Der Epoch Times Podcast wird von der Epoch Times Europe GmbH herausgegeben und hat sich die neutrale, objektive und korrekte Berichterstattung über maßgebende Nachrichtenthemen als Ziel gesetzt. Wir stehen außerhalb der politischen Interessen, einer Voreingenommenheit oder gar Bestechlichkeit. Wir informieren den Leser über die wichtigsten Themen unserer Zeit und so fördern wir ein weites Denken und tragen positiv zur Gesellschaft bei. Wir nützen unsere Freiheit dazu, Themen aufzugreifen, die von anderen Medien übersehen – oder vermieden – werden. Wir glauben, dass Journalismus die Aufgabe hat, wirklich Verantwortung für die Gesellschaft zu tragen. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Aufzeigen von Lösungen und dem Guten in der Gesellschaft, nicht in dem, was uns trennt. Wir berichten respektvoll, mitfühlend und seriös.

10.11. in 2 Minuten – heute mit Ani Asvazadurian.

Der russische Außenminister Lawrow sei bei Putin in Ungnade gefallen, behaupteten in den vergangenen Tagen zahlreiche internationale Medien sowie ein russischer Telegram-Kanal. Der Kreml reagiert nun auf diese Spekulationen.

Kiew hofft auf den EU-Beitritt in drei Jahren. Die Europäische Kommission lobt die Fortschritte der Ukraine, doch Ungarn bleibt hart. Viktor Orbán warnt vor Krieg in Europa.

Die USA werden in US-Pässen künftig wieder nur das bei der Geburt bestimmte biologische Geschlecht ausweisen, nachdem der Supreme Court die Blockade untergeordneter Gerichte aufgehoben hat. Unter Trumps Amtszeit wurden Transgender-Rechte in Militär, Bildung und Gesundheitswesen stark eingeschränkt.

Eine Gruppe pro-palästinensischer Aktivisten hat das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios 1 Stunde lang besetzt. Sie prangerten den Sender für seine Israel-Berichterstattung an. Nun müssen sie mit Verfahren wegen Hausfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Versammlungsfreiheitsgesetz rechnen. Verletzt wurde niemand.

Viktor Orbáns Besuch im Weißen Haus war ein deutlicher strategischer Erfolg für die Energiesicherheit Ungarns. Die USA genehmigten die Weiterführung russischer Energieimporte. Gleichzeitig stellte sich Donald Trump demonstrativ hinter Orbán und lobte dessen strikte Migrationspolitik.

In Österreich soll ab Mai 2026 ein neues System zur Verkehrsüberwachung starten. Städte erhalten die Möglichkeit, sensible Zufahrtszonen automatisch per Kamera zu kontrollieren. In Wien könnte die gesamte Innenstadt betroffen sein.

Während ein Krieg tobt, entsteht in der ukrainischen Hauptstadt ein Zentrum für digitale Zukunftstechnologien. Start-ups, Techtalente und Risikokapital kommen nach Kiew. Gleichzeitig fehlt es in Westeuropa an qualifizierten Fachkräften. Manche Investoren sprechen schon von einem europäischen Silicon Valley.

Gerade im Herbst und Winter treffen immer wieder Riesenwellen auf die Kanarischen Inseln. Wer dann gerade auf einer Uferpromenade oder am Hafen ist, kann ins Meer gerissen werden.

Nach Kritik an der irreführenden Bearbeitung einer Rede von US-Präsident Donald Trump für eine Fernsehdokumentation ist der Chef der britischen Rundfunkanstalt BBC zurückgetreten. Kulturministerin Lisa Nandy hatte die Vorwürfe rund um die Fernsehdokumentation zuvor als „äußerst schwerwiegend“ bezeichnet.

Ein chinesischer Modekonzern will die europäische Modewelt erobern. Der erste Schritt ist die Eröffnung einer Europa-Filiale in Paris, die von lauten Protesten begleitet wird. Es folgen massive Kontrollen durch die französischen Behörden. Auch in Deutschland gibt es Gegenstimmen. Was ist mit dem E-Commerce-Riesen Shein passiert?

Kein Wind, kein Sonnenlicht – mit der Winterzeit kommt wieder die Zeit vereinzelter Dunkelflauten. Aktuell befindet sich Deutschland in der ersten des Winterhalbjahres 2025/26. Ein Blick auf die Werte zeigt, wie wenig Strom die „Erneuerbaren“ teils bringen – trotz immer höherer Nennleistungen.

Deutschland bindet sich künftig enger an die überarbeiteten Gesundheitsregeln der Weltgesundheitsorganisation. Die Änderungen sollen Warnmechanismen präzisieren und Solidarität stärken. Kritiker befürchten dennoch eine wachsende Rolle der WHO.

Die deutsche Wirtschaft rutscht tiefer in die Stagnation. Immer mehr Unternehmen planen Stellenabbau statt Investitionen. Die Zeit für eine wirtschaftspolitische Trendwende läuft ab.

Kein Wind, kein Sonnenlicht – mit der Winterzeit kommt wieder die Zeit vereinzelter Dunkelflauten. Aktuell befindet sich Deutschland in der ersten des Winterhalbjahres 2025/26. Ein Blick auf die Werte zeigt, wie wenig Strom die „Erneuerbaren“ teils bringen – trotz immer höherer Nennleistungen.

CO₂-Zertifikate sind inzwischen ein fester Bestandteil bei Maßnahmen für den Klimaschutz geworden. Der Umweltökonom Benedict Probst vom Max-Planck-Institut hinterfragt jedoch deren tatsächlichen Nutzen für das Klima – und ihre wirtschaftlichen Nachteile für Deutschland.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Alarmstufe für die deutsche Wirtschaft: Immer mehr Unternehmen planen einen Stellenabbau, anstatt zu investieren. Passend zur düsteren Stimmung stellt die erste Dunkelflaute des Winters die Stabilität unserer Energieversorgung auf die Probe. Abschließend werfen wir mit dem Thriller „Uneingeschränkter Krieg“ einen Blick hinter die Kulissen der Pandemie.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter am Sonntag! Wäre heute nicht genau der richtige Tag, für ein Digital Detox? Lesen Sie, warum. Weiter können Sie sich an einer Jungen-Internats-Schule erfreuen, deren Leiter ein klares Bild über gelungenes Mann-Sein vermittelt. Auf politischer Bühne geht es weiter mit Selenskyj und Orbán: Beide sind in puncto EU-Mitgliedschaft der Ukraine höchst unterschiedlicher Meinung.

Und nun zu unseren redaktionellen Highlights: Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Hausärzte sind Gold wert. Sollte man meinen. Doch wie sieht das nach der neuen Regelung für die Vorhaltepauschale aus? Auch beim CO₂-Grenzausgleich treten ab 1. Januar 2026 neue Regelungen in Kraft. In den USA schließlich gibt es einen Generationswechsel bei den Demokraten: Nancy Pelosi kündigt ihren Rücktritt für 2027 an.

7. November in 2 Minuten – heute mit Erik Rusch.

Eine von den USA koordinierte internationale Stabilisierungstruppe wird nach der Einschätzung von US-Präsident Donald Trump „sehr bald“ in den Gazastreifen entsandt. Gleichzeitig will Trump den Abraham-Abkommen zur Normalisierung zwischen Israel und arabischen und muslimischen Staaten neues Leben einhauchen. Nun tritt ein Land bei, das längst Beziehungen zu Israel hat.

Kurz vor der UN-Klimakonferenz in Brasilien hat die EU ihre Klimaziele drastisch verschärft. Bis 2040 sollen die Emissionen gegenüber 1990 um 90 Prozent sinken. Dieses ambitionierte Vorhaben könnte für Europas Industrie, Arbeitsplätze und Verbraucher teuer werden, zumal andere Wirtschaftsmächte weit weniger ehrgeizig vorgehen.

Die Äußerungen von Außenminister Wadephul über Syrien schlagen weiter hohe Wellen. Nachdem er die Zerstörungen dort mit der Lage in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg verglich, wendet sich nun die Junge Union in Hessen gegen ihn – während Kanzler Merz Rückhalt zeigt.

Die Party in New York City ist vorbei – für Zohran Mamdani beginnt nun die Arbeit. Während der linke Demokrat sein Übergangsteam vorstellt, ringen Trumps Republikaner um die Deutung des Wahlabends.

Trump sorgt mit Witzen über die Disziplin der chinesischen Delegation für Lacher. Trump und Chinas Staatschef Xi trafen sich Ende Oktober in Südkorea. Beide Seiten beschlossen, Handelsbarrieren und neue Strafzölle auszusetzen.

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Supreme Court) befasst sich mit einer Grundsatzfrage von historischer Tragweite: Durfte Donald Trump auf Grundlage des „International Emergency Economic Powers Act“ eigenmächtig weltweite Zölle verhängen? Die Entscheidung könnte das Machtgefüge zwischen Präsident und Kongress dauerhaft verändern.

Der Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation erwartet eine Rückkehr Deutschlands zur Kernenergie. Er berichtet von einem Gespräch mit Wirtschaftsministerin Reiche. Sie soll sich bezüglich der Kernkraft offen gezeigt haben.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Plant Wirtschaftsministerin Reiche eine Rückkehr zur Kernkraft? Und warum wird der erste deutsche Offshore-Windpark in der Nordsee wieder abgebaut? Danach geht es um schwere Vorwürfe der CDU und SPD: Die Parteien sehen im Verhältnis der AfD zu Russland ein Risiko für Deutschlands Sicherheit.

6. November in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.

Er soll ein Baustein sein gegen den Papierkram: der digitale Fahrzeugschein, also die Zulassungsbescheinigung für das Auto. Ende 2026 kommt der digitale Führerschein, die „Digitale Brieftasche“ Anfang 2027. Was dazu geplant ist.

Die Revolution der KI geht tiefer, als viele glauben. Sie bedroht nicht nur Arbeitsplätze, sondern das Fundament geistiger Selbstständigkeit. Ein warnender Blick auf die Folgen digitaler Bequemlichkeit.

Der Nationale Sicherheitsrat hat in seiner ersten Sitzung einen ressortübergreifenden Aktionsplan zur Abwehr hybrider Bedrohungen beschlossen. Fünf Fragen und Antworten zu dem neuen Gremium. Warum gab es nicht schon längst einen Sicherheitsrat?

Im Bundestag haben Union und SPD am Mittwoch, 5. November, eine Aktuelle Stunde zum Thema „Auswirkungen des Verhältnisses der AfD zu Russland auf Deutschlands Sicherheitsinteressen“ beantragt. Beide Fraktionen warfen der AfD vor, sie betreibe keine patriotische Politik, sondern gefährde die nationale Sicherheit.

Angriffe auf Volksvertreter gefährdeten die parlamentarische Demokratie. Das sagt Bundestagspräsidentin Klöckner zum Brandangriff auf das Auto des AfD-Abgeordneten Baumann. „Und wenn wir ihnen nicht uneingeschränkt und ohne Ansehen der Person entgegentreten, dann wird es mehr als schwierig werden."

Drei Monate nach seiner Verwarnung durch das Landgericht Stuttgart wartet der Demo-Organisator Michael Ballweg eigenen Angaben zufolge noch immer auf Teile seiner sichergestellten Gelder. Die Staatsanwaltschaft sagt, sie habe sämtliche Vermögenswerte bereits Mitte August freigegeben.

Im Wahlkampf hat sich der designierte Bürgermeister New Yorks scharf gegen Israel geäußert – nun ruft der für Diaspora-Fragen zuständige Minister Israels Juden zur Auswanderung auf. Teile der jüdischen Bevölkerung New Yorks reagierten mit großer Sorge auf die Wahl Mamdanis.

Washington verschärft seine Abschiebepolitik und setzt auf neue digitale Rückführungsprogramme. Während die Regierung von „historischen Erfolgen“ spricht, warnen die Demokraten vor Machtmissbrauch.

Europa ringt um seine industrielle Souveränität. Chinesische Überkapazitäten treffen die Stahlbranche besonders hart. Der Kanzler lädt zum Gespräch – doch es geht längst nicht nur um Stahl.

Der US-Präsident erklärte, die Fähigkeit Chinas, die USA, Deutschland und weitere Verbündete durch seine Dominanz im Sektor kritischer Mineralien zu bedrohen, werde bald schwinden. Deutschland ist mit einem Importanteil von über 90 Prozent aus China besonders stark abhängig.

Der Krieg wird zum Computerspiel. Ein ukrainisches Drohnenangriffssystem belohnt Soldaten, die Treffer erzielen, mit Punkten. Diese können sie in einem Amazon-ähnlichen Onlineshop einlösen, um dort weitere Waffen zu kaufen. Während die Regierung das System als Motivationshilfe feiert, warnen Beobachter vor einer gefährlichen Entfremdung vom realen Kriegsgeschehen.

Der Oberste Gerichtshof der USA verhandelt über die Rechtmäßigkeit von Donald Trumps weitreichenden Zöllen, die unter Berufung auf ein Notstandsgesetz verhängt wurden. Mehrere Unternehmen und Bundesstaaten argumentieren, dass der Präsident damit die Befugnisse des Kongresses überschreite.

Seit 36 Tagen steht die US-Regierung weitgehend still – länger als jemals zuvor. Der sogenannte Shutdown lähmt Bundesbehörden, Flughäfen und Hilfsprogramme. Grund für die Blockade ist ein erbitterter Streit zwischen Demokraten und Republikanern über die künftige Finanzierung von „Obamacare“ und die Dauer staatlicher Zuschüsse.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Drei Monate nach dem Freispruch Michael Ballwegs: Der Querdenkengründer wartet immer noch auf Teile seiner sichergestellten Gelder. Und: Europa ringt um Orientierung, während die USA und China sich einen strategischen Technologiewettbewerb liefern. Zudem sorgt ein Videospiel für Aufruhr: Ukrainische Drohnenpiloten werden für Treffer von russischen Zielen belohnt.

5.11. in 2 Minuten – heute mit Erik Rusch.

Sieg für einen Gegner von US-Präsident Donald Trump in New York: Der 34-jährige Linkspolitiker Zohran Mamdani hat in der Ostküstenmetropole die Bürgermeisterwahl gewonnen. Erwartet wird, dass sein Erfolg eine innerparteiliche Debatte bei den Demokraten befeuert: zwischen jenen, die auf eine deutlich linkere Ausrichtung setzen, und denen, die für einen moderateren Kurs werben.

Weltweit verschieben sich Macht- und Einflussverhältnisse, und digitale Technologien werden zum zentralen Hebel strategischer Interessen. Die USA und China treiben den Wettstreit entschlossen voran, während Europa um Orientierung und Eigenständigkeit ringt. Diese Entwicklung berührt Sicherheit, Souveränität und das tägliche Leben vieler Menschen ganz unmittelbar.

Verspätungen, leere Kontrolltürme, überlastete Flughäfen: Der lange Shutdown wegen des Haushaltsstreits bringt die US-Luftfahrt in Not. Verkehrsminister Sean Duffy warnt vor drastischen Maßnahmen.

New York bekommt einen neuen Bürgermeister - und US-Präsident Donald Trump hat eine klare Meinung dazu, wer es nicht werden soll.

China verlängert Russlands Krieg in der Ukraine – bewusst und strategisch. Das sagt EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Ziel sei es, die Aufmerksamkeit der USA von Peking abzulenken. Im Hintergrund folgt ein strategischer Richtungswechsel in der EU-Politik.

Die BBC, einst Goldstandard für journalistische Objektivität, sieht sich schweren Manipulationsvorwürfen ausgesetzt. Ein Informant macht öffentlich, dass die Rundfunkanstalt in einer Trump-Dokumentation Aussagen verfälscht und so einen unzutreffenden Eindruck über dessen Haltung zu den Kapitol-Unruhen erweckt habe.

Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Europas Industrie droht der Niedergang: 17 EU-Minister schlagen wegen Bürokratie und hoher Preise Alarm. Gleichzeitig enthüllt die EU Chinas Rolle im Ukraine-Krieg als eine strategische Ablenkung. Und in Deutschland? Ein 10-Punkte-Plan soll die Energiewende retten, doch die Sorge vor einem teuren Albtraum bleibt bestehen. Drei Krisen, drei Analysen.