POPULARITY
Ihr kennt ihn aus dem „Tatort“, ihr kennt ihn aus „Dr. Stefan Frank“, ihr kennt ihn als „Der Lux“ – aber jetzt lernt ihr ihn nochmal ganz neu kennen. Mein heutiger Gast ist einer, der sich nicht nur auf der Leinwand oder der Theaterbühne zu Hause fühlt, sondern auch in jeder einzelnen seiner Rollen komplett aufgeht. Schauspieler durch und durch: Oliver Mommsen ist bei mir im BB RADIO Mitternachtstalk! Von 2001 bis 2019 war er als Bremer „Tatort“- Ermittler Nils Stedefreund fester Bestandteil des deutschen Sonntagabends.Aktuell seht ihr ihn in der ARD-Krimireihe „Mord oder Watt?“ – als Fernsehkommissar Tim Seebach, alias „Der Lux“. Aber das ist längst nicht alles. Oliver Mommsen ist einer, der sich immer wieder neu erfindet. Sein neuestes Projekt ist der absolute Wahnsinn: „VANYA“, Premiere am 3. August 2025 an der Komödie am Kurfürstendamm – und haltet euch fest: Er spielt ALLE acht Rollen. Allein! Ein Mann, acht Figuren – nach Anton Tschechow, neu interpretiert von Simon Stephens. Das ist nicht nur mutig, das ist Schauspielkunst auf einem ganz anderen Level. Und das alles im Neuen Haus des Berliner Ensemble. Dass er überhaupt auf „VANYA“ gestoßen ist, hat er übrigens seiner Freundin Katja zu verdanken. Die hat auf Social Media die Inszenierung des National Theatre entdeckt – und ihn überredet, sich das Stück mal anzuschauen. Das hat ihn letztlich überzeugt und jetzt schlüpft er auf der Bühne in acht verschiedene Charaktere. Katjas Plan ist aufgegangen. Darüber hinaus spielt er in der ARD-Serie „Schule am Meer“ seit 2022 an der Seite von Anja Kling – und wer ganz genau hingeguckt hat, erinnert sich vielleicht auch noch an seine Rolle als Werbegesicht für Schöfferhofer Weizen. Ja, das war er wirklich! Ob „Junimond“ auf der Kinoleinwand, „Das perfekte Geheimnis“ am St. Pauli Theater oder „Die Tanzstunde“, die für die Saison 2025/26 wieder auf dem Plan steht – Oliver Mommsen ist ein Schauspieler, der sich nicht auf seinen Erfolgen ausruht, sondern sich immer wieder neu herausfordert. In dieser Folge reden wir – oder besser gesagt: redet er – über Mut, über Ängste, über Bühne und Kamera – und darüber, was es heißt, sich ganz allein achtmal auf der Bühne neu zu erfinden. Also: Zurücklehnen und inspirieren lassen. Der BB RADIO Mitternachtstalk – mit Oliver Mommsen. Viel Spaß!
Graf, Dominik www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Braunschweig, Berlin, Borgmann – Zwischen Schauspielerei und SushiIn dieser neuen Episode des MKN Küchenschnack begrüßen wir Hendrik Borgmann, Schauspieler, Unternehmer und kreativer Kopf hinter bekannten Gastronomie-Projekten wie dem japanischen Restaurant "Mono", der beliebten "Apotheke" und der "Apo Eis" Manufaktur in Braunschweig. Hendrik erzählt, wie er von seiner TV-Karriere (u.a. GZSZ, Cobra 11, Marienhof) zur erfolgreichen Gastronomie fand, warum er sich dabei lieber auf Bauchgefühl als auf Schauspielkunst verlässt, und was seinen Kräuterlikör "Borgmann 1772" einzigartig macht.Freut euch auf spannende Einblicke zwischen Braunschweig und Berlin, Geschichten aus Hendriks bewegtem Leben, und erfahrt, warum Gastro für ihn das beste Drehbuch überhaupt ist!Jetzt reinhören – im MKN Küchenschnack mit Hendrik Borgmann!Links: https://www.borgmannclausen.com/https://www.mono-restaurant.com/https://www.borgmann1772.com/http://www.apotheke-bar.com/https://www.apo-eis-theke.com/https://www.kitchenkartell.com/Social Media: Social: https://www.instagram.com/mono_braunschweig/https://www.instagram.com/borgmann1772https://www.instagram.com/dieapotheke/ https://www.instagram.com/apo.eis/ https://www.instagram.com/kitchenkartell
• Theater • Was ist Schauspielkunst? – „Rolle Rückwärts“ ist ein Hörspiel, das Grundlagentexte und Theorien des Theaters auf fantasievolle Weise befragt. Und das Publikum kommt auch zu Wort. Von Beate Andres www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
In dieser Episode des Ja klaHR! Podcasts spricht Stefan, DER HR-Architekt, mit Mareile Blendl – mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin und Expertin für Kommunikation. Mit ihrer Morph!-Methode verbindet sie Schauspielkunst und Neurowissenschaft, um Selbstbewusstsein und Teamdynamik nachhaltig zu stärken.
Helmut und ich sprechen über das erste potentielle Highlight in 2025 "We Live in Time" !
Die Schauspielerin Naffie Janha hat das Münchner Publikum bereits in vielen Facetten kennenlernen dürfen: Als Yvonne beeindruckt sie mit ihrer stummen Präsenz, als Tove erzählt sie zusammen mit zwei Schauspielkolleginnen eine Lebensgeschichte voller Schicksalsschläge, und als Hedvig steht sie vor einer folgenschweren Entscheidung. Über ihre außergewöhnlichen Rollen, Begegnungen und Herausforderungen spricht sie in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Naffie: Naffie Janha (residenztheater.de) DIE WILDENTE von Henrik Ibsen Inszenierung Johannes Holmen Dahl Mit «Die Wildente» verfasste Henrik Ibsen eine meisterhafte Tragödie. Idealist Gregers Werle begibt sich auf eine verhängnisvolle Suche nach der Wahrheit in die Vergangenheit seiner Familie. Mit diesem Klassiker seines Landsmanns gibt der norwegische Regisseur Johannes Holmen Dahl sein Deutschlanddebüt. Mehr zu DIE WILDENTE: residenztheater.de/stuecke/detail/die-wildente MINETTI Ein Portrait des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard Inszenierung Claus Peymann «Lear» noch einmal spielen – Traum und Alptraum des Schauspielkünstlers Minetti. In der Halle eines Hotels in Oostende. Minetti räsoniert über das Theater, die Schauspielkunst, Höhenflüge und Katastrophen… Reden, Schweigen, Lärmen – alle warten – auf das Ende des Jahres? Des Lebens? Oder der Welt? Mehr zu MINETTI: Minetti (residenztheater.de) DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen | für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg, mit einem Videoprolog aus «Gesichter» Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin. Mehr zu DIE KOPENHAGEN-TRILOGIE: Die Kopenhagen-Trilogie (residenztheater.de) Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Naffie Janha Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer Musik: Michael Gumpinger
Die Weihnachtsausgabe von "Ditt & Datt & Dittrich" stellt Angelina Jolie ins Zentrum, die in Pablo Larraíns Film "Maria" die weltberühmte Sopranistin Maria Callas porträtiert. Es ist der vorletzte Beitrag des Formats unter der ntv-Flagge.Mit Filmen wie "Jackie" und "Spencer" hat Larraín sich als Meister des Biopic-Genres etabliert. Auch in "Maria" bricht er die Konventionen. Angelina Jolies Darstellung wird technisch ergänzt: Sie singt die Arien selbst, die in Rückblenden mit den Originalaufnahmen der Callas gemischt werden. Der Film thematisiert Callas' Identitätskrise - wer ist sie ohne ihre Stimme?Larraín nutzt gekonnt visuelle Stilmittel wie 16mm-Aufnahmen und Schwarz-Weiß-Rückblenden, um die Geschichte facettenreich zu erzählen. Die Kostüme und die Schauspielkunst von Jolie unterstreichen das Drama um eine faszinierende Ikone des 20. Jahrhunderts. Kritiker feiern die Tiefe des Films, der auf dem Filmfest Venedig 2024 gezeigt wurde. Nach "Jackie" und "Spencer" könnte auch "Maria" Preise einheimsen - ein grandioser Abschluss der "Ladys-in-Heels"-Trilogie. Alle Infos: jetzt reinhören!Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Bei DAS! erzählt Meyerhoff, warum er sich neben der Schauspielkunst auch der Schriftstellerei verschrieben hat und wie seine Familie zum Romanthema wurde.
Ines Geipel gilt als eine der wirkmächtigsten Stimmen zur Aufarbeitung des DDR-Regimes und der Folgen des Nationalsozialismus. Als junge Leichtathletin gewann sie Siege für die DDR. Inzwischen ist sie Schriftstellerin und Professorin für Verskunst an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst. Auf ihrem Nachttisch liegt ein Buch von Linn Ullmann über ihre Eltern Liv Ullmann und Ingmar Bergman. Von Sabine Fringes.
Sarah Bernhardt schläft in einem Sarg. Sie besitzt Riesenschlangen und Großkatzen, verwendet einen Totenschädel als Briefkasten und hat so viele Liebhaber, dass niemand sie mehr zählt. Mit großer Sorgfalt pflegte die berühmteste Schauspielerin des 19. Jahrhunderts ihre Exzentrik, nutzte die Presse als Werbetrommel und steigerte ihre Popularität stetig. Letzteres allerdings darf zu guten Teilen ihrer Schauspielkunst zugeschrieben werden, die als außergewöhnlich galt. Weniger erfolgreich verlief indes die Ehe mit dem Schauspieler Jacques Damala, dessen öffentliche Präsenz mehr von Drogenskandalen und Affären gezeichnet war, als künstlerischen Darbietungen. Als er an einer Überdosis mit nur 34 Jahren starb, war Sarah längst in den Olymp kreativen Schaffens aufgestiegen. Die Welt hatte sich eine Diva geschaffen und verstand es sie zu feiern.Höre hier die außergewöhnliche Geschichte der Ausnahmekünstlerin Sarah Bernhardt.
Der „Bergdoktor“ ist ohne ihn undenkbar, aber er denkt über ihn hinaus: Hans Sigl. Für Millionen Menschen rettet er in der ZDF-Serie seit Jahren den beliebten Arzt in die Gegenwart, der „Daniel Craig der Bergwelt“ sozusagen. In der Tat verbindet er lässig größte Gegensätze: Idylle und Gesellschaftskritik, Pragmatismus und leidenschaftliche Schauspielkunst. Dabei wäre er beinahe Jurist oder Lehrer geworden, doch erst beim Schauspiel kam er beruflich an. Er steht dazu, dass ihn auch als Schauspieler nicht immer nur die Sehnsucht nach Kunst angetrieben hat, sondern auch der Sachzwang der Miete, die es zu bezahlen gilt. Jahrelang war er auf österreichischen Theaterbühnen zu Hause, war Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater in Innsbruck und später bei der Bremer Shakespeare Company. Nebenbei spielte er auch in Filmen, bekannt machte ihn aber seine erste Serienrolle ab 2001 in der Soko Kitzbühel. Seit 2008 ist er der „Bergdoktor“ Martin Gruber, die Serie hat weltweit treue Fans und Sigl wurde mehrfach als beliebtester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Hans Sigl, wie er aus dem Nichts heraus beschloss, seine Freiheit „in Form zu gießen“ und Schauspieler zu werden. Dabei definiert er seinen Kunstbegriff durchaus lebensnah und nimmt es mit Humor, wenn die Kunstfreiheit mal durch den Busfahrplan beschränkt wird. Dass auch das Theater und die Kunst von den Zwängen der Politik und des Geldes nicht zu trennen sind, besprechen Hans Sigl und Jagoda Marinic ebenso wie sein Verhältnis zu den Bergen und einem heimeligen Heimatgefühl, das er ganz bewusst mit kritischen Zwischentönen durchsetzt. Mit seinem kritischen Blick als Theaterschauspieler kriegen auch rechte Politiker mit ihrer ungelenken Körpersprache ihr Fett weg. Am Ende dieser Folge ist angesichts der aktuellen Ergebnisse in Österreich der Zuckerguss zwar vollends ab vom Alpenpanorama, doch Hans Sigl lässt zahlreiche neue Facetten aufblitzen, die viel über sein Verständnis von Freiheit erzählen… Hier hört ihr, was Freiheit im beruflichen Sinne für Hans Sigl bedeutet (5:15) welchen Sog er im Schauspiel verspürt (15:26) wann der Busfahrplan die Kunstfreiheit beschränkt (27:47) wie er die Körpersprache von rechten Politikern liest (41:20) ob er sich als konservativ bezeichnen würde (1:02:44) wie er den Spagat zwischen heiler Welt und Gesellschaftskritik hinbekommt (1:19:36) was es für ihn bedeutet, wenn er allzu sehr auf seine Bergdoktor-Rolle festgelegt wird (1:26:22) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer. Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Und hier könnt ihr unseren NEWSLETTER abonnieren: https://www.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/freiheit-deluxe-podcast---der-newsletter-v1,artikel_newsletter_freiheitdeluxe-100.html
Claus, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In dieser Episode sprechen wir mit dem vielseitigen Schauspieler und Synchronsprecher Andreas Pietschmann über seine beeindruckende Karriere. Bekannt aus zahllosen Filmen und Serien, etwa "Dark" und "1899" auf Netflix, gibt Pietschmann einen tiefen Einblick in seine Arbeit und seine Leidenschaft für das Schauspiel. Wir erfahren von seinem Werdegang und den Herausforderungen, die er bei internationalen Produktionen zu meistern hat, sowie von der besonderen Herausforderung, Charaktere in verschiedenen Sprachen darzustellen. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist Pietschmanns Rolle in R.P. Kahls Kinofilm „Die Ermittlung" über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse. Er erklärt die Bedeutung des Films als wichtigen Aufruf zur Erinnerung und zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Der Film kann auch als Kommentar zu aktuellen gesellschaftlichen Tendenzen gelesen werden und besticht durch seine Inszenierung, die Manipulation und Emotionalisierung vermeidet. Pietschmann gibt Einblicke in seine Rolle und den intensiven Prozess der Proben und Dreharbeiten, die ihn emotional und künstlerisch herausgefordert haben. Wir sprachen auch über die Bedeutung der Erinnerungskultur durch Kunst. Pietschmann betont, wie wichtig es ist, sich durch Kunst an die Gräueltaten der Vergangenheit zu erinnern und sich mit ihnen zu konfrontieren. Neben seiner Arbeit als Schauspieler spricht Pietschmann auch über seine Erfahrungen als Hörbuchsprecher und seine Leidenschaft für das gesprochene Wort. Er berichtet vom intensiven Prozess der Aufnahme langer Texte und den besonderen Herausforderungen, die diese Arbeit mit sich bringt. Zum Abschluss des Gesprächs gibt Pietschmann einen Rückblick auf seine Bühnenkarriere und teilt spannende Ausblicke auf kommende Projekte. Seine Leidenschaft für das Theater und die ständige Suche nach neuen Herausforderungen und künstlerischen Ausdrucksformen zeichnen sein Schaffen aus. Hört rein und lasst euch inspirieren von einem Gespräch über Kunst, Geschichte und die Kraft des Schauspiels. Verpasst nicht die Gelegenheit, mehr über Andreas Pietschmann und den Film "Die Ermittlung" zu erfahren: Andreas bei Insta: https://www.instagram.com/andreaspietschmann/ * Und hier alle Infos zum Regisseur und dem Film "Die Ermittlung": https://www.instagram.com/rpkahl/ * Bleib auf dem Laufenden und abonniere unseren Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder deiner bevorzugten Podcast-Plattform: https://tagewiediese-podcast.podigee.io Hast du Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert! Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: Es kommt darauf an, was man daraus macht! Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher
Heute möchten wir euch von einem kleinen Juwel erzählen, das uns tief bewegt hat: TOUCH. Dieser Film, der am 11. Juli in die Kinos kommt, erzählt die berührende Geschichte des isländischen Witwers Kristófer. Er begibt sich auf eine emotionale Reise um die halbe Welt, um seine erste große Liebe wiederzufinden. Regisseur Baltasar Kormákur (bekannt durch "Everest") nimmt uns mit von Island über London bis nach Japan, und das alles vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. In unserem neuesten Microfazit erklären wir, warum TOUCH ein echtes Highlight ist. Nicht nur die leise Erzählweise, oder grandiose Schauspielkunst machen diesen Film zu etwas ganz Besonderem. Erfahrt, was diesen Film so einzigartig macht, was wir an der Geschichte und den Charakteren schätzen, und warum ihr ihn auf keinen Fall verpassen solltet. Bildrechte: © 2024 FOCUS FEATURES LLC. ALL RIGHTS RESERVED.
Daddio - Eine Nacht in New York | Kammerspiel mit Schauspiel-Pauschale Das Taxameter steht auf Schauspielkunst, denn Sean Penn fährt Dakota Johnson vom Flughafen nach Hause. Durch den stockenden Verkehr und Staus haben sie genug Zeit, um ins Gespräch zu kommen. "Daddio - Eine Nacht in New York" ist ähnlich wie "No Turning Back" mit Tom Hardy und spielt größtenteils im Inneren eines Autos. Es dreht sich dabei nicht um wilde Verfolgungsjagden oder tickende Bomben, sondern einfach um zwei Menschen, die sich unterhalten. Ist das großes Kino, dass uns ab dem 27. Juni 2024 erwartet oder nur ein ausgedehnter Podcast? Sero und Stu müssen es wissen und geben euch die Antwort. Drückt auf Play und hört selbst. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Samuel Koch ist ein deutscher Schauspieler und Autor. Seit seinem Unfall bei "Wetten, dass..." engagiert er sich für die Belange von Menschen mit Behinderungen und ist auch in verschiedenen Film- und Theaterrollen aufgetreten. Samuel Koch hat darüber hinaus mehrere Bücher veröffentlicht, in denen er über sein Leben und seinen Weg nach dem Unfall reflektiert.
Die fünfte Staffel von "Borgard spricht..." beginnt mit einem alten Bekannten - quasi dem Maskottchen des Podcasts - und zwar dem unvergleichlichen Ferdi Özten. Seit unserem ersten Gespräch hat Ferdi eine tolle und spannende Entwicklung in seinem Beruf hingelegt und hat auch abseits der Schauspielkunst viele interessante Abenteuer erlebt. Wir quatschen über seine löbliche Disziplin, seine Rolle als Wasserschutzpolizist und südkoreanischen Schnullifax.
Bastian Reiber ist vielleicht der komischste Schauspieler in unserer Region. Auf jeden Fall ist seine Form der Komik so anregend und befreiend wie kaum eine andere. In seinem Stück „Genesis“ an der Berliner Schaubühne zum Beispiel: Da gerät Bastian Reiber ins falsche Bühnenbild, und er macht aus diesem Schauspieleralptraum eine absurde Schöpfungsgeschichte. Für seine sehr besondere Schauspielkunst wurde Bastian Reiber vor zwei Jahren mit dem Kunstpreis der Akademie der Künthste ausgezeichnet. Er wurde als komischer Poet gewürdigt, der uns das Theater wieder entdecken lässt - und womöglich auch unser Leben - als Raum des Spielens und des Lachens. Für seine eigenen Stücken wünscht sich Bastian Reiber am meisten, dass sich die Zuschauer freudig fassungslos fragen: „Wie kommt man denn auf sowas?“
Aloha und herzlich willkommen zur 11. Podcastfolge unseres Cacao Talks. In unserer heutigen Folge spricht Leni mit der Schauspielerin Sarah Alles über ihre Arbeit, wie wir im Alltag unseren Selbstwert stärken und gelassen bleiben können. Außerdem erfährst du, was es mit Klarträumen auf sich hat. In dieser Folge erfährst du… … wie du deinen Selbstwert stärken kannst … wie du im Alltag gelassen bleiben kannst … wie achtsame Routinen dich in deinem Alltag unterstützen … was es mit Klarträumen auf sich hat und wie dies dein Wachleben bereichern kann. Du willst mehr über Sarah und ihre Arbeit erfahren? Sarah Alles wusste schon früh, was sie werden wollte: Schauspielerin oder Prinzessin. Mit 12 Jahren wurde sie von einem Talentscout entdeckt und erhielt ihre erste Rolle. Seitdem ist sie ein vertrautes Gesicht im deutschen Fernsehen. Von Auftritten an der Seite von Christoph Waltz oder Marianne Sägebrecht - Sarah ist in verschiedenen Genres von Arthouse über Soko bis Traumschiff zu Hause. Regelmäßig ist sie als Kommissarin bei Wilsberg im ZDF zu sehen. Neben ihrer Schauspielkunst erweiterte sie ihre Kenntnisse mit einem Psychologie-Studium und Ausbildungen in systemischem Coaching, Hypnose und Meditation. Seit 10 Jahren coacht sie und leitet Workshops zu Themen wie Selbstwert, Resilienz, Ängste loslassen, Ziele erreichen, luzides Träumen, Körpersprache und Kommunikation. Sarahs Podcast: Power Pausehttps://powerpause.sarahalles.com/ Sarahs Coaching:https://coaching.sarahalles.com/ Sarah auf Insta: https://www.instagram.com/sarah_alles/ Über Cacaoloves.me: Zu unserer Website: www.cacaoloves.me Zu Instagram: www.instagram.com/cacaoloves.me/
Für die heutige Diggytalk-Folge durften wir Michael Prelle interviewen. Er ist Synchronsprecher und Schauspieler. Michael kennt ihr als Erzähler von der „??? und der dunkle Taipan“ – Tour. Im Gespräch gehen wir darauf ein, wie er zu dieser Rolle gekommen ist und welche Rolle Jens Wawreczeck hierbei gespielt hat! Wir lassen seine Liveauftritte hier noch einmal Revue passieren… Wie z.B. den Auftritt in der Elbphilharmonie. Des Weiteren spricht er seit Folge 224 „… und die Yacht des Verrats“ den Chauffeur Morton und wandelt so auf den Spuren von Andreas von der Meden. Natürlich wollen wir auch beleuchten, wie Michael zur Schauspielerei gekommen ist. Er hat bei der Schauspielschule angefangen und konnte so seine Erfolgsspur ebnen. In vielen bekannten Stücken durften wir seine Schauspielkunst bereits bewundern. Michael zählt hier einige auf und erzählt uns natürlich einige Anekdoten dazu. Lieber Fernseh- oder Theaterauftritte?! Das beantworten wir im Gespräch auch, denn auch im TV tritt er des Öfteren auf. So z.B. in der ARD-Serie „Die Rentnercops“ als Polizeipräsident Plocher oder in „Extraklasse“ als Karl. Zuletzt gehen wir auch noch auf seine Dozentur im Fach „Rollenarbeit“ am Institut für Schauspiel, Drama und Film in Hamburg ein. Wir wünschen viel Vergnügen beim Hören. Besucht uns auch auf www.instagram.com/diggytalk/, für noch mehr Content „Rund um die digitale Welt“. Copyright 2024 Diggytalk Diggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Episode steht ganz im Zeichen der Zahl 2. - Staffelstart! - Unsere zweite Staffel beginnt an dem Ort, wo alles angefangen hat: bei Philipp zu Hause. Auch wenn wir dieses Mal nicht am Küchentisch mit der ikonischen roten Tischdecke sitzen, so sitzen wir uns dennoch in Persona im heimischen Wohnzimmer gegenüber. Wie zwei alte Zirkuspferde, die ihre besten Zeiten gefühlt hinter sich haben, rappelten wir uns zum Beginn der zweiten Staffel erneut auf. Circus Halligalli gewissermaßen. Wo wir auch schon bei unseren Quasi-Vorbilder wären: Joko und Klaas. Die beiden Entertainer hatten die 24-stündige Programmgewalt über Pro7. Grund genug sich selbst die Frage zu stellen: Was würde man mit 24 Stunden freier Sendezeit anfangen? Welche Show würde Philipp bieten, welches Programm Daniel? Hört hier unsere Programmvorschläge. Joko und Klaas. Ernie und Bert. Dumm und Dümmer, Dick und Doof. Die Liste an populären Duo's ließe sich schier unendlich fortsetzen. Wir diskutieren dabei unsere privaten Duos aus und nennen unsere Lieblinge. Welches Duo ist eigentlich für euch unschlagbar? Zum Schluss gibt's in gewohnter Weise das Setgeflüster. Auch in der zweiten Staffel erinnern wir uns als als Team Two zurück. Dieses Mal dabei: Skurrile Tiervergleiche, spektakuläre Dreharbeiten - die sich in der fertigen Szene als heiße Luft entpuppten - Anschlussfehler, Gesang, Gewalt und das gefährliche Spiel mit den Eiern. Achja... und unsere eigene Schauspielkunst haben wir natürlich auch wieder gnadenlos und messerscharf analysiert und reflektiert. Klappe, die zweite!
Boston - it´s more than a feeling! Jedenfalls wenn man den Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder glauben darf. Atze Schröder erklärt den Cousinen seine neue amerikanische Lieblingstadt in New England: Boston! Till Hoheneder erklärt seine Faszination für die Schauspielkunst eines Marlon Brando und Familienfeste. Dort trifft man manchmal auf - ähnlich wie im Nikki Beach Club Miami - eine Arschloch-Ansammlung! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Marlon Brando schuf ikonische Figuren der Filmgeschichte. Sein Stil prägte Generationen von Schauspielern. Dabei stand Brando sein Leben lang mit Hollywood auf Kriegsfuß. Vor 100 Jahren kam er in Nebraska in den USA zur Welt. Wellinski, Patrick www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
In dieser Folge von Offenbar heißen wir Hoaxis und Alexander im virtuellen Studio willkommen. Wir setzen die Diskussion über die Geschichte von Topa fort, wobei wir eine emotionale Szene auf der Krankenstation beobachten und unsere Ansichten über Teppich- und Parkettböden austauschen. Während Kelly und Co. in einer tiefgründigen Debatte über Transidentität stecken, reflektieren wir über die Wichtigkeit von Offenheit in der Gesellschaft und betonen die Bedeutung von Selbstakzeptanz. Die Gerichtsverhandlung und die Enthüllung einer Autorin werfen neue Fragen auf, und wir bewundern das technische Geschick hinter den Kulissen sowie diskutieren über Claire's Frisur. Wir vertiefen uns in die Diskussion über die transsexuelle Thematik innerhalb der Serie und die damit verbundenen Herausforderungen. Im Verlauf des Gesprächs diskutieren wir die schwierige Entscheidung eines Elternteils bezüglich der Anpassung seines Kindes und die gesellschaftlichen sowie politischen Konsequenzen. Wir erkunden die Komplexität der Beziehungen und wie persönliche Entscheidungen politisch beeinflusst werden. Die moralischen und emotionalen Aspekte dieser Problematik werden beleuchtet, ebenso wie die Einschränkungen durch Diplomatie und militärische Regeln. Es wird klar, dass persönliche Entscheidungen manchmal von übergeordneten politischen Interessen überlagert werden können. In dieser Episode von Conversations sprechen wir über die faszinierende Möglichkeit, Jahrhunderte alte Schriftrollen aus Pompeji digital zu entrollen und zu entziffern. Dieses innovative Forschungsprojekt zeigt, wie minimalinvasiv Archäologie sein kann. Wir diskutieren auch die Charakterentwicklung und unerwartete Entscheidungen einer bestimmten Figur in der Geschichte. Ebenso tauchen wir in die Welt des Konzerts an Bord der Schiffsdame ein und stehen vor unerwarteten, musikalischen Herausforderungen. Diese Episode bietet spannende Einblicke in die Funktionsweise digitaler Archäologie sowie unterhaltsame Momente und unerwartete Wendungen in der Handlung. Abschließend diskutieren Hoaxis und Arne in dieser Podcast-Episode über verschiedene Szenen aus einer Serie. Sie analysieren die Interaktionen der Charaktere, interpretieren deren Handlungen, und reflektieren über Moral und Emotionalität. Dabei gehen sie detailliert auf Dialoge und Hintergründe ein und sprechen über die realistische Darstellung der Szenen sowie die Schauspielkunst der Akteure. In lebhaften Diskussionen rekapitulieren sie die Handlung der Serie, diskutieren über die Entscheidungen und Motive der Charaktere, sowie über die Entwicklung der Geschichte. Arne betont, dass er die Podcasts nur für seinen eigenen Spaß erstellt, während Hoaxis die gesellschaftliche Relevanz und emotionale Tiefe der Serie lobt. Trotz einiger Kritikpunkte sind sie gespannt auf die kommenden Episoden und schließen die Aufnahme mit Vorfreude auf das nächste Mal ab, wobei sie den Zuhörern fürs Mitmachen danken.
Heute spreche ich im Freigeist-Podcast mit einer sehr alten Freundin. Rebecca Lina . Viele Jahre haben wir uns aus den Augen verloren und jetzt in unserer gemeinsamen Arbeit als Coaches und Autoren wiedergefunden.Rebecca Lina ist eine spirituelle Seele, die als Autorin, Schauspielerin, Künstlerin, Astrologin und ganzheitliche spirituelle Coachin tätig ist. Sie lebt im nachhaltigen Einklang mit dem Mond und der Natur in Brandenburg, wo sie nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre kreative Inspiration findet.Mit einfühlsamen Worten, Texten und ihrem neuen Buch „Grounded" , authentischer Schauspielkunst und inspirierenden Bildern führt sie Menschen auf eine Reise der Selbsterkenntnis und der Verbundenheit mit der Natur. Als Expertin für Erdung begleitet sie Frauen ganzheitlich auf ihrem Weg, indem sie sie durch die Zyklen des Lebens und die kosmischen Einflüsse führt.Danke liebe Rebecca für deine Arbeit und dieses schöne gespräch..Buch: Grounded : https://amzn.to/49en715 Webseite: https://www.elfenkindberlin.de/Instagram: https://www.instagram.com/elfenkindberlin/https://www.instagram.com/rebeccalina_awake/Linkedin: https://www.linkedin.com/in/rebecca-lina-45118a262/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie spielst du das? Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre wird über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen gesprochen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcast gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater finden Sie hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) • Instagram-Fotos und -Videos Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste, Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Nikolaus Knabl und Jan Faßbender, Musik: Michael Gumpinger
Wie können wir den Rhythmus der Jahreszeiten für uns nutzen, um ein gesundes Leben voller Energie zu leben? Indem wir uns erden und uns wieder ganz bewusst mit der Natur verbinden. Wie wir davon im Alltag ganzheitlich profitieren können und wie uns das auf natürliche Weise gelingt, darüber habe ich mit Rebecca Lina im Podcast gesprochen. In dieser Folge erfährst du… - Warum es so wichtig ist, dich wieder mit der Natur zu verbinden - Weshalb Grounding nicht nur die Gesundheit, Resilienz und Sinneswahrnehmung verbessert, sondern auch Stress abbaut und Ängste lindert. - wie du den Rhythmus der Jahreszeiten für ein gesundes Leben in Balance nutzen lernst - Wie du den Frühling für dich nutzen kannst - Warum du nicht in den Wintermonaten detoxen solltest Über Rebecca Lina Rebecca Lina ist eine spirituelle Seele, die als Autorin, Schauspielerin, Künstlerin, Astrologin und ganzheitliche spirituelle Coachin tätig ist. Sie lebt im nachhaltigen Einklang mit dem Mond und der Natur in Brandenburg, wo sie nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre kreative Inspiration findet. Mit einfühlsamen Worten Texten und ihrem neuen Buch „Grounded" , authentischer Schauspielkunst und inspirierenden Bilden führt sie Menschen auf eine Reise der Selbsterkenntnis und der Verbundenheit mit der Natur. Als Expertin für Erdung begleitet sie Frauen ganzheitlich auf ihrem Weg, indem sie sie durch die Zyklen des Lebens und die kosmischen Einflüsse führt. Ihre ganzheitliche spirituelle Coaching-Praxis ermöglicht es Menschen, sich mit ihrem inneren Selbst zu verbinden und ihr volles Potenzial zu entfalten. Rebecca Lina ist eine lebendige Manifestation von Spiritualität und Kreativität, die anderen dabei hilft, im Einklang mit sich selbst und der Natur zu leben.
Heiner Lauterbach, geboren in Köln-Lindenthal, ist ein vielseitiger deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der sich durch seine beeindruckende Präsenz und sein breites Rollenspektrum in Theater, Film und Fernsehen einen Namen gemacht hat. Nach ersten Bühnenerfahrungen in Köln, Würzburg und München und einer Tournee mit der Münchner Schauspielbühne, machte Lauterbach seine ersten Schritte im Filmgeschäft mit verschiedenen Rollen. Sein Durchbruch gelang ihm 1985 mit der Hauptrolle in Doris Dörries Komödie "Männer" an der Seite von Uwe Ochsenknecht, für die er den Bundesfilmpreis erhielt. Diese Auszeichnung markierte den Beginn einer erfolgreichen Karriere, die ihn zu einem der gefragtesten deutschen Schauspieler der 1980er und 1990er Jahre machte. Neben seiner Schauspielkarriere ist Lauterbach auch als Synchronsprecher für internationale Stars wie Kevin Costner, Richard Gere und Christopher Walken bekannt. Sein Talent hinter der Kamera bewies er mit seinem Regiedebüt "Andersrum" im Jahr 2005. Für seine schauspielerischen Leistungen wurde Lauterbach mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der Bambi, der Bayerische Filmpreis und der Bayerische Fernsehpreis. 2014 wurde er vom Bundesverband Klavier zum Klavierspieler des Jahres gewählt. Heiner Lauterbachs Karriere ist geprägt von einer bemerkenswerten Wandlungsfähigkeit und einer stetigen Präsenz in der deutschen Medienlandschaft. Seine Leistungen und sein Engagement in der Schauspielkunst haben ihn zu einem der bedeutendsten Akteure seiner Generation gemacht.
Heute habe ich das Privileg, einen talentierten Schauspieler in meinem Studio zu begrüßen, dessen beeindruckende Karriere und fesselnde Rollen, vor allem als Jonas Fischer in der Serie Soko Köln seit 2012 viele von uns begeistert hat. Lukas Piloty - es ist ein Name, den viele von euch bereits kennen, und in dieser Episode werden wir einen tiefen Einblick in seine Leidenschaft für die Schauspielkunst und seine einzigartigen Erfahrungen in der Unterhaltungsindustrie gewinnen. Doch damit nicht genug. Sein Wunsch Clown zu werden verließ ihn nie ganz und somit rückt das Comedy Genre immer mehr in seinen Fokus. Nebenher haut er uns Playlisten als DJ um die Ohren und darf die Rolle des Vaters auch zu seiner eigenen nennen. Da ist viel los und das schreit nach einem MAZZ AB Interview.
Schon vor dem Ende ihrer Ausbildung dreht Stefanie Reinsperger ihren ersten Kinofilm. Die Top-Bühnen im deutschsprachigen Raum erobert die Österreicherin seit 2011. Die Österreicherin will aufrütteln - was sie in fast jeder Rolle mit Bravour schafft. Timm, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ulrike Krumbiegel im BB RADIO Mitternachtstalk Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des BB RADIO Mitternachtstalk Podcasts! Ich bin Jens Herrmann und freue mich, Euch heute einen ganz besonderen Gast vorstellen zu dürfen: Die Berliner Schauspielerin Ulrike Krumbiegel. Bereits während ihres Studiums zeigte sie ihr Talent in mehreren Hauptrollen für die DEFA und setzte ihre Leidenschaft für die Schauspielerei am Deutschen Theater in Berlin fort, wo sie beeindruckende 15 Jahre im Ensemble mitwirkte. Ulrike beeindruckt jedoch nicht nur vor der Kamera und auf der Bühne, sondern sie ist auch ein wahres Chamäleon der Schauspielkunst. Ihre Wandelbarkeit präsentierte sie uns in über 100 Filmen und Bühnenproduktionen. Als Charakterdarstellerin wurde sie unter anderem mit dem Deutschen Fernsehpreis und der Goldenen Kamera als "Beste Schauspielerin" ausgezeichnet. Doch Ulrike ist mehr als nur eine Künstlerin – sie ist auch eine abenteuerlustige Seglerin, die in ihrer schauspielfreien Zeit die Welt erkundet. Aktuell könnt ihr sie im neuesten ZDF-Weihnachtsfilm "Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel" erleben. Ein Film, der perfekt in die festliche Jahreszeit passt. Begleitet uns auf eine faszinierende Reise durch die Welt von Ulrike Krumbiegel, einer Frau, die die Kunst des Schauspielens in all ihren Facetten perfekt beherrscht.
In dieser inspirierenden Podcast-Folge habe ich das Privileg, mit Marie Bäumer zu sprechen, einer der renommiertesten deutschen Filmschauspielerinnen. Bekannt durch Filme wie "Männerpension", „Drei Tage in Quiberon“ und "Der Schuh des Manitu", hat Marie Bäumer eine beeindruckende Karriere als Schauspielerin und lebt nun einen weiteren ihrer Lebensträume. Die ESCAPADE Marie Bäumer: 2015 erlebte Marie einen Schlüsselmoment während einer ARTE-Dokumentation, für die sie zwei Monate mit Pferden von Arizona bis Montana reiste. Es entwickelte sich eine neue Vision. Seit vier Jahren lädt Marie mit ihrem Team in die Provence zu mehrtägigen Seminaren ein, die Teilnehmern eine persönliche ESCAPADE ermöglichen. Über das Buch "ESCAPADE - Der Aufbruch in die Freiheit": Seit 2017 begleitet Marie Bäumer ihre Leser auf einer emotionalen Reise zu persönlichen Kräften und Ressourcen. Themen: Einblick in die einzigartige Kombination von Schauspielkunst und Pferdefreude in der ESCAPADE. Marie erklärt die philosophischen Grundlagen ihrer Arbeit und die Umsetzung von Theorie in praktische Erfahrungen. Erkenntnisse über Mut, Mission und die Entstehung magischer Momente. Klärung von Missverständnissen über Dominanz im Umgang mit Pferden und Tipps für die Erschaffung neuer Identitäten. Betonung der Wichtigkeit, auf die eigene Intuition zu hören und einen persönlichen magischen Mikrokosmos zu pflegen. Diese Folge ist für alle, die den Mut finden möchten, ihrem Herzen zu folgen. Mehr über die Escapade Marie Bäumer: https://www.atelierescapade.com
"When I die, I`d like "Friends" to be listed behind "helping people". - Matthew Perry Mit der Rolle des sarkastisch-witzigen Chandler Bing bei der Hit-Serie "Friends" erlebte Matthew Perry seinen Durchbruch. Doch er wollte nicht, dass "Friends" das Erste ist, womit man ihm gedenken sollte. Er wollte als jemand erinnert werden, der Menschen half. Zahlreiche Rollen in Filmen und Serien, eine zeitlos erfolgreiche Show, Geld und Ruhm - Neben den schönen Seiten des Lebens hatte Matthew Perry jedoch auch jahrelang mit Alkohol- und Medikamentensucht zu kämpfen. Zahlreiche Operationen, Klinikaufenthalte und Entzugsversuche inspirierten ihn schließlich u.a. dazu, seine Biographie "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" zu schreiben. Er brachte Millionen Menschen zum Lachen und seine Hilfsbereitschaft, sein komödiantisches Talent und Schauspielkunst werden unvergessen bleiben. Bring den Himmel zum Lachen, Champ. #wirmüssenreden
Mein Problem mit diesem Film ist, dass sich Scrosese für etwas anders interessiert als ich: Scrosese interessiert sich ausschließlich für zwei weiße Kriminelle: Einen älteren, zynischen Intriganten, der Freundschaft heuchelt zu Menschen, für die er schon Mordaufträge gegeben hat und einen jüngeren, manipulierbaren Idioten, der die Familie, in die er geheiratet hat, ans Messer liefert. Dabei handelt es sich um die wahre Geschichte von Osage County – hier waren die Ureinwohner in ihrem unwirtlichen Reservat auf Öl gestoßen und enorm reich geworden. Der Reichtum lockte Scharen von falschen Freunden, Betrügern und Killern an. Sehr viele reiche Osage sterben, auch in der Familie von Molly, die Ernest, den Neffen des einflußreichen William Hale heiratet. Scorsese verpasst die Chance, die Geschichte aus Mollys Perspektive – und damit aus Sicht der Indigenen – zu erzählen. Wir erfahren wenig über die Osage und ihre Kultur, wenig über die historischen Hintergründe. Wir erfahren hingegen sehr viel darüber, wie zwei weiße Kriminelle mit ihren Komplizen Morde planen und ausführen. Das war Scorsese wichtig. Mir nicht.Man kann diesen im Mittelteil überraschend konventionell erzählten Film auch sehr viel positiver sehen: Scorsese lenkt die Aufmerksamkeit auf ein Kapitel der US-amerikanischen Geschichte, das viel zu wenig beachtet worden war. Es ist zu loben, dass Scorsese hier die Dämlichkeit und die Gewalttätigkeit weißer Männer vorführt. Und grundsätzlich ist es ein großes Epos – 3,5 Stunden Film mit viel Landschaft, viel Kulissen, Requisiten und Kostümen. Das werden wir in Zukunft nicht mehr so oft – und vor allem nicht mehr so oft auf der Leinwand sehen. Man kann sich auch an der Schauspielkunst von Robert De Niros und Leonardo DiCaprios erfreuen. Hier teile ich die Begeisterung nicht, vielleicht habe ich mich einfach auch nur satt gesehen an den beiden. An der starken Präsenz von Lily Gladstone als Molly kann es allerdings keinen Zweifel geben – ein Blick von ihr stellt zwei Seiten Dialog von Leonardo DiCaprio in den Schatten.Im Podcast direkt nach dem Kino sind wir ganz unterschiedlicher Meinung, Johanna und Heidi diskutieren mit mir über Beginn und Ende des Films, über ein fettes Jubiläum (1250 Folgen!) und über das Capitol-Kino. Denn es war die letzte Vorstellung in diesem hervorragend kuratierten, preisgekrönten und sehr erfolgreichen Programmkino Capitol&Palatin. Nach einem Gebäudekauf durch ein großes Immobilienunternehmen wurden neue Räume für das Palatin gebraucht – ein Versagen der Stadt Mainz, dass hier keine Lösung gefunden wurde. Wir möchten uns bei den beiden Programmmachern und allen Mitarbeiter:innen für ihre großartige Arbeit danken! Wir haben in Capitol&Palatin sehr viele großartige Filme gesehen, sehr viele SchönerDenken-Episoden zu anspruchsvolleren Filmen sind vor diesem Programmkino aufgezeichnet worden. Capitol&Palatin waren die Grundlage der Kinokultur in Mainz: Wir werden diese Kinos vermissen.
Omas Rezept für einen wunderbaren 90iger Action Trash Abend: Nimm einen abgehalfterten Schauspieler, von dem die meisten schon mal gehört haben. Pack eine jüngere Version davon mit in den Topf, aber achte auf stümperhaftes Ausführen der Schauspielkunst. Streue eine Prise Koks oder wahlweise Revolverkugeln dazu. Geschmäcker sind ja verschieden. Das ganze verrühren wir genussvoll in einer fetten Suppe aus Zeitreise-Bullshit und voila, fertig ist Future Zone. Wohl bekomms.
Wir machen eine Zeitreise an den Anfang, noch bevor es Futurama gab. Ach nee, doch nur zum Anfang der Staffel: Wir holen endlich die Besprechung des lang versprochenen Staffelauftakt nach. Es geht um AI, flache Fernseher mit Abstand und schnelle Schauspielkunst. Wir besprechen Episode 08AVC01 "The Impossible Stream" "Bingen bis zum Tod"
Die preisgekrönte Filmemacherin Irene Langemann bringt mit ihrem Debütroman „Das Gedächtnis der Töchter“ (2023, Friedenauer Presse) die russlanddeutsche Frauenperspektive auf die Geschichte und Kultur dieser Minderheit in der Sowjetunion in die Öffentlichkeit. In dieser Folge sprechen wir mit ihr über das Werk und ihre Motivation dazu, über Unterschiede in der Weitergabe der Erinnerungen zwischen Frauen und Männern und ihr Leben als Frau in der Sowjetunion. Außerdem sprechen wir über zahlreiche literarische Neuerscheinung. Der Roman ist ein Panoramabild der russlanddeutschen Geschichte zwischen der Einwanderung der Kolonisten und dem Kampf um die Identität in der spätsowjetischen Zeit. Von Mitschülern als „Faschistin“ gedemütigt begibt sich das Mädchen Vera auf die Suche nach den Wurzeln ihrer Vorfahren, den strenggläubigen Mennoniten aus Westpreußen. Dabei hilft ihr die Familienchronik ihrer Mutter, in der entlang der Lebensgeschichten der Mütter und Großmütter insgesamt in sechs Generationen das Kollektivschicksal nachgezeichnet wird. Irene Langemann wurde 1959 in Sibirien geboren und wuchs in einer deutschsprachigen Familie auf. Sie ging mit 17 nach Moskau, studierte Schauspielkunst und Germanistik und arbeitete als Autorin, Schauspielerin und Moderatorin. 1990 wanderte sie nach Deutschland aus. Seitdem lebt sie in Köln und arbeitet als Autorin und Regisseurin für Film und Fernsehen. Ihre Dokumentarfilme wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Tanja Valérien spricht mit der Unternehmerin, Coach und Theaterschauspielerin CAROLINE SCHWARZ, Jahrgang 1966 in ihrem Zuhause in Berlin über das schwere Erbe, die von ihrem Urgroßvater 1876 gegründete Ulmer Juwelier und Schmuckmanufaktur EHINGER SCHWARZ nach ihrem Vater weiterzuführen und was sie letztendlich scheitern ließ…Intrigen, Investoren und Illusion…Vertrauen…Enttäuschung...ihre schwedischen Wurzel…die berührende Liebesgeschichte ihrer schönen Eltern…den Tod der ungeborenen Schwester kurz vor der Geburt und wie das ihr Leben veränderte…Waldorfschule…Leistungskurs Mathematik...den Hang als junge Frau zu wesentlich älteren Männern und solchen, die ihr nicht gut tun…warum extremes dünn werden ihr Ausweg aus einer toxischen Partnerschaft war…das Rampenlicht… Aufmerksamkeit…die Leidenschaft ihrer schwedischen Mutter, Künstler wie Anselm Kiefer zu entdecken und auszustellen…die Symbiose mit den Eltern…Geheimsprache…Fleiß… Musical…ihrer Heirat in Las Vegas…die Töchter… Liebe um jeden Preis…Hölle…Schmerz…Qual…Familiencoaching… Kampf…die Schauspielkunst und Träume.
Lars Eidinger ist der zurzeit spannendste Schauspieler Deutschlands. Nun ist ein Dokfilm über sein Leben im Kino. Bei Roger Schawinski beantwortet er auch kritische Fragen über seine Schauspielkunst und sein Leben als Theater-, Film- und TV-Star. Songs: Take on me-A-ha, Christiansands-Tricky, Blau-Bibiza, Drowned Girl-David Bowie, Pass the Mic-Beastie Boys
Lars Eidinger ist einer der gefragtesten Schauspieler in Deutschland, im Fernsehen, im Kino und als begnadeter Darsteller auf der Theaterbühne. Keine Aufgabe scheint ihm zu schwer, keine Herausforderung zu groß - er ist Hamlet im Berliner Ensemble, Alfred Nyssen in "Babylon Berlin", Jedermann bei den Salzburger Festspielen, Richard III solo auf der Bühne in Paris, Serienmörder im Kieler Tatort, neurotischer Nazi in "Persischstunden" oder einfach nur der liebende Bruder. Und er kann noch vieles mehr. Eidinger spielt körperbetont und manches Mal bis zur körperlichen und psychischen Erschöpfung. Das Publikum zieht er immer wieder aufs Neue in seinen Bann. Gerade hat Regisseur Reiner Holzemer einen Dokumentarfilm über Lars Eidinger gedreht. Dafür hat er ihn über fast 8 Monate bei der Arbeit begleitet und aus nächster Nähe beobachtet: "Ich habe Lars Eidinger als einen tiefgründigen Künstler kennengelernt, der die Möglichkeiten der Schauspielkunst jeden Tag neu erforscht und dabei noch lange nicht an seine Grenzen gestoßen ist." Ab dem 23. März ist der Film in den Kinos zu sehen. Darin zu sehen: Viele Nahaufnahmen des Schauspielers bei der Arbeit, aber auch in Ausnahmesituationen. "Der Mann hat ein großes Ego. Man spürt aber jederzeit, dass er einer Sache dient, die größer ist als er!", sagt Schauspielkollegin Juliette Binoche. In SWR1 Leute haben wir zwei ganze Stunden lang Zeit, uns dem Phänomen Lars Eidinger zu nähern. Moderation: Nabil Atassi
Tanja Valerien spricht in ihrer 49.Folge mit der Fotografin und Schauspielerin JENNY JÜRGENS, Jahrgang 1967, über den Schatten ihres berühmten Vaters Udo Jürgens, die schwierige Abnabelung von ihren Eltern, Protest, die Suche nach der Heimat, Angststörungen, Panikattacken und das Wundermittel dagegen, Druck, Unzufriedenheit, warum sie und ihr Bruder erst mit 16 von ihrer Halbschwerster erfahren haben, die Wichtigkeit von Gleichklang in einer Partnerschaft, Konflikte, Ihre drei Ehen und warum sie schon mit 19 Jahren das erste Mal geheiratet hat, Patchwork-Familie, Ihre Entscheidung, keine Kinder zu wollen, den jetzt endlich überstandenen 7 Jahre andauernden Erbstreit über das Lebenswerk von Udo Jürgens, Raffgier, Bescheidenheit, warum das Erbe ihres Vaters ein unfassbar, großes Geschenk ist, Einsamkeit, Scham , Kritik, Unsicherheit, die fehlende Vaterfigur, über ihr Leben auf Mallorca, ihre geliebten Tiere und die Magie zwischen ihr und ihrem spanischen Ehemann, Ihr Verein "Herzwerk" gegen Armut im Alter, über den hohen Preis für Komfort, die Schauspielkunst, Lampenfieber, Kirche und die Liebe zur Fotografie.
16.10.2022 – Die Publizisten Peter Hahne, Roland Tichy und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den maskenlosen Bahnfahrer Steinmeier, über die Papiervorräte des deutschen Gesundheitsministers und über die Schauspielkunst grüner Politiker. Außerdem geht es um die ungeheure Kraft der Wirklichkeit, die den Träumern irgendwann die Tür eintritt, sowie um die tragische Figur des für Pullover werbenden Wolfgang Schäuble.
Unglaubliche Gelassenheit in Verbindung mit einer starken Leinwand-Präsenz – diese Eigenschaften gelten als Markenzeichen der Schauspielerin Anne Ratte-Polle. Ihre ersten Berufsjahre hat die 48-Jährige auf deutschen Theaterbühnen verbracht, mittlerweile liebt sie beides: Theater und Film. Auf dem Ludwigshafener Festival des Deutschen Films ist sie in ihrer neuen Produktion „Alle wollen geliebt werden“ zu sehen. Gerade hat sie mit Regisseur Dominik Graf den Film „Mein Falke“ abgedreht, in dem sie eine Biologin spielt.
NOPE oder YUP? Diese Frage stellen sich Antje, Urst, Schröck und unser neuer Gast Aramis Merlin angesichts von Jordan Peeles neuem Film NOPE. Der landet aber nicht allein im Kino, sondern bringt auch noch den indischen Forrest Gump LAAL SINGH CHADDHA, ein SWEET DISASTER oder ALCARRÀS - DIE LETZTE ERNTE mit sich. Außerdem reden die Vier, wie inzwischen üblich, über ein paar Streaming- und Mediatheken-Tipps. Unter anderem killt Jamie Foxx im Rahmen von Netflix und seiner DAY SHIFT eine Unmenge Vampire, während BENEDATTA und Paul Verhoeven für Unzucht und Unordnung bei Amazon Prime sorgen, das CODEWORT: KAISER lautet und wir noch einmal mit Ron Howard DREIZEHN LEBEN retten wollen. Außerdem ergründen wir den Wald von THE HALLOW oder DAS GEHEIMNIS VON MARROWBONE, werfen mit DER KONGRESS einen Blick auf die Schauspielkunst der Zukunft und begleiten DIE TRÄUMER bei ihrem Aufbegehren gegen die Gesellschaft oder moralische Tabus. Dazu gibt es dann auch wie immer ein paar „Zuletzt gesehen”-Erlebnisse, die diesmal in Form von THE BLACK PHONE oder THE RESURRECTED oder SPY ins Gespräch gebracht werden, nachdem uns Aramis erstmal erklärt, wer er so ist, was er macht und ob er wirklich so heißt. Und zu guter Letzt geht's noch mal ans Eingemachte. Oder genauer gesagt ans Erfolgreiche. Aufgrund von NOPE haben wir uns mal die Jahrescharts der letzten 22 Jahre angeschaut und eine Liste mit den 20 erfolgreichsten Horrorfilmen in Deutschland zusammengestellt. Welcher Horror lockt die Deutschen ins Kino? Wie eindeutig oder uneindeutig muss der Horror sein? Oder geht Erfolg nur als Teil einer klaren Marke? War SAW erfolgreicher als CONJURING? Braucht es nicht mehr als PARANORMAL ACTIVITY? Welche deutschen Schocker haben es in die Liste geschafft? Und lassen sich auch Filme wie RESIDENT EVIL, BLACK SWAN, HANNIBAL, BLADE, WORLD WAR Z oder FINAL DESTINATION so einfach in die Liste eintragen? Das alles und mehr wollen wir klären in einer wieder mal viel zu schnell vergehenden Folge KINO+. Und mit der wünschen wir Euch nun viel Spaß, ein wenig Horror und natürlich jede Menge Tipps für die Watchlist.
Ulrike Folkerts ist eine echte Hessin, in Kassel geboren und im nordhessischen Dörfchen Weimar aufgewachsen. Auf dem Kasseler Gymnasium hat eine Deutschlehrerin in ihr die Liebe zur Schauspielkunst geweckt. Die sich übrigens nicht nur auf TV-Rollen bezieht: Ulrike Folkerts war bei den Salzburger "Jedermann"-Festspielen der erste und bisher einzige weibliche Tod.
Sie formte Ausnahmetalente wie Gustaf Gründgens. Sie machte Düsseldorf vor über 100 Jahren zur Spitzenadresse für Schauspielkunst. Die streitbare Louise Dumont war ein Glücksfall für das deutsche Theater. Autor: Christoph Vormweg Von Christoph Vormweg.
Hörspiel nach dem gleichnamigen Theaterstück von Ernst Toller. Ernst Toller, der bekannteste deutsche Dramatiker seiner Zeit, verfasste 1919 mit "Masse – Mensch" eine literarische Studie, die heute aktueller scheint, denn je: Wann ist es Zeit, sich zur Revolution zu erheben? Und mit welchen Mitteln darf um Gerechtigkeit gekämpft werden? Rechtfertigt ein höheres Ziel den Einsatz von Gewalt? Den Verlust von Menschenleben? Sonja Irene L. will Revolution. Sie wendet sich gegen ihren bürgerlichen Mann und ruft zum Streik in der Rüstungsfabrik auf. Doch ihr namenloser Gegenspieler zettelt ein brutales Gemetzel an, bis der Streik vollkommen außer Kontrolle gerät – und Sonja am Ende mit dem Leben bezahlt. Mit Jana Schulz (die Frau), Rüdiger Klink (der Namenlose), Jutta Wachowiak (Terror), Nickel Bösenberg (der Mann), Alida Stricker (zweite Arbeiterin), Lotte Schubert (erste Bankerin), Emma-Lotte Wegner (zweite Schatten), Rebecca Lindauer (zweite Gefangene), Johannes Scheidweiler (Verurteilter), Hugo Tiedje (Wärter), Janek Maudrich (Offizier), Torben Appel (Schreiber) und Christian Brückner sowie der Chor der Masse aus Student*innen des zweiten Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch". Bearbeitung: Ben Neumann. Ton und Technik: Alexander Schäfer. Aufnahmeleitung: Antje Rose. Chorleitung und künstlerische Mitarbeit: Petra Hartung. Komposition und Klanggestaltung: jayrope und Christoph Kalkowski. Idee und Regie: Christoph Kalkowski. Dank an die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch", Frau Prof. Weber, und der Georg Neumann GmbH sowie dem SAE Institute Berlin. Besetzung: Marc Zippel. Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2019. Verfügbar bis 24.02.2023. https://ndr.de/radiokunst
Die Regisseurin und Drehbuchautorin Kerstin Polte spricht über die zunehmende queere Sichtbarkeit in Film und TV, warum sie Corinna Harfouch eine Lesbe spielen lässt und wie sie dem ZDF eine Serie mit nichtbinärer Hauptfigur abgetrotzt hat. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Deutschland galt lange als extrem heteronormativ und besonders verschnarcht, doch in letzter Zeit scheint es auf den queeren Geschmack gekommen zu sein. Bereits im Mai war in der ARD-Mediathek die schwule Serie "All You Need" zu sehen, gefolgt Ende Juni von der lesbischen ZDF-Produktion "Loving Her". Ab dem 31. August wird auf ZDFneo die Sitcom "The Drag and Us" gezeigt. Aktuell dreht Julia von Heinz zudem für die ARD unter dem Arbeitstitel "Eldorado KaDeWe" eine Serie über das Berliner Kaufhaus, bei der ein lesbisches Paar im Mittelpunkt steht. Dass sich endlich etwas ändert, auch in den eingefahrenen Strukturen, das liegt natürlich an der starken Konkurrenz von Netflix und Co. Aber auch an einzelnen Personen, die von den Sendern mehr Diversität einfordern und dabei nicht lockerlassen. Eine von ihnen ist die Berliner Regisseurin und Drehbuchautorin Kerstin Polte, die Johannes Kram in seinem neuen QUEERKRAM-Podcast zu Gast hat. Die Folge könnte aktueller nicht sein: Am Donnerstag, den 26. August um 20.15 Uhr zeigt das ZDF Poltes Spielfilm "Immer der Nase nach", in dem wir Corinna Harfouch in einer lesbischen Rolle erleben dürfen. Auch bei der Serie "Wir" über zwei Frauen, die nach zwölf Jahren Trennung wieder zueinanderfinden und die ab 17. September in der ZDF-Mediathek läuft, gehört das 46-jährige Gründungsmitglied der Queer Media Society zum Regieteam. Bereits in Poltes erstem langen Kinospielfilm "Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?" (2018) gab es eine lesbische Nebenstory: Meret Becker verliebt sich als Tochter einer dementen Mutter in eine Truckerin. In ihren Filmen wolle sie queere Figuren in ihrer Selbstverständlichkeit zeigen, nicht als Coming-out-Problem, stellt Kerstin Polte im Podcast klar. "Ich finde diese Erzählung anhand von andersartigen Konflikten todlangweilig. Ich nehme gerne Themen, die uns alle betreffen." In Bezug auf "Immer der Nase nach" berichtet sie detailliert, wie sie das ursprüngliche Drehbuch von Klischees befreit und mit feministischen Korrekturen den "ZDF-Sendeplatz gesprengt" habe. "Wo wir wirklich was reißen können, ist für die breite Masse zu erzählen", sagt Kerstin Polte. Und kündigt im Gespräch mit Johannes Kram sogleich die erste ZDF-Serie mit einer nichtbinären Hauptfigur an: Die Dreharbeiten für "Charlie" sollen Ende des Jahres beginnen. Im Mittelpunkt, so die Co-Regisseurin, stehe eine Person aus dem "Plattenbaumilieu", die bei ihren queeren Tanten unterkomme. "Scheiß auf diese ganzen binären Quatschsysteme", sagt Polte. "Lass uns anfangen, Menschen in allen Farben, Formen und Ecken zu erzählen." Im Podcast erklärt die lesbische Filmemacherin außerdem, warum es "längst überfällig" sei, Goethe, Kleist und Büchner umzuschreiben, und dass die Diversity auch bei den vermeintlichen modernen Streamingdiensten ihre Grenzen hat. Sehr wenig hält sie von den neuen Amazon-Richtlinien, nach denen nur noch Schauspieler*innen engagiert werden sollen, "deren Identität (Geschlecht, Geschlechtsidentität, Nationalität, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Behinderung) mit den Figuren, die sie spielen, übereinstimmt". Awareness zu schaffen, sei nicht verkehrt, so Polte, doch Schauspielkunst bestehe aus mehr als der eigenen Biografie. "Es geht nicht darum zu spielen, wer man ist, sondern zu zeigen, was will eine Figur." -- Micha Schulze auf queer.de, 21. August 2021
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Bühne frei für Häuptling „Schwerer Bär“ und seinen roten Bruder „Krummer Biegel“.Schauspieler Dietmar Bär und Sebastian Krumbiegel sind Karl May-Fans und seit Jahren privat befreundet. Wieviel Punk steckt heutzutage noch in Dietmar Bär? Immerhin hat Dietmar als Schüler in der Punkband „Die Fantastischen Drei“ gespielt. Außerdem spricht der Schauspieler über Dietmars Rolle seines Lebens: Kommissar Freddy Schenk im Kölner Tatort. Hier sind die Liebe zur Pommesbude, zu Cowboystiefeln und zu Sportwagen sein Markenzeichen geworden. Dietmar erzählt, warum es ein absolutes Privileg ist, Tatortkommissar sein zu dürfen. Und diskutiert mit Joel und Sebastian über die spannende Frage: Wie weit darf künstlerische Freiheit gehen? Du erfährst... 1) …wie wichtig die Stimme für die Wirkung der Schauspielkunst ist 2) …warum Dietmar Bär lieber Theater spielt als in Filmen 3) …weshalb Selbstzweifel zum Alltag eines Schauspielers gehören 4) …warum es schauspielerisch nichts bringt, Posen vor dem Spiel einzustudieren