide seien womöglich eher interessiert daran, Waffen zu verkaufen.

Irland stellt seine Migrationspolitik grundlegend neu auf. Angesichts stark steigender Zuwanderungszahlen kündigt Justizminister Jim O'Callaghan eine Reihe strenger Maßnahmen an – von höheren Hürden beim Asyl über Kostenbeteiligungen bis hin zu längeren Wartezeiten für die Staatsbürgerschaft. Das Land folgt damit dem Kurs Großbritanniens und reagiert auf eine belastete Infrastruktur.

Ein Forscherteam aus Wien hat Schwachstellen im Messengerdienst WhatsApp aufgedeckt, die es ermöglichten, die Daten von Milliarden Nutzern einzusehen. Die Forscher kritisieren Sicherheitslücken, fehlende Schutzmechanismen und eine verzögerte Reaktion des Meta-Konzerns.

Die USA drängen die UNO, nicht länger wegzuschauen: Christliche Kirchen sollen in China die Ideologie der Kommunistischen Partei predigen und ihre Kreuze entfernen. Seit über 26 Jahren verfolgt das Regime Falun-Dafa-Praktizierende – ebenso wie Uiguren, Tibeter und andere religiöse Gruppen.

Das US-Außenministerium unter Marco Rubio überwacht künftig die Auswirkungen der Masseneinwanderung auf westliche Staaten. Fälle wie die Gruppenvergewaltigung in Hamburg sollen exemplarisch aufzeigen, welche Probleme Migration mit sich bringt. Präsident Trump fordert europäische Regierungen auf, ihre Grenzpolitik zu ändern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Einen schönen guten Morgen! Heute erfahren Sie, wie die USA Migration in westlichen Staaten stärker beobachten wollen, warum Rastatt finanziell unter Druck gerät und welche Kritik 15 Staaten Peking vorwerfen.

Der Tag in 2 Minuten – vom 27.11.

Zwei Nationalgardisten wurden am 26. November nahe dem Weißen Haus in Washington angeschossen. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, die Soldaten sind kritisch verletzt. US-Präsident Trump bezeichnete den Angriff als Terrorakt und ordnete 500 zusätzliche Nationalgardisten für die Hauptstadt an.

US-Finanzminister Scott Bessent warnt vor einem weiteren Stillstand der Regierung Ende Januar. Hintergrund ist die befristete Übergangsfinanzierung, die bald ausläuft – und der seit Jahrzehnten festgefahrene Streit um eine Regel, die im Senat zentrale Entscheidungen blockieren kann. Nun wächst der Druck, das Verfahren abzuschaffen.

In Georgia wurde das Strafverfahren gegen Donald Trump und seine Mitstreiter wegen Vorwürfen der Beeinflussung der Präsidentschaftswahl 2020 eingestellt.

Taiwan will deutlich mehr in seine Verteidigung investieren. In einer US-Zeitung erklärt Präsident Lai den Vorstoß. Die Ankündigung erfolgt parallel zu steigenden diplomatischen Spannungen in der Region.

Ein hypothetischer chinesischer Angriff auf Taiwan könnte eine „existenzielle Bedrohung” für Japan darstellen. Seit dieser Aussage der japanischen Premierministerin Takaichi schlagen in Peking die Wogen hoch. Einen Tag, nachdem Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi telefoniert hatte, sprach Takaichi ebenfalls mit Trump am Telefon.

Mindestens 55 Menschen, darunter ein Feuerwehrmann, sind bei einem Großbrand in einem Wohnkomplex in Hongkong bisher ums Leben gekommen. Die Polizei nahm drei Männer einer Baufirma wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung fest.

Sondergesandte der USA, Steve Witkoff und Jared Kushner, sollen erneut mit Putin über den Ukraine-Friedensplan verhandeln, nachdem Trump die Frist für Selenskyjs Zustimmung zurückgezogen hat. Hintergrund sind intensive diplomatische Gespräche zwischen den USA, der Ukraine, Russland und europäischen Staaten über Sicherheitsgarantien und mögliche Kompromisse.

Seit Beginn der Ermittlungen gegen ein millionenschweres Korruptionsnetz im Energiesektor wächst der Druck auf die ukrainische Führung. Leaks aus Ermittlungen, politische Interventionen und verschwundene Verdächtige sorgen für Misstrauen.

Guten Morgen! Das geplante Rentenpaket, Deutschlands umstrittene Energiewende und der erbitterte Machtkampf bei den Ukraine-Friedensverhandlungen sind heute unsere Top-Themen. Dabei zeigen sich weiterhin tiefe Gräben und Spannungen im In- und im Ausland.

Der Tag in 2 Minuten – vom 26.11.

Eine umfangreiche Recherche gibt Überblick zu staatlicher Einflussnahme auf digitale Medien. Innerhalb der letzten fünf Jahre sind die Ausgaben im Bereich der Bekämpfung von Desinformation um rund 450 Prozent gestiegen. Unsere Autorin war bei der Vorstellung des Reports dabei.

Sogenannte Klimakleber sind wegen der Blockade eines Flughafens zu hohem Schadenersatz verurteilt worden.

Nach mehreren Einfärbeaktionen in italienischen Städten verhängte die Regionalregierung von Venedig gegen Greta Thunberg und weitere Aktivisten der Gruppe „Extinction Rebellion“ eine kurzfristige Einreisesperre sowie Geldstrafen. Die Aktionen sollten auf die aus Sicht der Aktivisten unzureichenden Ergebnisse des Weltklimagipfels COP30 aufmerksam machen.

Niedrige Windgeschwindigkeiten und dichte Bewölkung drängen Deutschland bereits in die zweite Dunkelflaute dieses Winterhalbjahres. Dadurch müssen die Netzbetreiber erneut verstärkt Kohle- und Gaskraftwerke hochfahren.

US-Präsident Trump telefonierte mit dem chinesischen Staatschef Xi. Sie sprachen über Taiwan und die Ukraine, so Peking. Taiwan lehnt die Forderung Xis, nach der Taiwan nach China „zurückkehren“ solle, ab.

Ursula von der Leyen fordert neue Milliardenhilfen für die Ukraine, nur wenige Tage nach dem jüngsten Korruptionsskandal in Kiew. Ungarn reagiert mit Kritik und verlangt Rechenschaft über die bisherigen Zahlungen der EU.

US-Präsident Donald Trump hat sich optimistisch über einen baldigen Durchbruch in den Ukraine-Verhandlungen geäußert; das Weiße Haus dagegen zurückhaltender.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Korruption, Kommunalkrise und politische Grenzverschiebungen beschäftigen Deutschland und Europa: Skandale in der Ukraine stellen Milliardenhilfen infrage, deutsche Kommunen sind finanziell am Limit und fordern Reformen, während Wirtschaftsverbände erstmals das Gespräch mit der AfD suchen. Unser Newsletter beleuchtet die zentralen Kontroversen der Woche – kompakt und kritisch.

25.11. in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.

Nach der Tötung des Hisbollah-Militärchefs Haytham Ali Tabatabai bei einem israelischen Luftangriff in Beirut haben die iranischen Revolutionsgarden Vergeltung angekündigt. Laut libanesischen Angaben wurden bei dem Angriff insgesamt fünf Menschen getötet und 28 verletzt.

Chinas Immobilienmarkt erlebt einen strukturellen Abschwung, der weit über einen normalen konjunkturellen Rückgang hinausgeht. Große Entwickler stehen vor massiven Schuldenproblemen, viele Projekte bleiben unvollständig und das Vertrauen der Käufer ist erschüttert.

Bundeskanzler Merz betonte die Notwendigkeit, Russland möglichst schnell wieder an den Verhandlungstisch zu bringen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Bei den Genfer Gesprächen drängten die Ukraine und ihre europäischen Partner auf die Überarbeitung des US-28-Punkte-Plans, der ursprünglich harte Zugeständnisse von Kiew verlangte.

Moskau ist zwar weiter bereit, über den von den USA an Russland übermittelten Friedensplan für die Ukraine zu reden. Aber die Initiative der Europäer stößt auf Ablehnung.

Unterhändler aus den USA, der Ukraine und Europa haben in Genf über Details des Friedensplans für Kiew verhandelt. Der Kanzler spricht von einem mühsamen Prozess, von der Leyen von einer nun vorhandenen „soliden Grundlage“.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Weiterhin gibt es keine Einigung beim Rentenpaket. Zu recht meinen 22 namhafte Ökonomen. Bundeskanzler Merz stellt sich vor seinen Kulturstaatsminister Weimer, dem weiterhin vorgeworfen wird, die Nähe zu anderen Spitzenpolitikern in Geld zu verwandeln. Am Ende schauen wir nach Japan: Dort wird das weltweit größte Atomkraftwerk teilweise wieder in Betrieb genommen.

Der Tag in 2 Minuten – vom 24.11.

Ein Brand im Braunkohlekraftwerk Schkopau führt zum Totalausfall der Anlage. Diese ist jedoch von zentraler Bedeutung in der Region bei Halle (Saale). Die Außerbetriebnahme hat Auswirkungen auf unsere Energieversorgung.

Morgen beginnen die abschließenden Beratungen zum Bundeshaushalt 2026. Als Einnahmen des Bundes werden 426 Milliarden Euro erwartet. Dem gegenüber stehen Ausgaben von 524 Milliarden. Am 28. November soll final abgestimmt werden.

Wie bleibt man im Gespräch, wenn der eine an die flache und der andere an die runde Erde glaubt? Wer solche Konflikte nur mit Zahlen, Daten, Fakten lösen will, stößt schnell an seine Grenzen.

Das ungarische Parlament hat die Produktion und den Verkauf von Labor- oder Kunstfleisch verboten, um Gesundheit, Kultur und nachhaltige Landwirtschaft zu schützen. Ausnahmen gelten nur für medizinische und veterinärmedizinische Zwecke. Die EU warnte, dass das Verbot den freien Warenverkehr behindern könnte.

Declan Ganley, ein irischer Telekommunikationsunternehmer, plant eine weltraumgestützte Alternative zum aktuellen Internet, um die Abhängigkeit von anfälligen Unterseekabeln zu verringern. Anfang 2026 will er 600 Satelliten – das sogenannte Outernet – in Betrieb nehmen.