Der Epoch Times Podcast wird von der Epoch Times Europe GmbH herausgegeben und hat sich die neutrale, objektive und korrekte Berichterstattung über maßgebende Nachrichtenthemen als Ziel gesetzt. Wir stehen außerhalb der politischen Interessen, einer Voreingenommenheit oder gar Bestechlichkeit. Wir informieren den Leser über die wichtigsten Themen unserer Zeit und so fördern wir ein weites Denken und tragen positiv zur Gesellschaft bei. Wir nützen unsere Freiheit dazu, Themen aufzugreifen, die von anderen Medien übersehen – oder vermieden – werden. Wir glauben, dass Journalismus die Aufgabe hat, wirklich Verantwortung für die Gesellschaft zu tragen. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Aufzeigen von Lösungen und dem Guten in der Gesellschaft, nicht in dem, was uns trennt. Wir berichten respektvoll, mitfühlend und seriös.
Einen wunderschönen, guten Morgen! Zunächst beschäftigen uns die Auswirkungen der erfolgreichen Angriffe im Iran auf die Parteiführung in China. Anschließend beleuchten wir die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen den USA und China bezüglich ihrer Zollregelungen. Als Drittes geht es um die Digitalisierung der Kfz-Zulassung in Deutschland.
Wirtschaftliche Verlockungen und politischer Druck – China versucht alles, damit das Verbrechen des Organraubs niemals auf der Weltbühne untersucht wird. Ein ehemaliger Gewissensgefangener sagt, dass das Regime dann zusammenbrechen würde.
Ein ranghoher Polizeifunktionär wurde in China zum Tode verurteilt – allerdings auf Bewährung. Was das über das Regime aussagen könnte.
Der EU-Gipfel in Brüssel am 26. Juni war geprägt von geopolitischen Krisen (Nahost, Ukraine), dem Ziel einer stärkeren europäischen Verteidigung, Migrationspolitik, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und ersten Verhandlungen zum kommenden EU-Haushalt.
Rund eine Woche gab es kein Lebenszeichen von Irans Staatsoberhaupt. Nun meldet sich Ajatollah Ali Chamenei mit einer Drohung zurück. Unklarheiten gibt es weiter über die Schäden an Irans Atomanlagen.
US-Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass er dem Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, keine weitere Amtszeit gewähren wird. Das Verhältnis der beiden galt schon lange als angespannt – nun nennt Trump mögliche Nachfolger. Die Debatte um Zinspolitik, Inflation und Zölle erreicht damit einen neuen Höhepunkt.
Chinas Rückzug aus US-Staatsanleihen geht weiter. Die Bestände fallen auf ein 16-Jahres-Tief. Peking will Risiken streuen, Gold kaufen – und den Yuan stabilisieren. Doch Experten warnen: Die wahren Zahlen könnten ganz anders aussehen.
Russlands Interessen im Nahen Osten sind vielschichtig – ein stabiler Iran mag langfristig für Moskau nützlich sein, kurzfristiges Chaos aber ebenso. Eine Analyse.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Zunächst beleuchten wir die Frage, ob und wie Russland von einem anhaltenden Krieg zwischen Israel und dem Iran profitieren könnte. Wir zeigen Ihnen aber auch die möglichen Nachteile für Russland auf. Im zweiten Beitrag geht es um die Rente. Bundessozialministerin Bärbel Bas möchte das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent stabilisieren. Neben Zuspruch gibt es auch Kritik. Im letzten Beitrag sehen wir uns das Treffen der Impfallianz Gavi in Brüssel an. Deutschland bleibt Großspender und hat 600 Millionen Euro für weltweite Impfprojekte zugesagt.
Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag haben die Verbündeten ihre Geschlossenheit beschworen und eine „historische“ Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben angekündigt. US-Präsident Donald Trump bekannte sich auch zur Bündnispflicht der kollektiven Verteidigung.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump sind am Mittwoch am Rande des NATO-Gipfels in Den Haag zusammengekommen.
Nach den US-Angriffen auf iranische Nuklearanlagen signalisiert Präsident Trump eine überraschende Lockerung der Sanktionen gegen Teheran, während die Ölpreise fallen.
Obwohl sich viele arabische Staaten öffentlich mit den Palästinensern solidarisieren, zeigen sie in der Realität oft ein anderes Bild. Gaza wird von vielen gemieden. Wie kommt es zu dieser ambivalenten Haltung? Gibt es dennoch eine Lösung für die Region?
Seit Hiroshima sind Atomwaffen ein zentrales Machtinstrument der internationalen Politik. Unsere Analyse zeigt, wie unterschiedlich Staaten mit ihrem nuklearen Arsenal umgehen – aufgeschlüsselt nach Ländern und Motiven. Der weltweite Trend bleibt alarmierend: Die Abrüstung stagniert, neue Risiken wachsen.
Ich begrüße Sie herzlich zu Ihrem Newsletter! Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag kündigten die Verbündeten eine „historische” Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben an. Donald Trump bekannte sich zur kollektiven Verteidigung. Im zweiten Beitrag geht es um geplante Rekordinvestitionen, aber auch um die massiv höheren Schulden des Bundeshaushalts im Jahr 2025. Ob die US-Angriffe das iranische Atomprogramm zerstört haben, ist Thema des letzten Beitrags. Es gibt Stimmen, die das Gegenteil behaupten.
Mit seinem am Dienstag verkündeten Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht das von der Bundesregierung ausgesprochene Verbot des „Compact“-Magazins für rechtswidrig erklärt. Was für „Compact“ gilt, dürfte auch für die AfD von Bedeutung sein, meint „Compact“-Chef Elsässer.
Die AfD hat Michael Kaufmann für das Amt des Vizepräsidenten des Bundestags nominiert, doch die Unionsfraktionen sowie die SPD lehnen ihn ab. Die Regierungskoalitionäre betonen, dass sie Mitglieder der AfD grundsätzlich nicht in repräsentative Ämter wählen.
Heute beginnt der eineinhalbtägige NATO-Gipfel in Den Haag. Deutschland soll nach Willen der Militärallianz die Bundeswehr künftig um weitere 80.000 Soldaten aufstocken. Merz fordert mehr Reservisten und Pistorius will die Reaktivierung der Wehrpflicht. Ist das wirklich der richtige Weg? Ein Kommentar.
Die Angriffe der USA auf den Iran haben einem vertraulichen vorläufigen US-Geheimdienstbericht zufolge das iranische Atomprogramm nicht zerstört. Das Weiße Haus bestätigte die Echtheit des Berichts, wies sie aber als „völlig falsch“ zurück
Guten Morgen! Das Verbot gegen das Compact-Magazin ist aufgehoben und wurde für rechtswidrig erklärt. Herausgeber Jürgen Elsässer sieht darin nicht nur für sich einen Sieg. Als Nächstes geht es zum NATO-Gipfel in Den Haag – von Deutschland werden nicht nur höhere Beiträge erwartet, sondern auch mehr Soldaten. Und drittens legen wir offen, wie Chinas Regime Gruppen im Ausland verfolgt und unterdrückt.
Nach dem Bombardement von Sonntag bleiben viele Fragen offen. Fraglich ist der Verbleib des hoch angereicherten Urans, aus dem Iran eines Tages Atombomben bauen könnte.
Die Kampfstrategie des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit gegen Falun Gong in den USA erweist sich als mögliche Blaupause für Verfolgungen jeglicher „Gegner“ des Pekinger Regimes im Ausland.
Beim NATO-Gipfel in Den Haag wird erwartet, dass US-Präsident Donald Trump ein klares Zeichen setzt: Die europäischen Mitgliedstaaten sollen ihre Verteidigungsausgaben deutlich steigern – auf bis zu 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Während Polen und die baltischen Staaten mitziehen wollen, wächst in Ländern wie Spanien und der Slowakei der Widerstand.
Beim diesjährigen „Tag der Industrie“ in Berlin hat Bundeskanzler Friedrich Merz seinen wirtschaftspolitischen Kurs vorgestellt. In einem umfassenden Neun-Punkte-Programm fordert er eine Rückkehr zu Wachstum, weniger Bürokratie – und sieht die Verteidigungsindustrie als Schlüsselbranche der Zukunft.
Wegen vieler umgestürzter Bäume haben die Einsatzkräfte in Berlin und Brandenburg ordentlich zu tun. Der Zugverkehr um die Hauptstadt soll am Dienstag wieder nach Plan laufen.
Im Nahen Osten scheint sich ein Ende der Angriffe anzubahnen: Mit Unterstützung von Katar wurde eine Waffenruhe vereinbart. „Der Waffenstillstand ist nun in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“, postete US-Präsident Trump gegen 7 Uhr MEZ. Netanjahu erklärt: Israel hat alle Ziele erreicht.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat neue Hintergründe zum gemeinsamen Militärschlag Israels und des USA gegen iranische Atomanlagen genannt. Demnach habe das Regime in Teheran versucht, größere Mengen Uran heimlich aus Fordo, Natanz und Isfahan zu verlagern.
Israel hat im Luftraum über dem Iran freie Hand. Ministerpräsident Netanjahu sieht sich fast am Ziel. Aber noch gibt es schwere Angriffe.
Die USA haben den Iran vor der Sperrung der für den Handel wichtigen Seestraße von Hormus gewarnt. „Das iranische Regime wäre dumm, diese Entscheidung zu treffen“, so die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Doch wie sieht dies die Bundesregierung? Epoch Times fragte nach.
Guten Morgen! Der Iran hat US-militärische Waffenstützpunkte in Katar angegriffen. Dies konnte jedoch von der katarischen Luftabwehr abgefangen werden, Verletzte gab es keine. In unserem ersten Artikel lesen Sie, warum arabische Staaten auf Abstand zu palästinensischen Flüchtlingen stehen. Weiter geht es um Atomwaffen: Welche Länder besitzen wie viele? Als Drittes berichten wir über Kleider- und Schuhspenden an das Bayerische Rote Kreuz und wie ein Mann den Weg seiner Schuhe verfolgte.
Der Iran meldet einen Raketenangriff auf den US-Stützpunkt in Katar. In der Hauptstadt Doha waren am Abend laute Explosionen zu hören.
Am 13. Juni teilte Iran der Internationalen Atomenergiebehörde mit, „spezielle Maßnahmen zum Schutz der nuklearen Ausrüstung und des nuklearen Materials“ umzusetzen. Nun tappt auch die Organisation im Dunkeln und fordert, aktuell die Bestände überprüfen zu können.
Der Iran sieht US-Stützpunkte im Nahen Osten als „legitime Ziele“ an. Welche Stützpunkte hat die US-Armee dort? Und wo ist die Bundeswehr?
Einen Tag nach dem Präzisionsangriff der USA auf die drei wichtigsten Anlagen zum Atomprogramm des Iran zieht man in Washington eine positive Bilanz. Zudem werden erste Details zur Operation „Midnight Hammer“ bekannt. Der Iran meldet unterdessen einen erneuten Angriff und erklärt die Möglichkeit, sich vollumfänglich zu verteidigen.
Zwischen Iran und Oman verläuft eine Lebensader der Weltwirtschaft. Blockiert Teheran den Seeweg, wäre das weit über die Region hinaus spürbar – auch für Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland.
Der iranische Außenminister droht den USA mit „ewigen Konsequenzen“ und berät sich mit Putin. Ein Gegenschlag könnte auch das Bundeswehr-Kontingent im Nord-Irak treffen. Welche Optionen hat das angeschlagene Mullah-Regime? Eine Analyse.
Nach den US-Bomben auf drei unterirdische iranische Atomanlagen wurden keine erhöhten Strahlenwerte gemessen. Irans Außenminister Abbas Araghtschi berät sich heute in Moskau mit Wladimir Putin. Im Iran will der Oberste Nationale Sicherheitsrat zeitnah über die Schließung der Straße von Hormus entscheiden. Durch die Meerenge bewegen sich fast 20 Prozent der weltweiten Öl- und Gasströme.
Der US-Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan sollte laut Trump zum Frieden führen. Während Washington auf Verhandlungen setzt, droht der Iran mit Eskalation – die Unruhe könnte Peking ausnutzen.
Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer haben Teheran zu neuen Nuklearverhandlungen aufgefordert. Ziel der Gespräche solle ein Abkommen sein, „das alle Bedenken zu seinem Atomprogramm ausräumt“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.
Mit einem koordinierten Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan haben die USA unter Präsident Donald Trump dem Regime in Teheran einen schweren Rückschlag versetzt. Bei den drei Anlagen handelte es sich um zusammenhängende Einheiten, die für die Produktion in verschiedenen Stufen wichtig waren.
Guten Morgen! Die USA haben zentrale iranische Atomanlagen mit bunkerbrechenden Bomben angegriffen. Wie die USA den Präventivschlag vorbereiteten, erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Im zweiten Beitrag erfahren Sie, wie sich das innere „Affen-Geplapper“ auf unser Wohlbefinden auswirkt und warum es sich lohnt, die Kontrolle über die eigenen Gedanken zu erlangen. Zum Schluss fragen wir uns, wie lange die schwarz-rote Koalition halten kann. Die anfangs angestrebte Stabilität wird zunehmend von Streit überschattet.
Die USA haben in der vergangenen Nacht Atomanlagen im Iran angegriffen. Nun gibt es offizielle Details zu den dabei genutzten Waffen.
Die USA haben drei zentrale iranische Atomanlagen bombardiert. Was über diese drei wichtigen anlagen bekannt ist.
Seit Tagen liefen die militärischen Vorbereitungen, nun haben die USA zentrale Atomanlagen im Iran angegriffen. Präsident Trump spricht von einem gezielten Präventivschlag – Teheran warnt vor schweren Konsequenzen. Der Atomkonflikt könnte in einen offenen Krieg umzuschlagen.
Die USA beteiligen sich mit Luftangriffen an Israels Krieg gegen den Iran. US-Präsident Donald Trump spricht von einem „spektakulären militärischen Erfolg“. Die Rede im Wortlaut.
Gaza erlebt seit Jahren eine humanitäre Katastrophe – gravierend verschlechtert durch Israels massive Gegenoffensive in Reaktion auf den mörderischen Anschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023. Doch welche weniger bekannten Hintergründe zum Hamas-Regime helfen, die prekäre Lage besser zu verstehen?
Mit großer Sorge blickt Peking auf die Lage im Nahen Osten. Was, wenn das befreundete Mullah-Regime fällt? Es geht um Geopolitik im großen Stil.
Die US-Luftwaffe haben die drei wichtigsten iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan angegriffen. Trump nannte die Angriffe „sehr erfolgreich“.
Die vielleicht wichtigste Atomanlage im Iran liegt tief unter der Erde. Um sie zu treffen, brauchte das US-Militär ganz besonders massive Bomben. Und nur ein Flugzeugtyp kann diese abwerfen.
Guten Morgen! Ist die „Drecksarbeit“-Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz Volksverhetzung? Dieter Hallervorden und weitere Mitstreiter meinen ja, und haben Strafanzeige gestellt. Auch im zweiten Teil unseres Interviews berichtet Dr. Beate Pfeil von massiven und illegalen Abhängigkeiten der Weltgesundheitsorganisation von Spendern und der Pharmalobby. Seit Jahrtausenden übt Stonehenge eine große Faszination aus. Was wirklich hinter dem berühmten Steinkreis steckt, verrät ihnen unser dritter Artikel.
Guten Morgen! Wir berichten über die verschärften Kontrollen des EU-Parlaments in Bezug auf die NGO-Finanzierung. Anschließend werfen wir einen Blick auf China und den Iran. Vielfältige Abhängigkeiten und Interessen binden die beiden Länder aneinander. Als Drittes nehmen wir eine tolle Idee, jedoch mit einem fragwürdigen Finanzierungsmodell in den Fokus: Süßwasserproduktion durch Meereswasserentsalzung.